DE10217790A1 - Piezoelektrischer Anzünder - Google Patents
Piezoelektrischer AnzünderInfo
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Abstract
Ein piezoelektrischer Anzünder besitzt ein Gehäuse (10), das einen Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff aufnimmt und einen Hohlraum (12) für einen Schalter besitzt; DOLLAR A ein Brennstoffventil (13), das mit dem Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff zum Steuern des Brennstoffflusses verbunden ist; DOLLAR A eine piezoelektrische Einheit (14), die in das Gehäuse (10) zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist; DOLLAR A einen Zündknopf (15), der in beweglicher Form auf dem Gehäuse (10) befestigt ist, wobei der Zündknopf (15) so angeordnet ist, dass er die piezoelektrische Einheit (14) zusammendrückt, wenn der Zündknopf (15) gedrückt wird; und DOLLAR A eine Flammenumschalteinrichtung (20) zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschalter (21), der beweglich in den Hohlraum (12) für den Schalter aufgenommen ist und wenigstens zwei Düsen (211) aufweist, die selektiv und koaxial auf das Brennstoffventil (13) ausgerichtet sind, um den Brennstofffluss hindurchströmen zu lassen und unterschiedliche Flammen zu erzeugen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft piezoelektrische Anzünder beziehungsweise
Feuerzeuge. Es geht insbesondere um umschaltbare piezoelektrische Anzünder,
die in der Lage sind, wahlweise zwischen verschiedenen Flammentypen
umzuschalten, insbesondere zwischen einer sichtbaren Flamme, einer
sogenannten Fackel- oder Brennerflamme, und einer windfesten Flamme.
Piezoelektrische Anzünder oder Feuerzeuge sind bekannt und werden überall in
den Vereinigten Staaten und auch weltweit angeboten. Bekannte piezo
elektrische Anzünder werden im Allgemeinen in zwei Kategorien eingeordnet.
Dies ist zum einen ein Feuerzeugtyp mit einer sichtbaren Flamme und zum
anderen ein Feuerzeugtyp mit einer Fackel- oder Brennerflamme. Der
Feuerzeugtyp mit der sichtbaren Flamme ist beispielsweise ein Zigaretten
anzünder. Brennstoff (Benzin, Gas), der aus einer Düse abgegeben wird, wird
bei ihm direkt in der Luft verbrannt, um eine regelmäßige sichtbare Flamme zu
erzeugen. Ein piezoelektrischer Anzünder vom Feuerzeugtyp mit windfester
Flamme, auch als Sturmfeuerzeug bezeichnet, besitzt wiederanzündende
Eigenschaften. In solchen Feuerzeugen wird ein Zündelement aufgeheizt, wenn
das Feuerzeug zündet, und zwar derart, dass bei ausgeblasener Flamme das
Zündelement bei hoher Temperatur verbleibt und den austretenden Brennstoff
wieder anzündet, um die Flamme wieder aufzubauen. Dagegen ist ein Fackel-
oder Brenneranzünder angepasst, um eine Fackel- oder Brennerflamme von
hoher Temperatur vorzusehen, wobei diese Flamme wesentlich kräftiger ist als
die oben erwähnte sichtbare Flamme, so dass der Brennzweck des Anzünders
verstärkt wird.
Für Raucher, insbesondere für Zigarren- und Pfeifenraucher, ist es nicht sehr
beliebt, solche piezoelektrischen Anzünder vom Typ mit der Fackel- oder
Brennerflamme zu verwenden. Die Brennerflamme mit ihrer hohen Temperatur
zerstört den Tabakgeschmack. Andererseits ist es mühsam für einen Raucher,
sich eine Zigarette oder eine Zigarre außerhalb von Gebäuden unter
Verwendung eines Feuerzeugs von dem Typ mit der sichtbaren Flamme
anzuzünden. Dies führt dazu, dass es für die Raucher recht unbequem ist,
unterschiedliche Feuerzeugtypen gleichzeitig mit sich führen zu müssen.
Darüber hinaus gibt es einen verbesserten piezoelektrischen Anzünder. Dieser
ist so angepasst, dass er die Flamme durch Betätigung eines Zündknopfes
auswählt. Wird eine Kraft auf den Zündknopf nach unten ausgeübt, um den
Zündknopf zu drücken, so stellt der Anzünder eine Fackel- oder Brennerflamme
zur Verfügung, und wenn die nach unten gerichtete Kraft freigegeben wird,
schafft der Anzünder eine sichtbare Flamme. Allerdings muss der Verbraucher
den Zündknopf betätigen, was abhängig vom jeweiligen Verbraucher zu
unterschiedlichen Betätigungsresultaten führt, was als nachteilig bei der
praktischen Verwendung eingeschätzt wird. Darüber hinaus muss der Anzünder
weitere Bauteile in sich aufnehmen, um den Brennstofffluss zu steuern. Im
Allgemeinen wird eine Zündkappe in den Anzünder aufgenommen, um ein Ventil
des selben zu betätigen. Wird die Zündkappe geöffnet, wird Brennstoff aus einer
Brennstoffkammer durch das Ventil freigegeben. Dieses nachteilige Ergebnis
beeinträchtigt die Leichtigkeit des Auslaufens des Brennstoffes aus der
Brennstoffkammer. Auf diese Weise besitzt auch der verbesserte Anzünder nach
wie vor Nachteile im praktischen Gebrauch und es besteht unverändert ein
Bedarf an einem umschaltbaren Anzünder, der sowohl hinsichtlich der Sicherheit
als auch der Arbeitsweise verbessert ist.
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschalt
baren piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, der zum wahlweisen
Umschalten von Flammentypen geeignet ist, und zwar insbesondere zwischen
einer sichtbaren Flamme, einer Fackel- oder Brennerflamme und einer
windfesten Flamme.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschaltbaren
piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, der sowohl eine sichtbare Flamme,
eine windfeste Flamme, und auch eine Fackel- oder Brennerflamme erzeugen
kann, um wahlweise eine Zigarette, Zigarre oder Pfeife in angenehmer Form
anzuzünden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschaltbaren
piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, in welchem die sichtbare Flamme,
die Fackel- oder Brennerflamme, und die windfeste Flamme wahlweise erzeugt
werden, indem eine Flammenumschalteinrichtung so gesteuert wird, dass kein
Mechanismus für eine Betätigung durch die Verbraucher benötigt wird, um die
Flamme auszuwählen. Ein Zündknopf in der oben erwähnten Form soll also
möglichst nicht erforderlich sein.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschaltbaren
piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, in welchem der Anzünder sowohl
hinsichtlich Sicherheit als auch Betätigbarkeit verbessert ist. Ein Verbraucher
wählt zunächst eine gewünschte Flamme durch Betätigen des
Flammenumschaltmechanismus und zündet dann den Anzünder in einer
einzigen Aktion, was für den praktischen Gebrauch von Vorteil ist.
Die vorliegende Erfindung schlägt nun einen umschaltbaren piezoelektrischen
Anzünder vor, der sämtliche der vorstehenden Aufgaben erfüllt. Er besitzt:
ein Gehäuse, welches einen Speicher für verflüssigten Brennstoff und einen Hohlraum für einen Schalter aufnimmt;
ein Brennstoffventil, das sich betätigbar von dem Speicher für den verflüssigten Brennstoff zur Steuerung des Brennstoffflusses erstreckt;
eine piezoelektrische Einheit, die in dem Gehäuse zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist;
einen Zündknopf, der in dem Gehäuse in einer vertikal beweglichen Weise gleitfähig eingepasst ist, wobei der Zündknopf an oberen Ende der piezoelektrischen Einheit angebracht ist und so angeordnet ist, dass er die piezoelektrische Einheit zusammendrückt, wenn der Zündknopf gedrückt wird; und
eine Flammenumschalteinrichtung zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschalter, der beweglich in dem Hohlraum für den Schalter aufgenommen ist, wobei der Ventilschalter wenigstens zwei Brennstoffdüsen aufweist, die wahlweise und koaxial ausgerichtet auf das Brennstoffventil für den Brennstofffluss sind, der hindurchtritt, um unterschiedliche Flammen zu erzeugen.
ein Gehäuse, welches einen Speicher für verflüssigten Brennstoff und einen Hohlraum für einen Schalter aufnimmt;
ein Brennstoffventil, das sich betätigbar von dem Speicher für den verflüssigten Brennstoff zur Steuerung des Brennstoffflusses erstreckt;
eine piezoelektrische Einheit, die in dem Gehäuse zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist;
einen Zündknopf, der in dem Gehäuse in einer vertikal beweglichen Weise gleitfähig eingepasst ist, wobei der Zündknopf an oberen Ende der piezoelektrischen Einheit angebracht ist und so angeordnet ist, dass er die piezoelektrische Einheit zusammendrückt, wenn der Zündknopf gedrückt wird; und
eine Flammenumschalteinrichtung zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschalter, der beweglich in dem Hohlraum für den Schalter aufgenommen ist, wobei der Ventilschalter wenigstens zwei Brennstoffdüsen aufweist, die wahlweise und koaxial ausgerichtet auf das Brennstoffventil für den Brennstofffluss sind, der hindurchtritt, um unterschiedliche Flammen zu erzeugen.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines umschaltbaren piezo
elektrischen Anzünders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine explodierte perspektivische Darstellung des umschaltbaren
piezoelektrischen Anzünders gemäß der erwähnten bevorzugten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des umschaltbaren piezoelektrischen
Anzünders gemäß der erwähnten bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine alternative Form einer Flammenumschalteinrichtung des
umschaltbaren piezoelektrischen Anzünders gemäß der vorstehenden
bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein umschaltbarer
piezoelektrischer Anzünder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung dargestellt. Der umschaltbare piezoelektrische Anzünder,
wie beispielsweise ein piezoelektrischer Standardanzünder oder ein Feuerzeug,
weist ein Gehäuse 10, enthaltend einen Speicher 11 für verflüssigten Brennstoff
und einen Hohlraum 12 für einen Schalter auf, ein Brennstoffventil 13, das
betätigbar von dem Speicher 11 für den verflüssigten Brennstoff erstreckt ist zum
Steuern des Brennstoffflusses, eine piezoelektrische Einheit 14, eingepasst in
das Gehäuse 10 zur Erzeugung von Piezoelektrizität, und einen Zündknopf 15,
der gleitfähig in dem Gehäuse 10 in einer vertikal beweglichen Weise eingepasst
ist.
Die piezoelektrische Einheit 14, die in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, weist
einen beweglichen Betätigungsteil 141 auf, der sich nach oben fortsetzt und
einen Zündfinger 142, der sich nach oben in eine Position in Richtung zum
Brennstoffventil 13 erstreckt. Wenn der bewegliche Betätigungsteil 141 nach
unten gedrückt wird, erzeugt der Zündfinger 142 gleichzeitig Funken zum
Anzünden des aus dem Brennstoffventil 13 abgegebenen Brennstoffes.
Der Zündknopf 15 ist am oberen Ende des beweglichen Betätigungsteils 141 der
piezoelektrischen Einheit 14 befestigt und ist mit dem Brennstoffventil 13 über
einen Brennstoffhebel 16 betätigbar verbunden. Wird der Zündknopf 15 nach
unten gedrückt, wird dementsprechend der bewegliche Betätigungsteil 141 der
piezoelektrischen Einheit 14 zusammengepresst, um Piezoelektrizität durch und
aus dem Zündfinger 142 zu erzeugen. Gleichzeitig wird der Brennstoffhebel 16
simultan durch den Zündknopf 15 gedrückt, um Brennstoff durch das
Brennstoffventil 13 freizugeben, und dann den freigegebenen Brennstoff durch
einen Zündfunken von dem Zündfinger 142 zu zünden.
Der umschaltbare piezoelektrische Anzünder besitzt außerdem eine
Flammenumschalteinrichtung 20 zum selektiven Umschalten einer Flamme des
piezoelektrischen Anzünders, welche einen Ventilschalter 21 aufweist, der
beweglich in dem Hohlraum 12 für den Schalter in drehbar beweglicher Weise
aufgenommen ist. Der Ventilschalter 21 weist wenigstens zwei
Brennstoffdüsen 211 selektiv und koaxial ausgerichtet auf das
Brennstoffventil 13 zum Fließen von Brennstoff auf, welcher dort hindurch zur
Erzeugung unterschiedlicher Flammen strömt.
Der Ventilschalter 21 besitzt einen unteren Abschnitt, der mit dem Äußeren des
Gehäuses 10 in Verbindung ist, in welchem mehrere Rippen oder Flansche 214
in Abständen nach Außen auf einer äußeren kreiszylindrischen Oberfläche des
unteren Abschnittes des Ventilschalters 21 vorstehen, um leicht gedreht werden
zu können, und einen oberen drehbar in einer Hülle 18 aufgenommenen
Abschnitt, der das Gehäuse 10 stützt. Die Hülle 18 besitzt ein durchgehendes
Loch 181, das in ihr vorgesehen und auf das Brennstoffventil 13 ausgerichtet ist,
um die Flamme hindurchtreten zu lassen. Daher ist eine Kappe 19 schwenkbar
auf der Hülle 18 zum Schutz der Ventildüse 211 befestigt.
Die Flammenumschalteinrichtung 20 besitzt außerdem einen
Brennstoffadapter 22, der in dem Hohlraum 12 für den Schalter eingepasst ist, in
welcher der Ventilschalter 21 getragen wird, und einen Brennstoffemitter 23 aus
leitfähigem Material mit eine Eingangsseite, die sich betätigbar von dem
Brennstoffventil 13 erstreckt, und einer Brennstofffreigabeseite, die sich durch
den Brennstoffadapter 22 erstreckt, um selektiv auf eine der
Brennstoffdüsen 211, 212 ausgerichtet zu werden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Ventilschalter 21 eine
kreiszylindrische drehbare und abgedichtet auf dem Brennstoffadapter 22
befestigte Form. Der Ventilschalter 21 weist drei Brennstoffdüsen 211 auf,
welches die Düse 211a für sichtbaren Brennstoff, eine Düse 211b für eine
Fackel und eine windfeste Düse 211c sind, die axial auf dem Ventilschalter 21
angeordnet sind, um selektiv auf den Brennstoffemitter 23 ausgerichtet zu
werden. Jede der drei Brennstoffdüsen 211 besitzt einen Düsenkopf 213, der
sich von der Wölbung des Ventilschalters 21 abhebt, und einen
Brennstoffeingang 212, der auf der unteren Oberfläche des Ventilschalters 21
vorgesehen und ausgebildet ist. Er ist angepasst, um auf die
Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters 23 ausgerichtet zu sein, derart
dass der freigegebene Brennstoff von dem Brennstoffventil 13 zu der
entsprechenden Brennstoffdüse 211 durch den Brennstoffemitter 23 überführt
werden kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Dementsprechend ist eine Brennstoffleitung 17 bestehend aus einem nicht
leitfähigen Material wie beispielsweise Kunststoff eingeschaltet zwischen dem
Brennstoffventil 13 und dem Brennstoffemitter 23. Dabei ist der Zündfinger 142
in eine Position dicht bei dem Brennstoffemitter 23 herausgefahren derart, dass
die von der piezoelektrischen Einheit 14 erzeugte Piezoelektrizität zu dem
Brennstoffemitter 23 durch Konduktion übertragen wird, um den von dem
Brennstoffventil 13 freigegebenen Brennstoff zu zünden. Natürlich kann die
Piezoelektrizität nicht durch die Brennstoffleitung 17 zu dem Brennstoffventil 13
übertragen werden, weil die Brennstoffleitung 17 als ein Widerstand gegen eine
Übertragung der Piezoelektrizität wirkt.
Die Flammenumschalteinrichtung 20 weist außerdem eine Führungseinheit 24
zum Führen des Brennstoffemitters 23 ausgerichtet auf die entsprechende
Brennstoffdüse 211 auf, wobei die Führungseinheit 24 wenigstens einen
Vorsprung 241 aufweist, der nach oben gerichtet und auf einer oberen
Oberfläche des Brennstoffadapters 22 vorgesehen ist, und wenigstens eine
entsprechende Ausnehmung 242 ausgebildet auf der Unterseite des Ventil
schalters 21 derart, dass der Vorsprung 241 passend eingreift in die
Ausnehmung 242, wenn der Brennstoffemitter 23 auf die entsprechende
Brennstoffdüse 211 ausgerichtet ist, um diese Ausrichtung abzusichern.
Der umschaltbare piezoelektrische Anzünder weist außerdem einen Stütz
rahmen 30 auf. Dieser besitzt eine zentrale Welle 31, die sich nach oben von
dem Hohlraum 12 für den Schalter erstreckt. Dabei ist der Ventilschalter 21
drehbar auf der Zentralwelle 31 aufgenommen und ein elastisches Element 32
ist koaxial auf der Zentralwelle 31 montiert, um eine Druckkraft gegen den
Brennstoffadapter 22 auszuüben.
Dementsprechend besitzt der Ventilschalter 21 einen Mittelschlitz 210, der
koaxial auf einer Bodenfläche ausgebildet ist und der Brennstoffadapter 22
besitzt ein mittleres Durchgangsloch 220, das koaxial derart ausgebildet ist, dass
die Zentralwelle 31 durch das mittlere Durchgangsloch 220 des
Brennstoffadapters 22 hindurch ragt und drehbar in den Mittelschlitz 210 des
Ventilschalters 21 eingefügt ist.
Das elastische Element 32, das hier eine Druckfeder ist, ist angepasst um eine
Druckkraft gegen den Brennstoffadapter 22 auszuüben, um diesen nach oben
vorzuspannen. Das elastische Element 32 besitzt zwei Enden, die gegen eine
Basis der Zentralwelle 31 und eine Bodenfläche des Brennstoffadapters 22
vorgespannt sind. Daher drückt und hält das elastische Element 32
normalerweise den Brennstoffadapter 22 in einer höheren Position, so dass die
obere Oberfläche des Brennstoffadapters 22 eng mit der Bodenfläche des
Ventilschalters 21 kontaktiert, und so sicherstellt, dass der Brennstoffemitter 23
dicht ausgerichtet auf die entsprechende Brennstoffdüse 211 für die dorthin
gerichtete Brennstoffübertragung ist.
Um den umschaltbaren piezoelektrischen Anzünder zu betätigen ist ein Benutzer
in der Lage, einen Flammentyp auszuwählen, indem er den Ventilschalter 21
dreht, bis die entsprechende Brennstoffdüse 211 auf den Brennstoffemitter 23
ausgerichtet ist. Dann muss auf den Zündknopf 15 eine nach unten gerichtete
Kraft ausgeübt werden, um die piezoelektrische Einheit 14 zusammenzudrücken
und den piezoelektrischen Anzünder nach der vorliegenden Erfindung zu
zünden, genau so wie bei einer Zündung eines bekannten Anzünders. Daher
muss der Verbraucher während des Zündprozesses keinen Teil des Anzünders
betätigen, um eine Flamme auszuwählen, was im praktischen Gebrauch sehr
vorteilhaft ist. Darüber hinaus wird aus Sicherheitsgründen der Brennstoff aus
dem Brennstoffventil 13 freigegeben, wenn es durch den Zündknopf 15 betätigt
wird, so dass dann, wenn die nach unten gerichtete Kraft auf den Zündknopf 15
freigegeben wird, das Brennstoffventil 13 geschlossen ist, um zu verhindern,
dass Brennstoff zufällig freigegeben wird.
Fig. 4 zeigt einen alternativen Modus einer Flammenumschalteinrichtung 20', in
welcher ein Ventilschalter 21' beweglich in einem Hohlraum 12' für einen
Schalter in einer horizontal beweglichen Weise aufgenommen ist. Dieser ist
angeordnet, um beweglich auf einem Brennstoffadapter 22' getragen zu werden.
Der Ventilschalter 21' besitzt zwei Brennstoffdüsen 211', nämlich eine
Düse 211A' für eine sichtbare Flamme und eine Düse 211B' für eine Fackel-
oder Brennerflamme, die parallel auf dem Ventilschalter 21' angeordnet sind, um
wahlweise auf den Brennstoffemitter 23' ausgerichtet zu werden. Jede der
beiden Brennstoffdüsen 211' besitzt einen Düsenkopf 213' auf der Oberseite des
Ventilschalters 21' und einen Brennstoffeingang 212', der auf der Bodenfläche
des Ventilschalters 21' vorgesehen ist und angepasst ist, um abdichtend auf die
Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters 23' ausgerichtet zu werden.
Dadurch kann der freigegebene Brennstoff von dem Brennstoffventil 13' zu der
entsprechenden Brennstoffdüse 211' durch den Brennstoffemitter übertragen
werden.
Dementsprechend besitzt der Ventilschalter 21' einen länglichen Führungs
schlitz 210', der quer auf der Bodenfläche ausgebildet ist. Dabei ist ein
Kopfabschnitt der Zentralwelle 31' des Tragrahmens 30' eingepasst in den
länglichen Schlitz 210' derart, dass der Ventilschalter 21' angepasst ist für eine
gleitende Bewegung des Brennstoffadapters 22' in einer horizontal beweglichen
Form. Daher besitzt der Führungsschlitz 210' eine vorbestimmte Länge, die
angepasst ist für jede der Brennstoffdüsen 211', die koaxial auf den
Brennstoffemitter 23' ausgerichtet sind und für eine Verstärkung der Versetzung
des Ventilschalters 21' sorgen, um zu verhindern, dass der Ventilschalter 21' sich
von dem Brennstoffadapter 22' entfernt, wenn der Ventilschalter 21' gedrückt
wird.
Dadurch ist der Benutzer in der Lage, den Flammentyp durch horizontales
Stoßen des Ventilschalters 21' auszuwählen, um diesen mit einer der
Brennstoffdüsen 211' auf den Brennstoffemitter 23' auszurichten. Dann kann der
Benutzer einfach den piezoelektrischen Anzünder gemäß der vorliegenden
Erfindung durch Drücken des Zündknopfes 15' nach unten wie bei einem
bekannten Anzünder zünden.
10
Gehäuse
11
Speicher für verflüssigten Brennstoff
12
Hohlraum für einen Schalter
13
Brennstoffventil
14
piezoelektrische Einheit
141
beweglicher Betätigungsteil
142
Zündfinger
15
Zündknopf
16
Brennstoffhebel
17
Brennstoffleitung
18
Hülle
181
Loch
19
Kappe
20
Flammenumschalteinrichtung
21
Ventilschalter
210
Mittlerer Schlitz
211
Brennstoffdüse
212
Brennstoffeingang
213
Düsenkopf
214
Flansch, Rippe
22
Brennstoffadapter
220
Mittleres Durchgangsloch
23
Brennstoffemitter
24
Führungseinheit
241
Vorsprung
242
Ausnehmung
30
Stützrahmen
31
Zentrale Welle
32
Elastisches Element (Druckfeder)
Claims (9)
1. Piezoelektrischer Anzünder, mit:
einem Gehäuse (10), das einen Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff aufnimmt und einen Hohlraum (12) für einen Schalter besitzt;
einem Brennstoffventil (13), das mit dem Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff zum Steuern des Brennstoffflusses verbunden ist;
einer piezoelektrischen Einheit (14), die in das Gehäuse (10) zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist;
einem Zündknopf (15), der in beweglicher Form auf dem Gehäuse (10) be festigt ist, wobei der Zündknopf (15) so angeordnet ist, dass er die piezo elektrische Einheit (14) zusammendrückt, wenn der Zündknopf (15) gedrückt wird; und
einer Flammenumschalteinrichtung (20) zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschal ter (21), der beweglich in den Hohlraum (12) für den Schalter aufgenommen ist und wenigstens zwei Düsen (211) aufweist, die selektiv und koaxial auf das Brennstoffventil (13) ausgerichtet sind, um den Brennstofffluss hindurch strömen zu lassen und unterschiedliche Flammen zu erzeugen.
einem Gehäuse (10), das einen Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff aufnimmt und einen Hohlraum (12) für einen Schalter besitzt;
einem Brennstoffventil (13), das mit dem Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff zum Steuern des Brennstoffflusses verbunden ist;
einer piezoelektrischen Einheit (14), die in das Gehäuse (10) zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist;
einem Zündknopf (15), der in beweglicher Form auf dem Gehäuse (10) be festigt ist, wobei der Zündknopf (15) so angeordnet ist, dass er die piezo elektrische Einheit (14) zusammendrückt, wenn der Zündknopf (15) gedrückt wird; und
einer Flammenumschalteinrichtung (20) zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschal ter (21), der beweglich in den Hohlraum (12) für den Schalter aufgenommen ist und wenigstens zwei Düsen (211) aufweist, die selektiv und koaxial auf das Brennstoffventil (13) ausgerichtet sind, um den Brennstofffluss hindurch strömen zu lassen und unterschiedliche Flammen zu erzeugen.
2. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flammenumschalteinrichtung (20) außerdem einen Brennstoff adapter (22) aufweist, der in den Hohlraum (12) für den Schalter eingepasst ist,
dass der Ventilschalter (21) von dem Brennstoffadapter (22) getragen ist, und
dass ein Brennstoffemitter (23) vorgesehen ist, der mit einer Eingangsseite dem Brennstoffventil (13) zugewandt ist und eine Brennstofffreigabeseite aufweist, die durch den Brennstoffadapter (22) hindurch ragt, um selektiv auf eine der Brennstoffdüsen (211) ausgerichtet zu werden.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flammenumschalteinrichtung (20) außerdem einen Brennstoff adapter (22) aufweist, der in den Hohlraum (12) für den Schalter eingepasst ist,
dass der Ventilschalter (21) von dem Brennstoffadapter (22) getragen ist, und
dass ein Brennstoffemitter (23) vorgesehen ist, der mit einer Eingangsseite dem Brennstoffventil (13) zugewandt ist und eine Brennstofffreigabeseite aufweist, die durch den Brennstoffadapter (22) hindurch ragt, um selektiv auf eine der Brennstoffdüsen (211) ausgerichtet zu werden.
3. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilschalter (21), der zum koaxialen Drehen bezüglich des Brennstoffadapters (22) ausgebildet ist, wenigstens drei Brennstoffdü sen (211) aufweist, von denen eine Düse eine sichtbare Flamme, eine Düse eine Fackel- oder Brennerflamme und eine Düse die Flamme eines Sturm feuerzeuges ausbildet, und die achsparallel auf dem Ventilschalter (21) vor gesehen sind, um selektiv auf den Brennstoffemitter (23) ausgerichtet zu werden,
dass jede der drei Brennstoffdüsen (211) einen Düsenkopf (213) auf der Oberseite des Ventilschalters (21) und einen Brennstoffeingang (212) auf der Bodenseite des Ventilschalters (21) aufweist, und
dass der Brennstoffeingang (212) so ausgebildet ist, dass er abdichtend auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters (23) ausrichtbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilschalter (21), der zum koaxialen Drehen bezüglich des Brennstoffadapters (22) ausgebildet ist, wenigstens drei Brennstoffdü sen (211) aufweist, von denen eine Düse eine sichtbare Flamme, eine Düse eine Fackel- oder Brennerflamme und eine Düse die Flamme eines Sturm feuerzeuges ausbildet, und die achsparallel auf dem Ventilschalter (21) vor gesehen sind, um selektiv auf den Brennstoffemitter (23) ausgerichtet zu werden,
dass jede der drei Brennstoffdüsen (211) einen Düsenkopf (213) auf der Oberseite des Ventilschalters (21) und einen Brennstoffeingang (212) auf der Bodenseite des Ventilschalters (21) aufweist, und
dass der Brennstoffeingang (212) so ausgebildet ist, dass er abdichtend auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters (23) ausrichtbar ist.
4. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flammenumschalteinrichtung (20) außerdem eine Führungsein heit (24) zum Führen des auf eine entsprechende Brennstoffdüse (211) aus gerichteten Brennstoffemitters (23) aufweist,
dass die Führungseinheit (24) wenigstens einen Vorsprung (241) aufweist, der von einer oberen Oberfläche des Brennstoffadapters (22) nach oben ragt, und
dass sie wenigstens eine entsprechende Ausnehmung (242) auf der Boden fläche des Ventilschalters (21) aufweist derart, dass der Vorsprung (241) passend in die Ausnehmung(242) eingreift, wenn der Brennstoffemitter (23) auf eine der Brennstoffdüsen (211) ausgerichtet ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flammenumschalteinrichtung (20) außerdem eine Führungsein heit (24) zum Führen des auf eine entsprechende Brennstoffdüse (211) aus gerichteten Brennstoffemitters (23) aufweist,
dass die Führungseinheit (24) wenigstens einen Vorsprung (241) aufweist, der von einer oberen Oberfläche des Brennstoffadapters (22) nach oben ragt, und
dass sie wenigstens eine entsprechende Ausnehmung (242) auf der Boden fläche des Ventilschalters (21) aufweist derart, dass der Vorsprung (241) passend in die Ausnehmung(242) eingreift, wenn der Brennstoffemitter (23) auf eine der Brennstoffdüsen (211) ausgerichtet ist.
5. Piezoelektrischer Anzünder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Stützrahmen (30) vorgesehen ist, der eine Zentralwelle (31) auf weist und sich von dem Hohlraum (12) für den Schalter nach oben erstreckt und die Zentralwelle (31) drehbar unterstützt,
dass ein elastisches Element (32) koaxial befestigt auf der Zentralwelle (31) vorgesehen ist, und eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter (22) ausübt,
dass der Ventilschalter (21) einen Mittelschlitz (210) koaxial ausgebildet auf der Bodenfläche aufweist,
dass der Brennstoffadapter (22) ein mittleres Durchgangsloch (220) koaxial ausgebildet aufweist, und
dass die Zentralwelle (210) durch das mittlere Durchgangsloch (220) des Brennstoffadapters (22) geführt und drehbar in den Schlitz (210) des Ventil schalters (21) eingeführt ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Stützrahmen (30) vorgesehen ist, der eine Zentralwelle (31) auf weist und sich von dem Hohlraum (12) für den Schalter nach oben erstreckt und die Zentralwelle (31) drehbar unterstützt,
dass ein elastisches Element (32) koaxial befestigt auf der Zentralwelle (31) vorgesehen ist, und eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter (22) ausübt,
dass der Ventilschalter (21) einen Mittelschlitz (210) koaxial ausgebildet auf der Bodenfläche aufweist,
dass der Brennstoffadapter (22) ein mittleres Durchgangsloch (220) koaxial ausgebildet aufweist, und
dass die Zentralwelle (210) durch das mittlere Durchgangsloch (220) des Brennstoffadapters (22) geführt und drehbar in den Schlitz (210) des Ventil schalters (21) eingeführt ist.
6. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Element (32) eine Druckfeder ist, von der zwei Enden gegen die Basis der Zentralwelle (31) und gegen die Bodenfläche des Brennstoffadapters (22) vorgespannt sind, und
dass das elastische Element (32) den Brennstoffadapter (22) im Normalfall in eine höhere Position drückt und hält, so dass die obere Oberfläche des Brennstoffadapters (22) in engen Kontakt mit der Bodenoberfläche des Ventilschalters (21) gedrückt wird, um sicherzustellen, dass der Brennstoffemitter (23) abdichtend auf die entsprechende Brennstoffdüse (211) zur Brennstoffübertragung ausgerichtet ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Element (32) eine Druckfeder ist, von der zwei Enden gegen die Basis der Zentralwelle (31) und gegen die Bodenfläche des Brennstoffadapters (22) vorgespannt sind, und
dass das elastische Element (32) den Brennstoffadapter (22) im Normalfall in eine höhere Position drückt und hält, so dass die obere Oberfläche des Brennstoffadapters (22) in engen Kontakt mit der Bodenoberfläche des Ventilschalters (21) gedrückt wird, um sicherzustellen, dass der Brennstoffemitter (23) abdichtend auf die entsprechende Brennstoffdüse (211) zur Brennstoffübertragung ausgerichtet ist.
7. Piezoelektrischer Anzünder nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilschalter (21) auf dem Brennstoffadapter (22) in einer horizontal beweglichen Form beweglich aufgenommen ist,
dass er wenigstens zwei Brennstoffdüsen (211) aufweist, von denen eine Düse eine sichtbare Flamme und eine andere Düse eine Fackel- oder Brennerflamme ausbildet, die parallel auf dem Ventilschalter (21) vorgesehen sind, um wahlweise auf den Brennstoffemitter (23) ausgerichtet zu werden,
dass jede der beiden Brennstoffdüsen (211) einen Düsenkopf (213) auf der Oberseite des Ventilschalters (21) aufweist, und
dass der Brennstoffeingang (212) so ausgebildet ist, dass er abdichtend auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters (23) ausrichtbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilschalter (21) auf dem Brennstoffadapter (22) in einer horizontal beweglichen Form beweglich aufgenommen ist,
dass er wenigstens zwei Brennstoffdüsen (211) aufweist, von denen eine Düse eine sichtbare Flamme und eine andere Düse eine Fackel- oder Brennerflamme ausbildet, die parallel auf dem Ventilschalter (21) vorgesehen sind, um wahlweise auf den Brennstoffemitter (23) ausgerichtet zu werden,
dass jede der beiden Brennstoffdüsen (211) einen Düsenkopf (213) auf der Oberseite des Ventilschalters (21) aufweist, und
dass der Brennstoffeingang (212) so ausgebildet ist, dass er abdichtend auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters (23) ausrichtbar ist.
8. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Stützrahmen (30) vorgesehen ist, der eine Zentralwelle (31) auf weist und sich von dem Hohlraum (12) für den Schalter nach oben erstreckt und die Zentralwelle (31) drehbar unterstützt,
dass ein elastisches Element (32) koaxial befestigt auf der Zentralwelle (31) vorgesehen ist, und eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter (22) ausübt,
dass der Ventilschalter (21) einen länglichen Führungsschlitz transversal ausgebildet auf der Bodenfläche aufweist,
dass der Brennstoffadapter (22) ein mittleres Durchgangsloch (220) koaxial ausgebildet aufweist, und
dass die Zentralwelle (210) durch das mittlere Durchgangsloch (220) des Brennstoffadapters (22) geführt und gleitend in den Führungsschlitz des Ventilschalters (21) eingeführt ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Stützrahmen (30) vorgesehen ist, der eine Zentralwelle (31) auf weist und sich von dem Hohlraum (12) für den Schalter nach oben erstreckt und die Zentralwelle (31) drehbar unterstützt,
dass ein elastisches Element (32) koaxial befestigt auf der Zentralwelle (31) vorgesehen ist, und eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter (22) ausübt,
dass der Ventilschalter (21) einen länglichen Führungsschlitz transversal ausgebildet auf der Bodenfläche aufweist,
dass der Brennstoffadapter (22) ein mittleres Durchgangsloch (220) koaxial ausgebildet aufweist, und
dass die Zentralwelle (210) durch das mittlere Durchgangsloch (220) des Brennstoffadapters (22) geführt und gleitend in den Führungsschlitz des Ventilschalters (21) eingeführt ist.
9. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 8,
in welchem der Führungsschlitz eine vorbestimmte Länge angepasst für jede
der Brennstoffdüsen (211) hat, die koaxial auf den Brennstoffemitter (23)
ausgerichtet sind, zur Verstärkung einer Verschiebung des
Ventilschalters (21).
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