DE10225843A1 - Befestigungseinheit zur Übertragung von Zugkräften auf einen Bezugskörper - Google Patents

Befestigungseinheit zur Übertragung von Zugkräften auf einen Bezugskörper

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DE10225843A1 DE2002125843 DE10225843A DE10225843A1 DE 10225843 A1 DE10225843 A1 DE 10225843A1 DE 2002125843 DE2002125843 DE 2002125843 DE 10225843 A DE10225843 A DE 10225843A DE 10225843 A1 DE10225843 A1 DE 10225843A1
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
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Abstract

Ein Befestigungselement zur Übertragung von Zugkräften auf einen Bezugskörper, mit einem Kopplungselement zum Anbringen eines Zugmittels, durch mindestens zwei, einen Aufnahmebereich des Bezugskörpers hintergreifende Rastelemente formschlüssig verriegelbar, wobei die mindestens zwei Rastelemente voneinander durch einen Zwischenraum beabstandet sind, ist bekannt. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist wenigstens ein Blockierelement vorgesehen, das durch Einleiten einer Zugkraft auf das Kopplungselement in die wenigstens eine Blockierposition gebracht wird, und somit eine Selbsthemmung auftritt. DOLLAR A Einsatz zur Befestigung von Zugmitteln an einem Bezugskörper, insbesondere im Laderaum eines Kraftfahrzeuges.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinheit zur Übertragung von Zugkräften auf einen Bezugskörper, mit einem Kopplungselement zum Anbringen eines Zugmittels, durch mindestens zwei, einen Aufnahmebereich des Bezugskörpers hintergreifende Rastelemente formschlüssig verriegelbar, wobei die mindestens zwei Rastelemente voneinander durch einen Zwischenraum beabstandet sind.
  • Derartige Befestigungseinheiten sind insbesondere als Halteclipse in vielfältigen Formen allgemein bekannt. Ein häufig auftretendes Problem bei derartigen Halteclipsen ist, dass diese durch hohe Zugkräfte deformiert und dadurch aus dem Aufnahmebereich des Bezugskörpers herausgerissen werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungseinheit der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine sichere Verriegelung eines Zugmittels an einem Bezugskörper auch bei hohen Zugbelastungen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass wenigstens ein Blockierelement zwischen einer Freigabeposition und wenigstens einer Blockierposition beweglich angeordnet ist, das mit dem Kopplungselement in Wirkverbindung steht und durch Einleiten einer Zugkraft auf das Kopplungselement in die wenigstens eine Blockierposition überführbar ist, in der das Blockierelement auf die Rastelemente eine Belastung in Verriegelungsrichtung ausübt.
  • Die Belastung in Verriegelungsrichtung wird dadurch bewirkt, dass das Blockierelement durch die über das Kopplungselement eingeleitete Zugkraft in der wenigstens einen Blockierposition insbesondere derart gegen die Rastelemente gedrückt wird, dass diese in Richtung eines Randbereiches des Aufnahmebereiches des Bezugskörpers belastet werden. Als Bezugskörper ist insbesondere eine seitliche oder untere Laderaumbegrenzungsfläche innerhalb eines Kraftfahrzeugs vorgesehen. Als Aufnahmebereich dient insbesondere eine Aussparung oder Öffnung innerhalb dieser Laderaumbegrenzungsfläche. Bei einer bevorzugten Befestigungseinheit sind Blockierelement und Rastelemente so gestaltet, dass eine gegenseitige Rückwirkung auftritt. Diese Rückwirkung führt zu einer Reaktionskraft vom Blockierelement auf die Rastelemente, die den an den Rastelementen wirkenden und zu der beschriebenen Ausweichbewegung führenden Kräften entgegengerichtet ist. Das entstehende Kräftegleichgewicht verhindert eine Bewegung der Rastelemente. Bei einer Steigerung der Zugkräfte kommt es nicht nur zu einer stärkeren Deformation der formschlüssig wirkenden Rastelemente, sondern auch zu einer gesteigerten Rückwirkung des Blockierelementes. Dadurch wird gewährleistet, dass die Befestigungseinheit bis zum Erreichen seiner durch die Materialauswahl der Einzelteile bestimmten maximalen Zugkraft im Aufnahmebereich des Bezugskörpers formschlüssig verriegelt bleibt. Insbesondere bei der Verwendung als Haltemittel für Gepäcknetze oder Spanngurte im Laderaum eines Personenkraftwagens kann somit eine hohe Belastbarkeit sichergestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann die Befestigungseinheit zur Übertragung von Zugkräften, insbesondere zur Befestigung von Gegenständen in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden. Die geladenen Gegenstände werden mit Hilfe von als Zugmittel wirkenden Spanngurten oder Gepäcknetzen in einer Position gehalten. Die von den Zugmitteln übertragenen Haltekräfte werden über eine oder mehrere Befestigungseinheiten auf mindestens einen Boden-, Seiten- oder Dachabschnitt des Laderaumes des Kraftfahrzeuges übertragen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Blockierelement und die Rastelemente einander zugewandte Anlageflächen aufweisen, die in ihrer Form derart aufeinander abgestimmt sind, dass in der Blockierposition zwischen dem Blockierelement und den Rastelementen eine zumindest weitgehend flächige Anlage vorhanden ist. Hierdurch wird zwischen den Elementen eine gute Flächenpressung erzielt, die eine gleichmäßige und wirkungsvolle Blockierfunktion ergibt. Da die Rastelemente in einem verriegelten Zustand den Aufnahmebereich des Bezugskörpers formschlüssig hintergreifen, müssen sie während des Ver- und Entriegelungsvorganges eine Position einnehmen, in der kein Hintergreifen und damit kein Formschluss gegeben ist. Dies kann insbesondere durch ein Herausfahren oder Herausschwenken der Rastelemente aus der formschlüssig wirkenden Verriegelungsposition bewirkt werden. Um jedoch diese Bewegung zu ermöglichen, muss der Zwischenraum zwischen den voneinander beabstandeten Rastelementen freigestellt ein. Das Blockierelement entfaltet seine Wirkung in diesem Zwischenraum, es verhindert erfindungsgemäß durch eine formschlüssig wirkende Gestaltung das Herausfahren oder Herausschwenken der Rastelemente. Da bei steigenden Zugkräften auf das Kopplungselement auch die Reaktionskräfte an den Rastelementen ansteigen und dadurch die Deformationen sowohl der Rastelemente als auch des Aufnahmebereichs zunehmen, muss das erfindungsgemäße Blockierelement so gestaltet sein, dass es entweder von vornherein die auftretenden Deformationen durch seine Gestalt ausgleichen kann, oder durch die zunehmenden Kräfte eine Veränderung der Blockierposition auftritt, die geeignet ist, die stärker werdenden Deformationen der Rastelemente und des Aufnahmebereiches zu kompensieren und eine Entriegelungsbewegung der Rastelemente zu verhindern.
  • In der Blockierposition findet insbesondere ein Formschluss zwischen den dem Zwischenraum zugewandten Geometrieabschnitten der Rastelemente und dem Blockierelement statt. Um diesen Formschluss zu bewirken, müssen die daran beteiligten Elemente so gestaltet sein, dass sie eine eindeutige Position zueinander einnehmen. Weiterhin muss gewährleistet sein, dass auch bei Steigerung der Zugkräfte auf das Kopplungselement und damit auf das Blockierelement keine Ausweichbewegung möglich ist, die zu einer Auflösung des Formschlusses führen könnte. Besonders vorteilhaft kann dies bewirkt werden, wenn die Rastelemente oder die sie verbindende bügelförmige Verbindungsstruktur in Zugrichtung für das Blockierelement einen Anschlag bilden. Die dem Zwischenraum zugewandten, als Anlageflächen dienenden Geometrieabschnitte der Rastelemente können insbesondere gerade und parallele oder winklig zueinander stehende oder auch gekrümmte Flächen aufweisen. Das Blockierelement kann insbesondere so gestaltet sein, dass es den Zwischenraum in der verriegelten Position nahezu vollständig ausfüllt. Andere Formen für das Blockierelement wie Abschnitte von Quadern, Kugeln, Pyramiden oder Kegeln sind ebenfalls einsetzbar.
  • Durch die erfindungsgemäße geometrische Gestaltung des Blockierelementes und der voneinander beabstandeten Rastelemente, die den Zwischenraum bilden, wird erreicht, dass sich das Blockierelement bei Beaufschlagung mit einer Bedienkraft nur in bzw. bei Aufbringen einer Zugkraft auf das Kopplungselement nur gegen die Entriegelungsrichtung bewegt werden kann. Bewegungen in allen anderen Raumrichtungen, die nicht Entriegelungsrichtung sind, sind durch Formschluss zwischen Rastelementen und Blockierelement begrenzt. Dadurch wird verhindert, dass das Blockierelement im verriegelten Zustand der Rastelemente und bei Beaufschlagung mit einer Zugkraft eine unerwünschte Ausweichbewegung ausführt, die die gewünschte Blockierwirkung aufheben und die Selbsthemmung der gesamten Befestigungseinheit gefährden könnte.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das wenigstens eine Blockierelement mit dem Kopplungselement zum Anbringen eines Zugmittels einstückig kraftleitend gekoppelt. Besonders vorteilhaft für die Wirkungsweise und den Aufbau der Befestigungseinheit ist es, wenn eine unmittelbare Verbindung des Blockierelementes mit dem Kopplungselement zur Übertragung der Zugkräfte verwirklicht ist. Bei einer solchen Ausgestaltung fließt die in das Kopplungselement eingeleitete Zugkraft direkt in das Blockierelement und kann von dort aus über Kontaktflächen zu den Rastelementen und von dort über den Formschluss auf den Bezugskörper übertragen werden. Dadurch kann eine besonders einfache und effektive Aufbauweise des Befestigungselementes verwirklicht werden, die sich insbesondere in einer guten Funktion und einem günstigen Herstellungspreis niederschlägt. Ebenso entfallen Schwachstellen, wie sie bei einer mittelbaren Verbindung zwischen Kopplungselement und Blockierelement auftreten könnten und die zu einer unnötigen Herabsetzung der durch das Befestigungselement übertragbaren Zugkräfte führen würde.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rastelemente durch eine bügelförmige Verbindungsstruktur gekoppelt. Der Aufnahmebereich des Bezugskörpers muss für eine formschlüssige Verriegelung der Rastelemente einen Hinterschnitt aufweisen. Damit die Rastelemente diesen Hinterschnitt hintergreifen können, ist es im Sinn einer guten Benutzbarkeit des Befestigungselementes notwendig, die Rastelemente in ihrer Beweglichkeit so weit einzuschränken, dass sie trotz des Hintergreifens in den Aufnahmebereich des Bezugskörpers für den Benutzer immer zugänglich bleiben. Dies wird insbesondere durch eine bügelförmige Verbindungsstruktur erreicht, die eine größere flächige oder räumliche Ausdehnung als die mindestens eine Öffnung des Bezugskörpers hat, die insbesondere durch einen Randbereich hinterschnitten ist und somit den mindestens einen Aufnahmebereich des Bezugskörpers bildet. Durch die bügelförmige Verbindungsstruktur kann die Beabstandung der Rastelemente in besonders einfacher Weise bewirkt werden, insbesondere bei einstückiger Ausführung der mindestens zwei Rastelemente mit der Verbindungsstruktur.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Kopplungselement zum Anbringen eines Zugmittels als Schlaufe ausgeführt. Das Kopplungselement hat einerseits die Aufgabe, eine Aufnahme zum Anbringen eines Zugmittels zu bieten, andererseits die durch das Zugmittel eingeleiteten Zugkräfte über das Blockierelement in die Befestigungseinheit und dadurch in den Aufnahmebereich des Bezugskörpers weiterzuleiten. Die Anbringung von Zugmitteln erfolgt in der Regel durch Formschluss zwischen dem Zugmittel und dem Kopplungselement, zur Bewirkung dieses Formschlusses sind als Kopplungselemente insbesondere Haken, Ösen oder Schlaufen üblich. Eine Schlaufe kann insbesondere aus einem Seil oder Band hergestellt sein, dabei eignen sich Werkstoffe wie Drahtgeflechte oder Kunststoffgewebe im besonderen. Durch die Ausführung als Schlaufe lässt sich eine besonders günstige Zugkraftverteilung im Kopplungselement bewirken. Zudem wird durch die flexible Gestalt der Schlaufe verhindert, dass es am Befestigungselement zu Biegemomenten oder Torsionsmomenten kommt, wie dies bei der Verwendung von starren Kopplungselementen wie Haken oder Ösen der Fall sein könnte. Ein weiterer Vorteil einer Schlaufe als Kopplungselement ist es, dass dadurch eine besonders flache Bauweise der Befestigungseinheit realisiert werden kann, was sich insbesondere bei der Verwendung im Laderaum eines Kraftfahrzeuges als besonders geeignet erweist. Eine flexible Schlaufe ohne eingehängtes Zugmittel lässt sich besonders raumsparend im nicht benutzten Zustand unterbringen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Anlagefläche des Blockierelementes durch wenigstens einen konvexen Konusabschnitt und die dem Zwischenraum zugewandten Anlageflächen der Rastelemente durch korrespondierend konkave Konusabschnitte gebildet. Durch diese Gestaltung der miteinander in Wechselwirkung tretenden Elemente lässt sich einerseits ein besonders inniger Formschluss im verriegelten und mit Zugkräften beaufschlagten Zustand der Befestigungseinheit bewirken. Bei steigender Zugkraft und damit verbundener zunehmender Deformation der Rastelemente und des Blockierelementes kann bedingst durch die konische Gestaltung ein Nachrücken des Blockierelementes stattfinden, wodurch der Formschluss gewährleistet bleibt. Andererseits lässt sich bei Fehlen einer Zugkraft und Aufbringung einer Bedienkraft zur Formänderung der Verbindungsstruktur eine besonders günstige Zwangsbewegung des Blockierelementes in die Entriegelungsrichtung erreichen. In einer besonders günstigen Ausführung füllt das als konvexer Konus ausgeführte Blockierelement in der mindestens einen Blockierposition den als konkaven Konus gestalteten Zwischenraum nahezu vollständig aus. Für eine Entriegelung wirkt eine Kraftkomponente der durch den Benutzer aufgebrachten Bedienkraft nahezu parallel zur Ausrichtung der Mittelachse des Konus, was vorteilhaft zur Ausbringung des Blockierelementes aus dem Zwischenraum führt. Ein weiterer Vorteil einer rotationssymmetrischen und insbesondere konischen Gestaltung des Zwischenraums und des Blockierelementes liegt darin, dass eine Drehbarkeit des Blockierelementes im Zwischenraum gewährleistet werden kann. Durch Zugmittel eingeleitete Dreh- oder Torsionsmomente führen allenfalls zu einer Verdrillung der Schlaufe der Befestigungseinheit, nicht aber zu einer ungewollten Entriegelung der Befestigungseinheit aus dem Aufnahmebereich des Bezugskörpers.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Blockierelement unverlierbar an wenigstens einem Teil der Befestigungseinheit gehalten. Dadurch bleibt das Blockierelement auch in seiner Freigabeposition mit der Befestigungseinheit verbunden, so dass es jederzeit in die Funktionsposition überführbar ist, ohne zuvor eine Montage des Blockierelementes vornehmen zu müssen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die anhand der Zeichnungen dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung eine Befestigungseinheit in entriegelter Position, das über einem Aufnahmebereich eines Bezugskörpers angeordnet ist,
  • Fig. 2 in ebener Darstellung die Befestigungseinheit nach Fig. 1 über einem Aufnahmebereich des Bezugskörpers, wobei die Befestigungseinheit im entriegelten Zustand dargestellt ist und im Bereich der Rastelemente zur Verdeutlichung von Einzelteilen teilweise geschnitten ist,
  • Fig. 3 in ebener Darstellung die Befestigungseinheit über dem Aufnahmebereich des Bezugskörpers, wobei auf die Verbindungsstruktur der Befestigungseinheit eine Bedienkraft zur Verriegelung in den Aufnahmebereich des Bezugskörpers ausgeübt wird, und
  • Fig. 4 in ebener Darstellung die in dem Aufnahmebereich des Bezugskörpers verriegelte Befestigungseinheit, wobei an dem Kopplungselement der Befestigungseinheit symbolisch eine durch ein Zugmittel aufgebrachte Zugkraft dargestellt ist.
  • Eine Befestigungseinheit 1 dient zur Übertragung von Zugkräften auf einen Bezugskörper 2. Der Einsatz erfolgt insbesondere in einem Laderaum eines Kraftfahrzeuges, wo Gegenstände durch Zugmittel ortsfest verspannt werden. Die durch die Verspannung auftretenden Zugkräfte werden von den Zugmitteln über eine oder mehrere Befestigungseinheiten 1 auf den Bezugskörper 2 in Form von wenigstens einer Begrenzungsfläche des Laderaums übertragen. Dazu sind ein oder mehrere Abschnitte des Laderaumes 2 mit Aufnahmebereichen 6 versehen, wobei in einen Aufnahmebereich 6 jeweils eine Befestigungseinheit 1 eingebracht und verriegelt werden kann.
  • Die Befestigungseinheit 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4 als zweiteiliges Bauelement ausgeführt. Ein Kopplungselement 3 zur Aufnahme von Zugkräften ist einstückig mit einem Blockierelement 10 ausgeführt. Daran angebracht ist ein Halteelement 13. Eine bogenförmige Verbindungsstruktur 9 ist einstückig mit als Rastelemente dienenden Rastnasen 5 ausgeführt. Sie weist zwei Führungszungen 11, die eine Nut zur Führung des Kopplungselementes 3 bilden, und zwei durch Festkörpergelenke gebildete Gelenkbereiche 12 auf. Die Rastnasen 5 sind am unteren Ende der Schenkel der bogenförmigen Verbindungsstruktur 9 angebracht und weisen entgegengerichtet zueinander nach außen. Weiterhin sind die Rastnasen 5 durch einen Zwischenraum 8 voneinander beabstandet, wobei die dem Zwischenraum 8 zugewandten Flächen der Rastnasen mit einer abschnittsweise konkaven, konischen Geometrie versehen sind. Zur Erzielung eines Formschlusses mit dem Bezugskörper 2 weist jede Rastnase 5 eine Rastfläche 7 auf, die den hinterschnittenen Teil des Aufnahmebereiches 6 des Bezugskörpers 2 hintergreifen kann. Durch die Anbringung der Rastnasen 5 an den Enden der bogenförmigen Verbindungsstruktur 9 kann durch Aufbringen einer Bedienkraft B eine Schwenkbewegung der Rastnasen erwirkt werden, wobei der Drehpunkt der Schwenkbewegung in den als Festkörpergelenken ausgeformten Gelenkbereichen 12 liegt.
  • Zum Verriegeln der Befestigungseinheit 1 in dem Aufnahmebereich 6 des Bezugskörpers 2 wird eine Bedienkraft B auf die bogenförmige Verbindungsstruktur 9 aufgebracht. Durch die konvexe konische Geometrie des Blockierelementes 10 und den damit korrespondierenden, dem Zwischenraum 8 zugewandten Flächen der Rastelemente 5, wird durch die Keilwirkung dieser Elemente eine Bewegung des Blockierelementes 10 in Richtung A bewirkt. Dadurch wird das Blockierelement 10 aus dem Zwischenraum 8 ausgebracht, so dass eine Schwenkbewegung der Rastelemente 5 mit Drehpunkten in den als Festkörpergelenken ausgeformten Gelenkbereichen 12 der bogenförmigen Verbindungsstruktur 9 stattfinden kann. Durch diese Schwenkbewegung werden die Rastelemente 5 einander angenähert, so dass sie durch den verengten Querschnitt des hinterschnittenen Aufnahmebereiches 6 des Bezugskörpers 2 hindurchgeführt werden können. Sobald die Stirnfläche 14 der Verbindungsstruktur 1 auf die Oberfläche des Bezugskörpers 2 auftrifft, kann die Bedienkraft B von der bogenförmigen Verbindungsstruktur 9 zurückgenommen werden. Die durch die Bedienkraft B erfolgte elastische Deformation der als Festkörpergelenke ausgeformten Gelenkbereiche 12 wird durch die Elastizitätseigenschaften des Materials und die damit verbundenen Rückstellkräfte reduziert. Dieser Rückstellvorgang findet so lange statt, bis die Rastnasen 5 einen Formschluss mit dem Aufnahmebereich 6 des Bezugskörpers 2 eingegangen sind.
  • In dieser verriegelten Position der Befestigungseinheit 1 kann nun eine durch ein Zugmittel auf den Kopplungsbereich 3 der Befestigungseinheit 1 eingeleitete Zugkraft C auf den Bezugskörper 2 abgeleitet werden. Dies geschieht dadurch, dass die über das Kopplungselement 3 auf das Blockierelement 10 weitergeleitete Zugkraft auf die dem Zwischenraum zugewandten Flächen der Rastelemente 5 übertragen wird. Über die Rastelemente 5 und deren Formschluss mit dem Aufnahmebereich 6 des Bezugskörpers 2 kann die Zugkraft abgeleitet werden. Durch die Ausgestaltung des Blockierelementes 10 als Kegelstumpf und die damit korrespondierende, konkav kegelförmige Gestaltung der dem Zwischenraum 8 zugewandten Flächen der Rastelemente 5 wird durch die eingeleitete Zugkraft eine Bewegung des Blockierelementes 10 in einer der Pfeilrichtung A entgegengesetzten Richtung bewirkt, die so lange anhält, bis ein vollständiger Formschluss zwischen dem Blockierelement 10 und den Rastelementen 5 eingetreten ist. Bei geeigneter Materialauswahl der Rastelemente 5 und des Blockierelementes 10 kann somit eine sichere Verbindung der Befestigungseinheit 1 in dem Aufnahmebereich 6 des Bezugskörpers 2 gewährleistet werden.
  • Durch eine Steigerung der Zugkraft C auf das Kopplungselement 3 entsteht eine Keilwirkung zwischen dem Blockierelement 10 und den Rastelementen 5. Diese Keilwirkung ist darauf zurückzuführen, dass die auf das konische Blockierelement 10 wirkende Zugkraft C über winklig zur Zugkraftrichtung C stehende, dem Zwischenraum 8 zugewandte Flächen der Rastelemente abgeleitet wird. Die dort übertragbare Normalkraft weist sowohl eine Kraftkomponente in Richtung der Zugkraft als auch eine senkrecht dazu wirkende Komponente auf. Die senkrecht zur Zugkraft wirkende Kraftkomponente wirkt als Gegenkraft zu den durch die Deformation der Rastelemente entstehenden Reaktionskräfte und verhindert dadurch eine Bewegung der Rastelemente.
  • Ein ungewolltes Entriegeln der Befestigungseinheit 1 ist ausgeschlossen, so lange die in den beteiligten Elementen auftretenden inneren Spannungen nicht die durch die entsprechende Werkstoffauswahl festgelegten Maximalwerte überschreiten. Das Befestigungselement 1 ist durch die Gestaltung des Kopplungselementes 3 als Schlaufe unabhängig von der Richtung der eingeleiteten Zugkraft C, da sich das als Schlaufe ausgeführte Kopplungselement 3 in nahezu jede beliebige Richtung ohne Erzeugung eines nennenswerten Biegemomentes beliebig deformieren lässt. Weiterhin wird durch die Gestaltung des Blockierelementes 10 als Konus erreicht, dass auch bei Torsionsmomenten auf das Kopplungselement 3 keine Reduktion der Belastbarkeit oder gar eine Beschädigung der Befestigungseinheit 1 auftritt. Durch die rotationssymmetrische Gestalt des Blockierelementes 10 kann eine ausgleichende Rotation von Kopplungselement 3 und Blockierelement 10 im Befestigungselement 1 stattfinden. Außerdem kann eine Verdrillung des als Schlaufe ausgeführten Kopplungselements 3 bei geeigneter Gestaltung unschädlich sein, da vorzugsweise keine Torsions- oder Drehmomente in schädlicher Höhe auf das Befestigungselement 1 eingeleitet werden.
  • In einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform kann die bogenförmige Verbindungsstruktur 9 nicht als stehender Bogen, wie im gezeigten Ausführungsbeispiel, sondern als liegender Bogen oder als Parallelogramm- oder Rautenstruktur realisiert werden. In Verbindung mit einem ebenfalls nicht gezeigten, vertieften Aufnahmebereich 6 eines Bezugskörpers 2 lässt sich dadurch eine versenkte Anbringung des Befestigungselementes 1 im Bezugskörper erreichen. Dadurch kann insbesondere bei der Verwendung des Befestigungselementes 1 im Laderaum eines Kraftfahrzeuges eine vollständig ebene Ladefläche selbst bei angebrachten Befestigungselementen 1 erzielt werden. Im Laderaum befindliche Gegenstände können beschädigungslos verschoben werden.
  • Zur Entriegelung des Befestigungselementes 1 in der dargestellten Ausführungsform muss zuerst die über das Zugmittel auf den Kopplungsbereich 3 des Befestigungselementes 1 aufgebrachte Zugkraft C gegen Null reduziert werden. Anschließend muss vom Benutzer eine Bedienkraft B auf die bogenförmige Verbindungsstruktur 9 ausgeübt werden, die durch die Keilwirkung zwischen den Rastelementen 5 und dem Blockierelement 10 zu einer Zwangsbewegung des Blockierelementes 10 in Richtung A führt. Sobald das Blockierelement 10 aus dem Zwischenraum 8 zwischen den Rastelementen 5 in die Freigabeposition ausgebracht ist, kann die Schwenkbewegung der Rastelemente 5 zur Auflösung des Formschlusses der Rastflächen 7 mit dem Aufnahmebereich 6des Bezugskörpers 2 stattfinden. Der Drehpunkt dieser Schwenkbewegung liegt in den als Festkörpergelenken ausgeformten Gelenkbereichen 12 der bogenförmigen Verbindungsstruktur 9. Die Befestigungseinheit 1 kann dann entgegen der Pfeilrichtung A aus dem Bezugskörper 2 entnommen werden. Um zu vermeiden, dass im entriegelten Zustand der Befestigungseinheit 1 das als Schlaufe geformte Kopplungselement 3 aus der bogenförmigen Verbindungsstruktur 9 herausrutscht, ist die bogenförmige Verbindungsstruktur 9 mit zwei Führungszungen 11 versehen, die zwischen sich eine Nut bilden und auf die ein Halteelement 13 formschlüssig auflaufen kann. Die Nut ist durchsetzt von einem vorliegend zylindrischen Fortsatz 4, der das Halteelement 13 und das Blockierelement 10 einstückig miteinander verbindet. Das Halteelement 13 bildet eine Verliersicherung für das Blockierelement 10 in Verbindung mit dem Fortsatz 4 und der Nut zwischen den Führungszungen 11. In einer der Entriegelungsrichtung A entgegengesetzten Richtung wird ein Herausfallen des als Schlaufe gestalteten Kopplungselementes 3 aus der Befestigungseinheit 1 sowohl in einer ent- als auch verriegelten Position der Befestigungseinheit 1 durch den Formschluss des Blockierelementes 10 mit den dem Zwischenraum zugewandten Flächen der Rastelemente 5 in einer jeweiligen Blockierposition verhindert.

Claims (7)

1. Befestigungseinheit (1) zur Übertragung von Zugkräften auf einen Bezugskörper (2), mit einem Kopplungselement (3) zum Anbringen eines Zugmittels, durch mindestens zwei, einen Aufnahmebereich (6) des Bezugskörpers (2) hintergreifende Rastelemente (7) formschlüssig verriegelbar, wobei die mindestens zwei Rastelemente (7) voneinander durch einen Zwischenraum (8) beabstandet sind, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Blockierelement (10) zwischen einer Ruheposition und wenigstens einer Blockierposition beweglich angeordnet ist, das mit dem Kopplungselement (3) in Wirkverbindung steht und durch Einleiten einer Zugkraft auf das Kopplungselement (3) in die Blockierposition überführbar ist, in der das Blockierelement auf die Rastelemente (7) eine Belastung in Verriegelungsrichtung ausübt.
2. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement (10) und die Rastelemente (7) einander zugewandte Anlageflächen aufweisen, die in ihrer Form derart aufeinander abgestimmt sind, dass in der Blockierposition zwischen dem Blockierelement und den Rastelementen eine zumindest weitgehend flächige Anlage vorhanden ist.
3. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Blockierelement (10) mit dem Kopplungselement (3) zum Anbringen eines Zugmittels einstückig kraftleitend gekoppelt ist.
4. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (7) durch eine bügelförmige Verbindungsstruktur (9) gekoppelt sind.
5. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungselement (3) zum Anbringen eines Zugmittels als Schlaufe ausgeführt ist.
6. Befestigungseinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche des Blockierelementes (10) durch wenigstens einen konvexen Konusabschnitt und die dem Zwischenraum (8) zugewandten Anlageflächen der Rastelemente (7) durch korrespondierend konkave Konusabschnitte gebildet sind.
7. Befestigungseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Blockierelement unverlierbar an wenigstens einem Teil der Befestigungseinheit gehalten ist.
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