DE10217790A1 - Piezoelektrischer Anzünder - Google Patents

Piezoelektrischer Anzünder

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DE10217790A1
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
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Abstract

Ein piezoelektrischer Anzünder besitzt ein Gehäuse (10), das einen Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff aufnimmt und einen Hohlraum (12) für einen Schalter besitzt; DOLLAR A ein Brennstoffventil (13), das mit dem Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff zum Steuern des Brennstoffflusses verbunden ist; DOLLAR A eine piezoelektrische Einheit (14), die in das Gehäuse (10) zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist; DOLLAR A einen Zündknopf (15), der in beweglicher Form auf dem Gehäuse (10) befestigt ist, wobei der Zündknopf (15) so angeordnet ist, dass er die piezoelektrische Einheit (14) zusammendrückt, wenn der Zündknopf (15) gedrückt wird; und DOLLAR A eine Flammenumschalteinrichtung (20) zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschalter (21), der beweglich in den Hohlraum (12) für den Schalter aufgenommen ist und wenigstens zwei Düsen (211) aufweist, die selektiv und koaxial auf das Brennstoffventil (13) ausgerichtet sind, um den Brennstofffluss hindurchströmen zu lassen und unterschiedliche Flammen zu erzeugen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft piezoelektrische Anzünder beziehungsweise Feuerzeuge. Es geht insbesondere um umschaltbare piezoelektrische Anzünder, die in der Lage sind, wahlweise zwischen verschiedenen Flammentypen umzuschalten, insbesondere zwischen einer sichtbaren Flamme, einer sogenannten Fackel- oder Brennerflamme, und einer windfesten Flamme.
Piezoelektrische Anzünder oder Feuerzeuge sind bekannt und werden überall in den Vereinigten Staaten und auch weltweit angeboten. Bekannte piezo­ elektrische Anzünder werden im Allgemeinen in zwei Kategorien eingeordnet. Dies ist zum einen ein Feuerzeugtyp mit einer sichtbaren Flamme und zum anderen ein Feuerzeugtyp mit einer Fackel- oder Brennerflamme. Der Feuerzeugtyp mit der sichtbaren Flamme ist beispielsweise ein Zigaretten­ anzünder. Brennstoff (Benzin, Gas), der aus einer Düse abgegeben wird, wird bei ihm direkt in der Luft verbrannt, um eine regelmäßige sichtbare Flamme zu erzeugen. Ein piezoelektrischer Anzünder vom Feuerzeugtyp mit windfester Flamme, auch als Sturmfeuerzeug bezeichnet, besitzt wiederanzündende Eigenschaften. In solchen Feuerzeugen wird ein Zündelement aufgeheizt, wenn das Feuerzeug zündet, und zwar derart, dass bei ausgeblasener Flamme das Zündelement bei hoher Temperatur verbleibt und den austretenden Brennstoff wieder anzündet, um die Flamme wieder aufzubauen. Dagegen ist ein Fackel- oder Brenneranzünder angepasst, um eine Fackel- oder Brennerflamme von hoher Temperatur vorzusehen, wobei diese Flamme wesentlich kräftiger ist als die oben erwähnte sichtbare Flamme, so dass der Brennzweck des Anzünders verstärkt wird.
Für Raucher, insbesondere für Zigarren- und Pfeifenraucher, ist es nicht sehr beliebt, solche piezoelektrischen Anzünder vom Typ mit der Fackel- oder Brennerflamme zu verwenden. Die Brennerflamme mit ihrer hohen Temperatur zerstört den Tabakgeschmack. Andererseits ist es mühsam für einen Raucher, sich eine Zigarette oder eine Zigarre außerhalb von Gebäuden unter Verwendung eines Feuerzeugs von dem Typ mit der sichtbaren Flamme anzuzünden. Dies führt dazu, dass es für die Raucher recht unbequem ist, unterschiedliche Feuerzeugtypen gleichzeitig mit sich führen zu müssen.
Darüber hinaus gibt es einen verbesserten piezoelektrischen Anzünder. Dieser ist so angepasst, dass er die Flamme durch Betätigung eines Zündknopfes auswählt. Wird eine Kraft auf den Zündknopf nach unten ausgeübt, um den Zündknopf zu drücken, so stellt der Anzünder eine Fackel- oder Brennerflamme zur Verfügung, und wenn die nach unten gerichtete Kraft freigegeben wird, schafft der Anzünder eine sichtbare Flamme. Allerdings muss der Verbraucher den Zündknopf betätigen, was abhängig vom jeweiligen Verbraucher zu unterschiedlichen Betätigungsresultaten führt, was als nachteilig bei der praktischen Verwendung eingeschätzt wird. Darüber hinaus muss der Anzünder weitere Bauteile in sich aufnehmen, um den Brennstofffluss zu steuern. Im Allgemeinen wird eine Zündkappe in den Anzünder aufgenommen, um ein Ventil des selben zu betätigen. Wird die Zündkappe geöffnet, wird Brennstoff aus einer Brennstoffkammer durch das Ventil freigegeben. Dieses nachteilige Ergebnis beeinträchtigt die Leichtigkeit des Auslaufens des Brennstoffes aus der Brennstoffkammer. Auf diese Weise besitzt auch der verbesserte Anzünder nach wie vor Nachteile im praktischen Gebrauch und es besteht unverändert ein Bedarf an einem umschaltbaren Anzünder, der sowohl hinsichtlich der Sicherheit als auch der Arbeitsweise verbessert ist.
Eine wesentliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschalt­ baren piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, der zum wahlweisen Umschalten von Flammentypen geeignet ist, und zwar insbesondere zwischen einer sichtbaren Flamme, einer Fackel- oder Brennerflamme und einer windfesten Flamme.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschaltbaren piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, der sowohl eine sichtbare Flamme, eine windfeste Flamme, und auch eine Fackel- oder Brennerflamme erzeugen kann, um wahlweise eine Zigarette, Zigarre oder Pfeife in angenehmer Form anzuzünden.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschaltbaren piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, in welchem die sichtbare Flamme, die Fackel- oder Brennerflamme, und die windfeste Flamme wahlweise erzeugt werden, indem eine Flammenumschalteinrichtung so gesteuert wird, dass kein Mechanismus für eine Betätigung durch die Verbraucher benötigt wird, um die Flamme auszuwählen. Ein Zündknopf in der oben erwähnten Form soll also möglichst nicht erforderlich sein.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen umschaltbaren piezoelektrischen Anzünder vorzuschlagen, in welchem der Anzünder sowohl hinsichtlich Sicherheit als auch Betätigbarkeit verbessert ist. Ein Verbraucher wählt zunächst eine gewünschte Flamme durch Betätigen des Flammenumschaltmechanismus und zündet dann den Anzünder in einer einzigen Aktion, was für den praktischen Gebrauch von Vorteil ist.
Die vorliegende Erfindung schlägt nun einen umschaltbaren piezoelektrischen Anzünder vor, der sämtliche der vorstehenden Aufgaben erfüllt. Er besitzt:
ein Gehäuse, welches einen Speicher für verflüssigten Brennstoff und einen Hohlraum für einen Schalter aufnimmt;
ein Brennstoffventil, das sich betätigbar von dem Speicher für den verflüssigten Brennstoff zur Steuerung des Brennstoffflusses erstreckt;
eine piezoelektrische Einheit, die in dem Gehäuse zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist;
einen Zündknopf, der in dem Gehäuse in einer vertikal beweglichen Weise gleitfähig eingepasst ist, wobei der Zündknopf an oberen Ende der piezoelektrischen Einheit angebracht ist und so angeordnet ist, dass er die piezoelektrische Einheit zusammendrückt, wenn der Zündknopf gedrückt wird; und
eine Flammenumschalteinrichtung zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschalter, der beweglich in dem Hohlraum für den Schalter aufgenommen ist, wobei der Ventilschalter wenigstens zwei Brennstoffdüsen aufweist, die wahlweise und koaxial ausgerichtet auf das Brennstoffventil für den Brennstofffluss sind, der hindurchtritt, um unterschiedliche Flammen zu erzeugen.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines umschaltbaren piezo­ elektrischen Anzünders gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine explodierte perspektivische Darstellung des umschaltbaren piezoelektrischen Anzünders gemäß der erwähnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung des umschaltbaren piezoelektrischen Anzünders gemäß der erwähnten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 4 eine alternative Form einer Flammenumschalteinrichtung des umschaltbaren piezoelektrischen Anzünders gemäß der vorstehenden bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung ist ein umschaltbarer piezoelektrischer Anzünder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Der umschaltbare piezoelektrische Anzünder, wie beispielsweise ein piezoelektrischer Standardanzünder oder ein Feuerzeug, weist ein Gehäuse 10, enthaltend einen Speicher 11 für verflüssigten Brennstoff und einen Hohlraum 12 für einen Schalter auf, ein Brennstoffventil 13, das betätigbar von dem Speicher 11 für den verflüssigten Brennstoff erstreckt ist zum Steuern des Brennstoffflusses, eine piezoelektrische Einheit 14, eingepasst in das Gehäuse 10 zur Erzeugung von Piezoelektrizität, und einen Zündknopf 15, der gleitfähig in dem Gehäuse 10 in einer vertikal beweglichen Weise eingepasst ist.
Die piezoelektrische Einheit 14, die in dem Gehäuse 10 angeordnet ist, weist einen beweglichen Betätigungsteil 141 auf, der sich nach oben fortsetzt und einen Zündfinger 142, der sich nach oben in eine Position in Richtung zum Brennstoffventil 13 erstreckt. Wenn der bewegliche Betätigungsteil 141 nach unten gedrückt wird, erzeugt der Zündfinger 142 gleichzeitig Funken zum Anzünden des aus dem Brennstoffventil 13 abgegebenen Brennstoffes.
Der Zündknopf 15 ist am oberen Ende des beweglichen Betätigungsteils 141 der piezoelektrischen Einheit 14 befestigt und ist mit dem Brennstoffventil 13 über einen Brennstoffhebel 16 betätigbar verbunden. Wird der Zündknopf 15 nach unten gedrückt, wird dementsprechend der bewegliche Betätigungsteil 141 der piezoelektrischen Einheit 14 zusammengepresst, um Piezoelektrizität durch und aus dem Zündfinger 142 zu erzeugen. Gleichzeitig wird der Brennstoffhebel 16 simultan durch den Zündknopf 15 gedrückt, um Brennstoff durch das Brennstoffventil 13 freizugeben, und dann den freigegebenen Brennstoff durch einen Zündfunken von dem Zündfinger 142 zu zünden.
Der umschaltbare piezoelektrische Anzünder besitzt außerdem eine Flammenumschalteinrichtung 20 zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, welche einen Ventilschalter 21 aufweist, der beweglich in dem Hohlraum 12 für den Schalter in drehbar beweglicher Weise aufgenommen ist. Der Ventilschalter 21 weist wenigstens zwei Brennstoffdüsen 211 selektiv und koaxial ausgerichtet auf das Brennstoffventil 13 zum Fließen von Brennstoff auf, welcher dort hindurch zur Erzeugung unterschiedlicher Flammen strömt.
Der Ventilschalter 21 besitzt einen unteren Abschnitt, der mit dem Äußeren des Gehäuses 10 in Verbindung ist, in welchem mehrere Rippen oder Flansche 214 in Abständen nach Außen auf einer äußeren kreiszylindrischen Oberfläche des unteren Abschnittes des Ventilschalters 21 vorstehen, um leicht gedreht werden zu können, und einen oberen drehbar in einer Hülle 18 aufgenommenen Abschnitt, der das Gehäuse 10 stützt. Die Hülle 18 besitzt ein durchgehendes Loch 181, das in ihr vorgesehen und auf das Brennstoffventil 13 ausgerichtet ist, um die Flamme hindurchtreten zu lassen. Daher ist eine Kappe 19 schwenkbar auf der Hülle 18 zum Schutz der Ventildüse 211 befestigt.
Die Flammenumschalteinrichtung 20 besitzt außerdem einen Brennstoffadapter 22, der in dem Hohlraum 12 für den Schalter eingepasst ist, in welcher der Ventilschalter 21 getragen wird, und einen Brennstoffemitter 23 aus leitfähigem Material mit eine Eingangsseite, die sich betätigbar von dem Brennstoffventil 13 erstreckt, und einer Brennstofffreigabeseite, die sich durch den Brennstoffadapter 22 erstreckt, um selektiv auf eine der Brennstoffdüsen 211, 212 ausgerichtet zu werden.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform besitzt der Ventilschalter 21 eine kreiszylindrische drehbare und abgedichtet auf dem Brennstoffadapter 22 befestigte Form. Der Ventilschalter 21 weist drei Brennstoffdüsen 211 auf, welches die Düse 211a für sichtbaren Brennstoff, eine Düse 211b für eine Fackel und eine windfeste Düse 211c sind, die axial auf dem Ventilschalter 21 angeordnet sind, um selektiv auf den Brennstoffemitter 23 ausgerichtet zu werden. Jede der drei Brennstoffdüsen 211 besitzt einen Düsenkopf 213, der sich von der Wölbung des Ventilschalters 21 abhebt, und einen Brennstoffeingang 212, der auf der unteren Oberfläche des Ventilschalters 21 vorgesehen und ausgebildet ist. Er ist angepasst, um auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters 23 ausgerichtet zu sein, derart dass der freigegebene Brennstoff von dem Brennstoffventil 13 zu der entsprechenden Brennstoffdüse 211 durch den Brennstoffemitter 23 überführt werden kann, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
Dementsprechend ist eine Brennstoffleitung 17 bestehend aus einem nicht leitfähigen Material wie beispielsweise Kunststoff eingeschaltet zwischen dem Brennstoffventil 13 und dem Brennstoffemitter 23. Dabei ist der Zündfinger 142 in eine Position dicht bei dem Brennstoffemitter 23 herausgefahren derart, dass die von der piezoelektrischen Einheit 14 erzeugte Piezoelektrizität zu dem Brennstoffemitter 23 durch Konduktion übertragen wird, um den von dem Brennstoffventil 13 freigegebenen Brennstoff zu zünden. Natürlich kann die Piezoelektrizität nicht durch die Brennstoffleitung 17 zu dem Brennstoffventil 13 übertragen werden, weil die Brennstoffleitung 17 als ein Widerstand gegen eine Übertragung der Piezoelektrizität wirkt.
Die Flammenumschalteinrichtung 20 weist außerdem eine Führungseinheit 24 zum Führen des Brennstoffemitters 23 ausgerichtet auf die entsprechende Brennstoffdüse 211 auf, wobei die Führungseinheit 24 wenigstens einen Vorsprung 241 aufweist, der nach oben gerichtet und auf einer oberen Oberfläche des Brennstoffadapters 22 vorgesehen ist, und wenigstens eine entsprechende Ausnehmung 242 ausgebildet auf der Unterseite des Ventil­ schalters 21 derart, dass der Vorsprung 241 passend eingreift in die Ausnehmung 242, wenn der Brennstoffemitter 23 auf die entsprechende Brennstoffdüse 211 ausgerichtet ist, um diese Ausrichtung abzusichern.
Der umschaltbare piezoelektrische Anzünder weist außerdem einen Stütz­ rahmen 30 auf. Dieser besitzt eine zentrale Welle 31, die sich nach oben von dem Hohlraum 12 für den Schalter erstreckt. Dabei ist der Ventilschalter 21 drehbar auf der Zentralwelle 31 aufgenommen und ein elastisches Element 32 ist koaxial auf der Zentralwelle 31 montiert, um eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter 22 auszuüben.
Dementsprechend besitzt der Ventilschalter 21 einen Mittelschlitz 210, der koaxial auf einer Bodenfläche ausgebildet ist und der Brennstoffadapter 22 besitzt ein mittleres Durchgangsloch 220, das koaxial derart ausgebildet ist, dass die Zentralwelle 31 durch das mittlere Durchgangsloch 220 des Brennstoffadapters 22 hindurch ragt und drehbar in den Mittelschlitz 210 des Ventilschalters 21 eingefügt ist.
Das elastische Element 32, das hier eine Druckfeder ist, ist angepasst um eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter 22 auszuüben, um diesen nach oben vorzuspannen. Das elastische Element 32 besitzt zwei Enden, die gegen eine Basis der Zentralwelle 31 und eine Bodenfläche des Brennstoffadapters 22 vorgespannt sind. Daher drückt und hält das elastische Element 32 normalerweise den Brennstoffadapter 22 in einer höheren Position, so dass die obere Oberfläche des Brennstoffadapters 22 eng mit der Bodenfläche des Ventilschalters 21 kontaktiert, und so sicherstellt, dass der Brennstoffemitter 23 dicht ausgerichtet auf die entsprechende Brennstoffdüse 211 für die dorthin gerichtete Brennstoffübertragung ist.
Um den umschaltbaren piezoelektrischen Anzünder zu betätigen ist ein Benutzer in der Lage, einen Flammentyp auszuwählen, indem er den Ventilschalter 21 dreht, bis die entsprechende Brennstoffdüse 211 auf den Brennstoffemitter 23 ausgerichtet ist. Dann muss auf den Zündknopf 15 eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt werden, um die piezoelektrische Einheit 14 zusammenzudrücken und den piezoelektrischen Anzünder nach der vorliegenden Erfindung zu zünden, genau so wie bei einer Zündung eines bekannten Anzünders. Daher muss der Verbraucher während des Zündprozesses keinen Teil des Anzünders betätigen, um eine Flamme auszuwählen, was im praktischen Gebrauch sehr vorteilhaft ist. Darüber hinaus wird aus Sicherheitsgründen der Brennstoff aus dem Brennstoffventil 13 freigegeben, wenn es durch den Zündknopf 15 betätigt wird, so dass dann, wenn die nach unten gerichtete Kraft auf den Zündknopf 15 freigegeben wird, das Brennstoffventil 13 geschlossen ist, um zu verhindern, dass Brennstoff zufällig freigegeben wird.
Fig. 4 zeigt einen alternativen Modus einer Flammenumschalteinrichtung 20', in welcher ein Ventilschalter 21' beweglich in einem Hohlraum 12' für einen Schalter in einer horizontal beweglichen Weise aufgenommen ist. Dieser ist angeordnet, um beweglich auf einem Brennstoffadapter 22' getragen zu werden. Der Ventilschalter 21' besitzt zwei Brennstoffdüsen 211', nämlich eine Düse 211A' für eine sichtbare Flamme und eine Düse 211B' für eine Fackel- oder Brennerflamme, die parallel auf dem Ventilschalter 21' angeordnet sind, um wahlweise auf den Brennstoffemitter 23' ausgerichtet zu werden. Jede der beiden Brennstoffdüsen 211' besitzt einen Düsenkopf 213' auf der Oberseite des Ventilschalters 21' und einen Brennstoffeingang 212', der auf der Bodenfläche des Ventilschalters 21' vorgesehen ist und angepasst ist, um abdichtend auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters 23' ausgerichtet zu werden.
Dadurch kann der freigegebene Brennstoff von dem Brennstoffventil 13' zu der entsprechenden Brennstoffdüse 211' durch den Brennstoffemitter übertragen werden.
Dementsprechend besitzt der Ventilschalter 21' einen länglichen Führungs­ schlitz 210', der quer auf der Bodenfläche ausgebildet ist. Dabei ist ein Kopfabschnitt der Zentralwelle 31' des Tragrahmens 30' eingepasst in den länglichen Schlitz 210' derart, dass der Ventilschalter 21' angepasst ist für eine gleitende Bewegung des Brennstoffadapters 22' in einer horizontal beweglichen Form. Daher besitzt der Führungsschlitz 210' eine vorbestimmte Länge, die angepasst ist für jede der Brennstoffdüsen 211', die koaxial auf den Brennstoffemitter 23' ausgerichtet sind und für eine Verstärkung der Versetzung des Ventilschalters 21' sorgen, um zu verhindern, dass der Ventilschalter 21' sich von dem Brennstoffadapter 22' entfernt, wenn der Ventilschalter 21' gedrückt wird.
Dadurch ist der Benutzer in der Lage, den Flammentyp durch horizontales Stoßen des Ventilschalters 21' auszuwählen, um diesen mit einer der Brennstoffdüsen 211' auf den Brennstoffemitter 23' auszurichten. Dann kann der Benutzer einfach den piezoelektrischen Anzünder gemäß der vorliegenden Erfindung durch Drücken des Zündknopfes 15' nach unten wie bei einem bekannten Anzünder zünden.
Bezugszeichenliste
10
Gehäuse
11
Speicher für verflüssigten Brennstoff
12
Hohlraum für einen Schalter
13
Brennstoffventil
14
piezoelektrische Einheit
141
beweglicher Betätigungsteil
142
Zündfinger
15
Zündknopf
16
Brennstoffhebel
17
Brennstoffleitung
18
Hülle
181
Loch
19
Kappe
20
Flammenumschalteinrichtung
21
Ventilschalter
210
Mittlerer Schlitz
211
Brennstoffdüse
212
Brennstoffeingang
213
Düsenkopf
214
Flansch, Rippe
22
Brennstoffadapter
220
Mittleres Durchgangsloch
23
Brennstoffemitter
24
Führungseinheit
241
Vorsprung
242
Ausnehmung
30
Stützrahmen
31
Zentrale Welle
32
Elastisches Element (Druckfeder)

Claims (9)

1. Piezoelektrischer Anzünder, mit:
einem Gehäuse (10), das einen Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff aufnimmt und einen Hohlraum (12) für einen Schalter besitzt;
einem Brennstoffventil (13), das mit dem Speicher (11) für verflüssigten Brennstoff zum Steuern des Brennstoffflusses verbunden ist;
einer piezoelektrischen Einheit (14), die in das Gehäuse (10) zur Erzeugung von Piezoelektrizität eingepasst ist;
einem Zündknopf (15), der in beweglicher Form auf dem Gehäuse (10) be­ festigt ist, wobei der Zündknopf (15) so angeordnet ist, dass er die piezo­ elektrische Einheit (14) zusammendrückt, wenn der Zündknopf (15) gedrückt wird; und
einer Flammenumschalteinrichtung (20) zum selektiven Umschalten einer Flamme des piezoelektrischen Anzünders, aufweisend einen Ventilschal­ ter (21), der beweglich in den Hohlraum (12) für den Schalter aufgenommen ist und wenigstens zwei Düsen (211) aufweist, die selektiv und koaxial auf das Brennstoffventil (13) ausgerichtet sind, um den Brennstofffluss hindurch­ strömen zu lassen und unterschiedliche Flammen zu erzeugen.
2. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flammenumschalteinrichtung (20) außerdem einen Brennstoff­ adapter (22) aufweist, der in den Hohlraum (12) für den Schalter eingepasst ist,
dass der Ventilschalter (21) von dem Brennstoffadapter (22) getragen ist, und
dass ein Brennstoffemitter (23) vorgesehen ist, der mit einer Eingangsseite dem Brennstoffventil (13) zugewandt ist und eine Brennstofffreigabeseite aufweist, die durch den Brennstoffadapter (22) hindurch ragt, um selektiv auf eine der Brennstoffdüsen (211) ausgerichtet zu werden.
3. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilschalter (21), der zum koaxialen Drehen bezüglich des Brennstoffadapters (22) ausgebildet ist, wenigstens drei Brennstoffdü­ sen (211) aufweist, von denen eine Düse eine sichtbare Flamme, eine Düse eine Fackel- oder Brennerflamme und eine Düse die Flamme eines Sturm­ feuerzeuges ausbildet, und die achsparallel auf dem Ventilschalter (21) vor­ gesehen sind, um selektiv auf den Brennstoffemitter (23) ausgerichtet zu werden,
dass jede der drei Brennstoffdüsen (211) einen Düsenkopf (213) auf der Oberseite des Ventilschalters (21) und einen Brennstoffeingang (212) auf der Bodenseite des Ventilschalters (21) aufweist, und
dass der Brennstoffeingang (212) so ausgebildet ist, dass er abdichtend auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters (23) ausrichtbar ist.
4. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Flammenumschalteinrichtung (20) außerdem eine Führungsein­ heit (24) zum Führen des auf eine entsprechende Brennstoffdüse (211) aus­ gerichteten Brennstoffemitters (23) aufweist,
dass die Führungseinheit (24) wenigstens einen Vorsprung (241) aufweist, der von einer oberen Oberfläche des Brennstoffadapters (22) nach oben ragt, und
dass sie wenigstens eine entsprechende Ausnehmung (242) auf der Boden­ fläche des Ventilschalters (21) aufweist derart, dass der Vorsprung (241) passend in die Ausnehmung(242) eingreift, wenn der Brennstoffemitter (23) auf eine der Brennstoffdüsen (211) ausgerichtet ist.
5. Piezoelektrischer Anzünder nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Stützrahmen (30) vorgesehen ist, der eine Zentralwelle (31) auf­ weist und sich von dem Hohlraum (12) für den Schalter nach oben erstreckt und die Zentralwelle (31) drehbar unterstützt,
dass ein elastisches Element (32) koaxial befestigt auf der Zentralwelle (31) vorgesehen ist, und eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter (22) ausübt,
dass der Ventilschalter (21) einen Mittelschlitz (210) koaxial ausgebildet auf der Bodenfläche aufweist,
dass der Brennstoffadapter (22) ein mittleres Durchgangsloch (220) koaxial ausgebildet aufweist, und
dass die Zentralwelle (210) durch das mittlere Durchgangsloch (220) des Brennstoffadapters (22) geführt und drehbar in den Schlitz (210) des Ventil­ schalters (21) eingeführt ist.
6. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass das elastische Element (32) eine Druckfeder ist, von der zwei Enden gegen die Basis der Zentralwelle (31) und gegen die Bodenfläche des Brennstoffadapters (22) vorgespannt sind, und
dass das elastische Element (32) den Brennstoffadapter (22) im Normalfall in eine höhere Position drückt und hält, so dass die obere Oberfläche des Brennstoffadapters (22) in engen Kontakt mit der Bodenoberfläche des Ventilschalters (21) gedrückt wird, um sicherzustellen, dass der Brennstoffemitter (23) abdichtend auf die entsprechende Brennstoffdüse (211) zur Brennstoffübertragung ausgerichtet ist.
7. Piezoelektrischer Anzünder nach einem der Ansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Ventilschalter (21) auf dem Brennstoffadapter (22) in einer horizontal beweglichen Form beweglich aufgenommen ist,
dass er wenigstens zwei Brennstoffdüsen (211) aufweist, von denen eine Düse eine sichtbare Flamme und eine andere Düse eine Fackel- oder Brennerflamme ausbildet, die parallel auf dem Ventilschalter (21) vorgesehen sind, um wahlweise auf den Brennstoffemitter (23) ausgerichtet zu werden,
dass jede der beiden Brennstoffdüsen (211) einen Düsenkopf (213) auf der Oberseite des Ventilschalters (21) aufweist, und
dass der Brennstoffeingang (212) so ausgebildet ist, dass er abdichtend auf die Brennstofffreigabeseite des Brennstoffemitters (23) ausrichtbar ist.
8. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein Stützrahmen (30) vorgesehen ist, der eine Zentralwelle (31) auf­ weist und sich von dem Hohlraum (12) für den Schalter nach oben erstreckt und die Zentralwelle (31) drehbar unterstützt,
dass ein elastisches Element (32) koaxial befestigt auf der Zentralwelle (31) vorgesehen ist, und eine Druckkraft gegen den Brennstoffadapter (22) ausübt,
dass der Ventilschalter (21) einen länglichen Führungsschlitz transversal ausgebildet auf der Bodenfläche aufweist,
dass der Brennstoffadapter (22) ein mittleres Durchgangsloch (220) koaxial ausgebildet aufweist, und
dass die Zentralwelle (210) durch das mittlere Durchgangsloch (220) des Brennstoffadapters (22) geführt und gleitend in den Führungsschlitz des Ventilschalters (21) eingeführt ist.
9. Piezoelektrischer Anzünder nach Anspruch 8, in welchem der Führungsschlitz eine vorbestimmte Länge angepasst für jede der Brennstoffdüsen (211) hat, die koaxial auf den Brennstoffemitter (23) ausgerichtet sind, zur Verstärkung einer Verschiebung des Ventilschalters (21).
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