DE10227788A1 - Sensor für einen Gurtaufroller - Google Patents
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Abstract
Ein Sensor (10) zur Auslösung des Sperrmechanismus eines Gurtaufrollers hat einen Trägheitskörper (10), der zwischen einer oberen und einer unteren Schale (22, 30) aufgenommen ist. Auf der Innenseite wenigstens einer Schale (22, 30) weist diese vorspringende Abschnitte auf, auf denen die Kugel (18) aufliegt.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Auslösung eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystems, insbesondere des Sperrmechanismus eines Gurtaufrollers, mit einem Trägheitskörper, einer unteren Schale, in der der Trägheitskörper aufgenommen ist, und einer oberen Schale, die auf dem Trägheitskörper aufliegt und in die er ragt, wobei die obere Schale Teil eines schwenkbar gelagerten Sensorhebels ist, der bei Verschiebung des Trägheitskörpers verschwenkt wird und den Sperrmechanismus aktiviert.
- Ein solcher fahrzeugsensitiver Sensor ist beispielsweise aus der
DE 298 22 610 bekannt und wird in Fahrzeugsicherheits-Gurtaufroller eingebaut. Im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs bewegt sich der Trägheitskörper, vorzugsweise eine Stahlkugel, und führt zum Schwenken des Sensorhebels. Eine Kupplungsklinke an dem Sensorhebel wird dadurch in die Kupplungsverzahnung eines Blockiermechanismus eingesteuert, der schließlich die Gurtspule blockiert und ein Abziehen von Gurtband verhindert. Die Auslösung des Sensors erfolgt jedoch auch bei einer bestimmten Schräglage des Fahrzeugs. - Die Erfindung schafft einen Sensor, bei dem der vorbestimmte Kippwinkel zur Auslösung des Sensors in engen Grenzen eingehalten werden kann. Darüber hinaus soll eine geringere Geräuschentwicklung auftreten, die dadurch verursacht wird, daß es im Betrieb bei Berührung des Steuerhebels und der Steuerscheibe am Gurtaufroller zu Klappergeräuschen kommen könnte. Dieses Reduzieren der Klappergeräusche darf nicht dazu führen, daß die Leichtgängigkeit und der einwandfreie Sperreingriff des Steuerhebels verschlechtert werden.
- Diese Vorteile werden bei einem Sensor der eingangs genannten Art erzielt, der dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens eine der Schalen wenigstens einen vorspringenden Auflageabschnitt zur Anlage des Trägheitskörpers hat.
- Im Stand der Technik waren die Schalen entweder als Kalotten oder als kegelstumpfförmige Aufnahmen ausgeführt, also als rotationssymmetrische, möglichst glatte Auflagefläche. Die Erfindung setzt sich hiervon ab, indem sie eben keine durchgehend glatte, gleichmäßige Oberfläche anstrebt, sondern vorspringende Auflageabschnitte vorsieht. Diese können z. B, bezüglich einer konusförmigen Seitenwand, die die Schaleninnenseite definiert, dadurch gebildet sein, daß entweder von dieser konusförmigen Seitenwand der wenigstens eine Auflageabschnitt absteht (oder, bevorzugt, mehrere Auflageabschnitte vorstehen) oder daß die Auflageabschnitte sich außenseitig zur konusförmigen Seitenwand ergänzen und nur durch Rillen in der konusförmigen Seitenwand unterbrochen sind. Zwischen den Rillen ergibt sich dann ein gegenüber dem Grund der Rille vorspringender Auflageabschnitt.
- Wie sich bei Versuchen herausgestellt hat, wird durch eine Unterbrechung der bislang durchgehenden Auflagefläche eine Dämpfung zur Verringerung der Geräuschbildung sowie eine sehr exakte Auslösung bei dem vorbestimmten Kippwinkel erreicht. Insbesondere dann, wenn Rillen vorgesehen sind, tritt noch ein weiterer Effekt auf. Der sich am Trägheitskörper im Laufe der Zeit ablagernde Schmutz kann sich in den durch die Rillen gebildeten Taschen ablagern. Auch die vorspringenden Auflageabschnitte können dazu führen, daß der sich auf der Kugel ablagernde Schmutz stetig abgestreift wird.
- Mehrere punktförmige oder kugelsegmentförmige Vorsprünge können beispielsweise die Auflageabschnitte bilden, wobei vorzugsweise mindestens drei punktförmige oder kugelsegmentförmige Vorsprünge vorgesehen sind, damit der Trägheitskörper im normalen Fahrbetrieb nur auf diesen Vorsprüngen aufliegt.
- Die punktförmigen oder kugelsegmentförmigen Vorsprünge sind in der bevorzugten Ausführungsform auf einem Kreis liegend und umfangsmäßig voneinander beabstandet angeordnet. Dieser Kreis hat vorzugsweise einen Mittelpunkt, der durch die Symmetrieachse der rotationssymmetrischen Schaleninnenseite verläuft.
- Eine andere Möglichkeit, einen oder mehrere Auflageabschnitte zu bilden besteht darin, einen oder mehrere linienförmige Vorsprünge zu bilden, beispielsweise indem ein ringförmiger, vorzugsweise kreisringförmiger Vorsprung vorgesehen wird. Auch mehrere konzentrische, vorspringende Ringe können die Auflageabschnitte bilden.
- Umgekehrt können natürlich auch, wie bereits erwähnt, ringförmige Rillen in die Schale geformt sein, so daß zwischen den Rillen vorspringende Auflageabschnitte zur Anlage des Trägheitskörpers zur Verfügung stehen.
- Wieder eine andere Ausführungsform sieht vor, radiale längs der Schale verlaufende, im wesentlichen linienförmige Vorsprünge oder Rillen auszuführen. Es ergibt sich somit eine Art sternförmiges Muster auf der Schale, wobei die Strahlen des Sterns entweder durch Rillen oder durch die vorspringenden Auflageabschnitte gebildet sind.
- Der erfindungsgemäße Trägheitssensor ist so aufgeführt, daß der Trägheitskörper in der Grundstellung des Sensorhebels, d. h. wenn die Sperrklinke noch nicht eingesteuert ist, ausschließlich auf den vorspringenden Auflageabschnitten aufliegt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den nachfolgenden Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
-
-
1 eine Schnittansicht durch einen Gurtaufroller mit einem erfindungsgemäßen Sensor, -
2 bis5 Perspektivansichten verschieden ausgeführter Sensorhebel als Teil des erfindungsgemäßen Sensors und -
6a bis8b Draufsichten auf das Sensorgehäuse mit der unteren Schale gemäß verschiedener Ausführungsformen sowie Detailansichten der Schalenoberfläche. - In
1 ist ein Sensor10 für die fahrzeugsensitive Auslösung des Spenmechanismus eines Sicherheits-Gurtaufrollers dargestellt. Mit12 ist das Gehäuse des Sicherheits-Gurtaufrollers bezeichnet, in dem der Sensor10 untergebracht ist. Mit14 wiederum ist die schematisch dargestellte Steuerscheibe mit ihrer Verzahnung16 bezeichnet. Der Sensor besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich einem Trägheitskörper in Form einer Kugel18 , einem Sensorunterteil, auch Sensorgehäuse20 genannt, welches eine untere Schale22 zur Aufnahme der Kugel18 aufweist, und einem Sensorhebel24 . Der Sensorhebel24 ist als einarmiger Hebel ausgeführt, der über ein Schwenklager26 mit dem Sensorgehäuse20 schwenkbar verbunden ist. Am entgegengesetzten Ende ist an den Sensorhebel20 eine Steuerklinke28 angeformt, die in die Verzahnung16 eingreifen kann, wenn der Sensorhebel24 nach oben schwenkt. An den Sensorhebel20 ist ferner eine obere Schale30 angeformt, die auf der Kugel18 aufliegt und in die die Kugel18 hineinragt. Die Kugel18 ist damit zwischen der unteren und der oberen Schale22 bzw. 30 gehaltert. - Mit der Änderung des Winkels des Fahrzeugs oder Verzögerungen des Fahrzeugs kann sich die Kugel
18 in den Schalen22 ,30 bewegen und in bekannter Weise zur Auslenkung des Sensorhebels24 und zum Eingreifen der Steuerklinke28 in die Steuerscheibe14 und damit zur Auslösung des Sperrmechanismus des Gurtaufrollers führen. - Wenn im folgenden von "Schale" gesprochen wird, so ist damit im folgenden stets die Innenseite der schalenförmigen Aufnahme gemeint.
- Verschiedene Sensorhebel sind in den
2 bis5 dargestellt, die dazu führen, daß der Kippwinkel, ab dem der Sensor anspricht, exakt eingehalten wird und die eine Geräuschbildung vermeiden, wie zuvor erwähnt. - Jede der Schalen
22 , aber auch die Schalen30 , weist eine konus- oder kalottenförmige Seitenwand40 auf, deren Oberfläche gleichmäßig glatt ist. - Von der konusförmigen Seitenwand
40 ragt gemäß2 ein sogenannter Auflageabschnitt42 in Form eines Ringes, genauer eines Kreisringes, empor. Mit diesem gegenüber der Seitenwand40 vorspringenden Auflageabschnitt42 liegt die Schale22 und damit der Sensorhebel24 auf der Kugel18 auf. - Der Kreisring hat ein Zentrum Z, das auf der gedachten Mittelachse der rotationssymmetrischen Seitenwand
40 liegt. - Bei der Ausführung nach
3 sind anstatt des ringförmigen, vorspringenden Auflageabschnitts zahlreiche punkt-, kugel- oder halbkugelförmige, vorspringende Auflageabschnitte142 vorgesehen, die aber auf einen gedachten Kreisring angeordnet sind, dessen Zentrum Z, wie bei2 , mit der gedachten Mittelachse der Seitenwand40 zusammenfällt. - Während bei der Ausführungsform nach
3 acht kugelförmige oder, allgemeiner, punktförmige, vorspringende Auflageabschnitte142 vorgesehen sind, sind bei der Ausführungsform nach4 nur vier punkt- oder kugelförmige, vorspringende Auflageabschnitte142 an der Seitenwand40 vorgesehen. Auch diese liegen aber wieder auf einem gedachten Kreis um das Zentrum Z. - Bei der Ausführungsform nach
5 ist die Auflagefläche für die Kugel18 aus zahlreichen sternförmigen und radial bezüglich des Zentrums Z nach außen und längs der Seitenwand40 laufenden linienförmigen Auflageabschnitten242 zusammengesetzt. Diese einzelnen Auflageabschnitte242 werden dadurch gebildet, daß zwischen benachbarten Auflageabschnitten242 Rillen oder, allgemeiner, Vertiefungen244 in die ursprünglich stufenlose kalotten- oder konusförmige Seitenwand40 eingearbeitet werden. Gegenüber diesen Rillen stehen damit die Auflageabschnitte242 vor. - Aufgrund der Auflageabschnitte
42 ,142 und242 kann die Kugel keinen Schmutz in der Schale im Bereich der Berührlinien oder Berührpunkte ablagern. - Bei der Ausführungsform nach
5 kann die Kugel jedoch den Schmutz in den Vertiefungen244 , die wie Taschen wirken, ablagern. - Der erfindungsgemäße Sensor hat vorzugsweise auch an seiner unteren Schale
22 eine von der bislang üblichen Kalottenform oder Konusform abweichende Oberflächengestalt. Dies ist in den6a bis8b gut zu erkennen. - Bei der Ausführungsform nach den
6a und6b sind, wie bei der Ausführungsform nach5 , linienförmige Auflageabschnitte342 gebildet, die sternförmig nach außen verlaufen und dadurch gebildet sind, daß rillenförmige Vertiefungen344 zwischen benachbarten Auflageabschnitten342 vorgesehen sind. In diesen Vertiefungen344 kann die Kugel Schmutz ablagern. - In der vergrößerten Darstellung von
6b ist zu erkennen, daß der in dem Auflageabschnitt342 auslaufende Vorsprung im Querschnitt konusförmig und nach oben spitz zuläuft. - Bei der Ausführungsform nach den
7a und7b sind die ähnlich ausgebildeten Auflageabschnitte442 durch Vorsprünge gebildet, die im Querschnitt trapezförmig sind, also nicht spitz zulaufen. - Bei der Ausführungsform nach den
8a und8b sind, ähnlich wie bei der nach2 , Auflageabschnitte542 durch zahlreiche konzentrisch vorspringende Ringe gebildet, zwischen denen rillenförmige Vertiefungen544 zur Ablagerung von Schmutz vorgesehen sind. Wie auch bei den Ausführungsformen nach den5 bis7b liegt auch bei dieser Ausführungsform jeder Auflageabschnitt542 auf einer kalottenförmigen oder, vorzugsweise, konusförmigen Seitenwand40 , die nur durch die Vertiefungen544 unterbrochen ist. - Die Kugel
18 liegt in ihrer Grundstellung, d. h. wenn der Sensorhebel24 nicht zum Eingriff in die Verzahnung16 ausgelenkt ist, in allen Ausführungsformen ausschließlich an vorspringenden Auflageabschnitten auf. - Zu betonen ist, daß die verschiedenen Arten von Vorsprüngen nur exemplarisch sind. Natürlich sind auch andere Formen von Vorsprüngen möglich sowie eine Kombination der in den Zeichnungen vorgestellten Möglichkeiten der Ausführung der Vorsprünge.
- Obwohl es gerade für die Verbesserung des Kippwinkels und die Geräuschreduzierung sowie die Schmutzablagerung vorteilhaft ist, wenn sowohl die untere als auch die obere Schale
22 ,30 mit den vorspringenden Auflageabschnitten versehen ist, wäre es selbstverständlich auch möglich, entweder nur die untere oder nur die obere Schale22 bzw. 30 mit solchen vorspringenden Auflageabschnitten auszuführen. Die Auflageabschnitte stehen gegenüber der Seitenwand40 bzw. gegenüber dem Grund der Vertiefungen nur wenige Zehntel Millimeter bis wenige Millimeter vor.
Claims (16)
- Sensor zur Auslösung eines Fahrzeuginsassenrückhaltesystems, insbesondere des Sperrmechanismus eines Gurtaufrollers, mit einem Trägheitskörper, einer unteren Schale (
22 ), in der der Trägheitskörper aufgenommen ist, und einer oberen Schale (30 ), die auf dem Trägheitskörper aufliegt und in die er ragt, wobei die obere Schale (30 ) Teil eines schwenkbar gelagerten Sensorhebels (24 ) ist, der bei Verschiebung des Trägheitskörpers verschwenkt wird und den Sperrmechanismus aktiviert, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Schalen (20 ,30 ) wenigstens einen vorspringenden Auflageabschnitt (42 ;142 ;242 ;342 ;442 ;542 ) zur Anlage des Trägheitskörpers hat. - Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere punktförmige oder kugelsegmentförmige Vorsprünge die Auflageabschnitte (
142 ) bilden. - Sensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei punktförmige oder kugelsegmentförmige Vorsprünge vorgesehen sind, die die Auflageabschnitte (
142 ) bilden. - Sensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen oder kugelsegmentförmige Vorsprünge auf einem Kreis und umfangsmäßig voneinander beabstandet angeordnet sind.
- Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Auflageabschnitt (
42 ;242 ;342 ;442 ;542 ) durch linienförmige Vorsprünge gebildet ist. - Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein vorspringender Auflageabschnitt (
42 ;542 ) vorge sehen ist, der durch einen ring-, vorzugsweise kreisringförmigen Vorsprung gebildet ist. - Sensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Auflageabschnitte (
542 ) durch mehrere konzentrische kreisringförmige Vorsprünge gebildet sind. - Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auflageabschnitt (
242 ;342 ;442 ) durch einen radial längs der Schale verlaufenden, im wesentlichen linienförmigen Vorsprung gebildet ist. - Sensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zahlreiche radial verlaufende, sich sternförmig nach außen erstreckende, linienförmige Auflageabschnitte (
242 ;342 ;442 ) gebildet sind. - Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorspringenden Auflageabschnitte (
242 ;342 ;442 ;542 ) durch Vertiefungen (244 ;344 ;444 ;544 ) zwischen benachbarten Auflageabschnitten (242 ;342 ;442 ;542 ) gebildet sind. - Sensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen durch Rillen gebildet sind.
- Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schale (
22 ;30 ) eine konusförmige Seitenwand (40 ) hat, an der der wenigstens eine Auflageabschnitt (42 ;142 ) ausgebildet ist. - Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Auflageabschnitt (
42 ;142 ) dadurch gebildet ist, daß er gegenüber der konusförmigen Seitenwand (40 ) vorsteht. - Sensor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageabschnitte (
242 ;342 ;442 ;542 ) dadurch gebildet sind, daß sie gemeinsam die konusförmige Seitenwand (40 ) bilden, die von Vertiefungen zwischen benachbarten Auflageabschnitten (242 ;342 ;442 ;542 ) unterbrochen ist. - Sensor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (
22 ) Vertiefungen zur Bildung von Auflageabschnitten (242 ;342 ;442 ;542 ) aufweist. - Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel in ihrer Grundstellung ausschließlich auf vorspringenden Auflageabschnitten (
42 ;142 ;242 ;342 ;442 ;542 ) aufliegt.
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