DE10218543A1 - Eingabevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung mit Anzeigemitteln (1) zum Anzeigen eines Auswahlmittels (2) und auszuwählenden Elementen (10, 11, 12) und einem Neigungssensor zum Bestimmen der Neigung der Eingabevorrichtung, wobei durch die Neigung der Eingabevorrichtung die Elemente ausgewählt werden. Die Erfindung betrifft auch ein Mobilfunk-Endgerät mit einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Bevorzugt handelt es sich bei den auszuwählenden Elementen um Zeichen, insbesondere Zeichen einer SMS-Nachricht.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung, welche unter Anderem in Mobilfunk-Endgeräten ohne alphanumerische Tastatur eingesetzt werden kann.
- Mobile Endgeräte werden immer kleiner. Aufgrund der begrenzten Größe solcher Endgeräte im Vergleich zur Größe der menschlichen Hand ist es nicht mehr möglich, zumindest eine alphanumerische Tastatur zu integrieren.
- Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problematik wird nachfolgend anhand eines Mobilfunk-Endgerätes erläutert. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf Mobilfunk- Endgeräte beschränkt. Die Erfindung lässt sich auf jegliche Art von Endgeräten anwenden.
- Bei miniaturisierten Mobilfunk-Endgeräten ohne alphanumerische Tastatur ist es bekannt, Funktionen des Mobilfunk- Endgerätes und einzugebende Texte über Funktionstasten auszuwählen. Dabei wird zum Beispiel durch zwei Tasten für links und rechts ein Anzeigeelement, ein sogenannter Cursor, auf dem Anzeigefeld, dem sogenannten Display, des Mobilfunk- Endgerätes an die gewünschte Stelle bewegt. Buchstaben aus einem Textfeld können dann mit Hilfe von Funktionstasten ausgewählt werden.
- Die bekannte Lösung hat jedoch den Nachteil, dass die Auswahl einer Funktion bzw. eines Zeichens nicht besonders komfortabel ist und dafür auch ein hoher Zeitaufwand notwendig ist.
- Somit liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Eingabevorrichtung bereitzustellen, durch welche eine vereinfachte und zeitlich optimierte Funktionsauswahl bzw. Eingabe von Texten ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Eingabevorrichtung mit einem Anzeigemittel zum Anzeigen eines Auswahlmittels und auszuwählenden Elementen, und einen Neigungssensor zum Bestimmen der Neigung der Eingabevorrichtung, wobei durch die Neigung der Eingabevorrichtung die Elemente ausgewählt werden, gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Eingabevorrichtung mit Anzeigemitteln zum Anzeigen eines Auswahlmittels und auszuwählenden Elementen und einem Neigungssensor zum Bestimmen der Neigung der Eingabevorrichtung. Durch die Neigung der Eingabevorrichtung werden die Elemente ausgewählt. Bei der Eingabevorrichtung handelt es sich bevorzugt um ein miniaturisiertes Mobilfunk-Endgerät, wie z. B. ein um das Handgelenk tragbares Mobilfunk-Endgerät, oder ein als Amulett um den Hals tragbares Mobilfunk-Endgerät. Das Anzeigemittel ist bevorzugt ein sogenanntes Display, auf welchem das Auswahlmittel und die auszuwählenden Elemente angezeigt werden. Bei dem Auswahlmittel handelt es sich bevorzugt um einen sogenannten Cursor, beispielsweise dargestellt durch ein Kreuz oder einen Pfeil. Bei den auszuwählenden Elementen kann es sich um jegliche Art von auf dem Display darstellbaren Zeichen handeln. Bevorzugt werden die Zeichen Buchstaben, Zahlen oder Funktionstasten sein. Bei der Darstellung von Funktionstasten in den Anzeigemitteln besteht der Vorteil, dass die Funktionstasten als sogenannte "Softkeys" ausgebildet sein können. Softkeys sind virtuelle Funktionstasten, denen jeweils individuell eine zu der jeweiligen Situation passende Funktion zugeordnet werden kann. Durch die Darstellung der Softkeys in den Anzeigemitteln besteht des Weiteren der Vorteil, dass die Softkeys beliebig verschoben werden können, ohne die mechanische Konstruktion des Endgeräts verändern zu müssen.
- Der Neigungssensor ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, dass er eine Bewegung der Eingabevorrichtung in jeweils zwei Richtungen erkennen kann. Liegt die Eingabevorrichtung in der horizontalen Ebene, so betragen die beiden Neigungswinkel jeweils 0°. Wird die Eingabevorrichtung entsprechend aus der ursprünglichen horizontalen Lage in eine Richtung geneigt, so verändern sich die Neigungswinkel. Entsprechend dem über den Neigungssensor bestimmten Neigungswinkel wird das Auswahlmittel in dem Anzeigemittel bewegt. Durch die Bewegung des Auswahlmittels zu den auszuwählenden Elementen kann ein solches ausgewählt werden.
- Bevorzugt ist den Neigungswinkeln eine Lage des Auswahlmittels in dem Anzeigemittel zugeordnet. Durch entsprechende Neigung der Eingabevorrichtung kann das Auswahlmittel in dem Anzeigemittel in die gewünschte Richtung bewegt werden.
- In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist den Neigungswinkeln eine Bewegungsgeschwindigkeit des Auswahlmittels in dem Anzeigemittel zugeordnet. Wird die Eingabevorrichtung stärker geneigt, so bewegt sich entsprechend das Auswahlmittel mit höherer Geschwindigkeit in dem Anzeigemittel. Falls der Neigungswinkel geringer wird, so nimmt die Geschwindigkeit wiederum ab. Nach Bewegen des Auswahlmittels zu den auszuwählenden Elementen besteht die Möglichkeit, das Element durch Betätigen einer separaten Funktionstaste, erfindungsgemäß ein Softkey, auszuwählen.
- In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung erfolgt die Auswahl nach Ablauf eines Zeitintervalls, währenddessen sich das Auswahlmittel auf dem auszuwählenden Element befand. Beispielsweise wird bei einem an dem Handgelenk angebrachten Mobilfunk-Endgerät der Cursor in dem Display des Mobilfunk- Endgerätes durch entsprechende Bewegung des Handgelenks zu einer auf dem Display angezeigten Funktionstaste bewegt. Befindet sich der Cursor während des Zeitintervalls t = 1 Sekunde ständig über der Funktionstaste, so wird diese betätigt.
- In einer anderen Weiterbildung der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei den auszuwählenden Elementen um Zeichen, insbesondere Zeichen einer SMS (Short-Message-Service)-Nachricht. SMS-Nachrichten sind begrenzte Texte, die z. B. mit Mobilfunk-Endgeräten im GSM (GLOBAL SYSTEM FOR MOBILE COMMUNICATION)-Standard versendet werden können. Der Versand solcher SMS-Nachrichten wird immer beliebter, so dass SMS- Texte mit Hilfe der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung auf einfache Weise erzeugt werden können. Dazu sind die auszuwählenden Elemente bevorzugt in Blöcken gruppiert. Wie es bei bekannten alphanumerischen Tastaturen üblich ist, sind jeder Taste jeweils eine Zahl und mehrere Buchstaben bzw. Zeichen zugeordnet. Zum Beispiel sind der Taste "3" die Zeichen "3deféè" zugeordnet. Entsprechend sind auf dem Display mehrere Blöcke mit den bekannten Zuordnungen von Zeichen zu Tasten dargestellt. Eine solche Zuordnung hat den Vorteil, dass Benutzer der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung, die bereits an die Texteingabe mit Hilfe von alphanumerischen Tastaturen gewöhnt sind, keine Probleme mit den Zuordnungen beim Umstieg auf miniaturisierte Endgeräte haben.
- In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung werden die ausgewählten Elemente unter Berücksichtigung einer Datenbankabfrage angezeigt. Auf Datenbankabfragen basierende Texteingabehilfen sind bekannt. Weit verbreitet ist das T9 (TM) - Texteingabesystem. Dabei werden beim Eingeben von Texten die ausgewählten Buchstabengruppen sukzessive mit in einer Datenbank gespeicherten Wörtern bzw. Textbestandteilen verglichen und entsprechend auf dem Display angezeigt. Eine solche auf einer Datenbank basierenden Texteingabehilfe kann auch mit der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung kombiniert werden. Dazu werden wiederum die Zeichen zu Blöcken kombiniert und auf dem Anzeigemittel dargestellt. Mit Hilfe des Auswahlmittels muss sodann im Optimalfall für die Auswahl eines Buchstabens nur ein Block einmal ausgewählt werden.
- Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Mobilfunk- Endgerät mit einer erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung. Bei dem Mobilfunk-Endgerät kann es sich z. B. um eine um das Handgelenk tragbares Endgerät handeln. Ein solches Endgerät hat den Vorteil, dass der Benutzer sein Handgelenk mit dem Endgerät auf einfache Weise beliebig neigen kann.
- Die Erfindung wird im Folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die dort dargestellten Merkmale und auch die bereits oben beschriebenen Merkmale können nicht nur in der genannten Kombination, sondern auch einzeln oder in anderen Kombinationen erfindungswesentlich sein. Es zeigen:
- Fig. 1 Bewegungsrichtungen eines Cursors bei Neigung eines Endgerätes in der xz-Ebene;
- Fig. 2 eine Anzeigevorrichtung in Ruheposition;
- Fig. 3 eine Anzeigevorrichtung bei Selektion einer Buchstabengruppe; und
- Fig. 4 eine Anzeigevorrichtung bei individueller Eingabe von Zeichen oder Lernen neuer Wörter bei einem auf einer Datenbankabfrage basierenden Eingabehilfe.
- Fig. 1 veranschaulicht eine Neigung des Endgerätes in der xz-Ebene. Die dreidimensionalen Koordinaten x, y, z sind als Pfeile dargestellt. Eine Neigung des Endgerätes in der xz- Ebene kann in die Richtungen 5 oder 6 erfolgen. Die Neigung wird mit Hilfe eines Sensors aufgenommen. Das Display 1 zeigt den Cursor 2. Durch die Neigung des Endgerätes wird entsprechend der Cursor 2 in die Richtung 3 oder 4 auf dem Display 1 bewegt. Nicht dargestellt ist eine Neigung in der zy-Ebene, jedoch gilt entsprechendes wie bei einer Neigung in der xz- Ebene.
- Die xy-Ebene ist die Referenzebene. Liegt das Gerät z. B. in einer Ruhelage auf einem Tisch, so betragen die beiden Neigungswinkel der xz- und xy-Ebene 0°. Der Cursor 2 befindet sich in einer Ausgangsposition.
- Eine Kalibrierung der Eingabevorrichtung kann durch Neigen des Gerätes und passender Lage des Cursors 2 in den Ecken des Displays 1 bzw. des Bereichs, in dem sich der Cursor 2 bewegen kann, erfolgen.
- Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Texteingabe mit einer auf einer Datenbank basierenden Eingabehilfe, wie z. B. der T9- Texteingabehilfe. Die Buchstaben, Zahlen und Zeichen sind in Blöcken in dem Display 1 angeordnet. Das Display 1 zeigt des Weiteren den bereits eingegebenen Text "Hello, we meet at th_", den Cursor 2 und als Softkeys ausgebildete Funktionstasten 10, 11, 12. Im Ruhezustand befindet sich der Cursor 2 wie dargestellt in einer Ausgangsposition. Zur Selektion einer Buchstabengruppe muss der Benutzer das Gerät in xz- und/oder yz-Richtung verkippen, so dass sich der Cursor bewegt. Die dargestellte Anordnung der Blöcke bzw. Funktionstasten ist für die vorliegende Erfindung nicht bindend. Der Funktionstaste 10 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Funktion "Auswahl", der Funktionstaste 11 die Funktion "Senden", und die Funktionstaste 12 die Funktion "Zurück" zugeordnet.
- Fig. 3 zeigt eine Selektion einer Buchstabengruppe. Durch Neigung des Gerätes wird wiederum der Cursor 2 in dem Display 1 bewegt. Eine Buchstabengruppe wird optisch hervorgehoben, sobald sich der Cursor 2 über ihr befindet. Die optische Hervorhebung kann dabei auf verschiedene Weisen erfolgen. Denkbar ist, dass der die Gruppe umgebende Rahmen fett angezeigt wird oder blinkt. Die Auswahl einer Gruppe erfolgt, sobald sich der Cursor für die Dauer eines vorbestimmten Zeitintervalls über der gewünschten Buchstabengruppe befindet. Ist der Cursor 2 beispielsweise mindestens 2 Sekunden mit der Gruppe "d e f 3" deckungsgleich, so wird diese Gruppe ausgewählt. Mit Hilfe einer auf einer Datenbankabfrage basierenden Eingabehilfe können folglich auf einfache Weise sinnvolle Wörter eingegeben werden.
- Fig. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel die Möglichkeit einer individuellen Eingabe von Buchstaben bzw. die Eingabe von Wörtern zum Ergänzen einer Datenbank bei einem auf einer Datenbankabfrage basierenden Testeingabesystem. Der Cursor wird wiederum durch Neigung des Gerätes auf dem Display 1 bewegt. Befindet sich der Cursor über einem Zeichen, so wird dieses größer und fetter dargestellt. Wie bereits hinsichtlich der Fig. 3 erläutert wurde, kann wiederum ein Zeichen ausgewählt werden.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine Miniaturisierung von Endgeräten wie z. B. Mobilfunk-Endgeräten, wobei der Einsatz bekannter Eingabehilfen in gewohnter Form möglich ist.
Claims (10)
1. Eingabevorrichtung, aufweisend:
Anzeigemittel (1) zum Anzeigen eines Auswahlmittels (2) und auszuwählenden Elementen (10, 11, 12), und
einen Neigungssensor zum Bestimmen der Neigung der Eingabevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Neigung der Eingabevorrichtung die Elemente ausgewählt werden.
Anzeigemittel (1) zum Anzeigen eines Auswahlmittels (2) und auszuwählenden Elementen (10, 11, 12), und
einen Neigungssensor zum Bestimmen der Neigung der Eingabevorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, dass
durch die Neigung der Eingabevorrichtung die Elemente ausgewählt werden.
2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Neigungssensor die Neigungswinkel der
Eingabevorrichtung in zwei Richtungen erkennen kann.
3. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
den Neigungswinkeln eine Lage des Auswahlmittels (2) in
dem Anzeigemittel (1) zugeordnet ist.
4. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
den Neigungswinkeln eine Bewegungsgeschwindigkeit des
Auswahlmittels (2) in dem Anzeigemittel (1) zugeordnet
ist.
5. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auswahl nach Ablauf eines Zeitintervalls, während
dessen sich das Auswahlmittel (2) auf dem auszuwählenden
Element befand, erfolgt.
6. Eingabevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Auswahl durch Betätigung eines Softkeys erfolgt.
7. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die auszuwählenden Elemente Zeichen, insbesondere Zeichen
einer SMS-Nachricht, sind.
8. Eingabevorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die auszuwählenden Elemente in Blöcken gruppiert sind.
9. Eingabevorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
die ausgewählten Elemente unter Berücksichtigung einer
Datenbankabfrage angezeigt werden.
10. Mobilfunk-Endgerät mit einer Eingabevorrichtung nach
einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10218543A DE10218543A1 (de) | 2002-04-25 | 2002-04-25 | Eingabevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10218543A DE10218543A1 (de) | 2002-04-25 | 2002-04-25 | Eingabevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10218543A1 true DE10218543A1 (de) | 2003-11-20 |
Family
ID=29264833
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10218543A Withdrawn DE10218543A1 (de) | 2002-04-25 | 2002-04-25 | Eingabevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10218543A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2877451A1 (fr) * | 2004-10-29 | 2006-05-05 | Radiotelephone Sfr | Systeme de commande a spheres mobiles et terminal equipe d'un tel systeme |
EP1886509A2 (de) * | 2005-05-17 | 2008-02-13 | GestureTek, Inc. | Orientierungsempfindliche signalausgabe |
EP2423796A3 (de) * | 2010-08-24 | 2015-05-13 | Lg Electronics Inc. | Tragbares Endgerät und Anzeigeverfahren davon |
-
2002
- 2002-04-25 DE DE10218543A patent/DE10218543A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1886509A2 (de) * | 2005-05-17 | 2008-02-13 | GestureTek, Inc. | Orientierungsempfindliche signalausgabe |
EP1886509A4 (de) * | 2005-05-17 | 2014-01-15 | Qualcomm Inc | Orientierungsempfindliche signalausgabe |
EP2423796A3 (de) * | 2010-08-24 | 2015-05-13 | Lg Electronics Inc. | Tragbares Endgerät und Anzeigeverfahren davon |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |