DE10219110A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von UhrwerkenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken, insbesondere von Uhrwerkszündern, bei dem magnetische Impulse, die von dem Uhrwerk ausgesendet werden, nachgewiesen und in elektrische Signale umgesetzt werden und bei dem die elektrischen Signale in eine für einen Benutzer wahrnehmbare Anzeige umgesetzt werden.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken, insbesondere von mechanischen Uhrwerkszündern.
- In internationalen Terrorszenarien wird die Bevölkerung mit sogenannten "unkonventionellen Spreng- und Brandvorrichtungen" (USBV) konfrontiert. Hierbei handelt es sich um "Home made" (IED) bzw. um selbstgebaute Sprengkörper, die im Rahmen subversiver Anschläge Verwendung finden.
- Zum Auffinden solcher Spreng- und Brandvorrichtungen sind verschiedene Suchmethoden, wie z. B. auf der Basis von Radar-, Körperschall- oder Sprengstoffdetektion bekannt. Je nach Suchsituation arbeiten diese bekannten Methoden aber nicht immer zuverlässig.
- Da wegen der einfachen Bauart mechanische Uhrwerke in subversiven Kreisen noch immer bevorzugt als Zündmittel verwendet werden, kann prinzipiell mit Hilfe eines elektronischen Stethoskops der Körperschall des von dem mechanischen Uhrwerkszünder ausgesandten Tickgeräuschs nachgewiesen werden. Im Falle einer fehlenden oder zu schwachen mechanischen Ankopplung der Schallquelle an das Stethoskop ist dies jedoch nicht möglich.
- Die Radartechnik ermöglicht eine berührungslose Suche nach mechanischen Uhrwerkszündern in nicht metallenen Medien. Eine oszillierende Uhrwerksunruhe moduliert dabei das Radarsignal, welches als Reflektion aufgenommen und akustisch beispielsweise wieder äls Tickgeräusch umgesetzt wird. Wenn sich das USBV jedoch in einem Metallbehältnis, wie z. B. in einem Feuerlöscher befindet, versagt diese Methode wegen des Abschirmeffektes des Metalls.
- Ein weiteres Problem besteht darin, dass auf Grund der Bauart bestimmter Uhrwerke eine Detektion mittels Radarsignal nicht mehr möglich ist.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken, insbesondere von mechanischen Uhrwerkszündern, anzugeben.
- Diese Aufgabe wird bezüglich des ersten Aspekts durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
- Erfindungsgemäß werden bei einem Verfahren zum Detektieren von Uhrwerken, insbesondere von mechanischen Uhrwerkszündern, magnetische Impulse, die von dem Uhrwerk ausgesendet werden, nachgewiesen und in elektrische Signale umgesetzt und die elektrischen Signale werden in eine für einen Benutzer wahrnehmbare Anzeige umgesetzt.
- Bezüglich des zweiten Aspekts wird die genannte Aufgabe durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 5 gelöst. Diese Vorrichtung ist insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet.
- Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken, insbesondere von mechanischen Uhrwerkszündern, eine Nachweiseinrichtung zum Nachweis von magnetischen Impulsen, die von dem Uhrwerk ausgesendet werden, und zur Umsetzung der magnetischen Impulse in elektrische Signale auf. Weiterhin ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anzeigeeinrichtung, welche mit der Nachweiseinrichtung zusammenwirkt, zum Umsetzen der elektrischen Signale in eine für einen Benutzer wahrnehmbare Anzeige vorgesehen.
- Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Als ein wesentlicher Kerngedanke der vorliegenden Erfindung kann angesehen werden, dass, im Gegensatz zu den im Stand der Technik bekannten Nachweismethoden, die von einem nachzuweisenden Uhrwerk, insbesondere z. B. von einem mechanischen 1-Hz-Schrittschaltwerk für einen elektrischen Uhrwerkszünder ausgesandten magnetischen Impulse zur Detektion herangezogen werden.
- Auf diese Weise kann als essenzieller Vorteil erreicht werden, dass ein Nachweis eines Uhrwerks sowohl im Fall einer fehlenden mechanischen Ankopplung zur Nachweiseinrichtung als auch im Fall eines in einem Metallbehältnis untergebrachten Uhrwerkszünders möglich ist. Es werden somit die Vorteile eines Stethoskops mit denjenigen einer Radarnachweiseinrichtung kombiniert.
- Bevorzugt ist die Nachweiseinrichtung als Induktionseinrichtung mit mindestens einer Spule ausgebildet, wobei zur Erhöhung der Induktivität ein Ferritkern vorgesehen sein kann. Die Spule kann dabei prinzipiell jede beliebige Form aufweisen, wobei aber für praktische Zwecke, beispielsweise für den Einsatz in Handsuchgeräten, stabförmige Spulen oder kreis- bzw. ovalförmige Luftspulen bevorzugt sind.
- Zur Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit ist zweckmäßig eine mit der Nachweiseinrichtung und mit der Anzeigeeinrichtung zusammenwirkende Verstärkungseinrichtung zum Verstärken der elektrischen Signale vorgesehen. Hierbei kann es sich um eine aus diskreten Bauelementen aufgebaute Schaltung, aber auch um integrierte Schaltungen handeln.
- Darüber hinaus kann ein nachgewiesenes Signal mit Hilfe einer induktiven Übertragungseinrichtung, insbesondere einem Transformator, der mit der Nachweiseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung zusammenwirkt, auf eine höhere Spannung transformiert werden.
- Eine höhere Selektivität und Nachweisempfindlichkeit kann erzielt werden, wenn die von dem Uhrwerk ausgesendeten magnetischen Impulse in elektrische Stromsignale umgesetzt werden. Die Nachweiseinrichtung weist dann bevorzugt Mittel zur Umsetzung eines durch die magnetischen Impulse induzierten Stromsignals in ein elektrisches Spannungssignal auf, wobei insbesondere ein rückgekoppelter Operationsverstärker eingesetzt werden kann.
- Ein solcher Stromeingang hat den Vorteil, dass ein Hochtransformieren des Signals mit Hilfe eines Transformators nicht mehr notwendig ist und der Transformator somit entfallen kann. Die Schaltung kann somit kompakter ausgelegt werden.
- Eine Unterdrückung von Störungen und eine weitere Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit kann erreicht werden, wenn das elektrische Signal gefiltert wird, wobei zweckmäßig insbesondere eine enthaltene 1-Hz-Komponente oder eine andere für einen bestimmten Uhrwerkstyp spezifische Frequenzkomponente selektiert wird. Hierzu ist eine mit der Nachweiseinrichtung und der Anzeigeeinrichtung zusammenwirkende Filtereinrichtung vorgesehen, welche als digitales Filter oder als steilflankiges analoges Filter, insbesondere als Bandpassfilter, ausgebildet sein kann.
- Der Magnetpuls, der durch die akustische Schwingung, d. h. das Ticken moduliert wird, ist relativ steilflankig, was der Übertragung hoher Frequenzen gleichkommt. Als vorteilhaft hat sich erwiesen, das Frequenzspektrum der niederfrequenten Modulation, insbesondere im Bereich 500-5000 Hz, welches durch das Ticken entsteht, mittels eines Bandpassfilters zu selektieren bzw. herauszufiltern.
- Die elektrischen Signale werden in der Anzeigeeinrichtung bevorzugt in ein für einen Nutzer wahrnehmbares akustisches oder optisches Signal umgesetzt, wobei die Anzeigeeinrichtung hierfür entsprechende Mittel zum akustischen und/oder optischen Anzeigen aufweist. Beispielsweise kann hierfür ein Lautsprecher oder ein piezoelektrischer Summer vorgesehen sein.
- Für den praktischen Einsatz, beispielsweise für Kontrollen auf Flughäfen kann es zweckmäßig sein, eine als Handgerät ausgebildete Sonde vorzusehen, in der zumindest die Nachweiseinrichtung aufgenommen ist, und weiterhin eine separate Einheit zur Aufnahme der weiteren Komponenten vorzusehen. Das Handgerät kann dann sehr leicht und kompakt aufgebaut werden, wodurch eine sehr gute Handhabbarkeit erzielt wird.
- Weitere Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Figuren beschrieben.
- Dort zeigt:
- Fig. 1 eine schematische schaltungstechnische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Fig. 2 eine schematische schaltungstechnische Darstellung eines Detektorteiles eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
- Fig. 3 ein erstes Beispiel einer als Handgerät ausgebildeten Sonde und
- Fig. 4 ein zweites Beispiel einer als Handgerät ausgebildeten Sonde.
- Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Variante mit besonders guter Selektivität und Nachweisempfindlichkeit mit einem sogenannten Stromeingang. Die magnetischen Impulse werden dabei in elektrische Stromsignale umgesetzt.
- Bei der gezeigten erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist zum Nachweis der von einem Uhrwerk ausgesandten magnetischen Impulse eine Spule 12 vorgesehen, die an einem Ende auf Masse gelegt und am anderen Ende mit dem invertierenden Eingang 21 eines Operationsverstärkers 22 verbunden ist. Der nicht invertierende Eingang 25 des Operationsverstärkers 22 ist ebenfalls auf Masse gelegt. Über einen Rückkoppelwiderstand 23 ist der Ausgang des Operationsverstärkers 22 auf den invertierenden Eingang 21 rückgekoppelt.
- Der Operationsverstärker 22 ist mit einem Zwischenverstärker 34 verbunden, dessen Ausgang an eine Filtereinrichtung 24 angeschlossen ist. Ein Ausgang der Filtereinrichtung 24 ist mit einem Lautsprecher 26 als akustischer Anzeigeeinrichtung verbunden.
- Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Folgenden beschrieben.
- Magnetische Impulse, die von einem Uhrwerk ausgesandt werden, induzieren in der Induktivität 12 einen Strom, der durch den rückgekoppelten Operationsverstärker 22 in der Wirkung eines Strom-Spannungswandlers verstärkt und in ein Spannungssignal umgesetzt wird. Dieses Spannungssignal wird in dem Zwischenverstärker 34 weiter verstärkt und anschließend in der Filtereinrichtung 24 gefiltert, bevor es mit Hilfe des Lautsprechers 26 in ein für einen Benutzer wahrnehmbares akustisches Signal umgewandelt wird. Der Stromeingang zum Operationsverstärker hat sich als besonders günstig in Bezug auf ein elektrisch störendes Umfeld erwiesen.
- Der Stromeingang hat den Vorteil, dass das umgebende elektrische Störspektrum in geringerem Maße von der Detektorspule aufgenommen wird. Durch die Filtereinrichtung 24, die bevorzugt als Bandpassfilter ausgelegt ist, können externe Störungen weitgehend unterdrückt und die Verstärkung des aufgenommenen Magnetpulses wesentlich erhöht werden, so dass das Nutzsignal entsprechend besser erkennbar wird.
- Bei dem in Fig. 2 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine einfache, jedoch sehr wirkungsvolle Suchanordnung. Die Schaltung unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 zunächst dadurch, dass die Spule 12 zur Erhöhung der Nachweisempfindlichkeit mit einem Ferritkern 14 ausgestattet ist.
- Ein weiterer Unterschied zu Fig. 1 besteht darin, dass die magnetischen Impulse nicht in Stromsignale, sondern in Spannungssignale umgesetzt werden. Hierzu ist die Spule 12, die mit einem Ende auf Masse gelegt ist, mit einer Primärwicklung 201 eines Transformators 20 verbunden. Die Sekundärwicklung 202 des Transformators 20, der als Übertrager wirkt, ist mit einer aus separaten Bauelementen aufgebauten Verstärkerschaltung 35 verbunden, bei der als aktives Bauelement ein Transistor 36, bei dem es sich insbesondere um einen FET-Transistor handeln kann, vorgesehen ist. Ein Ausgangsanschluss 37 des Transistors 36 bildet zusammen mit der Masseleitung 40 die Ausgangsanschlüsse 38, die, dem Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 entsprechend, an einen Lautsprecher angeschlossen werden können.
- Die Zuführung der Versorgungsspannung und die Ankopplung des Ausgangssignals erfolgt in beiden Fällen jeweils mit normalen Koaxialleitungen.
- In den Fig. 3 und 4 sind praktische Ausführungsformen von als Handgerät 28 ausgebildeten Sonden dargestellt.
- Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist in einem ringförmigen Gehäuse 18, welches an einem Handgriff 30 angeordnet ist, eine Luftspule als Nachweiseinrichtung vorgesehen.
- Im Gegensatz dazu ist bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines Handgeräts eine stabförmige Spule 16 vorgesehen (in Fig. 4 gestrichelt gezeichnet).
- An den den Spulen gegenüberliegenden Enden des Handgriffs 30 ist bei den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 jeweils eine BNC-Buchse zum Anschluss eines Koaxialkabels und zur Verbindung des Handgeräts 28 mit einer Verstärker- und Anzeigeeinrichtung vorgesehen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Detektieren von Uhrwerken, insbesondere
Uhrwerkszündern,
bei dem magnetische Impulse, die von dem Uhrwerk ausgesendet werden, nachgewiesen und in elektrische Signale umgesetzt werden und
bei dem die elektrischen Signale in eine für einen Benutzer wahrnehmbare Anzeige umgesetzt werden.
bei dem magnetische Impulse, die von dem Uhrwerk ausgesendet werden, nachgewiesen und in elektrische Signale umgesetzt werden und
bei dem die elektrischen Signale in eine für einen Benutzer wahrnehmbare Anzeige umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die von dem Uhrwerk ausgesendeten magnetischen
Impulse induktiv nachgewiesen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die von dem Uhrwerk ausgesendeten magnetischen
Impulse in elektrische Stromsignale umgesetzt
werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elektrische Signal, insbesondere nach einer
enthaltenen niederfrequenten Modulation, gefiltert
wird.
5. Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken,
insbesondere Uhrwerkszündern,
mit einer Nachweiseinrichtung (12) zum Nachweis von magnetischen Impulsen, die von dem Uhrwerk ausgesendet werden, und zur Umsetzung der magnetischen Impulse in elektrische Signale und
mit einer Anzeigeeinrichtung (26), welche mit der Nachweiseinrichtung (12) zusammenwirkt zum Umsetzen der elektrischen Signale in eine für einen Benutzer wahrnehmbaren Anzeige.
mit einer Nachweiseinrichtung (12) zum Nachweis von magnetischen Impulsen, die von dem Uhrwerk ausgesendet werden, und zur Umsetzung der magnetischen Impulse in elektrische Signale und
mit einer Anzeigeeinrichtung (26), welche mit der Nachweiseinrichtung (12) zusammenwirkt zum Umsetzen der elektrischen Signale in eine für einen Benutzer wahrnehmbaren Anzeige.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nachweiseinrichtung als Induktionseinrichtung
mit mindestens einer Spule (12), insbesondere mit
Ferritkern (14), ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Spule stabförmig oder als Luftspule
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Verstärkungseinrichtung (34, 35), welche mit
der Nachweiseinrichtung (12) und mit der
Anzeigeeinrichtung zusammenwirkt, zum Verstärken der
elektrischen Signale vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8
dadurch gekennzeichnet,
dass eine induktive Übertragungseinrichtung,
insbesondere ein Transformator (20), welche mit der
Nachweiseinrichtung (12) und der Anzeigeeinrichtung (26)
zusammenwirkt, vorgesehen ist.
10. , Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Nachweiseinrichtung (12) Mittel (22, 23) zur
Umsetzung eines durch die magnetischen Impulse
induzierten Stromsignals in ein elektrisches
Spannungssignal, insbesondere einen rückgekoppelten
Operationsverstärker (22), aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur Unterdrückung von Störungen eine mit der
Nachweiseinrichtung (12) und der Anzeigeeinrichtung
(26) zusammenwirkende Filtereinrichtung (24) vorgesehen
ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Filtereinrichtung als digitales oder analoges
Bandpassfilter, insbesondere mit steilflankiger
Wirkung, ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Anzeigeeinrichtung (26) Mittel zum
akustischen und/oder optischen Anzeigen aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Lautsprecher (26) oder piezoelektrischer
Summer als Mittel zur akustischen Anzeige vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine als Handgerät (28) ausgebildete Sonde
vorgesehen ist, in welcher zumindest die
Nachweiseinrichtung (12) aufgenommen ist, und
dass eine separate Einheit zur Aufnahme der weiteren
Komponenten vorgesehen ist.
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DE2002119110 DE10219110A1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken |
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DE2002119110 Withdrawn DE10219110A1 (de) | 2002-04-29 | 2002-04-29 | Verfahren und Vorrichtung zum Detektieren von Uhrwerken |
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DE (2) | DE10219110A1 (de) |
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- 2002-04-29 DE DE2002119110 patent/DE10219110A1/de not_active Withdrawn
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2003
- 2003-02-06 EP EP20030002746 patent/EP1359440B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2003-02-06 DE DE50312101T patent/DE50312101D1/de not_active Expired - Lifetime
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EP1359440A2 (de) | 2003-11-05 |
DE50312101D1 (de) | 2009-12-24 |
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Legal Events
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8141 | Disposal/no request for examination |