DE10219569A1 - Dreheinrichtung einer ID-Karte - Google Patents

Dreheinrichtung einer ID-Karte

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DE10219569A1
DE10219569A1 DE2002119569 DE10219569A DE10219569A1 DE 10219569 A1 DE10219569 A1 DE 10219569A1 DE 2002119569 DE2002119569 DE 2002119569 DE 10219569 A DE10219569 A DE 10219569A DE 10219569 A1 DE10219569 A1 DE 10219569A1
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Germany
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card
rotating device
transport
cards
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DE2002119569
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Olaf Kluge
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/06Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers
    • B65H5/062Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by rollers or balls, e.g. between rollers between rollers or balls
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/30Orientation, displacement, position of the handled material
    • B65H2301/33Modifying, selecting, changing orientation
    • B65H2301/332Turning, overturning
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    • B65H2301/33216Turning, overturning kinetic therefor about an axis perpendicular to the direction of displacement and to the surface of material
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    • B65H2404/696Ball, sphere

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Bekannte Geräte zur Verarbeitung von ID-Karten, wie Bedrucken, Codieren oder Laminieren mit einem Schutz- oder Sicherheitsüberzug verarbeiten und transportieren diese Karten allgemein in Längsrichtung.
  • Das Kartenabmaß einer ID-Karte ist standardisiert und hat die Abmaße 54 × 86 mm, Dicke 0.76 mm.
  • Um die Verarbeitungsmenge von ID-Karten im automatischen Prozeß zu erhöhen, ist es vorteilhaft, die Karten in Querrichtung zu transportieren und zu verarbeiten.
  • Gegen diese Verarbeitungsrichtung stehen die Druckverfahren Thermotransfer, bzw. Thermosublimation. Diese Drucktechniken sind die üblichen digitalen Druckverfahren zum Bedrucken der ID-Karten. Da ID-Karten aus einem steifen Material bestehen, ist das Bedrucken in Querrichtung, sprich über die Breite von 86 mm mit diesen Techniken nicht möglich. Die Druckqualität wird beeinflußt von den Toleranzen der Oberflächenebenheit von Thermodruckkopf und des zu bedruckenden Materials. Eine breitere Druckbreite führt zu einer Reduzierung der Druckqualität.
  • Die Druckbreite von 54 mm wurde somit zwingend zu einer Standardbreite der gefertigten Thermodruckköpfe in True-edge Technologie.
  • Mit der Einführung einer neuen Drucktechnologie der Retransfer-Technologie können größere Druckbreiten digital bedruckt werden, ohne das dies eine Einschränkung an Druckqualität mit sich führt. Das Bedrucken mit dieser Technik erfolgt nicht durch das unmittelbare Berühren der beiden starren Medien Thermodruckkopf und ID-Karte im Druckprozeß.
  • Der Druckprozeß ist in zwei Schritte untergliedert, Drucken des digitalen Bildes auf einen flexiblen Zwischenträger und anschließend das Übertragen des Bildes vom flexiblen Zwischeträger auf die starre ID-Karte.
  • Mit der Einführung dieser Technik konnte die Druckzeit von ID-Karten bedeutend reduziert werden und der Durchsatz von Karten im automatischen Prozeß somit gesteigert werden. Das hat insbesondere deshalb eine große Bedeutung, da das Bedrucken die längste Zeit im Prozeß der Verarbeitung von Karten erfordert. Die Taktzeit wird somit von der Druckzeit festgelegt.
  • Gleichbedeutend mit der Einführung der neuen Drucktechnologie Retransfer entsteht die Notwendigkeit, Karten innerhalb des Verarbeitungsprozesses aus der Querlage in die Längslage oder auch umgekehrt zu bringen.
  • Es sind mit abzusehender Sicherheit unter Einsatz technischer Mittel eine Vielzahl von Lösungen entwickelbar, die diese Aufgabe lösen können.
  • Erfindungsgemäß soll hier eine Lösung dargestellt werden, die diese Aufgabe mit einfachen Mitteln, mit geringem technischen Aufwand und mit hoher Zuverlässigkeit realisiert. Der Einsatz der in der Erfindung verwendeten Mittel transportiert und dreht die ID-Karte ohne die Oberfläche zu verletzen oder zu beschädigen.
  • Das ist ein wesentlicher Aspekt bei der Verarbeitung von ID-Karten.
  • Nachstehend soll die Erfindung mit unter der Bezeichnung Dreheinrichtung beschrieben werden.
  • Die Karte wird in Querrichtung transportiert und der Dreheinrichtung zugeführt. Eingangsseitig wird von dieser die Karte beidseitig geführt.
  • Die Karte wird mittels eines Sensors, z. B. einem optischen Durchlichtsensor erkannt.
  • Dieser löst einen Antrieb aus, der die Karte mittels einer angetriebenen Rolle über Friktion weiter in der vorgegebenen Transportrichtung führt.
  • In dieser Richtung getrieben, wird die Karte einseitig nahe einer Ecke der Karte auf ein Hindernis stoßen. Dieses Hindernis bewirkt, das die Karte ihre geradlinige Bewegung nicht fortsetzen kann und sich um einen vorgegebenen Punkt des Hindernisses dreht. Unterstützt wird dieser Ablauf erfindungsgemäß durch vorgegebene seitliche Führungen für die in Drehung versetzte Karte und einen weiteren zusätzlichen Antrieb der Karte durch laufende und sich drehende Kugeln.
  • Diese angetriebenen Kugeln laufen zwangsweise in etwa auf einer Bahn, die der Umlaufbahn der Kartenmitte um den vorgegebenen Drehpunkt des Hindernisses entspricht. Erfindungsgemäß befinden sich die Kugeln unterhalb der Karte und transportieren die Karte mittels Friktion. Diese entsteht durch das Eigengewicht der Karte und einem gewählten Reibungskoeffizienten zwischen den Materialien der Karte und der Kugel.
  • Die eine seitliche linke Führung ist konstruktiv so gestaltet, dass die Karte auf der Bewegungsbahn einer Drehung bis zu einem Drehwinkel von 90° verbleibt und die Karte sich während des gesamten Drehvorganges um den fiktiven Drehpunkt des Hindernisses drehen muß.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Element ist die Führung auf der anderen Seite am Ende einer ausgeführten Drehung um einen Drehwinkel von 90°, sodaß der Drehvorgang beendet und der Transport der Karte in eine geradlinige Bewegung umgesetzt wird.
  • Weiterhin laufen die beidseitigen Führungen als parallele Führungen aus und begrenzen die geradlinige Transportbahn der Karte somit beidseitig.
  • Die Karte wird durch die getriebenen laufenden Kugeln in diese geradlinige Transportbahn geführt. Die Karte wird von Transportrollen übernommen und geradlinig weiter transportiert. Anwendungsgemäß wird die Karte nach einer ausgeführten Drehung einer weiteren Verarbeitungsstation, z. B. einer Laminiereinheit zugeführt. Mit der Übergabe der Karte in diese Verarbeitungseinheit wird der Antrieb der Dreheinrichtung gestoppt.
  • Diese Position der Karte wird von einem Sensor erkannt und unmittelbar zur internen Steuerung der Dreheinheit als auch an die weiterverarbeitende Verarbeitungseinheit zur Übernahme der Karte mitgeteilt.
  • Alle Transportmittel der Dreheinheit werden zweckvoller Weise von einem Antrieb, könnten jedoch auch von verschiedenen Antrieben angetrieben werden. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der zentrale Antrieb ein DC-Motor. Alle Transportmittel werden von diesem über einen Rundriemen und entsprechende Riemenscheiben getrieben.
  • In gleicher Weise zum beschriebene Ausführungsbeispiel der Drehung der Karte aus der Querlage in die Längslage ist die Drehung aus der Längslage in die Querlage und Drehungen um von 90° abweichenden Drehwinkeln in Ausführungsformen erfindungsgemäß realisierbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Kartenmaß einer ID-Karte beschränkt. Die Abmaße der Karten können beliebig variiert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen Zeichnung 1 und Zeichnung 2 dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Zeichnung 1 eine Dreheinrichtung einer ID-Karte aus der Querlage (1) in die Längslage (2) in einer Draufsicht, Zeichnung 2 einen Querschnitt in Kartenrichtung.
  • Die Karte wird in Pfeilrichtung der Dreheinrichtung und dem Transportrad 1 (3)der Dreheinrichtung übergeben und von den beiden seitlichen Führungen linke Führung (4) und rechte Führung (5) in der Transportbahn (6) geführt. Während des geradlinigen Transportes, gehalten durch die oberen und unteren Transporträder 1 (3), siehe auch Zeichnung 2, stößt die Karte auf das Hindernis (7), im Ausführungsbeispiel rechts angeordnet, und wird zwingend aus der geradlinigen Transportbahn in eine Drehbewegung gelenkt.
  • Die Karte wird während des Transportes durch die Transporträder 1 (3) bereits auf eine Ebene oberhalb der Kugeln (8) geführt, siehe Zeichnung 2.
  • Die Kugeln (8) werden von dem Antriebsrad (9) in Pfeilrichtung (10) transportiert Und nehmen über Friktion die auf Ihnen zu liegen gekommene Karte mit. Das Hindernis (7), die bewegten Kugeln (8) und die linke Führung (4) zwingen die Karte in eine annähernd kreisförmige Transportbahn (6) um das Hindernis (7). Nach einer Drehung der Karte um etwa 90° stößt die nunmehr rechte Seite der Karte auf den auslaufenden Teil der rechten Führung (5). Diese ist gegenüber dem Einlauf um etwa des Maßes des Hindernisses (7) versetzt.
  • Die Karte wird zwischen das obere und das untere Transportrad 2 (11) getrieben Und weiter geradlinig aus der Dreheinheit herausgeführt. Das wird durch die beidseitigen parallelen Führungen (4), (5) links und rechts gesichert.
  • Am Eingang in die Dreheinrichtung wird die Karte rechts und links über Einführungsschrägen (12) zentrisch ausgerichtet und wird parallel zu der Transportbahn (6) positioniert.
  • Die Karte läuft in den Sensor 1 (13), dieser löst den Antrieb zum Transport der Karte aus.
  • Der Antriebsmotor (14) dreht über das Getriebe (15) die Transporträder 2 (11) und mittels eines Riemens (20) über die Riemenräder 1 bis 5 (16) die Transporträder 1 (3) und das Antriebsrad (9) der Kugeln (8).
  • Ausgangsseitig stoppt mit dem Erkennen der Karte der Sensor 2 (17) den Antriebsmotor (14).
  • Die Kugeln (8) werden in den Zahnlücken des Antriebsrades (9) und einer ringförmigen Führung (18) auf einer Kreisbahn geführt.
  • In der Zeichnung 2 ist zu erkennen, dass die Karte zwischen den Transporträdern 1 (3) und Transporträdern 2 (11) geführt wird und auf den Kugeln (8) aufliegt.
  • Weiterhin ist in der Ausführungsform dargestellt, dass das Hindernis (7) zur Einleitung der Drehung der Karte gleichbedeutend mit der Welle (19) des Antriebsrades (9) der Kugeln (8) ist.
  • Der Sensor 1 (13) kann aus zwei einzelnen Sensoren beidseitig angebracht am Einlauf der Führungen (4), (5) bestehen. Damit kann eine Kontrolle über eine lagerichtige Zuführung der Karte vorgenommen werden. Falls nur ein Sensor links oder rechts ein Erkennungssignal auslöst, ist die Karte nicht in der Querlage und der Transport der Dreheinrichtung wird nicht gestartet.

Claims (8)

1. Dreheinrichtung für Karten, insbesonders ID-Karten für Systeme der ID- Karten Verarbeitung mit den u. a. üblichen Prozessen wie Bedrucken, Laminieren und Codieren, mit einer vorgegebenen Lageänderung aus einer Querlage in die Längslage dadurch gekennzeichnet, dass die Dreheinrichtung aus einer beidseitig zur Karte bestehenden Begrenzung vom Einlauf bis zum Auslauf, geradlinigen Transportmitteln für den Transport der Karte im Ein- und im Auslauf der Dreheinrichtung, einem einseitig auf dem Transportweg gestalteten Hindernis zum Einleiten einer Drehbewegung um das Hindernis und einer der Drehbewegung der Karte angepassten Führungsbahn mit umlaufenden Kugeln zum Transport der Karte um das Hindernis, besteht.
2. Dreheinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung der Karte auf der einen Seite aus einer geradlinigen Führung mit einem Versatz am Hindernis um die Breite des Hindernisses und auf der anderen Seite aus einer Führung, die dem äußeren Radius der sich um das Hindernis drehenden Karte entspricht und eingangsseitig in den Radius und ausgangsseitig aus den Radius aus je einem parallelen Teil zur Führung der anderen Seite, besteht.
3. Dreheinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln von einem Rad mit der Kugelform angepassten Zahnlücken auf einer Umlaufbahn unterhalb der Karte geführt sind.
4. Dreheinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das einseitig auf dem Transportweg gestaltete Hindernis gleichzeitig die Antriebswelle des Rades zum Antrieb der Kugeln ist.
5. Dreheinrichtung nach Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln aus einem Material mit einem geeigneten Reibkoeffizienten zwischen Kugel und Kartenmaterial bestehen, dass gewährleistet, dass die durch das Eigengewicht aufliegende Karte von der sich drehenden bzw. bewegten Kugel mitgenommen wird.
6. Dreheinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb der Bewegungsmittel zum Transport der Karte ein Motor mit Zahnräder, Riemenräder und Riemen, verwendet ist.
7. Dreheinrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlauf der Karte in die Dreheinrichtung ein Sensor zum Erkennen der Karte und zum Auslösen des Antriebes des Transportes vorhanden ist.
8. Dreheinrichtung nach Patentanspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass am Einlauf der Karte in die Dreheinrichtung beidseitig ein Sensor zum Erkennen der Karte und zum Auslösen des Antriebes des Transportes in die Dreheinrichtung und gleichzeitig zum Erkennen der Lage der Karte und Verhindern des Transportes bei einer falschen Lage der Karte, vorhanden ist.
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