DE10225603A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren von Toner auf einem Substrat, bei dem eine Fixiereinrichtung (Fuser), vorzugsweise umfassend eine den Toner kontaktierende, erwärmbare Fixierwalze, verwendet wird, um den Toner auf eine Temperatur größer oder gleich seiner Glasübergangstemperatur zu erhitzen. DOLLAR A Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat. DOLLAR A Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere für eine Geschwindigkeitserhöhung, den Fixiervorgang bei einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit vertrauenswürdiger, bewährter Technik, vorzugsweise unter Nutzung einer Fixierwalze, verläßlich durchzuführen und dennoch zu verbessern. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, daß der Fixiervorgang um eine Mikrowellenanwendung ergänzt wird. DOLLAR A Durch den erfindungsgemäßen, berührungslosen ergänzenden Heizvorgang wird der übrige Fixiervorgang insbesondere zeitlich und auch im Hinblick auf die Gefahr von Substratstaus entlastet, ohne daß die Probleme verlagert würden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fixieren von Toner auf einem Substrat, bei dem eine Fixiereinrichtung (Fuser), vorzugsweise umfassend eine den Toner kontaktierende, erwärmbare Fixierwalze, verwendet wird, um den Toner auf eine Temperatur größer oder gleich seiner Glasübergangstemperatur zu erhitzen.
  • Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat, umfassend eine Fixiereinrichtung (Fuser), vorzugsweise mit einer, den Toner kontaktierenden, erwärmbaren Fixierwalze, um den Toner auf eine Temperatur größer oder gleich seiner Glasübergangstemperatur zu erhitzen, vorzugsweise zur Durchführung des vorgenannten Verfahrens.
  • Beim elektrostatischen bzw. elektrofotographischen Drucken wird ein latentes elektrostatisches Bild mit geladenen Tonerpartikeln auf einer Bebilderungstrommel entwickelt und auf ein Substrat bzw. einen Bedruckstoff, wie insbesondere Papier in Form von Bögen oder in Form eines fortlaufenden Bandes, übertragen. Dabei werden zum Beispiel beim Vierfarbdruck vier latente Bilder in den vier Farbauszügen Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz nacheinander und übereinander auf das Substrat übertragen. Insbesondere das fertige einfarbige oder mehrfarbige latente Bild wird dann mittels einer Fixiereinrichtung auf dem Substrat fixiert. Dies geschieht üblicherweise mittels einer erwärmbaren Fixierwalze, die auf dem Tonerbild abgerollt wird und dabei den Toner bis oberhalb seiner Glasübergangstemperatur erhitzt, also schmilzt, und gleichzeitig unter Druckbeaufschlagung in das Substrat einarbeitet, an dem es nach seiner Abkühlung fixiert ist. Dabei verbinden sich einander benachbarte Tonerpartikel und bilden letztlich eine Polymerschicht auf und an dem Substrat.
  • Ein Problem kann bei dem geschilderten Vorgehen auftreten, wenn eine größere Anzahl von Druckvorgängen in einer bestimmten Zeiteinheit durchgeführt werden soll, das Verfahren also beschleunigt werden soll. Dann kann sich nämlich der Fixiervorgang als geschwindigkeitsbegrenzender Faktor des Druckverfahrens erweisen, weil er nicht linear beschleunigt werden kann.
  • Soll der Fixiervorgang beschleunigt werden, könnte daran gedacht werden, die Temperatur der Fixierrolle zu erhöhen und/oder den Fixierbereich zwischen der Fixierwalze und einer Gegendruckrolle in Substrattransportrichtung zu vergrößern.
  • Eine Erhöhung der Temperatur führt aber zu einer reduzierten Lebensdauer der Fixierwalze, insbesondere ihrer Beschichtung bzw. Ummantelung. Zudem wird beim Fixieren mit einer Fixierwalze ein Silikonöl als Trennmittel genutzt, um zu verhindern, daß Toner an der Fixierwalze haftet und nachfolgende Druckvorgänge beeinträchtigt. Auch dieses Öl muß häufiger nachgefüllt werden und wird in seinem Verbrauch erhöht, wobei zusätzlich die Gefahr besteht, daß es auf Transporteinrichtungen haftet, diese beschmutzt und weitergetragen wird, so daß auch dieses Öl nachfolgende Druckvorgänge beeinträchtigen kann.
  • Soll der Fixierbereich vergrößert werden, kann dies im Prinzip auf zweierlei Weise geschehen, indem der Druck zwischen Fixierwalze und Gegendruckrolle vergrößert wird und dadurch ein größerer abgeplatteter Bereich entsteht, oder, indem eine Fixierwalze mit einem größeren Durchmesser verwendet wird. Durch einen größeren Druck kann wiederum die Lebensdauer der Fixierwalze, insbesondere ihrer Beschichtung, verringert werden, und es kann zu Beschädigungen, insbesondere zu Zerknitterungen, des Substrates kommen. Wird der Durchmesser der Fixierwalze vergrößert, kann es leichter zu Substratstaus kommen. Außerdem werden dadurch die Baukosten und die Baugröße problematisch.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, insbesondere für eine Geschwindigkeitserhöhung, den Fixiervorgang bei einem Verfahren bzw. einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit vertrauenswürdiger, bewährter Technik, vorzugsweise unter Nutzung einer Fixierwalze, verläßlich durchzuführen, und dennoch zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verfahrenshinsicht dadurch gelöst, daß der Fixiervorgang um eine Mikrowellenanwendung ergänzt wird.
  • Durch den erfindungsgemäßen, berührungslosen ergänzenden Heizvorgang wird der übrige Fixiervorgang insbesondere zeitlich entlastet und auch im Hinblick auf die Gefahr von Substratstaus, ohne daß die Probleme verlagert würden.
  • Durch die erfindungsgemäße Ergänzung des Fixierens durch einen berührungslos erfolgenden Heizvorgang können mit Vorteil Probleme vermieden werden, die bei zusätzlicher Kontaktfixierung insbesondere beim sogenannten Duplex-Drucken, dem beidseitigen Bedrucken eines Substrates im Schön- und Widerdruck, auftreten könnten, weil insbesondere ein schon auf einer ersten Seite (Unterseite) des Substrates fixiertes Druckbild erneut aufgeweicht und verschmiert werden könnte, zumal ein Gegendruckelement gerade an dieser Unterseite anliegen müßte. Dagegen kann bei der erfindungsgemäß berührungslos erfolgenden, ergänzenden Aufheizung eine relativ hohe Temperatur präzise und konstant eingestellt werden und das Substrat kann gegebenenfalls sogar "schwebend", beispielsweise auf einem Luftpolster, transportiert werden, ohne daß Tonerverschmierungen dadurch verursacht werden.
  • Die ergänzende Aufheizung erfolgt erfindungsgemäß durch eine Mikrowellenanwendung. Dabei kann das erfindungsgemäße Verfahren insbesondere auf Substratbögen oder (kontinuierlich) auf Substratbänder angewendet werden. Als eigentlicher Fixierschritt kommt prinzipiell die Anwendung einer beliebigen Technik in Betracht, also beispielsweise eine berührungslose Fixierung durch Infrarot-Bestrahlung, Blitzlicht-Bestrahlung oder dergleichen, oder mit Berührung durch ein Band oder eine Fixierwalze oder dergleichen.
  • Die erfindungsgemäß bevorzugte Kombination einer Fixierwalze mit einer Mikrowellenanwendung hat aber besondere Vorteile. Einerseits wird durch die Mikrowellenanwendung die Fixierwalze entlastet, so daß auch bei höheren Geschwindigkeiten eine Fixierwalze verwendet werden kann, die im Hinblick auf eine Vermeidung von Substratstaus und -beschädigungen einen gewohnt relativ kleinen Durchmesser und eine übliche Temperatur, von beispielsweise etwa 160°C, beibehalten kann. Andererseits sorgt die Fixierwalze unter Druckbeaufschlagung für eine verläßliche Fixierung in Ergänzung der Mikrowellenanwendung. Beispielsweise ist bei Verwendung allein einer Fixierwalze die Möglichkeit sehr begrenzt, den Glanz des Druckbildes beim Fixieren positiv zu beeinflussen. Dies kann in gewissem Maße durch eine Veränderung der Fixierwalzentemperatur geschehen, jedoch sind einer solchen Temperaturveränderung durch den sogenannten "Cold offset" und den "Hot offset" enge Grenzen gesetzt. Dieser jeweilige "offset" bedeutet bei zu hoher oder zu niedriger Temperatur jeweils ein Anhaften von Tonerresten an der Fixierwalze, die weitergetragen und nachfolgende Drucke beeinträchtigen können, und zwar trotz einer üblichen Verwendung eines Silikonöls als Trennmittel auf der Fixierwalzenoberfläche zur Vermeidung solcher Anhaftungen. Demgegenüber ist bei einer reinen Mikrowellenanwendung der optimale Fixierbereich (Fusingfenster) zwischen einem nicht gleichmäßigen Glanz und Blasenbildung des Toners auf dem Substrat sehr eng, insbesondere bei der Verwendung glänzend beschichteten Papieres als Substrat. Die angesprochene Kombination bietet also besondere Vorteile bei dem das "Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile", insbesondere was die Möglichkeiten betrifft, auch weitere Druckqualitätsparameter, wie zum Beispiel Tonerglanz, zu berücksichtigen.
  • Es kommt erfindungsgemäß in Betracht, laufende Mikrowellen zu verwenden, jedoch bevorzugt sieht das erfindungsgemäße Verfahren vor, daß resonante bzw. stehende Mikrowellen Anwendung finden. Hierbei kann durch die Auswahl und/oder Abstimmung der Resonatoren sehr zielgerichtet und bedarfsgerecht gearbeitet werden und insbesondere verschiedenen Druckqualitätsmerkmalen Rechnung getragen werden, wie auch im weiteren noch dargelegt werden wird.
  • Um einen besseren Energieeintrag zu erzielen, kann das Substrat vor der Mikrowellenbeaufschlagung angefeuchtet werden. Dies kann beispielsweise mit 100°C heißem Wasserdampf geschehen. Dabei kann das Substrat vorzugsweise beidseitig angefeuchtet werden, um Spannungen und Biegungen des Substrates zu vermeiden. Zudem wird durch Kondensationswärme das Toner tragende Substrat bereits erwärmt.
  • Eine andere Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens könnte vorsehen, daß ein Transportmittel, z. B. ein Saugband oder ein elektrostatisches Transportband, zum Transport des Substrates beim Fixiervorgang auf eine konstante Temperatur von vorzugsweise etwa 40°C temperiert wird.
  • Zur Energieersparnis bzw. für einen hohen Wirkungsgrad können eine Abwärme oder Energieabfälle im weitesten Sinne für die Erwärmung genutzt oder mitgenutzt werden. Zum Beispiel kann Abwärme oder ein Energieabfall von einem Magnetron, einem Zirkulator oder von einer Wasserlast genutzt werden. Damit kann beispielsweise Spülluft erwärmt werden.
  • An ein Magnetron können Abstände überbrückende bzw. vermeidende Wellenleiter hin zum Applikator verwendet werden. Gegen Leckstrahlung im Bereich des Applikators kann an Materialspalten eine sogenannte Choke-Struktur mit lippenartigen Vorsprüngen vorgesehen sein. Auch kann absorbierendes Material an der Außenseite des Applikators verwendet werden.
  • Für eine Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat, umfassend eine Fixiereinrichtung (Fuser), vorzugsweise mit einer, den Toner kontaktierenden, erwärmbaren Fixierwalze, um den Toner auf eine Temperatur größer oder gleich seiner Glasübergangstemperatur zu erhitzen, vorzugsweise zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die sich erfindungsgemäß auszeichnet durch eine die Fixiereinrichtung ergänzende Heizeinrichtung, die an wenigstens eine Mikrowellenquelle angeschlossen ist, wird selbständiger Schutz beansprucht. Die sich dadurch ergebenden Vorteile sind sinngemäß bereits im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren geschildert worden.
  • Dabei kann die ergänzende Heizeinrichtung vorzugsweise wenigstens einen Mikrowellenresonator zur Erzeugung stehender Mikrowellen umfassen. Es können insbesondere mehrere Resonatoren mit horizontal verlaufenden Mikrowellen in Substrattransportrichtung hintereinander und jeweils um einen Bruchteil einer Mikrowellenlänge querversetzt zueinander angeordnet sein, um eine möglichst gleichmäßige Erwärmung über die Breite des Substrates zu erzielen. Es können aber beispielsweise auch Resonatoren, zum Beispiel zueinander gestaffelt, angeordnet sein, die lotrecht durch das Substrat verlaufende Mikrowellen ausbilden.
  • Eine prinzipielle Ausbildung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise auf eine Kombination eine Mikrowellenfixierung und eine Fixierung mit einer Fixierwalze konzipiert sein, bei der wenigstens ein Transportmittel das Substrat in und ggfls. durch die Fixiereinrichtung transportiert, wonach eine Abkühlungsstrecke für das Toner tragende Substrat folgt, um eine Abkühlung des Toners wieder unter seine Glasübergangstemperatur zu erreichen. Dabei können für die Mikrowellenanwendung alle bekannten Arten von ein oder mehreren Mikrowellenapplikatoren zur Erzeugung resonanter oder nicht-resonanter Mikrowellen für die Fixierung verwendet werden.
  • Es ist möglich, die Mikrowellenanwendung dem anderen Fixiervorgang vor- oder nachzuschalten, wobei bevorzugt vorgesehen ist, die Mikrowellenanwendung nachzuschalten, weil beispielsweise dann eine bessere Feinregulierung des Tonerglanzes möglich ist und insgesamt sich die Mikrowellenanwendung besser für eine Nachbearbeitung eignet als die Fixierwalze, wie im Nachfolgenden auch noch anhand von Anwendungsbeispielen näher erläutert werden wird.
  • Die Vorrichtung kann zudem leicht zu öffnen, beispielsweise klammerartig, ausgebildet sein, um im Falle eines Substratstaus den Substratweg für eine Beseitigung dieses Staus zugänglich zu machen.
  • Für eine resonante Mikrowellenerzeugung wird üblicherweise ein kontaktierender oder nicht-kontaktierender Tauchkolben (plunger) zur Abstimmung des Mikrowellenapplikators verwendet. Bei einer genauen Bestimmung der Applikatorgeometrie ist ein solcher plunger oder ein tuner nicht notwendig. Der plunger kann durch eine definiert plazierte Endwand ersetzt werden und der tuner kann durch fixe Metallstummel und/oder durch Blöcke aus Polytetrafluoräthylen in einem Wellenleiter zur Einstellung der Länge des Wellenleiters zwischen der Mikrowellenquelle und der Apertur ersetzt werden. Die Apertur, welche die Resonzkam mer definiert, kann eine beliebige Form, insbesondere eine rechtwinkelige oder sphärische bzw. gebogene Form haben.
  • Im Falle insbesondere der Verwendung eines TE10N-Resonators kann die Wellenlänge im Resonator, das heißt der Abstand der Maxima, durch die Weite des Resonators senkrecht zur Ebene des Substrates optimiert werden. Bei einer Weite von beispw. 94 mm beträgt der Abstand der Maxima 84 mm. Bei einer Weite von beispw. 109 mm beträgt der Abstand der Maxima nur 73 mm. Damit kann insbesondere die Gleichmäßigkeit der Erwärmung des Substrates über seine Breite optimiert werden.
  • Die Höhe eines Resonators in Substrattransportrichtung wird optimiert, um eine hohe elektrische Feldstärke zu erreichen, ohne Entladungen im Applikator. Daher werden gute Resultate erzielt mit Höhen von beispw. 54 mm, 34 mm, 24 mm und 20 mm. Die kleineren Werte werden für eine höhere elektrische Feldstärke bevorzugt. Eine höhere elektrische Feldstärke erhöht die Effizienz des Mikrowellensystems für Substrate mit niedrigeren Verlusten, wie zum Beispiel Papier.
  • Die Frequenzanpassung eines resonanten Applikators ist größenabhängig in Längsrichtung. Nach einer längeren Betriebsdauer kann das Heizen des Applikators durch Wandverluste, bedingt durch Oberflächenströme an der inneren Oberfläche des Applikators, induziert durch Mikrowellenstrahlung im Applikator, zu einer Abstimmungsveränderung (detuning) des resonanten Applikators führen. Zur Vermeidung dessen wird vorgeschlagen, die frequenzbestimmenden Teile des resonanten Applikators (Apertur und plunger) temperaturunabhängig, eventuell temperaturstabilisiert, zueinander zu positionieren, wobei der Applikator selbst beweglich gelagert ist, so daß die inneren Dimensionen des resonanten Applikators sich nicht während eines kontinuierlichen Betriebes ändern.
  • Ausführungs- und Anwendungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische Merkmale ergeben können, auf die die Erfindung in ihrem Umfang aber nicht beschränkt ist, sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erster experimenteller Aufbau einer erfindungsgemäßen Kombination aus zwei Heizeinrichtungen für eine Fixierung,
  • 2 eine Temperaturverteilung bei einer Anwendung des Aufbaues gemäß 1 und
  • 3 ein zweiter experimenteller Aufbau einer erfindungsgemäßen Kombination aus zwei Heizeinrichtungeneinrichtungen für eine Fixierung.
  • 1 zeigt einen prinzipiellen, experimentellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Sie weist eine Fixiereinrichtung auf, die als eine erste Heizeinrichtung zwei Resonatoren 1 und 2 umfaßt und der ein zu fixierendes Substrat auf einem Transportband 3 in Transportrichtung 4 zugeführt wird. Das Transportband 3 könnte das Substrat mit Vakuum oder elektrostatisch halten.
  • Die Resonatoren 1, 2 sind TE10N-Resonatoren, die quer zur Transportrichtung 4 ausgerichtet sind und in Transportrichtung hintereinander angeordnet sind, und zwar in einer Weise und in einem Maße zueinander querversetzt, daß die Maxima der Mikrowelle des ersten Resonators 1 genau auf Lücke zu den Maxima der Mikrowelle des nachfolgenden Resonators 2 positioniert sind. Die Temperatur, die mit den Resonatoren 1, 2 möglichst gleichmäßig über die Breite des Substrates dem Toner tragenden Substrat erteilt wird, kann in der experimentellen Anordnung der 1 beim Austritt aus den Resonatoren mit einem Linienpyrometer 5 gemessen werden. Ist die Vorrichtung in zufriedenstellender Weise ausgemessen und eingestellt, kann im Prinzip dieselbe Vorrichtung wie in 1, unter Fortlassung des Pyrometers 5, auch als Einbau in eine elektrophotographische Druckmaschine genommen werden.
  • Von den Resonatoren 1, 2 hin zu einer zweiten Heizeinrichtung führt ein möglichst kurzer Transportweg, der nicht näher im Detail dargestellt ist, und zu dessen Überbrückung auch kein Transportmittel gezeigt ist, für die aber im Prinzip eine Verlängerung des Transportbandes 3 oder ein gleichartiges Transportband geeignet wäre, das sogar temperiert werden könnte. Eine kompakte, kurzwegige Aufeinanderfolge der beiden Heizeinrichtungen wird insbesondere auch durch die bewußt bevorzugt gewählte und gezeigte Orientierung der Resonatoren quer zur Transportrichtung 4 erreicht.
  • Die zweite Heizeinrichtung umfaßt im wesentlichen eine im Querschnitt dargestellte Fixierwalze 6, die mittels einer innerlichen Wärmequelle 7, zum Beispiel einer Strahlungsquelle, erwärmt wird, und zwar auf eine Temperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur des Toners auf dem Substrat. Im Bereich dieser Fixierwalze 6 ist einmal schematisch ein Toner tragendes, bogenförmiges Substrat 9 angedeutet, das nach der Fixierung in Richtung des Pfeiles 10 einer Kühlung zugeführt wird.
  • Die Fixierwalze 6 wird aus einem schematisch angedeuteten Ölreservoir 8 mit einem Silikonöl als Trennmittel zur Vermeidung einer Anhaftung von Toner an der Fixierwalze 6 versorgt. Als Widerlager für die das Substrat 9 auch mit Druck beaufschlagende Fixierwalze 6 dient eine Gegendruckrolle 11.
  • 2 zeigt den Verlauf der von den Resonatoren 1, 2 im Substrat erzeugten Temperatur über die Breite des Substrates, wenn beide Resonatoren 1, 2 eingeschaltet sind, wobei die Maxima der stehenden Mikrowelle des Resonators 1 zu den Maxima der Mikrowelle des Resonators 2 genau auf Lücke bzw. um eine halbe Wellenlänge der in 2 dargestellten Wellenlänge der stehenden Welle, die dem Energieeintrag entspricht und nur halb so groß ist wie die Wellenlänge der ursprünglich eingespeisten freien Mikrowelle, phasenverschoben angeordnet sind. Der Temperaturverlauf ergibt im Substrat eine über die auf der Abszisse aufgetragene Breite des Substrates nahezu gleichmäßige, in Ordinatenrichtung aufgetragene Temperatur von etwa 85°C ± 4°C. Die Temperaturen wurden mit dem Linienpyrometer 5 gemäß 1 gemessen. Dabei wurde als Substrat ein 4CC-Kunstpapier mit einem spezifischen Flächengewicht von 220 g/m2, bei einer Substratvortriebsgeschwindigkeit von 30 cm/s, bei einer Mikrowellenleistung von 2 kW pro Resonator und bei einer Pixelgröße von 3,1 mm verwendet.
  • Die Entlastung der Fixierwalze mittels einer erfindungsgemäßen, ergänzenden Mikrowellenanwendung soll im Nachfolgenden noch einmal anhand von Tabellen verdeutlicht werden. Insbesondere ist den Tabellen entnehmbar, daß dadurch eine Verkürzung der Zeitdauer des Fixiervorganges möglich ist und daher eine Vergrößerung der Papiertransportgeschwindigkeit erlaubt, wodurch auch insgesamt ohne Probleme bei der Fixierung eine höhere Druckgeschwindigkeit mit einer Druckmaschine erzielt werden kann.
  • Die Tabellen zeigen die erzielten Ergebnisse. Als Bezugsgröße ist aufgeführt, daß die Fixierwalze im Alleinbetrieb mit einer Prozeßgeschwindigkeit von 30 cm/s läuft und den Toner gut bei einer Papieroberflächentemperatur von 110°C, gemessen unmittelbar nach Austritt aus der Fixierwalze, fixiert. Mit ergänzender Mikrowellenheizung des Papiers kann die Papiergeschwindigkeit in einem Bereich von 45 cm/s bis zu 120 cm/s erhöht werden, wenn das Papier in einer Mikrowellen-Heizeinrichtung vor der Fixierwalze, die den Toner mit einer Temperatur von konstant 160°C fixiert, auf eine Temperatur im Bereich von 40°C bis 72°C vorgeheizt wird. Die Anzahl der Mikrowellenresonatoren und die Leistung pro Resonator, die notwendig ist, ist jeweils in der letzten Spalte der Tabellen als Kommentar angegeben.
  • Dabei wird im Beispiel 1 der Tabelle 1 ein Papier mit einem spezifischen Flächengewicht von 80 g/m2 und im zweiten Beispiel in Tabelle 2 ein Papier mit einem spezifischen Flächengewicht von 300 g/m2 verwendet.
  • Beispiel 1 (Tabelle 1):
    Figure 00110001
  • Beispiel 2 (Tabelle 2):
    Figure 00110002
  • Die Tabellen zeigen die Papiergeschwindigkeit, die Fixierzeit bei einem Fixierlängenbereich (nip) der Fixierwalze von 18 mm, und die Papiertemperatur am Ausgang der Mikrowellen-Heizeinrichtung, die notwendig ist, um eine Papier-zu-Toner-Oberflächen- bzw. Grenzflächentemperatur von etwa 110°C zu erreichen, die nötig ist um konventionellen Toner mit einer Fixierwalzenoberflächentemperatur von 160°C zu fixieren. Die aufgeführten Daten sind experimentell und aufgrund von Modellen ermittelt.
  • 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kombination aus einer Mikrowellenheizung und einer Fixierwalze. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in 1. Auch das Linienpyrometer 5 ist hier wieder nur zu experimentellen Überwachungszwecken vorgesehen und kann zum Einbau einer solchen Vorrichtung in eine Druckmaschine fortgelassen werden.
  • Im Beispiel der 3 ist, umgekehrt zur 1, die Mikrowellen-Heizeinrichtung der Fixierwalze in Transportrichtung 4 nachgeordnet. Diese Anordnung ermöglicht insbesondere eine Feineinstellung des Glanzes des Toners, der zuvor bereits durch die Fixierwalze fixiert worden ist, mit Hilfe der nachfolgenden Mikrowellen-Heizeinrichtung.
  • In einem Experiment wurde 4CC Kunstpapier mit einem spezifischen Flächengewicht von 130 g/m2 durch die Fixierwalze geführt, die eine Oberflächentemperatur von 160°C aufwies. Die Papiertemperatur betrug am Meßpunkt des Linienpyrometers 5 gemäß 3 90°C. Ohne zusätzliche Aufheizung durch die Mikrowellen-Heizeinrichtung wurde gefunden, daß eine hundertprozentige schwarze Tonerschicht nach der Fixierung durch die Fixierwalze 6 einen Glanz von 15 Glanzeinheiten aufwies, gemessen in einem Winkel von 60° mit dem miro-TRIgloss meter der Firma BYK Gardner. Mit einer anschließenden, zusätzlichen Heizung durch die nachfolgende Mikrowellen-Heizeinrichtung konnte der Glanzwert hin zu höheren Glanzwerten signifikant verändert werden. Es wurden die aus der nachfolgenden Tabelle 3 ersichtlichen Werte bei steigender zusätzlicher Heizung durch Mikrowellenanwendung und daraus resultierender höherer Papiertemperatur erreicht und ermittelt.
  • Tabelle 3:
    Figure 00130001
  • Mit Hilfe einer Anordnung von TE101-Resonator, die einzeln beweglich sind, kann der Tonerglanz auch nur in einzelnen ausgewählten Bereichen verändert werden, sogenanntes "spot glossing".
  • Die Vorteile der Nachordnung einer Mikrowellen-Heizeinrichtung nach der Fixierwalze bestehen somit insbesondere darin, daß die Fixierwalze mit einer relativ niedrigen Temperatur knapp oberhalb des sogenannten und bereits weiter oben erwähnten "cold-offset-Punktes" betrieben werden kann, was die Lebensdauer der Fixierwalze erhöht, und daß in einem gewissen Maße der Glanz des Druckbildes einstellbar ist, und zwar insbesondere unabhängig von der Oberflächenstruktur der Fixierwalze, die sich mit der Betriebsdauer verändern kann. Die Fixierwalzen können also länger verwendet werden. Da die Fixierwalze zudem nicht in der Nähe des sogenannten und schon erwähnten "hot-offset-Punktes" betrieben werden muß, wird auch weniger Silikonöl als Trennmittel auf der Fixierwalze gebraucht und verbraucht.

Claims (8)

  1. Verfahren zum Fixieren von Toner auf einem Substrat, bei dem eine Fixiereinrichtung (Fuser), vorzugsweise umfassend eine den Toner kontaktierende, erwärmbare Fixierwalze, verwendet wird, um den Toner auf eine Temperatur größer oder gleich seiner Glasübergangstemperatur zu erhitzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixiervorgang um eine Mikrowellenanwendung ergänzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine resonante Mikrowellenanwendung durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat vor der Mikrowellenanwendung angefeuchtet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abwärme und/oder Energieabfälle im weitesten Sinne für eine Erwärmung des Toner tragenden Substrates genutzt werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellenanwendung als zeitlich dem Fixiervorgang nachgeschalteter Vorgang durchgeführt wird.
  6. Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat, umfassend eine Fixiereinrichtung (Fuser), vorzugsweise mit einer, den Toner kontaktierenden, erwärmbaren Fixierwalze, um den Toner auf eine Temperatur größer oder gleich seiner Glasübergangstemperatur zu erhitzen, vorzugsweise zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine die Fixiereinrichtung ergänzende Heizeinrichtung, die an wenigstens eine Mikrowellenquelle angeschlossenen ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzende Heizeinrichtung wenigstens einen Mikrowellenresonator umfaßt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ergänzende Heizeinrichtung in der Fixiereinrichtung ausgangsseitig angeordnet ist.
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