DE102004017676B4 - Fehlererfassungsvorrichtung einer Rollenrotations-Druckmaschine - Google Patents

Fehlererfassungsvorrichtung einer Rollenrotations-Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Fehlererfassungsvorrichtung (1) zur Erfassung eines im Wesentlichen parallel zu einer Bahnkante verlaufenden Bahnrisses oder dergleichen Defektes einer Bedruckstoffbahn (3) in einer Druckmaschine, mit
zwei an den gegenüberliegenden Bahnkanten angeordneten, transversal oder schräg zur Bedruckstoffbahn (3) verfahrbaren Bahnkantendetektoren (5a, 5b), jedem der Bahnkantendetektoren zugeordneten Nachführ-Stelantrieben (7a, 7b) zum Nachführen des jeweiligen Bahnkantendetektors (5a, 5b) bezüglich einer sich transversal verschiebenden Bahnkante,
zwei jeweils einem Nachführ-Stellantrieb (7a, 7b) zugeordneten Nachführ-Detektoren (17a, 17b) zur Erfassung des Betrages einer Nachführung bzw. der aktuellen Position des entsprechenden Bahnkantendetektors (5a, 5b) und einer mit Ausgängen der Nachführ-Detektoren (17a, 17b) verbundenen Auswertungseinheit (19),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auswertungseinheit (19) zu einer Vergleichs-Verarbeitung der Nachführ-Beträge an beiden Bahnkanten nach einem vorbestimmten Vergleichsalgorithmus und zur Ausgabe eines Signals ausgebildet ist, falls das Verarbeitungsergebnis der Vergleichs-Verarbeitung ein vorgegebenes Fehlerkriterium erfüllt, und dass die Bahnkantendetektoren (5a, 5b) jeweils zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnete, senkrecht oder...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fehlererfassungsvorrichtung, ein Fehlererfassungsverfahren und eine Druckmaschine mit einer solchen Fehlererfassungsvorrichtung gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
  • Eine Fehlererfassungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist aus der DE 197 34 137 A1 der Anmelderin bekannt. Sie enthält für jede der beiden Bahnkanten einer Bedruckstoffbahn eine Detektionseinheit. Eine Steuereinrichtung erzeugt ein Fehlersignal, wenn die eine und/oder die andere Detektionseinheit feststellt, dass der Bahnrand aus einem Toleranzband herausläuft, unabhängig davon, wo sich der Bahnrand bei der betreffenden anderen Detektionseinheit befindet.
  • Bei heutigen, sehr schnell laufenden und hochproduktiven Rollenrotations-Druckmaschinen haben Bahnrisse einer Bedruckstoffbahn erhebliche nachteilige Folgen, sofern sie nichtumgehend erkannt und geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen werden. So kann sich bei einem Querriss der Bedruckstoffbahn ein Einwickeln derselben in das letzte Druckwerk ereignen, was zu erheblichen Beschädigungen des Druckwerkes und teueren Stillstandszeiten führt. Für diesen Störungsfall hat man daher bereits vor Jahren geeignete Detektionseinrichtungen und mit diesen zusammenarbeitende Bahnfangvorrichtungen entwickelt, die diese Folgen eines Bahnrisses ausschließen oder zumindest abmildern.
  • Diesem Zweck dienende Detektionseinrichtungen sind etwa aus der DE 39 39 226 A1 oder der EP 0 895 860 B1 der Anmelderin bekannt, wobei letztere in Verbindung hiermit auch eine Bahnfangvorrichtung beschreibt.
  • Der in der DE 39 39 226 A1 beschriebene Detektor (hier auch bezeichnet als "Bahnreißschalter") hat eine Lichtschranken-Abtasteinrichtung, die an der Bahn-Längskante angeordnet ist. Weiterhin ist der Bahn-Längskante eine Luftdruck-Auslenkeinrichtung zugeordnet, die eine permanent wirkende, bei störungsfreiem Betrieb vom Bahnzug überwindbare Auslenkkraft in Bezug auf die Bahn-Längskante erzeugt. Die Abtasteinrichtung emittiert Licht unter einem spitzen Winkel zur Bedruckstoffbahn. Ein korrespondierender Empfänger empfängt solange kein Licht, solange die Bahn unter normalem Bahnzug steht. Bei wesentlichem Nachlassen des Bahnzuges (infolge eines Bahnrisses) wird der Lichtstrahl nicht mehr unterbrochen, und aufgrund dieses Detektionssignals kann eine Bahnfangvorrichtung aktiviert werden.
  • Ein erheblicher Vorteil des erwähnten Bahnreißschalters ist seine Standortunabhängigkeit und die daraus resultierende Möglichkeit einer einfachen Nachrüstung vorhandener Druckmaschinen.
  • Eine Weiterentwicklung dieses Erfassungsprinzips ist in der EP 0 895 860 B1 beschrieben, in der die Anordnung von Sender und Empfänger der die Lichtschranke bildenden Lichtleitfasern in einem eigenen Gehäuse vorgeschlagen wird, das einen der Bedruckstoffbahn zugewandten und einen deren Kante aufnehmenden Schlitz hat. Die Lichtleitfaser-Sensorik erzeugt hier im Übrigen breite Lichtbänder, und aus dem Grad von deren Abschattung durch die durchlaufende Bahn ist eine Veränderung der Position der zugeordneten Kante feststellbar. Auf dieser Grundlage ist die Klassifizierung eines Fehlers und die Einleitung speziell zugeschnittener Gegenmaßnahmen möglich. Nicht erkennbar sind jedoch seitliche Auslenkungen der Papierbahn, die die im Voraus festgelegten Toleranzen übersteigen oder schmale Streifen- oder Randwickler.
  • Aus der DE 41 30 677 C2 ist ein Detektor zur lichtelektrischen Überwachung des Laufes einer Bedruckstoffbahn in einer Rotationsdruckmaschine bekannt, der senderseitig eine Mehrzahl von mit einer Lichtquelle verbundenen Lichtleitfasern und empfängerseitig einen CCD-Sensor-Chip aufweist. Mit diesem Detektor wird ein sogenanntes "Lichtgitter" über eine Papierbahn gespannt, und ein Bruch der Papierbahn wird anhand dessen nachgewiesen, dass sie aufgrund ihres Spannungslos-Werdens aus der geraden Laufbahn gerät. Die Anzahl von unbeleuchteten (Empfangs-)Lichtwellenleitern und somit unbeleuchteten Pixeln des CCD-Elementes ist daher ein Maß dafür, ob die Papierbahn fehlerfrei ist oder schon Bahnrisse bzw. Löcher aufweist.
  • Bei Untersuchungen der Erfinder hat sich ergeben, dass beim Betrieb moderner Druckmaschinen – auch solcher, die mit Erfassungseinrichtungen der oben skizzierten Art ausgestattet sind – sogenannte "Seitenwickler" bzw. "Randwickler" erhebliche Störungen bewirken können. Derartige Seiten- bzw. Randwickler können etwa durch mangelhafte Klebevorgänge bei einem Rollenwechsel entstehen. Dabei handelt es sich um durch weitgehend längs der Bahn verlaufende Risse separierte schmale Streifen am Rande der Bedruckstoffbahn. Diese sind mit den bekannten Detektoranordnungen schon deshalb schwer zu erfassen, weil bezüglich der seitlichen Ausrichtung der Bahn immer bestimmte Toleranzen zuzulassen sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe der Bereitstellung einer verbesserten Erfassungsvorrichtung dieser Art sowie eines entsprechenden Verfahrens zugrunde, welche insbesondere mit einfachem und kostengünstigem Aufbau die zuverlässige Erkennung von Seiten- bzw. Randwicklern ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Fehlererfassungsvorrichtung, eine Druckmaschine und ein Verfahren gemäß der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Die Erfindung schließt den grundlegenden Gedanken ein, zur Erfassung eines nahe und im Wesentlichen parallel zu einer Bahnkante verlaufenden Bahnfehlers (insbesondere eines sogenannten Seiten- oder Randwicklers) eine Bahnkantendetektion mit nachgeschalteter Vergleichs-Verarbeitung der aktuellen Position bzw. von Positionsänderungen beider Bahnkanten vorzusehen. Die vorgeschlagene Lösung umfasst also die Detektion einer Verschiebung der Lage der Bahnkanten durch ihnen räumlich zugeordnete Bahnkantendetektoren. Hiermit lassen sich auch langgestreckte Defekte im Innenbereich der Bahn nachweisen, die nachfolgend als "Streifenwickler" bezeichnet werden.
  • Zur Erfindung gehört des Weiteren der Gedanke, dass mittels geeigneter Detektoren und/oder Codierer (Encoder) der Betrag bzw. die Beträge der Nachführung der Bahnkantendetektoren gegenüber einer sich ändernden Lage der Bahnkante oder beider Bahnkanten erfasst und zum Gegenstand einer vergleichenden Verarbeitung gemacht werden.
  • Diese vergleichende Verarbeitung erfolgt nach einem geeigneten vorbestimmten Verarbeitungsalgorithmus, der typische Toleranzen des Bahnlaufes und den (im Übrigen in Anpassung hieran gewählten) spezifischen Aufbau der Bahnkantendetektoren berücksichtigt. Dieser Algorithmus soll gewährleisten, dass solche Veränderungen der Lage einer Bahnkante, die klar auf einen Fehler hinweisen, zur Ausgabe eines Alarmsignals bzw. Steuersignals für geeignete technische Maßnahmen führen, während innerhalb eines Toleranzbereiches liegende transversale Lageverschiebungen der Bedruckstoffbahn kein Alarmsignal bzw. Steuersignal für eine Bahnfangvorrichtung bewirken.
  • Als relevantes Fehlerkriterium wird ein Abweichen von dem Soll-Abstandswert (der einen Bereich umfassen kann) der detektierten Bahnkanten bzw. der entsprechenden Positionen der Bahnkantendetektoren, insbesondere repräsentiert durch einen Nachführsignal-Datensatz, definiert. Der Schwellwert für einen signalauslösenden Bahnkanten- bzw. Detektor-Abstand ist nach obigem derart zu wählen, dass ein Abweichen vom Soll-Abstandswert von wenigen Millimetern nicht fehlersignalerzeugend wirken – wohl aber Streifen- und Randwickler, auch wenn diese relativ schmal sind und z. B. im Bereich von etwa 10 mm liegen.
  • In einer für die Praxis gut geeigneten Ausführung weisen die Nachführ-Stellantriebe Elektromotoren auf, und die Nachführ-Detektoren sind zur Erfassung von Steuersignalen für die Motoren ausgebildet, wie sie von einer geeigneten Steuereinheit bzw. einem Encoder bereitgestellt werden. Lineare Verfahreinheiten sind im gegebenen Zusammenhang als Stellantrieb besonders geeignet, und auch die Bereitstellung und Auswertung der entsprechenden Signale gestaltet sich hierbei sehr einfach.
  • Alternativ können die Nachführ-Detektoren die aktuelle Position der Bahnkantendetektoren auch auf andere Weise erfassen, etwa auf optischem, induktivem oder kapazitivem Wege.
  • Zweckmäßiger Weise sind des Weiteren die Bahnkantendetektoren ausgangsseitig jeweils mit dem Eingang einer als Nachführ-Detektor wirkenden Steuereinheit des jeweils zugeordneten Nachführ-Stellantriebes verbunden, um im Zusammenwirken mit der Steuereinheit als Reaktion auf eine Lageänderung der Bahnkante ein Nachführsignal zu erzeugen. Hierbei weisen die Bahnkantendetektoren jeweils zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnete, senkrecht oder schräg zur Bahnebene ausgerichtete Detektorstrecken auf, in denen unabhängig ein erstes und zweites Bahn-Detektionssignal gewonnen wird, welches die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bedruckstoff in der jeweiligen Detektionsstrecke repräsentiert.
  • Die Bahnkantendetektoren werden also in Mehrfach-Funktionalität zur Erfassung der Bahnkantenlage zur Steuerung der Nachführung sowie zur (unmittelbaren) Gewinnung eines Signals für die eigentliche Fehlererfassung genutzt.
  • Eine vorteilhafte Ausführung der Bahnkantendetektoren, die einfach und kostengünstig ist und doch eine zuverlässige Fehlererfassung gewährleistet, umfasst zwei in einem vorbestimmten Toleranzabstand voneinander angeordnete, senkrecht oder schräg zur Bahnebene ausgerichtete Detektorstrecken, in denen unabhängig ein erstes und zweites Bahn-Detektionssignal gewonnen wird, welches die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bedruckstoff in der jeweiligen Detektionsstrecke repräsentiert. Hierbei sind die Bahnkantendetektoren oder die Steuereinheit des zugeordneten Nachführ-Stellantriebes zur logischen Verarbeitung der ersten und zweiten Bahn-Detektionssignale zur Erzeugung des Nachführsignals genau dann ausgebildet, wenn das erste und zweite Bahn-Detektionssignal zugleich die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bedruckstoff repräsentieren.
  • Besonders bevorzugt ist hierbei eine Ausführung, bei der die Detektorstrecken jeweils eine Lichtschranke, insbesondere mit einem IR-Sende- und IR-Empfangselement, oder einen integrierten IR-Taster aufweisen. Alternativ hierzu können die Detektorstrecken Ultraschalldetektoren oder kapazitive Detektoren oder mechanische Taster aufweisen; auch Lasertaster oder sonstige (als solche bekannte) Mittel zur Erfassung der Kantenlage eines schnell geförderten Bahnmaterials sind im Rahmen der Erfindung grundsätzlich einsetzbar.
  • Bei einer maschinengeeigneten Ausführung der vorgeschlagenen Vorrichtung haben die Bahnkantendetektoren Detektorstrecken, die einen festgelegten Abstand voneinander aufweisen, vorzugsweise im Bereich zwischen 4 mm und 8 mm. Für spezielle Einsatzzwecke auf diesem Gebiet, oder auch auf verwandten Einsatzgebieten, können in Anbetracht der konkreten Bedingungen andere Abstände gewählt sein. Zudem kann es für spezielle Zwecke auch sinnvoll sein, mehr als zwei Detektorstrecken in jedem Bahnkantendetektor vorzusehen.
  • Verfahrensaspekte der vorgeschlagenen Lösung ergeben sich im Wesentlichen unmittelbar aus den oben hervorgehobenen Vorrichtungsaspekten und bedürfen daher hier keiner nochmaligen Erwähnung.
  • Vorteile und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich im Übrigen aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der einzigen Figur. Diese zeigt in einer schematischen Skizze eine Fehlererfassungsvorrichtung zur Erfassung von Streifen- oder Seitenwicklern an einer in einer Druckmaschine (nicht dargestellt) laufenden Bedruckstoffbahn 3. Die Bedruckstoffbahn 3 unterliegt im Anlagenbetrieb seitlichen (transversalen) Lageverschiebungen (Auslenkungen), die in der Figur mit dem Doppelpfeil A symbolisiert sind.
  • An den beiden Seitenkanten der Bedruckstoffbahn 3 ist je ein Bahnkantendetektor 5a bzw. 5b angeordnet, der durch einen jeweils zugeordneten elektromotorischen Antrieb 7a bzw. 7b in Verfolgung der aktuellen Lage der Bahnkante der Bedruckstoffbahn 3 transversal verfahrbar ist. Diese Verfahrbarkeit der Bahnkantendetektoren 5a, 5b ist in der Figur durch Doppelpfeile B bzw. B' symbolisiert.
  • Beide Bahnkantendetektoren 5a, 5b enthalten jeweils zwei um 4 mm bis 8 mm voneinander beabstandete Lichtschranken-Detektorstrecken. Diese sind beim ersten (in der Figur linken) Bahnkantendetektor 5a durch ein erstes und zweites IR-Sendeelement 9a, 11a und ein erstes und zweites IR-Empfangselement 13a, 15a gebildet. Analog sind die beiden Detektorstrecken im zweiten (in der Figur rechten) Bahnkantendetektor 5b durch ein erstes und zweites IR-Sendelement 9b, 11b und ein erstes und zweites IR-Empfangselement 13b, 15b gebildet.
  • Die Empfangselemente 13a, 15a des ersten Bahnkantendetektors 5a sind mit Messsignaleingängen einer ersten Nachführ-Steuereinrichtung 17a verbunden und analog sind die Detektorelemente 13b, 15b des zweiten Bahnkantendetektors 5b mit Messsignaleingängen einer zweiten Nachführ-Steuereinheit 17b verbunden.
  • Ausgangsseitig sind die Nachführ-Steuereinheiten 17a, 17b zum einen mit den Stellantrieben 7a, 7b zur Verschiebung des ersten bzw. zweiten Bahnkantendetektors 5a bzw. 5b und zum anderen mit einer Fehlererfassungs-Auswertungseinheit 19 verbunden. Sie stellen somit sowohl ein Steuersignal für die Nachführung der Bahnkantendetektoren 5a, 5b als auch ein Eingangssignal für die Fehlererfassung zur Verfügung.
  • Die Fehlererfassungs-Auswertungseinheit 19 umfasst eine arithmetische Verarbeitungsstufe 21, der die Ausgangssignale der Nachführ-Steuereinheiten 17a, 17b zugeführt werden und in der ein durch einen Programmspeicher 23 bereitgestellter Verarbeitungsalgorithmus implementiert ist, der im Wesentlichen eine Differenzwert-Verarbeitung hinsichtlich der aktuellen Positionen der Bahnkantendetektoren 5a, 5b und damit der beiden Bahnkanten selbst realisiert. Das Ausgangssignal der Verarbeitungsstufe 21 wird einem ersten Eingang eines Schwellwert-Diskriminators 25 zugeführt, an dessen anderem Eingang ein in einem Kriterienspeicher 27 gespeicherter Vergleichs-Schwellwert anliegt. Wie in der Figur durch die punktierte Linie eingangsseitig der Speicherstufe 27 angedeutet ist, kann ein relevanter Vergleichswert aus der Anlage selbst gewonnen und zugeführt werden – insbesondere als aktueller Bahnbreitenwert der Bedruckstoffbahn 3, wie er beim Hochlaufen der Druckmaschine gewonnen werden kann (abzüglich eines vorgegebenen Toleranzwertes). Der Schwellwert-Diskriminator 25 gibt letztlich das Ausgangssignal der Fehlererfassungsvorrichtung 1, nämlich ein Alarm- oder Steuersignal für nachgeschaltete (hier nicht dargestellte) Einrichtungen aus.
  • Die Arbeitsweise der Fehlererfassungsvorrichtung 1 ist, vereinfacht dargestellt, wie folgt:
    Befindet sich die Bedruckstoffbahn 3 in einem hinsichtlich der Lage ihrer Seitenkanten (innerhalb bestimmter Toleranzen) stabilen Bewegungszustand, ist der in der Figur dargestellte Zustand der jeweils zwei Detektorstrecken 9a/13a, 11a/15a bzw. 9b/13b, 11b/15b der beiden Bahnkantendetektoren 5a, 5b gegeben: In der jeweils äußeren Detektorstrecke 9a/13a bzw. 9b/13b wird durch das jeweilige Empfangselement 13a bzw. 13b Licht des zugeordneten Sendeelementes 9a bzw. 9b empfangen, während in der jeweils inneren Detektorstrecke 11a/15a bzw. 11b/15b der Lichtweg durch einen dazwischen liegenden kantennahen Abschnitt der Bedruckstoffbahn 3 unterbrochen ist.
  • Diese Eingangssignal-Konstellation der Nachführ-Steuereinheit 17a, 17b entspricht einem vorgegebenen Sollzustand und führt nicht zur Ausgabe eines Nachführ-Steuersignals durch die Steuereinheit 17a, 17b. Die Bahnkantendetektoren 5a, 5b sind beide in Ruhe. Die arithmetische Verarbeitung in der Verarbeitungsstufe 21 liefert ein Verarbeitungsergebnis, welches bei der Weiterverarbeitung im Schwellwert-Diskriminator 25 nicht zur Ausgabe eines Alarm- bzw. Steuersignals durch diesen führt.
  • Wandert die intakte Bedruckstoffbahn 3 seitlich so weit aus, dass eine ihrer Kanten beide Detektorstrecken des zugeordneten Bahnkantendetektors freigibt, so werden zugleich durch die andere Seitenkante beide Detektorstrecken des anderen Bahnkantendetektors unterbrochen. Die gemäß einem diese in Rechnung stellenden Algorithmus ablaufende Messsignalverarbeitung und Erzeugung eines Nachführ-Steuersignals in den Steuereinheiten 17a, 17b führt dann dazu, dass über die Antriebe 7a, 7b eine seitliche Verschiebung beider Bahnkantendetektoren 5a, 5b im Einklang mit der seitlichen Verschiebung der Bedruckstoffbahn 3 erfolgt. Wiederum liefert die Verarbeitung der Ausgangssignale der Steuereinheiten 17a, 17b in der Verarbeitungsstufe 21 der Fehlererfassungs-Auswertungseinheit 19 ein Verarbeitungsergebnis, welches im Zuge der nachfolgenden Schwellwert-Diskriminierung das vorgegebene Fehlerkriterium nicht erfüllt und somit nicht zur Ausgabe eines Fehlersignals führt.
  • Tritt jedoch an der Bedruckstoffbahn 3 ein Rand- oder Streifenwickler auf, so ergibt sich eine andere Messsignalkonstellation: In diesem Fall werden nämlich in einem der Bahnkantendetektoren 5a, 5b beide Detektorstrecken durch die Bedruckstoffbahn 3 (die nun effektiv eine geringere Breite hat) freigegeben, während im Bahnkantendetektor an der anderen Bahnkante nicht etwa (wie bei der oben erläuterten Verschiebung einer intakten Bedruckstoffbahn) beide Detektorstrecken unterbrochen werden, sondern nach wie vor auf der äußeren Detektorstrecke ein Lichtsignal empfangen wird, während der Lichtweg in der inneren Detektorstrecke durch den entsprechenden Kantenbereich der Bedruckstoffbahn unterbrochen ist.
  • In diesem Zustand liegt an der einen der Nachführ-Steuereinheit 17a, 17b eine Eingangssignal-Konstellation vor, die im Ergebnis der Signalverarbeitung nach vorgegebenem Programm zur Erzeugung eines Nachführ-Steuersignals führt, während die andere Steuereinheit kein Nachführ-Steuersignal ausgibt. Der Verarbeitungsstufe 21 der Fehlererfassungseinheit 19 werden in diesem Fall zwei Eingangssignale zugeführt, die zur Erzeugung eines Ausgangssignals führen. Wenn dieses Ausgangssignal dem in der Speicherstufe 27 gespeicherten Schwellwert (Fehlerkriterium) genügt, gibt der Schwellwert-Diskriminator 25 der Auswertungseinheit 19 ein Fehlersignal aus, welches das Vorliegen eines Streifen- oder Randwicklers anzeigt, einen Alarm auslöst und/oder eine (nicht dargestellte) Bahnfang- oder -trennvorrichtung aktiviert.
  • In der Praxis stellt sich die Funktionsweise der in 1 skizzierten Anordnung gegebenenfalls durchaus etwas komplexer dar. Insbesondere ist es möglich, ein Fehlersignal im Ergebnis eines mehrschrittigen Verarbeitungsvorganges auszugeben, bei dem mehrere aufeinanderfolgende Signale aus den Detektorstrecken erfasst und entsprechend mehrere aufeinanderfolgende Nachführ-Steuersignale berücksichtigt werden – wobei es jedoch zur Vermeidung von Schäden an der Druckmaschine auf schnelle Reaktion der Fehlererfassungsvorrichtung ankommt. Im Übrigen ist die Ausführung der Erfindung nicht auf dieses Beispiel beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Abwandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen und von denen einige im allgemeinen Beschreibungsteil erwähnt wurden.

Claims (14)

  1. Fehlererfassungsvorrichtung (1) zur Erfassung eines im Wesentlichen parallel zu einer Bahnkante verlaufenden Bahnrisses oder dergleichen Defektes einer Bedruckstoffbahn (3) in einer Druckmaschine, mit zwei an den gegenüberliegenden Bahnkanten angeordneten, transversal oder schräg zur Bedruckstoffbahn (3) verfahrbaren Bahnkantendetektoren (5a, 5b), jedem der Bahnkantendetektoren zugeordneten Nachführ-Stelantrieben (7a, 7b) zum Nachführen des jeweiligen Bahnkantendetektors (5a, 5b) bezüglich einer sich transversal verschiebenden Bahnkante, zwei jeweils einem Nachführ-Stellantrieb (7a, 7b) zugeordneten Nachführ-Detektoren (17a, 17b) zur Erfassung des Betrages einer Nachführung bzw. der aktuellen Position des entsprechenden Bahnkantendetektors (5a, 5b) und einer mit Ausgängen der Nachführ-Detektoren (17a, 17b) verbundenen Auswertungseinheit (19), dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinheit (19) zu einer Vergleichs-Verarbeitung der Nachführ-Beträge an beiden Bahnkanten nach einem vorbestimmten Vergleichsalgorithmus und zur Ausgabe eines Signals ausgebildet ist, falls das Verarbeitungsergebnis der Vergleichs-Verarbeitung ein vorgegebenes Fehlerkriterium erfüllt, und dass die Bahnkantendetektoren (5a, 5b) jeweils zwei in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnete, senkrecht oder schräg zur Bahnebene ausgerichtete Detektorstrecken (9a/13a, 11a/15a, 9b/13b, 11b/15b) aufweisen, in denen unabhängig ein erstes und zweites Bahn-Detektionssignal gewonnen wird, welches die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bedruckstoff (3) in der jeweiligen Detektionsstrecke repräsentiert.
  2. Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachführ-Stellantriebe (7a, 7b) Elektromotoren aufweisen und die Nachführ-Detektoren (17a, 17b) zur Ausgabe von Steuersignalen für die Elektromotoren, und/oder zur Erfassung solcher ausgebildet sind.
  3. Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnkantendetektoren (5a, 5b) ausgangsseitig jeweils mit dem Eingang einer als Nachführ-Detektor (17a, 17b) wirkenden Steuereinheit (17a, 17b) des jeweils zugeordneten Nachführ-Stellantriebes (7a, 7b) verbunden sind, um im Zusammenwirken der Steuereinheit (17a, 17b) mit den Bahnkantendetektoren (5a, 5b) als Reaktion auf eine Erfassung einer Lageänderung der Bahnkante ein Nachführsignal zu erzeugen.
  4. Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahnkantendetektoren (5a, 5b) oder die Steuereinheit (17a, 17b) des zugeordneten Nachführ-Stellantriebes (7a, 7b) zur logischen Verarbeitung der ersten und zweiten Bahn-Detektionssignale zur Erzeugung des Nachführsignals genau dann ausgebildet sind, wenn das erste und zweite Bahn-Detektionssignal zugleich die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bedruckstoff (3) respräsentieren.
  5. Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorstrecken (9a/13a, 11a/15a, 9b/13b, 11b/15b) jeweils eine optische Einrichtung, insbesondere mit einem IR-Sende- und IR-Empfangselement, Laser-Sende- und Laser-Empfangselement oder Infrarot- bzw. Lasertaster, aufweisen.
  6. Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorstrecken (9a/13a, 11a/15a, 9b/13b, 11b/15b) Ultraschalldetektoren oder kapazitive Detektoren oder mechanische Taster aufweisen.
  7. Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Detektorstrecken (9a/13a, 11a/15a, 9b/13b, 11b/15b) einen in Abhängigkeit von Kantentoleranzen des Bedruckstoffbahn-Laufes festgelegten Abstand voneinander, insbesondere im Bereich zwischen 4 mm und 8 mm, aufweisen.
  8. Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als vorgegebenes Fehlerkriterium ein Soll-Abstandswert der detektierten Bahnkanten bzw. der entsprechenden Positionen der Bahnkantendetektoren (5a, 5b), insbesondere repräsentiert durch einen Nachführsignal-Datensatz, definiert ist.
  9. Druckmaschine mit einer Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche und einer eingangsseitig zum Empfang eines Auslösesignals mit dieser verbundenen Bahntrenn- oder Bahnfangvorrichtung.
  10. Druckmaschine, insbesondere nach Anspruch 9, mit einer Fehlererfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Anordnung der Fehlererfassungsvorrichtung (1) nach dem letzten Druckwerk.
  11. Fehlererfassungsverfahren zur Erfassung eines nahe und im Wesentlichen parallel zu einer Bahnkante verlaufenden Bahnrisses oder dergleichen Defektes einer Bedruckstoffbahn (3) in einer Druckmaschine, mit den Schritten: Detektion der Lage beider Bahnkanten mittels je eines transversal zu einer Bahnlaufrichtung bewegbaren Bahnkantendetektors (5a, 5b), Nachführen des jeweiligen Bahnkantendetektors (5a, 5b) als Reaktion auf eine Erfassung einer Verschiebung der betreffenden Bahnkante mittels eines Nachführ-Stellantriebes, gekennzeichnet durch Erfassen des Betrages einer Nachführung bzw. der aktuellen Position des betreffenden Bahnkantendetektors (5a, 5b) durch Erfassen eines Steuersignals des Nachführ-Stellantriebes (7a, 7b) bzw. Positionssignals des nachgeführten Bahnkantendetektors (5a, 5b), Vergleichs-Auswertung des Steuersignals bzw. Positionssignals mit einem gespeicherten oder ebenfalls aktuell erfassten Positionssignal des Bahnkantendetektors (5a, 5b) der anderen Bahnkante oder Steuersignals des diesem zugeordneten Nachführ-Stellantriebes (7a, 7b) nach einem vorbestimmten Vergleichsalgorithmus und Ausgabe eines Warnsignals, falls das Verarbeitungsergebnis ein vorgegebenes Fehlerkriterium erfüllt, wobei das Fehlerkriterium jeweils dann erfüllt ist, wenn die Vergleichs-Verarbeitung einen Wert ergibt, der einem vorbestimmten Schwellwert genügt.
  12. Fehlererfassungsverfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Erfassungsschritt elektrische Steuersignale der elektromotorischen Nachführ-Stellantriebe (7a, 7b) erfasst werden als das genannte Steuersignal oder als das genannte Positionssignal.
  13. Fehlererfassungsverfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Bahnkantendetektoren (5a, 5b) oder nachgeschaltenen Steuereinheiten (17a, 17b) der Nachführ-Stellantriebe (7a, 7b) ein die Lage der jeweiligen Bahnkante kennzeichnendes Erfassungssignal durch logische Verarbeitung eines ersten und zweiten Bahn-Detektionssignals, die in vorbestimmtem transversalem Abstand voneinander erzeugt werden und die Anwesenheit oder Abwesenheit von Bedruckstoff (3) an einem vorbestimmten Punkt repräsentieren, gewonnen wird.
  14. Fehlererfassungsverfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass als vorgegebenes Fehlerkriterium ein Soll-Abstandswert der detektierten Bahnkanten bzw. der entsprechenden Positionen der Bahnkantendetektoren (5a, 5b), insbesondere repräsentiert durch einen Nachführsignal-Datensatz, definiert ist.
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