DE10218745A1 - Bett zur Aufnahme einer kranken und/oder pflegebedürftigen Person - Google Patents

Bett zur Aufnahme einer kranken und/oder pflegebedürftigen Person

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DE10218745A1 DE2002118745 DE10218745A DE10218745A1 DE 10218745 A1 DE10218745 A1 DE 10218745A1 DE 2002118745 DE2002118745 DE 2002118745 DE 10218745 A DE10218745 A DE 10218745A DE 10218745 A1 DE10218745 A1 DE 10218745A1
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Abstract

Das Bett (1) ermöglicht die Pflege kranker oder pflegebedürftiger Personen dadurch, dass an dem Bett (1) wenigstens eine sanitäre Einrichtung, nämlich eine Toilette (7), gegebenenfalls auch mehrere sanitäre Einrichtungen, nämlich neben einer Toilette (7) auch eine Waschgelegenheit, bevorzugt mit entsprechenden Wasserversorgungseinrichtungen, angebracht und integriert sind, wobei eine seitliche Verschiebbarkeit zumindest eines Teils der Matratze (2) die Toilette (7) zugänglich macht, ohne dass diese verschwenkt oder die Matratze verbogen werden muss.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bett zur Aufnahme einer kranken und/oder pflegebedürftigen Person mit einer in Querrichtung zumindest zweimal unterteilten Polsterauflage oder Matratze, wobei durch die Unterteilung dieser Polsterauflage oder Matratze ein Kopf- und Rückenteil, ein Gesäßteil und wenigstens ein Beinteil gebildet sind, mit einer in dem Bett, Bettgestell oder Bettrahmen integrierten Toilette, die von dem Gesäßteil überdeckt ist.
  • Derartige Betten sind in unterschiedlicher Form und Ausführung bekannt. Problematisch ist dabei die Zugänglichkeit zu der normalerweise überdeckten Toilette.
  • Beispielsweise kennt man aus der WO 85/04800 über der Toilette ein an deren Form und Abmessung angepasstes, etwa rundes Verschlussteil, das von einer Gummidichtung umgrenzt wird und beim Liegen als hart empfunden wird.
  • Aus DE 195 06 726 C2 ist ein Krankenbett mit integrierter Toilette bekannt, bei welchem die Matratzenauflage zweigeteilt ist und ein im Gesäß- und Beinbereich befindliches Matratzenteil abgebogen und in Richtung der Füße des Patienten verstellt werden muß, um zwischen diesen beiden Matratzenteilen eine Lücke für die einschwenkbare Toilette zu bilden. Dies ist sehr aufwendig und führt auch zu einer erheblichen Biegebeanspruchung der Matratze. Somit kann beispielsweise eine Federkernmatratze nicht verwendet werden.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Bett der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem eine einfache Zugänglichkeit der Toilette mit einem hohen Liegekomfort kombiniert ist.
  • Zur Lösung dieser scheinbar widersprüchlichen Aufgabe ist das eingangs definierte Bett dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Gesäßteils etwa der Breite der unterteilten Matratze entspricht und seine Ränder geradlinig verlaufen und dass zumindest dieses die Toilette überdeckende Gesäßteil der Polsterauflage oder Matratze wenigstens bis zur Freigabe der Toilette aus der Gebrauchsstellung seitlich wegbewegbar ist.
  • Auf diese Weise ergibt sich ein Bett mit einer Polsterauflage, die im Normalfall ein bequemes und gut gepolstertes Liegen erlaubt. Die einzelnen Matratzenteile können aus für den jeweiligen Körperteil bestens geeigneten Polsterungen bestehen und beispielsweise auch Federkerne haben. Auch können Polster- oder Matratzenteile unterschiedlicher Konstruktionen kombiniert sein, da sie durch ihre Unterteilung unabhängig voneinander sind.
  • Die Zugänglichkeit der Toilette ist besonders einfach, da diese durch das seitliche Wegbewegen des Gesäßteils der Polster- oder Matratzenauflage problemlos zugänglich wird.
  • Besonders günstig ist es dabei, wenn das Gesäßteil wenigstens ein separates Teil der Polsterauflage oder Matratze ist und etwa in der Ebene der Matratze seitlich verstellbar oder verschiebbar ist. Gerade im Gesäßbereich kann ein solches separates Matratzen- oder Polsterteil aufgrund der relativ geringen Belastung gut zur Seite bewegt werden, um eine darunter befindliche Toilette zugänglich zu machen. Dabei kann der Patient selber durch Abstützung mit seinen Beinen und seinem Rücken zur Entlastung dieses Gesäßteils beitragen oder aber - je nach Krankheits- oder Pflegestufe - auch etwas von einer Pflegeperson angehoben werden.
  • Darüber hinaus ist es möglich, dass an oder bei dem Bett eine Hebevorrichtung für den Benutzer zum aktiven oder passiven Anheben zumindest eines Teils seines Körpers vorgesehen ist.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung von vorteilhafter Bedeutung kann darin bestehen, dass die bei Nichtgebrauch unterhalb der Ebene der Polsterauflage oder Matratze angeordnete Toilette für ihre Benutzung nach dem Wegbewegen oder Verschieben des Gesäßteils anhebbar, insbesondere mit ihrer oberen Öffnung etwa bis auf die Höhe der oberen Oberfläche der Polsterauflage oder Matratze anhebbar ist. Somit kann die in das Bett integrierte Toilette bei ihrer Benutzung den Patienten oder die pflegebedürftige Person im Gesäßbereich abstützen. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit einer Abschirmung der benachbarten Polster- oder Matratzenteile während der Benutzung der Toilette, die auf einfache Weise möglich wäre, weitgehend vermieden. Ein Anheben einer Toilettenvorrichtung aus einer tieferen in eine höhere Lage ist dabei auch konstruktiv sehr einfach durchführbar.
  • Das Bett kann einen Wasseranschluss und einen Abwasserablauf aufweisen, die mit der Toilette verbunden oder verbindbar sind. Somit kann die Toilette als Wasserklosett ausgebildet sein, was auch zu einer entsprechenden geruchsfreien oder geruchsarmen Benutzung zweckmäßig ist und ebenfalls einen Reinigungsaufwand vermindert. In an sich bekannter Weise kann zusätzlich eine Luftabsaugung vorgesehen sein.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Betts, die auch seine Aufstellung in Räumen ermöglicht, in denen kein Wasseranschluss installiert ist, kann darin bestehen, dass es zumindest für die Toilette eine eigene Wasser- und Abwasserversorgung mit zumindest zwei Tanks und diesen zugehörigen Pumpen aufweist und ein Frischwassertank mit einer Toilettenspülung und ein Abwassertank mit dem Ablauf der Toilette insbesondere jeweils über eine Pumpe verbunden sind.
  • Ein derartiges Bett kann also aufgrund seiner eigenen Wasserversorgung beispielsweise auch im häuslichen Bereich aufgestellt werden, ohne dass entsprechende Wasseranschlüsse montiert werden müssen.
  • Dabei können die Tanks in den Bettrahmen und/oder das Bettgestell integriert und eingebaut sein. Unterhalb der Matratze ist dazu benachbart zu der Toilette genügend Platz.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zur Erleichterung einer kranken oder pflegebedürftigen Person kann darin bestehen, dass das Bett wenigstens eine Waschgelegenheit, insbesondere ein Waschbecken und/oder eine Badewanne aufweist, die an den Wasseranschluss und/oder -ablauf, insbesondere an zur Wasserversorgung und Abwasserversorgung dienende Tanks, angeschlossen oder anschließbar sind. Bei einem erfindungsgemäßen Bett mit Wasseranschluss und Wasserablauf kann also diese zur Toilettenspülung dienende Installation auch dazu genutzt werden, eine Waschgelegenheit vorzusehen, die entweder ein Waschbecken oder eine Badewanne oder beides umfasst.
  • Es sei noch erwähnt, dass das Gesäßteil insbesondere motorisch, zum Beispiel mittels Elektromotor, relativ zu dem Bettgestell seitlich verschiebbar sein kann.
  • Da eine derartige Ausgestaltung also einen elektrischen Anschluss an dem Bett vorsieht, kann eine als Waschbecken ausgebildete Waschgelegenheit an einer der Längsseiten des Bettrahmens, insbesondere elektromotorisch, gegebenenfalls aber auch nur von Hand verschiebbar, geführt und gegebenenfalls zusätzlich bodenseitig abgestützt sein und das Kopf- und Rückenteil sowie das Gesäßteil der Polsterauflage oder Matratze können vorzugsweise bei hochgeschwenktem Kopf- und Rückenteil, gegenüber dem Bettgestell derart seitlich bewegbar oder verschiebbar sein, dass dieser Teil der Polsterauflage oder Matratze nach der Seite über das Bettgestell übersteht, an der das Waschbecken angeordnet und insbesondere in den Beinbereich verschoben ist. Auf diese Weise ist es also möglich, ein zunächst eventuell im Kopfbereich des Betts angeordnetes Waschbecken an dessen Längsseite entlang bis in den Beinbereich des Bettbenutzers zu verschieben und dann Kopf- und Rückenteil sowie Gesäßteil seitlich vor dieses Waschbecken zu verschieben, damit der Benutzer praktisch vor dem Waschbecken sitzt, wenn dieses benutzt wird.
  • Es wurde bereits erwähnt, dass zumindest das Gesäßteil, zweckmäßigerweise aber auch das Rückenteil seitlich, also quer zur Längserstreckung des Betts verschiebbar sein können.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann vorsehen, dass die Polsterauflage oder Matratze ganz oder zu einem derart großen Teil seitlich gegenüber dem Bettgestell wegbewegbar oder verschiebbar ist, dass an dem Bettgestell oder Bettrahmen eine Aufstellfläche für eine Badewanne freigegeben ist. Somit ergibt sich die Möglichkeit, eine Badewanne als Waschgelegenheit oder als zweite Waschgelegenheit vorzusehen und dadurch erreichbar zu machen, dass die Polster- oder Matratzenauflage ganz oder zu einem entsprechend großen Teil verschoben wird.
  • Beispielsweise kann die Badewanne aufblasbar oder zusammenlegbar auf ihrer Aufstellfläche, gegebenenfalls unter der Polsterauflage oder Matratze, angeordnet sein, so dass sie bei Nichtgebrauch praktisch keinen zusätzlichen Platz benötigt.
  • Der Abfluß des Waschbeckens und/oder der Badewanne kann in den in dem Bettgestell angeordneten Abwassertank führen beziehungsweise an diesen angeschlossen sein. Dadurch wird auch die Waschgelegenheit unabhängig von einem unmittelbar im Bettbereich an dem Gebäude installierten Abfluß.
  • Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, dass ein zur Auflage der Matratze dienender, die Schiebeführungen für Matratzenteile aufweisender Halterahmen relativ zu dem Bettgestell und zu darin angeordneten Installationen, beispielsweise einem Frischwassertank und einem Abwassertank sowie einer Toilette, höhenverstellbar ist. Dadurch werden diese Installationen für eventuelle Reparatur- oder Wartungsarbeiten gut zugänglich. Darüber hinaus kann dadurch eine das Bett benutzende Person insgesamt angehoben werden, damit eventuelle Untersuchungen oder Pflegearbeiten für den Arzt oder das Pflegepersonal vereinfacht werden.
  • Vor allem bei einer motorischen Verstellbarkeit von Matratzenteilen, der Toilette und eines eventuell vorhandenen Waschbeckens kann eine sehr komfortable Benutzung des Bettes durch eine Steuerung dieser Antriebe vorgesehen werden, welche die einzelnen Teile automatisch in einer jeweils gewünschten beziehungsweise vorgegebenen Lage positioniert. Entsprechend weniger Betreuer oder Hilfspersonen sind für eine pflegebedürftige Person erforderlich, da diese gegebenenfalls mit einer entsprechenden Handsteuerung auch selbst entsprechende Verstellbewegungen durchführen kann.
  • In vorteilhafter Weise wird vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ein bequemer Ein- und Ausstieg aus dem Bett ermöglicht. Darüber hinaus kann das Bett bei entsprechender Verstellung der Matratzenteile eine Sitzposition innerhalb des Betts oder bei gleichzeitiger seitlicher Verschiebung praktisch neben dem Bett ermöglichen, während dennoch auch das Liegen bequem und in allen Bereichen gut abgepolstert ist, obwohl eine Toilette in das Bett integriert ist, so dass eine dieses Bett benutzende Person auch im Bett die entsprechende sanitäre Einrichtung benutzen kann.
  • Die Stromversorgung kann entweder über Kabel und das Netz oder aber auch über Akkumulatoren oder gegebenenfalls über ein Stromerzeugungsaggregat erfolgen. Das Füllen des Frischwassertanks und das Entlehren des Abwassertanks können entweder mit zusätzlichen Schläuchen oder gegebenenfalls auch durch Austauschen dieser behälterartigen Tanks erfolgen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt in schaubildlicher und zum Teil schematisierter Darstellung:
  • Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Bett mit in Querrichtung unterteilter Matratze, bei welcher die Matratzenteile für eine liegende Position ihre Ausgangs- oder Grundstellung haben,
  • Fig. 2 das erfindungsgemäße Bett nach einem seitlichen Verschieben des zu der Matratze gehörenden Gesäßteils soweit, dass eine darunter befindliche Toilette freigegeben ist, die zusätzlich in ihre Gebrauchsstellung angehoben ist, wobei zur Erleichterung der Benutzung das Kopf- und Rückenteil der Matratze hochgeschwenkt ist,
  • Fig. 3 die Anordnung und Umgestaltung des Betts zur Benutzung einer als Waschbecken ausgebildeten Waschgelegenheit, wobei dieses normalerweise gemäß Fig. 1 etwa im Kopfbereich befindliche Waschbecken entlang einer Längsseite des Betts in den Fuß- oder Beinbereich verschoben und außerdem das Gesäßteil und das Kopf- und Rückenteil der Matratze seitlich so verschoben sind, dass ein darauf befindlicher Patient vor diesem Waschbecken sitzen kann,
  • Fig. 4 eine Anordnung, bei welcher das Waschbecken in Ausgangsstellung angeordnet und dennoch Kopf- und Rückenteil sowie Gesäßteil seitlich verschoben sind, so dass eine das Bett benutzende Person bequem und in üblicher Weise dieses Bett als Sitzgelegenheit mit Rückenlehne benutzen kann, wobei man - wie in Fig. 3 - die während dieses Nichtgebrauchs ab unter das Matratzenniveau abgesagte Toilette erkennt,
  • Fig. 5 die Verschiebung sämtlicher Matratzenteile nach der Seite, so dass das Bettgestell oder die darin befindlichen Tanks zur Wasserversorgung der Toilette und/oder des Waschbeckens als Aufstellfläche für eine Badewanne dienen können, die von der zur Seite verschobenen Matratze für eine bettlägerige Person einfach erreichbar ist, sowie
  • Fig. 6 das erfindungsgemäße Bett nach dem Anheben des die Matratze aufweisenden Halterahmens, wodurch die in dem Bettgestell befindlichen Installationen zugänglich für Wartungs-, Reparatur-, Füll- und Entlehr- Arbeiten sind und eine das Bett benutzte Person für Behandlungs-, Untersuchungs- und Pflegearbeiten besser erreichbar ist.
  • Ein im ganzen mit 1 bezeichnetes Bett dient in erster Linie zur Aufnahme einer kranken und/oder pflegebedürftigen Person und hat eine in Querrichtung wenigstens zweimal unterteilte, im ganzen mit 2 bezeichnete Polsterauflage oder Matratze, im folgenden kurz "Matratze 2" genannt. Durch diese Unterteilung der Matratze 2 ergibt sich ein Kopf- und Rückenteil 3, ein Gesäßteil 4 und wenigstens ein Beinteil 5, welches gemäß der Darstellung in den Fig. 1 bis 6 seinerseits noch einmal etwa im Kniebereich quer unterteilt sein kann, um diese beiden Beinteile 5 gegebenenfalls entgegengesetzt schräg stellen zu können, so dass ein Benutzer seine Beine im Kniebereich in bequemer Lage abwinkeln kann.
  • In diesem Bett 1 ist innerhalb des Bettgestells 6, wie in den Fig. 2 bis 6 und insbesondere in Fig. 6 gut zu erkennen, eine Toilette 7 integriert, die gemäß Fig. 1 von dem Gesäßteil 4 normalerweise überdeckt wird.
  • Aus der gemeinsamen Betrachtung aller Zeichnungen wird deutlich, dass die Länge des Gesäßteils 4, also seine Abmessung quer zur Längserstreckung des Betts, etwa der Breite der unterteilten Matratze 2 entspricht und seine Ränder geradlinig verlaufen. Dadurch ist die in den Fig. 2 bis 4 deutlich erkennbare seitliche Bewegbarkeit dieses die Toilette 7 überdeckenden Gesäßteils 4 wenigstens bis zur Freigabe der Toilette gut erkennbar. Vor allem Fig. 2 zeigt, dass das Gesäßteil 4 unabhängig von den übrigen Matratzenteilen in Querrichtung relativ zu dem Bettgestell 6 soweit verschoben werden kann, dass die Toilette 7 freigegeben wird. Dabei kann diese Verschiebung mittels Elektromotor und entsprechender Steuerung erfolgen, um sie möglichst bequem durchführen zu können.
  • Die gemäß Fig. 1 und 3 bis 6 bei nicht Gebrauch unterhalb der Ebene der Polsterauflage oder Matratze angeordnete Toilette 7 kann gemäß Fig. 2 für ihre Benutzung nach dem Wegbewegen oder Verschieben des Gesäßteils 4 der Matratze 2 mittels eines Gestänges oder in anderer geeigneter Weise anhebbar sein, bis ihre obere Öffnung 8 etwa auf der Höhe der oberen Oberfläche der Matratze 2 angeordnet ist. Somit bildet der Toilettenrand 9 praktisch eine Vorsetzung der Matratze 2 beziehungsweise einen Ersatz des Gesäßteils 4, so dass der Benutzer weiterhin auch bei der Benutzung der Toilette 7 bequem liegen oder bei gemäß Fig. 2 hochgeklapptem Rückenteil 3 sitzen kann.
  • Das Bett 1 weist einen nachfolgend noch beschriebenen Wasseranschluß und einen Abwasserablauf auf, die mit der Toilette 7 verbunden oder verbindbar sind, so dass diese als Wasserklosett gestaltet und benutzt werden kann. Dabei könnte ein in dem Raum, in dem sich das Bett 1 befindet, installierter Wasseranschluß mit dem Bett und der Toilette 7 entsprechend verbunden sein und dies könnte auch für einen Wasserablauf gelten, jedoch ist das Bett 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel von einer solchen sanitären Installation des Raumes, in dem sich das Bett 1 befindet, dadurch unabhängig, dass es eine eigene Wasser- und Abwasserversorgung mit zwei Tanks aufweist und dabei ein Frischwassertank 10 mit einer Toilettenspülung und ein Abwassertank 11 mit dem Ablauf der Toilette 7 über einen Schlauch oder ein Rohr 12 und jeweils über eine Pumpe verbunden sind. Vor allem in Fig. 6 ist diese Anordnung und Installation der beiden Tanks relativ zu der Toilette gut erkennbar, wobei die erwähnten Pumpen der besseren Übersicht wegen nicht dargestellt sind.
  • Dabei erkennt man an dem Frischwassertank 10 noch einen Einfüllstutzen 13, während der entsprechende Ablauf des Abwassertanks 12 unterhalb von diesem angeordnet ist.
  • Je nach Aufstellort kann auch eine unmittelbare Verbindung mit einem Abflussrohr vorgesehen sein oder werden.
  • In Fig. 6 ist deutlich zu erkennen, dass die Tanks 11 und 12 in den Bettrahmen beziehungsweise das Bettgestell 6 integriert und eingebaut sind, so dass sie beispielsweise auch beim Verschieben des Betts mit Hilfe von an ihm angeordneten Rollen 14 immer mitbewegt werden und das Bett in jeder beliebigen Lage seinen Wasser- und Abwasseranschluß behält.
  • Das Bett 1 weist außerdem wenigstens eine Waschgelegenheit, nämlich gemäß Fig. 1 bis 5 ein Waschbecken 15 und gemäß Fig. 5 eine Badewanne 16 auf, die an die Wasserversorgung des Betts, also zweckmäßigerweise an den Wasseranschluß und an den Wasserablauf angeschlossen sind oder angeschlossen werden können. Wird die Wasserversorgung gemäß dem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Tanks 11 und 12 bewirkt, können diese Waschgelegenheiten 15 und/oder 16 ebenfalls daran angeschlossen oder anschließbar sein, jedoch können auch separate zusätzliche Wasserversorgungen für die Waschgelegenheiten vorgesehen werden.
  • Die als Waschbecken 15 ausgebildete Waschgelegenheit kann gemäß Fig. 1 bis 3 an einer der Längsseiten des Bettrahmens, insbesondere elektromotorisch verschiebbar, geführt und zusätzlich bodenseitig mit einer Bodenschiene 17 und daran angeordneter Bodenrolle 18 abgestützt sein, so dass die Halterung am Bettgestell 6 oder Bettrahmen nicht die gesamten Haltekräfte aufnehmen muß.
  • Das Kopf- und Rückenteil 3 sowie das Gesäßteil 4 der Matratze 2 können gemäß Fig. 3 insbesondere bei hochgeschwenktem Kopf- und Rückenteil 3 gegenüber dem Bettgestell 6 derart seitlich bewegbar oder verschiebbar sein, dass dieser Teil der Polsterauflage oder Matratze 2 nach der Seite über das Bettgestell 6 übersteht, an der das Waschbecken 15 mit seinem Träger 19 angeordnet und gemäß Fig. 3 in den Beinbereich verschoben ist.
  • Anhand der Fig. 3 und dieser Erläuterung wird also deutlich, dass neben dem seitlich verschiebbaren Gesäßteil 4 auch das Kopf- und Rückenteil 3 insbesondere in hochgeschwenkter Lage in die selbe Richtung verschiebbar sein kann, dass heißt zweckmäßigerweise ist das Waschbecken 15 an der Längsseite des Bettes 1 angeordnet, quer zur welcher das Gesäßteil 4 zum Freigeben der Toilette 7 verschiebbar ist.
  • Anhand der Fig. 4 erkennt man, dass diese seitliche Verschiebbarkeit des Gesäßteils 4 und auch des Kopf- und Rückenteils 3 auch dazu benutzt werden kann, diese beiden Teile quer zum Bettgestell 6 zu verschieben und dadurch eine bequeme Sitzgelegenheit zu schaffen, da das Kopf- und Rückenteil 3 dabei in einer hochgeschwenkten Lage sein kann. Dadurch können Personen, die sich weitgehend in dem Bett 1 aufhalten müssen, von Fall zu Fall auch eine bequeme Sitzposition wie auf einem Sitzmöbel mit auf dem Boden abgestützten Füßen einnehmen, um entweder bequem lesen oder eine sonstige sitzende Tätigkeit ausüben zu können oder für eine Pflegeperson besser erreichbar zu sein.
  • Gemäß Fig. 5 ist die Matratze 2 sogar ganz, also auch zusammen mit dem Bein- oder Fußteil 5 seitlich relativ zu dem Bettgestell 6 verschiebbar, wobei sie aber zu einem gewissen Teil noch darauf abgestützt bleibt. Dadurch ergibt sich an dem Bettgestell 6 oder Bettrahmen zweckmäßigerweise auf den Tanks 11 und 12 eine Aufstellfläche für die schon erwähnte Badewanne 16.
  • Es ist also möglich, die einzelnen Matratzenteile einzeln oder auch gemeinsam nach zumindest einer Seite relativ zu dem Bettgestellt 6 - bevorzugt motorisch - zu verstellen, um unterschiedliche Anwendungen oder Pflege-Vorgänge oder dergleichen durchführen zu können.
  • Die Badewanne 16 kann beispielsweise aufblasbar oder zusammenlegbar auf ihrer Aufstellfläche, gegebenenfalls unter der Matratze 2, oder an einer sonstigen geeigneten Stelle innerhalb des Bettgestells 6 angeordnet sein, um jederzeit zur Hand zu sein. Sie kann aber auch gegebenenfalls separat aufbewahrt werden.
  • Bei dieser Anordnung ist es zweckmäßig, wenn der Abfluß des Waschbeckens 15 beziehungsweise der Badewanne 16 in den in dem Bettgestell 6 angeordneten Abwassertank 12 führt beziehungsweise an diesen angeschlossen ist, was in der Zeichnung der besseren Übersicht wegen nicht näher dargestellt ist.
  • In Fig. 6 ist dargestellt, dass ein zur Auflage der Matratze 2 dienender, die Schiebeführungen für Matratzenteile aufweisender Halterahmen 20 des Bettes 1 relativ zu dem Bettgestell 6 und zu darin angeordneten Installationen, also zu dem Frischwassertank 11 und zu dem Abwassertank 12 sowie zu der Toilette 7, höhenverstellbar ist. Dadurch werden diese Installationen einschließlich eventueller Verbindungsleitungen, Pumpen, Steuerungen und dergleichen für ihre Betätigung gut zugänglich und können erforderlichenfalls gut gewartet oder repariert werden. Auch eine Reinigung der Toilette 7 ist dadurch vereinfacht. Außerdem ergibt sich dadurch die zusätzliche Möglichkeit, eine in dem Bett 1 liegende Person in eine höhere Lage zu bringen, in der sie gepflegt oder behandelt werden kann, ohne dass die behandelten Personen sich bücken müssen.
  • In nicht näher dargestellter Weise kann an oder bei dem Bett 1 eine Hebevorrichtung für den Benutzer zum aktiven oder passiven Anheben zumindest eines Teils seines Körpers vorgesehen sein. Dies kann beispielsweise bei der Benutzung der Toilette 7 und der davor durchführbaren Verschiebung des Gesäßteils 4 hilfreich sein, da dann ein Pfleger den Bettbenutzer nicht selbst für die Betätigung des Gesäßteils 4 anheben muß beziehungsweise die das Bett benutzende Person sich nicht hochstämmen muß.
  • Insgesamt ergibt sich ein Bett 1, dass eine kranke oder pflegebedürfte Person aufnehmen kann und vor allem den relativ heiklen Teil der Pflege, nämlich den Toilettengang dadurch erheblich erleichtert, dass die Toilette 7 in dem Bett 1 installiert und integriert ist, wobei die Zugänglichkeit dieser Toilette 7 sehr einfach und zweckmäßig gestaltet ist. Weitere Installationen erleichtern ebenfalls die Pflege in dem Bett 1 oder unmittelbar daneben.
  • Das Bett 1 ermöglicht die Pflege kranker oder pflegebedürftiger Personen dadurch, dass an dem Bett 1 wenigstens eine sanitäre Einrichtung, nämlich eine Toilette 7, gegebenenfalls auch mehrere sanitäre Einrichtungen, nämlich neben einer Toilette 7 auch eine Waschgelegenheit, bevorzugt mit entsprechenden Wasserversorgungseinrichtungen, angebracht und integriert sind, wobei eine seitliche Verschiebbarkeit zumindest eines Teils der Matratze 2 die Toilette 7 zugänglich macht, ohne dass diese verschwenkt oder die Matratze verbogen werden muß.

Claims (14)

1. Bett (1) zur Aufnahme einer kranken und/oder pflegebedürftigen Person mit einer in Querrichtung wenigstens zweimal unterteilten Polsterauflage oder Matratze (2), wobei durch die Unterteilung dieser Polsterauflage oder Matratze (2) ein Kopf- und Rückenteil (3), ein Gesäßteil (4) und wenigstens ein Beinteil (5) gebildet sind, mit einer in dem Bett (1), Bettgestell (6) oder Bettrahmen (20) integrierten Toilette (7), die von dem Gesäßteil (4) überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Gesäßteils (4) etwa der Breite der unterteilten Matratze (2) entspricht und seine Ränder geradlinig verlaufen und dass zumindest dieses die Toilette (7) überdeckende Gesäßteil (4) der Polsterauflage oder Matratze (2) wenigstens bis zur Freigabe der Toilette (7) aus der Gebrauchsstellung seitlich wegbewegbar ist.
2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesäßteil (4) wenigstens ein separates Teil der Polsterauflage oder Matratze (2) ist und etwa in der Ebene der Matratze (2) seitlich verstellbar oder verschiebbar ist.
3. Bett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesäßteil (4) insbesondere motorisch, zum Beispiel mittels Elektromotor, relativ zu dem Bettgestell (6) seitlich verschiebbar ist.
4. Bett nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die bei Nichtgebrauch unterhalb der Ebene der Polsterauflage oder Matratze (2) angeordnete Toilette (7) für ihre Benutzung nach dem Wegbewegen oder Verschieben des Gesäßteils (4) anhebbar, insbesondere mit ihrer oberen Öffnung (8) etwa bis auf die Höhe der oberen Oberfläche der Polsterauflage oder Matratze (2) anhebbar ist.
5. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Wasseranschluß und einen Abwasserablauf aufweist, die mit der Toilette (7) verbunden oder verbindbar sind.
6. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest für die Toilette eine eigene Wasser- und Abwasserversorgung mit zumindest zwei Tanks aufweist und ein Frischwassertank (10) mit einer Toilettenspülung und ein Abwassertank (11) mit dem Ablauf der Toilette (7) insbesondere jeweils über eine Pumpe verbunden sind.
7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tanks (11, 12) in den Bettrahmen und/oder das Bettgestell (6) integriert und eingebaut sind.
8. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine Waschgelegenheit, insbesondere ein Waschbecken (15) und/oder eine Badewanne (16) aufweist, die an den Wasseranschluß und/oder -ablauf, insbesondere an zur Wasserversorgung und Abwasserversorgung dienende Tanks, angeschlossen oder anschließbar sind.
9. Bett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine als Waschbecken (15) ausgebildete Waschgelegenheit an einer der Längsseiten des Bettrahmens, insbesondere elektromotorisch verschiebbar, geführt und gegebenenfalls zusätzlich bodenseitig abgestützt ist und dass das Kopf- und Rückenteil (3) sowie das Gesäßteil (4) der Polsterauflage oder Matratze (2), vorzugsweise bei hochgeschwenktem Kopf- und Rückenteil (3), gegenüber dem Bettgestell (6) derart seitlich bewegbar oder verschiebbar ist, dass dieser Teil der Polsterauflage oder Matratze (2) nach der Seite über das Bettgestell (6) übersteht, an der das Waschbecken (15) angeordnet und insbesondere in den Beinbereich verschoben ist.
10. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Polsterauflage oder Matratze (2) ganz oder zu einem derart großen Teil seitlich von dem Bettgestell wegbewegbar oder verschiebbar ist, dass an dem Bettgestell (6) oder Bettrahmen eine Aufstellfläche für eine Badewanne (16) freigegeben ist.
11. Bett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Badewanne (16) aufblasbar oder zusammenlegbar auf ihrer Aufstellfläche, gegebenenfalls unter der Polsterauflage oder Matratze (2), angeordnet ist.
12. Bett nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfluß des Waschbeckens (15) und/oder der Badewanne (16) in den in dem Bettgestell (6) angeordneten Abwassertank (12) führt beziehungsweise an diesen angeschlossen ist.
13. Bett nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein zur Auflage der Matratze (2) dienender, die Schiebeführungen für Matratzenteile aufweisender Halterahmen (20) relativ zu dem Bettgestell (6) und zu darin angeordneten Installationen, beispielsweise einem Frischwassertank (11) und einem Abwassertank (12) sowie einer Toilette (7), höhenverstellbar ist.
14. Bett nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder bei dem Bett (1) eine Hebevorrichtung für den Benutzer zum aktiven oder passiven Anheben zumindest eines Teils seines Körpers vorgesehen ist.
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