DE10221164B4 - Vibrationsmechanismus - Google Patents

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    • B06B1/10Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy
    • B06B1/16Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of mechanical energy operating with systems involving rotary unbalanced masses
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Abstract

Ein Vibrationsmechanismus für eine Kompaktor- bzw. Verdichterarbeitsmaschine umfasst ein erstes/äußeres exzentrisches Gewicht und ein zweites/inneres exzentrisches Gewicht. Das zweite Gewicht hat einen Hohlraum mit einer bewegbaren Masse, die, wenn sie in eine erste Richtung gedreht wird, dem ersten exzentrischen Gewicht gegenüberliegt, und, wenn sie in eine zweite Richtung gedreht wird, mit dem ersten exzentrischen Gewicht zusammenliegt. Das zweite exzentrische Gewicht ist ebenfalls relativ zum ersten exzentrischen Gewicht in eine Vielzahl unterschiedlicher Positionen manuell einstellbar, wenn es in entweder die erste oder zweite Richtung gedreht wird, was eine Vielzahl von Vibrationseinwirkungskräften mit unterschiedlicher Amplitude ergibt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationsmechanismus nach Anspruch 1 und auf eine Arbeitsmaschine mit einem Vibrationsmechanismus nach Anspruch 13. Solch ein Vibrationsmechanismus kann für eine Verdichtungsmaschine vorgesehen werden. Bei einem derartigen Vibrationsmechanismus können eine Vielzahl von unterschiedlichen Amplituden- und Frequenzeinstellungen ausgewählt werden.
  • Hintergrund
  • Kompaktor- bzw. Verdichtungsarbeitsmaschinen werden auf einer oder mehreren rotierenden Trommeln bzw. Walzen getragen, die benutzt werden, um über die zu kompaktierenden Materialien zu rollen bzw. zu walzen, und zwar Erdreich und Aggregate während des Straßenbaus. Die rotierenden Trommeln umfassen einen Vibrationsmechanismus, der koaxial innerhalb der rollenden Trommeln befestigt ist, um die Kompaktierungskraft während des Betriebs zu vergrößern. Es ist wünschenswert, einen Mechanismus zu haben, der so einstellbar ist, dass er die Amplitude und Frequenz der Kompaktierungskraft variieren kann, so dass die Kompaktierungsmaschine stets mit höchster Effizienz arbeitet.
  • Es wurden bereits viele unterschiedliche Vibrationsmechanismen entwickelt und benutzt, die Schwingungskräfte mit verschiedenen Amplituden und Frequenzen für die Kompaktierung erzeugen. Jedoch sind viele dieser Mechanismen kompliziert und verwenden eine Anzahl von sich bewegenden Teilen, um ein exzentrisches Gewicht weiterzuschalten, und zwar relativ zueinander, um eine variable Amplitudenkraft zu erhalten. Einer dieser Mechanismen ist offenbart im US-Patent 4 481 835 A , erteilt am 13. November 1985 und übertragen auf Dynapac Maskin AB. Dieses System verwendet ein erstes/äußeres zylindrisches exzentrisches Gewicht, das koaxial ausgerichtet ist mit einem zweiten/inneren zylindrischen exzentrischen Gewicht, wobei beide Gewichte drehbar an einer Welle getragen sind. Die Gewichte sind durch einen Stift mit der Welle antriebsmäßig verbunden, der durchmessermäßig bzw. in Durchmesserrichtung durch spiral- bzw. schraubenförmig verlaufende Nuten im äußeren Gewicht und ein Paar von spiralförmig verlaufenden Nuten im inneren Gewicht und der Welle angeordnet ist. Die Nuten im äußeren Gewicht verlaufen spiralförmig in entgegengesetzter Richtung des äußeren Gewichts. Die Stange eines einzelnen Betätigungshydraulikzylinders ist in einer Axial-Hohlöffnung der Welle angeordnet, um gegen den Stift zustoßen. Wenn die Stange ausgefahren wird, wird das äußere Gewicht relativ gegenüber dem inneren Gewicht über die Spiralnuten verschoben bzw. weitergeschaltet (indexiert). Eine Feder wird verwendet, um die Gewichte in eine feste Position zurückzuholen. Dieses System ist effektiv, aber kompliziert und erfordert einen drehbar gelagerten Hydraulikzylinder, und zwar koaxial mit einem Strömungsmittelantriebsmotor, der eine rollende Trommel bzw. Walze antreibt.
  • Weiterhin sind eine Arbeitsmaschine und ein Vibrationsmechanismus für eine Trommel bzw. Walze aus dem US-Patent 4 367 054 A bekannt, wobei der Vibrationsmechanismus eine drehbare Welle aufweist, die koaxial mit der Walze angeordnet ist. Ein Gehäuse ist an der drehbaren Welle montiert und weist eine Kammer auf, in der eine exzentrische Masse zur Vibrationserzeugung angeordnet ist. Die exzentrische Masse ist in der Kammer verschiebbar, so dass sich variable Amplituden der Vibration ergeben.
  • Aus US 4 759 659 A sind eine Arbeitsmaschine und ein Vibrationsmechanismus für eine Trommel bzw. Walze bekannt, wobei der Vibrationsmechanismus eine drehbare Welle aufweist, die koaxial mit der Walze angeordnet ist und eine zylindrische Wellenkammer zum Aufnehmen eines Strömungsmittels aufweist. In der Wellenkammer ist ein Steuerkolben angeordnet. An der Welle ist ein sich radial erstreckender Zylinder angebracht, der über einen Durchlass mit der Wellenkammer verbunden ist. In dem Zylinder ist ein Kolben angeordnet, der eine exzentrische Masse trägt. Bei einer Bewegung des Steuerkolbens wird Strömungsmittel aus der Wellenkammer in den Zylinder verdrängt, wodurch der Kolben und die exzentrische Masse radial verschoben werden, so dass sich variable Amplituden der Vibration ergeben.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein oder mehrere Probleme zu überwinden, die vorstehend angesprochen wurden, insbesondere eine Arbeitsmaschine und einen Vibrationsmechanismus zu schaffen, die einfach aufgebaut und ausfallsicher sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Vibrationsmechanismus umfasst ein erstes exzentrisches Gewicht, das eine erste und eine zweite Stummelwelle aufweist, die durch ein Paar von Lagern drehbar gelagert sind. Ein zweites exzentrisches Gewicht ist koaxial drehbar gelagert an einer Welle, die innerhalb des ersten exzentrischen Gewichts angeordnet ist. Eine bewegbare Masse ist innerhalb eines Hohlraums im zweiten exzentrischen Gewichts enthalten. Eine Einstellwelle ist innerhalb der ersten Stummelwelle koaxial angeordnet und ist betriebsmäßig mit den ersten und zweiten exzentrischen Gewichten verbunden und wird benutzt zur Weiterschaltung bzw. Indexierung des exzentrischen Gewichts relativ zum ersten exzentrischen Gewicht. Weiter ist an der zweiten Stummelwelle ein Motor angeflanscht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Arbeitsmaschine, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 2 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 2-2 durch eine rollende Trommel der Kompaktierungsmaschine gemäß 1, die Erfindung verkörpert;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines in 2 dargestellten Vibrationsmechanismus;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht längs der Linie 4-4 in 3;
  • 4a ist eine vergrößere Ansicht längs der Linie 4-4 in 3, wobei der Antrieb in einer einstellbaren Orientierung gezeigt ist;
  • 5 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 5-5 in 2, die die Lage der bewegbaren Masse an einem ersten Ort zeigt, und wobei das zweite exzentrische Gewicht zur Position „eins” relativ zum ersten exzentrischen Gewicht weitergeschaltet ist;
  • 6 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 5-5 in 2, die die Lage der bewegbaren Masse an einem zweiten Ort zeigt, und wobei das zweite exzentrische Gewicht zur Position „zwei” relativ zum ersten exzentrischen Gewicht weitergeschaltet ist;
  • 7 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 5-5 in 2, die die Lage der bewegbaren Masse an einem ersten Ort zeigt, und wobei das zweite exzentrische Gewicht zur Position „eins” relativ zum ersten exzentrischen Gewicht weitergeschaltet ist; und
  • 8 ist eine Schnittansicht längs der Schnittlinie 5-5 in 2, die die Lage der bewegbaren Masse an einem zweiten Ort zeigt, und wobei das zweite exzentrische Gewicht zur Position „zwei” relativ zum ersten exzentrischen Gewicht weitergeschaltet ist.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Arbeitsmaschine 10 zur Vergrößerung der Dichte eines kompaktierbaren Materials 12, wie etwa Erdreich, Schotter oder bituminöse Gemische ist beispielhaft in 1 dargestellt. Die Arbeitsmaschine 10 ist beispielsweise ein Doppeltrommel-Vibrator-Kompaktor, der eine erste Kompaktierungstrommel bzw. -walze 14, und eine zweite Kompaktierungstrommel 16 aufweist, die an einem Hauptrahmen 18 drehbar montiert bzw. angebracht sind. Der Hauptrahmen 18 trägt auch einen Motor 20, der an einer ersten und zweiten Strömungsmittelpumpe 22, 24 konventionell angeschlossen ist.
  • Die erste Kompaktierungstrommel 14 weist einen ersten Vibrationsmechanismus 26 auf, der betriebsmäßig mit einem ersten Strömungsmittelmotor 28 verbunden ist. Die zweite Kompaktierungstrommel 16 weist einen zweiten Vibrationsmechanismus 30 auf, der betriebsmäßig mit einem zweiten Strömungsmittelmotor 32 verbunden ist. Die ersten und die zweiten Strömungsmittelmotoren 28, 32 sind mit der ersten Strömungsmittelpumpe 22 betriebsmäßig verbunden, beispielsweise durch Strömungsmittelleitungen und nicht dargestellte Steuerventile. Es ist klar, dass die ersten und zweiten Kompaktierungstrommeln 14, 16 mehr als einen Vibrationsmechanismus für jede Trommel aufweisen könnten, ohne den Rahmen vorliegender Erfindung zu verlassen.
  • Mit anderen Worten, die erste Kompaktierungstrommel 14 und die zweite Kompaktierungstrommel 16 sind baulich konstruktiv und betriebsmäßig ähnlich. Beschreibung, Konstruktion und Elemente, die die erste Kompaktierungstrommel 14 aufweisen, wie in 2 gezeigt, treffen gleichfalls auf die zweite Kompaktierungstrommel 16 zu. Gummihalterungen 36 isolieren die Kompaktierungstrommel 14 vibrationsmäßig gegenüber dem Hauptrahmen 18. Die erste Kompaktierungstrommel 14 weist einen Strömungsmittelmotor auf, der mit der zweiten Strömungsmittelpumpe 24 verbunden ist, beispielsweise durch Strömungsmittelleitungen und nicht gezeigte Steuerventile. Der Strömungsmittelmotor 40 ist beispielsweise verbunden mit dem Hauptrahmen 18 und in bekannter Weise mit der ersten Kompaktierungstrommel 14 betriebsmäßig verbunden. Die zweite Strömungsmitttelpumpe 24 liefert ein unter Druck stehendes Betriebsströmungsmittel zum Strömungsmittelmotor 40 zum Antrieb der Arbeitsmaschine 10. Eine Welle 44 verbindet den Vibrationsmechanismus 26 mit dem Strömungsmittelmotor 28. Die erste Strömungsmittelpumpe 22 liefert ein unter Druck stehendes Betriebsströmungsmittel zum Strömungsmittelmotor 28 zur Lieferung von Drehkraft an den ersten Vibrationsmechanismus 26, wobei eine Vibrationskraft auf die Kompaktierungstrommel 14 übertragen wird.
  • Gemäß 3 ist der Vibrationsmechanismus 26 innerhalb eines Gehäuses 46 angeordnet, das an der ersten Kompaktierungstrommel bzw. -walze 14 angebracht ist. Ein erstes exzentrisches Gewicht 50 umfasst eine erste und eine zweite Stummelwelle 52, 54, die durch ein Paar von Lagern 56 drehbar gelagert sind. Wie am besten in 2 zu sehen ist, ist die zweite Stummelwelle 54 durch die Welle 44 und ein Paar von Universal-Verbindern 58 mit dem Strömungsmittelmotor 28 verbunden. Das erste exzentrische Gewicht 50 ist eine zweistückige Anordnung, die einen ersten Abschnitt 60 und einen zweiten Abschnitt 62 aufweist, die durch eine Vielzahl von Befestigungsmitteln zusammengefügt sind. Die ersten und zweiten Abschnitte 60, 62 bilden eine käfigartige Anordnung, die einen inneren Hohlraum 66 definieren. Innerhalb des Hohlraums 66 ist eine Welle 70 angeordnet, die in einem Paar von Buchsen 72 gelagert sind. Die Buchsen 72 sind angeordnet in einer Tasche 74, die an der Innenseite des Hohlraums 66 der ersten und zweiten Abschnitte 60, 62, konzentrisch mit den Stummelwellen 52, 54, ausgebildet sind. Ein zweites exzentrisches Gewicht 80 ist an der Welle 70 angebracht. Somit trägt die Welle 70 drehbar das zweite exzentrische Gewicht 80.
  • Das zweite exzentrische Gewicht 80 umfasst, wie am besten in den 37 zu ersehen ist, einen äußeren ringförmigen Ring 82, der durch ein Paar von voneinander beabstandeten Seitenplatten 84 in konzentrischer Beziehung zur Welle 70 gehalten wird. Zwei radial verlaufende Platten 86 sind an der Welle 70, dem äußeren ringförmigen Ring 82 und den voneinander beabstandeten Platten 84 angebracht, um einen hohlen Hohlraum 88 zu bilden. Die beiden radial verlaufenden Platten 86 bilden ein keilförmiges Teil, der den hohlen Hohlraum 88 teilt. Es ist jedoch klar, dass auch eine einzelne radiale Platte 86 ebenso gut arbeiten würde. Ferner würde ein (nicht gezeigtes) Gussteil, das den Hohlraum 88 mit einem Paar von bearbeiteten Enden bildet, um die Welle 70 zu schaffen, als eine Alternative zur vorstehend beschriebenen Anordnung der Komponenten arbeiten, um das zweite exzentrische Gewicht 80 zu bilden. Eine bewegbare Masse 90 ist innerhalb des hohlen Hohlraums 88 des zweiten exzentrischen Gewichts 80 angeordnet. Die bewegbare Masse 90 ist zu exemplarischen Zwecken dargestellt, als bestünde sie aus Metall-Schrot. Es ist jedoch klar, dass die bewegbare Masse aus Metallgliedern, Metallkugeln, flüssigem Metall, Sand, Gewichten der Pendelart oder aus einem Metall-Stopfen bestehen kann, der in einer Flüssigkeit suspendiert ist bzw. schwimmt, wobei sie dennoch die funktionellen Attribute des gezeigten Beispiels beibehält.
  • Wie wiederum 3 zeigt, ist eine Einstellwelle 92 innerhalb einer zur ersten Stummelwelle 52 koaxial angeordneten Bohrung 94 gleitbar bzw. verschiebbar angeordnet. Die Einstellwelle 92 erstreckt sich durch die erste Stummelwelle 52 und weist ein in ein Pilotloch 96 in der Welle 70 hinein angeordnetes Ende auf.
  • Gemäß den 4a und 4b ist eine Feder 100 gleitbar um die Einstellwelle 92 herum angeordnet und stößt an eine Gegen- bzw. Senkbohrung 102, die in der Nähe des hohlen Hohlraums 88 in der Bohrung 94 angeordnet bzw. ausgebildet ist. An der Einstellwelle 92 ist ein Antriebselement 104 fest angebracht, dessen eines Ende gegen die Feder 100 stößt. An dem dem Ende, das gegen die Feder 100 stößt, gegenüberliegenden Ende weist das Antriebselement 104 ein abgestuftes Ende auf. Die erste Stufe, die einer ersten radial verlaufenden Stirnfläche entspricht, weist eine an dieser maschinell hergestellte Feder (key) 106 auf, die mit einem am Ende der Welle 70 angeordneten Schlitz (slot) bzw. einer Nut 108 zusammenwirkt. Die zweite Stufe, die einer zweiten radial verlaufenden Stirnfläche am Antriebselement 104 entspricht, weist eine Feder (key) 110 auf, die mit einem Paar von Schlitzen (slots) bzw. Nuten 112 (von denen nur eine gezeigt ist) in einer Buchse 116 zusammenwirkt, die am ersten Abschnitt 60 des ersten exzentrischen Gewichts 50 befestigt ist. Während das Antriebselement 104 mit zwei Federn (keys) 106, 110 offenbart ist, die mit Nuten (slots) 108, 112 zusammenwirken, ist es klar, dass auch andere bekannte Äquivalente, beispielsweise ein in Passlöcher geschobener Stift, Keile und dergleichen, zur Arretierung (Verhinderung) einer Relativbewegung zwischen den ersten und zweiten exzentrischen Gewichten 50, 80 ebenso gut arbeiten würden.
  • Wie auch in 1 gezeigt, ist eine Steuertafel 120 mit einer Steuervorrichtung 122 und der ersten Strömungsmittelpumpe 22, beispielsweise durch einen Draht, verbunden. Die Steuertafel 120 umfasst Bedienungseingabemittel, wie etwa Schalter, Sensorbildschirme (touch screens) und dergleichen, und wird vom Bediener benutzt, um zwischen einem Hochfrequenzbetrieb und einem Niedrigfrequenzbetrieb zu wählen. Wenn der Bediener auf der Steuertafel 120 Hochfrequenzbetrieb wählt, sendet die Steuervorrichtung 122 ein Signal an die Strömungsmittelpumpe 22. Die Strömungsmittelpumpe 22 ist eine Pumpe mit variabler oder dualer Verdrängung, die in der Lage ist, die Strömungsrichtung an den beiden Arbeitsanschlüssen umzukehren, die den Strömungsmittelmotor 28 in einer ersten Richtung 124 mit einer hohen Ausgangsdrehzahl dreht, wenn der Bediener hohe Frequenz wählt. Wenn der Bediener auf der Steuertafel 120 niedrige Frequenz wählt, sendet die Steuervorrichtung 122 ein anderes Signal an die Strömungsmittelpumpe 22, um den Strömungsmittelmotor 28 in einer zweiten Richtung 126 mit einer niedrigeren Ausgangsdrehzahl zu drehen.
  • Gemäß 2 ist ein Handrad 130 an der Einstellwelle 92 gegenüber dem Antriebselement 104 angebracht. Das Handrad 130 wird von einer Vielzahl von Speichen 132 getragen, die mit einer Nabe 134 verbunden sind. Die Nabe 134 ist in bekannter Weise, beispielsweise mittels einer Haltemutter, mit der Einstellwelle 92 verbunden. Die Speichen 132 des Handrads 130 bilden ein(en) Gebläse/Lüfter.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Während eines gegebenen Kompaktierungsbetriebs und von Kompaktierungsarbeit zu Kompaktierungsarbeit ist es erforderlich, die Amplitude der anzuwendenden Vibrationskraft zu ändern, die durch die Kompaktor- bzw. Verdichtungsarbeitsmaschine 10 auf das zu kompaktierende Material 12 aufgebracht wird. Der hier offenbarte Vibrationsmechanismus 26 schafft einen einfachen, effektiven Mechanismus, der diese Flexibilität bietet und wie folgt arbeitet: Wenn der Bediener einen gegebenen Kompaktierungsbetrieb beginnt, muss er als erstes den Vibrationsmechanismus 26 auf die gewünschte Amplitude einstellen. Dies wird bewirkt durch Verändern der Position des zweiten exzentrischen Gewichts 80 relativ zum ersten exzentrischen Gewicht 50. Durch Zurückziehen am Handrad 130 gleiten die Einstellwelle 92 und das Antriebselement 104, so dass das Antriebselement 104 gegen die Feder 100 zieht. Durch Zurückziehen des das Antriebselementes 104 löst sich die Feder 110 aus den Nuten 112, während die Feder 106 mit der Nut 108 in Eingriff bleibt. Das Handrad 130 wird dann in die nächste Position gedreht, wobei es die Position des zweiten exzentrischen Gewichts 80 relativ zum ersten exzentrischen Gewichts 50 verändert. Zu diesem Zeitpunkt lässt der Bediener das Handrad 130, die Einstellwelle 92 und das Antriebselement 104 los. Dies veranlasst die Feder 110, in die nächste des Paars der Nuten 112 zu gleiten, wobei sie die Position des zweiten exzentrischen Gewichts 80 relativ zum ersten exzentrischen Gewichts 50 verriegelt. Mit der beschriebenen beispielhaften Konstruktion ist das zweite exzentrische Gewichts 80 relativ zum ersten exzentrischen Gewicht 50 in zwei unterschiedliche Einstellungen einstellbar, wie in den 4 und 6 (erste Position) bzw. in den 5 und 7 (zweite Position) gezeigt. Es ist jedoch klar, dass der gleiche beschriebene Mechanismus leicht eine Vielzahl von einstellbaren Positionen haben könnte.
  • Dann wählt der Bedienungsmann an der Steuertafel 120 die Frequenz des Vibrationsmechanismus 26 aus. Ein Signal wird an die Steuervorrichtung 122 basierend darauf gesandt, ob eine hohe oder niedrige Frequenz gewählt wurde. Wenn eine hohe Frequenz gewählt wird, sendet die Steuervorrichtung 122 ein Signal zur ersten Strömungsmittelpumpe 22. Die erste Strömungsmittelpumpe 22 versorgt dann den ersten Strömungsmittelmotor 28 mit unter Druck stehendem Strömungsmittel, so dass er in die erste Richtung 124 und mit einer hohen Rotationsdrehzahl rotiert. Im hohen Frequenz-Modus verschiebt sich die beweg bare Masse 90 im zweiten exzentrischen Gewicht 80 in eine Position so, dass es dem ersten exzentrischen Gewicht 50 gegenüber liegt, wie in den 4 und 5 zu ersehen ist. Wenn eine niedrige Frequenzeinstellung gewählt wird, sendet die Steuervorrichtung 122 ein Signal zur ersten Strömungsmittelpumpe 22, um den ersten Strömungsmittelmotor 28 mit unter Druck stehendem Strömungsmittel zu beliefern, so dass er in der zweiten Richtung 126 und mit einer niedrigen Drehzahl rotiert, wie in den 6 und 7 zu sehen ist. Diese Anordnung schafft eine Steueranordnung, die einfach zu bedienen ist und ausfallsicher macht, so dass der Bediener den Vibrationsmechanismus 26 bei hoher Frequenz und hoher Amplitude nicht bedienen kann.
  • Ferner ist das Handrad 130 während des Betriebs mit Tragspeichen 132 versehen, die wie ein Gebläse bzw. Lüfter 132 wirken. Während des Betriebs sorgt die Handradanordnung 130 für Kühlluft für den Vibrationsmechanismus 26.

Claims (20)

  1. Vibrationsmechanismus (26, 30) mit folgenden Merkmalen: einem ersten exzentrischen Gewicht (50) mit einer ersten und zweiten Stummelwelle (52, 54), wobei die erste und zweite Stummelwelle durch ein Paar von Lagern (56) drehbar gelagert sind; einem zweiten exzentrischen Gewicht (80), das koaxial drehbar getragen wird an einer innerhalb des ersten exzentrischen Gewichts (50) angeordneten WeIle (70); einer bewegbaren Masse (90), die in einem hohlen Hohlraum (88) im zweiten exzentrischen Gewicht (80) enthalten ist; einer Einstellwelle (92), die koaxial innerhalb der ersten Stummelwelle (52) angeordnet und betriebsmäßig mit den ersten und zweiten exzentrischen Gewichten (50, 80) zur Weiterschaltung des zweiten exzentrischen Gewichts (80) relativ zum ersten exzentrischen Gewicht (50) verbunden ist; und einem Motor (28, 32), der mit der zweiten Stummelwelle (54) verbunden ist und in einer ersten und einer zweiten Richtung drehbar ist.
  2. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 1, wobei sich die bewegbare Masse (90) innerhalb des zweiten exzentrischen Gewichts (80) in eine erste Position verlagert, wenn der Motor (28, 32) in die erste Richtung dreht, und dabei dem ersten exzentrischen Gewicht (50) gegenüber liegt, das eine niedrige Stoßkraftamplitude erzeugt, und wobei sich die bewegbare Masse (90) innerhalb des zweiten exzentrischen Gewichts (80) in eine zweite Position verlagert, wenn der Motor (28, 32) in die zweite Richtung dreht, und sich dabei mit dem ersten exzentrischen Gewicht (50) vereinigt und eine hohe Stoßkraftamplitude erzeugt.
  3. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 2, wobei das zweite exzentrische Gewicht (80) in eine Vielzahl von unterschiedlichen Positionen relativ zum ersten exzentrischen Gewicht (50) weiterschaltbar ist.
  4. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 3 mit einer Steuertafel (120), die die Frequenz des Mehrfachamplituden-Vibrationsmechanismus (26, 30) selektiv steuert und ein die gewünschte Frequenz anzeigendes Signal erzeugt.
  5. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 4 mit einer Steuervorrichtung (122), die das Signal von der Steuertafel (120) aufnimmt und, hierauf ansprechend, ein Ausgangssignal erzeugt.
  6. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 5, wobei das Ausgangssignal der Steuervorrichtung (122) die Rotation des Motors (28, 32) steuert.
  7. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 6, wobei der Motor (28, 32) bei hoher Ausgangsdrehzahl in der ersten Richtung und bei niedriger Ausgangsdrehzahl in der zweiten Richtung dreht.
  8. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 1 mit einem Antriebselement (104), das mit der Einstellwelle (92) verbunden ist, die innerhalb der ersten Stummelwelle (52) verschiebbar angeordnet ist, wobei das Antriebselement (104) mit einer Vielzahl von Nuten (112) im ersten exzentrischen Gewicht (50) und einer Nut (108) in der das zweite exzentrische Gewicht (80) tragenden Welle (70) zusammenwirkt, und wobei das Antriebselement (104) die Position des ersten exzentrischen Gewichts (50) relativ zum zweiten exzentrischen Gewicht (80) beibehält.
  9. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 8, wobei das Antriebselement (104) durch eine Feder (100) an seinem Platz gehalten wird.
  10. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 1, mit einem Handrad (130), das mit der Einstellwelle (92) verbunden ist.
  11. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 10, wobei das Handrad (130) durch eine Vielzahl von Speichen (132) getragen wird, die mit einer an der Einstellwelle (92) angebrachten Nabe (134) verbunden sind.
  12. Vibrationsmechanismus (26, 30) nach Anspruch 11, wobei die Speichen (132) des Handrads (130) ein Gebläse definieren, das eine Luftströmung erzeugt, um den Mehrfachamplituden-Vibrationsmechanismus während der Drehung desselben im Betrieb zu kühlen.
  13. Arbeitsmaschine (10) mit einem Hauptrahmen (18); einem am Hauptrahmen (18) angebrachten Motor (20); einer mit dem Motor (20) betriebsmäßig verbundenen Pumpe (22); einem mit der Pumpe (22) betriebsmäßig verbundenen Strömungsmittelmotor (28, 32), der in einer ersten und einer zweiten Richtung drehbar ist; wenigstens einer Rolltrommel (14, 16), die drehbar am Hauptrahmen (18) der Arbeitsmaschine (10) angebracht ist; einem Vibrationsmechanismus (26, 30), der mit dem Strömungsmittelmotor (28, 32) verbunden und innerhalb der wenigstens einen Rolltrommel (14, 16) drehbar gelagert ist und folgende Merkmale aufweist: ein erstes exzentrisches Gewicht (50) mit einer ersten und zweiten Stummelwelle (52, 54), die durch ein Paar von Lagern (56) drehbar getragen sind; ein zweites exzentrisches Gewicht (80), das koaxial drehbar an einer innerhalb des ersten exzentrischen Gewichts (50) angeordneten Welle (70) gelagert ist; eine bewegbare Masse (90), die innerhalb eines hohlen Hohlraums (88) im zweiten exzentrischen Gewicht (80) enthalten ist; und eine Einstellwelle (92), die innerhalb der ersten Stummelwelle (52) koaxial angeordnet und mit den ersten und zweiten exzentrischen Gewichten (50, 80) betriebsmäßig verbunden ist, zur Weiterschaltung des zweiten exzentrischen Gewichts (80) relativ zum ersten exzentrischen Gewicht (50).
  14. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 13, wobei sich die bewegbare Masse (90) innerhalb des zweiten exzentrischen Gewichts (80) in eine erste Position verlagert, wenn der Strömungsmittelmotor (28, 32) in die erste Richtung dreht, und dabei dem ersten exzentrischen Gewicht (50) gegenüber liegt, das eine niedrige Stoßkraftamplitude erzeugt, und wobei sich die bewegbare Masse (90) innerhalb des zweiten exzentrischen Gewichts (80) in eine zweite Position verlagert, wenn der Strömingsmittelmotor (28, 32) in die zweite Richtung dreht, und sich dabei mit dem ersten exzentrischen Gewicht (50) vereinigt und eine hohe Stoßkraftamplitude erzeugt.
  15. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 14, wobei das zweite exzentrische Gewicht (80) in eine Vielzahl von unterschiedlichen Positionen relativ zum ersten exzentrischen Gewicht (50) weiterschaltbar ist.
  16. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 13 mit einer Steuertafel (120), die selektiv die Frequenz des Mehrfachamplituden-Vibrationsmechanismus (26, 30) und ein Signal erzeugt, das die gewünschte Frequenz anzeigt.
  17. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 16 mit einer Steuervorrichtung (122), die das Signal von der Steuertafel (120) aufnimmt und ein hierauf ansprechendes Ausgangssignal erzeugt.
  18. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 17, wobei das Ausgangssignal von der Steuervorrichtung (122) die Rotation des Strömungsmittelmotors (28, 32) steuert.
  19. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 18, wobei der Strömungsmittelmotor (28, 32) mit einer hohen Ausgangsdrehzahl in der ersten Richtung und mit einer niedrigen Ausgangsdrehzahl in der zweiten Richtung dreht.
  20. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 13 mit einem mit der Schaltwelle (92) verbundenen Antriebselement (104), das mit einer Vielzahl von Nuten (112) im ersten exzentrischen Gewicht (50) und einer Nut (108) in der Welle (70) zusammenwirkt, die das zweite exzentrische Gewicht (80) trägt, wobei das Antriebselement (104) die Position des zweiten exzentrischen Gewichts (80) relativ zum ersten exzentrischen Gewicht (50) beibehält.
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