DE102008010953A1 - Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren, Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung und Röntgen-CT-Gerät - Google Patents

Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren, Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung und Röntgen-CT-Gerät Download PDF

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DE102008010953A1
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Tomoyuki Sadakane
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Abstract

Vorgeschlagen werden ein Röntgen-CAT-Anzeigeverfahren, eine Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M, M2) sowie ein Röntgen-CT-Gerät, um Okklusionsebenenflächenbilder zu erzeugen und anzuzeigen, und zwar aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, und zwar derart, dass sie einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen, und auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2), für den Fall, dass die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2), welche wichtig ist für die dentale Diagnose, spezifiziert oder bestimmt ist auf dem Grundbild oder den Bilddaten gemäß der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V), die erzeugt wurde mittels eines Röntgenprojektionsbildes des Kopfes eines Objekts (50) oder einer zu untersuchenden Person (50). Das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren zum Anzeigen eines Röntgen-CT-Bildes des Kopfes mittels eines Röntgen-CTs weist auf: einen Schritt (105, 203, 303) zum Bestimmen oder Spezifizieren einer Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) zum Erhalten einer Spezifizierung oder Bestimmung einer Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) in Röntgenbilddaten, die erhalten wurden aus204, 304) des Erzeugens aus den Röntgenbilddaten eines aufwärtigen Okklusionsebenenbildes, aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers des Kopfes, und eines abwärtigen Okklusionsebenenbildes, abwärts betrachtet aus dem ...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verbesserung eines Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahrens, einer Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung sowie eines Röntgen-CT-Geräts.
  • Gemäß dem – z. B. in der JP-A-H08-215192 offenbarten – Verfahren als Verarbeitungsverfahren in Bezug auf ein Röntgen-CT-Bild werden verdeckte oder schräge Schnittbilder, Abschnittsbilder oder Querschnittsbilder (oblique sectional images), welche eine verdeckte oder schräge Linie (oblique line) aufweisen und senkrecht verlaufen zu einer panoramischen Kurve oder Panoramakurve (panoramic curve), angezeigt durch Abbilden oder Darstellen der beliebigen verdeckten oder schrägen Linie im Schichtbild.
  • Technischer Hintergrund
  • Falls das Ebenen-, Abschnitts- oder Schichtbild (layer Image) von Zähnen eines Objekts oder einer Person erstellt und angezeigt wird auf der Grundlage des kontinuierlichen Schichtbildes oder Scheibenbildes (continous slice image), das erhalten wurde unter Verwendung eines Röntgenabbildungsgeräts, und eine Mehrzahl abgestimmter oder mit Koordinaten versehener Punkte (coordinated points) zur Bestimmung oder Spezifizierung einer Panoramakurve oder panoramischen Kurve durch einen Operator auf das oder in Bezug auf das Schichtbild eingegeben werden, werden gemäß dem in der JP-A-H08-215192 offenbarten Verfahren die Panoramakurve oder panoramische Kurve, welche die Punkte, die auf dem Schichtbild angezeigt werden, verbindet und das Panoramaschichtbild oder das panoramische Schichtbild, welches die abgebildete oder angezeigte Panoramakurve oder panoramische Kurve aufweist und welches senkrecht steht zum Ebenen-, Abschnitts- oder Schichtbild, erzeugt und angezeigt, und zwar aus dem kontinuierlichen Schichtbild oder Scheibenbild (continuous slice image), wie es oben bereits erwähnt wurde.
  • Ebenfalls gemäß dem in der JP-A-H08-215192 offenbarten Verfahren werden das Ebenen-, Abschnitts- oder Schichtbild und das Panoramaschichtbild oder panora mische Schichtbild abgebildet oder angezeigt in oder in Bezug auf oder paralelle Positionen, Stellen oder Orte. Auf dem Panoramaschichtbild oder panoramischen Schichtbild wird der Cursor für den Operator angezeigt, um die beliebigen abgestimmten oder mit Koordinaten versehenen Punkte zu bestimmen oder zu spezifizieren, um die verdeckte oder schräge Linie abzubilden oder anzuzeigen. Die abgestimmten oder mit Koordinaten versehenen Punkte zum Abbilden oder Anzeigen der verdeckten oder schrägen Linie werden durch Verschieben des Cursors angegeben.
  • Sind die abgestimmten oder mit Koordinaten versehenen Punkte zum Abbilden oder Anzeigen der schrägen oder verdeckten Linie einmal eingegeben, wird die schräge oder verdeckte Linie, welche durch die spezifizierten oder bestimmten Punkte verläuft und welche senkrecht verläuft zur Panoramakurve oder panoramischen Kurve, auf dem Schichtbild abgebildet oder angezeigt. Das Bild des schrägen oder verdeckten Abschnittsbildes, welches senkrecht verläuft zur Panoramakurve oder panoramischen Kurve und entlang der verdeckten oder schrägen Linie, wird erzeugt und angezeigt unter Verwendung des kontinuierlichen Schichtbildes oder Scheibenbildes (continuous slice image).
  • Diese Art Verarbeitungsverfahren dient dazu, das Ebenen-, Abschnitts- oder Schichtbild (layer image) und das panoramische Schichtbild oder Panoramaschichtbild (panoramic layer image) in Bezug auf parallele Stellen, Orte oder Positionen anzuzeigen, die verdeckte oder schräge Linie auf dem Schichtbild abzubilden oder anzuzeigen und das verdeckte oder schräge Bild (oblique image) anzuzeigen, welches die verdeckte oder schräge Linie (oblique line) aufweist und senkrecht verläuft zur Panoramakurve oder panoramischen Kurve (panoramic curve).
  • Auch bei dem in der JP-A-2006-500999 offenbarten Verfahren werden z. B. Abschnittsfotografien (sectional screen photographs) des oberen Kiefers und des unteren Kiefers in oder in Bezug auf parallele Stellen, Orte oder Positionen angezeigt. Dabei sind auch Beispiele des Layouts für die Kieferorthopädie oder für orthodontische Zahnreihenelemente oder Zahnspangen (teeth-row-orthodontic) und der Draht, welcher durch das orthodontische Zahnreihenelement oder die Zahnspange läuft, mit Kommentaren auf jeder Fotografie dargestellt. Jedoch muss bei diesen Anzeigeverfahren der Operator, Bediener oder Benutzer verstehen, unter welchen Bedingungen der jeweilige Bereich verarbeitet werden kann, und zwar allein auf der Grundlage der Schichtebenenbilder oder der Fotografien vom Anzeigeschirm. Es ist daher für den Patienten schwierig, die Umstände und Bedingungen des zu behan delnden Bereichs zu verstehen, und zwar selbst dann, wenn dies dem Patienten durch den Operator, Benutzer oder Bediener erklärt wird.
  • Es ist demzufolge wünschenswert und Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Anzeigeverfahren und eine Anzeigevorrichtung zur Verwendung im dentalen Bereich zu schaffen, welche in ihrer Verwendung besonders einfach sind, und zwar nicht nur hinsichtlich des Operators, Bedieners oder Benutzers, sondern auch für den Patienten, so dass ein intuitives Verständnis des zu behandelnden Bereichs ermöglicht wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben wurde die vorliegende Erfindung geschaffen. Das heißt, die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden gelöst durch ein Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren gemäß dem unabhängigen Anspruch 1, durch eine Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung gemäß dem unabhängigen Anspruch 7 sowie durch ein Röntgen-CT-Gerät gemäß dem unabhängigen Anspruch 13. Vorteilhafte Weiterbildungen sind jeweils Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Vorangehend und nachfolgend wird unter einer Okklusionsebene oder Okkulusionsfläche (occlusal plane/surface) auch eine Fläche oder Oberfläche der okklusalen oder okklusionalen Ebene, eine Fläche oder Oberfläche der Bissebene oder Okklusionsebene, eine Okklusionsfläche, eine Okklusionsebene, eine Bissfläche oder eine Bissebene verstanden. Diese Begriffe können vorangehend und nachfolgend als Synonyme verwendet werden.
  • Vorgeschlagen werden ein neues Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren, eine neue Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung sowie ein neues Röntgen-CT-Gerät, die in der Lage sind, Okklusionsebenenflächenbilder oder Okklusalebenenflächenbilder (occlusal plane surface image) zu erzeugen und anzuzeigen, wenn diese aufwärts, aufwärtig oder nach oben (upwardly) und abwärts, abwärtig oder nach unten (downwardly) betrachtet werden, und zwar von oder aus der Innenseite oder vom oder aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers und derart, dass diese einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen, und zwar auf der Grundlage der Okklusionsfläche, Okklusionsebene, okklusalen Fläche oder okklusalen Ebene, falls die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene, die wichtig ist für die dentale Diagnose, bestimmt oder spezifiziert ist oder wird auf der Grundlage eines oder des Grundbildes oder auf der Grundlage der Bilddaten gemäß der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (X-ray absorption coefficient distribution Information), die erzeugt ist oder wird durch ein Röntgenprojektionsbild (projection image) des Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person.
  • Zur Lösung der der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe schafft die vorliegende Erfindung ein Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren gemäß Anspruch 1. Dieses erfindungsgemäße Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren zum Anzeigen eines Röntgen-CT-Bildes des Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person mittels eines Röntgen-CTs weist auf: einen Bestimmungsschritt oder Spezifikationsschritt für die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche, und zwar durch Empfangen oder Erhalten einer okklusalen Fläche, die bestimmt oder spezifiziert ist auf der Grundlage von Röntgenbilddaten, die erhalten wurden oder erhalten werden mittels eines Röntgen-CTs des Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person; einen Schritt des Erzeugens eines Bilds durch entsprechendes Erzeugen eines Bildes aus Röntgenbilddaten, und zwar eines aufwärtigen Okklusionsebenenbildes, aufwärts betrachtet vom Inneren der Mundhöhle des Kiefers des Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person, und eines abwärtigen Okklusionsebenenbildes, abwärts betrachtet vom Inneren der Mundhöhle, und zwar jeweils auf der Grundlage der Okklusionsfläche, die im Schritt des Bestimmens der Okklusionsfläche bestimmt wurde; und einen Schritt des Anzeigens zum Anzeigen der beiden aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder, die im Schritt des Erzeugens der Bilder erzeugt wurden, und zwar in einer Art und Weise, dass die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder einander gegenüberliegen.
  • Falls gemäß diesem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren gemäß Anspruch 1 die Okklusionsfläche bestimmt oder spezifiziert ist oder wird durch die Röntgenbilddaten aus einem Röntgen-CT des Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person, werden das aufwärtige Okklusionsebenenbild, nach oben betrachtet, aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, und das abwärtige Okklusionsebenenbild, nach unten betrachtet vom Inneren der Mundhöhle, jeweils erzeug aus den Röntgenbilddaten erzeugt, wobei diese oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder so angezeigt und angeordnet werden, dass sie einander gegenüberstehen oder gegenüberliegen.
  • Bei diesem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren werden die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder in einer Art und Weise angezeigt, dass der Kiefer geöffnet dargestellt wird, wie bei einer Maulsperre (spread hard fish) oder aufgeklapptem o der überdehntem Kiefer, und zwar jeweils aufwärts und abwärts betrachtet, auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Bissfläche. Das gemäß der vorliegenden Erfindung angezeigte Okklusionsebenenflächenbild muss nur ein Bild auf der Grundlage der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation sein, welche erhalten wird oder wurde aus einem Röntgen-CT und einer entsprechenden Bildrekonstruktion. Dann kann das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren mindestens eine der Röntgenschichtbilder, der gerenderten Volumenbilder oder beide Anzeigen.
  • Gemäß dem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 2 im Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 1 wird im Schritt zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche zumindest die Fläche, welche eine erste Okklusionsfläche und eine zweite Okklusionsfläche bestimmt oder spezifiziert, von denen beide zueinander verschieden sind, empfangen oder erhalten. Im Schritt zum Erzeugen des Bildes werden die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder aus den Röntgenbilddaten erzeugt, und zwar auf der Grundlage zumindest der ersten Okklusionsfläche und der zweiten Okklusionsfläche.
  • Gemäß diesem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 2 werden die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder aus den Röntgenbilddaten auf der Grundlage der ersten Okklusionsfläche bzw. der zweiten Okklusionsfläche, die voneinander unterschiedlich sind, bestimmt und erzeugt. Da der Operator oder Bediener den Detailaufbau der bestimmten Schichtebene kontrollieren und beobachten kann und zwar durch Bestimmen jeder der ersten und zweiten Okklusionsebenen oder Okklusionsflächen für die Schichtebene des Kiefers des Objekts oder der Person, die er zu beobachten wünscht, kann daher können die Projektionsform des Wurzelbereichs des Zahns die Schichtebene des Zahns, der Zustand und die Bedingungen der Füllung, die Tiefe eines zerfallenen Zahns im Oberkiefer und im Unterkiefer der Person oder des Objekts intuitiv und auf einfache Art und Weise bequem verstanden werden. Alternativ dazu können die ersten und zweiten Okklusionsflächen durch den Operator oder Benutzer nach seinem Willen bestimmt oder spezifiziert werden. Sie können auch gemäß zuvor bereitgestellter Umstände oder Bedingungen spezifiziert oder bestimmt werden. Zum Beispiel können die ersten und zweiten Okklusionsflächen als Okklusionsflächen bestimmt oder spezifiziert werden, die voneinander durch einen vorgegebenen Abstand auf der Grundlage einer bestimmten Okklusionsfläche beabstandet sind. Ferner können die ersten und zweiten Okklusionsflächen miteinander derart verschoben werden, dass eine der ersten und zweiten Okklusionsflächen verschoben ist, wenn eine andere verschoben ist, oder im Gegenteil, dass die ersten und zweiten Okklusionsflächen unabhängig voneinander spezifiziert oder bestimmt werden, z. B. derart, dass eine von ihnen nicht verschoben ist, selbst dann, wenn die andere verschoben sein sollte.
  • Bei einem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 3 in einem Röntgen-CT-Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 weist der Schritt zum Bestimmen der Okklusionsflächen auf: einen Schritt des Erzeugens und Anzeigens mindestens eines frontalen Querschnittsbildes, eines seitlichen Querschnittsbildes und eines grundlegenden gerenderten Volumenbildes als Grundbild für die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation aus dem Röntgen-CT des Kopfes und einen Schritt des Empfangens oder Erhaltens einer Operation oder eines Vorgangs eines Cursors zum Bestimmen der Okklusionsfläche in Bezug auf mindestens eines der Bilder bestehend aus dem frontalen Querschnittsbild, dem seitlichen Querschnittsbild und dem grundlegenden gerenderten Volumenbild auf.
  • Gemäß dem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 3 wird die Okklusionsfläche durch die Cursoroperation oder den Cursorvorgang in Bezug auf mindestens eines der Bilder aus dem frontalen Querschnittsbild, dem seitlichen Querschnittsbild und dem grundlegenden gerenderten Volumenbild bestimmt oder spezifiziert. Das frontale Querschnittsbild und das seitliche Querschnittsbild sind Querschnittsbilder, die erzeugt wurden auf der Grundlage der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, wobei die flache Ebene parallel zur Körperachse des Objekts oder des Körpers als Schichtebene gesetzt ist. Bei dieser Spezifikation oder Bestimmung wird das Schnittbild oder Querschnittsbild, welches erzeugt wird als Schichtebene, welche eine senkrechte Ebene darstellt, und zwar zur Querrichtung (cross direction) des Objekts, als "vorderes" oder "frontales Querschnittsbild" erzeugt und bezeichnet. Das Querschnittsbild oder Schnittbild, welches erzeugt wird als Schichtebene, die eine parallele Ebene ist zur Querrichtung (cross direction) des Objekts oder Körpers, wird als "seitliches Querschnittsbild" oder "seitliches Schnittbild" bezeichnet.
  • Gemäß dem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 4 im Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 sind die Röntgenbilddaten Röntgenbilddaten, die erhalten wurden aus einem Abbilden des Objekts oder der Person im Zusammenhang mit einem Bissblock oder einer Bisssperre (bite-block), bei welchem das Objekt oder die zu untersuchende Person im Sinne eines Bissblocks oder Bisssperre (bite-block) beißt. Das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren weist des Weiteren einen Schritt des Rekonstruierens der Röntgenbilddaten auf und zwar zum Erzeugen von Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation in Bezug auf den Kopf eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person und zwar als einen Verarbeitungsvorgang zum Erhalten oder Empfangen des Spezifizierens oder Bestimmens der Okklusionsflächen oder Okklusionsebenen. Beim Schritt des Bestimmens der Okklusionsflächen wird aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation mittels Bildanalyse der Bissblock extrahiert, um die Okklusionsflächen zu bestimmen oder zu spezifizieren. Dadurch werden auch die Schichtbilder bestimmt, die mit den bestimmten Okklusionsflächen korrespondieren, und zwar aus der so erhaltenen Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation. Gemäß dem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 4 wird die Okklusionsfläche spezifiziert oder bestimmt durch Extrahieren des Bissblocks aus den Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationen in Bezug auf den Kopf, und zwar mittels Bildanalyse. Die bestimmte oder spezifizierte Okklusionsebene, die mit der Schichtebene korrespondiert, wird aus den Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationen erhalten.
  • Vorangehend und Nachfolgend werden die Begriffe Bissblock und Bisssperre (bite-block) synonym verwendet.
  • Das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 5 im Röntgen-CT-Anzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 weist ferner einen Schritt auf des Rekonstruieren eines Röntgenprojektionsbilds des Kopfes, um Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation zu erhalten und zwar im Rahmen einer Vorverarbeitung zum Erhalten oder Empfangen des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche. Im Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche wird die Okklusionsfläche mittels Bildanalyse bestimmt oder spezifiziert. Das Schichtbild, welches mit der spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche korrespondiert, die auf diese Weise spezifiziert wurde, wird aus den Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationen erhalten.
  • Gemäß diesem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 5 wird die Okklusionsfläche bestimmt oder spezifiziert aus den Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationen, und zwar mittels Bildanalyse. Die Schichtebene, die mit der bestimmten Okklusionsebene korrespondiert, wird aus den Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationen erhalten.
  • Gemäß einem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 6 bei einem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ist ferner ein Schritt vorgesehen des Anzeigens eines Farbcodes im Hinblick auf die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder, und zwar durch Farbcodieren gemäß den Röntgenabsorptionskoeffizienten nach dem Erzeugen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbildern.
  • Jede Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12 sind geeignet, ein dreidimensionales Anzeigeverfahren im Hinblick auf Zähne und den Kiefer und deren Schichtebenen nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zu realisieren.
  • Die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 7 ist eine Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung zum Anzeigen eines Röntgen-CT-Bildes eines Kopfes mittels eines Röntgen-CTs mit: einer Okklusionsflächenbestimmungseinrichtung zum Bestimmen einer Okklusionsfläche in den Röntgenbilddaten, die erhalten wurden mittels eines Röntgen-CTs für einen Kopf, einer Bildwiedergabeeinrichtung zum Wiedergeben von Röntgenbilddaten eines aufwärtigen Okklusionsebenenbildes, und zwar gesehen aufwärts gerichtet auf dem Inneren der Mundhöhle eines Kiefers, und eines abwärtigen Okklusionsebenenbildes, und zwar gesehen abwärts gerichtet vom Inneren der Mundhöhle, beide auf der Grundlage der Okklusionsfläche, die bestimmt wurde mittels der Okklusionsflächenbestimmungseinrichtung; und mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder, die erzeugt wurden mittels der Bilderzeugungseinrichtung in einer Art und Weise, dass die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder einander gegenüberliegen.
  • Die durch die Vorrichtung gemäß Anspruch 7 bestimmten oder spezifizierten Okklusionsebenenbilder müssen nur Bilder sein auf der Grundlage von Röntgenabsorptions koeffizientenverteilungsinformation, die erhalten wurden durch Rekonstruktion und mittels eines Röntgen-CTs. Das entsprechende Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren kann entweder eines der Röntgenschichtbilder, das gerenderte Volumenbild oder beide anzeigen.
  • Gemäß der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 8 in Zusammenhang mit der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 7 bestimmt die Okklusionsflächenbestimmungseinrichtung oder -spezifizierungseinrichtung zumindest eine der ersten Okklusionsfläche oder zweiten Okklusionsfläche, von denen beide voneinander verschieden sind. Die Bilderzeugungsvorrichtung erzeugt die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder auf den Röntgenbilddaten auf der Grundlage zumindest der ersten Okklusionsfläche und der zweiten Okklusionsfläche.
  • Bei der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 9 in Zusammenhang mit der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 zeigt die Okklusionsflächenbestimmungseinrichtung zumindest eines der Bilder aus dem Frontalschnittbild, dem Seitenschnittbild und dem gerenderten Volumengrundbild des Kopfes als ein Grundbild zum Spezifizieren der Okklusionsfläche, wobei jedes der Bilder erzeugt ist oder wird aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, die ihrerseits erzeugt ist oder wird aus einem Röntgen-CT des Kopfes.
  • Die Okklusionsfläche wird bestimmt durch einen Vorgang oder eine Operation mittels eines Cursors in Bezug auf mindestens eines der Frontalschnittbilder, Seitenschnittbilder und des gerenderten Volumengrundbildes.
  • Gemäß der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 10 in Zusammenhang mit der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 sind die Röntgenbilddaten Röntgenbilddaten, die erhalten wurden oder werden durch Abbilden des Objekts oder der Person, welche einen Biss in Form eines Bissblocks ausführt, wobei die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung des Weiteren aufweist eine Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationserzeugungsvorrichtung zum Rekonstruieren der Röntgenbilddaten, um Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation des Kopfes zu erzeugen. Die Okklusionsflächenbestimmungseinrichtung extrahiert den Bissblock aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, und zwar mittels einer Bildanalyse, um die Okklusionsfläche zu spezifizieren und zu bestimmen und ermittelt das Schichtbild, welche mit der bestimmten oder ermittelten Okklusionsfläche korrespondiert, und zwar aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, die auf diese Weise erhalten wurde.
  • Gemäß dieser Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 10 extrahiert die Okklusionsflächen- oder -ebenenspezifizierungseinrichtung oder Okklusionsflächenoder -ebenenbestimmungseinrichtung den Bissblock oder die Bisssperre aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, und zwar mittels einer Bildanalyse, um die Okklusionsfläche zu spezifizieren oder zu bestimmen, und bestimmt das Schichtbild, welches mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche korrespondiert aus der so erhaltenen Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation.
  • Gemäß der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 11 in Zusammenhang mit der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 weist die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung ferner eine Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationserzeugungsvorrichtung auf zum Rekonstruieren eines Röntgenprojektionsbildes des Kopfes, um die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation zu erzeugen. Die Okklusionsebenenbestimmungs- oder -spezifizierungseinrichtung bestimmt oder spezifiziert die Okklusionsfläche mittels Bildanalyse, um die Okklusionsfläche zu bestimmen oder zu spezifizieren und ermittelt das Schichtbild, welches mit der spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche korrespondiert, aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation.
  • Diese Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 11 bestimmt in der Okklusionsflächenspezifizierungs- oder -bestimmungseinrichtung die Bildverarbei tungseinrichtung, die Okklusionsfläche des Objekts oder der Person mittels Bildanalyse aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation und auch die Okklusionsebenenflächenbilder aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der spezifizierten Okklusionsfläche wird erzeugt und angezeigt derart, dass sie einander gegenüberstehen.
  • Gemäß der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 12 in Zusammenhang mit der Röntgen-CT-Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 zeigt die Anzeigevorrichtung die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder mittels einer Farbcodierung gemäß den Röntgenabsorptionskoeffizienten an und zwar nach dem Erzeugen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder durch die Bilderzeugungsvorrichtung.
  • Gemäß dem Röntgen-CT-Gerät nach Anspruch 13 weist ein Röntgen-CT-Gerät auf: eine Röntgen-CT-Haupteinheit, welche zumindest einen Röntgendetektionsbereich und einen Röntgenerzeugungsbereich aufweist, wobei letzterer einen Röntgenkegelstrahl erzeugt. Des Weiteren ist eine Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8 vorgesehen. Ferner die Röntgen-CT-Haupteinheit stellt oder setzt den Projektionsbereich oder die Projektionsfläche des Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich und dem Röntgendetektionsbereich und rotiert sowohl den Röntgenerzeugungsbereich als auch den Röntgendetektionsbereich um den Projektionsbereich oder um die Projektionsfläche, um ein Röntgen-CT-Bild des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person zu erhalten.
  • Gemäß Anspruch 1 erhält oder empfängt der Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche eine Okklusionsfläche, die bestimmt ist oder spezifiziert wird durch die Röntgenbilddaten, die erhalten werden durch ein Röntgen-CT des Kopfes. Der Bilderzeugungsschritt erzeugt aus den Röntgenbilddaten die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder auf der Grundlage der Okklusionsfläche, die spezifiziert oder bestimmt ist oder wurde durch den Schritt des Spezifizierens oder Bestimmens der Okklusionsfläche. Der Anzeigeschritt zeigt die beiden aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder derart an, dass diese sich gegenüberstehen. Daher kann die Schichtebene der Okklusionsfläche, welche bevorzugt eingestellt wird, um betrachtet zu werden, und welche wesentlich ist für die Dentaldiagnose und in welcher die oberen und unteren Zähne in Eingriff (in mesh) miteinander vorgesehen sind, nach Belieben bestimmt oder spezifiziert werden. Ferner können die beiden aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder aufwärts und abwärts vom Inneren der Mundhöhle aus betrachtet, beide auf der Grundlage der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche erzeugt und so angezeigt werden, dass sie einander gegenüberstehen.
  • Also werden die Bilder des oberen und des unteren Kiefers einmal in oben und unten angeordneten Positionen oder in rechten und linken angeordneten Positionen beobachtet, und zwar durch Abbilden der oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder derart, diese sich gegenüberstehen. Die Bedingung, dass das Bild des oberen Kiefers und das Bild des unteren Kiefers gleichzeitig in parallelen Positionen oder Stellungen beobachtet werden, liegt nahe bei der Bedingung, dass der Operator oder Bediener das Innere der Mundhöhle des Patienten beobachtet, der tatsächlich seinen Mund öffnet. Daher können sowohl der Patient als auch der Operator oder Bediener die im Inneren vorliegenden Bedingungen der Mundhöhle oder der Position oder Stellung der Zähne intuitiv verstehen, und zwar während sie die Röntgenbilddaten des Objekts oder der zu untersuchenden Person betrachten und die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder des Kiefers auf der Grundlage der Okklusionsfläche bestätigen, wo dies bevorzugt wird, betrachtet zu werden.
  • Gemäß Anspruch 2 werden im Bilderzeugungsschritt die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder auf der Grundlage der mindestens ersten Okklusionsfläche und der zweiten Okklusionsfläche erzeugt, wobei diese jeweils unterschiedlich voneinander sind. Daher kann der Operator oder Bediener die im Inneren vorliegenden Bedingungen der Mundhöhle und die Position oder Stellung der Zähne in präziserer und intuitiverer Art und Weise verstehen. Zum Beispiel können die Projektionsform des Wurzelbereichs des Zahns, die Schichtebene des Zahns, die Bedingung oder der Zustand einer Füllung, die Tiefe eines zerfallenen Zahns im oberen Kiefer oder im unteren Kiefer des Objekts oder der Person intuitiver und auf bequemere Art und Weise verstanden werden. Falls die oberen und unteren Okklusionsflächen durch den Operator oder Bediener nach beliebigen spezifiziert oder bestimmt werden können, kann z. B. eine bevorzugte Position oder Stelle im Wurzelbereich eines Zahns beobachtet werden. Alternativ dazu kann z. B. im Voraus eine Bedingung hergestellt werden oder ein Zustand hergestellt werden, falls die Okklusionsflächen, die voneinander um einen bestimmten Abstand auf der Grundlage einer bestimmten Okklusionsfläche voneinander getrennt sind, wobei letztere von ersten und zweiten Okklusionsflächen gebildet wird, die Okklusionsfläche ohne Schwierigkeiten in bequemer Art und Weise bestimmt oder spezifiziert werden. Falls die ersten und zweiten Okklusionsflächen in Zusammenhang miteinander verschoben werden, und zwar in einer Art und Weise, dass eine der ersten und zweiten Okklusionsflächen verschoben ist, wenn die andere verschoben ist, dann kann z. B. der Wurzelbereich des Zahnbereichs des oberen Kiefers und des unteren Kiefers im Hinblick auf dieselbe Tiefe gleichzeitig beobachtet werden. Falls jede der ersten und zweiten Okklusionsflächen unabhängig voneinander spezifiziert oder bestimmt sind oder werden, und zwar in einer Art und Weise, dass eine der ersten und zweiten Okklusionsflächen nicht verschoben ist oder wird, und zwar selbst dann, wenn die andere verschoben ist oder wird, dann können besonders bevorzugte Bereiche in Bezug auf den oberen Kiefer oder den unteren Kiefer ausgewählt und zur gleichen Zeit angezeigt werden, so dass der Operator oder der Bediener dies dem Patienten in geeigneter Art und Weise erläutern kann.
  • Gemäß Anspruch 3 weist der Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche einen Schritt auf des Erzeugens und Anzeigens mindestens eines vorderen oder frontalen Schnittbildes oder Querschnittsbildes, des seitlichen Schnittbildes oder Querschnittsbildes und des erzeugten Volumengrundbildes als Grundbild der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, die erhalten wurde aus einem Röntgen-CT des Kopfes. Des Weiteren ist ein Schritt vorgesehen des Erhaltens oder Empfangens einer Operation oder eines Vorgangs in Bezug auf den Cursor, um die Okklusionsfläche in Bezug auf mindestens eines des vorderen oder frontalen Schnittbildes oder Querschnittsbildes, des seitlichen Schnittbildes oder Querschnittsbildes und des erzeugten Volumengrundbildes zu bestimmen oder zu spezifizieren. Daher kann der Operator oder Bediener die Okklusionsfläche durch eine Operation oder einen Vorgang in Bezug auf einen Cursor in mindestens einem des vorderen oder frontalen Schnittbildes oder Querschnittsbildes, des seitlichen Schnittbildes oder Querschnittsbildes und des erzeugten Volumengrundbildes bestimmen oder spezifizieren. Es ist nützlich für den Operator oder Bediener und für den Patienten, dass es möglich ist, die bevorzugte Okklusionsebenenflächenbilder in präziser Art und Weise mittels eines einfachen Vorgangs, z. B. mittels eines Cursorvorgangs oder einer Cursoroperation anzuzeigen.
  • Gemäß Anspruch 4 kann durch Verwendung eines Bissblocks, in welchen durch das Objekt oder die zu untersuchende Person hinein gebissen wird, die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation mittels eines Vorgangs der Bildanalyse extrahiert werden, um auf diese Art und Weise die Okklusionsfläche zu bestimmen oder zu spezifizieren. Das zur bestimmten Okklusionsfläche korrespondierende Schichtbild wird aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation bestimmt. Dadurch kann die Okklusionsfläche des Objekts oder der zu untersuchenden Person automatisch bestimmt oder spezifiziert werden. Das Okklusionsebenenflächenbild kann auf der Grundlage der Schichtebene, die mit der spezifizierten Okklusionsfläche korrespondiert, erzeugt und angezeigt werden, und zwar derart, dass diese sich gegenüberliegen, so dass sich eine geeignete und bequeme Art und Weise für den Operator oder Bediener ergibt.
  • Gemäß Anspruch 5 wird die Okklusionsfläche bestimmt durch die Bildanalyse im Hinblick auf die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation des Objekts oder der zu untersuchenden Person. Die zur bestimmten Okklusionsfläche korrespondierende Schichtebene wird ohne den Bissblock oder den Vorgang des Bestim mens der Okklusionsfläche mittels eines Cursors bestimmt. Daher werden die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder, betrachtet aus der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der Schichtebene erzeugt und in geeigneter und bequemerer Art und Weise angezeigt, indem diese einander gegenüberliegen.
  • Gemäß Anspruch 6 werden die Okklusionsebenenbilder durch eine Farbcodierung gemäß dem Röntgenabsorptionskoeffizienten angezeigt, und zwar nachdem die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder des Inneren der Mundhöhle des Kiefers des Objekts oder der zu untersuchenden Person erzeugt wurden. Daher können die Bedingungen oder Zustände im Inneren der Mundhöhle, z. B. im Hinblick auf die Zähne, die Zahnpulpa (dental pulp), das Zahnfleisch (gingiva), Implantate und Füllungen in intuitiverer und bequemerer Art und Weise verstanden werden.
  • Gemäß Anspruch 7 weist eine Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung auf: eine Okklusionsebenenbestimmungs- oder -spezifizierungseinrichtung zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsebene der Röntgenbilddaten, die erhalten wurden mittels eines Röntgen-CTs des Kopfes; eine Bilderzeugungseinrichtung zum Erzeugen aus den Röntgenbilddaten, ein aufwärtiges Okklusionsebenenbild, betrachtet aufwärts aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, und ein abwärtiges Okklusionsebenenbild, betrachtet abwärts gerichtet aus dem Inneren der Mundhöhle, wobei beide auf der Grundlage der Okklusionsebene erzeugt werden, die durch die Okklusionsebenenspezifizierungs- oder -bestimmungseinrichtung spezifiziert oder bestimmt wurde, und eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder, die durch die Bilderzeugungseinrichtung erzeugt wurden, und zwar in einer Art und Weise, dass die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder einander gegenüberliegen. Auf diese Art und Weise kann das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 1 realisiert werden.
  • Gemäß Anspruch 8 erzeugt die Bilderzeugungseinrichtung das aufwärtige Okklusionsebenenbild, und zwar betrachtet aufwärts aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person, und ein abwärtiges Okklusionsebenenbild, und zwar betrachtet abwärts gerichtet aus dem Innern der Mundhöhle, und zwar jeweils aus den Röntgenbilddaten auf der Grundlage mindestens der ersten Okklusionsebene und der zweiten Okklusionsebene. Daher kann das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 2 realisiert werden.
  • gemäß Anspruch 9 zeigt die Okklusionsflächenbestimmungs- oder -spezifizierungseinrichtung zumindest eines aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild, des seitlichen Schnittbildes oder Querschnittsbildes und des erzeugten grundlegenden Volumenbildes des Kopfes als Grundbild an, um die Okklusionsfläche zu bestimmen oder zu spezifizieren, wobei jedes der Bilder erzeugt ist oder wird aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, die ihrerseits erzeugt wird oder wurde aus den Röntgen-CT des Kopfes, und spezifiziert oder bestimmt die Okklusionsfläche mittels eines Vorgangs oder einer Operation im Hinblick auf einen Cursor in einem Bild aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild, dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild und dem erzeugten Volumengrundbild. Folglich kann das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 3 realisiert werden.
  • Gemäß Anspruch 10 weist die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung des Weiteren eine Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationserzeugungseinrichtung auf zum Rekonstruieren der Röntgenbilddaten, um die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation des Kopfes zu erzeugen. Die Okklusionsflächenbestimmungs- oder -spezifizierungseinrichtung extrahiert den Bissblock aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, und zwar mittels einer Bildanalyse, um die Okklusionsfläche zu spezifizieren oder zu bestimmen, und bestimmt das Schichtbild, welches mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche korrespondiert, aus der so erhaltenen Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation. Daher kann das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 4 realisiert werden.
  • Gemäß Anspruch 11 weist die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung des Weiteren eine Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationserzeugungseinrichtung auf zum Rekonstruieren eines Röntgenprojektionsbildes des Kopfes, um Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation zu erzeugen. Die Okklusionsebenenspezifizierungs- oder -bestimmungseinrichtung spezifiziert oder bestimmt die Okklusionsfläche mittels einer Bildanalyse, um die Okklusionsfläche zu bestimmen oder zu spezifizieren und bestimmt das Schichtbild, welches mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche korrespondiert, aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation. Daher kann das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 5 realisiert werden.
  • Gemäß Anspruch 12 zeigt die Anzeigeeinrichtung die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder mittels Farbcodierung gemäß der Röntgenabsorptionskoeffizienten an, und zwar nach dem Erzeugen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder durch die Bilderzeugungseinrichtung. Daher kann das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren nach Anspruch 4 realisiert werden.
  • Gemäß Anspruch 13 weist das Röntgen-CT-Gerät mindestens eine der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtungen nach einem der Ansprüche 7 oder 8 auf. Daher hat das Röntgen-CT-Gerät die Wirkung gemäß den Ansprüchen 7 bis 12, wie dies vorgeschlagen wurde.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 zeigt ein erläuterndes Beispiel der vorliegenden Erfindung anhand eines Beispiels einer Ausführungsform, und zwar anhand eines Grundbildes und eines Okklusionsebenenflächenbildes, und zwar aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers im Anzeigebereich.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel des Anzeigeverfahrens für ein Röntgen-CT-Bild gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • 3 ist eine Zeichnung, die das Grundprinzip für das Erzeugen eines vorderen oder frontalen Schnittbildes oder Querschnittsbildes und eines seitlichen Schnittbildes oder Querschnittsbildes als Grundbild aus den Röntgenbilddaten des Kopfes erläutert.
  • 4 ist eine Zeichnung, die das Grundprinzip zum Erzeugen eines gerenderten Volumenbildes beschreibt, und zwar aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation des Kopfes.
  • 5 zeigt ein anderes Beispiel für den zu erläuternden Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche.
  • 6 zeigt ein anderes Beispiel der Ausführungsform, bei welcher die Okklusionsebenenflächenbilder so angezeigt werden, dass sie einander gegenüberliegen.
  • 7 zeigt ein anderes Beispiel der Ausführungsform zum Anzeigen des Grundbildes und der Okklusionsebenenflächenbilder, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers im Anzeigebereich.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm zum Erläutern eines Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahrens, welches automatisch die Okklusionsebene bestimmt oder spezifiziert, und zwar als anderes Beispiel des Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahrens gemäß der vorliegenden er11.
  • 9 zeigt ein anderes Beispiel der erläuternden Ausführungsform im Hinblick auf das Grundbild und der Okklusionsebenenflächenbilder, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers im Anzeigebereich.
  • 10 zeigt ein Flussdiagramm zum Erläutern eines anderen Beispiels des Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem die Okklusionsfläche automatisch bestimmt oder spezifiziert wird.
  • 11 zeigt in Form einer schematischen Zeichnung die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation in seitlicher Ansicht eines Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person, um das automatische Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche zu beschreiben.
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm zum Erläutern des grundsätzlichen Aufbaus eines Röntgen-CT-Geräts M, welches eine Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Beste Form zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer erläuternden Ausführungsform des Grundbilds und der Okklusionsebenenflächenbilder, und zwar aufwärts und abwärts betrachte aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers im Anzeigebereich. Der hier erwähnte Anzeigebereich 10 kann das Anzeigeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung ausführen, wenn der Anzeigebereich 10 mit einer Anzeigevorrichtung, z. B. einer Flüssigkristallanzeige, für den allgemeinen Einsatz ausgebildet ist.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm (100107) zum Erläutern eines Beispiels eines Anzeigeverfahrens für ein Röntgen-CT-Bild gemäß der vorliegenden Erfindung. 3 ist eine Zeichnung, die das Grundprinzip zum Erzeugen des Grundbildes aus den Röntgenbilddaten eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person erläutert. 4 erläutert in Form einer Zeichnung das Grundprinzip zum Erzeugen des gerenderten Volumenbildes, und zwar aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers aus den Röntgenbilddaten des Kopfes.
  • Das Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren der vorliegenden Erfindung weist auf: einen Schritt des Spezifizierens oder Bestimmens der Okklusionsfläche durch Erhalten oder Empfangen einer Okklusionsfläche, bestimmt oder spezifiziert in den Röntgenbilddaten, die erhalten wurden aus einem Röntgen-CT eines Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person; einen Bilderzeugungsschritt zum Erzeugen eines aufwärtigen Okklusionsebenenbildes, aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers des Kopfes eines Objekts oder einer zu untersuchenden Person, und eines abwärtigen Okklusionsebenenbildes, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle, aus den Röntgenbilddaten, wobei beide erzeugt werden auf der Grundlage der Okklusionsfläche, die spezifiziert oder bestimmt wurde im Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche; und einen Anzeigeschritt zum Anzeigen (Anzeigen derart, um einander gegenüber zu liegen) der beiden abwärtigen und aufwärtigen Okklusionsebenenbilder, die im Bilderzeugungsschritt erzeugt wurden, und zwar derart, dass sich die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder einander gegenüberliegen.
  • Die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder weisen auf horizontale Schnittbilder oder Querschnittsbilder, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers 10C, 10D (1), und zwar zusätzlich zu gerenderten Volumenbild 10E, 10F (1, 6), jeweils erhalten aus dem aufwärtigen bzw. abwärtigen Volumenrendering des Kiefers auf der Grundlage der Okklusionsfläche S.
  • Auch die Ausführungsform zum Darstellen des sich Gegenüberliegens weist die Ausführungsform zum Darstellen des volumengerenderten Bilds 10E, 10F auf, bei welchem der Kiefer um weniger als 180 Grad geöffnet ist, wie es in 6 dargestellt ist, und zwar zusätzlich zu der Ausführungsform zum Darstellen des volumengerenderten Bildes 10E, aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers (oder dem horizontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10C) um zum volumengerenderten Bild 10F, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers (oder dem horizontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10D), in welchem der Kiefer um weniger als 180 grad geöffnet ist, und zwar beide auf der Grundlage der Okklusionsfläche S, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Im Fall der Ausführungsform zum Darstellen, dass sich die Bilder einander gegenüberliegen, wobei der Kiefer um weniger als 180 Grad geöffnet ist, sind die volumengerenderten Bilder 10E und 10F in parallelen Stellen oder Positionen derart angezeigt oder dargestellt, dass der untere Kiefer gegenüber dem oberen Kiefer um die kranio- oder temporomandibulare Verbindung (temporomandibular joint) oder um das Kiefergelenk geöffnet und geschlossen ist, und zwar derart, dass die volumengerenderten Bilder 10E und 10F als volumengerenderte Bilder zu einem Modell des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person werden (6).
  • In diesem Fall können die volumengerenderten Bilder 10E und 10F so aufgebaut sein, dass sie durch Verschieben angepasst werden können, so dass der Operator oder Benutzer die angezeigte Position oder Stelle der volumengerenderten Bilder 10E und 10F nach seinem Belieben leicht anpassen kann, während die Position der obe ren und unteren kranio- oder temporomandibularen Verbindung oder des oberen und unteren Kiefergelenks betrachtet wird.
  • Vorangehend werden die Begriffe kraniomandibulare Verbindung, temporomandibulare Verbindung und Kiefergelenk synonym verwendet.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Wirkung erzielt, dass der Operator oder Benutzer und der Patient auf einfache und intuitive Art und Weise das geschaffene Bild verstehen können, welches die gewünschten oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder einander gegenüberliegend zeigen, und zwar selbst dann, wenn der Kiefer in einem beliebigen Winkel, z. B. 180 Grad oder weniger als 180 Grad, geöffnet ist.
  • Die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder können parallel zueinander in oberen und unteren Positionen oder Stellungen angezeigt werden, wie das in 1 dargestellt ist. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. Die Okklusionsbilder können auch in linken und rechten Positionen zueinander angeordnet und angezeigt werden. Zum Beispiel können die Vorderzähne (front teeth) und die Backenzähne (cheek teeth) des Oberkiefers in jeweiligen linken und rechten Positionen und die Vorderzähne und die Backenzähne des Unterkiefers in jeweiligen rechten und linken Positionen dargestellt und angezeigt werden.
  • Wie in 1 dargestellt ist zeigt der Anzeigebereich 10 das vordere oder frontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10A und das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B als Grundbilder, die erzeugt wurden aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V, die erhalten wurde durch rückwärtige Projektion oder Rückprojektion und durch Rekonstruktion der Röntgenbilddaten (Röntgenprojektionsbild) des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person, wobei die Röntgenbilddaten durch ein Röntgen-CT erhalten wurden.
  • 1 zeigt die Augenlöcher oder Augenhöhlen (eye pit), die Nasenhöhle sowie die ersten molaren Zähne und den Alveolarknochen (alveolar bone) der ersten molaren Zähne des Objekts oder der zu untersuchenden Person als frontales oder vorderes Schnittbild oder Querschnittsbild 10A. 1 zeigt auch die vorderen Zähne des Objekts oder der zu untersuchenden Person und deren Alveolarknochen als seitliches Schnittbild oder Querschnittsbild 10B.
  • Das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B zeigt und betont die Vorderzähne und den Alveolarknochen des Objekts oder der zu untersuchenden Person, um das Verfahren zu beschreiben, bei welchem der Operator oder Bediener die Okklusi onsfläche S des Objekts oder der zu untersuchenden Person auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B bestimmt oder spezifiziert. Jedoch können die Augenlöcher oder Augenhöhlen die Nasenhöhle des Objekts oder der zu untersuchenden Person weiter dargestellt werden, um die Okklusionsfläche S des Objekts oder der zu untersuchenden Person zu bestimmen oder zu spezifizieren. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind die Bilder der Vorderzähne und des Alveolarknochens nicht dargestellt, weil diese im Hinblick auf die vorliegende Erfindung nicht wesentlich sind, um die Okklusionsfläche S des Objekts oder der zu untersuchenden Person zu bestimmen oder zu spezifizieren, und zwar im Hinblick auf das Grundbild, um die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder einander gegenüberliegend auf der Grundlage der spezifizierten Okklusionsfläche S anzuzeigen.
  • Ferner kann das nachfolgend erwähnte gerenderte Volumengrundbild 10G erzeugt und als Grundbild angezeigt werden. Des Weiteren zeigt der Anzeigebereich 10 das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10C sowie das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10D einander gegenüberliegend an, wobei beide auf der Grundlage der Okklusionsfläche S, die durch den Operator bestimmt oder spezifiziert wurde, erzeugt wurden, wobei das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild C aufwärts betrachtet wird aus dem Innenraum der Mundhöhle des Kiefers und wobei das horizontale Querschnittsbild oder Schnittbild 10D abwärts betrachtet wird aus dem Innenraum der Mundhöhle.
  • Ferner zeigt der Anzeigebereich 10 das gerenderte Volumenbild 10E, und zwar aufwärts betrachtet aus dem Innenraum der Mundhöhle des Kiefers, und das gerenderte Volumenbild 10F, und zwar abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle, wobei beide gerenderten Volumenbilder erzeugt wurden oder werden auf der Grundlage der durch den Operator oder Bediener spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche S.
  • Die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C und 10D und die gerenderten Volumenbilder 10E und 10F, welche insgesamt die Okklusionsebenenflächenbilder gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, werden nicht notwendigerweise zur gleichen Zeit angezeigt. Jeweils ein Paar von ihnen zu einer Zeit ist ausreichend. Wenn eines von ihnen angezeigt wird, können entweder die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C und 10D oder die gerenderten Volumenbilder 10E und 10F vorzugsweise angezeigt werden. Sie können auch alternativ oder durch den Operator oder Bediener oder durch den Patienten in beliebiger Art und Weise ausgewählt angezeigt werden. Des Weiteren können die Bilder aufeinander folgend angezeigt werden. Dies kann z. B. in einer Art und Weise geschehen, dass nur das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10C (oder 10D) oder das ge renderte Volumenbild 10E (oder 10F) zunächst angezeigt wird, und zwar nachdem das Röntgen-CT angezeigt wurde, dann die Okklusionsfläche S, wie nachfolgend beschrieben wird, bestimmt oder spezifiziert wurde, und dann danach der Rest der Bilder, nämlich das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10D (oder 10C) oder das gerenderte Volumenbild 10F (oder 10E) angezeigt wird.
  • Bei der nachfolgend erwähnten Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V ist die Okklusionsfläche S des Objekts oder der zu untersuchenden Person gegenüber der horizontalen Richtung um θ Grad geneigt (ungefähr 4,5–6,5 Grad) und zwar vorwärts betrachtet, ausgehend vom Objekt oder der zu untersuchenden Person. Daher wird die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformations- V umgewandelt, um geneigt zu sein, und zwar rückwärtig betrachtet vom Objekt oder der zu untersuchenden Person aus, und zwar mittels einer Bildverarbeitung, um die Okklusionsfläche S des Objekts oder der zu untersuchenden Person horizontal auszurichten.
  • Mit einer derartigen Bildverarbeitung wird das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B so angezeigt, dass es um θ Grad geneigt ist, und zwar rückwärtig betrachtet vom Objekt oder der zu untersuchenden Person aus. Diese erläuternde Ausführungsform ist nur ein Beispiel für ein derartiges Vorgehen. Falls daher die Okklusionsfläche S zum Zeitpunkt des Röntgen-CTs ungefähr horizontal ausgerichtet ist, ist die weitere Bildverarbeitung zum Neigen des Bildes um θ Grad nicht notwendig. Selbst dann, wenn die Okklusionsfläche S des Objekts oder der zu untersuchenden Person z. B. um θ Grad gegen die horizontale Richtung geneigt ist, kann alternativ der Einstellcursor C1 in Bezug auf den horizontalen Schnitt oder Querschnitt angezeigt werden, um eine Neigung um θ Grad zu einem Zeitpunkt zu erreichen, wenn die Okklusionsfläche S durch den Cursor bestimmt oder spezifiziert wird, wie das nachfolgend beschrieben wird.
  • Das frontale oder vordere Schnittbild oder Querschnittsbild 10A und das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B weisen einen Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, einen Cursor C2 zum Einstellen eines longitudinalen Schnitts oder Querschnitts und einen Cursor C3 zum Einstellen eines Querschnitts auf, um die Schichtebene der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation zu spezifizieren oder zu bestimmen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind diese drei Cursor sämtlich als Beispiele beschrieben, obwohl nicht sämtliche Cursor notwendigerweise zu einem selben Zeitpunkt vorgesehen sein müssen. Der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts besitzt die Funktion des Bestimmens oder Spezifi zierens der Okklusionsfläche S im Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche, wie dies nachfolgend beschrieben ist.
  • Das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B zeigt einen Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, welcher in die Richtung aufwärts und abwärts auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B verschoben werden kann. Dargestellt ist auch der Cursor C2 zum Einstellen des Längsschnitts oder longitudinalen Schnitts oder Querschnitts, welcher in einer Querrichtung auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B verschoben werden kann. Der horizontale Schnitt oder Querschnitt wird spezifiziert oder bestimmt durch das Verschieben des Cursors C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Der Längsschnitt oder longitudinale Schnitt oder Querschnitt wird spezifiziert oder bestimmt durch das Verschieben des Cursors C2 zum Einstellen des Längsschnitts oder longitudinalen Schnitts oder Querschnitts.
  • Beim Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche wird die Okklusionsfläche S bestimmt oder spezifiziert als horizontaler Schnitt oder Querschnitt durch Verschieben des Cursors C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, und zwar in einem Zustand, bei welchem die Zähne des Objekts oder der zu untersuchenden Person einen Biss ausführen, wie dies zuvor beschrieben wurde.
  • Falls der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts 10C verschoben wird durch eine Operation des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche S, und zwar beim Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche, werden das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild, und zwar aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers und das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10D, und zwar abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, erzeugt und angezeigt, und zwar derart, dass sie einander gegenüberliegen, und zwar auf der Grundlage der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche.
  • Das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10C ist ein horizontales Schnittbild oder Querschnittsbild des Oberkiefers, und zwar geschnitten oder geschichtet durch einen horizontalen Schnitt oder Querschnitt, der bestimmt ist oder wird durch den Cursor C1 zum Bestimmen oder Spezifizieren des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10D ist ein horizontales Schnittbild oder Querschnittsbild des Unterkiefers, und zwar geschnitten oder geschichtet durch einen horizontalen Schnitt oder Querschnitt, welcher bestimmt ist oder wird durch den Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Da nur der horizontale Schnitt oder Querschnitt be stimmt oder spezifiziert ist oder wird, liegen die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C und 10D in einem so genannten Miller-Bildverhältnis (miller image relation) vor, wobei dasselbe Schichtebenenbild in aufwärtigen und abwärtigen Positionen oder Stellungen (up-and-down positions) gezeigt ist.
  • Falls der Cursor C2 zum Einstellen des Längsschnitts oder longitudinalen Schnitts oder Querschnitts verschoben wird durch eine Operation des Bestimmens oder Spezifizierens des Längsschnitts oder longitudinalen Schnitts oder Querschnitts auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B, wird das vordere oder frontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10A selektiv gemäß dem spezifizierten longitudinalen Schnitt oder Querschnitt angezeigt.
  • Falls ferner der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts und der Cursor C3 zum Einstellen des Querschnitts verschoben sind oder werden durch eine Operation oder einen Vorgang des Bestimmens oder Spezifizierens des horizontalen Schnitts oder Querschnitts bzw. des Querschnitts auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A, werden die seitlichen Schnitt- oder Querschnittsbilder 10B und die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C oder 10D selektiv gemäß dem bestimmten horizontalen Schnitt oder Querschnitt bzw. gemäß dem bestimmten Querschnitt selektiv angezeigt.
  • Im Schritt des Spezifizierens oder Bestimmens der Okklusionsfläche kann die Okklusionsfläche S nicht nur auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B, sondern auch auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A bestimmt oder spezifiziert werden durch Verschieben des Cursors C1 zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Es ist nicht notwendig mitzuteilen, dass die Cursor C1, C2, C3 nicht auf die gepunktete Linie, wie sie in 1 dargestellt ist, beschränkt sind, sondern dass sie auch als durchgezogene Linie oder als Pfeil dargestellt werden können.
  • Ein Beispiel für ein Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung, wie es in dem Flussdiagramm der 2 dargestellt ist, wird nachfolgend beschrieben. Die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V in Bezug auf den Kopf wird erzeugt durch rückwärtige Projektion oder Rückprojektion und durch Rekonstruktion der Röntgenbilddaten eines Kopfes einer Objekts oder einer zu untersuchenden Person mittels eines herkömmlichen Verfahrens, wobei die Röntgenbilddaten durch einen Röntgen-CT-Schritt 100 erhalten werden. Dann werden die Schritte 101105 zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche, der Bilderzeugungsschritt 106 im Hinblick auf die Okklusionsebenenfläche (auch beschrieben als "Bilderzeugungsschritt") und der Schritt 107 des Anzeigens der Okklusionsebenenflächenbilder in einander gegenüberliegender Art und Weise (nachfolgend auch als "Anzeigeschritt" bezeichnet) aufeinander folgend ausgeführt.
  • Die Bestimmungs- oder Spezifizierungsschritte zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche gemäß der vorliegenden Ausführungsform weisen die Schritte (100103) auf, bei welchen das Grundbild eine Grundlage bildet für das Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche S und bestimmt wird aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V und angezeigt wird auf dem Anzeigebereich 10. Des Weiteren sind die Schritte (104, 105) vorgesehen, bei welchen die Okklusionsfläche S bestimmt oder spezifiziert wird durch eine Verschiebungsoperation oder durch einen Verschiebungsvorgang des Cursors C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf dem Grundbild.
  • Das Grundbild kann mindestens eines der vorangehend genannten Bilder sein, nämlich das vordere oder frontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10A, das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B und das gerenderte Volumengrundbild 10G (5), wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • 3 zeigt die Röntgenabsorptionskoefflzientenverteilungsinformation V des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person, welche erzeugt und rekonstruiert wird aus den Röntgenbilddaten des Kopfes mittels rückwärtiger Projektion oder Rückprojektion. Die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V liegt in zylindrischer Form vor, weil das grundlegende Röntgenprojektionsbild der CT-Rekonstruktion eine rechteckige Form aufweist. Die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V wird mittels eines Bildverarbeitungsvorgangs derart verarbeitet, dass sie um θ Grad um die X-Achse zur Rückseite des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person hin gedreht wird, um die Schichtebene auf der Grundlage der Okklusionsfläche S als horizontale Schnittbilder 10C und 10D anzuzeigen.
  • Das frontale oder vordere Schnittbild 10A und das seitliche Schnitt- oder Querschnittsbild 10B, welche die Grundbilder des Schritts zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche sind, werden erhalten durch Schnitt- oder Schachtbildung der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V durch eine vorbestimmte X-Schichtebene (X layer plane) und Y-Schichtebene (Y layer plane), nachdem die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V ausgerichtet und beschrieben wurde im Hinblick auf X-Achsen-, Y-Achsen- und Z-Achsen-Koordinaten- oder -Ausrichtungen (X-axis, Y-axis, Z-axis coordination). Bei diesen Bestimmungen oder Spezifikationen kann z. B. die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben oder erläutert werden mittels der Körperachsenrichtung des Objekts oder der zu untersuchenden Person als Z-Achse, der Vorder- und Rück richtung des Objekts der zu untersuchenden Person als Y-Achse und der Richtung senkrecht zur Z-Achse und zur Y-Achse als X-Achse.
  • Das vordere oder frontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10A wird erhalten durch Schichtbildung oder Ebenenbildung (slicing) der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels der Y-Schichtebene. Das seitliche Schnitt- oder Querschnittsbild 10B wird erhalten durch Ebenenbildung oder Schichtbildung der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels der X-Schichtebene.
  • Das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10D wird erhalten durch Schichtbildung oder Ebenenbildung der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels der Z-Schichtebene, und zwar auf der Grundlage der Schichtebene, die mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S korrespondiert, die im Schritt des Spezifizierens oder Bestimmens der Okklusionsfläche ermittelt wurde.
  • Das Röntgen-CT-Gerät, die Röntgen-CT-Bildanzeigeeinrichtung oder alternativ der Operator oder Bediener können die Ausrichtungsrichtung oder Orientierung (facing direction) des Objekts oder der zu untersuchenden Person erkennen, und zwar auf der Grundlage des Startwinkels des Röntgen-CTs, weil das Röntgen-CT ausgeführt wird, während das Objekt oder die zu untersuchende Person an einem festgelegten Ort und in einer festgelegten Richtung oder Orientierung verbleiben. Daher ist es bevorzugt, die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V in Bezug auf eine bestimmte oder spezifizierte Richtung, Ausrichtung oder Koordinaten auszurichten und zu beschreiben, und zwar nachdem die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V derart gedreht oder rotiert wurde, dass der Bereich, z. B. ein Zahnbogen des Objekts oder der zu untersuchenden Person in die bestimmte oder spezifizierte Richtung ausgerichtet ist oder dorthin zeigt.
  • Das in 1 dargestellte horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10C ist hier nicht gezeigt. Es ist jedoch nicht nötig zu betonen, dass ein derartiges horizontales Schnittbild oder Querschnittsbild 10C auch erhalten wird durch Ebenenbildung oder Schichtbildung in Bezug auf die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels einer Z-Schichtebene, die auf der Schichtebene beruht, die mit der im Schritt zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S korrespondiert.
  • Die oben beschriebenen Prozeduren oder Vorgänge werden in den Schritten des Schritts 101 ausgeführt, wo die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinforma tion erzeugt wird, des Schritts 102, wo das Grundbild erzeugt wird, und des Schritts 103, wo das Grundbild angezeigt wird. Die jeweiligen Schritte sind im Flussdiagramm der 2 dargestellt.
  • Dann werden der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, der Cursor C2 zum Einstellen des longitudinalen Schnitts oder Querschnitts sowie der Cursor C3 zum Einstellen des Querschnitts auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A und auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B angezeigt (Cursoranzeigeschritt 104 im Flussdiagramm der 2).
  • Der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts wird bereitgestellt, um die Z-Schichtebene der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V derart einzustellen oder zu setzen, dass die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C und 10D erhalten werden, und zwar durch Schichtbildung oder Ebenenbildung in Bezug auf die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels der Z-Schichtebene, welche bestimmt oder spezifiziert wird mittels des Cursors C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts.
  • Der Cursor C2 zum Einstellen des longitudinalen Schnitts oder Querschnitts wird bereitgestellt, um die Y-Schichtebene der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V so zu setzen oder einzustellen, dass das frontale oder vordere Schnittbild oder Querschnittsbild 10A erhalten wird durch Schachtbildung oder Ebenenbildung der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels der Y-Schichtebene, die bestimmt ist oder wird mittels des Cursors C2 zum Einstellen des longitudinalen Schnitts oder Querschnitts.
  • Des Weiteren wird der Cursor C3 zum Einstellen des Querschnitts derart vorgesehen, um die X-Schichtebene der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V so zu setzen oder einzustellen, dass das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B erhalten wird durch Schachtbildung oder Ebenenbildung in Bezug auf die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels der X-Schichtebene, die bestimmt oder spezifiziert ist oder wird mittels des Cursors C3 zum Einstellen des Querschnitts.
  • In Bezug auf die Erzeugung dieser Schichtbilder können vorab andere mehrere Schichtbilder erzeugt und hergestellt werden, um diese selektiv anzuzeigen, und zwar gemäß den Vorgängen oder Operationen in Bezug auf die Cursor C1–C3, und zwar neben den Schichtbildern, die jedes Mal im Rahmen von Echtzeitvorgängen gemäß den Operationen in Bezug auf die Cursor C1–C3 erzeugt werden.
  • Die oben beschriebenen Prozeduren oder Vorgänge werden im Schritt 104 des in 2 dargestellten Flussdiagramms durchgeführt, wobei der jeweilige Cursor angezeigt und dargestellt wird.
  • Dann ist oder wird die Okklusionsfläche S bestimmt durch Verschieben des Cursors C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A oder dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B (Schritt 105 im Flussdiagramm der 2).
  • Die Okklusionsfläche S kann spezifiziert oder bestimmt werden durch Eingeben der Koordinationswerte oder Koordinatenwerte, während das vordere oder frontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10A oder das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B betrachtet werden. Dies bedeutet insbesondere dass die Okklusionsfläche S bestimmt wird oder spezifiziert wird durch Eingeben des Z-Achsenkoordinationswerts oder -koordinatenwerts, weil die Okklusionsfläche S als horizontaler Schnitt oder Querschnitt ausgebildet ist.
  • Falls der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts durch eine Operation oder einen Vorgang verschoben wird, wird der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A angezeigt. Auch wird der Cursor C1 zum Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B angezeigt. Die Cursor werden im Zusammenhang miteinander verschoben.
  • Wenn die Okklusionsfläche S auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A oder dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B spezifiziert ist oder wird, werden die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder auf der Grundlage der Okklusionsfläche S erzeugt (Bilderzeugungsschritt 106 im Flussdiagramm der 2) und derart angezeigt, dass sie einander gegenüberliegen (Anzeigeschritt 107 im Flussdiagramm der 2).
  • Die volumengerenderten Bilder 10E, 10F, und zwar aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der Okklusionsfläche S gemäß der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V, oder das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10C, 10D, erhalten durch Ebenenbildung oder Schachtbildung der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels der Z-Schichtebene auf der Grundlage der Okklusionsfläche S sind als obere und untere Okklusionsebenenflächenbilder dargestellt (wie dies in 1 gezeigt ist).
  • Im Bilderzeugungsschritt werden die volumengerenderten Bilder 10E, 10F erzeugt durch Rändern der oberen Seite und der unteren Seite der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche S gemäß der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V, die erhalten wird durch einen Bildverarbeitungsvorgang, um die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V um einen Winkel von –θ Grad um die X-Achse im Uhrzeigersinn entgegen der Blickrichtung aus 4 zu neigen, wie das in der 4 dargestellt ist.
  • 4 zeigt die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation, wie sie mittels der X-Schichtebene schichtmäßig oder ebenenmäßig verarbeitet wurde, um das Grundkonzept des Volumenränderns in einfacher Art und Weise zu erläutern.
  • Nachfolgend wird das Verfahren des Erzeugens eines volumengerenderten Bildes oder eines gerenderten Volumenbildes als ein Beispiel erläutert, bei welchem die Bilder erzeugt werden auf der Grundlage der Okklusionsfläche S in der Z-Achsenrichtung, nachdem die Ränderrichtung als Z-Achsenrichtung bestimmt wurde, welche senkrecht steht zur Okklusionsfläche S. Jedoch ist die gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung gewählte Ränderrichtung nicht notwendigerweise auf die Z-Achsenrichtung beschränkt. Zum Beispiel kann ein Bild erzeugt und angezeigt werden auf dem Anzeigebereich, während die Ränderrichtung auf eine andere Richtung als die Z-Achsenrichtung eingestellt ist, nachdem die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V unterteilt wurde in eine obere Seite oder einen oberen Bereich oder eine untere Seite oder einen unteren Bereich der Okklusionsfläche S auf der Grundlage der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche S.
  • Wie in 4 dargestellt ist, wird das Rändern der oberen Seite oder des oberen Bereichs der Okklusionsfläche S ausgeführt in einer Art und Weise, dass die Mehrzahl von Flächen S1 (#1, ... #n) mit bestimmten und spezifizierten Zwischenräumen in Bezug auf die bestimmte oder spezifizierte Okklusionsfläche S in der Richtung des Pfeils A vorliegt, welcher parallel ausgerichtet ist zur Z-Achsenrichtung. Der Voxelwert (voxel value) des Punkts P1 (#1, ... #n) auf der Fläche oder Oberfläche S1 (#1, ..., #n) werden gemessen oder gesampelt in der Richtung des Pfeils A vom Punkt P auf der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche S. Dann werden diese Voxelwerte arithmetisch addiert, und zwar für alle Punkte auf der Okklusionsfläche S. Auf diese Weise wird es möglich, das volumengerenderte Bild oder das gerenderte Volumenbild 10E zu erzeugen, welches aufwärts betrachtet ist in Bezug auf das Innere der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der Okklusionsfläche S.
  • Andererseits wird das Rändern der unteren Seite oder des unteren Bereichs der Okklusionsfläche S ausgeführt in einer Art und Weise, dass eine Mehrzahl von Flächen S2 (#1, ..., #n) spezifiziert ist oder wird, und zwar in Bezug auf die spezifizierte oder bestimmte Okklusionsfläche S in der Richtung des Pfeils B, welcher der Richtung des Pfeils A entgegengesetzt ist und parallel zur Richtung der Z-Achse ausgerichtet ist, wobei bestimmte oder spezifizierte Zwischenräume vorgesehen sind. Die Voxelwerte des Punkts P2 (#1, ..., #n) auf der Oberfläche oder Fläche S2 (#1, ..., #n) werden gemessen oder gesampelt in der Richtung des Pfeils B vom Punkt P auf der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche S. Dann werden diese Voxelwerte arithmetisch addiert, und zwar für alle Punkte auf der Okklusionsfläche S. Auf diese Art und Weise wird es möglich, das volumengerenderte Bild oder das gerenderte Volumenbild 10E zu erzeugen, welches abwärts betrachtet vorliegt in Bezug auf die Innenseite der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der Okklusionsfläche S.
  • Wenn die gemessenen oder gesampelten Voxelwerte arithmetisch addiert werden, können die Voxelwerte jeweils vorzugsweise multipliziert werden mit einem Koeffizienten, der abnimmt oder kleiner wird, wenn der Abstand von der Okklusionsfläche S anwächst oder größer wird, so dass der näher an der Okklusionsfläche S liegende Teil klarer wird oder erscheint.
  • Falls ferner die erzeugten oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder (die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C, 10D oder die volumengerenderten Bilder 10E, 10F) mittels einer Farbcodierung oder mittels eines Farbcodes angezeigt werden, auf der Grundlage und gemäß den Röntgenabsorptionskoeffizienten, nämlich im Farbcodeanzeigeschritt, dann können die Unterschiede in Bezug auf die einzelnen Zähne, die Zahnpulpa (dental pulp), das Zahnfleisch (gingiva), in Bezug auf Implantate und Füllungen in einfacher Art und Weise erkannt werden, so dass sie besser, intuitiver und bequemer verstanden werden können.
  • Daher wird die Okklusionsfläche S des Objekts oder der zu untersuchenden Person spezifiziert oder bestimmt unter Verwendung des Cursors auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B, welches erzeugt ist oder wurde aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V. Und es werden folglich die Okklusionsebenenflächenbilder, nämlich aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche S, angezeigt, und zwar derart, dass sie einander gegenüberstehen.
  • Daher kann der Operator oder Bediener auf einfache Art und Weise die Okklusionsfläche S bestimmen oder spezifizieren und die Bedingungen verstehen, im Hin blick auf den oberen Kiefer und den untern Kiefer und zwar in sichtbarer Art und Weise. Ferner können sowohl der Patient als auch der Operator oder Bediener leicht die Lokalisierung der Zähne erkennen. Zusätzlich wird der obere Kiefer oder Oberkiefer angezeigt, und zwar betrachtet von der Unterseite oder Fußseite des Patienten aus. Darüber hinaus wird der untere Kiefer oder Unterkiefer angezeigt und dargestellt und zwar betrachtet von der Oberseite oder Kopfseite des Patienten aus. Daher können sowohl der Operator oder Bediener als auch der Patient die Bilder auf einfache Art und Weise erkennen, nämlich als ob sie die Innenseite der Mundhöhle des Patienten betrachten, welcher tatsächlich seinen Mund öffnet, so dass beide, also sowohl der Operator oder Bediener als auch der Patient, die Bedingungen und den Zustand der Mundhöhle oder die Stellungen und Positionen der Zähne in intuitiver Art und Weise verstehen können.
  • Falls der Operator oder Bediener zusätzlich die Okklusionsfläche S durch Verschieben des Cursors C1 zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts spezifiziert oder bestimmt, nachdem die Okklusionsebenenflächenbilder, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche S, bestimmt und eine Anzeige derart erfolgt, dass die Bilder einander gegenüberliegen, wobei diese Prozess erfolgen mittels des Schritts des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche, des Bilderzeugungsschritts und des Anzeigeschritts, kann ein Detailbereich des Kiefers in günstiger Art und Weise und bequem beobachtet werden.
  • Die Anzahl derartig zusätzlich bestimmter oder spezifizierter Okklusionsflächen oder Ebenen S ist nicht auf Eins beschränkt. Es ist möglich, eine Mehrzahl derartiger zusätzlicher bestimmter oder spezifizierter Okklusionsflächen S anzugeben. Falls die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder, die mit der Mehrzahl bestimmter oder spezifizierter Okklusionsflächen oder Ebenen S korrespondieren, sequentiell oder aufeinander folgend in einer Aufzeichnungsvorrichtung der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung usw. gespeichert werden, können die Bilder selektiv ausgelesen und angezeigt werden, oder es können die früheren Bedingungen oder Umstände in Bezug auf die Okklusionsebenenfläche in bequemer Art und Weise ermittelt oder erkannt werden, und zwar auch in Bildform, nachdem bereits Zeit verstrichen ist.
  • 5 zeigt ein anderes Beispiel eines Schritts zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche, welcher noch beschrieben werden wird. Bei dieser Ausführungsform wird zusätzlich zum vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A und Zum seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B das gerenderte Volumengrundbild 10G, welches erhalten wird aus der Röntgenabsorpti onskoeffizientenverteilungsinformation V durch Volumenränderung als Grundbild zum Spezifizieren oder Bestimmen der Okklusionsfläche S angezeigt.
  • Ein derartiges gerendertes Volumengrundbild kann erhalten werden mittels Volumenränderung der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V auf der Grundlage der ausgewählten Grundebene im X-Y-Z-Koordinationssystem oder -Koordinatensystem.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das gerenderte Volumengrundbild 10G des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person auf der Grundlage der Grundebene angezeigt, welche parallel ausgerichtet ist zur Z-Achse, und zwar angeordnet vor dem Objekt oder der zu untersuchenden Person.
  • In Bezug auf ein derartiges gerendertes Volumengrundbild 10G ist oder wird die Okklusionsfläche S spezifiziert oder bestimmt durch einen Verschiebungsvorgang oder eine Verschiebungsoperation des Cursors C1 zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Ist die Okklusionsfläche S einmal bestimmt oder spezifiziert, dann werden die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person, erzeugt und auf der Grundlage der Okklusionsfläche S im Bilderzeugungsschritt (106 in 2) erzeugt und angezeigt.
  • Als derartige obere und untere Okklusionsebenenflächenbilder werden die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C, 10D oder die gerenderten Volumenbilder 10E, 10F angezeigt. Jedoch wird das Herstellungsverfahren für derartige Bilder und dessen Erläuterung an dieser Stelle fortgelassen, weil ein derartiges Verfahren bereits oben erläutert wurde. Dann werden im Anzeigeschritt (107 in 2) die oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder derart angezeigt, dass sie einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen).
  • In 5 ist nur das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10D, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, als Okklusionsebenenflächenbild dargestellt. Es ist jedoch möglich, die oberen und die unteren Okklusionsebenenflächenbilder derart anzuzeigen, dass sie einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen, z. B. durch einen Vorgang eines bestimmten Schaltens, der z. B. bezeichnet werden kann als Oben/Unten-Anzeige oder Auf/Ab-Anzeige (up and down displaying).
  • 6 zeigt ein anderes Beispiel dieser Ausführungsform, bei welchem die Okklusionsebenenflächenbilder derart angezeigt werden, dass sie einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen. Bei dieser Ausführungsform wird das gerenderte Volumenbild 10H des gesamten Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person mit den oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbildern, welche die temporomandibulare Verbindung darstellen, angezeigt, wobei diese um weniger als 180 Grad geöffnet ist, wobei die Darstellung so erfolgt, dass die Möglichkeit besteht, im X-Y-Z-Koordinationssystem oder -Koordinatensystem im Anzeigeschritt gemäß 6(A)–(D) einen beliebigen Punkt zu drehen oder zu rotieren oder um einen beliebigen Punkt zu drehen oder zu rotieren.
  • Ein derartig gerendertes Volumenbild oder ein volumengerendertes Bild 10H kann gebildet werden durch Bildverarbeitung der volumengerenderten Bilder oder gerenderten Volumenbilder 10E, 10F, die erzeugt wurden auf der Grundlage der Okklusionsfläche S. Bei diesem gerenderten Volumenbild 10H des gesamten Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person werden in Überlappung Tasten (keys) für eine rechte oder linke Rotation (in der Figur nicht dargestellt) im Bild angezeigt. Das Bild kann um einen beliebigen Punkt im X-Y-Z-Koordinationssystem oder -Koordinatensystem rotieren, und zwar in jeder gewünschten Richtung im Koordinatensystem.
  • Folglich weist das gerenderte Volumenbild 10H des gesamten Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person gerenderte Volumenbilder 10E, 10F auf, die aufwärts betrachtet dargestellt sind aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers und welche die temporomandibulare Verbindung in einem Zustand zeigen, bei welchem diese weniger als 180 Grad geöffnet ist. Angezeigt werden Tasten (in der Figur nicht dargestellt), für eine Rotation, um die Möglichkeit zu bieten, das Bild um einen beliebigen Punkt im X-Y-Z-Koordinationssystem oder -Koordinatensystem in einer gewünschten Richtung des Koordinationssystems oder Koordinatensystems zu drehen.
  • Daher können sowohl der Bediener oder Operator als auch der Patient das bild betrachten und erkennen, als ob sie eine Beobachtung durchführten aus dem Inneren der Mundhöhle des Patienten, der tatsächlich seinen Mund geöffnet hält, so dass sowohl der Operator oder Bediener als auch der Patient den Zustand und die Bedingungen im Hinblick auf die Mundhöhle oder im Hinblick auf die Position oder Stellung der Zähne in präziserer und intuitiverer Art und Weise verstehen.
  • 7 zeigt ein anderes Beispiel der Ausführungsform, wobei das Grundbild und die Okklusionsebenenflächenbilder, von oben und von unten betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, im Anzeigebereich angezeigt werden.
  • Diese Ausführungsform ist ähnlich der in 1 gezeigten im Hinblick auf die nachfolgend genannten Aspekte. Diese Ausführungsform ist ähnlich im Hinblick darauf, dass das vordere oder frontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10A und das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B als Grundbilder angezeigt werden und dass das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10C, 10D und das gerenderte Volumenbild 10E, 10F als Okklusionsebenenflächenbilder angezeigt werden und dass jeder der longitudinalen Schnitte oder Querschnitte und der Querschnitt der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V spezifiziert oder bestimmt sind auf der Grundlage eines Verschiebungsvorgangs oder einer Verschiebungsoperation des Cursors C2 zum Einstellen oder Setzen des longitudinalen Schnitts oder Querschnitts und des Cursors C3 zum Einstellen oder Setzen des Querschnitts.
  • Jedoch unterscheidet sich die Ausführungsform aus 7 im Hinblick auf die folgenden Aspekte von der Ausführungsform aus 1. Ein Aspekt ist, dass die gegenseitig unterschiedlichen erste Okklusionsfläche S und zweite Okklusionsfläche S spezifiziert oder bestimmt werden auf den vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A und dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B im Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche, und zwar durch Anzeigen eines ersten Cursors C1a zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, welcher nach oben und nach unten verschiebt oder verschoben wird, und durch Anzeigen des zweiten Cursors C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, welcher nach oben und nach unten verschiebt oder verschoben wird. Ein anderer Aspekt ist, dass die Okklusionsebenenflächenbilder auf der Grundlage der ersten und zweiten Okklusionsflächen oder Okklusionsebenen S als Okklusionsebenenflächenbilder im Bilderzeugungsschritt erzeugt werden.
  • Die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts werden unabhängig voneinander aufwärts und abwärts verschoben. Sind erst einmal unterschiedliche Okklusionsflächen oder Ebenen S1, S2 durch einen Vorgang des Verschiebens der Cursor (Schritt zum Spezifizieren oder Bestimmen der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene) bestimmt oder spezifiziert, so wird im Schritt 106 (Bilderzeugungsschritt) gemäß 2 das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10C, aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S bestimmt oder spezifiziert, und zwar mittels des ersten Cursors C1a zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, erzeugt. Ferner wird dann auch das horizontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10D, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S, bestimmt oder spezifiziert mittels des zweiten Cursors C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, erzeugt.
  • Alternativ dazu wird im Bilderzeugungsschritt das gerenderte Volumenbild oder volumengerenderte Bild 10E, aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, erzeugt, und zwar durch ein aufwärtiges Volumenränderung in der Z-Achsenrichtung auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S, die spezifiziert oder bestimmt wurde durch den ersten Cursor C1a zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Auch wird dabei das volumengerenderte Bild oder gerenderte Volumenbild 10F, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, erzeugt, und zwar durch abwärtiges Volumenränderung in der Z-Achsenrichtung auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S, die spezifiziert wurde mittels des zweiten Cursors C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts.
  • Dann werden im Anzeigeschritt die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C, 10D und die volumengerenderten Bilder oder gerenderten Volumenbilder 10E, 10F derart angezeigt, dass sie einander gegenüberliegen. Bei diesem Anzeigeschritt werden die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder 10C, 10D und die volumengerenderter Bilder oder gerenderten Volumenbilder 10E, 10F als Okklusionsebenenflächenbilder angezeigt und dargestellt, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Beispiel für eine Ausführungsform beschränkt. Entweder können die horizontalen Schnittbilder oder Querschnittsbilder oder die gerenderten Volumenbilder oder volumengerenderten Bilder als Okklusionsebenenflächenbilder dargestellt werden.
  • Auch wird im Anzeigeschritt dieses Beispiels das volumengerenderte Bild oder gerinderte Volumenbild 10H des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person mit den volumengerenderten Bildern oder gerenderten Volumenbildern 10E, 10F so angezeigt, um in einer Richtung in den X-Y-Z-Koordinaten (6) zu rotieren, nachdem deren Erzeugung auf der Grundlage einer Bildverarbeitung erfolgte.
  • Des Weiteren kann die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S spezifiziert oder bestimmt werden durch einen Verschiebungsvorgang der ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, nachdem die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Cursors als Grundbilder auf dem gerenderten Volumengrundbild 10G (5) angezeigt wurden.
  • Ferner kann die Bestimmung oder Spezifizierung der Cursor C1a, C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts nur auf einen Teil der Fläche oder des Bereichs der Okklusionsflächen oder -ebenen angepasst sein. Es kann nämlich ein Teil der Fläche oder des Bereichs bestimmt oder spezifiziert werden durch einen Kreis oder ein Rechteck (nicht dargestellt) auf den Okklusionsflächenbildern. Der Vorgang des Setzens oder Einstellens der ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts kann beeinflusst werden ausschließlich im Hinblick auf eine derart spezifizierte oder bestimmte Fläche oder einen derart spezifizierten oder bestimmten Bereich. In diesem Fall werden die Okklusionsebenenbilder oder Okklusionsflächenbilder, die bestimmt oder spezifiziert wurden durch den ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts im Zusammenhang mit 7 angezeigt, und zwar im Hinblick auf den bestimmten oder spezifizierten Teil des Bereichs oder der Fläche, insbesondere im Zusammenhang mit einem Kreis oder einem Rechteck. Die Okklusionsflächenbilder verbleiben gemäß der ursprünglichen spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S gemäß 1 im Hinblick auf den anderen Teil eines derartig spezifizierten oder bestimmten Teils eines Bereichs oder einer Fläche. Daher werden zwei Bilder mittels Überlagerung angezeigt. Gemäß diesem Aufbau bleiben z. B. die grundlegenden Okklusionsflächenbilder erhalten, und die bestimmten Zähne oder der bestimmte Bereich oder Fläche können beobachtet werden mittels einer Bewegung der Position oder der Stelle der Okklusionsfläche oder -ebene von der Zahnkrone zur Wurzel.
  • Diese Okklusionsebenenflächenbilder sind nicht auf die in 1 gezeigten Beispiele beschränkt. Diese Okklusionsebenenflächenbilder beruhen auf einer unterschiedlichen Grundlage der unterschiedlichen Okklusionsflächen oder Okklusionsebenen S, die spezifiziert sind oder wurden durch unabhängige Verschiebungsvorgänge der ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Falls jedoch die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts einander überlagert werden oder einander überlappen, werden die Okklusionsebenenflächenbilder auf der Grundlage der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsflächen S erzeugt und derart angezeigt, dass sie einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen, und zwar nachdem der Cursor C1 zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts gebildet wurde durch die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts unabhängig voneinander verschoben, jedoch können sie auch zusammen miteinander manipuliert werden, z. B. in einer Art und Weise, dass der erste Cursor C1a zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts aufwärts um einen be stimmten Abstand verschoben wird und der zweite Cursor C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts um den gleichen Abstand gleichzeitig nach unten verschoben wird. Des Weiteren kann jede unterschiedliche Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S bestimmt oder spezifiziert werden durch Eingeben der entsprechenden Koordinationsparameter oder Koordinatenparameter oder die Okklusionsflächen oder Okklusionsebenen S können alternativ bestimmt oder spezifiziert werden durch Eingeben der oberen und unteren Abstände oder Distanzen (in mm zum Beispiel) in Bezug auf die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, insbesondere in Bezug auf die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S in dem Fall einer Ausführungsform, bei welcher die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S automatisch bestimmt und spezifiziert wird, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Folglich kann jedes Okklusionsebenenflächenbild auf der Grundlage jeder Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S angezeigt werden, und zwar nach dem Spezifizieren oder Bestimmen der unterschiedlichen beiden Okklusionsebenen oder Okklusionsflächen S durch einen Verschiebungsvorgang in Bezug auf die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts derart, dass sich eine bequeme Handhabung ergibt und eine präzise Diagnose möglich wird, wenn der Operator oder Bediener wünscht, die Okklusionsebenenflächenbilder des Wurzelbereichs des Zahns im Oberkiefer und im Unterkiefer zu betrachten.
  • 8 zeigt ein Flussdiagramm, um ein anderes Beispiel des Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung zu erklären (200205). 9 zeigt ein anderes Beispiel der angezeigten Ausführungsform des Grundbildes und des Okklusionsebenenflächenbildes, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf dem Anzeigebereich. In 9 ist nur das abwärtige Okklusionsebenenbild zu sehen, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle, wogegen das abwärtige Okklusionsebenenflächenbild nicht dargestellt ist. Hier in 9 ist das abwärtige Okklusionsebenenflächenbild nicht gezeigt, weil sowohl das aufwärtige wie auch das abwärtige Okklusionsebenenflächenbild in derselben Art und Weise angezeigt und dargestellt werden kann, wie dies im Zusammenhang mit den 1 und 7 geschehen ist.
  • Gemäß diesem anderen Beispiel eines Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahrens wird die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person erzeugt durch rückwärtige Projektion oder Rückprojektion der Röntgenbilddaten des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person, die aus einem Röntgen-CT erhalten wurden, bei welchem der zu untersuchende Patient vorab einen Biss in Form eines Bissblocks ausführte. Dann wird der Schritt des Spezifizierens oder Bestimmens der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene ausgeführt. Im Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens (200202) der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene wird der Bissblock mittels Bildanalyse aus der erzeugten Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V extrahiert.
  • Der Bissblock wird gebildet durch einen vom zu untersuchenden Patienten ausgeführten Biss. Um den Bissblock mittels Bildanalyse zu extrahieren, weist der Bissblock eine Platte oder ein Brett mit einer Schichtstärke von etwa 5 mm mit 3 bis 5 keramischen Kugeln oder Elementen auf, deren Röntgenabsorptionskoeffizient bereits bekannt ist. Die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S wird bewertet im Hinblick auf die Lokalisierung oder Position der keramischen Kugel. Im Zusammenhang mit dem Bissblock können nicht nur keramische Kugeln oder Elemente, sondern sämtliche Materialien zur Anwendung kommen, deren Röntgenabsorptionskoeffizient vorab bereits bekannt ist.
  • Dann wird die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S aus dem extrahierten Bissblock bewertet. Die Schichtebene, die mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S korrespondiert, wird aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V ermittelt.
  • Der Schritt zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene wird wie in der bereits oben beschriebenen Art und Weise durchgeführt. Dann werden der Bilderzeugungsschritt und der Anzeigeschritt ausgeführt, so dass die Okklusionsebenenflächenbilder, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, auf der Grundlage der ermittelten Schichtebene erzeugt und so angezeigt werden, dass sie einander gegenüberstehen oder gegenüberliegen (203205):
    9 zeigt das vordere oder frontale Schnittbild oder Querschnittsbild 10A, das seitliche Schnittbild oder Querschnittsbild 10B und das gerenderte Volumengrundbild 10G als Grundbilder, von denen jedes den Cursor C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts, den Cursor C2 zum Setzen oder Einstellen des longitudinalen Schnitts oder Querschnitts bzw. den Cursor C3 zum Setzen oder Einstellen des Querschnitts anzeigen. Im Hinblick auf die Funktion des Cursors C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, die Funktion des Cursors C2 zum Setzen oder Einstellen des longitudinalen Schnitts oder Querschnitts, die Funktion des Cursors C3 im Hinblick auf das Setzen oder Einstellen des Querschnitts, das Schalten der Anzeige durch einen Verschiebungsvorgang hinsichtlich dieser Cursor und das Anzeigeverfahren der Okklusionsebenenflächenbilder werden die jeweiligen Detailerläuterungen fortgelassen, weil sie ähnlich sind zu den Erklärungen im Hinblick auf die Ausführungsform aus den 1 und 7, in dieser Ausführungsform wird das Grundbild nicht notwendigerweise angezeigt, weil die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S automatisch spezifiziert oder bestimmt wird.
  • Bei dieser Ausführungsform wird die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S schematisch angezeigt, und zwar unter Verwendung des weißen Pfeils auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B und dem horizontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10D, wo die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S spezifiziert ist durch den Bissblock, welcher extrahiert wurde aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels Bildanalyse derart, dass der Operator oder Bediener in sichtbarer Art und Weise die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S verstehen kann. Im Hinblick auf das Bild des Bissblocks ist festzustellen, dass dieser durch den Bildverarbeitungsvorgang gelöscht werden kann.
  • Gemäß dieser Ausführungsform wird der Bissblock aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V des Kopfes des Objekts oder des zu untersuchenden Patienten mittels Bildanalyse extrahiert. Das Okklusionsebenenflächenbild wird auf der Grundlage der Schichtebene, die mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S korrespondiert, erzeugt und aus dem extrahierten Bissblock derart angezeigt, dass sie einander gegenüberstehen oder gegenüberliegen. Es ist daher besonders bequem für den Operator oder Bediener, weil er die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S nicht selbst bestimmen oder spezifizieren muss.
  • Wenn der Cursor C1 für das Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B angezeigt wird, und zwar durch Kombinieren der vorliegenden Erfindung mit dem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren, bei welchem die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S spezifiziert oder bestimmt wird durch einen Verschiebungsvorgang des Cursors C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A oder dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B, kann der Operator oder Bediener in sichtbarer Art und Weise die ungefähre Lokalisierung oder Position der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S verstehen, falls der Cursor C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S, welche spezifiziert oder bestimmt wird durch den Bissblock, angezeigt wird.
  • Dann kann der Detailbereich des Kiefers untersucht und beobachtet werden, während die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S durch eine kleine Anpassung mittels des Cursors C1 zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts korrigiert wird, so dass in intuitiverer und bequemerer Art und Weise die Bedingungen und der Zustand des Wurzelbereichs des Zahns, der Zahnpulpa (dental pul), von Implantaten, der Zahnfleischs (gingiva), der Zähne usw. erkannt und verstanden werden können.
  • Des Weiteren kann das Verfahren zum Herstellen und Anzeigen der unterschiedlichen oberen und unteren Okklusionsebenenflächenbilder mittels erster und zweiter Cursor zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, die im Zusammenhang mit dem oben beschriebenen Beispiel erläutert worden sind, gemeinsam verwendet werden, falls der andere horizontale Schnitt oder Querschnitt spezifiziert oder bestimmt wird neben der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S, die spezifiziert oder bestimmt wird mittels des Bissblocks.
  • Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S spezifiziert oder bestimmt werden in automatischer Art und Weise unter Verwendung des Bissblocks, so dass die aufwärts verschobene Ebene (mm) und die abwärts verschobene Ebene (mm) des Weiteren automatisch spezifiziert oder bestimmt werden kann auf der Grundlage der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S als erste und als zweite Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S. Daher können die Okklusionsebenenflächenbilder in automatischer Art und Weise erzeugt und angezeigt werden auf der Grundlage der ersten und zweiten Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S.
  • In diesem Fall kann die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S und die ersten und zweiten Okklusionsebenen oder Okklusionsflächen S in automatischer Art und Weise spezifiziert und bestimmt werden. Die Okklusionsebenenflächenbilder können in automatischer Art und Weise erzeugt und angezeigt werden, so dass der Operator oder Bediener und der Patient in bequemer Art und Weise und ohne Schwierigkeiten die benötigten Vorgänge durchführen können.
  • 10 zeigt mittels eines Flussdiagramms (300305) eine Erklärung im Hinblick auf ein anderes Beispiel des Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung, bei welchem die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S automatisch spezifiziert oder bestimmt wird.
  • 11 zeigt in schematischer Art und Weise mittels einer Zeichnung die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation der Seite eines Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person, um das automatische Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S zu erläutern.
  • Bei diesem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren wird die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels Rückprojektion oder rückwärtiger Projektion von Röntgenbilddaten des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person erzeugt. Der Schritt zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene wird ausgeführt.
  • Beim Schritt des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene wird die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene mittels eines Bildanalyseverfahrens der erzeugten Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V spezifiziert oder bestimmt (300303).
  • Bei diesem Beispiel erfolgt die Bildanalyse zum Spezifizieren oder Bestimmen der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S wie folgt. Der Umriss oder Plan im Hinblick auf die innere Zusammensetzung oder den inneren Aufbau des Objekts oder der zu untersuchenden Person, welche aufweisen einen Umriss oder Plan eines seitlichen Abschnitts, seitlichen Schnitts oder Querschnitts des Zahnbogens des Objekts T, wird extrahiert mittels einer Kantenextraktion (edge-extracting) bezüglich der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V des seitlichen Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person, wie dies in 11 dargestellt ist. Dann wird die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S spezifiziert oder bestimmt als horizontaler Schnitt oder Querschnitt, wo der Zahnbogen T lokalisiert ist, und zwar nachdem der Zahnbogen T spezifiziert oder bestimmt wurde durch Spezifizieren oder Bestimmen des Umrisses oder Plans des seitlichen Schnitts, Querschnitts oder Abschnitts des Zahnbogens T oder alternativ durch Verfolgen eines Zwischenbereichs oder einer Luftzone (air zone), die zwischen dem oberen und dem unteren Zahnbogen T vorliegt.
  • Wenn der Zahnbogen T spezifiziert oder bestimmt ist oder wird mittels des Umrisses, so ist es z. B. möglich, das harte Gewebe des Kopfes, das weiche Gewebe des Kopfes und die luftgefüllten Zonen oder Bereiche zu unterscheiden, und zwar durch Binarisierung der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V.
  • In diesem Fall der Binarisierung wird das seitlich Schnitt- oder Querschnittsbild des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person mittels einer Farbcodierung klar dargestellt. Zum Beispiel können das harte Gewebe durch die Farbe Weiß und das weiche Gewebe und die Luftzonen durch die Farbe Schwarz dargestellt werden.
  • Dann wird die Schichtebene, die mit der spezifizierten oder bestimmten Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S korrespondiert, aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V bestimmt. Der Schritt des Spezifizierens oder Bestimmens der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (300303) erfolgt in der eben beschriebenen Art und Weise. Dann, nachdem der Bilderzeugungsschritt (304) und der Anzeigeschritt (305) ausgeführt wurden, werden die Okklusionsebenenflächenbilder 10E, 10F, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, erzeugt und derart angezeigt, dass sie einander gegenüberstehen, und zwar auf der Grundlage der Flächenebene, die auf diese Art und Weise ermittelt wurde.
  • Folglich wird bei dieser Ausführungsform die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S mittels Bildanalyse aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V spezifiziert oder bestimmt. Entsprechend werden die Okklusionsebenenflächenbilder auf der Grundlage der Schichtebene, die mit der spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S korrespondiert, erzeugt und so angezeigt, dass sie einander gegenüberstehen oder gegenüberliegen, so dass es bequem ist für den Operator oder den Benutzer, da sich dieser nicht darum kümmern muss, die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S selbst zu spezifizieren oder zu bestimmen.
  • Die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V, die in 11 dargestellt ist, muss nicht notwendigerweise angezeigt werden, sie ist nur beispielhaft dargestellt, um die Erfindung in verstehbarer Art und Weise zu erläutern.
  • Wenn die vorliegende Ausführungsform kombiniert wird mit einem Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren, bei welchem die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S spezifiziert oder bestimmt wird durch einen Verschiebungsvorgang in Bezug auf den Cursor C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A oder dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B, auf welchem der Cursor C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts angezeigt ist, kann der Operator oder Bediener in sichtbarer Art und Weise die ungefähre Position oder Lokalisierung der Okklusionsfläche oder -ebene S verstehen, ohne dass ein Bissblock verwendet wird, falls der Cursor C2 zum Einstellen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf der mittels Bildanalyse spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S angezeigt wird. Dann kann nachfolgend das Detail des Kieferbereichs beobachtet werden, während die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S korrigiert wird durch leichte Anpassung des Cursors C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, so dass die Bedingungen des Wurzelbereichs des Zahns, der Zahnpulpa (dental pulp), von Implantaten, des Zahnfleischs (gingiva) und der Zähne in intuitiverer und in bequemerer Art und Weise verstanden werden können.
  • Ist die Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S erst einmal spezifiziert, kann das Detailbild des Kiefers aufwärts und abwärts betrachtet und beobachtet werden, und zwar durch Spezifizieren oder Bestimmen der weiteren zusätzlichen Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S. Alternativ dazu kann die zusätzliche Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S bestimmt oder spezifiziert werden nach Belieben des Operators oder Bedieners oder in automatischer Art und Weise gemäß einem vorbestimmten eingestellten Wert.
  • Diese Aspekte sind im Vergleich zu der oben erwähnten Ausführungsform, bei welcher die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene durch einen Bissblock oder eine Bisssperre spezifiziert oder bestimmt wird, gleich.
  • Nachfolgend werden Beispiele für ein Röntgen-CT-Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung erläutert, und zwar als Gerät zum Ausführen des Anzeigeverfahrens, wie es zuvor beschrieben wurde.
  • 12 zeigt ein Blockdiagramm, um den grundsätzlichen Aufbau eines Röntgen-CT-Geräts M mit einer Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zu erläutern. Das Röntgen-CT-Gerät M weist einen Hauptteil oder Hauptkörper M1 eines Röntgenabbildungsgeräts und die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 auf. In 12 sind der Hauptteil M1 des Röntgenabbildungsgeräts und die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 so aufgebaut, dass sie über ein Kommunikationskabel Daten übertragen und empfangen. Jedoch können Daten auch in drahtloser Art und Weise oder mittels eines Aufzeichnungsmediums übertragen oder empfangen werden. Alternativ dazu kann die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 auch innerhalb des Hauptteils M1 des Röntgenabbildungsgeräts vorgesehen sein. Diese Ausführungsformen können je nach den Bedürfnissen und den Notwendigkeiten unter Berücksichtigung der Örtlichkeiten und der Umgebung des Geräts vorgesehen werden.
  • Der Hauptteil M1 des Röntgenabbildungsgeräts weist eine Abbildungseinrichtung 30 mit einem Röntgenerzeugungsbereich 13 und einem Röntgendetektionsbereich 20 derart auf, dass die sich einander gegenüberstehen. Des Weiteren ist eine Halteeinrichtung vorgesehen für das Objekt oder die zu untersuchende Person, um einen Patienten als Objekt 50 zu halten. Ferner ist ein Treiberbereich oder Betriebsbereich 60 vorgesehen zum Betreiben der Abbildungseinrichtung 30 und der Objekthalteeinrichtung 40. Darüber hinaus gibt es eine Hauptsteuerung 70 für die Abbildungsvorrichtung mit einer Betriebstafel oder Betriebspaneele 74.
  • Der Röntgenerzeugungsbereich 13 weist einen Röntgengenerator auf, z. B. eine Röntgenröhre, welche Röntgenstrahlen auszusenden vermag. Des Weiteren ist eine Strahlungsfeldsteuereinrichtung 12 vorgesehen, z. B. in Form eines Schlitzes, der die Gestalt und insbesondere die Breite konischer Röntgenstrahlen B begrenzt. Der Röntgendetektionsbereich 20 weist eine Kassette 22 mit einem Röntgendetektor 21, z. B. in Form eines zweidimensionalen CCD-Sensors auf. Der Betriebsbereich oder Treiberbereich 60 weist einen X-Achsenmotor 60x und einen Y-Achsenmotor 60y auf, wobei beide in der Lage sind, die Drehachse der Abbildungseinrichtung 30 horizontal zu verschieben. Des Weiteren ist ein Z-Achsenmotor 60z vorgesehen, welcher in der Lage ist, die Abbildungseinrichtung 30 und die Objekthalteeinrichtung 40 aufwärts und abwärts zu bewegen. Darüber hinaus ist ein Rotationsmotor 60r vorgesehen, der dazu geeignet ist, die Abbildungseinrichtung 30 zu rotieren. Alternativ dazu können der X-Achsenmotor 60x und der Y-Achsenmotor 60y so ausgebildet sein, dass sie die Objekthalteeinrichtung 40 horizontal verschieben können.
  • Die Hauptsteuerung 70 für die Abbildungsvorrichtung weist eine CPU 71 auf, die in der Lage ist, verschiedene Steuerprogramme auszuführen, die unter anderem Steuerprogramme aufweisen zum Steuern des Treiberbereichs oder Betriebsbereichs 60. Die Steuereinrichtung 72 für den Röntgenerzeugungsbereich zum Steuern des Röntgenerzeugungsbereichs 13 sowie die Steuereinrichtung 73 für den Röntgendetektionsbereich zum Steuern des Röntgendetektionsbereichs 20 sind ebenfalls Bestandteil der Hauptsteuerung 70.
  • Die Betriebstafel oder Betriebspaneele 74 weist die CPU 71 und die Steuereinrichtung 72 für den Röntgenerzeugungsbereich oder eine kleine Flüssigkristalltafel oder eine Mehrzahl Tasten zum Einstellen oder Spezifizieren der Bedingungen der Steuereinrichtung 73 für den Röntgendetektionsbereich zu deren Betrieb auf.
  • Die Röntgen-CT-Haupteinheit M1 nimmt das Röntgenprojektionsbild des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person gemäß den Kommandos der Betriebstafel 74 oder der Anzeigevorrichtung M2 auf, während der fotografierte Bereich oder die fotografierte Fläche 51 des Objekts oder der zu untersuchenden Person 50 zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich 13 und dem Röntgendetektionsbereich 20 eingestellt oder gesetzt und z. B. um 180 Grad gedreht wird.
  • Der Hauptteil M1 der Röntgenabbildungsvorrichtung empfängt die Kommandos und die Koordinatendaten usw. von der Betriebstafel 74 oder der Anzeigevorrichtung M2, während das Projektionsbild an die Anzeigevorrichtung M2 übertragen wird.
  • Auf der anderen Seite besteht die Anzeigevorrichtung M2 z. B. aus einer Workstation mit einem Anzeigehauptteil 80 mit einem Flüssigkristallanzeigemonitor, einer Tastatur, einer Maus usw. und aus einer Anzeigebetriebseinrichtung 86 mit dem Anzeigebereich 10.
  • Der Anzeigehauptteil 80 weist eine CTU zum Ausführen einer Vielzahl von Programmen, eine Erzeugungseinrichtung 82 für die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation zum Rekonstruieren des Röntgenprojektionsbilds, welches empfangen wurde von dem Hauptteil M1 der Abbildungsvorrichtung, und zwar mittels rückwärtiger Projektion oder Rückprojektion, um die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V zu erzeugen, die Aufzeichnungseinrichtung 83, z. B. eine Festplatte zum Aufzeichnen und Speichern der fotografierten Daten oder der Bilddaten usw., eine Bestimmungseinrichtung oder Spezifizierungseinrichtung 84 für die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene und eine Bilderzeugungseinrichtung 85 auf.
  • Die Spezifizierungseinrichtung oder Bestimmungseinrichtung 84 für die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene weist eine Einrichtung auf, welche mindestens ein Bild aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A, dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B und dem gerenderten Volumengrundbild 10G als Grundbild erzeugt und auf dem Anzeigebereich 10 anzeigt, und zwar auf der Grundlage der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V des Kopfes des Objekts oder der zu untersuchenden Person. Die Spezifizierungseinrichtung oder Bestimmungseinrichtung 84 für die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene weist des Weiteren eine Einrichtung auf, welche ferner den Cursor C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts (der Cursor C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts weist auf die ersten und zweiten Cursor C1a, C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts), den Cursor C2 zum Setzen oder Einstellen des longitudinalen Schnitts und den Cursor C3 zum Setzen oder Einstellen des Querschnitts. Des Weiteren spezifiziert oder bestimmt die Einrichtung 84 zum Spezifizieren oder Bestimmen der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S zumindest durch einen Verschiebungsvorgang oder eine Verschiebeoperation des Cursors C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts.
  • Die Spezifizierungs- oder Bestimmungseinrichtung 84 für die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene bestimmt unterschiedliche Okklusionsflächen oder Okklusionsebenen S durch Verschieben des ersten Cursors C1a zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts und des zweiten Cursors C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, und zwar unabhängig voneinander und auf mindestens einen der Bilder des vorderen oder frontalen Schnittbildes oder Querschnittsbildes 10A, des seitlichen Schnittbildes oder Querschnittsbildes 10B und des gerenderten Volumengrundbildes 10G.
  • Die Bilderzeugungseinrichtung 85 erzeugt die Okklusionsebenenflächenbilder, aufwärts und abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers auf der Grundlage der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche S gemäß der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V des Objekts oder der zu untersuchenden Person, wenn die Okklusionsfläche oder -ebene S bestimmt oder spezifiziert ist durch den Verschiebungsvorgang im Hinblick auf den Cursor C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf einem der Bilder des frontalen oder vorderen Schnittbildes oder Querschnittsbildes 10A, des seitlichen Schnittbildes oder Querschnittsbildes 10B und des gerenderten Volumengrundbildes 10G.
  • Wenn die unterschiedlichen ersten und zweiten Okklusionsflächen oder Okklusionsebenen S durch einen Verschiebungsvorgang bestimmt werden im Hinblick auf die ersten und zweiten Cursor C1a bzw. C1b zum Bestimmen oder Setzen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts, wird das Okklusionsebenenflächenbild, aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, erzeugt auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S, die bestimmt oder spezifiziert wurde mittels des ersten Cursors C1a zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts. Ferner wird das Okklusionsebenenflächenbild, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, erzeugt auf der Grundlage der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S, die bestimmt ist oder wurde mittels des zweiten Cursors C1b zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts.
  • Die Anzeigebetriebseinrichtung 86 kann in geeigneter Art und Weise helfen, den Zustand oder die Bedingungen der Zähne, des Zahnpulpa (dental pulp), des Zahnfleischs (gingiva), von Implantaten, von Füllungen und dergleichen zu erkennen oder festzustellen, falls sie versehen ist mit der Funktion des Anzeigens von Bildern mittels einer Farbcodierung, nämlich gemäß dem Röntgenabsorptionskoeffizienten, nachdem das Okklusionsebenenflächenbild erzeugt wurde (Anspruch 12).
  • Die oben beschriebene Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 erzeugt und zeigt an mindestens eines der Bilder aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A, dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B und dem gerenderten Volumengrundbild 10G als Grundbild aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V, erzeugt durch Rekonstruieren der Röntgenbilddaten, erhalten aus einem Röntgen-CT des Kopfes. Die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 erzeugt auch und zeigt an die oberen und unteren Okklusionsflächenebenenbilder, so dass diese einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen, und zwar auf der Grundlage der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S, die spezifiziert oder bestimmt wurde mittels eines Verschiebungsvorgangs hinsichtlich des Cursors C1 zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts auf jedem Bild (Ansprüche 7–9). Jedoch ist die Röntgen-CT- Bildanzeigevorrichtung M2 nicht auf die oben beschriebenen Strukturen beschränkt. Die Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 kann in folgender Art und Weise aufgebaut sein.
  • Die Bestimmungseinrichtung oder Spezifizierungseinrichtung 84 für die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene kann die Schichtebene, welche mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S korrespondiert, welche ermittelt ist oder spezifiziert wurde durch Extrahieren eines Bissblocks aus den Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformationen V mittels Bildanalyse, ermitteln (Anspruch 10).
  • Ferner kann die Bestimmungseinrichtung oder Spezifizierungseinrichtung 84 für die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene die Schichtebene ermitteln, welche korrespondiert mit der spezifizierten oder bestimmten Okklusionsebene oder Okklusionsfläche S, welche bestimmt ist oder spezifiziert ist aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation V mittels Bildanalyse (Anspruch 11).
  • Gemäß diesen Zusammenhängen kann die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S spezifiziert oder bestimmt werden in automatischer Art und Weise, ohne dass eine Cursoroperation durch den Operator oder Bediener nötig ist, so dass das oben erwähnte Grundbild (nämlich mindestens eines der Bilder aus dem frontalen oder vorderen Schnittbild oder Querschnittsbild 10A, dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild 10B und dem gerenderten Volumengrundbild 10G) und der Cursor C1 für das Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts nicht notwendigerweise auf dem Anzeigebereich 10 angezeigt werden müssen. Es ist jedoch nicht notwendig zu erwähnen, dass dieses Grundbild oder der Cursor zum Setzen oder Einstellen des horizontalen Schnitts oder Querschnitts vorher oder nachher angezeigt werden können, so dass der Operator oder Bediener oder der Patient die Verschiebung der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene S, die ursprünglich einmal automatisch spezifiziert oder bestimmt wurde, leicht angepasst werden kann.
  • Das Röntgen-CT-Gerät M1 mit der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 (Anspruch 13) wurde in der oben angegebenen Art und Weise beschrieben. Jedoch kann die Wirkung der vorliegenden Erfindung auch erzielt werden, allein auf der Grundlage der Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung M2 (Ansprüche 7–12), falls die Röntgenbilddaten des Objekts oder der zu untersuchenden Person einmal von einem Röntgen-CT erfasst wurden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 08-215192 A [0002, 0003, 0004]
    • - JP 2006-500999 A [0007]

Claims (13)

  1. Röntgen-CT-Bildanzeigeverfahren zum Anzeigen eines Röntgen-CT-Bildes des Kopfes eines Objekts (50) oder einer mittels Röntgen-CT zu untersuchenden Person (50), mit: – einem Schritt (105, 203, 303) des Bestimmens oder Spezifizierens einer Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) durch Erhalten oder Empfangen einer Bestimmung oder Spezifizierung einer Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) in Röntgenbilddaten aus einem Röntgen-CT des Kopfes eines Objekts (50) oder einer zu untersuchenden Person (50), – einem Schritt (106, 204, 304) des Erzeugens eines Bildes zum Erzeugen aus den Röntgenbilddaten eines aufwärtigen Okklusionsebenenbildes, aufwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers des Kopfes des Objekts (50) oder der zu untersuchenden Person (50), und eines abwärtigen Okklusionsebenenbildes, abwärts betrachtet aus dem Inneren der Mundhöhle, beide auf der Grundlage der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche (S, S1, S2), bestimmt oder spezifiziert durch den Schritt (105, 203, 303) des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche (S, S1, S2), und – einem Schritt (107, 205, 305) des Anzeigens zum Anzeigen der beiden aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder, die erzeugt wurden im Schritt (106, 204, 304) des Erzeugens der Bilder in einer Art und Weise, dass die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – bei welchem im Schritt (105, 203, 303) des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) zumindest die Fläche/Flächen oder Ebene/Ebenen, die eine erste Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S1) und eine zweite Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S2) bestimmen oder spezifizieren, von denen beide zueinander unterschiedlich sind, erhalten oder empfangen werden, und – bei welchem im Schritt (106, 204, 304) des Erzeugens der Bilder das aufwärtige Okklusionsebenenbild und das abwärtige Okklusionsebenenbild aus den Röntgenbilddaten auf der Grundlage zumindest der ersten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S1) und der zweiten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S2) erzeugt werden.
  3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem der Schritt (105, 203, 303) des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) aufweist: – einen Schritt des Erzeugens und Anzeigens mindestens eines Bildes aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild (10A), dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild (10B) und dem gerenderten Volumengrundbild (10G) als Grundbild aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) aus dem Röntgen-CT des Kopfes, und – einen Schritt des Empfangens einer Operation oder eines Vorgangs eines Cursors (C1, C2, C3) zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche (S, S1, S2) auf mindestens einem Bild aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild (10A), dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild (10B) und dem gerenderten Volumengrundbild (10G).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, – bei welchem die Röntgenbilddaten Röntgenbilddaten sind, die erhalten werden oder wurden durch Abbilden des Objekts (50) oder der zu untersuchenden Person (50), welche einen Biss ausführt in Form eines Bissblocks oder einer Bisssperre, – bei welchem des Weiteren ein Schritt vorgesehen ist des Rekonstruierens der Röntgenbilddaten zum Erzeugen der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) des Kopfes des Objekts (50) oder der zu untersuchenden Person (50), und zwar als Vorverarbeitungsschritt zum Erhalten oder Empfangen der Bestimmung oder Spezifizierung der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche (S, S1, S2), und – bei welchem in dem Schritt (105, 203, 303) des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsebene oder Okklusionsfläche (S, S1, S2) der Bissblock oder die Bisssperre extrahiert wird aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) mittels Bildanalyse, um die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) zu bestimmen oder zu spezifizieren und das Schichtbild zu ermitteln, welches korrespondiert mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsebene oder Okklusionsfläche (S, S1, S2) aus der so erhaltenen Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V).
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2, – bei welchem des Weiteren ein Schritt vorgesehen ist des Rekonstruierens eines Röntgenprojektionsbildes des Kopfes, um Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) zu erhalten, und zwar in einem Vorverarbeitungsschritt zum Erhalten oder Empfangen der Bestimmung oder Spezifikation der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2), und – wobei im Schritt (105, 203, 303) des Bestimmens oder Spezifizierens der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) bestimmt oder spezifiziert wird mittels Bildanalyse und das Schichtbild, korrespondierend zur bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2), die auf diese Art und Weise bestimmt oder spezifiziert wurde, aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) bestimmt wird.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 oder 2, bei welchem des Weiteren ein Schritt vorgesehen ist des Anzeigens mittels eines Farbcodes zum Anzeigen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder mittels einer Farbcodierung gemäß dem Röntgenabsorptionskoeffizienten nach dem Erzeugen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder.
  7. Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M, M2) zum Anzeigen eines Röntgen-CT-Bildes eines Kopfes eines Objekts (50) oder einer mittels Röntgen-CT zu untersuchenden Person (50), mit: – einer Einrichtung (84) zum Bestimmen oder Spezifizieren einer Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) zum Spezifizieren einer Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) in den mittels eines Röntgen-CT des Kopfes erhaltenen Röntgenbilddaten, einer Einrichtung (85) zur Bilderzeugung zum Erzeugen aus den Röntgenbilddaten eines aufwärtigen Okklusionsebenenbildes, betrachtet aufwärts aus dem Inneren der Mundhöhle des Kiefers, und eines abwärtigen Okklusionsebenenbildes, betrachtet abwärts aus dem Inneren der Mundhöhle, beide auf der Grundlage der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2), die spezifiziert oder bestimmt ist oder wird mittels der Einrichtung (84) zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2), und – einer Einrichtung (10, 86) zum Anzeigen der aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder, die mittels der Einrichtung (85) zur Bilderzeugung erzeugt wurden, und zwar in einer Art und Weise, dass die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder einander gegenüberliegen oder gegenüberstehen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, – bei welcher die Einrichtung (84) zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) mindestens eine erste Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S1) und eine zweite Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S2) bestimmt oder spezifiziert, wobei beide voneinander verschieden sind, und – bei welcher die Einrichtung (85) zur Bilderzeugung das aufwärtige Okklusionsebenenbild und das abwärtige Okklusionsebenenbild aus den Röntgenbilddaten erzeugt, und zwar auf der Grundlage mindestens der ersten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S1) und der zweiten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S2).
  9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 oder 8, – bei welcher die Einrichtung (84) zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) mindestens ein Bild aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild (10A), dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild (10B) und dem gerenderten Volumengrundbild (10G) des Kopfes als Grundbild anzeigt, um die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) zu bestimmen oder zu spezifizieren, wobei jedes der Bilder aus der mittels dem Röntgen-CT des Kopfes erzeugten Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) erzeugt wurde und – wobei die Einrichtung (84) zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) spezifiziert oder bestimmt mittels einer Cursoroperation auf mindestens einem der Bilder aus dem vorderen oder frontalen Schnittbild oder Querschnittsbild (10A), dem seitlichen Schnittbild oder Querschnittsbild (10B) und dem gerenderten Volumengrundbild (10G).
  10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 oder 8, – die Röntgenbilddaten Röntgenbilddaten sind, die erhalten wurden durch Abbilden des Objekts (50) oder der zu untersuchenden Person (50), die einen Biss ausführt in Form eines Bissblocks oder einer Bisssperre, – wobei des Weiteren eine Einrichtung (81, 82) vorgesehen ist, zum Erzeugen der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) zum Rekonstruieren der Röntgenbilddaten zum Erzeugen der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation des Kopfes, und – wobei die Einrichtung (84) zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) den Bissblock oder die Bisssperre aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) mittels Bildanalyse extrahiert, um die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) zu spezifizieren oder zu bestimmen, und wobei diese Einrichtung (84) das Schichtbild ermittelt, welches korrespondiert mit der spezifizierten oder bestimmten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) und zwar aus der so erhaltenen Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V).
  11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 oder 8, – bei welcher des Weiteren eine Einrichtung (81, 82) vorgesehen ist zum Erzeugen der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) zum Rekonstruieren eines Röntgenprojektionsbildes des Kopfes, um die Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V) zu erzeugen, und – bei welcher die Einrichtung (84) zum Bestimmen oder Spezifizieren der Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) mittels Bildanalyse bestimmt oder spezifiziert, um die Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2) zu bestimmen oder zu spezifizieren, und das Schichtbild ermittelt, welches korrespondiert mit der bestimmten oder spezifizierten Okklusionsfläche oder Okklusionsebene (S, S1, S2), und zwar aus der Röntgenabsorptionskoeffizientenverteilungsinformation (V).
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 oder 8, bei welcher die Anzeigeeinrichtung (10, 86) die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder mittels einer Farbcodierung anzeigt, und zwar gemäß dem Röntgenabsorptionskoeffizienten, nachdem die aufwärtigen und abwärtigen Okklusionsebenenbilder mittels der Einrichtung (85) zur Bilderzeugung erzeugt wurden.
  13. Röntgen-CT-Gerät, – mit einer Röntgen-CT-Haupteinheit (M1) mit zumindest einen Röntgendetektionsbereich (13) und einem Röntgenerzeugungsbereich (20), welcher einen Röntgenkegelstrahl (B) erzeugt, und – mit einer Röntgen-CT-Bildanzeigevorrichtung (M, M2) nach einem der vorangehenden Ansprüche 7 oder 8, – wobei die Röntgen-CT-Haupteinheit (M1) den Projektionsbereich oder die Projektionsfläche (51) eines Objekts (50) oder einer zu untersuchenden Person (50) zwischen dem Röntgenerzeugungsbereich (20) und dem Röntgendetektionsbereich (13) anordnet oder einstellt und sowohl den Röntgenerzeugungsbereich (20) und den Röntgendetektionsbereich (13) um den Projektionsbereich oder die Projektionsfläche (51) herum rotiert, um ein Röntgen-CT-Bild des Kopfes des Objekts (50) oder der zu untersuchenden Person (50) zu erhalten.
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