DE10220601C1 - Verfahren zum Anpassen der Ladezeit einer Zündspule an das veränderliche Verdichtungsverhältnis einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren zum Anpassen der Ladezeit einer Zündspule an das veränderliche Verdichtungsverhältnis einer BrennkraftmaschineInfo
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Abstract
Bei einem Verfahren zum Anpassen der Ladezeit einer Zündspule an das sich ändernde Verdichtungsverhältnis einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine wird eine Nennladezeit einem beim Kalibrieren gewonnenen Kennfeld entnommen und dann mittels einer vorgegebenen Korrekturfunktion abhängig von dem aktuellen Verdichtungsverhältnis korrigiert.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anpassen
der Ladezeit einer Zündspule an das Verdichtungsverhältnis
einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine mit veränderlichem
Verdichtungsverhältnis.
Brennkraftmaschinen, insbesondere Hubkolbenmaschinen, mit
veränderlichem Verdichtungsverhältnis sind seit längerer Zeit
bekannt; verwiesen sei beispielsweise auf die US 4,469,055,
WO 86/01 562 A1 und WO 96/27079 A1. Änderungen des Verdich
tungsverhältnisses, bei dem es sich um das Verhältnis zwi
schen den Volumina des Brennraumes im oberen und unteren Tot
punkt des Kolbens handelt, lassen sich z. B. durch Änderungen
des Kolbenhubes erzielen. Bei derartigen Brennkraftmaschinen
wird das Verdichtungsverhältnis kontinuierlich geändert, um
es an Betriebsbedingungen der Brennkraftmaschine anzupassen.
Hierdurch soll eine Optimierung des Betriebs der Brennkraft
maschine über dem gesamten Betriebsbereich ermöglicht werden.
Aus der DE 199 06 390 A1 ist eine Zündsteuervorrichtung und
-verfahren zum Steuern einer Zündspuleneinrichtung für eine
Brennkraftmaschine bekannt. Sie weist eine Drehzahlerfas
sungseinrichtung zum Erfassen der Drehzahl der Brennkraftma
schine zu einem Erfassungszeitpunkt innerhalb des Zündseg
ments eines jeweiligen Zylinders auf. Ferner weist sie eine
Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen eines der erfassten
Drehzahl entsprechenden vorgegebenen Zündwinkels, einer der
erfassten Drehzahl entsprechenden vorgegebenen Ladezeit und
eines entsprechenden Ladebeginnwinkels auf. Ferner ist eine
Zündsteuerwert-Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben des Ladebe
ginnwinkels und der Ladezeit in einem Ladezeitausgabe-Modus
und des Ladebeginnwinkels und des Zündwinkels in einem Zünd
winkelausgabe-Modus an die Zündspuleneinrichtung vorgesehen.
Des weiteren ist eine Fehlereinschatzungseinrichtung zum
Schatzen eines Fehlers des Zündwinkels im Ladezeitausgabe-
Modus und/oder eines Fehlers der Ladezeit im Zündwinkelausga
be-Modus aufgrund einer möglichen Drehzahländerung nach dem
Erfassungszeitpunkt vorgesehen. Eine Zündsteuermodus-
Bestimmungseinrichtung bestimmt einen Zündsteuermodus von den
Modi Zündwinkelausgabe und Ladezeitausgabe für das Zündseg
ment basierend auf den geschätzten Fehlern.
In der DE 100 51 975 A1 ist ein Verfahren zur Klopfregelung
einer Brennkraftmaschine beschrieben, bei dem mittels eines
Adaptionskennfelds Werte zur Spätverstellung eines Zündwin
kels bereitgestellt werden. Die Werte des Adaptionskennfelds
sind dabei mindestens einem Betriebsparameter zugeordnet.
Beim Auftreten einer Dynamik bezüglich mindestens eines Be
triebsparameters wird ein Kennfeldwert aus dem Adaptionskenn
feld in Abhängigkeit von dem aktuellen Wert des mindestens
einem Betriebsparameters gelesen. Dabei wird ein bisheriger
Wert für die Zündwinkelverstellung nur dann durch den Kenn
feldwert ersetzt, wenn der Betrag der Differenz zwischen dem
bisherigen Wert für die Zündwinkelverstellung und dem Kenn
feldwert kleiner ist als eine vorgebbare Zündwinkeldifferenz.
Es ist bekannt, dass die Energie, die der Zündspule zugeführt
werden muss, um einen zufriedenstellenden Zündfunken in der
Brennkammer zu erzeugen, von dem Druck und der Turbulenz in
der Brennkammer abhängt. Der Druck in der Brennkammer seiner
seits wird naturgemäß von dem Verdichtungsverhältnis der
Brennkraftmaschine beeinflusst. Somit sind das Verdichtungs
verhältnis und die der Zündspule zuzuführende Energie ent
sprechend miteinander verknüpft. Die von der Zündspule an die
Zündkerze abzugebende Energie wird durch die Eigenschaften
und Ladezeit der Zündspule bestimmt. Da die Spuleneigenschaf
ten unveränderlich sind, sollte daher die Ladezeit der Zünd
spule an das sich ändernde Verdichtungsverhältnis der Brenn
kraftmaschine angepasst werden, um eine einwandfreie Zündung
des Brenngasgemisches sicherzustellen, ohne unnötig Energie
zum Erzeugen des Zündfunkens zu verbrauchen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren zum Anpassen der Ladezeit einer Zündspule an das
Verdichtungsverhältnis einer fremdgezündeten Brennkraftma
schine mit veränderlichem Verdichtungsverhältnis anzugeben,
bei dem bei minimalem Energieverbrauch eine einwandfreie Zün
dung des Brenngasgemisches sichergestellt wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist in Anspruch 1 defi
niert. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird
- a) für einen Betrieb der Brennkraftmaschine in einem Ausle gungspunkt mit einem Nennverdichtungsverhältnis eine Nennla dezeit einem beim Kalibrieren gewonnenen Kennfeld entnommen und
- b) für einen vom Auslegungspunkt abweichenden Betrieb der Brennkraftmaschine eine korrigierte Ladezeit aus der Nennla dezeit mittels einer vorgegebenen Korrekturfunktion abhängig von dem aktuellen Verdichtungsverhältnis ermittelt.
Als Auslegungspunkt kann beispielsweise das gebräuchlichste
und/oder günstigste Verdichtungsverhältnis der Brennkraftma
schine gewählt werden. Das beim Kalibrieren gewonnene Kenn
feld definiert die Nennladezeit der Zündspule beispielsweise
in Abhängigkeit von der Drehzahl, Last, Batteriespannung
und/oder anderen Betriebsparametern der Brennkraftmaschine.
Die Nennladezeit kann dann unmittelbar dem Kennfeld entnommen
werden.
Bei einem vom Auslegungspunkt abweichenden Betrieb der Brenn
kraftmaschine wird eine vorgegebene Korrekturfunktion dazu
benutzt, aus der Nennladezeit eine korrigierte Ladezeit zu
ermitteln. Die vorgegebene Korrekturfunktion kann irgendeine
Korrekturfunktion sein, wie sie zum Korrigieren und Anpassen
anderer Betriebsparameter von Brennkraftmaschinen grundsätz
lich bekannt sind. So kann die Korrekturfunktion beispiels
weise aus einem additiven oder multiplikativen Korrekturwert
für die Nennladezeit bestehen, wobei dieser Korrekturwert von
dem Verdichtungsverhältnis oder dem Verhältnis des aktuellen
Verdichtungsverhältnisses zu dem Nennverdichtungsverhältnis
abhängt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die
Korrekturfunktion aus einer Interpolation zweier beim Kalib
rieren gewonnener Kennfelder mittels eines vom Verdichtungs
verhältnis abhängigen Korrekturfaktors besteht. Da derartige
Korrekturfunktionen im Zusammenhang mit der Berechnung ande
rer Betriebsparameter bekannt sind, werden sie hier nicht
weiter erläutert.
Im Zusammenhang mit fremdgezündeten Brennkraftmaschinen war
es bisher bereits üblich, eine Mindestladezeit für die Zünd
spule zu definieren. Die Zündspule erzeugt nur dann einen
einwandfreien Zündfunken, wenn sie mit einer bestimmten Min
destenergie aufgeladen wird. Andernfalls verschwindet die
Aufladung, ohne dass ein Zündfunken entsteht. Die Mindestla
dezeit hat somit den Zweck, unter allen Betriebsbedingungen
die Zündspule ausreichend aufzuladen, um einen einwandfreien
Zündfunken in der Brennkammer zu erzeugen. Hierdurch sollen
Fehlzündungen oder Zündaussetzer unter allen Umständen ver
mieden werden. Die Mindestladezeit stellt somit eine Art Si
cherung dar, um auch unter ungünstigsten Betriebsbedingungen
und selbst bei Systemfehlern die Verbrennung des Gemisches in
der Brennkammer und somit den Betrieb der Brennkraftmaschine
sicherzustellen. Diese Mindestladezeit wird üblicherweise bei
herkömmlichen Verfahren zum Regeln des Betriebs der Brenn
kraftmaschine verwendet und ist im Zusammenhang mit einer Re
gelung des Betriebs der Brennkraftmaschine auf Drehmomenten
basis unabdingbar, um einen Zündfunken unter allen Umständen
und unabhängig davon, welche Zündwinkeländerungen durch Dreh
momentänderungen induziert werden, sicherzustellen.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird für
den Betrieb der Brennkraftmaschine im Auslegungspunkt eine
Mindestladezeit als Untergrenze für die Ladezeit definiert,
aus der bei vom Auslegungspunkt abweichenden Betrieb der
Brennkraftmaschine eine korrigierte Mindestladezeit mittels
einer vorgegebenen Korrekturfunktion abhängig von dem aktuel
len Verdichtungsverhältnis ermittelt wird.
Die hierbei eingesetzte vorgegebene Korrekturfunktion kann
ebenfalls irgendeine Korrekturfunktion sein, wie sie zum Kor
rigieren und Anpassen anderer Betriebsparameter von Brenn
kraftmaschinen grundsätzlich bekannt sind. Vorzugsweise wird
dieselbe Korrekturfunktion wie zum Ermitteln der korrigierten
Ladezeit verwendet.
Durch die an das Verdichtungsverhältnis angepasste Mindestla
dezeit wird sichergestellt, dass auch unter ungünstigsten Be
triebsbedingungen und selbst bei Systemfehlern ein ausrei
chender Zündfunken bereitgestellt wird. Auf diese Weise wer
den ein Betrieb der Brennkraftmaschine unter allen Umständen
sichergestellt und eine fehlerhafte Verbrennung, Fehlzündun
gen und andere Verbrennungsprobleme vermieden. Die Regelung
des Betriebs der Brennkraftmaschine mittels eines elektroni
schen Betriebssteuergerätes und insbesondere eine Regelung
auf Drehmomentenbasis wird dadurch robuster bei gleichzeiti
ger Verringerung des Schadstoffemissionsproblems.
Das erfindungsgemäße Verfahren insgesamt erlaubt es somit,
die Ladezeit und Mindestladezeit der Zündspule ständig an das
aktuelle Verdichtungsverhältnis der Brennkraftmaschine im
Hinblick auf Verbrennungsstabilität, Zündung des Gemisches
und Schadstoffemission anzupassen. Hierdurch wird erreicht,
dass die Energie jederzeit zum richtigen Zeitpunkt von der
Zündspule an die Zündkerze abgegeben wird, und es wird auch
erreicht, dass der Zündspule nur soviel Energie zugeführt
wird, wie zum Erzeugen eines Zündfunkens erforderlich ist.
Durch Anpassen der Ladezeit an das Verdichtungsverhältnis
wird überdies eine Überhitzung der Zündspule vermieden.
Solange die Brennkraftmaschine im Auslegungspunkt arbeitet,
wird der Zündwinkel unmittelbar dem beim Kalibrieren gewonne
nen Kennfeld entnommen, so dass kein Rechenaufwand für das
elektronische Betriebssteuergerät erforderlich ist. In vom
Auslegungspunkt abweichenden Betriebsphasen kann mittels der
vorgegebenen Korrekturfunktion in extrem einfacher Weise die
für den jeweiligen Betriebspunkt optimale Ladezeit der Zünd
spule ermittelt werden. Hierzu bedarf es nur eines sehr ge
ringen Rechenaufwandes des Betriebssteuergerätes. Auch die
Anpassung der Mindestladezeit an das sich ändernde Verdich
tungsverhältnis lässt sich in entsprechend einfacher Weise
durchführen. Hierbei gewährleistet das erfindungsgemäße Ver
fahren, dass der Zündkerze jederzeit die richtige Energiemen
ge für eine einwandfreie Verbrennung der Brennkraftmaschine
zugeführt wird, dass jederzeit ein Zündfunken für die Ge
mischverbrennung entsteht und dass die Zündspule gegen eine
Überhitzung geschützt wird.
Anhand der Zeichnungen werden weitere Einzelheiten des erfin
dungsgemäßen Verfahrens erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm, in dem die Spannung V bzw. Energie E
über der Zeit t aufgetragen ist und das zur Erläu
terung von mit der Ladezeit einer Zündspule zusam
menhängenden Parametern dient, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei
spiels des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In dem Diagramm der Fig. 1 stellt die Kurve a ein Spannungs
signal dar, das die Aufladung einer Zündspule (nicht gezeigt)
einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine anfordert. Die Auf
ladung der Zündspule beginnt somit im Zeitpunkt t1 und endet
im Zeitpunkt t2. Die Kurve b gibt hierbei die in der Zündspu
le erzeugte Energie wieder, welche gemäß der Kurve c in einem
Energiestoß an die Zündkerze (nicht gezeigt) abgegeben wird,
um einen entsprechenden Zündfunken zu erzeugen.
Die Zeitspanne t2 - t1 stellt somit die Ladezeit der Zündspu
le dar, welche die Größe der in der Zündspule gespeicherten
Energie bestimmt.
Fig. 2 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel für ein Ver
fahren zum Anpassen der Ladezeit an das veränderliche Ver
dichtungsverhältnis der Brennkraftmaschine. In einem Kennfeld
5 ist eine Nennladezeit IP_TD in Abhängigkeit von der Dreh
zahl 2 und Last 3 der Brennkraftmaschine abgelegt. Wird die
Brennkraftmaschine im Auslegungspunkt mit dem Nennverdich
tungsverhältnis betrieben, so wird als Ladezeit für die Zünd
spule die dem Kennfeld 5 entnommene Nennladezeit IP_ID unmit
telbar verwendet.
Bei einem vom Auslegungspunkt abweichenden Betrieb der Brenn
kraftmaschine wird die Nennladezeit IP_TD in einem Schritt 7
mit einem additiven Korrekturwert IP_TD_COR_VCR korrigiert.
Dieser additive Korrekturwert wird einem Kennfeld 6 entnom
men, in dem der Korrekturwert über der Last 3 und dem aktuel
len Verdichtungsverhältnis 4 aufgetragen ist. Der im Schritt
7 durch Addition gewonnene korrigierte Zündwinkel TD steht
dann am Ausgang 1 zwecks weiterer Verarbeitung zur Verfügung.
Wie bereits weiter oben erläutert, kann eine korrigierte Min
destladezeit im Prinzip in der gleichen Weise ermittelt wer
den.
Claims (5)
1. Verfahren zum Anpassen der Ladezeit einer Zündspule an das
Verdichtungsverhältnis einer fremdgezündeten Brennkraftma
schine mit veränderlichem Verdichtungsverhältnis, bei dem
- a) für einen Betrieb der Brennkraftmaschine in einem Auslegungspunkt mit einem Nennverdichtungsverhältnis eine Nennladezeit einem beim Kalibrieren gewonnenen Kennfeld ent nommen wird und
- b) für einen vom Auslegungspunkt abweichenden Betrieb der Brennkraftmaschine eine korrigierte Ladezeit aus der Nennladezeit mittels einer vorgegebenen Korrekturfunktion ab hängig von dem aktuellen Verdichtungsverhältnis ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
- a) für einen Betrieb der Brennkraftmaschine im Ausle gungspunkt eine Mindestladezeit als Untergrenze für die Lade zeit definiert wird, und
- b) für einen vom Auslegungspunkt abweichenden Betrieb der Brennkraftmaschine eine korrigierte Mindestladezeit aus der Mindestladezeit mittels einer vorgegebenen Korrekturfunk tion abhängig von dem aktuellen Verdichtungsverhältnis ermit telt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass zum Er
mitteln der korrigierten Ladezeit und zum Ermitteln der kor
rigierten Mindestladezeit dieselbe Korrekturfunktion verwen
det wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die vor
gegebene Korrekturfunktion zum Ermitteln der korrigierten La
dezeit aus einem mit der Nennladezeit additiv oder multipli
kativ zu verknüpfenden Korrekturwert besteht, der von dem ak
tuellen Verdichtungsverhältnis oder dem Verhältnis des aktu
ellen Verdichtungsverhältnisses zu dem Nennverdichtungsver
hältnis abhängt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass die vor
gegebene Korrekturfunktion zum Ermitteln der korrigierten La
dezeit aus einer Interpolation zweier beim Kalibrieren gewon
nener Kennfelder mittels eines vom aktuellen Verdichtungsver
hältnis abhängigen Korrekturfaktors besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10220601A DE10220601C1 (de) | 2002-05-08 | 2002-05-08 | Verfahren zum Anpassen der Ladezeit einer Zündspule an das veränderliche Verdichtungsverhältnis einer Brennkraftmaschine |
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DE (1) | DE10220601C1 (de) |
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- 2002-05-08 DE DE10220601A patent/DE10220601C1/de not_active Expired - Fee Related
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