DE10218002B4 - Verfahren zur Herstellung eines Steckverbindergehäuse sowie Steckverbindergehäuse - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Steckverbindergehäuse sowie Steckverbindergehäuse Download PDF

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
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Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Steckverbindergehäuses mit einem Gehäuseelement (1) und mit einem Federkob (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (1) und der Federkorb (2) einstückig durch Spritzgießen gemäß dem Metal Injection Moulding-Verfahren, abgekürzt MIM, hergestellt werden, dass das Steckverbindergehäuse nach dem Spritzgießen entbindert und gesintert wird und im Federkorb (2) mindestens ein Längsschlitz (3) vorgesehen wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Steckverbindergehäuses mit einem Gehäuseelement und mit einem Federkorb.
  • Die Erfindung betrifft weiter ein Steckverbindergehäuse mit einem Gehäuseelement und mit einem Federkorb.
  • Aus DE 76 18 729 U1 und DE 35 31 845 A1 sind Steckverbindergehäuse bekannt, die aus einem hülsenförmigen Gehäuseelement mit einem seitlichen Anschlussstutzen und aus einem hülsenförmigen Federkorb zusammengebaut sind, wobei der Federkorb in das hülsenförmige Gehäuseelement gesteckt wird.
  • Die Herstellung eines derartigen Steckverbindergehäuses gestaltet sich verhältnismäßig aufwendig, weil das Steckverbindergehäuse aus zwei Teilen besteht, die ineinander zu stecken sind und weil der Federkorb ein Stanzteil ist, während das Gehäuseelement aus einem Rohling gefräst und gedreht ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Steckverbindergehäuses sowie ein Steckverbindergehäuse so zu gestalten, dass die Herstellung einfach ausfällt.
  • Verfahrensmäßig wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, dass das Gehäuseelement und der Federkorb einstückig durch Spritzgießen gemäß dem Metal Injection Moulding-Verfahren, abgekürzt MIM, hergestellt und nach dem Spritzgießen entbindert und gesintert werden und im Federkorb mindestens ein Längsschlitz vorgesehen wird.
  • Vorrichtungsmäßig wird diese Aufgabe mit den im Anspruch 6 angegebenen Merkmalen dadurch gelöst, dass das Gehäuseelement und der Federkorb einstückig durch Spritzgießen gemäß dem Metal Injection Moulding-Verfahren, abgekürzt MIM, hergestellt und nach dem Spritzgießen entbindert und gesintert sind und dass im Federkorb mindestens ein Längsschlitz vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse durch Spritzgießen als ein Stück herzustellen. Der Spritzguß erfolgt gemäß dem Metal Injection Moul-ding-Verfahren, bei dem ein Gemisch aus einem Metallpulver und einem Binder wie beim Kunststoffspritzgießen in eine Form gespritzt wird. Nach dem Spritzvorgang werden die Binderanteile in einem sogenannten Entbinderungsprozeß aus dem Gemisch entfernt, so dass nur noch das Metallpulver und Binderreste übrig bleiben. Durch einen weiteren Prozeßschritt, einen Sinterprozeß, wird das Metallpulver unter hoher Temperatur und hohem Druck zu seiner eigentlichen Dichte und Festigkeit "zusammengebacken". Am Ende des Verfahrens bleibt ein maßhaltiges Werkstück aus Metall übrig. Dieses MIM-Verfahren ist beispielsweise aus EP 0 957 543 A1 oder DE 44 35 904 A1 bekannt.
  • Das erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse ist daher aus einem Stück gefertigt und besteht nicht mehr aus zwei ineinander zu steckenden Teilen, von denen das eine durch Stanzen, das andere durch Fräsen und Drehen gefertigt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass der mindestens eine Längsschlitz im Federkorb bereits in die Spritzgussform eingearbeitet ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel sieht einen seitlich aus dem Gehäuseelement ragenden Anschlussstutzen vor. Der Anschlussstutzen kann alternativ auch in axialer Richtung aus dem Gehäuse ragen. Das Gehäuseelement mit dem Anschlussstutzen sowie der Federkorb sind aus einem Stück durch Spritzgießen gefertigt.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren näher beschrieben und erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses im Schnitt und
  • 2 ein Steckverbindergehäuse gemäß dem Stand der Technik im Schnitt.
  • In 2 ist ein Steckverbindergehäuse gemäß dem Stand der Technik im Schnitt gezeigt.
  • Ein hülsenförmiger Federkorb 2 mit mehreren Längsschlitzen 3 ist in ein Gehäuseelement 1 mit einem seitlich herausragenden Anschlussstutzen 4 gesteckt. Der Federkorb 2 ist als Stanzteil ausgeführt, während das Gehäuseelement ein Fräs- und Drehteil darstellt.
  • In 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses im Schnitt gezeigt.
  • Das erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel ist ebenso wie das in 2 abgebildete bekannte Steckverbindergehäuse aus einem Gehäuseelement 1 mit einem seitlich herausragenden Anschlussstutzen 4 sowie einem Federkorb 2 mit mehreren Längsschlitzen 3 aufgebaut, jedoch mit dem Unterschied, dass das erfindungsgemäße Steckverbindergehäuse aus einem Stück durch Spritzgießen gefertigt und nach dem Gießen noch entbindert und gesintert ist.
  • Die Herstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses gestaltet sich besonders einfach und preisgünstig, weil es aus einem Stück gefertigt ist und daher nicht mehr aus zwei Einzelteilen zusammengesteckt werden muss. Außerdem braucht der Federkorb nicht mehr wie bisher als Stanzteil gefertigt zu werden. Das Gehäuseelement muss nicht mehr aus einem Rohling gefräst und gedreht werden. Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Steckverbindergehäuses ist lediglich ein Spritzguss gemäß dem MIM-Verfahren erforderlich.
  • 1
    Gehäuseelement
    2
    Federkorb
    3
    Längsschlitz
    4
    Anschlussstutzen

Claims (5)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Steckverbindergehäuses mit einem Gehäuseelement (1) und mit einem Federkob (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (1) und der Federkorb (2) einstückig durch Spritzgießen gemäß dem Metal Injection Moulding-Verfahren, abgekürzt MIM, hergestellt werden, dass das Steckverbindergehäuse nach dem Spritzgießen entbindert und gesintert wird und im Federkorb (2) mindestens ein Längsschlitz (3) vorgesehen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass In der Spritzgussform die Form für den Längsschlitz oder Für die Längsschlitze vorgesehen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich aus dem Gehäuseelement (1) ein Anschlussstutzen (4) ragt und dass das Gehäuseelement (1), der Federkorb (2) und der Anschlussstutzen (4) einstückig durch Spritzgießen gemäß dem MIM-Verfahren hergestellt werden.
  4. Steckverbindergehäuse mit einem Gehäuseelement (1) und mit einem Federkorb (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseelement (1) und der Federkorb (2) einstückig durch Spritzgießen gemäß dem Metal Injection Moulding-Verfahren, abgekürzt MIM, hergestellt und nach dem Spritzgießen entbindert und gesintert sind und dass im Federkorb (2) mindestens ein Längsschnitt (3) vorgesehen ist.
  5. Steckverbindergehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich aus dem Gehäuseelement (1) ein Anschlussstutzen (4) ragt und dass das Gehäuseelement (1), der Federkorb (2) und der Anschlussstutzen (4) einstückig durch Spritzgießen gemäß dem MIM-Verfahren hergestellt sind.
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