DE10221198A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Würsten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Würsten

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DE10221198A1 DE2002121198 DE10221198A DE10221198A1 DE 10221198 A1 DE10221198 A1 DE 10221198A1 DE 2002121198 DE2002121198 DE 2002121198 DE 10221198 A DE10221198 A DE 10221198A DE 10221198 A1 DE10221198 A1 DE 10221198A1
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TERADA TRADING CO Ltd SAITAMA
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    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/02Sausage filling or stuffing machines
    • A22C11/0245Controlling devices
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Abstract

Die Erfindung liefert eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Würsten, bei welcher zur Bestimmung des Timings zum Wechseln der Hülle (Schafdarm) ein ständiges Mitverfolgen des Hüllenverbrauchs durch das Bedienungspersonal nicht notwendig ist. DOLLAR A Erfindungsgemäße Vorrichtungen zum Herstellen von Würsten sind mit einer Abfülldüse ausgestattet, aus deren Innengang über dessen Außenrand Wurstfülle nach außen abgegebenen wird und auf der außenseitig Wursthülle aufgegeben wird. Außenseitig auf der Abfülldüse ist ihrem Außenrand gegenüberliegend ein Schieber angeordnet, welcher das dem Außenrand gegenüberliegende Ende der Wursthülle auf der Abfülldüse außenseitig gleitend zum Außenrand hin verschiebt. An diesem Schieber ist ein erster Detektor vorgesehen, welcher die Position des vom Außenrand gegenüberliegenden Endes der Wursthülle erfaßt. Der Schieber kann mit einem Flansch versehen werden, so daß er durch Aufblasen von Luft auf die Flanschfläche die Gleitbewegung ausführt. Zudem kann ein zweiter Detektor vorgesehen werden, welcher die Detektionsresultate des ersten Detektors erfaßt und die Vorrichtung teilweise oder als Ganzes anhalten kann. DOLLAR A Des weiteren liefert die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen von Würsten, nach dem unter Anwendung erfindungsgemäßer Vorrichtungen aufgrund der Detektionsresultate des ersten oder zweiten Detektors die Wursthülle ausgewechselt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zum Herstellen von Würsten.
  • Zum Herstellen von Würsten wird, wie in Fig. 1 gezeigt, beispielsweise ein Schafdarm 3, der später die Außenhülle der Wurst bildet (im folgenden auch als Wursthülle oder einfacher als Hülle bezeichnet), auf dem Außenumfang einer rohrförmigen Abfülldüse 1 angeordnet. Die Wurstfülle (Fleisch) wird dann über den Innengang der Abfülldüse 1 in Pfeilrichtung 2 gefördert und in den Schafdarm 3 hineingedrückt, wobei sie die Abfülldüse 1 über ihren Außenrand 1-1 verläßt. Wenn eine definierte Menge Wurstfülle in die Hülle hineingedrückt worden ist, wird die befüllte Hülle mittels einer in vorgenannter Figur nicht gezeigten Abdrehmaschine durch Verdrehen zusammengeklemmt, hierdurch bildet sich am Ende der Wurst ein Verschluß 4. In den Schafdarm 3, der sich hinter diesem Verschluß 4 (in der Figur rechts) befindet, wird dann die Wurstfüllung für den sich anschließenden Abschnitt gepreßt. Durch wiederholtes Ausführen dieses Verfahrens wird aus dem Schafdarm 3 ein aus zahlreichen Würsten in linearer Anordnung bestehender Wurststrang gebildet, in welchem befüllte Abschnitte 5 durch Verschlüsse 4 in Längsrichtung voneinander abgegrenzt sind.
  • Wenn der wie in Fig. 1 gezeigt auf dem Außenumfang der Abfülldüse 1 aufgegebene Schafdarm 3 zu Ende geht, wird die Herstellungsvorrichtung vom Bedienungspersonal abgestellt, um neuen Schafdarm auf den Außenumfang der Abfülldüse 1 aufzugeben. Fig. 2 zeigt, in welcher Weise neuer Schafdarm auf der Abfülldüse 1 aufgegeben wird. Der neue Schafdarm wird auf dem Außenumfang eines Stützrohres 11, dessen Außendurchmesser in etwa dem Außendurchmesser der Abfülldüse gleich ist, gehalten. Zur Aufgabe des neuen Schafdarms auf den Außenumfang der Abfülldüse 1 wird das eine Ende des Stützrohres 11 an den Außenrand 1-1 der Abfülldüse 1 angelegt und dann der auf dem Stützrohr 11 befindliche Schafdarm 3 in Pfeilrichtung 12 vom Stützrohr 11 auf den Außenumfang der Abfülldüse 1hinübergeschoben. Dieses Übertragen des Schafdarms auf den Außenumfang der Abfülldüse 1 ist eine leicht auszuführende Arbeit.
  • Im Falle von Wiener Würstchen läßt sich aus einem Schafdarm ein Wurststrang mit etwa 200 in linearer Folge angeordneten Einzelwürsten herstellen. Mit der in Fig. 1 gezeigten Abfüllvorrichtung können in einer Minute 460 Einzelwürste geformt werden. Da für 460 Einzelwürste etwa 2, 3 Schafdärme benötigt werden, werden im Verlauf einer Minute mit etwa 2, 3 Schafdärmen/Minute relativ viel Schafdärme verbraucht, woraus eine hohe Frequenz der Neuaufgabe von Schafdarm resultiert.
  • Wenn die Abfüllmaschine nach Zuendegehen des Schafdarms zu spät angehalten wird, wird weiter Wurstfülle aus der Abfülldüse gefördert und fällt aus dieser ungenutzt herab. Dies bedeutet eine Verschwendung von Wurstfülle, da sie nicht zu Wurst verarbeitet wird. Umgekehrt wird Schafdarm verschwendet, wenn die Abfüllmaschine zu früh, also vor dem Zuendegehen des Schafdarms, angehalten wird, da in diesem Fall noch auf der Abfülldüse befindlicher Schafdarm durch neuen Schafdarm ausgetauscht wird. Wenn nun Schafdärme gleiche Längen aufweisen würden, könnte der Zeitpunkt für den Darm- bzw. Hüllenwechsel leicht vorausberechnet werden. Da es sich bei Schafdarm jedoch um ein tierisches Produkt mit sehr uneinheitlichen Längen in einem Bereich von 10 bis 20 m handelt, ist der Zeitpunkt für den Darmwechsel individuell verschieden, weshalb die Vorgabe eines definierten Zeitpunktes für den Darmwechsel bzw. die Neuaufgabe von Wursthülle ein unmögliches Unterfangen ist.
  • Aus diesen Gründen muß das Bedienungspersonal bislang den Hüllenverbrauch ständig mitverfolgen, um den richtigen Zeitpunkt zum Hüllenwechsel zu erfassen. Das ständige Mitverfolgen des Hüllenverbrauchs bedeutet nicht nur eine aufwendige Arbeitsanforderung, sondern ist auch mit einem erhöhten Kostenaufwand verbunden. Außerdem ist die Genauigkeit des Timings für den Hüllenwechsel selbst bei ständigem Mitverfolgen des Hüllenverbrauchs noch unzureichend, weshalb die Problematik des Verschwendens von Wurstfülle und Schafdarm bislang noch nicht in genügender Weise gelöst ist. Angesichts dieser Ausgangslage ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten zu liefern, welche die oben beschriebenen Probleme abstellt und bei welcher somit eine ständige Beaufsichtigung zur Bestimmung des Hüllenwechselzeitpunktes durch das Bedienungspersonal unnötig und eine Verschwendung von Würstfülle und Hülle weitgehend ausgeschlossen ist. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein entsprechendes Verfahren bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen beschriebenen Merkmale gelöst.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer erläutert.
  • Fig. 1 erläutert ein Verfahren zum Herstellen von Würsten nach dem Stand der Technik.
  • Fig. 2 erläutert die Aufgabe neuen Schafdarms auf eine Abfülldüse.
  • Fig. 3 zeigt wichtige Teile einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von Würsten.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 3 besprochen.
  • Bei der Erfindung nach Anspruch 1 handelt es sich um eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten mit einer Abfülldüse 1, welche aus dem Innengang eines Rohres über dessen Außenrand 1-1 Wurstfülle nach außen abgibt, wobei die Wursthülle 3 mit ihrem einen Ende den Außenrand 1-1 abdeckt und die restliche Wursthülle wellenbildend auf dem Rohr außenseitig angeordnet ist. Bei dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung ist außenseitig auf der Abfülldüse 1 ihrem Außenrand 1-1 gegenüberliegend ein Schieber 6 angeordnet, welcher das dem Außenrand 1-1 gegenüberliegende Ende der Wursthülle 3-1 auf der Abfülldüse 1 außenseitig zum Außenrand 1-1 hin verschiebt, und an diesem Schieber 6 ein erster Detektor 7 vorgesehen, welcher die Position des dem Außenrand 1-1 gegenüberliegenden Endes 3-1 der Wursthülle erfaßt.
  • Der Schieber 6 dient in der Erfindung dazu, das eine Ende 3-1 der Hülle zum Außenrand 1-1 zu verschieben, zur Bereitstellung der hierzu benötigten Schiebekraft kann beispielsweise von mechanischen Kräften, etwa üblichen Federn, oder elektrischer Kraft Gebrauch gemacht werden. Außerdem kann hierzu, wie weiter unten genauer besprochen werden wird, Luftdruck angewendet werden. Der erste Detektor 7 erfaßt, daß sich das Hüllenende 3-1 mit geringer werdender auf der Außenseite der Abfülldüse befindlicher Resthülle dem Außenrand 1-1 angenähert hat. Das erfaßte Ereignis (Detektionsresultat) kann dem Bedienungspersonal, das den Betrieb der Vorrichtung nicht ständig mitverfolgt, beispielsweise etwa durch Anschluß von Alarmgebern nach üblichen Verfahren, vermittelt werden. Es ist jedoch auch möglich, durch Anschluß des Detektors an die Stromquelle in üblichen Verfahren ein Anhalten der Vorrichtung zu bewirken.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 handelt es sich um eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten nach Anspruch 1, bei welcher ein Schieber 6 eingesetzt wird, der in leichter Bauweise gefertigt ist, in einem rechten Winkel zur Abfülldüse 1 einen Flansch 6-1 aufweist und durch Aufblasen von Luft auf die dem Außenrand 1-1 gegenüberliegende Flanschfläche 6-2 auf der Abfülldüse 1 außenseitig gleitbar vorgesehen ist.
  • Der Schieber 6 bewegt das Hüllenende 3-1 zum Außenrand 1-1 hin, hierbei ist es wichtig, daß der vom Schieber zurückgelegte Weg in seiner Länge dem Hüllenverbrauch entspricht. Den Erkenntnissen der Erfinder nach fällt es leicht, den Schieber 6 mit Luftdruck entsprechend des Hüllenverbrauchs zu bewegen. Außerdem kann der Luftdruck zur Bewegung des Schiebers 6 jederzeit auf einfache Weise auf geeignete Werte eingestellt werden, wenn unter Anwendung der Druckluftdüse 10 in Fig. 3 das durch sie abgegebene Luftvolumen entsprechend eingestellt wird.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 3 handelt es sich um eine Vorrichtung zum Herstellen von Würsten nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher desweiteren am Außenrand der Abfülldüse ein zweiter Detektor 8 vorgesehen ist, welcher die Detektionsresultate des ersten Detektors 7 erfaßt und die Vorrichtung teilweise oder als Ganzes anhalten kann.
  • Diesem zweiten Detektor 8 kommt die Aufgabe zu, im Zuge des fortschreitenden Hüllenverbrauchs zu erfassen, wann der Schieber 6 die einer vorgegebenen Menge an restlicher, auf der Abfülldüse 1 befindlicher Wursthülle entsprechende Position erreicht hat; hierzu wird von ihm die in dieser Situation gegebene Annäherung des ersten Detektors 7 erfaßt. Die Bauweise der Vorrichtung kann dann so ausgestaltet werden, daß mit dem Erfassen der Annäherung des ersten Detektors nach an sich bekannten Verfahren die Vorrichtung teilweise oder oder der Betrieb der ganzen Vorrichtung angehalten wird.
  • Fig. 3 zeigt als ein Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung eine Bauweise, bei welcher der Schieber 6 vor Aufgabe der Hülle 3 auf die Abfülldüse 1 auf dieselbe aufgesteckt ist. Der Schieber 6 ist aus einem leichten organischen Werkstoff gefertigt, auf seinem Rand ist der erste Detektor 7 in Form eines aus Metall gefertigten Ringes befestigt. Der als Metallring ausgeführte erste Detektor 7 ist dabei in einem definierten Winkel (beispielsweise 45°) zur Flanschfläche befestigt. Der Schieber 6 verschiebt die Wursthülle 3 entsprechend ihres Verbrauchs sanft in die Richtung, in welcher die Wurstfülle die Abfülldüse nach außen verläßt. Hierbei gibt die Position des Schiebers 6 den Verbrauch an Wursthülle 3 (bzw. die restliche Menge an Hülle auf der Abfülldüse) an.
  • Um zu erfassen, daß bei fortschreitendem Hüllenverbrauch der Schieber 6 die Position erreicht hat, an der sich restliche Hülle 3 in vorgegebener Menge auf der Abfülldüse befindet, ist an geeigneter Stelle am Außenrand 1-1 ein Stopper vorgesehen, der mit dem zweiten Detektor 8 zur Erfassung der Annäherung des ersten Detektors 7 ausgerüstet ist. Dieser weist zugleich eine Vorrichtung zum Anhalten des Schiebers und eine Vorrichtung zum Anhalten der Wurstfüllenförderung in Pfeilrichtung 2 auf. Am Stopper ist der zweite Detektor 8 entsprechend des Neigungswinkels des ersten Detektors mit einem Neigungswinkel von 45° so vorgesehen, daß er die Bewegung des Schiebers 6 mechanisch anhält. Hierdurch wird die Position des Schiebers 6 zuverlässig erfaßt und zugleich ein zuverlässiger Betrieb der Vorrichtungen zum Anhalten des Schiebers und zum Anhalten der Wurstfüllenförderung in Pfeilrichtung 2 gewährleistet.
  • Die Erfindung stellt desweiteren nach Anspruch 4 ein Verfahren zum Herstellen von Würsten bereit, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei der Bildung eines aus einer Mehrzahl von Einzelwürsten in linearer Anordnung bestehenden Wurststranges durch sukzessives Abfüllen von Wurstfülle in Wursthülle 3 unter Verwendung einer Vorrichtung zum Herstellen von Würsten nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 und Unterteilen dieses Stranges durch sukzessives Verdrehen der befüllten Wursthülle die vorbezeichnete Vorrichtung aufgrund des Detektionsresultates des ersten Detektors 7 oder durch den zweiten Detektor 8 angehalten und die in geringer Restmenge vorliegende Wursthülle durch neue Wursthülle ausgetauscht wird.
  • Die Erfindung ermöglicht eine Verminderung des Bedienungspersonals, da zur Bestimmung des Timings zum Wechseln der Wursthülle ein ständiges Mitverfolgen des Hüllenverbrauchs nicht notwendig ist. Außerdem wird durch die Erfindung der Anfall von ungenutzter Wurstfülle und Wursthülle vermindert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Herstellen von Würsten mit einer Abfülldüse (1), welche aus dem Innengang eines Rohres über dessen Außenrand (1-1) Wurstfülle nach außen abgibt, wobei die Wursthülle (3) mit ihrem einen Ende diesen Außenrand (1-1) abdeckt und die restliche Wursthülle (3) wellenbildend auf dem Rohr außenseitig angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Abfülldüse (1) außenseitig ihrem Außenrand (1-1) gegenüberliegend ein Schieber (6) angeordnet ist, welcher das dem Außenrand (1-1) gegenüberliegende Ende (3-1) der Wursthülle (3) auf der Abfülldüse (1) außenseitig zum Außenrand (1-1) der Abfülldüse (1) hin verschiebt, und an diesem Schieber (6) ein erster Detektor (7) vorgesehen ist, welcher die Position des dem Außenrand (1-1) der Abfülldüse (1) gegenüberliegenden Endes der Wursthülle (3) erfaßt.
2. Vorrichtung zum Herstellen von Würsten nach Anspruch 1 mit einem Schieber (6), der in leichter Bauweise gefertigt ist, in einem rechten Winkel zur Abfülldüse (1) einen Flansch (6-1) aufweist und durch Aufblasen von Luft auf die dem Außenrand (1-1) der Abfülldüse (1) gegenüberliegende Flanschfläche (6-2) auf der Abfülldüse (1) außenseitig zu deren Außenrand (1-1) hin gleitet.
3. Vorrichtung zum Herstellen von Würsten nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher am Außenrand (1-1) der Abfülldüse (1) ein zweiter Detektor (8) getrennt von der Abfülldüse (1) vorgesehen ist, welcher die Detektionsresultate des ersten Detektors(7) erfaßt und die Vorrichtung teilweise oder als Ganzes anhalten kann.
4. Verfahren zum Herstellen von Würsten, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bildung eines aus einer Mehrzahl von Einzelwürsten in linearer Anordnung bestehenden Wurststranges durch sukzessives Abfüllen von Wurstfülle in Wursthülle unter Verwendung einer Vorrichtung zum Herstellen von Würsten nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3 und Unterteilen dieses Stranges durch sukzessives Verdrehen der befüllten Wursthülle die vorbezeichnete Vorrichtung aufgrund des Detektionsresultates des ersten Detektors (7) oder durch den zweiten Detektor (8) angehalten und die in geringer Restmenge vorliegende Wursthülle ausgetauscht wird.
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