DE10228161B4 - Befestigungsvorrichtung für einen Sensor - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für einen Sensor Download PDF

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Abstract

Befestigungsvorrichtung zur lösbaren klemmenden Befestigung eines Sensors (6) in einer Befestigungsnut (7), mit einem länglichen Sensorträger (23), der durch die längsseitige Nutöffnung (8) hindurch in die Befestigungsnut (7) einsetzbar ist, mit mindestens einem seitlich am Sensorträger (23) vorgesehenen und in dessen Querrichtung bewegbaren Klemmabschnitt (34), der im in die Befestigungsnut (7) eingesetzten Zustand einer Nutflanke (16) der Befestigungsnut (7) gegenüberliegt, und mit einer an dem Sensorträger (23) angeordneten Betätigungseinrichtung (33) für den mindestens einen Klemmabschnitt (34), die zum einen ein relativ zum Sensorträger (23) in dessen Höhenrichtung (47) verstellbares Verriegelungsglied aufweist, das mit einer Betätigungsfläche (48) versehen ist, die beaufschlagbar ist, um das Verriegelungsglied (44) aus einer den mindestens einen Klemmabschnitt (34) entlastenden und das Einsetzen und Entnehmen des Sensorträgers (23) gestattenden Lösestellung in eine den mindestens einen Klemmabschnitt (34) beaufschlagenden und zum Festklemmen des Sensorträgers (23) seitwärts gegen die Nutflanke (16) drückenden Beaufschlagungsstellung zu bewegen, und die zum anderen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur lösbaren klemmenden Befestigung eines Sensors in einer Befestigungsnut, mit einem länglichen Sensorträger, der durch die längsseitige Nutöffnung hindurch in die Befestigungsnut einsetzbar ist, mit mindestens einem seitlich am Sensorträger vorgesehenen und in dessen Querrichtung bewegbaren Klemmabschnitt, der im in die Befestigungsnut eingesetzten Zustand einer Nutflanke der Befestigungsnut gegenüberliegt, und mit einer an dem Sensorträger angeordneten Betätigungseinrichtung für den mindestens einen Klemmabschnitt, die zum einen ein relativ zum Sensorträger in dessen Höhenrichtung verstellbares Verriegelungsglied aufweist, das mit einer Betätigungsfläche versehen ist, die beaufschlagbar ist, um das Verriegelungsglied aus einer den mindestens einen Klemmabschnitt entlastenden und das Einsetzen und Entnehmen des Sensorträgers gestattenden Lösestellung in eine den mindestens einen Klemmabschnitt beaufschlagenden und zum Festklemmen des Sensorträgers seitwärts gegen die Nutflanke drückenden Beaufschlagungsstellung zu bewegen, und die zum anderen über relativ zum Sensorträger bewegbare Entriegelungsmittel verfügt, die aus einer in der Beaufschlagungsstellung des Verriegelungsgliedes eingenommenen Bereitschaftsstellung in eine Freigabestellung verlagerbar sind, wobei das Verriegelungsglied in die Lösestellung zurückbewegt wird.
  • Auf dem Gebiet fluidbetätigter Antriebe, insbesondere auf dem Sektor der Pneumatik, werden Sensoren eingesetzt, um bestimmte Positionen bewegter Komponenten erfassen zu können. So zeigt beispielsweise das deutsche Gebrauchsmuster 298 11 811 einen Linearantrieb, dessen Gehäuse außen eine Befestigungsnut aufweist, in der mittels einer geeigneten Befestigungsvorrichtung ein Sensor fixiert werden kann. Der Sensor spricht auf ein insbesondere permanentmagnetisches Betätigungselement an, das an einem im Gehäuse des Linearantriebes verschiebbar angeordneten Kolben vorgesehen ist.
  • Die aus dem deutschen Gebrauchsmuster 298 11 811 bekannte Befestigungsvorrichtung verfügt über einen länglichen Sensorträger, an dem einenends ein Drehglied vorgesehen ist, das sich im in die Befestigungsnut eingesetzten Zustand durch einen Schraubendreher verdrehen und mit den Nutflanken der Befestigungsnut verspannen lässt.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt das deutsche Gebrauchsmuster G 94 14 869 , wobei allerdings der Sensorträger an dem dem Drehglied entgegengesetzten Ende mit einer zusätzlichen Verrastungseinrichtung ausgestattet ist.
  • Bei einer aus der DE 40 41 090 A1 bekannten Befestigungsvorrichtung ist ein zwischen zwei Endstücken angeordneter Elastomerkörper vorgesehen, der axial zusammengedrückt werden kann, so dass er sich in Querrichtung ausdehnt und in der Befestigungsnut verspannt wird.
  • Weiterhin gehen aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 17 011 auf Keilwirkung basierende Maßnahmen hervor, die dazu dienen, Nockenelemente in einer als T-Nut ausgebildeten Befestigungsnut zu verankern.
  • Eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art ist in der DE 94 14 869 U1 im Zusammenhang mit einem Sensor beschrieben, dessen länglicher Sensorträger zum Einsetzen in eine Befestigungsnut ausgebildet ist und an dem ein Klemmteil verdrehbar gelagert ist, das in eine quer ausgerichtete Position verdrehbar ist, um mit seitlich vorstehenden Klemmabschnitten unter den Nuthals der Befestigungsnut zu greifen. Als Verriegelungsglied fungiert eine Schraube, die relativ zum Sensorträger verdrehbar ist und mit dem Klemmteil in Schraubeingriff steht. Durch Verdrehen der Schraube verlagert sich das Klemmteil zunächst in eine mit seinen Klemmabschnitten den Nuthals untergreifende und sich an den Nutflanken der Befestigungsnut abstützende Position. Beim anschließenden Weiterdrehen gelangt die Schraube in eine den Nutgrund beaufschlagende Beaufschlagungsstellung und drückt die Klemmabschnitte von unten gegen den Nuthals. Zum Entnehmen des Sensorträgers wird die Schraube in entgegengesetzter Richtung verdreht, bis die Klemmabschnitte wieder ihre in den Sensorträger zurückgeschwenkte Ausgangsstellung einnehmen. Insgesamt übernimmt die Schraube somit eine Doppelfunktion und dient sowohl zum Verriegeln als auch zum Entriegeln des Klemmteils.
  • Eine mögliche Problematik der aus der DE 94 14 869 U1 bekannten Befestigungsvorrichtung resultiert daraus, dass die Schraube beim Festziehen in den Nutgrund eingedrückt werden kann und dort eine Vertiefung verursacht, was es anschließend erschwert, den Sensorträger in einer nur geringfügig verschobenen Position exakt zu fixieren. Zudem ist, wie auch bei den anderen oben erwähnten Befestigungsvorrichtungen, zwingend der Einsatz eines Werkzeuges erforderlich, um das Festklemmen oder Lösen des Sensorträgers zu bewirken. Dies ist relativ umständlich, zumal wenn die vorhandenen Platzverhältnisse relativ beengt sind. Durch die Betätigung mittels eines Werk zeuges besteht außerdem die Gefahr, dass einzelne Komponenten überbeansprucht werden oder dass in der Wandung der Befestigungsnut bleibende Verformungen auftreten, die eine Feinjustierung des Sensorträgers behindern.
  • Eine werkzeuglose Handhabung ermöglicht die aus der DE 201 07 238 U1 bekannte Sensor-Befestigungsvorrichtung. Diese ist mit einem Schwenkhebel ausgestattet, der sowohl zur Verriegelung als auch zur Entriegelung verschwenkt wird. Der Schwenkhebel kooperiert mit einem in Höhenrichtung beweglichen Klemmteil, das vergleichbar der Schraube gemäß DE 94 14 869 U1 mit dem Nutgrund einer Befestigungsnut verspannt werden kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sensor-Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Handhabung eine sichere Fixierung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, dass das Verriegelungsglied als in der Höhenrichtung des Sensorträgers verschiebbarer Verriegelungsschieber ausgebildet ist, der eine zum Verschieben aus der Lösestellung in die Beaufschlagungsstellung manuell mit einer Drückkraft beaufschlagbare Betätigungsfläche aufweist,
    dass der Verriegelungsschieber in der Beaufschlagungsstellung durch miteinander kooperierende Rastmittel selbsttätig durch Verrastung fixiert ist, und dass die Entriegelungsmittel durch manuell hervorgerufene Beaufschlagung relativ zum Verriegelungsschieber bewegbar sind, um zum einen die Verrastung des Verriegelungsschiebers aufzuheben und zum anderen den Verriegelungsschieber in die Lösestellung zurückzuschieben.
  • Auf diese Weise kann eine Befestigungsvorrichtung realisiert werden, die sich werkzeuglos handhaben lässt, was die Bedienung sehr vereinfacht. Die Befestigungsvorrichtung wird mit dem Sensorträger in die Befestigungsnut eingesetzt, und durch anschließendes manuelles Verlagern des Verriegelungsschiebers in die Beaufschlagungsstellung wird die gewünschte Verklemmung zwischen dem Sensorträger und dem die Befestigungsnut aufweisenden Bauteil hergestellt. Die dabei vorliegende selbsttätige Verrastung bewirkt eine zuverlässige Positionssicherung ohne die Nutoberfläche zu beeinträchtigen. Zum Lösen der Klemmung sind lediglich die Entriegelungsmittel manuell zu betätigen, wobei die Verrastung gelöst und der Verriegelungsschieber in die Lösestellung zurückbewegt wird, so dass der mindestens eine Klemmabschnitt entlastet wird und der Sensorträger aus der Befestigungsnut entnommen werden kann.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Der mindestens eine Klemmabschnitt kann als unmittelbarer Bestandteil des Verriegelungsschiebers ausgebildet sein. Als besonders vorteilhaft hat sich jedoch eine getrennte Ausgestaltung erwiesen, wobei der Klemmabschnitt einen Bestandteil des Sensorträgers bildet und der Verriegelungsschieber bei seiner Betätigung eine Bewegung relativ zum Klemmabschnitt ausführt. Wird der Verriegelungsschieber in die Beaufschlagungsstellung gedrückt, beaufschlagt er den mindestens einen Klemmabschnitt und drückt diesen gegen die Nutflanke.
  • Handelt es sich bei der Befestigungnut um eine T-Nut, ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, dass der Klemmabschnitt mit einem den Nuthals definierenden rippenartigen Vorsprung der Befestigungsnut zusammenarbeitet. Hier kann insbesondere vorgesehen werden, dass der Klemmabschnitt die dem Nutgrund zugewandte Kante des rippenartigen Vorsprunges untergreift, so dass Klemmkräfte nicht nur in Querrichtung, sondern auch in Tiefenrichtung der Befestigungsnut ausgeübt werden. Auf diese Weise ist das sichere Verklemmen mit einer zuverlässigen Fixierung des Sensorträgers in der gewünschten Einsetztiefe verbunden.
  • Der mindestens eine Klemmabschnitt ist zweckmäßigerweise federelastisch verstellbar an einem Trägerkörper des Sensorträgers angeordnet. Auf diese Weise ist eine Bauform möglich, bei der der in die Befestigungsnut eingesetzte Sensorträger auch bei noch in der Lösestellung befindlichem Verriegelungsschieber durch geringfügiges Verspannen in der Befestigungsnut vorfixiert ist. In diesem Zustand kann der Sensorträger zur Feinjustierung längs der Befestigungsnut verschoben werden und ist dennoch in jeder Position durch die vorhandene Andrückkraft in gewisser Weise fixiert. Der Verriegelungs schieber wird erst betätigt, wenn die gewünschte Position gefunden ist.
  • Besonders zweckmäßig ist eine Ausführungsform, bei der dem Sensorträger an beiden jeweils einer der beiden Nutflanken der Befestigungsnut zugewandten Seiten mindestens ein Klemmabschnitt zugeordnet ist. Dadurch kann eine symmetrische Krafteinleitung realisiert werden, die ein Verkanten und ein eventuell ungenaues Positionieren verhindert.
  • Die Kraftübertragung zwischen dem Verriegelungsschieber und einem jeweiligen Klemmabschnitt basiert zweckmäßigerweise aus einer Keilwirkung. An der dem Verriegelungsschieber zugewandten Seite des Klemmabschnittes kann eine mit Bezug zur Verstellrichtung des Verriegelungsschiebers schräg verlaufende Beaufschlagungsfläche vorgesehen sein, auf die der Verriegelungsschieber bei seinem Verstellen einwirkt, so dass die in Höhenrichtung des Sensorträgers aufgebrachte Betätigungskraft in eine in Querrichtung orientierte Klemmkraft umgesetzt wird.
  • Der Sensor ist zweckmäßigerweise an einer zur Unterseite hin offenen Aufnahmevertiefung des Sensorträgers fixiert. Bei Bedarf kann der Sensorträger unmittelbar das Gehäuse des Sensors bilden.
  • Die Entriegelungsmittel enthalten zweckmäßigerweise mindestens einen verschwenkbaren Entriegelungshebel. Bevorzugt wird eine Bauform mit zwei Entriegelungshebeln, von denen einer dem Verriegelungsschieber vorgeordnet und der andere dem Verriegelungsschieber nachgeordnet ist, bezogen auf die Längsrichtung. Letzteres ermöglicht ein sehr einfaches Lösen der Klemmung, indem mit zwei Fingern einer Hand gleichzeitig die beiden Entriegelungshebel betätigt und aus der Bereitschaftsstellung in die Freigabestellung verbracht werden.
  • Die Entriegelungshebel sind zweckmäßigerweise an dem Verriegelungsschieber verschwenkbar gelagert. Die Lagerung erfolgt insbesondere derart, dass die Entriegelungshebel eine Rückstellkraft erfahren, wenn sie aus der Bereitschaftsstellung in Richtung der Freigabestellung ausgelenkt werden. Auf diese Weise kann ein sicheres Verrasten der Beaufschlagungsstellung des Verriegelungsschiebers erreicht werden, wenn die zu diesem Zweck zusammenwirkenden Rastmittel am Sensorträger und an den Entriegelungshebeln vorgesehen sind.
  • Die Schwenklagerung kann durch ein Federglied erfolgen, bei dem es sich insbesondere um einen zwischen dem Verriegelungsschieber und dem betreffenden Entriegelungshebel verlaufenden elastischen Materialsteg handelt, der vorzugsweise einstückig mit den beiden vorerwähnten Komponenten ausgebildet ist. Auf diese Weise können der Verriegelungsschieber und die Entriegelungsmittel als einstückiges Bauteil realisiert werden.
  • Die Entriegelungshebel sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie beim Verschwenken in die Freigabestellung zunächst außer Rasteingriff gelangen, worauf sie sich so am Sensorträger abstützen, dass eine Hebelwirkung entfaltet wird und der Verriegelungsschieber in die Lösestellung ausgehebelt wird. Handelt es sich bei dem Verriegelungsschieber und den Entriegelungshebeln um Kunststoffteile, kann die Rückstellbewegung der Entriegelungshebel auch durch metallische Federelemente unterstützt werden, die in das Kunststoffmaterial eingebettet sind.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung kann eine gegen unbeabsichtigtes Lösen gesicherte Klemmverbindung hergestellt werden. Handelt es sich um eine Ausgestaltung mit zwei Entriegelungshebeln, bleibt selbst bei einer versehentlichen einseitigen Betätigung die zweite Seite immer noch fixiert, so dass die Klemmabschnitte weiterhin vom Verriegelungsschieber beaufschlagt werden. Die Möglichkeit, den Sensor ohne Werkzeug auf einfachste Weise ausrichten und fixieren zu können, stellt einen enormen Montagevorteil dar. Es besteht ferner die Möglichkeit, die Klemmkraft über eine relativ große Fläche zu übertragen, so dass die Flächenpressung gering ist und Beschädigungen an der Befestigungsnut vermieden werden, die die Positionierung längs der Befestigungsnut beeinträchtigen könnten.
  • Die Befestigungsvorrichtung läßt sich praktisch in Verbindung mit jeglichen Sensorbauarten einsetzen. Besonders zweckmäßig ist sie jedoch in Verbindung mit kabellosen Sensoren, die beispielsweise auf Transponder-, Funk- oder sogenannter Bluetooth-Technologie basieren, da hier die mechanische Beanspruchung und somit die auf die Klemmverbindung wirkenden Fremdkräfte relativ gering sind.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 ausschnittsweise einen Querschnitt durch einen fluidbetätigten Linearantrieb, der unter Verwendung einer in einer Befestigungsnut plazierten Befestigungsvorrichtung der erfindungsgemäßen Bauart mit einem strichpunktiert angedeuteten Sensor ausgestattet ist, das Ganze gemäß Schnittlinie I-I aus 2,
  • 2 eine Einzeldarstellung der Befestigungsvorrichtung aus 1, wobei strichpunktiert die Befestigungsnut und das die Befestigungsnut aufweisende Gehäuse des Linearantriebes angedeutet ist, wobei sich der Verriegelungsschieber in der Lösestellung befindet,
  • 3 die Befestigungsvorrichtung aus 1 bei in der Beaufschlagungsstellung befindlichem Verriegelungsschieber, wobei die von Entriegelungshebeln gebildeten Entriegelungsmittel die Bereitschaftstellung einnehmen,
  • 4 die Befestigungsvorrichtung im voneinander getrennten Zustand der Betätigungseinrichtung und des Sensorträgers,
  • 5 eine perspektivische Einzeldarstellung des Sensorträgers,
  • 6 eine perspektivische Einzeldarstellung der den Verriegelungsschieber und die Entriegelungsmittel enthaltenden Betätigungseinrichtung in einer Unteransicht,
  • 7 die Betätigungsvorrichtung in einem Längsschnitt gemäß Schnittlinie II-II bei in der Lösestellung befindlichem Verriegelungsschieber entsprechend der Darstellung aus 2,
  • 8 bis 10 im Längsschnitt gemäß Schnittlinie II-II verschiedene Stellungen der Betätigungseinrichtung, und
  • 11 bis 13 die in 8 bis 10 gezeigten Zustände in perspektivischer Darstellung.
  • Die 1 zeigt in einer ausschnittsweisen Querschnittsdarstellung eine fluidtechnische Einrichtung 1, hier in Gestalt eines durch Fluidkraft und insbesondere pneumatisch betätigbaren Linearantriebes.
  • Die fluidtechnische Einrichtung 1 verfügt über ein Gehäuse 2, in dem eine längliche Kammer 3 ausgebildet ist, in der sich ein durch Fluidkraft verschiebbarer Kolben 4 befindet. Der Kolben 4 ist mit einem Betätigungselement 5 für einen strichpunktiert angedeuteten Sensor 6 ausgestattet. Bei dem Betätigungselement 5 handelt es sich insbesondere um einem Permanentmagnet.
  • Das Gehäuse 2 ist an seiner Außenseite mit mindestens einer Befestigungsnut 7 versehen. Wie auch aus 2 hervorgeht, in der das Gehäuse 2 und die Befestigungsnut 7 strichpunktiert angedeutet sind, hat die Befestigungsnut 7 einen linearen Verlauf und ist durch eine längsverlaufende Nutöffnung 8 hindurch von außen her zugänglich. In dieser Befestigungsnut 7 kann unter Mitwirkung der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 12 der schon erwähnte Sensor 6 durch eine lösbare Klemmverbindung befestigt werden. Die Befestigungsvorrichtung 12 ist in 2 bis 4 und 7 bis 13 jeweils in ihrer Gesamtheit abgebildet.
  • Obgleich die Befestigungsvorrichtung 12 prinzipiell in Verbindung mit jeder Art von Befestigungsnuten 7 einsetzbar ist, erweist sie sich doch besonders vorteilhaft in Verbindung mit einer Befestigungsnut 7, die gemäß dem Ausführungsbeispiel als sogenannte T-Nut ausgeführt ist. In diesem Fall ist die Befestigungsnut 7 T-förmig profiliert und verfügt im Bereich der Nutöffnung 8 über einen engeren Nuthals 13, an den sich in der durch einen Pfeil markierten Nuttiefenrichtung 14 ein breiterer, insbesondere rechteckförmiger Basisabschnitt 15 anschließt. Der Nuthals 13 ist definiert durch zwei jeweils einen Abschnitt der zugeordneten Nutflanke 16 bildende rippenartige Vorsprünge 17, die in Längsrichtung der Befestigungsnut 7 verlaufen. Den Übergang zwischen dem Nuthals 13 und dem Basisabschnitt 15 bildet jeweils eine am betreffenden rippenartigen Vorsprung 17 angeordnete, dem Nutgrund 18 zugewandte Kante, die im folgenden als Haltekante 22 bezeichnet wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung 12 verfügt über einen länglichen Sensorträger 23, der in 5 gesondert abgebildet ist. Dieser läßt sich durch die Nutöffnung 8 hindurch in die Befestigungsnut 7 einsetzen, wobei die 1 und 2 den eingesetzten Zustand zeigen. In diesem eingesetzten Zustand verbleibt ein Kopfabschnitt 24 außerhalb der Befestigungsnut 7 und dient zur Vorgabe der Einsetztiefe, indem er beidseits über die Nutöffnung 8 hinausragt und mit Begrenzungsflächen 25 an den Außenflächenabschnitten 26 des Gehäuses 2 anliegt, die sich beidseits an die Nutöffnung 8 anschließen.
  • Im eingesetzten Zustand des Sensorträgers 23 befindet sich auch der Sensor 6 im Innern der Befestigungsnut 7, wobei er zweckmäßigerweise komplett innerhalb des Basisabschnittes 15 zu liegen kommt. Zweckmäßigerweise sitzt der Sensor 6 in un mittelbarer Nähe des Nutgrundes 18, so dass ein möglichst geringer Abstand zu dem Betätigungselement 5 vorliegt, das den Sensor 6 betätigen kann, wenn es bei der Bewegung des Kolbens 4 in eine radial gegenüberliegende Position gelangt.
  • Beim Ausführungsbeispiel ist der Sensor 6 in einer dem Nutgrund 18 zugewandten Aufnahmevertiefung 27 des Sensorträgers 23 an dessen dem Nutgrund 18 zugewandter Unterseite aufgenommen. Es handelt sich bevorzugt um einen Sensor 6, der die Sensorsignale kabellos zu einem Empfänger übertragen kann, beispielsweise in Transponder- oder Funktechnologie. Allerdings eignet sich die Befestigungsvorrichtung 12 auch zur Fixierung von mit Signalkabeln ausgestatteten Sensoren 6.
  • Der Sensorträger 23 kann zumindest partiell das Gehäuse des Sensors 6 bilden. Es ist allerdings auch möglich, den Sensor 6 mit einem eigenen Gehäuse auszustatten.
  • Der Sensorträger 23 des Ausführungsbeispiels ist an der Oberseite geschlitzt und hat eine U-förmige Querschnittsform mit an den freien U-Schenkeln angeformten, nach außen ragenden Begrenzungsleisten 28, die den Kopfabschnitt 24 und die Begrenzungsflächen 25 definieren. Der Längsschlitz bildet eine Führungsausnehmung 32, in der eine Betätigungseinrichtung 33 gelagert ist, die in 6 gesondert dargestellt ist.
  • Seitlich am Sensorträger 23 ist mindestens ein Klemmabschnitt 34 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel befindet sich an je der der beiden im eingesetzten Zustand einer der beiden Nutflanken 16 zugewandten Seiten ein solcher Klemmabschnitt 34. Die Klemmabschnitte 34 sind in der Querrichtung des Sensorträgers 23 bewegbar, wobei die Bewegung als Stellbewegung bezeichnet sei und in der Zeichnung durch einen Doppelpfeil bei 35 angedeutet ist.
  • Die Klemmabschnitte 34 sind so angeordnet, dass sie im in die Befestigungsnut 7 eingesetzten Zustand des Sensorträgers 23 auf der Höhe des Nuthalses 13 positioniert sind.
  • Die Klemmabschnitte 34 sind bevorzugt einstückige Bestandteile des Sensorträgers 23, wobei sie beim Ausführungsbeispiel federelastisch verstellbar an einem das U-Profil definierenden Trägerkörper 36 des Sensorträgers 23 gehalten sind. Die Wandung des Trägerkörpers 36 ist beidseits der Führungsausnehmung 32 mit fensterartigen Durchbrechungen 37 versehen, in die die Klemmabschnitte 34 mit einem bewegbaren freien Ende hineinragen. Mit ihrem entgegengesetzten Endbereich sind sie an einer Lagerstelle 38 elastisch verschwenkbar am Trägerkörper 36 fixiert. Die Klemmabschnitte 34 sind insbesondere zungenartig ausgebildet.
  • Die Klemmabschnitte 34 ragen von entgegengesetzten Längsseiten her jeweils ein Stück weit in Querrichtung in die Führungsausnehmung 32 hinein. Hier bilden sie eine bezüglich der Nuttiefenrichtung 14 geneigt verlaufende Beaufschlagungsfläche 42, wobei die Neigung so gewählt ist, dass sich die bei den Beaufschlagungsflächen 42 in der Nuttiefenrichtung 14 einander annähern.
  • Mit ihren in Querrichtung der Befestigungsnut 7 orientierten Außenseiten ragen die Klemmabschnitte 34 aus den Durchbrechungen 37 hinaus und stehen über den Trägerkörper 36 über. Diese vorstehenden Bereiche bilden jeweils eine der benachbarten Nutflanke 16 zugewandte Klemmfläche 43.
  • Die Klemmflächen 43 sind auf Höhe der Haltekanten 22 angeordnet und haben einen schrägen Verlauf, wobei sich ihr Abstand von der Führungsausnehmung 32 in der Nuttiefenrichtung 14 vergrößert. Auf diese Weise können die Haltekanten 22 an der dem Nutgrund 18 zugewandten Seite von den Klemmflächen 43 Untergriffen werden.
  • Werden die Klemmabschnitte 34 vom Innern der Führungsausnehmung 32 her mit in Querrichtung orientierten Beaufschlagungskräften FB beaufschlagt, können sie zu einer nach außen gerichteten Stellbewegung 35 veranlaßt werden, wobei die Stellbewegung eine geringfügige Schwenkbewegung um die Lagerstelle 38 darstellt. Werden die Beaufschlagungskräfte entfernt, kehren die Klemmabschnitte 34 selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück.
  • Die in die Führungsausnehmung 32 eingesetzte Betätigungseinrichtung 33 dient zur Betätigung der Klemmabschnitte 34. Mit ihr können nach Bedarf die Beaufschlagungskräfte FB aufge bracht oder entfernt werden, so dass die Klemmabschnitt 34 entweder entlastet oder beaufschlagt sind. Im entlasteten Zustand kann der Sensorträger 23 gemeinsam mit dem daran fixierten Sensor 6 bezüglich der Befestigungsnut 7 eingesetzt oder entnommen werden. Im beaufschlagten Zustand ergibt sich eine sichere klemmende Fixierung des Sensorträges 23 in der Befestigungsnut 7.
  • Die Betätigungseinrichtung 33 enthält einen Verriegelungsschieber 44 und diesem zugeordnete Entriegelungsmittel 45. Bevorzugt sind diese Komponenten als einstückige Baueinheit, insbesondere aus Kunststoffmaterial, ausgebildet.
  • Der Verriegelungsschieber 44 ist schwertähnlich ausgebildet und taucht von der im eingesetzten Zustand dem Nutgrund 18 entgegengesetzten Oberseite her in die Führungsausnehmung 32 ein.
  • Der Verriegelungsschieber 44 ist mit einer zur Nuttiefenrichtung 14 parallelen, durch einen Doppelpfeil angedeuteten Verstellrichtung 46 zwischen einer in 1 strichpunktiert angedeuteten und darüberhinaus auch in 7, 10 und 13 abgebildeten Lösestellung sowie einer in 1 in durchgezogenen Linien gezeigten und darüber hinaus auch in 3, 8 und 11 gezeigten Beaufschlagungsstellung verschiebbar. Seine Breite ist etwas geringer als der im unbeaufschlagten Zustand zwischen den Beaufschlagungsflächen 42 der Klemmabschnitte 34 gemessene Abstand. Wenn daher der Verriegelungs schieber 44 die Lösestellung einnimmt, sind die Klemmabschnitte 34 von innen her nicht beaufschlagt. Daher kann der Sensorträger 23 problemlos durch den Nuthals 13 hindurch in die Befestigungsnut 7 eingesteckt werden.
  • Zweckmäßigerweise ist die Anordnung so getroffen, dass der im unbeaufschlagten Zustand zwischen den nach außen orientierten Klemmfläche 43 gemessene Abstand etwas größer ist als die Breite des Nuthalses 13. Dadurch erfahren die Klemmabschnitte 34 im eingesetzten Zustand eine geringfügige Auslenkung in Richtung zur Führungsausnehmung 32, woraus eine gewisse Vorspannung resultiert, mit der die Klemmflächen 43 an den Haltekanten 42 anliegen. In diesem Zustand ist es mithin möglich, den Sensorträger 23 nach Bedarf längs der Befestigungsnut 7 zu verschieben und exakt zu positionieren. Auch bei einer über Kopf Anordnung wird verhindert, dass der Sensorträger 23 aus der Befestigungsnut 7 herausfällt. Beim Hindurchführen durch den Nuthals 13 können die unbeaufschlagten Klemmabschnitte 34 in Querrichtung der Befestigungsnut nach innen zurückweichen.
  • Die Verstellrichtung 46 fällt mit der strichpunktiert angedeuteten Höhenrichtung 47 des Sensorträgers 23 zusammen, die wiederum zur Nuttiefenrichtung 14 parallel ist.
  • Nachdem der Sensorträger 23 in die Befestigungsnut 7 eingesetzt ist, kann der Verriegelungsschieber 44 manuell an einer nach oben orientierten Betätigungsfläche 48 beaufschlagt wer den, um ihn in die Führungsausnehmung 32 und zwischen die einander gegenüberliegenden Beaufschlagungsflächen 42 hinein zu drücken. Aufgrund der geschilderten Neigung der Beauf- schlagungsflächen 42, die schräg zur Verstellrichtung 46 verlaufen, übt der Verriegelungsschieber 44 hierbei die erwähnten Beaufschlagungskräfte FB auf die Klemmabschnitte 34 aus, die folglich auseinander gespreizt und gegen die Haltekanten 22 fest angedrückt werden. Der Sensorträger 23 ist nunmehr fest in der Befestigungsnut 7 verankert.
  • Da die Klemmflächen 43 die Haltekanten 22 untergreifen, ergibt sich eine Klemmkraft nicht nur in der Querrichtung der Befestigungsnut 7, sondern auch in der Nuttiefenrichtung 14. Auf diese Weise wird der Sensorträger 23 mit seinen Begrenzungsflächen 25 fest gegen die Außenflächenabschnitte 26 angedrückt. Daraus resultiert eine reproduzierbare tiefenmäßige Positionierung des Sensors 6 in der Befestigungsnut 7.
  • Soll der Sensorträger 23 gemeinsam mit dem Sensor 6 entnommen werden, verlagert man den Verstellschieber 44 zurück in die Lösestellung, so dass die Beaufschlagung der Klemmabschnitte 34 entfällt und der Sensorträger 23 durch den Nuthals 13 hindurch, bei gleichzeitigem Nachgeben der Klemmabschnitte 34, aus der Befestigungsnut 7 herausgezogen werden kann.
  • Die Betätigungsfläche 48 befindet sich beim Ausführungsbeispiel an einer der Oberseite des Verriegelungsschiebers 44 angeordneten Druckplatte 52. Sie ermöglicht eine großflächige Beaufschlagung, beispielsweise durch den menschlichen Daumen.
  • Das Zusammenwirken zwischen dem Verriegelungsschieber 44 und den Klemmabschnitten 34 basiert aus einer Keilwirkung mit einer rechtwinkeligen Kraftumlenkung. Dadurch ist sichergestellt, dass selbst bei Erschütterungen kein unerwünschtes Zurückstellen des Verriegelungsschiebers 44 in die Lösestellung stattfindet.
  • Hinzu kommt als weitere Sicherungsmaßnahme eine verrastende Fixierung des Verriegelungsschiebers 44 in der Beaufschlagungsstellung. Diese Verrastung könnte durch unmittelbares Zusammenwirken zwischen dem Verriegelungsschieber 44 und dem Sensorträger 23 realisiert werden. Bevorzugt findet die Verrastung jedoch zwischen dem Sensorträger 23 und den mit dem Verriegelungsschieber 44 bewegungsgekoppelten Entriegelungsmitteln 45 statt. In diesem Zusammenhang werden zunächst die Entriegelungsmittel 45 näher erläutert.
  • Die Entriegelungsmittel 45 sind sowohl relativ zum Sensorträger 23 als auch relativ zum Verriegelungsschieber 44 bewegbar und können durch manuell hervorgerufene Beaufschlagung aus einer in der Beaufschlagungsstellung des Verriegelungsschiebers 44 eingenommenen Bereitschaftsstellung in eine Freigabestellung bewegt werden. Die Bereitschaftstellung geht beispielsweise aus 3, 8 und 11 hervor, die Freigabestellung aus 10 und 13. Bei dieser als Freigabebewegung 53 bezeichneten Bewegung wird zunächst die in 8 und 11 gezeigte Verrastung aufgehoben (9) und anschließend der Verriegelungsschieber gemäß Pfeil 54 in die Lösestellung zurückgeschoben.
  • Die Entriegelungsmittel 45 enthalten zweckmäßigerweise zwei am Verriegelungsschieber 44 verschwenkbar gelagerte Entriegelungshebel 55. Diese sind in der Längsrichtung des Sensorträgers 23 beidseits des Verriegelungsschiebers 44 angeordnet, so dass einer der Entriegelungshebel 55 dem Verriegelungsschieber 44 vorgeordnet und der andere nachgeordnet ist.
  • Prinzipiell könnte die Anordnung zwar auch mit lediglich einem Entriegelungshebel 55 realisiert werden, doch ergibt sich durch die Doppelanordnung eine einfachere, verkantungsfreie Betätigungsmöglichkeit.
  • Die Entriegelungshebel 55 sind jeweils mit einem geringfügigen Abstand zum verriegelungsschieber 44 plaziert, so dass sich zwischen diesen Komponenten ein Zwischenraum 56 ergibt. Überbrückt wird dieser Zwischenraum 56 durch ein beim Ausführungsbeispiel von einem federelastischen Materialsteg 57 gebildetes Federglied 59, über das ein jeweiliger Entriegelungshebel 55 um eine gedachte, in Querrichtung verlaufende Schwenkachse verschwenkbar am Verriegelungsschieber 44 gelagert ist. Der Materialsteg 57 befindet sich zweckmäßigerweise im Bereich der der Grundfläche 58 der Führungsausnehmung 32 zugewandten Unterseite des Verriegelungsschiebers 44 und den Entriegelungshebel 55.
  • Der Materialsteg 57 ist so ausgebildet, dass er den zugeordneten Entriegelungshebel 55 in die Bereitschaftsstellung vorspannt (8 und 11). In dieser Bereitschaftsstellung sind die Entriegelungshebel 55 im oberen Bereich näher an den Verriegelungsschieber 44 herangeschwenkt, so dass sich der Zwischenraum 56 nach oben hin verengt. Werden die Entriegelungshebel 55 im Rahmen der Freigabebewegung 53 aus der Bereitschaftsstellung ausgelenkt, baut sich eine zunehmende Rückstellkraft auf, die den Entriegelungshebel 55 in die Bereitschaftsstellung zurückstellt, sobald man in losläßt.
  • Wie schon die Betätigung des Verriegelungsschiebers 44 ist auch die Betätigung der Entriegelungshebel 55 als manuelle Betätigung vorgesehen. Die Entriegelungshebel 55 haben nach außen ragende Betätigungsarme 62, die sich bequem gleichzeitig mit zwei Fingern einer Hand beaufschlagen lassen, um die Freigabebewegung 53 hervorzurufen.
  • Die federnde Rückstellkraft ist auch für die selbsttätige Verrastung der Beaufschlagungsposition des Verriegelungsschiebers 44 verantwortlich. Am Sensorträger 23 sind erste Rastmittel 63 vorgesehen, die von Nasen gebildet sind, welche, sich paarweise gegenüberliegend, im Bereich der Zwischenräume 56 von entgegengesetzten Längsseiten her in die Führungsausnehmung 32 hineinragen. An den Entriegelungshebeln 55 sind zweite Rastmittel 64 ausgebildet, bei denen es sich vorliegend um im oberen Bereich vorgesehene Vertiefungen handelt. Die lichte Weite zwischen den sich gegenüberliegenden Nasen 63 ist etwas größer als die Breite der Materialstege 57, so dass sich die Betätigungseinrichtung problemlos dadurch in die Führungsausnehmung 32 einsetzen läßt, dass sie mit den Materialstegen 57 zwischen den sich gegenüberliegenden Nasen 63 hindurchgefädelt wird. Die Nasen 63 kommen somit innerhalb des Zwischenraumes 56 zu liegen und bilden gleichzeitig, durch das Zusammenwirken mit dem Materialsteg 57, Sicherungsmittel zum Fixieren der Betätigungseinrichtung 33 im Innern der Führungsausnehmung 32.
  • Wenn der Verriegelungsschieber 44 gemäß 7 die Lösestellung einnimmt, sind die Entriegelungshebel 55 ein Stück weit nach außen geschwenkt und liegen mit einem den Rastvertiefungen 54 benachbarten Anschlagabschnitt 65 an den ersten Rastmitteln 63 an. Die Anlage wird durch die Federwirkung der Materialstege 57 hervorgerufen. Die Entriegelungshebel 55 sind hierbei von der Grundfläche 58 der Führungsausnehmung 32 beabstandet.
  • Wird ausgehend von diesem Zustand der Verriegelungsschieber 44 durch Beaufschlagung der Betätigungsfläche 48 in die Beaufschlagungsstellung verschoben, tauchen auch die Entriegelungshebel 55 tiefer in die Führungsausnehmung 32 ein, so dass die Anschlagabschnitte 65 die ersten Rastmittel 63 passieren, so dass die zweiten Rastmittel 64 in die ersten Rast mittel 63 eingreifen können und folglich die Entriegelungshebel 55 gemäß Pfeil 66 entgegen der Freigabebewegung 53 in die Bereitschaftsstellung gelangen, die mit einer Verrastung verbunden ist.
  • Anstelle der federelastischen Materialstege 57 könnte die Federwirkung auch durch andere Maßnahmen erreicht werden, beispielsweise durch zusätzliche Federelemente, die zwischen dem Verriegelungsschieber 44 und den Entriegelungshebeln 55 wirksam sind.
  • Um den Verriegelungsschieber 44 anschließend wieder in die Lösestellung zu verbringen, werden die Betätigungsarme 62 manuell beaufschlagt, so dass die Entriegelungshebel 55 zunächst in eine aus 9 und 12 ersichtliche Zwischenstellung gelangen, die dadurch definiert ist, dass die beiden Rastmittel 63, 64 außer Eingriff sind und die zuvor noch von der Grundfläche 58 beabstandeten Entriegelungshebel 55 mit einer ersten Fläche 67 an der Grundfläche 58 zur Anlage gelangen. Bis hierhin hat sich die Position des Verriegelungsschiebers 44 noch nicht geändert.
  • An die erste Fläche 67 schließt sich nach außen hin eine winkelig dazu verlaufende zweite Fläche 71 an, mit einem dazwischen liegenden, vorzugsweise als Kante ausgebildeten Übergangsbereich 68. Wird nun ein Entriegelungshebel 55 weiter in der Freigaberichtung verschwenkt, rollt er sich über den Übergangsbereich 68 ab, wobei sich der Drehpunkt nach außen verlagert und gleichzeitig durch die Abstützung an der Grundfläche 58 erreicht wird, dass sich die Materialstege 57 von der Grundfläche 58 entfernen und den Verriegelungsschieber 44 gemäß Pfeil 54 in die Lösestellung aushebeln. Die Freigabestellung der Entriegelungshebel 55 ist durch die vollflächige Anlage der zweiten Fläche 71 an der Grundfläche 58 definiert.
  • Läßt man nun die Betätigungsarme 62 los, federn die Entriegelungshebel 55 in Richtung der Bereitschaftsstellung zurück, die sie aber nicht vollständig erreichen, weil zuvor die Anschlagabschnitte 65 an den ersten Rastmitteln 63 zur Anlage gelangen und dadurch den aus 5 ersichtlichen Ausgangszustand definieren.
  • Die beschriebene Anordnung ermöglicht es, den Klemmmechanismus im Bereich des Nuthalses vorzusehen, so dass der Basisabschnitt 15 zur Aufnahme des Sensors 6 und zugehöriger Sensorelektronik weitgehend freibleibt. Das Nutvolumen kann somit optimal ausgenutzt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel sitzen auf Höhe des Nuthalses 13 zwei frei schwenkbewegliche Klemmabschnitte 34, die synchron betätigt werden. Alternativ wäre es allerdings auch möglich, einen oder mehrere Klemmabschnitte auf lediglich einer Seite des Sensorträgers 23 vorzusehen. Auch wäre eine Bauform denkbar, bei der die Klemmabschnitte unmittelbar vom Verriegelungsschieber gebildet sind, beispielsweise derart, dass es sich um verschwenkbar am Verriegelungsschieber angeordnete Elemente handelt, die bei Betätigung des Verriegelungsschiebers in Querrichtung verlagert werden.
  • Wird der Verriegelungsschieber 44 in die Führungsausnehmung 32 hineingedrückt, verdrängt er die Klemmabschnitte 34 nach außen, die somit um eine von der Lagerstelle 38 definierte Drehachse nach außen schwenken und aufgrund ihrer besonderen Geometrie seitlich leicht von unten gegen die Haltekanten 22 arbeiten.
  • Solange sich der Verriegelungsschieber 44 in der Lösestellung befindet, kann er sich in der Führungsausnehmung 32 frei in Höhenrichtung bewegen, wobei die ersten Rastmittel 63 zur Verliersicherung beitragen.
  • Die in den Zwischenraum 56 eingreifenden ersten Rastmittel 63 bewirken außerdem eine Fixierung der Betätigungeinrichtung 33 relativ zum Sensorträger 23 in dessen Längsrichtung.

Claims (19)

  1. Befestigungsvorrichtung zur lösbaren klemmenden Befestigung eines Sensors (6) in einer Befestigungsnut (7), mit einem länglichen Sensorträger (23), der durch die längsseitige Nutöffnung (8) hindurch in die Befestigungsnut (7) einsetzbar ist, mit mindestens einem seitlich am Sensorträger (23) vorgesehenen und in dessen Querrichtung bewegbaren Klemmabschnitt (34), der im in die Befestigungsnut (7) eingesetzten Zustand einer Nutflanke (16) der Befestigungsnut (7) gegenüberliegt, und mit einer an dem Sensorträger (23) angeordneten Betätigungseinrichtung (33) für den mindestens einen Klemmabschnitt (34), die zum einen ein relativ zum Sensorträger (23) in dessen Höhenrichtung (47) verstellbares Verriegelungsglied aufweist, das mit einer Betätigungsfläche (48) versehen ist, die beaufschlagbar ist, um das Verriegelungsglied (44) aus einer den mindestens einen Klemmabschnitt (34) entlastenden und das Einsetzen und Entnehmen des Sensorträgers (23) gestattenden Lösestellung in eine den mindestens einen Klemmabschnitt (34) beaufschlagenden und zum Festklemmen des Sensorträgers (23) seitwärts gegen die Nutflanke (16) drückenden Beaufschlagungsstellung zu bewegen, und die zum anderen über relativ zum Sensorträger (23) bewegbare Entriegelungsmittel (45) verfügt, die aus einer in der Beaufschlagungsstellung des Verriegelungsgliedes (44) eingenommenen Bereitschaftsstellung in eine Freigabestellung verlagerbar sind, wobei das Verriegelungsglied (44) in die Lösestellung zurückbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsglied als in der Höhenrichtung (47) des Sensorträgers (23) verschiebbarer Verriegelungsschieber (44) ausgebildet ist, der eine zum Verschieben aus der Lösestellung in die Beaufschlagungsstellung manuell mit einer Druckkraft beaufschlagbare Betätigungsfläche (48) aufweist, dass der Verriegelungsschieber (44) in der Beaufschlagungsstellung durch miteinander kooperierende Rastmittel (63, 64) selbsttätig durch Verrastung fixiert ist, und dass die Entriegelungsmittel (45) durch manuell hervorgerufene Beaufschlagung relativ zum Verriegelungsschieber (44) bewegbar sind, um zum einen die Verrastung des Verriegelungsschiebers (44) aufzuheben und zum anderen den Verriegelungsschieber (44) in die Lösestellung zurückzuschieben. [Es schließen sich die Ansprüche 2 bis 19 der ursprünglich eingereichten Fassung an]
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klemmabschnitt (34) als Bestandteil des Sensorträgers (23) ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klemmabschnitt (34) federelastisch verstellbar an einem Trägerkörper (36) des Sensorträgers (23) angeordnet ist.
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klemmabschnitt (34) zungenartig ausgebildet und zweckmäßigerweise in einer fensterartigen Durchbrechung (37) der Wandung des Trägerkörpers (36) plaziert ist.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sensorträger (23) an beiden im in die Befestigungsnut (7) eingesetzten Zustand je weils einer der beiden Nutflanken (16) zugewandten Seiten jeweils mindestens ein Klemmabschnitt (34) zugeordnet ist.
  6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (44) zwischen die den einander entgegengesetzten Seiten des Sensorträgers (23) zugeordneten Klemmabschnitte (34) eingreift.
  7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsschieber (44) in eine von dem mindestens einen Klemmabschnitt (34) flankierte, nach oben offene Führungsausnehmung (32) des Sensorträgers (23) eintaucht.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsfläche (48) an einer am Verriegelungsschieber (44) angeordneten Druckplatte (52) vorgesehen ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung zwischen dem Verriegelungsschieber (44) und dem mindestens einen Klemmabschnitt (34) auf einer Keilwirkung basiert.
  10. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Verriegelungsschieber (44) zugewandten Seite des mindestens einen Klemmabschnittes (34) eine mit Bezug zur Verstellrichtung (46) des Verriegelungsschiebers (44) schräg verlaufende Beaufschlagungsfläche (42) vorgesehen ist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Klemmabschnitt (34) so ausgebildet ist, dass er bei einer als T-Nut ausgebildeten Befestigungsnut (7) mit einem den Nuthals (13) definierenden rippenartigen Vorsprung (17) der Befestigungsnut (7) zusammenarbeitet, insbesondere derart, dass er deren dem Nutgrund (18) zugewandte Kante (22) untergreift und Klemmkräfte sowohl in Querrichtung als auch in Tiefenrichtung der Befestigungsnut (7) hervorgerufen werden.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine an der im eingesetzten Zustand dem Nutgrund (18) zugewandten Unterseite des Sensorträgers (23) vorgesehene Aufnahmevertiefung (27) für den zugehörigen, insbesondere mit kabelloser Signalübertragungstechnik ausgeführten Sensor (6).
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Entriegelungsmittel (45) mindestens einen verschwenkbaren Entriegelungshebel (55) enthalten.
  14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch zwei Entriegelungshebel (55), die in der Längsrichtung des Sensorträgers vor und hinter dem Verriegelungsschieber (44) angeordnet sind.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Entriege lungshebel (55) an dem Verriegelungsschieber (44) verschwenkbar gelagert ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Entriegelungshebel (55) derart am Verriegelungsschieber (44) gelagert ist, dass er bei Auslenkung aus der Bereitschaftsstellung eine in Richtung der Bereitschaftsstellung wirkende Rückstellkraft erfährt.
  17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Entriegelungshebel (55) über ein Federglied am Verriegelungsschieber (44) verschwenkbar gelagert ist, wobei das Federglied zweckmäßigerweise von einem zwischen dem Verriegelungsschieber (44) und dem Entriegelungshebel (55) verlaufenden elastischen Materi- alsteg (57) gebildet ist.
  18. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Verrastung des Verriegelungsschiebers (44) in der Beaufschlagungsstellung durch vierrastendes Zusammenwirken zwischen am Sensorträger (23) und am betreffenden Entriegelungshebel (55) vorgesehenen Rastmitteln (63, 64) hervorgerufen wird.
  19. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein jeweiliger Entriegelungshebel (55) so ausgebildet ist, dass er beim Verschwenken in die Freigabestellung zunächst außer Rasteingriff gelangt und sich anschließend so am Sensorträger (23) abstützt, dass der Verriegelungsschieber (44) in die Lösestellung ausgehebelt wird.
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