DE10222137B3 - Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Es wird beschrieben ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine (1), die intermittierend betätigte Einlassventile (5) aufweist, bei dem jeweils Kraftstoff in einen Brennraum (3) eingebracht und ein durch einen Ansaugtrakt (2) in den Brennraum (3) einströmender Verbrennungs-Luftmengenstrom (MF) eingestellt wird, wobei ein Druck (P) im Ansaugtrakt gemessen wird und zum Einstellen des Luftmengenstroms (MF) zwei im Ansaugtrakt (2) hintereinander geschaltete Stellglieder (8, 9) verwendet werden, die jeweils den Luftmengenstrom (MF) beeinflussen, wobei vorgesehen ist, dass der Druck im Ansaugtrakt zwischen den beiden Stellgliedern (8, 9) und die Lage der Stellglieder (8, 9) gemessen werden, vor der Kraftstoffeinbringung, die nach Abschluss einer Einlassventil-Öffnung in den Brennraum (3) der Brennkraftmaschine (1) eingeströmte Luftmenge aus den Messwerten für Druck (8) und Lage der Stellglieder (8, 9) prognostiziert wird, und die Menge an eingebrachtem Kraftstoff abhängig von der prognostizierten Luftmenge (MF) gewählt wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine, die intermittierend betätigte Einlassventile aufweist, bei dem jeweils Kraftstoff in einen Brennraum eingebracht und ein durch einen Ansaugtrakt in den Brennraum einströmender Verbrennungs-Luftmengenstrom (MF) eingestellt wird, wobei ein Druck im Ansaugtrakt bestimmt wird und zum Einstellen des Luftmengenstroms zwei im Ansaugtrakt hintereinander geschaltete Stellglieder verwendet werden, die jeweils den Luftmengenstrom beeinflussen.
  • Insbesondere bei Brennkraftmaschine mit äußerer Gemischbildung ist es bekannt, über ein im Ansaugtrakt vorgesehenes Stellglied den Verbrennungs-Luftmassenstrom und damit die Füllung in den Brennkammern der Brennkraftmaschine zu steuern. Üblicherweise wird dieses Stellglied als Drosselklappe ausgebildet, mit der der Querschnitt des Ansaugtraktes abgesperrt werden kann. Die Stellung der Drosselklappe wirkt sich dann direkt auf die Füllung aus. Ist die Drosselklappe nicht vollständig geöffnet, so wird die von der Brennkraftmaschine angesaugte Luft gedrosselt und damit das von der Brennkraftmaschine abgegebene Drehmoment reduziert. Diese Drosselwirkung hängt von der Stellung und damit vom Öffnungsquerschnitt der Drosselklappe ab. Bei vollgeöffneter Drosselklappe wird von der Brennkraftmaschine das maximale Moment abgegeben.
  • Um eine optimale Steuerung der Drosselklappe zu erreichen, wird diese von einem Stellantrieb mit Lagerückmeldung betätigt. Dabei ist ein Steuergerät vorgesehen, das die erforderliche Öffnung der Drosselklappe unter Berücksichtigung des aktuellen Betriebszustandes der Brennkraftmaschine errechnet und den Drosselklappenstellantrieb ansteuert. Dazu wird eine Farbpedalstellung über einen Pedalwertgeber ausgewertet.
  • Beim Betrieb der Brennkraftmaschine kommt der Bestimmung der in die Brennräume der Brennkraftmaschine einströmenden Luftmasse entscheidende Bedeutung zu. Die EP 0 820 559 B1 schlägt diesbezüglich ein modellgestütztes Verfahren vor, bei dem eine für die Füllung charakteristische Größe, nämlich Luftmassenstrom oder Ansaugrohrdruck, gemessen und in einer Modellbildung zur genaueren Bestimmung der Füllung verwendet wird. Dadurch ist es möglich, eine Soll-Füllung, die z.B. aus einem angeforderten Drehmoment errechnet wurde, durch eine entsprechende Drosselklappeneinstellung exakt zu realisieren.
  • Um die an der Drosselklappe auftretenden Verluste so gering wie möglich zu halten, ist es bekannt, als zweites Stellglied im Ansaugtrakt die Einlassventile mit variablem Ventilhub betreiben zu können. Die Einlassventile öffnen dann mit einem einstellbaren Hubverlauf, so dass zumindest in einigen Betriebsphasen der Brennkraftmaschine auf die Wirkung der Drosselklappe verzichtet werden kann. Die Füllung der Brennkraftmaschine wird dann ausschließlich über die Einstellung des Ventilhubes gesteuert. In der DE 199 54 535 C2 ist ein Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine mit variabler Hubsteuerung bekannt, wobei ein Füllungsmodell verwendet wird. Die Veröffentlichung Konrad H. et al., „Die Entwicklung der Steuerfunktion für die BMW VALVETRONIC Motoren", VDI-BERICHTE NR. 1672, 2002, 15.–16. April 2002 Mannheim, f. 245–256, beschreibt ein Modell zur Lasterfassung, wobei die Parameterdrosselklappenstellung, Druck und Ventilhubstellung zur Bestimmung der Luftmenge herangezogen werden. Die DE 199 06 707 A1 betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Zylinderfüllung bei ungedrosselten Motoren.
  • Bei gemischansaugenden Brennkraftmaschinen wird das Gemisch außerhalb des Brennraums gebildet. Beispielsweise wird eine Einzeleinspritzanlage vorgesehen, bei der jedem Brennraum einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine ein Einspritzventil zugeordnet ist, das den Kraftstoff direkt vor das Einlassventil einbringt. Dies ermöglicht eine Steuerung dahingehend, dass jedem Brennraum die passende Kraftstoffmasse zugeteilt wird. Durch die Einspritzung einer genau dosierten Kraftstoffmasse direkt vor das Einlassventil wird die Gemischbildung verbessert und eine unerwünschte Wandbenetzung des Ansaugtraktes vermieden.
  • Um jedoch die passende Kraftstoffmenge ermitteln zu können, muss die Verbrennungs-Luftmenge berücksichtigt werden.
  • Dies gilt nicht nur für Systeme mit äußerer Gemischbildung, sondern auch bei innerer Gemischbildung, wenn also Kraftstoff direkt in Brennräume einer Brennkraftmaschine eingebracht wird.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass eine optimale Steuerung der Kraftstoffeinbringung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Verfahren dadurch gelöst, dass der Druck im Ansaugtrakt zwischen den beiden Stellgliedern bestimmt und die Lage der Stellglieder gemessen werden, vor der Kraftstoffeinbringung die nach Abschluss einer Einlassventil-Öffnung in den Brennraum der Brennkraftmaschine eingeströmte Luftmenge aus den Messwerten für Druck und Lage der Stellglieder geschätzt wird und die Menge an einzubringendem Kraftstoff abhängig von der geschätzten Luftmenge gewählt wird.
  • Die Erfindung schätzt also die Luftmenge, die zur Verbrennung zur Verfügung stehen wird, zu einem Zeitpunkt bevor der Kraftstoff eingebracht wird (weshalb dies nachfolgend als „Prognose" bezeichnet wird) und steuert die Menge an einzubringenden Kraftstoff abhängig von der derart prognostizierten Luftmenge, die für die Verbrennung zur Verfügung stehen wird. Da der Luftmengenstrom durch den Ansaugtrakt in den Brennraum durch zwei Stellglieder, die unabhängig voneinander ansteuerbar sind, beeinflusst wird, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, den Druck im Ansaugtrakt zwischen den beiden Stellgliedern zu bestimmen, wobei zweckmäßigerweise eine Messung vorgenommen werden kann. Optional kann auch ein geeigneter Modellansatz verwendet werden. Weiter wird die Lage der Stellglieder ausgewertet. Dies ist erforderlich, um die Brennraumfüllung prognostizieren zu können.
  • Das Verfahren erlaubt einen frei wählbaren Einsatz der Stellglieder zur Einstellung der Füllung, ohne dass dabei negative Auswirkungen auf die korrekte Kraftstoffzuteilung zu befürchten wären.
  • Zur Prognose werden die Betriebsparameter der Brennkraftmaschine geeignet ausgewertet, beispielsweise kann die Dynamik der Stellglieder erfasst und geeignet berücksichtigt werden. Zweckmäßigerweise ist es vorgesehen, dass zur Prognose die zeitliche Änderung des Drucks und der Lage mindestens eines Stellgliedes verwendet werden. Eine gesteigerte Genauigkeit erreicht man, wenn die Dynamik der Stellglieder ebenfalls einbezogen wird.
  • Bei zwei Stellgliedern im Ansaugtrakt, die den Luftmengenstrom beeinflussen, wirkt regelmäßig ein Stellglied auf den Druck im Ansaugtrakt, der dann wiederum den Luftmengenstrom in den Brennraum beeinflusst, während das andere Stellglied, das gegenüber dem zuvor erwähnten stromab im Ansaugtrakt liegt, regelmäßig direkt den Luftmengenstrom in den Brennraum beeinflusst. Eine besonders einfach auszuführende Prognose erhält man dann, wenn zur Prognose ein Modell verwendet wird, das Luftmengenstrom, Druck und Lage der beiden Stellglieder verknüpft. Dabei kann beispielsweise ein statisches Modell verwendet werden, das bei Anwendung der Kettenregel und unter geschickter Vereinfachung eine Prognose auf rechenartsparsame Weise ergibt.
  • Der Rechenaufwand sinkt dabei besonders, wenn das Modell zwei Teilmodelle aufweist, wobei ein erstes Teilmodell den Luftmengenstrom in die Brennkammer als Funktion des Druckes und der Lage des zweiten Stellgliedes und ein zweites Teilmodell den Druck als Funktion des Luftmengenstroms und der Lage des ersten Stellgliedes wiedergibt.
  • Die Stellglieder werden üblicherweise als Drosselklappe sowie Einlassventilhubverstelleinrichtung ausgebildet, da dann zur Vermeidung unnötiger Drosselverluste ein Betrieb der Brenn kraftmaschine mit möglichst hohem Wirkungsgrad erreicht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beispielhalber noch näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Ansaugtraktes einer Otto-Brennkraftmaschine und
  • 2 eine schematische Ablaufdarstellung verschiedener Vorgänge bei der Steuerung der Brennkraftmaschine.
  • Die Brennkraftmaschine 1 ist hinsichtlich ihrer Ansaugseite in 1 schematisch dargestellt. Sie weist einen Ansaugtrakt 2 auf, über den Verbrennungsluft in die Brennräume der Brennkraftmaschine 1 gelangt. In 1 ist schematisch ein Brennraum 3 dargestellt. Abgase der Verbrennung strömen in einen Abgastrakt 4. Der Brennraum 3 wird zum Ansaugtrakt 2 über ein Einlassventil 5 sowie zum Ansaugtrakt 4 über ein Auslassventil 6 abgeschlossen. In den Brennraum 3 ragt weiter eine Zündkerze 7, die angesaugtes und verdichtetes Gemisch entflammt.
  • Der Hub des Einlassventils 5 ist über eine Ventilhubverstelleinheit 8, die in 1 schematisch durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, verstellbar. Dabei vollführt das Einlassventil 5, das über einen (nicht dargestellten) Nockenwellenantrieb betätigt wird, je nach Einstellung der Ventilhubverstelleinheit 8 einen unterschiedlich großen Maximalhub, der zwischen einem minimalen und einem maximalen Ventilhubwert liegt. Es wird der Einfachheit halber hier lediglich von dem „Ventilhub" gesprochen, womit die maximale Erhebung des Einlassventils 5 während eines Öffnungsvorgangs gemeint ist. Der Ventilhub wird von einem (in 1 nicht dargestellten) Ventilhubsensor abgefühlt.
  • Im Ansaugtrakt 2 befindet sich weiter eine Drosselklappe 9, die von einem Stellantrieb mit Lagerückmeldung betätigt wird. Zur Lagerückmeldung ist ein (in 1 nicht eingezeichneter) Drosselklappensensor vorgesehen, der einen Messwert über den Öffnungswinkel der Drosselklappe liefert.
  • Der Drosselklappe 9 ist in Strömungsrichtung ein Luftmassenflusssensor 10 (Luftmassenmesser) in der Nähe des Einlasses des Ansaugtraktes 2 vorgeordnet, der den durch den Ansaugtrakt 2 strömenden Luftmassenstroms MF erfasst. Ein solcher Luftmassenflusssensor 10 ist für luftmassengeführten Steuerungssystem für Brennkraftmaschinen bekannt.
  • Weiter befindet sich zwischen der Drosselklappe 9 und dem Einlassventil 5 ein Drucksensor 11, der dort den Druck im Ansaugtrakt 2 misst. Eine solche Messung des Ansaugrohrdruckes P ist bei saugrohrdruckgeführten Steuerungskonzepten ebenfalls bekannt.
  • Die Brennkraftmaschine wird von einem Steuergerät (nicht dargestellt) gesteuert, dem Messwerte über Betriebsparameter der Brennkraftmaschine 1 zugeführt werden.
  • An der schematisch dargestellten Brennkraftmaschine 1 wird über den Luftmassenflusssensor 10 der Ist-Wert des Luftmassenstroms MF erfasst. Der Drucksensor 11 misst den Ist-Wert des Ansaugrohrdruckes P und ein Ventilhubsensor erfasst den Ist-Wert des Ventilhubes.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm verschiedener Vorgänge bei der Brennkraftmaschine 1, wobei die Auftragung über einem Kurbelwellenwinkel W erfolgt und nur die Vorgänge für einen Brennraum 3 einer Mehrzylinder-Brennkraftmaschine 1 dargestellt sind. Schraffierte Bereiche 11 symbolisieren die Einlassventil-Öffnung, d.h. diejenige Zeitdauer bzw. Kurbelwellenstellungen, in denen das Einlassventil 5 geöffnet ist. Nach dem Schließen des Einlassventils 5 erfolgt eine Prognose 12 in der die während der nächsten Einlassventil-Öffnung 11 in den Brennraum 3 einströmende Luftmasse prognostiziert wird.
  • Diese Prognose, die später im Detail noch beschrieben werden wird, dient dazu, um die bei einer nachfolgenden Einspritzung 13 für den Brennraum 3 eingespritzte Kraftstoffmasse optimal zu bemessen, so dass dann im Brennraum 3 ein wunschgemäßes Gemisch vorliegt. Bei einer Mager-Brennkraftmaschine 1 wird durch die Kraftstoffmasse, die mit der Einspritzung 13 eingebracht wird, das von der Brennkraftmaschine 1 abgegebene Moment eingestellt. Die während der Einspritzung 13 zugegebene Kraftstoffmasse ist dabei direkt an die Luftmasse gekoppelt, die während der Einlassventil-Öffnung 11 in die Brennkammer 3 gelangte. Dasselbe gilbt bei einer stöchiometrisch betriebenen Brennkraftmaschine 1, bei der Luftmasse und die Kraftstoffmasse im stöchiometrischen Verhältnis zueinander stehen.
  • Die eingespritzte Kraftstoffmasse wird in der Einspritzung 13 üblicherweise über die Dauer des Einspritzvorganges eingestellt, da meist der Einspritzdruck konstant, d.h. nicht veränderbar ist. Für Systeme, bei denen der Kraftstofffluss während der Einspritzung 13 verändert werden kann, ist es dagegen möglich, die Kraftstoffmasse unabhängig von der Einspritzdauer zu verändern.
  • Ruf die Einspritzung 13 hin erfolgt eine Auslassventil-Öffnung 14 und Abgase werden aus dem Brennraum 3 in den Abgastrakt 4 ausgeschoben. Bei der darauf folgenden Einlassventil-Öffnung 11 strömt dann durch das Einlassventil 5 Luft-Kraftstoff-Gemisch in den Brennraum 3, wobei zum Abschluss der Einlassventil-Öffnung 11 eine Luftmasse in den Brennraum 3 geströmt ist, zu der aufgrund der Prognose 12 die bereits erfolgte Einspritzung 13 passt.
  • Wenn das Einlassventil 5 geschlossen ist, erfolgt eine Zündung 15 des Gemisches, und es schließt sich ein Arbeitstakt mit anschließendem Ausschieben des verbrannten Gemisches während einer erneuten Auslassventil-Öffnung 14 an.
  • Die Prognose 12 ermittelt die Luftmasse, die nach Abschluss der Einlassventil-Öffnung 11 in den Brennraum 3 eingeströmt ist. Dafür wird ein Modell verwendet, das den Luftmassenstrom MF in den Brennraum 3 in Abhängigkeit des Druckes P im Ansaugtrakt und eines Ventilhubparameters V wiedergibt MF = F(P,V) (Gleichung 1) , wobei F den funktionalen Zusammenhang symbolisiert. Die Ableitung dieses Modells nach der Zeit mit Hilfe der Kettenregel liefert
    Figure 00090001
    in der ∂ die partielle Ableitung darstellt.
  • Die Prognose 12 erfolgt, wie in 2 zu sehen ist, zeitlich gesehen über eine Segmentzahl H, beispielsweise in der Ausführungsform der 2 über vier Segmente. Durch H-fache Anwendung der Trapezregel lässt sich ausgehend vom Luftmassenstrom des aktuellen Segments MF(n) sowie dem Luftmassenstrom des vorherigen Segmentes MF(n–1) unter Berücksichtigung der Ableitungen der prognostizierte Massenstrom nach H Segmenten wie folgt annähern
    Figure 00090002
    wobei TA der Abtastschrittdauer, also der Dauer eines Segmentes entspricht.
  • Unter Zuhilfenahme der Gleichung 2 ergibt sich damit
    Figure 00100001
    Durch Gleichung 4 kann der Luftmassenstrom, der sich in den nächsten H-Segmenten einstellen wird, auf Basis des Druckes P im Ansaugtrakt sowie des Ventilhubparameters V und der zeitlichen Ableitungen aus diesen Größen prognostiziert werden.
  • Bestehen weitere Einflussgrößen, kann dies durch Anwendung der Kettenregel analog Gleichung 2 ebenfalls Berücksichtigung finden.
  • Für den Luftmassenstrom MF in den Brennraum 3 kann man ein volumetrisches Modell ansetzen, bei dem drehzahl- und betriebsparameterabhängige Volumenwirkungsgrade verwendet werden, so gilt beispielsweise folgende Gleichung: MF=(F1⋅P–F2)VF (Gleichung 5), in der VF eine vom Ventilhubparameter V abhängige Ventilhubfunktion wiedergibt, d.h. den Einfluss des Ventilhubparameters V auf den in den Brennraum 3 strömenden Luftmassenstrom bezeichnet. Der Faktor F1 bezeichnet die Steigung einer Wirkungsgradkurve und F2 deren Nullwert (Offset).
  • Mit diesem Modell erhält man für Gleichung 4
    Figure 00100002
    wobei der Kreuzterm der Ableitungen als zu vernachlässigender Einfluss höherer Ordnung weggelassen wurde. Der Faktor
    Figure 00110001
    kann mittels eines geeigneten Kennfeldes ermittelt werden.
  • In Gleichung 6 sind alle Parameter zur Prognose des Luftmassenstromes bekannt. Die numerische Ableitung des Druckes P kann vielfältig berechnet werden, dies ist beispielsweise in der EP 0 820 559 B1 beschrieben. Sie kann aber auch nach der bekannten Methode der Differenzenbildung bestimmt werden.
  • Die Ableitung für den Ventilhubparameter wird über ein Differentialgleichungssystem berechnet, wobei folgendes Zeitverhalten erster Ordnung mit Zeitkonstante T zugrundegelegt wird
    Figure 00110002
    mit sV als Sollwert für den Ventilhubparameter. Eine numerische Integration, z.B. gemäß der bekannten Trapezregel oder der Fuler'schen Regel ergibt die Gleichungen
    Figure 00110003
    so dass damit die erforderlichen Größen zur Auswertung der Gleichung 6 bekannt sind.
  • Mittels Gleichung 6 wird dann die Prognose 12 durchgeführt, wobei die Segmentzahl H so gewählt wird, dass die Prognose den Luftmassenstrom zu dem Zeitpunkt angibt, zu dem die Einlassventil-Öffnung 11 beendet ist.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Brennkraftmaschine (1), die intermittierend betätigte Einlassventile (5) aufweist, bei dem jeweils Kraftstoff in einen Brennraum (3) eingebracht und ein durch einen Ansaugtrakt (2) in den Brennraum (3) einströmender Verbrennungs-Luftmengenstrom (MF) eingestellt wird, wobei ein Druck (P) im Ansaugtrakt bestimmt wird und zum Einstellen des Luftmengenstroms (MF) zwei im Ansaugtrakt (2) hintereinander geschaltete Stellglieder (8, 9) verwendet werden, die jeweils den Luftmengenstrom (MF) beeinflussen, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Druck im Ansaugtrakt zwischen den beiden Stellgliedern (8, 9) bestimmt und die Lage der Stellglieder (8, 9) gemessen werden, b) vor der Kraftstoffeinbringung die nach Abschluss einer Einlassventil-Öffnung in den Brennraum (3) der Brennkraftmaschine (1) eingeströmte Luftmenge aus den Werten für Druck . (8) und Lage der Stellglieder (8, 9) geschätzt wird und c) die Menge an einzubringendem Kraftstoff abhängig von der geschätzten Luftmenge (MF) gewählt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schätzung in Schritt c) die zeitlichen Änderungen des Drucks (P) und der Lage mindestens eines Stellgliedes (8, 9) verwendet werden.
  3. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Schätzung ein Modell verwendet wird, das Luftmengenstrom (MF), Druck (P) und Lage der beiden Stellglieder (8, 9) verknüpft.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Modell zwei Teilmodelle aufweist, wobei ein erstes Teilmodell den Luftmengenstrom (MF) in die Brennkammer (3) als Funktion des Druckes (P) und der Lage des zweiten Stellglie des (8) und ein zweites Teilmodell den Druck (P) als Funktion des Luftmengenstroms (MF) und der Lage des ersten Stellgliedes (9) wiedergeben.
  5. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Stellglied eine Drosselklappe (9) und als zweites Stellglied eine Einlaßventilhubverstelleinrichtung (8) verwendet werden
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