DE10222877A1 - Bauelement für die elektrische Verbindungstechnik - Google Patents

Bauelement für die elektrische Verbindungstechnik

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    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Abstract

Das Bauelement, das beispielsweise für Haushaltgeräte zur Anwendung kommt, die während des Betriebs Schwingungen ausgesetzt sind, ist einstückig ausgeführt. Der am Gehäuse einer Steckbuchse 1 angeformte S-förmige Bügel 2 erfüllt gleichzeitig die Funktion als Kabelaufnahme 4 und als Klemmhalterung 9 für das Bauelement insgesamt. Damit entfallen zumindest ein separates Bauteil und der Aufwand für dessen Montage. Die Reduzierung der Anzahl unterschiedlicher Bauteile bewirkt auch eine einfachere Lagerhaltung und Logistik in der Fertigung. Steckerbuchse 1 und S-förmiger Bügel 2 können auch über zueinander komplementäre Rastnasen 10 und Ausnehmungen 12 miteinander verbunden sein, wodurch die Flexibilität des Steckverbinders bzgl. seiner Einsatzmöglichkeiten erhöht und die Anpassung an spezielle technologische Gegebenheiten erleichtert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bauelement für die elektrische Verbindungstechnik, wie es beispielsweise für Haushaltgeräte zur Anwendung kommt, die im Betrieb Schwingungen ausgesetzt sind wie beispielsweise eine Waschmaschine.
  • Ein Trend bei Haushaltgeräten geht dahin, den Funktionsumfang dieser Geräte immer mehr auszuweiten und ihren Automatisierungsgrad zu erhöhen. Damit verbunden ist eine steigende Anzahl von Funktionseinheiten, Messwerterfassungs- und Auswerteeinrichtungen, um alle zusätzlichen Funktionen ausführen, überwachen und steuern zu können. Für die Installationstechnik bedeutet dies eine erhöhte Anzahl von Steuer- und Stromversorgungsleitungen und elektrischen Verbindungselementen. Im Folgenden wird für alle Arten von Leitungen der Begriff Kabel verwendet.
  • Aus Gründen der Fertigungstechnologie und des Reparaturdienstes ist eine übersichtliche Anordnung und eine eindeutige Zuordnung von Kabeln und elektrischen Verbindungselementen erforderlich. Für Wäschepflegegeräte, die während des Betriebes etwa beim Waschen oder beim Schleudern erheblichen Schwingungen ausgesetzt sind, gelten weitere Anforderungen, z. B. in puncto Montage-Festigkeit.
  • Es sind Vorkehrungen zu treffen, dass die Isolierung der Kabel nicht durch gegenseitiges Reiben beschädigt wird oder dass durch Materialermüdung Kabelbrüche auftreten. Üblicherweise werden Kabel zu Strängen oder Kabelbäumen zusammengefaßt und in geeigneter Weise fest mit dem Gerät verbunden. Dadurch lassen sich auch unangenehme Klappergeräusche vermeiden. Aus fertigungstechnischen Gründen müssen Kabel oft sehr genau räumlich positioniert sein, in diesen Fällen müssen die Kabel besonders gesichert werden.
  • Zur Befestigung der Kabel, beispielsweise an einer Steckkonsole oder an einem Rahmenprofil des Haushaltgerätes, haben sich Klemmverbindungen durchgesetzt, die in vielfältiger Ausführung im Handel erhältlich sind (Erzeugniskatalog der Fa. Panduit). Eine sehr rationelle Lösung besteht darin, dass die Klemmverbindung durch einen Bügel realisiert wird, der einstückig an die Kabelaufnahme angeformt ist und beide Komponenten aus dem gleichen plastischen Material bestehen. Die Klemmwirkung wird durch die Elastizität des plastischen Materials bestimmt und durch die Formelastizität des Bügels in seiner speziellen Ausbildung. Dies ist in den meisten Einsatzfällen ausreichend, die Kabel wirkungsvoll zu fixieren und gegen ein Verrutschen abzusichern.
  • Mit zusätzlichen Rastelementen in Verbindung mit korrespondierenden Ausnehmungen oder Bohrungen in der Steckkonsole kann die Festigkeit der Verbindung noch gesteigert werden, so dass sie allen bei Wäschepflegegeräten zu erwartenden Belastungen standhält.
  • In der Fertigung bieten solche Klemmverbindungen erhebliche Vorteile. Gegenüber Schraubverbindungen werden weniger Einzelteile benötigt und bei der Montage sind nur sehr wenige Handgriffe erforderlich. Im Vergleich zu ebenfalls oft eingesetzten Klebverbindungen haben Klemmen den Vorteil einer größeren Flexibilität, die Verbindung ist leicht lösbar, die Klemmen beliebig oft einsetzbar. Außerdem ist beim Einsatz von Klemmen die Oberflächenbeschaffenheit der Konsole bedeutungslos.
  • Als Kupplungselemente sind Steckverbinder im Einsatz. Diese bestehen aus den Komponenten Steckbuchse und Stecker, die vorzugsweise formschlüssig miteinander verbunden werden können. Innerhalb der beiden Steckverbinderteile sind die elektrischen Kontaktteile angeordnet. Die elektrische Verbindung der komplementär ausgebildeten elektrischen Kontaktteile wird durch den Einschub des Steckers in die Steckbuchse realisiert, wobei die Außenflächen des Steckers und die Innenflächen der Steckbuchse ganz oder in Teilbereichen als Gleitfläche und Positionierhilfe dienen. Die mechanische Verbindung der Komponenten Steckbuchse und Stecker wird üblicherweise durch eine Verriegelung gesichert, um ein Lösen oder Lockern der elektrischen Kontaktteile durch Schwingungseinwirkung oder durch unbeabsichtigte Zugeinwirkung zu verhindern.
  • Die Verriegelung der elektrischen Verbindung kann durch sehr unterschiedliche konstruktive Mittel realisiert werden.
  • Die DE 199 17 331 A1 offenbart einen Verriegelungsmechanismus, bei dem der Steckerteil mit einem einseitig elastischen Bügel ausgerüstet ist, der seinerseits eine Rastnase aufweist, die in der Endposition der Steckverbindung in eine Aussparung in der Steckerbuchse eingreift und damit die Steckverbindung absichert. Der Vorteil dieser Verriegelungsvorrichtung besteht darin, dass der elektrische Kontakt von Stecker und Steckbuchse sowie ihre Verriegelung durch eine einzige Schubbewegung hergestellt wird. Vorteilhaft ist auch, dass bei der die elektrische Verbindung herstellenden Schubbewegung eine elastische Federkraft zu überwinden ist, die durch Druck auf den elastischen Bügel beim Fügen erzeugt wird und solange wirkt, bis die Rastung erfolgt ist. Die vollständige elektrische Verbindung ist somit leicht erkennbar, Fehler beim Herstellen der Steckverbindung können kaum auftreten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Bauelement der elektrischen Verbindungstechnik anzugeben, das einen erheblichen Rationalisierungseffekt insbesondere bei der Gerätemontage ermöglicht. Der Rationalisierungseffekt soll erzielt werden durch ein Minimum zusätzlicher technischer Mittel und durch minimale Veränderung bzw. Anpassung bereits bekannter konstruktiver Mittel, ohne dass dabei die Sicherheit der Funktionserfüllung gegenüber bekannten Bauelementen eingeschränkt wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Erfindungswesentlich ist, dass das vorgeschlagene Bauelement einstückig ausgeführt ist. Der am Gehäuse der Steckerbuchse angeformte S-förmige Bügel erfüllt gleichzeitig die Funktion als Kabelaufnahme und als Klemmhalterung für das Bauelement insgesamt.
  • Die Aufnahme für die weiterführenden Kabel und der Steckverbinder werden mit nur einem Klemmbügel positionssicher gehalten. Auf zusätzliche Schellen oder andere Mittel zur Befestigung der Kabel oder Steckverbinder kann verzichtet werden. Es entfällt zumindest ein separates Bauteil und der Aufwand für dessen Montage. Die Reduzierung der Anzahl unterschiedlicher Bauteile bewirkt auch eine einfachere Lagerhaltung und Logistik in der Fertigung.
  • Dieser Effekt ist mit dem erfindungsgemäßen Bauelement realisierbar, ohne dass die Vorteile bekannter Lösungen nachteilig beeinflusst werden. Die einfache Herstellung einer sicheren Verrastung der elektrischen Steckverbindung und der sichere Halt der Kabel der Kabelaufnahme sind in keiner Weise eingeschränkt.
  • Weitere Vorteile, insbesondere solche, die durch die Ausgestaltung der Erfindung erzielbar sind, werden im nachfolgenden, die Erfindung näher erläuternden Ausführungsbeispiel, aufgeführt.
  • Die dem Ausführungsbeispiel angehörigen Zeichnungen zeigen in
  • Fig. 1 Steckverbinder und Kabelaufnahme in Fügerichtung A,
  • Fig. 2 die Kabelaufnahme perspektivisch,
  • Fig. 3 Steckverbinder und Kabelaufnahme im Schnitt und
  • Fig. 4 den Stecker in Seitenansicht.
  • Um die Übersichtlichkeit der Zeichnungen nicht zu gefährden, wurde auf die Darstellung von Einzelheiten weitgehend verzichtet.
  • Abgebildet sind Steckbuchse 1 und Stecker 11 sowie der S-förmige Bügel 2 mit Klemmhalter 9 und Kabelaufnahme 4 mit ihren für die Erfindung wichtigen Merkmalen und deren Ausprägungen.
  • Insbesondere wurde auf die Darstellung der elektrischen Kontaktelemente in den beiden Steckkomponenten Steckbuchse und Stecker verzichtet; für das Verständnis und die Funktionsfähigkeit der Erfindung sind die Kontaktelemente ohne Bedeutung.
  • Im Beispiel weisen Steckbuchse 1 und Stecker 11 einen rechteckigen Querschnitt auf. Sie sind komplementär zueinander ausgebildet und so dimensioniert, dass beide Komponenten passgenau miteinander gefügt werden können. Die inneren Begrenzungsflächen der Steckbuchse 1 wirken als Positionierhilfe und Gleitfläche beim Verbinden beider Elemente. Der Stecker 11 weist eine nach vorn leicht abgeschrägte Rastschulter 13 auf, so dass die Schubbewegung beim Verbinden von Steckbuchse 1 und Stecker 11 erleichtert wird. Die angeschrägte Rastschulter 13 gleitet gegen eine Rastzunge 7, die ohne Belastung ins Innere der Steckbuchse 1 ragt. Im dargestellten Beispiel ist die Rastzunge 7 gerade, eine Ausbildung als nach innen gekrümmter Bogen ist vorteilhaft in Bezug auf ihre nachstehend zu beschreibende Wirkung. Die elastische Federkraft der als einarmiger Hebel ausgebildeten Rastzunge 7 wirkt beim Fügen der Steckverbindung solange der die elektrische Verbindung herstellenden Schubbewegung entgegen, bis Rastzunge 7 und Rastschulter 13 formschlüssig ineinander greifen und damit die Steckverbindung hergestellt und gleichzeitig gesichert ist. Die vollständige elektrische Verbindung ist somit leicht erkennbar, Fehler beim Herstellen der Steckverbindung können vermieden werden.
  • Das Einlegen der Kabel 5 in die Kabelaufnahme 4 erfolgt in Steckrichtung B. Die Kabelaufnahme 4 ist durch eine nicht dargestellte elastische Rastverbindung verschließbar. Die Schließbewegung ist mit einer Hand leicht zu bewerkstelligen, insbesondere wenn der Klemmbügel 2 auf der Konsole aufgesteckt ist. Mit der Schließbewegung werden die im Inneren der Kabelaufnahme 4 angebrachten Lippen 6 gegen die Kabel 5 gedrückt. Der ausgeübte Druck verformt die Lippen 6 und bewirkt einen festen Sitz der Kabel 5 in der Kabelaufnahme 4. Die Lippen 6 weisen eine geringe Abweichung zur Senkrechten auf, so dass die Lippen 6 in eine Vorzugsrichtung verformt werden. Erreicht wird dadurch eine verbesserte rutschhemmende Wirkung. Durch die Neigung der Lippen 6 ist die rutschhemmende Wirkung abhängig von der Zugrichtung. Dieses wird ausgeglichen dadurch, dass Paare von je zwei Lippen 6 gegensinnig geneigt sind.
  • Entlang ihrer Erstreckung sind die Lippen 6 mehrmals unterteilt, so dass in der Kabelaufnahme 4 mehrere getrennte Bereiche entstehen. Die in der Form eines scharfkantigen Prismas dreieckigen Querschnitts ausgebildeten Lippen 6 sind durch senkrechten Druck, auch bedingt durch ihre leichte Neigung, leicht verformbar. Quer zu dieser Druckrichtung sind die Lippen in Richtung B formstabil, sie wirken wie Trennwände, die die Kabelaufnahme zur Fixierung unterschiedlich starker Kabel in verschieden große Kammern unterteilt. Damit kann unabhängig von der Anzahl der in die Kabelaufnahme 4 eingebrachten Kabel 5 immer eine feste Halterung realisiert werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, die Rastzunge 7 an dem freien Ende als Winkel 10 auszubilden. Der abgewinkelte Teil 10 der Rastzunge 7 ragt durch eine Öffnung 12 in die Kabelaufnahme 4 und drückt gegen die dort eingelegten Kabel 5, während für die Rastung nur die Kante 8 des Winkels mit der Rastschulter 13 im Eingriff ist.
  • Das Lösen der Verrastung erfolgt in einfacher Weise dadurch, dass die in der Kabelaufnahme 4 fixierten Kabel 5 entgegen der Fügerichtung A kurzzeitig gezogen werden. Das auf den einarmigen Hebel wirkende Moment zieht die Rastzunge 7 nach oben in Richtung zur Öffnung 12 in die Kabelaufnahme 4 und gibt die Rastung zwischen Steckbuchse 1 und Stecker 11 frei. Bei Fehlen eines Kabelbaumes 5 kann die Verrastung der Kabelaufnahme 4 geöffnet und die Zugbewegung zur Entriegelung der Verrastung per Hand erfolgen. Diese Handgriffe zur Entriegelung sind einfach und schnell auszuführen; ein spezielles Werkzeug ist nicht erforderlich.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind Steckbuchse 1 und S-förmiger Bügel 2 über zueinander komplementäre Rastnasen und Ausnahmen miteinander verbunden. Dadurch können beide Teile auf mechanisch einfache Weise zeitweilig getrennt und wieder gefügt werden. Mit dieser Ausbildungsform wird die Flexibilität des Steckverbinders bzgl. seiner Einsatzmöglichkeiten erhöht und die Anpassung an spezielle technologische Gegebenheiten erleichtert.

Claims (7)

1. Bauelement für die elektrische Verbindungstechnik insbesondere einsetzbar bei Haushaltgeräten, die während des Betriebs Schwingungen ausgesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist und einen Klemmhalter (9), eine Kabelaufnahme (4) und eine Steckbuchse (1) aufweist.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Steckbuchse (1) angeformte Bügel (2) etwa die Form eines flachgedrückten S aufweist, so dass der Bügel (2) über zwei Klemmbereiche verfügt und dass der eine Klemmbereich (9) zum Aufstecken und Fixieren der Steckbuchse (1) auf einer Steckkonsole (3) dient und der zweite zur Aufnahme von Kabeln (4) ausgebildet ist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich zur Kabelaufnahme (4) durch Verrastung verschließbar ist.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabelaufnahme (4) quer zum Kabelverlauf nach innen gerichtete elastische Lippen (6) angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Lippen (6) entlang ihrer Erstreckung mehrfach unterteilt sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Steckbuchse (1) eine Rastzunge (7) angeformt ist zum Fixieren der Steckverbindung und dass der abgewinkelte Teil (10) der Rastzunge (7) beim Fügen des Steckers (11) durch eine Öffnung (12) in der Kabelaufnahme (4) als Rutschhemmer gegen die Kabel (5) wirkt.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der S-förmige Bügel (2) und die Steckbuchse (1) mittels Rastungen formschlüssig verbunden sind.
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