DE10223754A1 - Rundstrickmaschine mit optischem oder akustischem Sensorelement sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine mit optischem oder akustischem Sensorelement sowie Verfahren zum Betreiben einer derartigen Rundstrickmaschine Download PDF

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Siegmar Krieg
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions
    • D04B35/20Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions responsive to defects, e.g. holes, in knitted products

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zum Stricken von Maschenware 12, wobei die Maschenware 12 in einer Rundstrickeinheit gestrickt wird, von Nadeln der Rundstrickeinheit ausgehend nach unten zu einer Abzugseinrichtung verläuft und wobei mindestens ein Sensorelement 8 zur Erfassung von Fehlern der Maschenware 12 vorgesehen ist. Das Sensorelement 8 ist mit der Maschinensteuerung 10 der Rundstrickmaschine verbunden und als optischer oder akustischer Sensor ausgebildet. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Stricken von Maschenware auf einer Rundstrickmaschine.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rundstrickmaschine zum Stricken von Maschenware mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Stricken von Maschenware auf einer Rundstrickmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 6.
  • Als Stand der Technik sind Rundstrickmaschinen zum Stricken von Maschenware bekannt, bei denen die gestrickte Maschenware visuell auf einem der Rundstrickmaschinen nachgeordneten Schautisch vom Bediener auf Fehler der Maschenware überprüft wird. Eventuelle Fehler werden vom Bediener somit erst zu einem späteren Zeitpunkt erkannt, so daß vom Zeitpunkt des Auftretens eines Fehlers bis zum Zeitpunkt der Erfassung durch den Bediener nicht unerhebliche Mengen von fehlerhafter Maschenware produziert werden können. Das Auge des Bedieners erkennt ferner nur bestimmte offensichtliche Fehler, während verdeckte und auf den ersten Blick nicht erkennbare Fehler oftmals unentdeckt bleiben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine zum Stricken von Maschenware anzubieten, bei welcher eine möglichst große Anzahl von Fehlern der Maschenware möglichst frühzeitig erfaßt werden. Ferner soll ein Verfahren zum Stricken von Maschenware auf einer derartigen Rundstrickmaschine angeboten werden.
  • Die Erfindung wird für die Rundstrickmaschine durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Rundstrickmaschine werden in den Unteransprüchen 2–5 beschrieben. Für das Verfahren wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 6 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Verfahrensvarianten werden in den Unteransprüchen 7–10 beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Rundstrickmaschine besitzt ein mit der Maschinensteuerung der Rundstrickmaschine verbundenes Sensorelement, welches als optischer oder akustischer Sensor ausgebildet ist. Durch ein derartiges Sensorelement können gegenüber einer manuellen Fehlererfassung durch das Auge des Bedieners auch auf den ersten Blick nicht erkennbare Fehler (z.B. feinste Dick-/Dünnstellen, feinste Nissen, geringfügige Zweischeinigkeiten) der produzierten Maschenware erkannt und umgehend vom Sensorelement an die Maschinensteuerung z.B. zum Anhalten der Rundstrickmaschine zum Beheben der erfaßten Fehler weitergegeben werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik wird somit eine Produktion nicht unerheblicher Mengen fehlerhafter Maschenware vermieden. Ferner wird die Qualität der Maschenware dadurch gesteigert, daß bisher vom Auge des Bedieners nicht erkannte feinste Fehler der Maschenware nun von einem entsprechend hochauflösenden Sensorelement erfaßt werden. Hierdurch wird die Produktion von Maschenware auf einem entsprechend erhöhten Qualitätsniveau ermöglicht.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Sensorelement als Kamera ausgebildet sein, wobei von der Maschenware Bildinformationen angefertigt werden, die mit vorhandenen abgelegten Bildinformationen fehlerfreier Maschenware verglichen werden. Bei erheblichen Abweichungen wird vom Sensorelement das Vorliegen eines Fehlers detektiert.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Kamera z.B. als Zeilenkamera ausgebildet sein, welche über eine Streifenbelichtung einzelne Zeilenbereiche der Maschenware erfaßt. Hierdurch wird die aufgenommene Datenmenge reduziert, so daß eine Konzentration auf wesentliche Daten (z.B. bestimmte Oberflächenbereiche der Maschenware) erfolgen kann.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Sensorelement als Scanner ausgebildet sein und Bereiche der überwachten Maschenware als Scannbilder erfassen und mit abgelegten Scanninformationen vergleichen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann das Sensorelement als Ultraschallelement ausgebildet sein und durch Aussendung akustischer Signale die Reflektion der ausgesendeten Signale (Echoauswertung) verwenden, um Rückschlüsse auf die Art der produzierten Maschenware (z.B. Vorhandensein von Dick-/Dünnstellen, Nissen etc.) zu ziehen.
  • Während ein mit optischen Signalen arbeitender Sensor das optische Reflektionsverhalten (z.B. Signalstärke des Echosignals, Ausfallwinkel etc.) beurteilt, kann ein mit akustischen Signalen arbeitender Sensor die akustische Reflektion (Ausfallwinkel, Signalstärke etc.) des Echosignals erfassen. Hierdurch können jeweils Rückschlüsse auf vorhandene Unregelmäßigkeiten und Fehler der Maschenware gezogen werden. In besonders vorteilhaften Ausführungsformen können sowohl optische als auch akustische Sensoren zur gemeinsamen Fehlererfassung und Auswertung verwendet werden.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Stricken von Maschenware auf einer Rundstrickmaschine wertet das Sensorelement optische oder akustische Informationen aus und gibt diese an die Maschinensteuerung der Rundstrickmaschine z.B. zum Anhalten der Maschine, weiter. Nach angehaltener Maschine kann ein erfaßter Fehler zeitnah ohne Produktion erheblicher Mengen fehlerhafter Maschenware behoben werden.
  • Bei einer Ausbildung des Sensorelements als optischer Sensor kann gemäß einer ersten Verfahrensvariante eine vom Sensorelement erfaßte Auflichtinformation zur Erfassung von Fehlern ausgewertet werden. Das auf die Maschenware gerichtete Auflicht einer Lichtquelle wird als Echosignal vom Sensorelement erfaßt und erlaubt Rückschlüsse über die Oberflächenstruktur und die Reinheit der geprüften Maschenware.
  • Nach einer weiteren alternativen oder ergänzenden Verfahrensvariante kann auch die Durchlichtinformation einer die Maschenware durchscheinenden Lichtquelle von einem optischen Sensorelement ausgewertet werden und Rückschlüsse auf die Struktur, Dick-/Dünnstellen und sogenannte „Wolken" der Maschenware ermöglichen. Vorteilhafterweise wird sowohl eine Auswertung von Auflichtinformationen als auch eine Auswertung von Durchlichtinformationen der Maschenware durchgeführt, um eine möglichst große Anzahl von Fehlern erfassen zu können.
  • Wenn das Sensorelement stationär angebracht ist und die produzierte Maschenware am Sensorelement vorbeigeführt wird, kann durch die z.B. mit einer gewissen Reibwirkung auf einer Oberfläche des Sensorelements (z.B. einer Linse) geführte Maschenware eine Reinigungswirkung des Sensorelements auftreten, wodurch die Qualität der Fehlererfassung auch bei längerer Einsatzzeit gewährleistet bleibt.
  • Durch Vergleich der vom Sensorelement aufgenommenen optischen oder akustischen Informationen mit abgespeicherten Dateninformationen (z.B. Bildinformationen, Algorithmen) kann nach Übertragung der Fehlerinformationen vom Sensorelement an die Maschinensteuerung entschieden werden, ob eine erhebliche Abweichung vorliegt und damit das Vorhandensein eines Fehlers zu detektieren ist. Die Erheblichkeit der Abweichung (Fehlerempfindlichkeit) des Sensorelements kann dabei eingestellt und je nach geforderten Qualitätsanforderungen verändert werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der Fehlererfassung bei einer Rundstrickmaschine nach dem Stand der Technik sowie
  • 2 eine schematische Darstellung einer Rundstrickmaschine mit einem erfindungsgemäßen Sensorelement.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung ein an sich bekanntes Sensorelement 1 (z.B. eine Kamera oder einen Ultraschallsensor) zur Fehlererfassung von schematisch dargestellter und von einer an sich bekannten und nicht näher dargestellten Rundstrickmaschine produzierter Maschenware 2, welche z.B. am stationären Sensorelement 1 in Richtung 6 zur Erfassung von Fehlern vorbeigeführt wird. In der Darstellung nach dem Stand der Technik gemäß 1 ist das Sensorelement 1 mit einer Auswerteeinheit 3 (z.B. einem Prozessor oder einem Personal-Computer) verbunden, der eine Anzeigevorrichtung 4 (Bildschirm) zur Anzeige erfaßter Fehler und zugehöriger Fehlerinformationen (z.B. Typus, Zeitpunkt, Ort etc.) besitzt. Vom Sensorelement 1 erfaßte Fehler werden auf der Anzeigevorrichtung 4 angezeigt und können dort vom zuständigen Bediener ausgewertet werden. Während der Auswertung läuft die Produktion der Maschenware weiter und es wird unter Umständen fehlerhafte Maschenware in nicht unerheblichen Mengen produziert. Nach dem Stand der Technik ist die Auswerteeinheit 3 nicht mit der schematisch dargestellten Maschinensteuerung 5 der Rundstrickmaschine verbunden, sondern von dieser getrennt (angedeutet durch Trennung 7).
  • Gemäß 2 ist das erfindungemäße Sensorelement 8 über eine Verbindung 9 mit der Maschinensteuerung 10 verbunden und ist als optischer oder akustischer Sensor zur Erfassung von Fehlern der in Richtung 11 am Sensorelement 8 vorbeigeführten Maschenware, 12 ausgebildet.
  • Bei der Ausbildung als optischer Sensor kann eine erste Lichtquelle 13 vorgesehen sein, welche Licht aussendet, das an der Maschenware 12 reflektiert wird. Diese Auflichtinfor mation wird vom Sensorelement 8 erfaßt und ausgewertet. Ferner kann ergänzend oder alternativ eine zweite Lichtquelle 14 vorgesehen sein, welche die Maschenware 12 durchleuchtet. Die entstehende Durchlichtinformation wird vom Sensorelement 8 erfaßt und ausgewertet.
  • Das erfindungsgemäße Sensorelement 8 ist mit der Maschinensteuerung 10 verbunden. Die vom Sensorelement 8 aufgenommenen Fehlerinformationen werden in der Maschinensteuerung 10 z.B. mit in der Speichereinheit 15 abgelegten Informationen verglichen. Bei erheblichen Abweichungen kann das Vorhandensein eines Fehlers festgestellt werden und durch direkte Verbindung mit der Maschinensteuerung 10 über die Verbindung 9 ein Maschinenstop der Rundstrickmaschine zur zeitnahen Fehlerbehebung eingeleitet werden.
  • Das Sensorelement 8 kann auch als Ultraschallelement ausgebildet sein und zum einen eine an sich bekannte Ultraschallquelle zur Aussendung eines Ultraschallsignals sowie zum anderen einen an sich bekannten Ultraschallempfänger zum Empfang und zur Auswertung des von der Maschenware 12 reflektierten Ultraschallsignals aufweisen (nicht näher abgebildet).

Claims (10)

  1. Rundstrickmaschine zum Stricken von Maschenware, wobei die Maschenware in einer Rundstrickeinheit gestrickt wird, von Nadeln der Rundstrickeinheit ausgehend nach unten zu einer Abzugseinrichtung verläuft und wobei mindestens ein Sensorelement zur Erfassung von Fehlern der Maschenware vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (8) mit der Maschinensteuerung (10) der Rundstrickmaschine verbunden ist und als optischer oder akustischer Sensor ausgebildet ist.
  2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (8) als Kamera ausgebildet ist.
  3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (8) eine Zeilenkamera ist.
  4. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (8) ein Scanner ist.
  5. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement (8) als Ultraschallelement ausgebildet ist.
  6. Verfahren zum Stricken von Maschenware auf einer Rundstrickmaschine, wobei die Maschenware in einer Rundstrickeinheit gestrickt wird, von Nadeln der Rundstrickeinheit nach unten zu einer Abzugseinrichtung verläuft und wobei über mindestens ein Sensorelement Fehler der Maschenware erfaßt werden, insbesondere Verfahren zum Betreiben einer Rundstrickmaschine nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement optische oder akustische Informationen zur Erfassung von Fehlern auswertet und bei vorliegenden Fehlern ein Signal an die Maschinensteuerung der Rundstrickmaschine zum Anhalten der Rundstrickmaschine überträgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement eine Auflichtinformation zur Erfassung von Fehlern auswertet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement eine Durchlichtinformation zur Erfassung von Fehlern auswertet.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement stationär angebracht ist und Fehler der am Sensorelement vorbeigeführten Maschenware erfaßt.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 6–9, dadurch gekennzeichnet, daß das Sensorelement aufgenommene optische oder akustische Informationen mit abgespeicherten Dateninformationen vergleicht und bei Abweichung einen Fehler feststellt.
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