DE10221170A1 - Verwendung eines mechanisch texturierten Fadens - Google Patents

Verwendung eines mechanisch texturierten Fadens

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DE10221170A1
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needles
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Juergen Drescher
Wilfried Thoma
Michael Stabenow
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Guetermann AG
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Guetermann AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/44Yarns or threads characterised by the purpose for which they are designed
    • D02G3/46Sewing-cottons or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Fadens, der aus wenigstens einem Rohgarn besteht, das durch mechanische Texturierung aus zumindest einem aus Einzelfilamenten oder Einzelfasern bestehenden Vorgarn hergestellt ist und in dem ohne Ausrüstung die Einzelfilamente oder Einzelfasern eine durchschnittliche Feinheit von weniger als etwa 2,0 dtex aufweisen, als Nähfaden in wenigstens einem Einsatzgebiet für Fäden mit einer Etikett-Nummer von mehr als etwa No 80 oder einer Feinheit von weniger als etwa 400 dtex.

Description

  • Die Erindung betrifft die Verwendung eines Fadens als Nähfaden in wenigstens einem Einsatzgebiet für Fäden mit einer Etikett-Nummer von mehr als etwa No 80 oder einer Feinheit von weniger als etwa 400 dtex.
  • Bei der Verwendung von Nähfäden unterscheidet man verschiedene Einsatzgebiete, für die jeweils Fäden einer bestimmten Stärke- oder Feinheitsklasse ausschließlich oder besonders geeignet sind. Beispielsweise bei Umspinnzwirnen aus Kunststoff reicht die Bandbreite von feinen Fäden mit etwa 200 dtex oder einer Etikett-Nummer von etwa No 150 für z. B. Hemden und Blusen, Wäsche oder zur Schnittkantenversäuberung über eine mittlere Fadenstärke von etwa No 100 oder 300 dtex für z. B. Arbeitsschutzbekleidung oder Heimtextilien bis zu groben Fäden mit etwa No 40 oder etwa 780 dtex für z. B. Polstermöbel, Schuhe oder Zelte.
  • Bei Nähfäden kommt es nicht nur darauf an, dass die am jeweiligen Produkt mit dem Faden hergestellten Nähte ein ansprechendes Äußeres aufweisen und den bei der Benutzung des Produkts jeweils auftretenden Belastungen standhalten, sondern es muß auch der Faden selbst ausreichend stabil und strapazierfähig sein, um die bei der Verarbeitung insbesondere an Nähautomaten auftretenden Belastungen beschädigungsfrei überstehen zu können. Die Herstellung von Nähten stellt besonders dann hohe Anforderungen an den Nähfaden, wenn einerseits der Faden zwar möglichst fein sein soll, um für ein ansprechendes Erscheinungsbild des Knopflochs zu sorgen, andererseits jedoch der Faden an einem jeweils eingesetzten Nähautomaten extrem hohen Belastungen ausgesetzt ist.
  • Eine Aufgabe der Erindung ist es, in dem eingangs genannten Einsatzgebiet für Nähfäden für Verbesserungen sowohl hinsichtlich der Verarbeitung der Fäden und damit der Herstellung von Nähten als auch hinsichtlich der Eigenschaften der hergestellten Nähte zu sorgen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 und insbesondere dadurch, dass ein Faden verwendet wird, der aus wenigstens einem Rohgarn besteht, das durch mechanische Texturierung aus zumindest einem aus Einzelfilamenten oder Einzelfasern bestehenden Vorgarn hergestellt ist und in dem ohne Ausrüstung die Einzelfilamente oder Einzelfasern eine durchschnittliche Feinheit von weniger als etwa 2,0 dtex aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird folglich ein mechanisch texturierter Faden, in dessen Rohgarn im nicht ausgerüsteten Zustand die durchschnittliche Feinheit der Einzelfilamente oder Einzelfasern weniger als etwa 2,0 dtex beträgt, als Nähfaden verwendet, und zwar in einem Einsatzgebiet für Fäden mit einer Stärke von mehr als etwa No 80 oder weniger als etwa 400 dtex.
  • Bei der Verwendung eines Fadens mit einer derartigen geringen durchschnittlichen Feinheit der einzelnen Festigkeitsträger (Filamente und/oder Fasern) ist von Vorteil, dass der Faden bezogen auf seine Feinheit und Festigkeit eine relativ große Anzahl von Einzelfilamenten oder Einzelfasern besitzt. Der Faden ist dadurch nicht nur besonders weich, sondern die mit dem Faden hergestellten Nähte weisen außerdem ein besonders ansprechendes Äußeres auf, so dass erfindungsgemäß der Faden vorteilhaft in Einsatzgebieten verwendet wird, in denen auf derartige Fadeneigenschaften besonderen Wert gelegt wird. Bei der erfindungsgemäßen Fadenverwendung ist außerdem von Vorteil, dass keine Nachteile hinsichtlich der Feinheit und der Festigkeit des Fadens hingenommen werden müssen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Verwendung besteht darin, dass der Faden in vorteilhafter Weise dann eingesetzt werden kann, wenn der Faden einen möglichst geringen Durchmesser aufweisen, möglichst fein und dennoch von hoher Festigkeit sein soll. Da sich die Etikett-Nummer No stets auf einen Faden mit der Fachung 3 bezieht und so aus der Angabe der Etikett-Nummer No eines Fadens nicht auf dessen tatsächliche Fachung geschlossen werden kann, ist aus der Etikett-Nummer No nicht ersichtlich, ob ein Faden aus vielen feinen oder aus wenigen groben Einzelfäden oder Rohgarnen besteht. Der erfindungsgemäß verwendete Faden weist im Vergleich zu herkömmlichen Fäden mit der gleichen Etikett-Nummer No einen kleineren Durchmesser auf und kann somit in vorteilhafter Weise in Einsatzgebieten zur Anwendung kommen, in denen möglichst dünne Fäden gewünscht werden, jedoch keine Nachteile hinsichtlich der Fadenfestigkeit in Kauf genommen werden sollen.
  • Von besonderem Vorteil ist hierbei, dass der Faden mit feineren Nähnadeln verwendet werden kann als herkömmliche Fäden mit der gleichen Etikett-Nummer No, da der erfindungsgemäß verwendete Faden aufgrund seines - bezogen auf die Etikett-Nummer No - geringen Durchmessers für solche lichten Weiten und/oder Formen des Nadelöhrs in Frage kommt, die zu herkömmlichen Fäden mit gleicher Etikett-Nummer No oder Feinheit nicht kompatibel sind.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäß verwendeten Fadens ist dessen wesentlich bessere Führbarkeit beim Nähen. Außerdem zeigt der Faden ein insgesamt ruhigeres Verhalten während seiner Verarbeitung und zeichnet sich durch eine geringere Neigung zum Verdrängungskräuseln aus. Mit den erfindungsgemäß verwendeten Fäden erzeugte Nähte schlagen außerdem weniger stark durch, sind weniger stark spürbar und führen zu erheblich weniger stark ausgeprägten Nahtabdrücken insbesondere beim Bügeln. Ferner braucht der Faden weniger stark verdreht zu werden als herkömmliche Fäden, um optimale Näh- bzw. Verarbeitungseigenschaften zu erzielen.
  • Aufgrund dieser Vorteile kommt der erfindungsgemäß verwendete Faden für ein breites Spektrum von Einsatzgebieten in Frage, in denen es insbesondere darauf ankommt, dass der Faden möglichst fein und/oder dünn ist, dennoch eine hohe Festigkeit aufweist und den bei der Verarbeitung insbesondere an Nähautomaten auftretenden Belastungen gewachsen ist.
  • Weitere bevorzugte Ausführungen der Erindung sind in den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, deren einzige Figur schematisch zwei Vorgarne und ein daraus durch mechanische Texturierung hergestelltes Rohgarn zeigt.
  • Die Figur zeigt im linken Teil zwei Vorgarne 11, aus denen ein im rechten Teil dargestelltes Rohgarn 19 durch ein mechanisches Texturierverfahren hergestellt wird.
  • Beide Vorgarne 11 bestehen jeweils aus einzelnen Festigkeitsträgern 17a, 17b, und zwar aus endlosen Einzelfilamenten, die manchmal auch als Einzelfasern bezeichnet werden, obwohl als "Fasern" im allgemeinen Festigkeitsträger mit endlicher Länge gemeint sind, die z. B. aus Einzelfilamenten durch Reißen oder Schneiden hergestellt werden können. Vorzugsweise bestehen beiden Vorgarne 11 aus einzelnen Kunststoffilamenten 17a, 17b.
  • Die Anzahl der Festigkeitsträger 17a, 17b kann in beiden Vorgarnen 11 jeweils im Bereich von 24 bis 400 liegen.
  • Ferner können beide Vorgarne 11 jeweils beispielsweise in Form eines LOY (low oriented yarn), POY (partial oriented yarn), FOY (fully oriented yarn) oder eines FDY (fully drawn yarn) vorgesehen sein.
  • Die durchschnittliche Feinheit der einzelnen Festigkeitsträger 17a, 17b im Rohgarn 19 beträgt weniger als etwa 2,0 dtex. Dabei können die einzelnen Festigkeitsträger 17a, 17b zumindest teilweise als besonders feine Festigkeitsträger mit einer Basisfeinheit im Rohgarn 19 von weniger als 1,3 dtex oder als Mikrofilamente oder Mikrofasern vorgesehen sein, die eine Basisfeinheit im Rohgarn 19 von jeweils weniger als etwa 1,2 dtex und insbesondere weniger als etwa 1,0 dtex aufweisen.
  • Abweichend von der in der Figur dargestellten Ausführung kann erfindungsgemäß das mechanisch texturierte Rohgarn 19 auch durch mechanische Texturierung lediglich eines einzigen Vorgarns hergestellt werden.
  • Auf ein mechanisches Texturierverfahren zur Herstellung des Rohgarns 19 wird nicht näher eingegangen. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise in der am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt hinterlegten deutschen Patentanmeldung der gleichen Anmelderin mit der Bezeichnung "Mechanisch texturierter Faden sowie Verfahren zu dessen Herstellung" (Anwaltsaktenzeichen G 5193) beschrieben. Bezüglich des mechanischen Texturierverfahrens zur Herstellung des Rohgarns 19 wird auf den Offenbarungsgehalt dieser Anmeldungen hiermit ausdrücklich Bezug genommen.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Fadens aus dem mechanisch texturierten Rohgarn 19 kann dieses verdreht werden. Alternativ ist es auch möglich, den Faden aus einem Rohgarn 19 ohne Eigenverdrehung zu bilden.
  • Wenn der Faden durch Verzwirnen mehrerer Rohgarne 19 gebildet wird, dann können entweder alle Rohgarne 19 unverdreht sein, es können alle Rohgarne 19 mit einer Eigenverdrehung versehen werden oder es können zum Teil verdrehte und zum Teil unverdrehte Rohgarne 19 den Faden bilden.
  • Jedes mechanisch texturierte Rohgarn 19 kann im Anschluß an seine Herstellung prinzipiell in jeder beliebigen Weise ausgerüstet werden, und zwar - wenn der Faden von mehreren Rohgarnen 19 gebildet wird - vor oder nach dem Verzwirnen.
  • Der auf diese Weise hergestellte mechanisch texturierte Faden wird erfindungsgemäß als Nähfaden in wenigstens einem Einsatzgebiet von Fäden mit einer Etikett-Nummer von mehr als etwa No 80 oder einer Feinheit von weniger als etwa 400 dtex verwendet.
  • Vorzugsweise wird der Faden bei der Schnittkantenversäuberung eingesetzt. Ferner ist bevorzugt vorgesehen, dass der Faden an Nähmaschinen, Nähautomaten oder Stickmaschinen verwendet wird.
  • Eine weitere bevorzugte Verwendung des Fadens ist die Herstellung von Schließnähten.
  • Grundsätzlich ist der erfindungsgemäße Faden für jede Stichtyp-Klasse geeignet, wobei bevorzugt mit dem Faden Einfachkettstiche, Doppelkettstiche, Doppelsteppstiche, Überdeckstiche und/oder Nähte der Stichtypen-Klassen 101, 103, 400, 500 und/oder 600 jeweils gegebenenfalls einschließlich dazugehöriger Unterklassen ausgeführt werden.
  • Ferner ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Faden mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln verwendet wird, deren Nadeldicken gleich oder feiner als NM 100 sind.
  • In einer bevorzugten Anwendung weist der Faden insgesamt eine Feinheit von etwa No 140 oder 260 dtex auf und wird mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln verwendet, deren Nadeldicken gleich oder feiner als NM 70 sind.
  • Die Nähnadeln und/oder Sticknadeln, mit denen der erfindungsgemäße Faden verwendet wird, können mit Rundspitzen oder Schneidspitzen versehen sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Einsatzgebiet für den erfindungsgemäß verwendeten Faden ist die Verarbeitung von Mikrofaserstoffen.
  • Ferner wird der Faden bevorzugt als Nähfaden für feine Damenoberbekleidung (DOB), T-Shirts, feine Herrenkonfektion (HAKA), Hemden, Blusen, Wäsche, Maschenware oder Futterstoffe verwendet.
  • Der Faden kann in vorteilhafter Weise auch für Sakkos, Mäntel, Kostüme, Hosen oder Kleider eingesetzt werden.
  • Weitere bevorzugte Verwendungen für den Faden sind Leichtgewebe insbesondere aus Mikrofasern, Sport- und Legerbekleidung, Berufsbekleidung oder Badebekleidung. Bezugszeichenliste 11 Vorgarn
    17a, 17b Einzelfilament, Einzelfaser, Einzelfestigkeitsträger
    19 Rohgarn

Claims (12)

1. Verwendung eines Fadens,
der aus wenigstens einem Rohgarn (19) besteht, das durch mechanische Texturierung aus zumindest einem aus Einzelfilamenten oder Einzelfasern (17a, 17b) bestehenden Vorgarn (11) hergestellt ist und in dem ohne Ausrüstung die Einzelfilamente oder Einzelfasern (17a, 17b) eine durchschnittliche Feinheit von weniger als etwa 2,0 dtex aufweisen,
als Nähfaden in wenigstens einem Einsatzgebiet für Fäden mit einer Etikett-Nummer von mehr als etwa No 80 oder einer Feinheit von weniger als etwa 400 dtex.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden zur Schnittkantenversäuberung verwendet wird.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden an Nähmaschinen, Nähautomaten oder Stickmaschinen verwendet wird.
4. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden zur Herstellung von Schließnähten verwendet wird.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden zur Ausführung von Einfachkettstichen, Doppelkettstichen, Doppelsteppstichen, Überdeckstichen und/oder von Nähten der Stichtypen-Klassen 101, 103, 400, 500 und/oder 600 jeweils gegebenenfalls einschließlich dazugehöriger Unterklassen verwendet wird.
6. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln verwendet wird, deren Nadeldicken gleich oder feiner als NM 100 sind.
7. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden insgesamt eine Feinheit von etwa No 140 oder 260 dtex aufweist und mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln verwendet wird, deren Nadeldicken gleich oder feiner als NM 70 sind.
8. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden mit Nähnadeln und/oder Sticknadeln verwendet wird, die mit Rundspitzen oder Schneidspitzen versehen sind.
9. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden für die Verarbeitung von Mikrofaserstoffen verwendet wird.
10. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden für Hemden, Blusen, feine Damenoberbekleidung, T-Shirts, feine Herrenkonfektion, Wäsche, Maschenware oder Futterstoffe verwendet wird.
11. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden für Sakkos, Mäntel, Kostüme, Hosen oder Kleider verwendet wird.
12. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden für Leichtgewebe insbesondere aus Mikrofasern, Sport- und Legerbekleidung, Berufsbekleidung oder Badebekleidung verwendet wird.
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