DE10217579A1 - Kabel zur Übertragung von Daten sowie Verwendung eines derartigen Kabels - Google Patents

Kabel zur Übertragung von Daten sowie Verwendung eines derartigen Kabels

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Abstract

Die Erfindung betrifft die Übertragung von Daten in Daten- bzw. Telekommunikationssystemen, insbesondere ein Kabel (20b) zur Übertragung von Daten über einen länglichen flexiblen Kabelabschnitt (22b) des Kabels, wobei an den Enden des Kabelabschnitts jeweils ein elektrischer Steckverbinder (26b) zur Eingabe und/oder Ausgabe eines die Daten repräsentierenden elektrischen Signals fest angeordnet ist. DOLLAR A Um ein derartiges Kabel bereitzustellen, welches zur Übertragung von Daten mit einer großen Datenrate geeignet ist, ist gemäß der Erfindung ein elektrooptischer Wandler (50b) zum Wandeln des elektrischen Signals in ein optisches Signal und/oder umgekehrt vorgesehen, der einerseits mit dem elektrischen Steckverbinder (26b) elektrisch verbunden ist und andererseits mit einem in dem flexiblen Kabelabschnitt (22b) untergebrachten Lichtwellenleiter (40b) zum Übertragen des optischen Signals optisch verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kabel zur Übertragung von Daten über einen länglichen flexiblen Kabelabschnitt des Kabels, wobei an den Enden des Kabelabschnitts jeweils ein elektrischer Steckverbinder zur Eingabe und/oder Ausgabe eines die Daten repräsentierenden elektrischen Signals fest angeordnet ist. Ferner betrifft die Erfindung die Verwendung eines derartigen Kabels.
  • Derartige Kabel finden Anwendung zur Übertragung von Daten innerhalb von Daten- bzw. Telekommunikationssystemen. Beispiele hierfür sind Kabel zum Anschluß von Peripheriegeräten eines Computers (Drucker, Scanner, Modem, Digitalkamera, externe Speichereinrichtung etc.). Die Datenübertragung erfolgt hierbei mittels einer elektrischen Signaldarstellung über eine in dem flexiblen Kabelabschnitt des Kabels untergebrachte elektrische Leitungsanordnung. Diese in der Regel aus einer Vielzahl von einzelnen Leitungen gebildete Leitungsanordnung ist hierbei beiderseits mit einer entsprechenden Vielzahl von Stiftkontakten bzw. Buchsenkontakten des Steckverbinders verlötet.
  • Für einen Transport von Daten mit sehr großer Datenrate (z. B. 10 Gbit/s) sind die beschriebenen Kabel jedoch ungeeignet, insbesondere wegen des Tiefpaßcharakters der Leitungen (z. B. Dämpfungsanstieg mit der Frequenz durch Skineffekt) und der damit verbundenen Begrenzung der Signalbandbreite. Einen Ausweg bietet hier beispielsweise die optische Übertragung von Daten über Lichtwellenleiter wie Glasfasern. Mit dieser Technik können Daten mit extrem hoher Datenrate und über große Entfernungen mit geringen Dämpfungsverlusten und geringen Signalverzerrungen übertragen werden. Die Anbindung eines Lichtwellenleiters an eine elektronische Daten- bzw. Telekommunikationseinrichtung erfordert jedoch eine elektrooptische Schnittstelle.
  • Fig. 1 zeigt eine bekannte elektrooptische Schnittstelle zum Anschluß eines Glasfaserkabels an eine Netzwerkkarte eines Computersystems. In der Figur erkennt man eine Netzwerkkarte 1 benachbart einer Gehäusewand 2, auf der ein elektrischer Steckverbinder 3 mit elektrischen Kontakten 4 angeordnet ist. Ein elektrooptisches Schnittstellenmodul 5 mit korrespondierenden elektrischen Kontakten 6 läßt sich durch eine Öffnung der Gehäusewand 2 hindurch in Eingriff mit dem Steckverbinder 3 bringen. Außerdem weist das Modul 5 eine Aufnahmebuchse 7 zur Herstellung eines Steckkontaktes mit einem optischen Steckverbinder 8 eines Glasfaserkabels 9 auf. Im eingesteckten Zustand des Steckverbinders 8 steht ein Glasfaserende 10 des Glasfaserkabels 9 in optischer Verbindung mit einem optischen Empfänger im Inneren des Moduls 5. Das von einer in der Figur nicht dargestellten Gegenstelle ausgesandte, modulierte Licht gelangt über das Glasfaserkabel 9 und den optischen Steckverbinder 8 zu diesem Empfänger des Moduls 5. Im Modul 5 werden die empfangenen Lichtimpulse in elektrische Daten gewandelt und über die elektrischen Kontakte 6 und 4 zur Weiterverarbeitung auf der Netzwerkkarte 1 zur Verfügung gestellt.
  • Ein wesentlicher Nachteil der in Fig. 1 dargestellten Technik liegt in der optischen Schnittstelle zwischen Glasfaserkabel 9 und elektrooptischem Modul 5. Diese optische Steckverbindung erfordert komplizierte mechanische Bauteile, die durch die notwendigerweise sehr geringen mechanischen Toleranzen verhältnismäßig teuer und groß sind. Zudem ist ein größtenteils manueller oder halbautomatischer Fertigungsprozeß zum Konfektionieren der optischen Faser mit optischen Steckverbindern zeitaufwendig und kapitalintensiv.
  • Desweiteren besitzen optische Steckverbinder Dämpfungsverluste, die je nach Faserart und mechanischer Ausführung des Steckers typischerweise 0,2 bis 0,4 dB betragen und sich zusätzlich durch Alterung um weitere 0,2 dB erhöhen können. Maßgebliche Alterungseinflüsse sind die Vergrößerung der mechanischen Toleranzen der Steckverbindung sowie die Verschmutzung durch Staub oder die mechanische Beschädigung der verwendeten optischen Komponenten.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Kabel der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches zur Übertragung von Daten mit einer großen Datenrate geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Kabel mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
  • Das erfindungsgemäße Kabel ist gekennzeichnet durch einen elektrooptischen Wandler zum Wandeln des elektrischen Signals in ein optisches Signal und/oder umgekehrt, der einerseits mit dem elektrischen Steckverbinder elektrisch verbunden ist und andererseits mit einem in dem flexiblen Kabelabschnitt untergebrachten Lichtwellenleiter zum Übertragen des optischen Signals optisch verbunden ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kabel lassen sich aufgrund der Anordnung eines Lichtwellenleiters in dem flexiblen Kabelabschnitt Daten mit sehr großer Datenrate übertragen. Ermöglicht wird die Verwendung des Lichtwellenleiters durch den jedem elektrischen Steckverbinder zugeordneten elektrooptischen Wandler, der einerseits elektrisch mit dem Steckverbinder verbunden ist und andererseits optisch mit dem Lichtwellenleiter verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Steckverbinder in einem Mantel oder Gehäuse aufgenommen, insbesondere in einem Mantel oder Gehäuse aus Kunststoff oder Metall oder einem Verbund derartiger Materialien. Beispielsweise kann eine mechanisch stabilisierende Metallstruktur mit einer Elastomerummantelung vorgesehen sein. In einer Ausführungsform ist der Steckverbinder eingeschweißt bzw. mit Kunststoff umspritzt. Weiter bevorzugt ist hierbei, daß in dem Mantel oder Gehäuse ferner der elektrooptische Wandler aufgenommen ist. Bei diesen Ausführungen kann der flexible Kabelabschnitt vorteilhaft mit elektrischen Steckverbindern konfektioniert sein, um ein preiswertes und in der Handhabung unempfindliches, gebrauchsfertiges Kabel herzustellen. Eine Unterbringung des elektrooptischen Wandlers in einem Steckermantel oder Steckergehäuse bringt einen Doppelnutzen dieses Mantels oder Gehäuses mit sich. Abgesehen von dieser Integration des Wandlers kann für die Konstruktion des Kabelendes auf an sich bekannte Konstruktionen zurückgegriffen werden, die einen Steckverbinder fest an einem Kabelabschnittende halten.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Länge des flexiblen Kabelabschnitts nicht mehr als 300 m beträgt, insbesondere in einem Bereich von 0,1 m bis 60 m liegt. Damit ist das Kabel insbesondere gut geeignet zur Herstellung von lösbaren Verbindungen zwischen Modulen eines modular aufgebauten Daten- oder Telekommunikationssystems, z. B. an Vermittlungsschränken oder Netzwerkkarten eines Computernetzwerks ("Patch-Kabel"). Für gewisse Anwendungsfälle kann jedoch auch eine wesentlich größere Kabellänge vorgesehen sein (z. B. Realisierung mit Singlemodefaser). Prinzipiell denkbar ist es auch, das beschriebene Kabel lediglich an einem Ende mit dem "aktiven Stecker" (elektrische Kontakteinrichtung mit elektrooptischem Wandler) zu konfektionieren.
  • In Analogie zu elektrischen Kabeln ist es auch bei dem erfindungsgemäßen Kabel möglich, eine Verzweigung vorzusehen, beispielsweise in Form eines "Y-Kabels", bei dem von dem länglichen flexiblen Kabelabschnitt ein weiterer solcher Kabelabschnitt abzweigt und in der oben bereits beschriebenen Weise mit einem elektrischen Steckverbinder samt elektrooptischem Wandler abschließt. Für die Gestaltung und Anordnung derartiger mit einem Lichtwellenleiter versehener Kabelabschnitte kann auf an sich bekannte Kopplungstechnologien für zwei oder mehrere optische Fasern zurückgegriffen werden, wie beispielsweise die Herstellung einer Glasfaserverzweigung durch Verjüngen und Verschmelzen von Glasfaserabschnitten (Taper-Prinzip).
  • Ganz allgemein kann der Lichtwellenleiter aus einer Anordnung einer oder mehrerer optischer Fasern gebildet sein. Die Unterbringung mehrerer optischer Fasern in dem flexiblen Kabelabschnitt kann beispielsweise zur Bereitstellung mehrerer physikalischer Übertragungskanäle und damit zur weiteren Erhöhung der Datenrate genutzt werden. Zur Bereitstellung einer bidirektionalen Datenübertragung eignet sich besonders eine Ausführungsform, bei welcher der Lichtwellenleiter von wenigstens einem Faserpaar aus zwei optischen Fasern gebildet ist, wobei die Fasern eines Faserpaars zur Übertragung des optischen Signals in einander entgegengesetzte Richtungen vorgesehen sind. In diesem Fall ist jeder mit einem Ende eines solchen Faserpaars optisch verbundene elektrooptische Wandler zur Wandlung eines elektrischen Signals in ein optisches Signal (für das erste Faserende) als auch zur Wandlung eines optischen Signals in ein elektrisches Signal (für das andere Faserende) ausgebildet. Eine Faser kann auch zur bidirektionalen Übertragung genutzt werden, indem z. B. für die beiden Übertragungsrichtungen unterschiedliche Lichtwellenlängen verwendet werden und die beiden Faserenden jeweils über eine Wellenlängen-Split-Einrichtung mit einem Sender und Empfänger optisch gekoppelt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Kabel können an sämtlichen Signalschnittstellen auftretende Dämpfungsverluste sehr klein gehalten werden, so daß vorteilhaft an die Übertragungsqualität des Lichtwellenleiters vergleichsweise geringe Anforderungen zu stellen sind. Dies gilt vor allem bei relativ kurzen Kabeln, wie beispielsweise bei Kabeln mit Kabellängen, die weitverbreitet für Patch-Kabel vorgesehen sind. Insbesondere für diese bevorzugte Anwendung für Datenverbindungen innerhalb räumlich stark begrenzter Datenverarbeitungssysteme, wie etwa in Gebäuden, ist daher die Verwendung einer oder mehrerer kostengünstiger Multimode-Fasern als Lichtwellenleiter im allgemeinen bevorzugt. Für die in der Praxis üblichen Lichtwellenlängen (z. B. im Bereich von 0,8 µm bis 1,6 µm) sind somit vor allem optische Fasern mit einem Kerndurchmesser von wenigstens 9 µm interessant.
  • Zur Erzeugung des in den Lichtwellenleiter einzukoppelnden Lichts und zur Detektion des aus dem Lichtwellenleiter ausgekoppelten Lichts sind vor allem optoelektronische Sende- bzw. Empfangselemente wie LEDs, Laserdioden und Fotodioden geeignet. Zur Minimierung von Dämpfungsverlusten können diese optoelektronischen Komponenten jeweils mit einem direkt daran angekoppelten optischen Faserstück versehen sein ("pigtailed"). In diesem Fall ist es bevorzugt, eine optische Verbindung zwischen diesem optischen Faserstück und dem Lichtwellenleiter (z. B. dem Ende einer Glasfaser) durch eine Spleißverbindung zu realisieren.
  • Wenn der Wandler einen optoelektronischen Sender umfaßt, so ist in einer besonders bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, daß der Wandler eine Elektronikeinrichtung zur Aufbereitung eines dem Sender zugeführten elektrischen Signals und/oder zur Betriebsversorgung des Senders umfaßt. Ganz analog ist bei einem Wandler mit einem optoelektronischen Empfänger bevorzugt, daß der Wandler eine Elektronikeinrichtung zur Aufbereitung eines von dem Empfänger bereitgestellten elektrischen Signals und/oder zur Betriebsversorgung des Empfängers umfaßt. Diese Maßnahmen vermindern in einfacher Weise den schaltungstechnischen Aufwand in denjenigen elektronischen Einrichtungen, an welche das Kabel angeschlossen wird. Außerdem kann das Kabel somit vorteilhaft für Standards bei elektrischen Steckverbindern ausgelegt sein, und zwar sowohl betreffend die Gestaltung des Steckverbinders (Abmessungen, Steckkontaktanordnung etc.) als auch betreffend eine für einen bestimmten Steckverbindertyp üblicherweise vorgesehene Pinbelegung. Es kann also auf bewährte Steckverbinderkonstruktionen zurückgegriffen werden. Zudem können bislang verwendete elektrische Kabel durch erfindungsgemäße Kabel ersetzt werden, mit denen größere Datenraten und/oder größere Übertragungsstrecken als bisher realisiert werden können. Eine Integration der oben erwähnten Elektronikeinrichtung in das Kabelende ermöglicht eine inhärente Anpassung des Kabels an elektronische Datenübertragungsstandards, obwohl die eigentliche Datenübertragung durch das Kabel optisch erfolgt. In einer Ausführungsform ist das Kabel als bidirektionales Kabel und "symmetrisch" bezüglich einer Vertauschung der Steckverbinder vorgesehen. Die "Orientierung" des Kabels spielt dann bei der Verwendung keine Rolle.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung des Kabels zur Herstellung einer Datenübertragungsverbindung zwischen einzelnen Modulen eines modular aufgebauten Datensystems oder Telekommunikationssystems.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Es stellen dar:
  • Fig. 1 den Aufbau einer elektrooptischen Schnittstelle nach dem Stand der Technik,
  • Fig. 2 den Aufbau einer elektrooptischen Schnittstelle unter Verwendung eines Kabels gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 3 den Aufbau einer elektrooptischen Schnittstelle unter Verwendung eines Kabels gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 4 den prinzipiellen Aufbau eines Kabels gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • Fig. 5 den prinzipiellen Aufbau eines Kabels gemäß einer zweiten Ausführungsform, und
  • Fig. 6 die äußere Gestaltung des Kabels nach Fig. 5.
  • Fig. 1 zeigt den eingangs bereits beschriebenen Aufbau einer elektrooptischen Schnittstelle nach dem Stand der Technik.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung werden für analoge Komponenten die gleichen Bezugszahlen verwendet, ggf. jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben zur Unterscheidung der Ausführungsform. Dabei wird im wesentlichen nur auf die Unterschiede zu der bzw. den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen eingegangen und im übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung vorangegangener Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • Fig. 2 zeigt den Aufbau einer elektrooptischen Schnittstelle unter Verwendung eines unten noch näher beschriebenen Kabels 20, welches einen länglichen flexiblen Kabelabschnitt 22 sowie an jedem Kabelabschnittende einen fest angeordneten, insbesondere damit unlösbar verbundenen (z. B. umspritzten) Steckergehäusemantel 24 aufweist. Ein elektrischer Steckverbinder 26 mit einem oder mehreren elektrischen Kontakten 28 (hier: Kontaktstifte) dient zur Eingabe und/oder Ausgabe eines elektrischen Signals und kann hierfür mit einem elektrischen Steckverbinder 13 in Eingriff gebracht werden, der auf einer Platine 11 angeordnet und mit einem oder mehreren entsprechenden elektrischen Kontakten 14 (hier: Kontaktbuchsen) versehen ist. Im Inneren des Steckergehäusemantels 24 ist ferner ein elektrooptischer Wandler 50 vorgesehen, der einerseits elektrisch mit dem Steckverbinder 26 und andererseits optisch mit einem in dem flexiblen Kabelabschnitt 22 untergebrachten Lichtwellenleiter in Verbindung steht, so daß im Anschlußbereich des Kabels 20 die Signaldarstellung elektrisch erfolgt, wohingegen die eigentliche Datenübertragung durch den Kabelabschnitt 22 mittels einer optischen Signaldarstellung und den damit erzielten Vorteilen stattfindet.
  • Fig. 3 zeigt eine modifizierte Schnittstelle, die sich von der Ausführungsform gemäß Fig. 2 lediglich dadurch unterscheidet, daß ein elektrisches Verlängerungsstück 32a zwischen den elektrischen Steckverbindern 26a und 13a eingefügt wird. Durch diese Maßnahme läßt sich das Kabel 20a wie dargestellt für einen mit Abstand zur Gehäusewand 12a angeordneten Steckverbinder 13a verwenden.
  • Der innere Aufbau eines erfindungsgemäßen Datenübertragungskabels, wie etwa der oben beschriebenen Kabel 20 und 20a, wird nachfolgend anhand zweier Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt schematisch den Aufbau eines Kabels 20b mit einem flexiblen Kabelabschnitt 22b einer Länge L von einigen Metern und bestehend aus einem flexiblen Kunststoffmantel, in welchem ein Glasfaserpaar aus Glasfasern 42b, 44b eingebettet ist. Dieses Glasfaserpaar bildet einen Lichtwellenleiter 40b des Kabels 20b. An den beiden Enden des Kabels 20b sind elektrooptische Wandler 50b vorgesehen, die zum Wandeln eines an den Kabelenden elektrisch vorliegenden Signals (Kontakte 28b) in ein über die Glasfasern 42b, 44b optisch übertragenes Signal und umgekehrt sorgen.
  • Wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, dienen die Glasfasern 42b, 44b zur Übertragung des optischen Signals in einander entgegengesetzte Richtungen. Ein über die in Fig. 4 links unten eingezeichneten Stecker eingegebenes elektrisches Signal treibt direkt eine Laserdiode zur Beaufschlagung eines Endes der Glasfaser 44b. Am anderen Ende dieser Glasfaser 44b austretendes Licht beaufschlagt eine Fotodiode, deren elektrisches Ausgangssignal an den in Fig. 4 rechts oben eingezeichneten Kontakten 28b bereitgestellt wird. In analoger Weise erfolgt eine Signalübertragung in entgegengesetzter Richtung über die Glasfaser 42b, deren Enden mit einer weiteren Laserdiode und einer weiteren Fotodiode optisch gekoppelt sind. Die Wandler 50b sind somit jeweils aus Teileinheiten 52b, 54b bzw. 56b, 58b gebildet.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Datenübertragungskabels 20c mit Steckverbindern 26c sowie elektrooptischen Wandlern 50c. Im Unterschied zu der mit Bezug auf Fig. 4 beschriebenen Ausführungsform umfaßt hier jeder Wandler 50c eine Elektronikeinrichtung zur Aufbereitung des zwischen Kontakten 28c und einer Laserdiode bzw. einer Fotodiode in elektrischer Form vorliegendes Signals.
  • Die Teileinheit 52c (Transmitter) weist einen Multiplexer MUX zum Multiplexen des eingegebenen Signals auf, dessen Ausgangssignal über eine Leitungsanordnung einem Laserdiodentreiber LDD eingegeben wird, dessen Ausgangsstrom die Laserdiode treibt. Zur Ansteuerung des Multiplexers MUX dient eine Takteinheit CMU (clock multiply unit), welche von dem Multiplexer MUX benötigte Taktfrequenzen generiert. Die Teileinheit 56c ist in diesem Ausführungsbeispiel identisch ausgebildet.
  • Die Teileinheit 54c (Receiver) weist einen Transimpedanzverstärker TIA zum Verstärken des von der Fotodiode gelieferten Signals auf, dem zur weiteren Verstärkung ein Nachverstärker PA folgt, dessen Ausgangssignal einer Takteinheit CDR (clock and data recovery) eingegeben wird. Am Ausgang dieser Einheit CDR stehen einerseits das übertragene Signal und andererseits Taktsignale bereit, die einem Demultiplexer DEMUX eingegeben werden, um nach einem Demultiplexen das Signal am in Fig. 5 linken Steckverbinder 26c auszugeben. Die Teileinheit 56c ist identisch ausgebildet.
  • In Fig. 5 sind der Einfachheit der Darstellung halber einige Leitungen wie z. B. Rückleitungen an den Laserdioden und Fotodioden sowie Betriebsversorgungsleitungen zu den anderen elektronischen Komponenten nicht eingezeichnet. Diese sind tatsächlich ebenfalls zu den Steckverbindern 26b geführt und dort kontaktiert.
  • Die mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 beschriebenen Kabel können beispielsweise wie mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben aufgebaut sein.
  • Fig. 6 veranschaulicht die äußere Gestaltung des Datenübertragungskabels 20c (Fig. 5). Durch die Konfektionierung des flexiblen "optischen" Kabelabschnitts mit "aktiven Steckern" ist eine "Active Optical Patchcord" geschaffen.

Claims (18)

1. Kabel (20) zur Übertragung von Daten über einen länglichen flexiblen Kabelabschnitt (22) des Kabels, wobei an den Enden des Kabelabschnitts (22) jeweils ein elektrischer Steckverbinder (26) zur Eingabe und/oder Ausgabe eines die Daten repräsentierenden elektrischen Signals fest angeordnet ist, gekennzeichnet durch einen elektrooptischen Wandler (30) zum Wandeln des elektrischen Signals in ein optisches Signal und/oder umgekehrt, der einerseits mit dem elektrischen Steckverbinder (26) elektrisch verbunden ist und andererseits mit einem in dem flexiblen Kabelabschnitt (22) untergebrachten Lichtwellenleiter (40) zum Übertragen des optischen Signals optisch verbunden ist.
2. Kabel (20) nach Anspruch 1, wobei der Steckverbinder (26) in einem Mantel oder Gehäuse aufgenommen ist, insbesondere in einem Mantel oder Gehäuse aus Kunststoff oder Metall.
3. Kabel (20) nach Anspruch 2, wobei in dem Mantel oder Gehäuse ferner der elektrooptische Wandler (30) aufgenommen ist.
4. Kabel (20) nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Länge (L) des flexiblen Kabelabschnitts (22) wenigstens 0,1 m beträgt.
5. Kabel (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kabel verzweigt ist.
6. Kabel (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Lichtwellenleiter (40) aus einer Anordnung einer oder mehrerer optischer Fasern gebildet ist.
7. Kabel (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Lichtwellenleiter (40) von wenigstens einem Faserpaar aus zwei optischen Fasern (42, 44) gebildet ist, wobei die Fasern eines Faserpaars zur Übertragung des optischen Signals in einander entgegengesetzte Richtungen vorgesehen sind.
8. Kabel (20) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die optische Faser einen Kerndurchmesser von wenigstens 9 µm aufweist.
9. Kabel (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Wandler einen optoelektronischen Sender umfaßt.
10. Kabel (20) nach Anspruch 9, wobei der Sender eine Laserdiode ist.
11. Kabel (20) nach Anspruch 9 oder 10, wobei der Wandler (30) eine Elektronikeinrichtung (MUX, CMU, LDD) zur Aufbereitung eines dem Sender zugeführten elektrischen Signals und/oder zur Betriebsversorgung des Senders umfaßt.
12. Kabel (20) nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei der Sender mit einem daran unmittelbar angekoppelten optischen Faserstück versehen ist.
13. Kabel (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei der Wandler (30) einen optoelektronischen Empfänger umfaßt.
14. Kabel (20) nach Anspruch 13, wobei der Empfänger eine Fotodiode ist.
15. Kabel (20) nach Anspruch 13 oder 14, wobei der Wandler (30) eine Elektronikeinrichtung (TIA, PA, CDR, DEMUX) zur Aufbereitung eines von dem Empfänger bereitgestellten elektrischen Signals und/oder zur Betriebsversorgung des Empfängers umfaßt.
16. Kabel (20) nach Anspruch 13, 14 oder 15, wobei der Empfänger mit einem unmittelbar daran angekoppelten optischen Faserstück versehen ist.
17. Kabel (20) nach Anspruch 12 oder 16, wobei eine optische Verbindung zwischen dem optischen Faserstück und dem Lichtwellenleiter (40) durch eine Spleißverbindung gebildet ist.
18. Verwendung eines Kabels (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 17 zur Herstellung einer Datenübertragungsverbindung zwischen einzelnen Modulen eines modular aufgebauten Datensystems oder Telekommunikationssystems.
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