DE10228154B4 - Digitale Röntgenbildaufnahme-Vorrichtung mit Scanfunktion - Google Patents

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Abstract

Digitale kephalometrische Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung mit einem Röntgenstrahlerzeuger (1), einer Objektfixiereinrichtung (6) zum Halten eines Objektes, und einem Röntgenstrahldetektor (2), wobei die Objektfixiereinrichtung (6) zwischen dem Röntgenstrahlerzeuger (1) und dem Röntgenstrahldetektor (2) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass ein Röntgenstrahlenabtasten auf eine Weise durchgeführt werden kann, dass der Röntgenstrahlerzeuger (1) einen Röntgenschlitzstrahl (B) zur Untersuchung eines Objekts (O), welches mittels der Objektfixiereinrichtung fixiert ist, emittieren kann, während der Röntgenschlitzstrahl (B) und der Röntgenstrahldetektor (2) synchron in derselben Richtung relativ zum Objekt (O) bewegt werden, wodurch ein Röntgenbild des Objektes erzeugt wird, wobei die Vorrichtung eine Steuerung (80) mit einem Datenspeicher (83) zum Speichern von Steuerdaten aufweist, sowie einen Pulsmotor (M1) zum Bewegen des Röntgenschlitzstrahles (B), wobei der Datenspeicher (83) die Steuerdaten für eine Pulsrate des Abtastens in Abhängigkeit von einer erwarteten durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge speichert, die im Voraus mittels eines Simulationsmodells definiert wird, welches dafür verwendet wird, die Steuerdaten für die kephalometrische Röntgenbildaufnehme für weiches und hartes Gewebe des Objektes (O) zu gewinnen, und wobei ...

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung mit einem Röntgenstrahldetektor, der in der Lage ist, durch Empfangen von Röntgenstrahlen digitalisierbare Daten oder digitale Daten auszugeben, wie z. B. eine digitale kephalometrische Dental-Röntgenbildaufnahmevorrichtung, wobei der Röntgenschlitzstrahl ein zu untersuchendes Objekt abtastet, während der von dem Röntgenstrahlerzeuger ausgestrahlte Röntgenschlitzstrahl und der Röntgenstrahldetektor synchron in derselben Richtung bewegt werden, und ein Röntgenbild des Objektes erzeugt wird.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise tastet ein Röntgenschlitzstrahl den Kopf des Patienten als zu untersuchendes Objekt ab, um ein Röntgenbild mittels einer Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung für medizinische Zwecke, wie z.B. einer in der JP 7143981 A beschriebenen kephalometrischen Dental-Röntgenbildaufnahmevorrichtung, zu erhalten. Entsprechend einer solchen Vorrichtung werden jedoch die Bilder von weichem Gewebe wie z. B. Haut und Lippen bei dem Versuch unscharf, ein scharfes Bild von hartem Gewebe wie z. B. einem Schädel oder einem Zahnkieferknochen durch gleichmäßiges Ausstrahlen eines Röntgenschlitzstrahles über den abzutastenden Kopf zu erhalten. Hingegen werden keine Bilder von hartem Gewebe erhalten, wenn versucht wird, scharfe Bilder weichen Gewebes auf dieselbe Weise wie oben erwähnt zu erhalten.
  • Die JP 78483 A beschreibt eine Vorrichtung zur Lösung der oben genannten Probleme.
  • Die Vorrichtung besitzt einen Weichgewebefilter, wobei vor der Bestrahlung des Kopfes des Patienten mit einem Röntgenschlitzstrahl ein Weichgewebefilter, der eine ähnliche Form wie der Weichgewebebereich eines Kopfes aufweist, zur Durchstrahlung mit dem Röntgenstrahl vorgesehen wird, wodurch das Bild des weichen Gewebes erhalten wird. Es ist jedoch schwierig, die Position des Weichgewebefilters auf einen tatsächlichen Weichgewebebereich des Kopfes des Patienten einzustellen, so dass eine genaue Trennung des Weichgewebebereiches unmöglich ist. Außerdem ist es erforderlich, mehrere Weichgewebefilter in Abhängigkeit von der Größe des Kopfes des Patienten zu erstellen.
  • Die JP 5252444 A und die JP 9266901 A schlagen ein Verfahren vor, bei dem die von einem Röntgenstrahldetektor erhaltenen Daten einer Bildverarbeitung unterzogen werden, um einen Hartgewebebereich und einen Weichgewebebereich zu unterscheiden, und es wird eine Gradationsverarbeitung in Abhängigkeit von der Härte des Gewebes durchgeführt. Eine solche Bildverarbeitung ist jedoch kompliziert.
  • Gemäß der in der JP 819534 A beschriebenen Dental-Panorama-Röntgenbildaufnahmevorrichtung wird die Drehgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Anzahl während des Durchlaufes eines Strahles vorkommenden harten Gewebes gesteuert, wenn ein Röntgenschlitzstrahl während der Drehung eines Röntgenstrahlerzeugers und eines bezüglich eines Objekts gegenüberliegenden Röntgenstrahldetektors ausgestrahlt wird, wodurch das Bild des Hartgewebebereiches sogar bei mehreren sich überdeckenden Knochen erhalten wird. In einem derartigen Fall werden jedoch weiche Gewebe nicht berücksichtigt, und es wird im Gegensatz zur digitalen kephalometrischen Dental-Röntgenbildaufnahmevorrichtung, bei der ein Röntgenschlitzstrahl das Objekt abtastet, ein Röntgenschlitzstrahl drehend um das Objekt ausgestrahlt.
  • Die DE 199 33 537 A1 offenbart ein Röntgen CT Gerät, bei welchem vor der eigentlichen Untersuchung Scout Views angefertigt werden, um ein Schwächungsprofil zu ermitteln. Die DE 35 86 134 T2 schlägt die Verwendung von Schlitzblenden mit Absorptionselementen vor. Die DE 196 51 722 A1 offenbart eine Belichtungsautomatik für einen Röntgenapparat. Die DE 28 53 363 C2 offenbart eine Schlitzblende für eine Vorrichtung zur Erzeugung von Röntgenbildern. In der EP 0 632 994 A1 ist eine Röntgendiagnostikeinrichtung zur Erstellung von Röntgenaufnahmen vorgeschlagen mit einer Objektfixierung und einer Steuerung mit Pulsmotoren. Die DE 42 22 941 A1 offenbart eine Aufnahmeautomatik für ein Röntgengerät.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung zur Lösung der oben genannten Probleme ist es, eine digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung bereitzustellen, wobei der Dynamikbereich eines Röntgenbildes, ungeachtet dessen, dass sie eine Abtastvorrichtung ist, durch eine einfache Funktion vergrößert wird, wodurch verbesserte digitale Röntgenbilder erhalten werden, die sowohl im Hartgewebebereich als auch im Weichgewebebereich scharf sind.
  • Die anderen Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden beim weiteren Lesen dieser Beschreibung deutlich.
  • Die Anmelderin der vorliegenden Erfindung schlägt eine digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung vor, die verschiedene Kennzeichen aufweist, beispielsweise eine Vorrichtung, bei der, während ein Röntgenschlitzstrahl abtastet, die Abtastgeschwindigkeit und/oder die Ausgabeintensität eines Röntgenstrahles gesteuert wird, nach dem Röntgenstrahlenabtasten eine Gradationsverarbeitung durchgeführt wird, und eine Positionsdetektionseinrichtung vorgesehen wird, um einen Normpunkt zu erfassen, der zu ihrer Dichte- und/oder Kontrastkorrektur benötigt wird.
  • Erfindungsgemäß werden die Korrektur der Dichte und/oder die Korrektur des Kontrastes des Hartgewebebereiches und des Weichgewebebereiches addiert, wodurch beide geschärft werden.
  • Es ist bekannt, dass zwischen der Röntgenstrahldichte und der Röntgenstrahlintensität folgende Beziehung besteht.
  • Eine Röntgensstrahldichte D wird gemäß der folgenden Funktion berechnet.
  • Hier gilt D = f(ItP), mit I = Röntgenstrahlintensität, t = Bestrahlungsdauer.
  • Außerdem wird die Röntgenstrahlintensität gemäß der folgenden Funktion berechnet.
  • Hier gilt I = kV2 i t, mit V = Röhrenspannung, i = Röhrenstrom, t = Bestrahlungsdauer.
  • Aus obigem ergibt sich, dass die Röntgenstrahldichte durch Veränderung der Röntgenstrahlintensität und/oder Bestrahlungsdauer gesteuert werden kann, während die Röntgenstrahlungsintensität durch Veränderung der Röhrenspannung, des Röhrenstromes und/oder der Bestrahlungsdauer gesteuert werden kann. Daher werden diese Elemente in der vorliegenden Erfindung direkt oder indirekt gesteuert, um eine Röntgenstrahldichte und/oder Röntgenstrahlintensität zu korrigieren, wodurch das Röntgenbild sowohl in seinem Hartgewebebereich als auch in seinem Weichgewebebereich geschärft wird.
  • Die hier erfindungsgemäß vorgeschlagene digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung besitzt den folgenden Grundaufbau.
  • Die vorliegend erläuterte Vorrichtung weist einen Röntgenstrahlerzeuger zum Ausstrahlen von Röntgenschlitzstrahlen, einen Röntgenstrahldetektor zum Detektieren eines Röntgenstrahles, der durch ein zu untersuchendes Objekt durchgelassen wird, und eine Objektfixiereinrichtung auf, die zwischen dem Röntgenstrahlerzeuger und dem Röntgenstrahldetektor angeordnet ist und die das Objekt in einer für die Röntgengraphie geeigneten Position hält, wobei das Röntgenstrahlenabtasten derart durchgeführt wird, dass der Röntgenschlitzstrahl von dem Röntgenstrahlerzeuger für das Objekt ausgestrahlt wird, während der Röntgenstrahlerzeuger und der Röntgenstrahldetektor, zwischen denen das Objekt angeordnet ist, synchron in derselben Richtung bewegt werden, wodurch ein Röntgenbild des Objektes erstellt wird.
  • Die vorgeschlagene digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung wird im folgenden anhand jeder Ausführungsform erläutert.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform der vorgeschlagenen Vorrichtung werden zur Erstellung eines verbesserten Röntgenbildes die Abtastgeschwindigkeit oder die Ausgangsintensität des Röntgenschlitzstrahles oder beide in Abhängigkeit von der durchgelassenen Röntgenstrahlungsmenge gesteuert, die von dem Röntgenstrahldetektor während des Röntgenstrahlabtastens detektiert wird.
  • Die Steuergrößen Abtastgeschwindigkeit oder Ausgabeintensität oder beide werden so geregelt, dass die während des Röntgenstrahlenabtastens durchgelassene Röntgenstrahlenmenge mit einem Steuersolldatum übereinstimmt, das im voraus für ein zu untersuchendes Objekt erstellt wird.
  • In 14 ist eine erfindungsgemäße Beziehung zwischen einem Röntgenschlitzstrahl und dem Kopf eines zu untersuchenden Objektes gezeigt.
  • In der vorliegenden Erfindung wird eine Abtastgeschwindigkeit eines Röntgenschlitzstrahles durch Veränderung einer in einem Pulsmotor voreingestellten Pulsrate entsprechend einem Bereich eines zu untersuchenden Objektes gesteuert, um das Abtasten unter einer Bedingung anzusteuern, bei der sowohl der Röhrenstrom als auch die Röhrenspannung konstant bleiben, zum Beispiel wie auf unten beschriebene Weise der Röhrenstrom bei 4 mA bei einer Röhrenspannung von 80 kV, so dass die Abtastgeschwindigkeit des Röntgenstrahles gemäß der bei Y in 14 gezeigten Geschwindigkeitskurve gesteuert wird.
  • Es werden verschiedene in der Vorrichtung zu verwendende Pulsraten für verschiedene Arten von zu untersuchenden Objekten wie zum Beispiel Erwachsene, Kinder und Frauen und weitere Bildgebungsrichtungen verwendet und in einem in der Vorrichtung vorgesehenen Speicher gespeichert, wobei jedoch außerdem für den Fall, dass eine solche Pulsrate nicht verwendet werden kann, andere Pulsmuster verwendet werden können.
  • Daher wird gemäß einer derartigen Röntgenbildaufnahmevorrichtung das gesamte Röntgenbild zur Vergrößerung seines Dynamikbereiches während des Abtastens mit dem Röntgenschlitzstrahl in einer Weise korrigiert, dass die Abtastgeschwindigkeit eines Röntgenstrahles durch Addieren einer Korrektur zur Referenzpulsrate erhöht wird, wenn sich die von dem Detektor detektierte durchgelassene Röntgenstrahlenmenge erhöht, während die Abtastgeschwindigkeit des Röntgenstrahles durch Addieren einer Korrektur zur Referenzpulsrate verringert wird, wenn sich die von dem detektierten Röntgenstrahl detektierte durchgelassene Röntgenstrahlmenge verringert.
  • Der Röntgenröhrenstrom und/oder die Röntgenröhrenspannung können außerdem zusätzlich zur oben genannten Steuerung der Abtastgeschwindigkeit des Röntgenschlitzstrahles gesteuert werden, wenn die Steuerung der Abtastgeschwindigkeit des Röntgenstrahles unzureichend ist.
  • In diesem Fall wird die Intensität des Röntgenschlitzstrahles durch Veränderung eines Röhrenstromes, einer Röhrenspannung oder beider gesteuert, wodurch sich der Dynamikbereich des Röntgenbildes sowohl im Hartgewebebereich als auch im Weichgewebebereich vergrößert.
  • Hier tastet der Röntgenschlitzstrahl in einem Bereich, in dem die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge groß ist, einen Weichgewebebereich eines Objektes ab, wobei dabei die Strahlendosis des pro Zeiteinheit auf den Weichgewebebereich ausgestrahlten Röntgenschlitzstrahles durch Erhöhung der Abtastgeschwindigkeit des Röntgenstrahles verringert wird, während der sich synchron mit synchroner Geschwindigkeit zum Röntgenschlitzstrahl bewegende Röntgenstrahldetektor den Röntgenstrahl empfängt.
  • Als Ergebnis wird der Dynamikbereich des Röntgenbildes im Weichgewebebereich verbessert.
  • Andererseits tastet der Röntgenschlitzstrahl in einem Bereich, in dem die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge gering ist, einen Hartgewebebereich eines Objektes ab, wobei dabei die Strahlendosis des pro Zeiteinheit auf den Weichgewebebereich ausgestrahlten Röntgenschlitzstrahls durch Verringerung der Abtastgeschwindigkeit des Röntgenstrahles erhöht wird, während der der sich synchron mit synchroner Geschwindigkeit zum Röntgenschlitzstrahl bewegende Röntgenstrahldetektor den Röntgenstrahl empfängt.
  • Als Ergebnis wird auch der Dynamikbereich des Röntgenbildes im Hartgewebebereich verbessert.
  • In 14a und 14b sind graphische Daten dargestellt, die das Prinzip der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum Bezugssteuerungsverfahren zeigen, bei dem der Röntgenschlitzstrahl mit konstanter Geschwindigkeit abgetastet wird, wobei das erfindungsgemäße Steuerungsverfahren, das mit einem konstanten Röhrenstrom und einer konstanten Röhrenspannung durchgeführt wird, zum leichteren Verständnis ausgewählt wurde.
  • X0 zeigt eine pro Sekunde durchgelassene Röntgenstrahlenmenge, die von dem Röntgenstrahldetektor detektiert wird, wenn der Röntgenschlitzstrahl den Kopf eines Objektes mit konstanter Geschwindigkeit abtastet, was geschieht, damit der Weichgewebebereich eines Objektes bei dieser Referenzsteuerung scharf erscheint.
  • Dementsprechend kann, wenn X0 verwendet wird, das Röntgenbild, dessen Weichgewebebereich in seiner Dichte scharf ist, erhalten werden, da der Röntgenstrahldetektor die durchgelassene Menge in einem geeigneten Empfindlichkeitsbereich des Röntgenstrahldetektors in Abhängigkeit von dem Unterschied des Röntgenstrahlungsabsorptionskoeffizienten in seinem Bereich eines Objektes detektiert, während jedoch der Hartgewebebereich im Röntgenbild nicht erscheint, d. h. sämtliche entsprechenden Teile im Röntgenbild weiß erscheinen, da sich die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge in deren Bereich beachtlich verringert hat, wodurch die von dem Röntgenstrahldetektor detektierte durchgelassene Röntgenstrahlenmenge unter den minimalen Empfindlichkeitspegel Xmin abfällt.
  • Im Gegensatz dazu wird die hier nicht gezeigte durchgelassene Röntgenstrahlenmenge verwendet, damit der röntgenbestrahlte Hartgewebebereich scharf wird, wobei das Röntgenbild im Hartgewebebereich bezüglich seiner Dichte scharf ist, da der Röntgenstrahldetektor die durchgelassene Menge in einem geeigneten Empfindlichkeitsbereich des Röntgenstrahldetektors in Abhängigkeit von dem Unterschied des Röntgenstrahlungsabsorptionskoeffizienten in seinem Bereich eines Objektes detektiert, während der Weichgewebebereich nicht im Röntgenbild erscheint, d. h. sämtliche entsprechenden Teile im Röntgenbild schwarz erscheinen, da sich die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge in deren Bereich beachtlich erhöht hat, wodurch die von dem Röntgenstrahldetektor detektierte durchgelassene Röntgenstrahlenmenge über den maximalen Empfindlichkeitspegel Xmax ansteigt und die Ausgabe des Detektors in die Sättigung kommt.
  • Im Hinblick auf die obigen Ausführungen wird in der vorliegenden Erfindung die Abtastgeschwindigkeit des Röntgenschlitzstrahls gesteuert, so dass die von dem Röntgenstrahldetektor detektierte durchgelassene Röntgenstrahlenmenge sowohl im Weichgewebebereich als auch im Hartgewebebereich zwischen dem minimalen Empfindlichkeitspegel Xmin und dem maximalen Empfindlichkeitspegel Xmax des Röntgenstrahldetektors liegt.
  • 14b zeigt die Änderung Y der Abtastgeschwindigkeit des Röntgenschlitzstrahls für den Fall, dass die vorliegende Erfindung unter der 14a entsprechenden Bedingung durchgeführt wird.
  • Aus 14b ist ersichtlich, dass die Abtastgeschwindigkeit des Röntgenstrahles im Weichgewebebereich schnell aber im Hartgewebebereich langsam wird, wodurch die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge unter oben genannter Bedingung gesteuert wird, so dass ein bezüglich Dichte und/oder Kontrast geeignetes Röntgenbild erhalten werden kann.
  • Weiterhin ist ersichtlich, dass die vor der Steuerung durchgelassene Röntgenstrahlenmenge X0 nach der bei der vorliegenden Erfindung verwendeten Steuerung erfindungsgemäß abgeflacht wird, wie es bei X gezeigt ist.
  • Das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Röntgenstrahlenmenge für den Hartgewebebereich und den Weichgewebebereich eines zu untersuchenden Objektes gesteuert wird, um ihre Dichte und ihren Kontrast unter einer Bedingung zu korrigieren, bei der die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge während des Röntgenstrahlenabtastens für das Objekt zwischen dem minimalen Empfindlichkeitspegel Xmin und dem maximalen Empfindlichkeitspegel Xmax des Röntgenstrahldetektors bleibt.
  • Außerdem kann eine Gradationsverarbeitung nach dem Röntgenstrahlabtasten ausgeführt werden, um das Röntgenbild noch mehr zu schärfen.
  • Erfindungsgemäß kann der Dynamikbereich sowohl für den Weichgewebebereich als auch für den Hartgewebebereich in einem Röntgenbild verbessert und vergrößert werden, wodurch ein Röntgenbild erhalten wird, das sowohl im Weichgewebebereich als auch im Hartgewebebereich des Objektes scharf ist.
  • Falls die Abtastgeschwindigkeit des Röntgenschlitzstrahles gesteuert wird, können verschiedene Arten der Steuerung in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, wobei eine von diesen durch die Addition einer Korrektur zur Pulsrate eines Pulsmotors zur Ansteuerung des Abtastens verwirklicht wird und wobei verschiedene Steuerungen erstellt und in einem in der Vorrichtung vorgesehenen Speicher gespeichert werden.
  • Dementsprechend besteht das grundlegende Prinzip der vorliegenden Erfindung darin, dass die von dem Röntgenstrahldetektor, der ein zu untersuchendes Objekt abtastet, detektierte durchgelassene Röntgenstrahlenmenge während des Abtastens sowohl für den Weichgewebebereich als auch für den Hartgewebebereich zwischen dem maximalen Pegel Xmax und dem minimalen Pegel Xmin gehalten wird, jedoch für den Fall, dass ein noch schärferes Röntgenbild für die Untersuchung gewünscht wird, außerdem eine unten erwähnte Gradationsverarbeitung auf das durch das oben erwähnte Röntgenstrahlenabtasten erzeugte Bild angewendet wird, wobei in einem derartigen Fall auch ein zuvor erstellter, für die Abstufung geeigneter Normpunkt verwendet wird.
  • Erfindungsgemäß wird der Dynamikbereich sowohl im Weichgewebe als auch im Hartgewebe durch das oben genannte Prinzip vergrößert, und es kann ein Röntgenbild erzeugt werden, in dem der Weichgewebebereich und der Hartgewebebereich in einem Bild deutlich umfasst sind.
  • Zur Steuerung der Ausgabeintensität des Röntgenschlitzstrahls können der Röhrenstrom oder die Röhrenspannung der Röntgenröhre zur Erzeugung des Röntgenschlitzstrahls oder auch beide gesteuert werden.
  • In einer modifizierten ersten Ausführungsform wird ein Simulationsmodell im voraus definiert, wobei eine zum mit der Objektfixiereinrichtung befestigten Objekt korrespondierende durchgelassene Röntgenstrahlenmenge erwartet wird und das Simulationsmodell zur Korrektur des Kontrastes verwendet wird. Demgemäß werden die Steuergrößen wie zum Beispiel die Abtastgeschwindigkeit der Röntgenschlitzstrahlen usw. wie sie oben erwähnt sind, gesteuert.
  • Die erwartete durchgelassene Röntgenstrahlenmenge ist nicht diejenige durchgelassene Röntgenstrahlenmenge, die durch Ausstrahlen eines Röntgenstrahles auf das Objekt erhalten wird, sondern das im voraus für die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge für das Objekt erstellte Simulationsmodell, weshalb keine Zeitverzögerung zum Erhalten eines Istwertes entsteht und ein hohes Steuerungsansprechen erzielt werden kann.
  • Außerdem ist in der modifizierten ersten Ausführungsform eine Positionsdetektionseinrichtung zur Detektion eines Normpunktes des Objektes für die Gradationsverarbeitung vorgesehen. Die Steuergrößen wie zum Beispiel die Abtastgeschwindigkeit der Röntgenschlitzstrahlen werden in Abhängigkeit der Ausgabe der Positionsdetektionseinrichtung gesteuert.
  • Entsprechend einer derartigen Modifikation kann die Korrektur der Röntgenstrahldichte und/oder eine noch genauere Korrektur des Kontrastes durchgeführt werden, da der korrekte Normpunkt für die Gradationsverarbeitung, d. h. der Normpunkt, der zeigt, wo sich der Röntgenstrahlenabsorptionskoeffizient ändert, bei der Röntgenographie detektiert wird.
  • Gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das durch Abtasten mit den Röntgenschlitzstrahlen erhaltene Röntgenbild in Abhängigkeit von der Abtastgeschwindigkeit und der Ausgabeintensität des Röntgenschlitzstrahls, der das Objekt abgetastet hat, einer Gradationsverarbeitung unterzogen.
  • In einer derartigen Ausführungsform wird der Dynamikbereich nicht durch Steuerung der Strahlungsmenge (Abtastgeschwindigkeit oder Ausgabeintensität) des Röntgenschlitzstrahls pro Zeiteinheit verbessert, wenn ein Röntgenbild erzeugt wird, um scharfe Bilder sowohl des Weichgewebebereichs als auch des Hartgewebebereichs zu erhalten. Jedoch wird in der Ausführungsform eine Gradationsverarbeitung für den Weichgewebebereich in Abhängigkeit von der Abtastgeschwindigkeit und/oder der Ausgabeintensität der Röntgenschlitzstrahlen für das Röntgenbild ausgeführt, das durch Abtasten mit dem Röntgenschlitzstrahl erhalten wird, weshalb die Dichte korrigiert und/oder der Kontrast des Röntgenbildes noch genauer angehoben wird, so dass der Dynamikbereich des Röntgenbildes verbessert wird.
  • Der Bereich zum Ausstrahlen des Röntgenschlitzstrahls zur Verbesserung des Dynamikbereiches des Röntgenbildes durch Steuerung der Abtastgeschwindigkeit und der Ausgabeintensität ist der Bereich, in dem der Röntgenstrahlabsorptionskoeffizient anders ist, d. h. in dem die Abstufung des Röntgenbildes anders ist. Daher kann durch Analysieren der Abtastgeschwindigkeit oder der Ausgabeintensität unterschieden werden, welcher Teil einer Gradationsverarbeitung zu unterziehen ist. In Anwendung dessen wird die Gradationsverarbeitung für das resultierende Röntgenbild durchgeführt, und es kann ein Röntgenbild erhalten werden, in dem sowohl der Weichgewebebereich als auch der Hartgewebebereich schärfer vernehmbar sind.
  • Die Gradationsverarbeitung für das durch Abtasten des Objektes mit dem Röntgenschlitzstrahl erhaltene Röntgenbild kann während des Abtastens in Abhängigkeit von einer erwarteten durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge gesteuert werden, und es wird hier eine derartige digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung vorgeschlagen.
  • In diesem Fall ist, wenn die Gradationsverarbeitung in Abhängigkeit von der tatsächlich gemessenen durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge durchgeführt wird, eine bessere Gradationsverarbeitung in Echtzeit möglich. Andererseits ist, wenn die Gradationsverarbeitung in Abhängigkeit von einer erwarteten durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge durchgeführt wird, ein einfachere Gradationsverarbeitung möglich.
  • Außerdem ist gemäß einer dritten vorgeschlagenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Positionsdetektionseinrichtung zur Detektion einer Position eines Normpunktes eines Objektes für die Gradationsverarbeitung vorgesehen. Zur Anhebung des Kontrastes des Röntgenbildes wird in Abhängigkeit von der Ausgabe der Positionsdetektionseinrichtung eine Filter-Gradationsverarbeitung für das durch den Röntgenstrahldetektor erhaltene Röntgenbild durchgeführt.
  • Die Filter-Gradationsverarbeitung ist ein Prozess, bei dem eine Positionierung beim Normpunkt für die Gradationsverarbeitung durchgeführt wird, ein zuvor erstelltes Filtermuster, wie z. B. ein Weichgewebebereich, auf das erhaltene Röntgenbild angewendet wird und die Dichte des Röntgenbildes nur im Bereich des Filtermusters gesteuert wird.
  • Gemäß der Röntgenbildaufnahmevorrichtung wird die Gradationsverarbeitung durchgeführt, nachdem die Bildgebung beendet ist, weshalb eine Steuerung der Röntgenstrahlungsmenge vor dem Beginn der Bildgebung nicht erforderlich ist. Somit wird nur eine einfache Addition benötigt, ohne das gesamte Röntgenbild einer Bildverarbeitung zu unterziehen, was nützlich ist.
  • Da es außerdem ausreicht, das Filtermuster des Weichgewebebereichs nur in Form von digitalen Daten zu erstellen, müssen nicht verschiedene Filter für aktuelle Weichgewebebereiche in Form von Hardware erstellt werden.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist, wenn das durch den Röntgenstrahldetektor erhaltene Röntgenbild einer Filter-Gradationsverarbeitung unterzogen wird, auch die Gradationsverarbeitung eingeschlossen, die in Abhängigkeit von der Abtastgeschwindigkeit und/oder der Ausgabeintensität des Röntgenschlitzstrahls, der das Objekt abgetastet hat, nach dem Abtasten mit dem Röntgenschlitzstrahl durchgeführt wird.
  • In einer derartigen Röntgenbildaufnahmevorrichtung wird die von den Röntgenbestrahlungsdaten abhängige Gradationsverarbeitung der Filter-Gradationsverarbeitung hinzugefügt, wodurch beide Wirkungen mehrfach erreicht werden können.
  • Zur Ausführung der Gradationsverarbeitung des Röntgenbildes, die in Abhängigkeit von dem Objekt während der Photographie oder danach ausgeführt wird, wird ferner eine digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung mit einer Positionsdetektionseinrichtung zur Erfassung des Abstufungs-Normpunktes des Objektes vorgeschlagen. Eine solche Vorrichtung enthält eine Positionsdetektionseinrichtung mit einem Kontaktdetektor, der in Kontakt mit dem Objekt verwendet wird, oder einem nicht kontaktierenden Detektor, der ohne Berührung des Objektes verwendet wird.
  • Außerdem ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Bildvorrichtung so aufgebaut, dass der Röntgenschlitzstrahl und der Röntgenstrahlerzeuger synchron mit einer auf dem Röntgenstrahlerzeuger befestigten Röntgenröhre bewegt werden, und zwar durch Bewegung eines neben der Röntgenröhre vorgesehenen Primärschlitzes und eines auf der Seite des Röntgenstrahlerzeugers der Objektfixiereinrichtung vorgesehenen Sekundärschlitzes gemeinsam mit dem und in dieselbe Richtung wie der Röntgenstrahldetektor. In einer derartigen Ausführungsform ist die für den Röntgenstrahlerzeuger vorgesehene Röntgenröhre fixiert, ohne dass sie bewegt oder gedreht wird. Stattdessen kann der Primärschlitz zur Beschränkung des von der Röntgenröhre erzeugten Röntgenstrahls auf einen festen Bereich im ausstrahlenden Teil synchron bewegt werden, wobei der Sekundärschlitz den Röntgenstrahl vor der Ausstrahlung auf das Objekt weiter festlegt.
  • Dementsprechend ist die Röntgenröhre, die die Strahlungsmitte bildet, so angebracht, dass das Röntgenstrahlenabtasten ohne Abweichung vom Zentrum ausgeführt und ein schärferes Röntgenbild erhalten werden kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Röntgenstrahldetektor vorgesehen, der aus einem Halbleiterdetektor wie zum Beispiel einer CCD-Kamera besteht, und der Röntgenschlitzstrahl und der Röntgenstrahldetektor werden relativ zum Objekt in einer Auf- und Abwärts-Richtung senkrecht zur Strahlungsrichtung des Röntgenschlitzstrahls oder in einer Rechts- oder Links-Richtung zur Strahlungsrichtung des Röntgenschlitzstrahls synchron bewegt.
  • In konkreteren Ausführungsformen einer derartigen Röntgenbildaufnahmevorrichtung wird eine digitale kephalometrische Dental-Röntgenbildaufnahmevorrichtung erläutert, wobei die Objektfixiereinrichtung aus einer Kopffixiereinrichtung besteht, die Erfindung jedoch nicht auf eine solche Vorrichtung beschränkt ist.
  • Die hier vorgeschlagene vierte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Röntgenstrahlungsmenge für ein Objekt wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform gesteuert wird, wenn mit dem Röntgenschlitzstrahl abgetastet wird und die Röntgenstrahlungsenergie nicht in einer synchronen Bewegungsrichtung gesteuert wird, sondern die Vorrichtung mit einem Vertikalfilter zur Änderung der Röntgenstrahlungsenergie entlang einer Richtung senkrecht zur synchronen Bewegungsrichtung versehen ist, wodurch der Dynamikbereich des Röntgenbildes auch in Bezug auf ein derartiges Objekt vergrößert werden kann, bei dem der Hartgewebebereich und der Weichgewebebereich entlang einer Richtung senkrecht zur synchronen Bewegungsrichtung angeordnet sind.
  • Und in dem Fall, in dem der Filter entfernbar aufgebaut ist, wird der Filter in Abhängigkeit vom Objekt entfernt, wenn er nicht benötigt wird, und angebracht, wenn er benötigt wird, wobei ein derartiger Filter am Röntgenstrahldetektor oder am Röntgenstrahlerzeuger oder an beiden angebracht werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das den gesamten Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung für medizinische Zwecke zeigt.
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht des wesentlichen Teiles der in 1 gezeigten Positionsdetektionseinrichtung.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das digitale Abtast-Bildgebungsverfahren gemäß der in 1 gezeigten digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung zeigt.
  • 4 zeigt ein Beispiel von durch die digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung der 1 erhaltenen Röntgenbildern.
  • 5 zeigt eine Anwendung der in 2 gezeigten Positionsdetektionseinrichtung, wobei 5a eine Schnittdarstellung von oben und 5b eine Seitenansicht, von der rechten Seite der 5a gesehen, darstellt.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer in der vorliegenden Erfindung verwendeten Positionsdetektionseinrichtung.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht einer Ausführungsform einer Röntgenschlitzstrahlenabtastung gemäß der in 1 gezeigten digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung.
  • 8 zeigt eine Außenansicht der in 1 gezeigten digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung, wobei 8a deren Vorderansicht und 8b deren Draufsicht darstellt.
  • 9 ist eine detaillierte Ansicht des in 1 gezeigten Röntgenstrahldetektors, wobei
  • 9a eine Vorderansicht im Gebrauch, 9b eine Seitenansicht der 9a und 9c ein teilweise vergrößerter vertikaler Schnitt, der einen Eingriffsmechanismus eines Röntgenstrahldetektors erläutert, darstellen.
  • 10 zeigt eine Panorama-Röntgenographie, die mit der in 8 gezeigten digitalen Abtast-Röntgenvorrichtung möglich ist.
  • 11 zeigt eine erfindungsgemäße Beziehung zwischen dem Röntgenschlitzstrahl und einem Bereich des Kopfes eines zu untersuchenden Objektes.
  • 11a ist eine erläuternde Ansicht, die eine Ausführungsform eines Abtastmusters des Röntgenschlitzstrahls zeigt, wenn ein Vertikalfilter für eine digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, 11b ist eine bruchstückhafte Ansicht in Richtung des Pfeils V1 und 11c ist eine bruchstückhafte Ansicht in Richtung des Pfeils V2.
  • 12a ist eine erläuternde Ansicht eines ohne Verwendung des Vertikalfilters erhaltenen Röntgenbildes, und 12b ist eine erläuternde Ansicht eines unter Verwendung des Vertikalfilters erhaltenen Röntgenbildes. 12a ist eine bruchstückhafte Ansicht in Richtung des Pfeils V3 der 11b.
  • 13 zeigt verschiedene für das Sekundärschlitzelement vorgesehene Vertikalfilter, wobei 13a1, 13b1, 13c1, 13d1 und 13e1 Vorderansichten sind, und 13a2, 13e2, 13f2, 13g2 und 13h2 ihre jeweiligen Seitenansichten darstellen.
  • 14a zeigt eine Graphik, die eine Beziehung zwischen dem Bildgebungsbereich und der durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge darstellt, und 14b ist eine Graphik, die eine Beziehung zwischen dem Bildgebungsbereich und der Abtastgeschwindigkeit eines Röntgenschlitzstrahls darstellt, wenn der Kopf eines Objektes unter Verwendung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung untersucht wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf die 114 Ausführungsformen erläutert, bei denen eine digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung für medizinische Zwecke der vorliegenden Erfindung für eine kephalometrische Dental-Bildvorrichtung verwendet wird, wobei die Erfindung jedoch nicht auf eine alleinige zahnärztliche Verwendung beschränkt ist, sondern breite Anwendung bei einer Röntgenvorrichtung für medizinische Zwecke wie z. B. einer Mammographie und eine Schlitz-Röntgenographie usw. findet.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Gesamtaufbau einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen digitalen Abtast-Röntgenvorrichtung für medizinische Zwecke zeigt.
  • Die digitale Abtast-Röntgenvorrichtung für medizinische Zwecke 10 besitzt einen Röntgenstrahlerzeuger 1, einen Röntgenstrahldetektor 2 zum Empfang von Röntgenschlitzstrahlen B, die von dem Röntgenstrahlerzeuger 1 ausgestrahlt werden und durch ein Objekt O durchgelassen werden, und zum Ausgeben der empfangenen Röntgenstrahldaten in Form von digitalen oder digitalisierbaren Daten, eine Abtastdetektorhalterung 5 zum Versetzen und Halten des Röntgenstrahldetektors 2, so dass dieser entfernbar ist und seine Geschwindigkeit gesteuert werden kann, eine Objektfixiereinrichtung 6 zum Fixieren eines Objektes O, eine Positionsdetektionseinrichtung 7 zum Detektieren der Position eines Standardpunktes des Objektes eine Gradationsverarbeitung und eine Steuerung 8 zum Steuern der gesamten Vorrichtung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf den Röntgenstrahlerzeuger 1, den Röntgenstrahldetektor 2, die Abtastdetektorhalterung 5, die Objektfixiereinrichtung 6 und die Positionsdetektionseinrichtung 7 wenn diese im Gebrauch von oben betrachtet werden.
  • Der Röntgenstrahlerzeuger 1 enthält eine Röntgenröhre 11 und ein Primärschlitzelement 12, das aus einem Röntgenstrahlenabschirmmaterial aufgebaut ist. Das Schlitzelement 12 weist einen Primärschlitz 12a auf, der eine Öffnung zur Beschränkung der von der Röntgenröhre 11 breit erzeugten Röntgenstrahlen in einer vorgegebenen Richtung und auf einen vorgegebenen Bereich darstellt, um nur einen Zielbereich zu bestrahlen. Der Röntgenstrahlerzeuger 1 weist auch eine Primärschlitzbewegungsachse 13 zur Bewegung des Primärschlitzelementes 12 in der in der Figur gezeigten Richtung D auf, um die Geschwindigkeit und die Position steuern zu können, und besitzt einen Primärschlitzbewegungsmotor M1 wie zum Beispiel einen Pulsmotor zum Ansteuern der Bewegungsachse 13.
  • Der Röntgenstrahlerzeuger 2 wird später mit Bezug auf 5 näher erläutert.
  • Die Abtastdetektorhalterung 5 ist versehen mit einem Detektorhalter 51 zum lösbaren Halten des Röntgenstrahlerzeugers 2, einer Detektorbewegungsachse 52 zum Bewegen des Detektorhalters 51 in der in der Figur gezeigten Richtung D, um so die Geschwindigkeit und Position steuern zu können, einem Detektorbewegungsmotor 2 wie zum Beispiel einem Pulsmotor zum Ansteuern der Bewegungsachse 52, einem Sekundärschlitzelement 55, das aus einem Röntgenstrahlenabschirmmaterial gefertigt ist und einen Sekundärschlitz 55a aufweist, der eine Öffnung darstellt, die den durch ihn durchlaufenden Röntgenstrahl auf einen vorbestimmten Bereich weiter beschränkt, bevor die durch den Primärschlitz 12a des Röntgenstrahlerzeugers 1 beschränkten Röntgenschlitzstrahlen B auf das Objekt gestrahlt werden, einer Sekundärschlitzbewegungsachse 56 zum Bewegen des Sekundärschlitzelementes 55 in der in der Figur gezeigten Richtung D, um so die Geschwindigkeit und Position steuern zu können, und einem Sekundärschlitzbewegungsmotor M3 wie zum Beispiel einem Pulsmotor zum Ansteuern der Bewegungsachse 56.
  • Der Detektorbewegungsmotor M2 und der Sekundärschlitzbewegungsmotor M3 können, ohne gesondert vorgesehen zu sein, mittels eines Synchronriemens mechanisch miteinander verbunden sein, wobei in diesem Fall einer der Motoren nicht notwendigerweise vorgesehen ist.
  • Die Objektfixiereinrichtung 6 ist so aufgebaut, dass das Objekt unabhängig von der Bewegung des Detektionshalters 51 der Abtastdetektorhalterung 5 und der Bewegung des Sekundärschlitzelements 55 in Richtung D in einer vorbestimmten Position fixiert wird.
  • Die Positionsdetektionseinrichtung 7 ist starr an der Objektfixiereinrichtung 6 angebracht, und ihre Einzelheiten werden im folgenden mit Bezug auf die 2, 5 und 6 erläutert.
  • Die Steuerung 8 besteht aus einem Mikrocomputer und ist mit einem Hauptsteuerungsteil 80 versehen, der eine Zentralverarbeitungseinheit 81 zur Durchführung einer Hauptsteuerfunktion der Steuerung 8, einen Programmspeicher 82 zum Speichern verschiedener Arten von Steuerprogrammen zur Verarbeitung in der Zentralverarbeitungseinheit 81 und einen Datenspeicher 83 zum Speichern der erhaltenen Röntgenbilddaten und Steuerdaten aufweist. Die Steuerung 8 ist ferner versehen mit einer Bildverarbeitungseinheit 84 zur Bildverarbeitung der empfangenen Röntgenstrahldaten, die über den Detektorhalter 51 von dem Röntgenstrahldetektor 2 erhalten werden, und zum Ausgeben an den Hauptsteuerungsteil 80, einer Anzeigeeinheit 85 zur Darstellung der im Hauptsteuerungsteil 80 erhaltenen Röntgenbilder, einer Röntgenstrahlensteuereinheit 86 zur Steuerung des Röhrenstromes und der Röhrenspannung in der Röntgenröhre 11 des Röntgenstrahlerzeugers 1 mittels eines Befehls vom Hauptsteuerungsteil 80 sowie einem Bedienfeld 87 zum Erhalt verschiedener Bedienbefehle für die gesamte Vorrichtung und zum Ausgeben in den Hauptsteuerungsteil 80.
  • Der Hauptsteuerungsteil 80 der Steuerung 8 ist mit dem Primärschlitzbewegungsmotor M1, dem Detektorbewegungsmotor M2 und dem Sekundärschlitzbewegungsmotor M3 verbunden, so dass die Motoren M1, M2 und M3 durch den Hauptsteuerungsteil 80 gesteuert werden.
  • Wie in der Figur gezeigt ist, sind gemäß der Röntgenbildaufnahmevorrichtung 10 der Röntgenstrahlerzeuger 1 und der Röntgenstrahldetektor 2 so vorgesehen, dass die Objektfixiereinrichtung 6 dazwischen liegt. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass der Röntgenstrahlerzeuger 1 fest in Bezug zum von der Objektfixiereinrichtung 6 gehaltenen Objekt O gehalten wird, das Objekt O durch die Röntgenschlitzstrahlen B abgetastet wird, während die von dem Röntgenstrahlerzeuger 1 ausgestrahlten Röntgenschlitzstrahlen B und der Röntgenstrahldetektor 2 durch synchrone Bewegung des Primärschlitzes 12a, des Sekundärschlitzes 55a und des Röntgenstrahlerzeugers 1 synchron in dieselbe Richtung D bewegt werden. Dadurch kann das Röntgenbild des Objektes O in Form von digitalen Daten erhalten werden. Sie ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastgeschwindigkeit der Röntgenschlitzstrahlen B (Bewegungsgeschwindigkeit in Richtung D) in Abhängigkeit von der durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge gesteuert wird, die den durch den Röntgenstrahldetektor 2 erhaltenen Röntgenabtastempfangsdaten entspricht.
  • Wenn die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge groß ist, wird die Abtastgeschwindigkeit der Röntgenschlitzstrahlen B so gesteuert, dass sie sich erhöht, und wenn die durchgelassene Menge gering ist, wird sie so gesteuert, dass sie sich verringert.
  • Der erste Fall ist derjenige, bei dem ein Weichgewebebereich abgetastet wird, wobei die Dosis der Röntgenschlitzstrahlen B, die pro Zeiteinheit auf den Weichgewebebereich gestrahlt wird, durch Erhöhen der Abtastgeschwindigkeit verringert wird und sich daraus resultierend die Dosis der durch den Weichgewebebereich durchgelassenen Röntgenstrahlen verringert, da der Röntgenstrahldetektor 2 Röntgenstrahlen empfängt, während er sich synchron bewegt.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem die durchgelassenen Menge gering ist, ein Hartgewebebereich abgetastet. In einem solchen Fall erhöht sich die Dosis der pro Zeiteinheit auf den Hartgewebebereich ausgestrahlten Röntgenschlitzstrahlen B durch Verringerung der Abtastgeschwindigkeit. Daraus resultierend erhöht sich die Dosis der durch den Hartgewebebereich durchgelassenen Röntgenstrahlen, da der Röntgenstrahldetektor 2 Röntgenstrahlen empfangt, während er sich synchron bewegt.
  • Folglich verbessert sich der Dynamikbereich, und die Dosis der durchgelassenen Röntgenstrahlen, nämlich die Bilddichte, ist insgesamt einheitlicher, wodurch Röntgenbilder erhalten werden, in denen der Weichgewebebereich und der Hartgewebebereich scharf vernommen werden können.
  • Die Strahlungsmenge der Röntgenschlitzstrahlen B auf das Objekt wird durch Steuerung der Abtastgeschwindigkeit der Röntgenschlitzstrahlen B wie oben erwähnt erhöht oder verringert. Außerdem kann die Strahlungsausgabe gesteuert werden, während die Abtastgeschwindigkeit konstant gehalten wird, wodurch dieselben Ergebnisse erzielt werden.
  • Insbesondere können in diesem Fall entweder der Röhrenstrom oder die Röhrenspannung in der Röntgenröhre 11 des Röntgenstrahlerzeugers 1 oder beide durch eine Röntgenstrahlensteuerung 86 gesteuert werden. Wenn beide gesteuert werden, wird deren Dynamikbereich breiter, und die Dichte des Weichgewebebereichs und des Hartgewebebereichs wird in einem breiten Bereich einheitlich. Mit anderen Worten kann jedes Bild scharf sein.
  • Außerdem kann die oben genannte Steuerung der Abtastgeschwindigkeit und der Strahlungsausgabe zusammen durchgeführt werden, um die Strahlungsmenge der Röntgenschlitzstrahlen B auf das Objekt zu steuern. Dementsprechend wird ihr Dynamikbereich noch breiter, und die Dichte des Weichgewebebereichs und des Hartgewebebereichs wird in einem breiten Bereich einheitlich. Mit anderen Worten, das Bild kann scharf sein.
  • Zur Steuerung der Strahlungsmenge der Röntgenschlitzstrahlen B kann eine im voraus erstellte erwartete durchgelassene Röntgenstrahlendosis verwendet werden, und nicht wie oben erwähnt die tatsächlich von dem Röntgenstrahldetektor 2 empfangene durchgelassene Röntgenstrahlendosis. In einem solchen Fall ergibt sich keine Zeitverzögerung durch das Warten auf einen gemessenen Wert, wodurch die Folgesteuerung verbessert wird.
  • Genauer gesagt werden, da das Weichgewebe auf die Hautoberfläche begrenzt ist und sich das Hartgewebe in der Mitte des Kopfteils einschließlich großer Knochengewebe befindet, ein Bildgebungsstartpunkt und -endpunkt, die sich dicht an der Hautoberfläche befinden, als Weichgewebe und die Punkte dazwischen als Hartgewebe bestimmt. Zur Steuerung gemäß dieser Daten werden allgemeine Steuermuster nach Maßgabe dieser Idee im voraus gespeichert. In diesem Fall kann ein Auswahlschalter zur Unterscheidung zwischen einem Erwachsenen oder einem Kind in Abhängigkeit von der Objektgröße verwendet werden.
  • Außerdem ist die Verwendung derselben Ausführungsform wie die im oben genannten Fall möglich, wobei ein Istwert der durchgelassenen Röntgenstrahlendosis verwendet wird, wodurch dieselbe Wirkung erzielt wird.
  • Die Richtung D ist nicht auf die in der Figur gezeigte Richtung beschränkt und kann die entgegengesetzte oder vertikale Richtung der Figur sein (Richtung D' in 8).
  • 2 ist eine erläuternde Ansicht des wesentlichen Teiles der Positionsdetektionseinrichtung der 1, wobei dieselben Elemente, die bereits erläutert worden sind, im folgenden nicht näher erläutert werden. Gleiche Teile sind mit entsprechend gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Positionsdetektionseinrichtung 7 ist mit einem Kontaktdetektor 7a und einem Positionsdetektor 7b versehen. Der Positionsdetektor 7b hält den Kontaktdetektor 7a, so dass dieser in Auf- und Abwärts- oder Vor- und Rückwärts-Richtung wie durch die Pfeile in der Figur gezeigt einstellbar ist und die Position eines Normpunktes P für die Gradationsverarbeitung durch Detektieren der Position des Kontaktdetektors 7a detektieren kann, wenn der Kontaktdetektor 7a den Normpunkt P eines Objektes O (menschlicher Kopf in dieser Ausführungsform) berührt. Der Positionsdetektor 7b ist an der Objektfixiereinrichtung 6 befestigt und besteht aus einem Potentiometer.
  • Gemäß einer derartigen Positionsdetektionseinrichtung 7 kann die Position des Normpunktes P für die Gradationsverarbeitung (in diesem Beispiel in dieser Ausführungsform das häufig in einer digitalen kephalometrischen Röntgenographie verwendete Nasion, nämlich eine Vorderfront der Nasen-Stirn-Sutura in einer Mittelebene eines menschlichen Kopfes, welche für eine kieferorthopädische Therapie benötigt wird) innerhalb kurzer Zeit leicht und genau erfasst werden. Außerdem ist es nicht notwendig, eine unnötige Markierung auf den Kopf des Patienten anzubringen.
  • Der Normpunkt P für die Gradationsverarbeitung ist nicht auf die Position des Nasions beschränkt, es können auch andere bekannte Positionen verwendet werden.
  • Die somit erhaltene Position des Normpunktes für die Gradationsverarbeitung wird zur Durchführung einer nachträglichen Gradationsverarbeitung in einem Weichgewebebereich für die durch den Röntgenstrahldetektor 2 erhaltenen Röntgenbilder oder zur Steuerung der Strahlungsmenge der Röntgenschlitzstrahlen B während der Röntgenbildgebung verwendet.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, welches das digitale Abtast-Bildgebungsverfahren gemäß der in 1 gezeigten digitalen medizinischen Abtast-Röntgenvorrichtung zeigt.
  • Über das Bedienpaneel 87 kann jeder Abbildungsmodus, nämlich wie oben erwähnt Bildgebung durch Steuerung einer Abtastgeschwindigkeit, Bildgebung durch Steuerung einer Strahlungsausgabe (Röhrenspannung und/oder Röhrenstrom in der Röntgenröhre 11), Bildgebung durch eine Gradationsverarbeitung wie zum Beispiel einen Weichgewebebereich, und eine Kombination daraus, ausgewählt werden (S1).
  • Wenn ein Abbildungsprogramm gestartet wird (S2), wird die Position des Normpunktes für die Gradationsverarbeitung durch die Positionsdetektionseinrichtung 7 wie anhand von 2 erläutert für den Fall erfasst, dass die Gradationsverarbeitung ausgewählt wurde (S3, S4).
  • Dann werden der Primärschlitz 12a, der Sekundärschlitz 55a und der Röntgenstrahldetektor 2 in ihre ursprünglichen Positionen zurückgeführt, und sie beginnen, sich synchron wie in 1 gezeigt in dieselbe Richtung D zu bewegen. Die Röntgenstrahlabbildung, d. h. das Abtasten mit den Röntgenschlitzstrahlen B, wird durchgeführt, und die durch den Röntgenstrahldetektor 2 empfangenen Röntgenlichtdaten, d. h. die durchgelassene Röntgenstrahlenmenge, wird während des Abtastens in den Hauptsteuerungsteil 80 zurückgeführt. Dementsprechend wird in Abhängigkeit von dem ausgewählten Abbildungsmodus die Strahlungsmenge der Röntgenschlitzstrahlen B durch Steuerung der Geschwindigkeit der synchronen Bewegung des Primärschlitzes 12a, des Sekundärschlitzes 55a und des Röntgenstrahldetektors 2, welche die Abtastgeschwindigkeit der Röntgenschlitzstrahlen B darstellt, sowie durch Steuerung der Strahlungsausgabe der Röntgenschlitzstrahlen B (Röhrenspannung und/oder Röhrenstrom in der Röntgenröhre 11) gesteuert (S5).
  • Es ist möglich, anstatt der im Röntgenstrahldetektor 2 erhaltenen durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge wie oben erwähnt eine zuvor in Abhängigkeit von einem Objektkörper erstellte erwartete durchgelassene Röntgenstrahlenmenge zu verwenden. Außerdem ist es möglich, die Strahlungsmenge der Röntgenschlitzstrahlen B als Basis für die detektierte Position des Normpunktes für die Gradationsverarbeitung zu steuern. In einem solchen Fall wird die Steuerung in Abhängigkeit von dem Normpunkt durchgeführt, der die Position zeigt, bei der sich der Röntgenstrahlenabsorptionskoeffizient eines Objektes ändert, wodurch eine genauere Steuerung erreicht wird.
  • Wenn die Röntgenbilder demgemäß erhalten worden sind (S6), wird weiterhin eine Gradationsverarbeitung für die erhaltenen Röntgenbilder durchgeführt, wenn eine Gradationsverarbeitung ausgewählt ist (S7, S8), und die nicht verarbeiteten Röntgenbilder werden auf der Anzeigeeinheit 85 angezeigt, solange die Gradationsverarbeitung nicht ausgewählt ist (S9).
  • Eine derartige Gradationsverarbeitung kann auf der Grundlage der Steuermenge der Röntgenstrahlungsmenge (wie Abtastgeschwindigkeit und Strahlungsausgabe der Röntgenschlitzstrahlen) durchgeführt werden, wenn die Röntgenbilder erhalten werden (in diesem Fall wird die Position des Normpunktes für die Gradationsverarbeitung nicht immer benötigt). Oder es kann eine Filtergradationsverarbeitung durchgeführt werden, wobei eine Positionierung an der Position des Normpunktes für die Gradationsverarbeitung durchgeführt wird, im voraus erstellte Filter wie zum Beispiel ein Weichgewebebereich auf die erhaltenen Röntgenbilder angewendet werden und die Konzentration der Röntgenbilder nur im gefilterten Bereich angepasst wird.
  • Die auf der Anzeigeeinheit gezeigten Röntgenbilder werden je nach Bedarf ausgedruckt oder in einem Datenspeicher 83 gespeichert (S10).
  • 4 zeigt ein Beispiel von Röntgenbildern, die wie oben beschrieben durch die digitale Abtast-Röntgenvorrichtung der 1 erhalten wurden.
  • Das Röntgenbild in der Figur ist ein abstraktes Bild, das durch Abbildung unter Steuerung der Abtastgeschwindigkeit und durch Abbildung unter Steuerung der Strahlungsausgabe und durch Ausführung einer Gradationsverarbeitung erhalten wird. Das Bezugszeichen AH bezeichnet in der Figur einen Hartgewebebereich (in dieser Ausführungsform Schädel oder Kieferknochen), AN bezeichnet einen Weichgewebebereich (in dieser Ausführungsform Haut oder Lippen), LN bezeichnet eine Grenzlinie zwischen dem Weichgewebebereich AN und einem Teil, in dem das Objekt O nicht vorhanden ist (in dieser Ausführungsform Hautoberflächenlinie eines menschlichen Kopfes), FN bezeichnet einen Weichgewebefilter zur Durchführung einer Gradationsverarbeitung des Weichgewebebereiches AN, FNa bezeichnet einen Ausschnitt, der abstrakt im Weichgewebefilter vorgesehen ist, um einen Teil zu erstellen, in dem eine Gradationsverarbeitung ausgeführt wird, sowie einen Teil, in dem eine Gradationsverarbeitung nicht ausgeführt wird. Das Bild in diesem Ausschnittbereich stellt ein Röntgenbild dar, in dem eine Gradationsverarbeitung nicht ausgeführt wird.
  • Da eine Abbildung unter Steuerung der Abtastgeschwindigkeit, eine Abbildung unter Steuerung der Strahlungsausgabe oder eine Abbildung unter Steuerung von beiden abstrakt ausgeführt wird, ist in diesem Bild die Grenzlinie LN des Weichgewebebereiches AN schwach zu sehen (als gepunktete Linie in der Figur gezeigt), wie es im Ausschnittsbereich FNa im Vergleich zu einer Abbildung ohne Ausführung derartiger Steuerungen gezeigt ist.
  • Die Bilddaten im Weichgewebefilter FN werden durch den in der Figur gezeigten Filter FN in Abhängigkeit von der durch die Positionsdetektionseinrichtung 7 erhaltenen Position des Normpunktes P für die Gradationsverarbeitung gegenüber dem Röntgenbild hervorgehoben; d. h. es wird eine Gradationsverarbeitung für den Weichgewebebereich AN durchgeführt, wobei die Grenzlinie LN des Weichgewebebereiches AN schärfer angezeigt wird, wie es in der Figur mit der durchgezogenen Linie dargestellt ist.
  • In der Figur ist das Bild nach der Filtergradationsverarbeitung dargestellt, es kann jedoch eine Gradationsverarbeitung für den Weichgewebebereich ohne Verwendung des oben genannten Filters, nämlich eine Gradationsverarbeitung in Abhängigkeit von der Abtastgeschwindigkeit der Röntgenschlitzstrahlen und/oder dessen Strahlungsausgabe, durchgeführt werden.
  • Der Teil, in dem Röntgenschlitzstrahlen ausgestrahlt werden, deren Abtastgeschwindigkeit und Strahlungsausgabe vor der Bestrahlung gesteuert werden, um ihren Dynamikbereich zu verbessern, ist ein Teil, in dem der Röntgenstrahlenabsorptionskoeffizient anders ist, nämlich ein Teil, in dem die Abstufung des Röntgenbildes anders ist. Auf welchen Teil eine Gradationsverarbeitung angewendet werden sollte, kann in Abhängigkeit von den Abtastgeschwindigkeitsdaten und den Strahlungsausgabedaten bestimmt werden. Bei dieser Verwendung wird der Dynamikbereich durch zusätzliches Durchführen einer Gradationsverarbeitung für das Röntgenbild nach der Abbildung noch weiter verbessert, wodurch ein Röntgenbild erhalten wird, in dem sowohl der Weichgewebebereich als auch der Hartgewebebereich scharf vernommen werden können.
  • Wenn die oben genannte Gradationsverarbeitung und die oben genannte Filtergradationsverarbeitung miteinander kombiniert werden, kann eine größere Wirkung bezüglich der Verbesserung des Dynamikbereiches erzielt werden.
  • Unten in der 4 ist ein Graph einer Gradationsverarbeitunges gezeigt, wobei die Bezugszeichen G, G' einen Weichgewebebereich und H einen Hartgewebebereich bezeichnen. Jedes der Gradationsverarbeitungsmuster Q, R S wird in Abhängigkeit von der Ausgabe des Röntgenstrahldetektors 2, nämlich der durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge, ausgewählt. Alternativ kann eines der Gradationsverarbeitungsmuster Q, R, S in Abhängigkeit von einer erwarteten durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge in Abhängigkeit von allgemeinen Steuermustern ausgewählt werden, wie bereits erläutert wurde.
  • Außerdem kann das Gradationsverarbeitungsmuster Q, R, S im voraus durch einen Auswahlschalter in Abhängigkeit von der Objektgröße ausgewählt werden, oder es kann automatisch in Abhängigkeit von der Ausgabe der Positionsdetektionseinrichtung beim Normpunkt für die Gradationsverarbeitung gesteuert werden oder aus im voraus gespeicherten ausgewählt werden.
  • Das Dynamikbereichausdehnungsverfahren durch Steuerung der Strahlungsmenge während der Röntgenstrahlenabbildung und verschiedene Dynamikbereichausdehnungsverfahren wie zum Beispiel eine Gradationsverarbeitung nach der Bestrahlung und eine Filtergradationsverarbeitung, die oben erwähnt sind, können auf verschiedene zu verwendende Weisen kombiniert werden, wodurch jede Wirkung interaktiv erzielt wird.
  • 5 zeigt eine Anwendung der Positionsdetektionseinrichtung der 2, wobei 5a einen Querschnitt von oben gesehen und 5b eine Seitenansicht, gesehen von der rechten Seite der 5a, darstellen.
  • Die Positionsdetektionseinrichtung 7 ist für die Objektfixiereinrichtung 6 (Kopffixiereinrichtung in dieser Ausführungsform) zum starren Halten des Objektes O zwischen dem Detektorhalter 51 zum lösbaren Halten des Röntgenstrahldetektors 2 und dem Sekundärschlitzelement 55, das über Sekundärschlitz 55a verfügt, vorgesehen.
  • Der Röntgenstrahldetektor 2 ist kassettenartig und entfernbar im Detektorhalter 51 untergebracht, ist zeilenförmig und verfügt über eine Funktion zur Umwandlung der empfangenen durchgelassenen Röntgenstrahlen in elektrische Daten und zur Ausgabe dieser Daten. Ein solcher Röntgenstrahldetektor kann nicht nur sogenannte Zeilensensoren sondern auch rechtwinklig gestaltete Sensoren mit insgesamt zweidimensionaler Ausbreitung enthalten. Der Röntgenstrahldetektor 2 ist versehen mit einem Röntgenstrahlendetektionselement 2a, das als Halbleiterdetektor aufgebaut ist, zum Beispiel eine CCD-Kamera, einem Gehäuse 2b aus einem Röntgenstrahlenabschirmmaterial, in dem das Röntgenstrahlendetektionselement 2a und betreffende Steuerelemente untergebracht sind, einem Röntgenstrahlenfenster 2c, das als Fenster an einem Teil des Gehäuses 2b vorgesehen ist, um zu ermöglichen, dass die durchgelassenen Röntgenstrahlen von dem Röntgenstrahlendetektionselement 2a empfangen werden, aber sichtbares Licht abgeschirmt wird, und einem Verbindungsabschnitt 2d, der elektrisch mit dem Detektorhalter 51 verbunden ist, um elektrische Daten auszugeben, die im Röntgenstrahlendetektionselement 2a aus den Daten der durchgelassenen Röntgenstrahlen umgewandelt werden.
  • Für das Röntgenstrahlendetektionselement 2a können CCD, CdTe (Cadmiumtellurid), CdZnTe und CMOS verwendet werden.
  • Wenn ein Röntgenstrahlendetektionselement wie zum Beispiel CdTe mit einer schnellen Reaktion verwendet wird, können etwa 150 Halbbilder pro Sekunde übertragen und Filme ebenso wie Einzelbilder erstellt werden. Durch die Verwendung verschiedener Dynamikbereichausdehnungsverfahren der vorliegenden Erfindung können Filme mit scharfen Röntgenbildern sowohl für den Hartgewebebereich als auch den Weichgewebebereich erhalten werden.
  • Der Detektionshalter 51 ist mit einem Halterkörper 51a, der für eine Detektorbewegungsachse 52, deren Geschwindigkeit einstellbar ist, beweglich gelagert wird, einer Detektionsführung 51b zum lösbaren Halten und Führen des Röntgenstrahldetektors 2 und einer Verbindung 51c zur elektrischen Verbindung mit dem Röntgenstrahldetektor 2 versehen.
  • Die Kopffixiereinrichtung (Objektfixiereinrichtung) 6 besteht aus einer Stirnführung 6a zum Festlegen der Stirn eines Objektkörpers O, zwei Ohrführungen 6b und 6c zum Festlegen beider Ohren und einer Befestigungsplatte 6d, an welcher die Führungen 6a, 6b, 6c aufgehängt sind. Die Stirnführung 6a ist von Seite zu Seite und auf- und abwärts einstellbar, die Ohrführungen 6b und 6c können das Maß, dessen Mitte durch die Mittellinie M des dazwischenliegenden Kopfes gebildet wird, von Seite zu Seite und auf- und abwärts einstellen.
  • Ein Mechanismus zum Öffnen und Schließen der Ohrführungen 6b und 6c der Kopffixiereinrichtung 6 von Seite zu Seite ist so aufgebaut, dass der Öffnungs- und Schließabstand von Seite zu Seite gemessen werden kann. Diese Führungen weisen eine Links-nach-Rechts-Positionsdetektionseinrichtung der Positionsdetektionseinrichtung 7 auf, um die Abtastgeschwindigkeit und die Röntgenstrahlungsausgabe zu steuern und die Gradationsverarbeitung in Abhängigkeit von der Ausgabe der Links-nach-Rechts-Positionsdetektionseinrichtung durchzuführen.
  • Ein Positionsdetektor 7b zum Erfassen der Position eines Kontaktdetektors 7a der Positionsdetektionseinrichtung 7 verfügt über eine vertikale Stange 7c, ein Positionsdetektionszahnrad 7d, das an der Stange 7c angreift, einen Vertikalpositionsdetektor 7e, in dem das Zahnrad 7d untergebracht ist, eine sich rück- und vorwärts bewegende Stange 7f, die an ihrem Ende mit dem Vertikalpositionsdetektor 7e versehen ist, und einen Vorwärts-Rückwärts-Positionsdetektor 7g, in dem die Stange 7f untergebracht ist. Der Detektor 7g ist an der Befestigungsplatte 6d der Kopffixiereinrichtung (Objektfixiereinrichtung) 6 befestigt.
  • Der Vertikalpositionsdetektor 7e des Positionsdetektors 7b detektiert die Auf-und-Abwärts-Position der vertikalen Stange 7c durch das Positionsdetektionszahnrad 7d und einen mitwirkenden Winkeldetektor (nicht gezeigt, es wird das sogenannte Potentiometer oder ähnliches verwendet), um die vertikale Position des Kontaktdetektors 7a zu detektieren. Der Rückwärts-Vorwärts-Detektor 7g detektiert die Position der Rückwärts-Vorwärts-Stange 7f in Rückwärts- und Vorwärts-Richtung durch Detektion des Rückwärts-Vorwärts-Detektors 7e in Rückwärts- und Vorwärts-Richtung, so dass die Position des Kontaktdetektors 7a in Rückwärts- und Vorwärts-Richtung detektiert wird.
  • Gemäß einem derartigen Aufbau kann die Positionsdetektionseinrichtung 7 die Position des Normpunktes P für die Gradationsverarbeitung einzig durch Berührung des Kontaktdetektors 7a an dem Normpunkt P für die Gradationsverarbeitung des Objektes O leicht und genau bestimmen.
  • Bei einer derartigen Positionsdetektionseinrichtung 7 wird die vertikale Position als eine Position in Auf- und Abwärts-Richtung auf der Grundlage eines menschlichen Kopfes O, der ein Objekt darstellt, bestimmt, wobei die Rückwärts-Vorwärts-Position eine Position in dessen Rückwärts- und Vorwärts-Richtung ist, während die Links-nach-Rechts-Position als eine Position von dessen Seite zu Seite bestimmt wird.
  • Bezüglich der Links-nach-Rechts-Position stimmt die Mittellinie M mit der Mitte der Kopffixiereinrichtung 6 überein, wenn der menschliche Kopf O (Objekt) mittels der Kopffixiereinrichtung (Objektfixiereinrichtung) 6 fixiert ist. Durch das Übereinbringen der Mitte mit der Mitte des Positionsdetektors 7b kann die Größe des dazwischenliegenden menschlichen Kopfes durch die Position des Nasions P (Normpunkt für die Gradationsverarbeitung), bei dem sich der Kontaktdetektor 7a immer auf der Mitte des menschlichen Kopfes O befindet, und durch die oben genannte Links-nach-Rechts-Positionsmesseinrichtung gemessen werden. Gemäß dieser Ausgabe können die Abtastgeschwindigkeit und die Röntgenstrahlungsausgabe gesteuert und eine Gradationsverarbeitung durchgeführt werden.
  • 6 ist eine Seitenansicht einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Positionsdetektionseinrichtung.
  • Die Positionsdetektionseinrichtung 7A unterscheidet sich von der Positionsdetektionseinrichtung 7 der 5 dadurch, dass ein nicht kontaktierender Detektor 7i anstelle des Kontaktdetektors 7a vorgesehen ist.
  • Der nicht kontaktierende Detektor 7i besteht aus einem bekannten Abstandssensor, der Infrarot-Licht und sichtbares Licht verwendet und den Normpunkt P für die Gradationsverarbeitung bei einer vorbestimmten Position einfängt, um die Position des Normpunktes P des Objektes für die Gradationsverarbeitung zu detektieren.
  • Beispielsweise werden im Falle der Verwendung von Infrarot-Licht auch sichtbare Lichtstrahlen als Führungslicht verwendet, und die Position des Normpunktes P für die Gradationsverarbeitung wird derart detektiert, dass der Abstand zwischen dem nicht kontaktierenden Detektor 7i und dem Normpunkt P für die Gradationsverarbeitung durch Infrarot-Licht auf einen vorbestimmten Abstand eingestellt wird, während eine Punktbeleuchtung mit sichtbarem Licht auf den Normpunkt P für die Gradationsverarbeitung beibehalten wird. Andererseits wird im Falle der Verwendung von sichtbarem Licht die Position des Normpunktes P für die Gradationsverarbeitung derart detektiert, dass ein vorbestimmtes Bild scharf erzeugt wird, wenn der Normpunkt P für die Gradationsverarbeitung in seinen Fokus gerät.
  • Dementsprechend berührt der Detektor nicht den Kopf des Patienten, so dass die Position des Normpunktes P für die Gradationsverarbeitung detektiert werden kann, ohne dem Patienten ein unangenehmes Gefühl zu vermitteln.
  • 7 ist eine erläuternde Ansicht einer Ausführungsform einer Röntgenschlitzstrahlenabtastung gemäß der in 1 gezeigten digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung. Nun wird ein Abtastverfahren der Röntgenschlitzstrahlen mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • In der Figur geben die Zahlen [1] und [2] nach jedem Bezugszeichen jeweils die Ursprungsposition bzw. die Endposition der synchronen Bewegung an. Die Röntgenschlitzstrahlen B1 zeigen Schlitzstrahlen, die durch einen Primärschlitz 12a gebildet werden, und die Röntgenschlitzstrahlen B2 zeigen Schlitzstrahlen, die durch einen Sekundärschlitz 55a gebildet werden.
  • Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass diese Röntgenschlitzstrahlen B1 und B2 der Länge nach schmale Strahlen sind, deren Länge von dem Kopfobersten bis zum unteren Teil eines Kieferknochens reicht.
  • Das Bezugszeichen D1 bezeichnet einen Bewegungsabstand in synchroner Bewegungsrichtung D zwischen der Mittellinie der Ursprungspositionen [1] des Primärschlitzes 12a und der Mittellinie der Endpositionen [2] des Primärschlitzes 12a. Auf ähnliche Weise bezeichnet das Bezugszeichen D2 einen Bewegungsabstand in synchroner Bewegungsrichtung D zwischen der Ursprungsposition [1] und der Endposition [2] des Sekundärschlitzes 55a. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen D3 einen Bewegungsabstand in synchroner Bewegungsrichtung D zwischen der Ursprungsposition [1] und der Endposition [2] des Röntgenstrahldetektors 2.
  • Das Bezugszeichen L1 bezeichnet einen Abstand, der die Position des Primärschlitzes 12a in Richtung der Mittellinie der Röntgenschlitzstrahlen B, beginnend bei der fixierten Röntgenröhre 11, angibt, L2 bezeichnet einen Abstand, der auf ähnliche Weise die Position des Sekundärschlitzes 55a angibt, und L3 bezeichnet einen Abstand, der auf ähnliche Weise die Position des Röntgenstrahldetektors 2 angibt.
  • Im folgenden wird ein Röntgenstrahlenabtastzustand unter Bezugnahme auf diese Figur erläutert. In einem derartigen Zustand ist es notwendig, dass der während des Röntgenstrahlabtastens am Röntgenstrahlerzeuger ausgestrahlte und dann ein Objekt durchleuchtende Röntgenschlitzstrahl fortwährend während der Bewegung des Primärschlitzes 12a, des Sekundärschlitzes 55a und des Röntgenstrahldetektors von dem Röntgenstrahldetektor empfangen wird, während die Röntgenröhre feststeht.
  • Folglich muss in diesem Zustand die folgende Beziehung zwischen den Abständen L1, L2, L3 und den Bewegungsabständen D1, D2, D3 erfüllt sein. Abstand L1:L2:L3 = Bewegungsabstand D1:D2:D3.
  • Hierbei sind L1, L2, L3 konstant, da sie mechanisch festgelegt sind, weshalb hier der Schlitz 12a, der Sekundärschlitz 55a und der Röntgenstrahldetektor 2 synchron bewegt werden können müssen, damit die oben genannte Gleichung immer erfüllt ist.
  • Auf diese Weise ist die Röntgenröhre 11, die eine Strahlungsmitte bildet, festgelegt, so dass die Bestrahlung und das Abtasten mit den Röntgenschlitzstrahlen B durchgeführt werden können, ohne von ihrer Mitte abzuweichen, wodurch scharfe Röntgenbilder erhalten werden.
  • 8 zeigt eine Außenansicht der in 1 gezeigten digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung, wobei 8a deren Vorderansicht und 8b eine Draufsicht darstellen. Diese Vorrichtung zeigt eine Ausführungsform, bei der die vorliegende Erfindung bei einer Panorama-Röntgenbildaufnahmevorrichtung Anwendung findet, die über eine digitale kephalometrische Bildgebungsfunktion verfügt.
  • Die Dental-Panorama-Röntgenbildaufnahmevorrichtung 10 ist zusätzlich zu den anhand von 1 erläuterten Elementen mit einem Dreharm versehen, an dessen beider Enden ein Erzeugerhalter 31 zum drehbaren Halten des Röntgenstrahlerzeugers 1 sowie ein Detektionshalter 32 zum lösbaren Halten des Röntgenstrahldetektors 2 vorgesehen sind, sowie mit einer Struktur 4 zum Halten der gesamten Vorrichtung.
  • Die Struktur 4 verfügt über einen vertikalen Arm 4a zum drehbaren Halten des Dreharmes 3, eine Verstrebung 4b zum Halten des vertikalen Armes 4a, so dass dieser in der Höhe eingestellt werden kann, einen Sockel 4c, von dem sich die Verstrebung 4b erhebt, eine Objektkörperfixiereinrichtung für die Panorama-Röntgenographie 4d zur Fixierung des Objektes um das Drehzentrum des Dreharmes 3, wobei die Fixiereinrichtung 4b an dem vertikalen Arm 4a hängt, und einen Arm für die kephalometrische Röntgenographie 4e, der sich in Querrichtung vom vertikalen Arm 4a erstreckt.
  • Gemäß dieser Objektkörperfixiereinrichtung 6 nimmt der Dreharm 3 eine Drehwinkelposition am Ende des Armes für die kephalometrische Röntgenographie 4e ein, wie es in der Draufsicht der 8b gezeigt ist, und die Verbindungslinie zwischen dem Röntgenstrahlerzeuger 1, der vom Arm 3 gehalten wird, und der Objektfixiereinrichtung 6, ist so positioniert, dass sie im wesentlichen parallel zum Arm für die kephalometrische Röntgenographie 4e verläuft und dass sie sich dort befindet, wo der Abstand zwischen der Objektfixiereinrichtung 6 und dem Röntgenstrahlerzeuger 1 einen vorbestimmten Abstand für die kephalometrische Röntgenographie über den horizontalen Arm 6e einnimmt.
  • Gemäß der so aufgebauten Dental-Panorama-Röntgenbildaufnahmevorrichtung 10 wird das Objekt an der Objektfixiereinrichtung 6 fixiert, und andererseits wird der Röntgenstrahlerzeuger 1 wie in der Figur gezeigt fixiert. Das Primärschlitzelement 12, das Sekundärschlitzelement 55 und der Röntgenstrahlerzeuger 2 werden zum Abtasten mit den Röntgenschlitzstrahlen B synchron bewegt, wodurch eine kephalometrische Röntgenographie des menschlichen Kopfes, eines zu röntgenden Objektes, durchgeführt wird. Außerdem können wie oben erwähnt die Abtastgeschwindigkeit und die Strahlungsausgabe der Röntgenschlitzstrahlen B in Abhängigkeit von der durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge gesteuert werden, die fortlaufend im Röntgenstrahldetektor 2 empfangen wird. Außerdem wird eine Gradationsverarbeitung eines Weichgewebebereiches mit den erhaltenen Röntgenbildern und denjenigen Röntgenbildern durchgeführt, deren Hartgewebebereich und Weichgewebebereich scharfe Bilder aufweisen.
  • Die Synchronbewegungsrichtung D, nämlich eine Abtastrichtung D der Röntgenschlitzstrahlen B, ist in dieser Ausführungsform eine horizontale Richtung senkrecht zur Strahlungsrichtung der Röntgenschlitzstrahlen. Sie kann jedoch eine vertikale Richtung, d. h. eine Auf- und Abwärts-Bewegungsrichtung senkrecht zur Strahlungsrichtung der Röntgenschlitzstrahlen wie zum Beispiel die Richtung D' sein, die in der Figur durch einen Pfeil mit zwei-gepunkteter Linie (imaginäre Linie) gezeigt ist.
  • Andererseits kann eine Panorama-Röntgenographie derart durchgeführt werden, dass der Röntgenstrahlerzeuger 1 zur Mitte der Drehung des Dreharmes 3 gerichtet wird, der Röntgenstrahldetektor 2 am Detektionshalter 32 angebracht wird, der menschliche Kopf als Objekt mit der Objektfixiereinrichtung 4d fixiert wird, der Röntgenstrahlerzeuger 1 und der Röntgenstrahldetektor 2 einander gegenüberliegend um das Objekt gedreht werden und Röntgenschlitzstrahlen ausgestrahlt werden, während die Mitte der Drehung des Röntgenstrahlerzeugers 1 und des Röntgenstrahldetektors 2 gemäß dem Prinzip eines bekannten Gekrümmte-Oberflächen-Tomographieverfahren bewegt wird.
  • Die Dental-Panorama-Röntgenbildaufnahmevorrichtung 10 kann somit zwei Arten der Röntgenographie durchführen, eine Panorama-Röntgenographie und eine kephalometrische Röntgenographie, ohne dass ein Röntgenstrahlerzeuger und ein Röntgenstrahldetektor getrennt vorgesehen sind, wodurch Kosten gespart werden.
  • 9 ist eine detaillierte Ansicht des in 1 gezeigten Röntgenstrahldetektors usw., wobei 9a eine Vorderansicht in Verwendung, 9b eine Seitenansicht der 9a und 9c ein teilweise vergrößerter vertikaler Schnitt zur Erläuterung eines Eingriffsmechanismus des Röntgenstrahldetektors sind.
  • Der Röntgenstrahldetektor der vorliegenden Erfindung kann für verschiedene Arten von Röntgenographien verwendet werden, nämlich der Detektionshalter 51 für eine kephalometrische Röntgenographie, und der Detektionshalter 32 für eine Panorama-Röntgenographie, wobei er sozusagen mit nur einem Handgriff angebracht werden kann. Nun wird der Mechanismus für diesen Zweck erläutert.
  • Der Röntgenstrahldetektor 2 weist einen Griff 2e zum Halten des Detektors 2 mit einer Hand, einen Bedienknopf 2f, der mit dem Daumen einer Hand, die den Griff 2e hält, gedrückt werden kann, und einen Eingriffsstift 2g auf, wobei der Bedienknopf 2f gedrückt wird, worauf der Stift 2g wie in 9c gezeigt angeordnet wird, und wenn sich der Daumen vom Knopf 2f löst, ragt der Stift 2g aus dem Oberen des Gehäuses 2b wie in 9a und 9b gezeigt heraus.
  • Der Bedienknopf 2f ist mit einer Kulissenplatte 2j versehen, die mit einer Welle 2i und einer Kulissennut 2ja am Ende der Welle 2i ausgebildet ist. Eine Feder 2h ist von außen in die Welle 2j eingeführt, um eine Federkraft einzubringen, damit der Bedienknopf 2f unter normalen Bedingungen aus dem Griff 2e herausragt. Ein Gleitstift 2ga befindet sich im Eingriff mit dem Stift 2g, so dass er in der Kulissennut 2ja der Kulissenplatte 2j gleiten kann.
  • Die Kulissennut 2ja der Kulissenplatte 2j ist so gestaltet, dass sie in der Lage ist, den in die Kulissennut 2ja eingreifenden Gleitstift 2ga auf- und abwärts zu bewegen, wenn der Bedienknopf 2f in horizontaler Richtung der Figur gleitet.
  • Gemäß einem derartigen Aufbau greift der Röntgenstrahldetektor 2 in eine Detektorführung 51b ein, wenn der Röntgenstrahldetektor 2 am Detektionshalter 51 angebracht ist, während der Griff 2e mit einer Hand gehalten und der Bedienknopf 2f gedrückt wird. Wenn nach dem Drücken ein Verbindungsteil 2d des Röntgenstrahldetektors 2 und ein Verbindungsteil 51c des Detektionshalters 51 auf natürliche Weise miteinander kombiniert und verbunden sind, der Bedienknopf 2f losgelassen wird und sich die Hand vom Griff löst, ergibt sich der in 9a und 9b gezeigte Betriebszustand, so dass der Röntgenstrahldetektor 2 und der Detektionshalter 51 in einem Schritt lösbar verbunden werden.
  • Zum Entfernen des Röntgenstrahldetektors 2 wird der Druckknopf 2f gedrückt, während der Griff 2e wie in 9c gezeigt mit einer Hand gehalten und der Detektor 2 abgezogen wird. Somit wird der Röntgenstrahldetektor 2 leicht in einem Schritt entfernt.
  • Eine Halterführung (nicht gezeigt) des anderen Detektorhalters 32 zur Anbringung des Röntgenstrahldetektors 2 hat denselben Aufbau wie die in der Figur gezeigte Halterführung 51b des Detektionshalters 51 und kann den Röntgenstrahldetektor 2 in einem Schritt anbringen und entfernen, was bequem ist. Außerdem kann derselbe Röntgenstrahldetektor leicht für unterschiedliche Röntgenographien verwendet werden.
  • 10 erläutert eine mit der in 8 gezeigten digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung mögliche Panorama-Röntgenographie und zeigt ein Beispiel eines mit diesem Verfahren erhaltenen Panorama-Röntgenbildes.
  • Eine Panorama-Röntgenstrahlen-Röntgenographie wurde bereits mit Bezug auf 8 erläutert, und es kann gemäß einer solchen Röntgenograhie ein Panorama-Röntgenbild eines Zahnkieferknochens, wie es in 10 gezeigt ist, erhalten werden.
  • 11a ist eine erläuternde Ansicht, die eine Ausführungsform eines Abtastmusters des Röntgenschlitzstrahles zeigt, wenn ein Vertikalfilter für eine digitale Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendet wird, 11b ist eine bruchstückhafte Ansicht in Richtung des Pfeils V1, 11c ist eine bruchstückhafte Ansicht in Richtung des Pfeils V2, 12a ist eine erläuternde Ansicht eines Röntgenbildes, das ohne Verwendung des Vertikalfilters erhalten wurde, und 12b ist eine erläuternde Ansicht eines Röntgenbildes, das unter Verwendung des Vertikalfilters erhalten wurde. 12a ist eine bruchstückhafte Ansicht in Richtung des Pfeils V3 der 11b.
  • 11a unterscheidet sich von der in 7 erläuterten digitalen Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung darin, dass ein Vertikalfilter 9a an der zur Seite des Objektes O gerichteten Seite eines Sekundärschlitzelementes 55 vorgesehen ist, um einen Sekundärschlitz 55a abzudecken.
  • Der Vertikalfilter 9a besteht aus strahlenundurchlässigem Material wie zum Beispiel Blei, und der untere Teil seines rechtwinkligen Sekundärschlitzes 55a ist wie in 11 gezeigt wie ein Keil abgeschmälert.
  • Daher hat der Röntgenschlitzstrahl, der das Objekt vom Sekundärschlitz 55a aus erreicht, dieselbe Strahlenbreite (Breite in Abtastrichtung eines Röntgenschlitzstrahles B), wo die Breite des Sekundärschlitzes 55a nicht durch den Vertikalfilter 9a gesteuert wird, während andererseits die Strahlenbreite graduell schmaler wird, wo die Breite des Sekundärschlitzes 55a durch den Vertikalfilter 9a gesteuert wird.
  • Wenn der Röntgenschlitzstrahl B, der in vertikaler Richtung unterschiedliche Abschnittsbereiche aufweist, das Objekt abtastet, erhält die Strahlung aufgrund der mit der Strahlenbreite im Bereich des Röntgenschlitzstrahles B korrespondierenden Zeitmenge unterschiedliche Strahlenbreiten. In dem Bereich wird die Strahlungsenergie des Röntgenschlitzstrahles entsprechend der Strahlungsbreite verringert.
  • 12 stellt einen Vergleich des ohne Verwendung des Vertikalfilters 9a erhaltenen Röntgenbildes (a) mit dem unter Verwendung des Vertikalfilters 9a erhaltenen Röntgenbildes (b) dar. In diesem Vergleich ist der Weichgewebereich AN unterhalb des Kinns des Objektes O in 12a mit einer gepunkteten Linie gezeigt, wodurch das Bild unscharf ist, in 12b ist er jedoch mit einer durchgezogenen Linie zu sehen, und das Bild ist scharf.
  • Folglich wird die Strahlungsenergie des Röntgenschlitzstrahles B in Auf- und Abwärts-Richtung (vertikal) gesteuert und der Röntgenschlitzstrahl B ausgestrahlt, wobei scharfe Bilder des Bereiches, in dem der Hartgewebebereich und der Weichgewebebereich in vertikaler Richtung getrennt vorliegen, entsprechend dem jeweiligen Gewebebereich erhalten werden können.
  • Das heißt, dass die Strahlungsenergie des Röntgenschlitzstrahles B in Abtastrichtung, nämlich im rechten Winkel zur Synchronisierrichtung zum synchronen Bewegen des von dem Röntgenstrahlerzeuger ausgestrahlten Röntgenschlitzstrahles und des Röntgenstrahldetektors in derselben Richtung, verändert, d. h. gesteuert wird, wobei scharfe Bilder sowohl für einen Hartgewebebereich als auch einen Weichgewebebereich durch Ausdehnung des Dynamikbereiches der Röntgenbildgebung für das Objekt, bei dem der Wechsel von einem Hartgewebebereich zu einem Weichgewebebereich in rechtem Winkel (vertikale Richtung) zur synchronen Bewegung (Abtastrichtung) bewirkt wird, erhalten werden können.
  • Dieser Vertikalfilter 9a kann für das Sekundärschlitzelement 55 an der dem Objekt gegenüberliegenden Seite, wie es in 11a durch die doppelt-gestrichelten Kettenlinien gezeigt ist, für die Objektseite des Primärschlitzelementes 12, oder für die dem Objekt gegenüberliegenden Seite des Primärschlitzelements 12 vorgesehen sein. Der für das Primärschlitzelement 12 vorgesehene Vertikalfilter 9b ist entsprechend der Gestalt des Primärschlitzes 12a kleiner ausgebildet.
  • Außerdem kann der Vertikalfilter 9c für eine Lichtempfangsfläche des Röntgenstrahldetektors 2 wie in 11a durch die doppelt gestrichelten Kettenlinien gezeigt vorgesehen sein. In diesem Fall wird die Strahlungsenergie des durch das Objekt O durchgelassenen Röntgenschlitzstrahles B in eine Richtung senkrecht zur synchronen Bewegung geändert. Auf diese Weise können durch Vergrößerung des Dynamikbereiches der Röntgenbildgebung für das Objekt, in welchem der Wechsel von einem Hartgewebebereich zum Weichgewebebereich in einem rechten Winkel (vertikale Richtung) zur synchronen Bewegung bewirkt wird, ebenfalls scharfe Bilder sowohl für einen Hartgewebebereich als auch einen Weichgewebebereich erhalten werden.
  • Weiterhin können die Vertikalfilter 9a, 9b und 9c kombiniert vorgesehen sein.
  • Wenn die Vertikalfilter 9a, 9b und 9c während des Ausstrahlens des Röntgenschlitzstrahles B bewegt werden, können sie zusätzlich dem Bereich entsprechen, in welchem der Wechsel zwischen einem Hartgewebebereich und einem Weichgewebebereich schräg bewirkt wird, anders als in dem Fall, in welchem der Wechsel auf- und abwärts bewirkt wird.
  • Die Vertikalfilter 9a, 9b und 9c sind so gestaltet, dass sie lösbar am Primärschlitzelement 12, dem Sekundärschlitzelement 55 und dem Röntgenstrahldetektor 2, die anzubringende Objekte darstellen, angebracht werden können, weshalb sie in Abhängigkeit vom Objekt entfernt werden können, wenn sie nicht benötigt werden, oder angebracht werden können.
  • Außerdem können die Vertikalfilter 9a, 9b und 9c für das Primärschlitzelement 12, das Sekundärschlitzelement 55 und den Röntgenstrahldetektor 2 fest vorgesehen sein.
  • 13 zeigt verschiedene für das Sekundärschlitzelement vorgesehene Vertikalfilter. 13a1, 13b1, 13c1, 13d1 und 13e1 sind Vorderansichten, und 13a2, 13e2, 13f2, 13g2 bzw. 13h2 sind deren jeweilige Seitenansichten.
  • In der Figur sind die Vorderansichten 13a1, 13b1, 13c1, 13d1 und 13e1 bruchstückhafte Ansichten der 11b in Richtung des Pfeils V2. Die Seitenansichten 13a2, 13e2, 13f2, 13g2 und 13h2 sind bruchstückhafte Ansichten der 11a in Richtung des Pfeils V1.
  • Die in 13a1, 13a2, 13b1, 13c1 und 13d1 gezeigten Vertikalfilter 9d, 9e, 9f und 9g sind wie der Vertikalfilter 9a der 12 aus strahlenundurchlässigem Material gefertigt und steuern die Öffnung des Sekundärschlitzes 55a durch ihre Form. Es können verschiedene Keiltypen entsprechend dem Objekt verwendet werden. Der Keil kann an einem benötigten Teil wie der Vertikalfilter 9d ausgebildet sein, er kann wie ein Treppenmuster wie der Vertikalfilter 9e ausgebildet sein, er kann oben und unten ausgebildet sein, wobei nur eine Seite geneigt ist wie der Vertikalfilter 9f, oder er kann kurvenförmig wie der Vertikalfilter 9g ausgebildet sein.
  • Im Gegensatz zu den obigen aus strahlenundurchlässigem Material gefertigten Vertikalfiltern sind die in 13e1, 13e2, 13f2, 13g2 und 13h2 gezeigten Vertikalfilter 9h, 9i, 9j und 9k aus einem strahlenhalbdurchlässigen Material mit einer bestimmten Röntgenstrahlenhalbdurchlässigkeit gefertigt.
  • In diesem Fall wird, um die Strahlungsenergie des Röntgenschlitzstrahls B in eine Richtung senkrecht zur synchronen Richtung (Abtastrichtung) zu ändern, die Dicke des strahlenhalbdurchlässigen Materials in einer Strahlungsrichtung des Röntgenschlitzstrahls B in die senkrechte Richtung geändert (Auf- und Abwärts-Richtung, vertikale Richtung).
  • Auf diese Weise kann dieselbe Wirkung wie mit den Vertikalfiltern 9a9g erzielt werden, und die Änderung der Dicke in Auf- und Abwärts-Richtung kann wie die Vertikalfilter 9h, 9i, 9j und 9k verändert werden.
  • In dieser Erfindung werden verschiedene Arten von Filtern mit einer Filterfunktion einschließlich der oben aufgeführten als Vertikalfilter bezeichnet.
  • In der oben genannten Ausführungsform steht ein Patient oder sitzt auf einem Stuhl in vertikaler Richtung, während er abgetastet wird. Der Patient kann jedoch auch auf einer horizontalen Liege liegen wie bei einer CT-Bildvorrichtung.

Claims (5)

  1. Digitale kephalometrische Abtast-Röntgenbildaufnahmevorrichtung mit einem Röntgenstrahlerzeuger (1), einer Objektfixiereinrichtung (6) zum Halten eines Objektes, und einem Röntgenstrahldetektor (2), wobei die Objektfixiereinrichtung (6) zwischen dem Röntgenstrahlerzeuger (1) und dem Röntgenstrahldetektor (2) angeordnet ist, wobei die Vorrichtung so ausgebildet ist, dass ein Röntgenstrahlenabtasten auf eine Weise durchgeführt werden kann, dass der Röntgenstrahlerzeuger (1) einen Röntgenschlitzstrahl (B) zur Untersuchung eines Objekts (O), welches mittels der Objektfixiereinrichtung fixiert ist, emittieren kann, während der Röntgenschlitzstrahl (B) und der Röntgenstrahldetektor (2) synchron in derselben Richtung relativ zum Objekt (O) bewegt werden, wodurch ein Röntgenbild des Objektes erzeugt wird, wobei die Vorrichtung eine Steuerung (80) mit einem Datenspeicher (83) zum Speichern von Steuerdaten aufweist, sowie einen Pulsmotor (M1) zum Bewegen des Röntgenschlitzstrahles (B), wobei der Datenspeicher (83) die Steuerdaten für eine Pulsrate des Abtastens in Abhängigkeit von einer erwarteten durchgelassenen Röntgenstrahlenmenge speichert, die im Voraus mittels eines Simulationsmodells definiert wird, welches dafür verwendet wird, die Steuerdaten für die kephalometrische Röntgenbildaufnehme für weiches und hartes Gewebe des Objektes (O) zu gewinnen, und wobei die Abtastgeschwindigkeit des Röntgenschlitzstrahles (B) mittels der Steuerdaten steuerbar ist, wobei die Pulsrate des Abtastens so geändert wird, dass die Abtastgeschwindigkeit für weiches Gewebe erhöht wird, um die pro Zeiteinheit transmittierte Röntgenstrahlung zu reduzieren, während die Abtastgeschwindigkeit zum Abtasten von hartem Gewebe reduziert wird, um die pro Zeiteinheit transmittierte Röntgenstrahlung zu erhöhen, sodass die im weichen und harten Gewebe transmittierte Röntgenstrahlung zwischen dem oberen und unteren Limit des Empfindlichkeitsbereichs des Röntgenstrahldetektors (2) liegt, wodurch die Dosis der durchgelassenen Röntgenstrahlen von weichem und hartem Gewebe einheitlicher wird, und wobei die Röntgenvorrichtung eine Positionsdetektionseinrichtung (7) zum Detektieren eines Normpunktes (P) einer Gradationsbearbeitung für das Objekt aufweist, und die Abtastgeschwindigkeit des Röntgenschlitzstrahles in Abhängigkeit von dem von der Positionsdetektionseinrichtung detektierten Normpunkt gesteuert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Arten von Steuerdaten für Pulsraten für verschiedenartige Objekte (O), Bildgebungsrichtungen, Erwachsene oder Kinder, sowie männlicher oder weibliche Objekte (O) im Voraus abgespeichert werden können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosis der durchgelassenen Röntgenstrahlen von weichem Gewebe mittels der Gradationsbearbeitung in Abhängigkeit der Daten der Abtastgeschwindigkeit des Röntgenschlitzstrahls (B) steuerbar sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vertikalfilter (9a, 9b, 9c, 9e, 9f, 9g, 9h, 9i, 9j, 9k) zur Änderung der Strahlungsenergie des Röntgenstrahls entlang einer Richtung senkrecht zur synchronen Bewegungsrichtung an einem auf dem Röntgenstrahlerzeuger (1) vorgesehenen Primärschlitz (12a) oder an einem an der Objektfixierungseinrichtung (6) vorgesehenen Sekundärschlitz (55a) entfernbar oder fest angebracht ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionsdetektionseinrichtung (7) zur Detektion einer Position eines bestimmten Bereichs auf dem Objekt (O) geeignet ist und eine Filtergradationsbearbeitung, bei welcher ein Filtermuster auf das erhaltene Röntgenbild angewendet wird, und welche die Dosis der durchgelassenen Röntgenstrahlen von einem Bereich der Bilddaten mit weichem Gewebe hervorhebt, in Abhängigkeit von der Ausgabe dieser Positionsdetektionseinrichtung ausgeführt wird.
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