DE1812672B2 - Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte - Google Patents

Selbstsperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte

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DE1812672B2
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Robert W. Ferndale Mich. Stoffel (V.St.A.)
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Jim Robbins Seat Belt Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbst-sperrenden Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit einem Gehäuse, mit einer Aufwickelspule, die in dem Gehäuse um eine Drehachse gelagert ist, mit einem als Fliehgewicht ausgebildeten Sperrglied, weiches eine Aussparung aufweist, in die ein an der Drehachse angebrachtes Kurvenstück eingreift und welches unierhalb einer vorbestimmten Drehbeschleunigung eine innere Lage und oberhalb einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit eine äußere Lage einnimmt, und mit gerätefesten Sperranschlägen in bestimmtem Abstand zur Drehachse, die mit dem Sperrglied in Eingriff kommen, wenn dieses seine äußere Lage einnimmt.
Bei vorgeschlagenen Gurtaufrollern dieser Art (DE-PSen 14 56 115 und 15 06 619) besitzt die Drehachse der Aufwckelspule ein besonderes Ende, welches in eine kurvenförmige Ausnehmung des Sperrgliedcs eingreift und eine Schwenkbewegung zwischen dieser Drehachse und dem Sperrglied ermöglicht. Um hierbei die Reibungsverluste gering zu halten, muß die Flanke der kurvenförmigen Ausnehmung sehr genau bearbeitet werden. Ferner muß die Drehachse einen relativ großen s Durchmesser besitzen, wodurch wiederum die Größe, das Gewicht und die Kosten des Gurtaufrollers entsprechend abhängen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Gurtaufroller der oberbegrifflichen /*rt so zu gestalten, daß er mit wenigen Teilen und wirtschaftlich herstellbar ist sowie im Betrieb eine hohe Zuverlässigkeit zeigt
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei
einem Gurtaufroller der oberbegrifflichen Art das Kurvenstück eine Exenterscheibe ist, die einen größeren Durchmesser als die Drehachse der Aufwickelspule aufweist
Da das Sperrglied um einen Exzenter schwenkt, der wesentlich leichter und genauer zu bearbeiten ist als eine beispielsweise aus Kreisbögen zusammengesetzte Kurvenform, wie beim älteren Recht, wird die Leichtgängigkeit des Gurtaufrollers mit einfacheren Mitteln und zuverlässiger erzielt. Es kann deshalb eine größere Ansprechempfindlichkeit erreicht werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
F i g. 1 einen Gurtaufroller, nahe eines Sitzes, auf dem Boden eines Fahrzeugs montiert,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Gurtaufroller,
F i g. 3 die Einzelteile des Gurtaufroller in auseinandergezogener Darstellung,
Fig.4 eine Einzelheit in nichtsperrender Lage des Gurtaufrollers,
F i g. 5 dieselbe Einzelheit in sperrender Lage des Gurtaufrollers.
Fi g. 1 zeigt einen selbst-sperrenden Gurtaufroller to
für einen Sicherheitsgurt 12, der ein Anschnallen einer Person auf einem Fahrzeugsitz 14 ermöglicht. Der Gurtaufroller 10 hat eine doppeHe Funktion. Erstens verankert er das Ende des Gurtes 12 an einem festen Teil des Fahrzeugs — hier des Bodens 16 — um den Benutzer des Sicherheitsgurtes 11 relativ zum Fahrzeug im Fall einer plötzlichen Abbremsung oder eines Stoßes festzuhalten. Zweitens hält der Gurtaufroller 10 den Gurt 12 aufgerollt, wenn er nicht benutzt wird.
Der Gurtaufroller 10 weist ein Gehäuse auf, von dem in Fig. 2 ein Bügel 18 zu sehen ist, innerhalb welchem eine Aufwickelspule 20 um eine Drehachse 34 gelagert und eine Sperreinrichtung 22 untergebracht ist. Die Sperreinrichtung 22 ist normalerweise außer Wirkung, d. h., der Gurt kann frei ab- oder eingerollt werden. Bei einer stoßweisen Bewegung des Gurtes jedoch sperrt die Sperreinrichtung 22 und verriegelt die Aufwickelspule 20 gegen Drehung in bezug auf den Bügel 18. Der Bügel 18 weist zwei Bügelabschnitte 24, 26 auf, die am Boden 16 durch eine Gewindeschraube 28 befestigt sind und nach oben Gehäuseseitenteile 30. 32 bilden. In diesen sind Lagerbohrungen 36, 38 zur Aufnahme der Drehachse 34 vorgesehen. Zwei Federringe 40 vorhindem die axiale Verschiebung der Drehachse 34.
Ein axial sich erstreckender Schlitz 42 in der Drehachse dient zur Aufnahme des unteren Schlaufenendes des Gurtes 12. Wenn der Gurt 12 verriegelt oder vollständig ausgezogen ist, werden die Zugkräfte, die auf den Gurt wirken, durch die Drehachse 34 und die Bügel 18 auf den Boden 16 übertragen.
Das geschlitzte Ende 46 der Drehachse 34 dient zur Aufnahme des inneren Endes einer Schraubenfeder 48,
die an der Außenfläche des Gehäuseseitenteils 30 montiert ist. Das äußere Ende der Feder 48 ist an einer Kappe befestigt, die am Gehäuseseitenteil 30 befestigt ist. Die Feder 38 ist zwischen der Kappe und der Drehachse 34 in Aufwickelrichtung vorgespannt Die Federkraft ist passend gewählt, d. h. der Durchhang des angelegten Gurtes 12 wird vermieden und der nicht benutzte Gurt 12 wird automatisch aufgerollt.
In den Fig.2 und 3 ist die Sperreinrichtung 22 im einzelnen dargestellt Das Ende der Drehachse 34 erstreckt sich durch das Gehäuseseitenteil 32 und besitzt zwei zueinander konvergierende Flächen 50. Eine Exenterscheibe 52 besitzt eine dazu passende öffnung 54, in der das Ende mit den Rächen 50 der Drehachse eingreift Eine Lagerscheibe 56 sitzt zwischen der drehbaren Exenterscheibe 52 und den gerätefesten Gehäuseseitenteil 32. Die Exenterscheibe 52 hat größtenteils runde Kontur 58 und ihre Achse 60 weist einen gewissen Abstand zur Mittellinie 62 der Drehachse 34 auf. Die Kontur 58 geht in einen radialen Nocken 64 mit Flanken 66,68 über.
Ein als Fliehkraftgewicht ausgebildetes Sperrglied 70, das eine Aussparung 72 komplementär zu der runden Kontur 58 der Exenterscheibe 52 hat, sitzt auf dem Exenter. Die Aussparung 72 weist eine radiale Erweiterung 74 auf, die durch zwei Flanken 70, 78 begrenzt wird, welche den Drehwinkel des Fliehgewichts 70 auf dem Exenter 52 begrenzen. Die Flanken 66, 68 der Exenterscheibe 52 liegen näher beieinander als die Flanken 76,78 des Sperrgliedes 70.
Eine runde Endplatte 80 und eine Gewindeschraube 82 sind mit dem einen Ende der Drehachse 34 verschraubt und halten den Exenter 52 und das Sperrglied 70 daran fest Eine Bügelfeder 84 greift mit einem gebogenen Ende 86 in eine Bohrung 88 des Sperrgliedes 70 und mit dem anderen gebogenen Ende 90 in eine Bohrung 92 des Exenters 52 ein, wodurch normalerweise der Exenter und das Sperrglied in der in Fig.4 dargestellten unverriegelten Lage gehalten werden, wobei die Flanken 68,76 aufeinanderliegen.
Das Sperrglied 70 besitzt eine radial sich erstreckende Klinke 94 am Umfang und wird von einer Platte 96 mit Sperrzähnen 98 umgeben. Die Platte 9S ist auf dem Gehäuseseitenteil 32 montiert Die Zähne 98 sind um die Achse 62 angeordnet und die Klinke 94 greift in sie ein, um die Drehachse 34 gegen Drehung zu sperren (Fig.5). Die Sperreinrichtung 22 wird von einem Abdeckgehäuse 100 abgedeckt
Die Betriebsweise des Gurtaufrollers ist wie folgt: Bei einem plötzlichen Gurtanzug infolge einer Körperverlagerung des Gurtbenutzers kommt es zu einer Drehbeschleunigung der Drehachse 34 und damit der Exenterscheibe 70 ist massemäßi? unsymmetrisch um die Exenterscheibe 52 verteilt und es wird eine Trägheitskraft erzeugt, die das Sperrglied 70 entgegen dem Uhrzeigersinn relativ zur Exenterscheibe 52 dreht, so daß sich die Flanken 66, 68 einander annähern (F i g. 5). Gleichzeitig bewegt sich die Klinke 94 radial nach außen, bezogen auf die Achse 62, bis sie mit einem der Zähne 98 in Eingriff kommt Der Eingriff der Klinke 94 in einen Zahn beendet die Drehung des SperrgliecJes 70. Über die Flanken 66, 78 wird auch die Exenterscheibe 52 angehalten und damit die Drehachse 34 der Aufwickelspule 20. Weiteres Ausziehen des Gurtes 12 wird so verhindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Selbst-sperrender Gurtaufroller für Sicherheitsgurte mit einem Gehäuse,
einer Aufwickelspule, die in dem Gehäuse um eine Drehachse gelagert ist,
einem als Fliehgewicht ausgebildeten Sperrglied, das eine Aussparung aufweist, in die ein an der Drehachse angebrachtes Kurvenstück eingreift, und das unterhalb einer vorbestimmten Drehbeschleunigung eine innere und oberhalb einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeit eine äußere Lage einnimmt,
und mit gerätefesten Sperranschlägen in bestimmtem Abstand zur Drehachse, die mit dem Sperrglied in Eingriff kommen, wenn dieses seine äußere Lage einnimmt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvenstück eine Exenterscheibe (52) ist, die einen größeren Durchmesser als die Drehachse (34) der Aufwickelspule (20) aufweist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Exenterscheibe (52) und dem Sperrglied (70) Schwenkbegrenzungsanschläge vorgesehen sind, durch welche die äußere und innere Lage des Sperrgliedes (70) bestimmt werden.
3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbegrenzungsanschläge durch einen radialen Vorsprung (64) mit Seitenflächen (66,68) von Seiten der Exenterscheibe (52) und eine konzentrische, radiale Erweiterung (74) der Aussparung (72) von sei.en des Sperrgliedes (70) gebildet werden.
4. Gurtaufroller nach einem uer Ansprüche 1 bis 3, mit einer Rückholfeder zur Rückführung des Sperrgliedes in die innere Lage, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (84) an der Exenterscheibe (52) und dem Sperrglied (70) angreift.
5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäusefesten Sperranschläge durch eine Platte (96) mit einer klinkenradartigen Aussparung (98) sind.
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