DE10216766A1 - Fahrzeugdach und Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches - Google Patents

Fahrzeugdach und Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach (10), gebildet durch Montage eines vorgefertigten Dachmoduls (12) auf einen Dachrahmen (14) einer Fahrzeugkarosserie, DOLLAR A wobei das Dachmodul (12) ein Dachöffnungssystem (16) zum wahlweisen Öffnen und Verschließen einer Dachöffnung (18) sowie Wasserführungsmittel (22) zum Führen von über die Dachöffnung (18) eintretendem Wasser zu einem seitlichen Randbereich des Dachmoduls (12) aufweist, DOLLAR A wobei die Fahrzeugkarosserie Wasserablaufmittel (28) zum Aufnehmen und Ableiten von zum Randbereich des Dachmoduls (12) geführtem Wasser aufweist, DOLLAR A wobei eine Wasserübergangsverbindung (40) zwischen einem Wasseraustritt der Wasserführungsmittel (22) und einem Wassereintritt der Wasserablaufmittel (28) bei der Montage des Dachmoduls (12) gebildet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist zur Verringerung des Montageaufwands vorgesehen, daß eine den Wasseraustritt der Wasserführungsmittel (22) bildende, am Dachmodul (12) ortsfest angeordnete Stutzenanordnung in eine den Wassereintritt der Wasserablaufmittel (28) bildende, an der Fahrzeugkarosserie ortsfest korrespondierend angeordnete Trichteranordnung eingreift, um die Wasserübergangsverbindung (40) vorzusehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches nach dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
  • Gemäß diesem Stand der Technik sind beispielsweise in den A-, C- oder D- Säulen einer Fahrzeugkarosserie Wasserablaufschläuche verlegt, deren am Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie überstehende Schlauchenden bei der Montage eines Dachmoduls auf Wasseraustrittsröhrchen des Dachmoduls aufgesteckt werden, um den Wasserablauf für ein im Dachmodul integriertes Schiebehebedach zu gewährleisten.
  • Aus der DE 100 15 504 A1 ist ein Dachmodul zum Einsetzen in ein Fahrzeugdach bekannt, bei welchem ein Verstärkungsrahmen integriert ist, in dessen hinteren Bereich ein Wasseraustritt vorgesehen ist.
  • Aus der DE 195 40 413 C1 ist ein Rahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches mit einem Rahmenendstück bekannt, das ein Wasserablaufröhrchen aufweist, welches mit fest im Fahrzeug im Bereich der C-Säule verlegten Wasserablaufrohren verbunden wird.
  • Aus der DE 37 23 175 C1 ist eine Schiebedachentwässerung für Kraftfahrzeuge bekannt, bei der über an den Ecken eines Schiebedachrahmens angeordnete Wasserablaufstutzen und daran angeschlossene Wasserablaufschläuche eingedrungenes Wasser über die Dachsäulen der Karosserie nach außen abgeführt wird.
  • Die Herstellung einer Wasserübergangsverbindung zwischen Wasserführungsmitteln des Dachmoduls und Wasserablaufmitteln der Fahrzeugkarosserie durch Aufstecken von Wasserablaufschläuchen auf zugeordnete Wasseraustrittsröhrchen des Dachmoduls bedeutet einen nicht unerheblichen Aufwand bei der Montage des Dachmoduls auf die Fahrzeugkarosserie. Dieses Aufstecken der Schläuche ist oftmals aus Platzgründen nur schwer möglich, insbesondere wenn das Dachmodul an dessen Unterseite mit einem Fahrzeuginnenhimmel versehen ist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeugdach bzw. ein Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, bei welchen der Montageaufwand verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrzeugdach nach Anspruch 1 bzw. ein Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches nach Anspruch 12. Die abhängigen Ansprüche sind auf vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gerichtet.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, im Rahmen der ohnehin notwendigen Montage des Dachmoduls auf den Dachrahmen einer Fahrzeugkarosserie die Wasserübergangsverbindung zwischen Dachmodul und Fahrzeugkarosserie "automatisch" vorzusehen, um einen Mehraufwand hierfür zu vermeiden. Gemäß der Erfindung ist diese Grundidee dadurch realisiert, daß eine den Wasseraustritt der Wasserführungsmittel bildende, am Dachmodul ortsfest angeordnete Stutzenanordnung in eine den Wassereintritt der Wasserablaufmittel bildende, an der Fahrzeugkarosserie ortsfest korrespondierend angeordnete Trichteranordnung eingreift, um die Wasserübergangsverbindung vorzusehen. Die bezügliche des Dachmoduls ortsfeste Anordnung von einem oder mehreren Stutzen (Stutzenanordnung) und korrespondierend hierzu die bezüglich der Fahrzeugkarosserie ortsfeste Anordnung von einem oder mehren Trichtern (Trichteranordnung) gewährleistet bei der Montage des Dachmoduls eine "automatische Kontaktierung" zwischen dem Wasseraustritt der Wasserführungsmittel und dem Wassereintritt der Wasserablaufmittel, wodurch der Montageaufwand erheblich verringert ist. Darüber hinaus schafft die Erfindung eine erhöhte Gestaltungsfreiheit für die Konstruktion des Dachmoduls und des Dachrahmens der Fahrzeugkarosserie, da die Gestaltung dieser Fahrzeugkomponenten keinen separaten Montageschritt zur Herstellung der Wasserübergangsverbindung (Aufstecken von Schläuchen) berücksichtigen muß. Insbesondere sind mit der Erfindung nunmehr Konstruktionen möglich, bei denen aus Platzgründen ein Aufstecken von Ablaufschläuchen gar nicht möglich wäre.
  • Bei dem Dachöffnungssystem kann es sich beispielsweise um ein Schiebedach, ein Schiebehebedach, ein Spoilerdach oder dergleichen eines Kraftfahrzeugs handeln. Um den Montageaufwand weiter zu verringern, ist eine Integration von möglichst vielen, insbesondere allen dem Dachöffnungssystem zugeordneten Komponenten wie Verstärkungsrahmen und Rahmenteile, Führungsschienen, Dichtungen, elektromotorische und/oder mechanische Antriebs- oder Getriebeeinrichtungen vorteilhaft. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, wenn das Dachmodul bereits Anbringungsmittel zur Anbringung von Fahrzeuginnenraumkomponenten oder solche Fahrzeuginnenraumkomponenten selbst aufweist (Innenhimmel, Haltegriffe, Sonnenblenden, Beleuchtungseinrichtungen etc.).
  • Bei der Gestaltung des Dachmoduls kann im wesentlichen auf alle bereits bekannten Dachmodulkonstruktionen zurückgegriffen werden, bei denen ein Dachöffnungssystem samt Wasserführungsmitteln ("Wassermanagement") vorgesehen ist. Diese bekannten Gestaltungen sind allenfalls im Hinblick auf die Anordnung und gewünschtenfalls Ausbildung der Wasseraustritteinrichtungen im Randbereich des Dachmoduls zu modifizieren.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die die Stutzenanordnung aus einer Mehrzahl von Stutzen und die Trichteranordnung aus einer korrespondierenden Mehrzahl von Trichtern besteht und die Stutzen und Trichter jeweils einer Säule der Fahrzeugkarosserie benachbart angeordnet sind. In diesem Fall ist es besonders einfach möglich, am Ausgang der Trichter Ablaufeinrichtungen wie Schläuche oder dergleichen anzuordnen, die in Säulen der Fahrzeugkarosserie untergebracht sind. Mittels der Trichter aufgenommenes Wasser kann somit unmittelbar nach unten abgeleitet werden.
  • Eine besonders einfache und dennoch zuverlässige Gestaltung eines Stutzens besteht darin, diesen als einen nach unten gekrümmten Endabschnitt von einem Wasserführungsschlauch oder -rohr vorzusehen. Die ortsfeste Anordnung derartiger Stutzen am Dachmodul kann hierbei beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Dachmodul eine Dachhaut und eine die Dachhaut hinterfütternde Kunststoffschicht umfaßt, in welche der Wasserführungsschlauch bzw. das Wasserführungsrohr eingebettet ist.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Öffnung eines Trichters annähernd konisch ausgebildet ist und die Konusachse der Trichteröffnung mit der Vertikalen einen Winkel von weniger als 50° einschließt. In diesem Fall ist der Trichter mehr oder weniger vertikal orientiert, so daß der Wasserübergang zwischen Dachmodul und Trichter (schwerkraftbedingt) auch dann zuverlässig erfolgen kann, wenn der Eingriff des Stutzens in die Trichteröffnung nicht abdichtend ausgelegt ist. Wenn an dieser Stelle eine wasserdichte Verbindung gewünscht ist, so läßt sich dies beispielsweise dadurch realisieren, daß der Stutzen als Schlauch- oder Rohrendstück vorgesehen ist, welches bei montiertem Dachmodul ringförmig geschlossen dichtend an der Innenfläche der Trichteröffnung anliegt. Eine besonders gute Dichtwirkung ergibt sich, wenn eine der aneinander anliegenden Dichtflächen von einem elastischen Dichtelement bereitgestellt wird, welches vor der Montage des Dachmoduls als Mundstück entweder auf den Stutzen oder auf die Trichteröffnung aufgesetzt wird. Die Verwendung eines derartigen separaten Dichtelements (z. B. Elastomer) gestattet zudem eine größere Freiheit bei der Materialwahl für den Stutzen sowie den Trichter.
  • Bevorzugt ist der Trichter aus Kunststoffmaterial hergestellt. Damit lassen sich kostengünstig auch kompliziertere Formgestaltungen realisieren. Für eine Anbindung des Trichterausgangs an Wasserablaufeinrichtungen im Inneren einer Holmstruktur der Fahrzeugkarosserie ist es vorteilhaft, wenn ein ablaufseitiges Ende eines Trichters eine der Fahrzeugkarosseriemitte zugewandte Wandung eines Holms des Dachrahmens der Fahrzeugkarosserie durchsetzt. Beispielsweise kann ein Längsholm des Dachrahmens in der Nähe einer Säule der Fahrzeugkarosserie durchsetzt werden, so daß in einfacher Weise ein in dieser Säule verlegter Ablaufschlauch auf das Trichterende aufgesteckt werden kann. Die bezüglich der Fahrzeugkarosserie ortsfeste Anordnung des Trichters läßt sich dadurch vorsehen, daß der Trichter einen Befestigungsansatz zur Befestigung des Trichters am Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie aufweist. Diese Befestigung ist hierbei weiter vereinfacht, wenn der Befestigungsansatz als Rastnase ausgebildet ist, um den Trichter durch Verrastung am Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Wasserablaufmittel eine mit der Trichteranordnung zum Wasserübergang verbundene und in Säulen der Fahrzeugkarosserie untergebrachte Ablaufschlauch/Rohr-Anordnung umfassen. Eine derartige Ablaufschlauch/Rohr-Anordnung ist an sich bekannt und läßt sich weiterhin im Rahmen dieser Erfindung nutzen. Alternativ ist es denkbar, im Bereich der Fahrzeugkarosserie den Wasserablauf nicht durch Schläuche oder Rohre geführt vorzusehen, sondern durch die Karosseriestruktur selbst vorzusehen. So sind beispielsweise Karosseriestrukturen bekannt, bei denen Wasserablauffugen oder -rinnen an Längsholmen der Fahrzeugkarosserie vorhanden sind, in welche das aufgefangene Wasser eingeleitet werden kann, um dieses Wasser entlang der Holmstruktur abzuleiten (z. B. durch eine A-Säule der Fahrzeugkarosserie hindurch). Auch diese Karosseriekonstruktionen sind für den Einsatz der Erfindung geeignet. In diesem Fall ist lediglich der Trichterausgang an der entsprechenden Wasserablauffuge oder -rinne anzuordnen.
  • Hinsichtlich des verringerten Montageaufwands ist es ferner bevorzugt, wenn zwischen Dachmodul und Dachrahmen der Fahrzeugkarosserie eine Verklebung vorgesehen ist. Aus dem gleichen Grund ist es vorteilhaft, wenn das vorgefertigte Dachmodul an dessen Unterseite bereits mit einem Fahrzeuginnenhimmel versehen ist. Im Rahmen der Erfindung führt die Anordnung eines Innenhimmels nicht zu Problemen bei der Montage des Dachmoduls, wie dies beim Aufstecken von Wasserablaufschläuchen beim Stand der Technik der Fall war.
  • Zusammengefaßt wird bei dem Fahrzeugdach bzw. dem Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches gemäß der Erfindung eine einfache und zuverlässige Wasserübergangsverbindung im Rahmen des Wassermanagements für ein Dachöffnungssystems ohne zusätzlichen Montageaufwand gewährleistet.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Fahrzeugdaches, welches durch Montage eines vorgefertigten Dachmoduls auf einem Dachrahmen gebildet ist,
  • Fig. 2a ein Detail aus Fig. 1 in einer Modifikation, und
  • Fig. 2b ein Detail aus Fig. 1 in einer weiteren Modifikation.
  • Fig. 1 zeigt ein insgesamt mit 10 bezeichnetes Fahrzeugdach, welches durch Montage eines vorgefertigten Dachmoduls 12 auf einen Dachrahmen 14 einer Fahrzeugkarosserie gebildet wurde.
  • Das Dachmodul 12 weist ein Dachöffnungssystem 16 in Form eines Schiebehebedaches zum wahlweisen Öffnen und Verschließen einer Dachöffnung 18 mit einem Schiebehebedeckel 20 auf. Ferner weist das Dachmodul 12 Wasserführungsmittel in Form einer Wasserauffangwanne 24 und einem Wasserführungsrohr 26 auf, um gegebenenfalls über die Dachöffnung 18 eintretendes Wasser zu einem seitlichen Randbereich des Dachmoduls 12 zu führen.
  • Die Fahrzeugkarosserie weist Wasserablaufmittel 28 in Form eines an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Trichters 30 sowie eines Schlauches 32 auf, um das Wasser, welches über das Wasserführungsrohr 26 zum Randbereich des Dachmoduls 12 geführt wurde, mittels des Trichters 30 aufzunehmen und über den Schlauch 32 abzuleiten, der zu diesem Zweck durch eine (nicht dargestellte) A-Säule der Fahrzeugkarosserie hindurch verlegt ist.
  • Wie es aus der Figur ersichtlich ist, ist eine Wasserübergangsverbindung 40 zwischen einem nach unten gekrümmten Rohrende 42 des Wasserführungsrohrs 26 und einer Trichteröffnung 44 des Trichters 30 gebildet, die es gewährleistet, daß am Rohrende 42 austretendes Wasser in die Trichteröffnung 44 und über den Trichter 30 schließlich in den am Trichterende aufgesteckten Schlauch 32 fließt.
  • In Fig. 1 ist lediglich ein vorderer seitlicher Bereich des Fahrzeugdaches 10 dargestellt, der in analoger Weise zur Fahrzeuglängsmittelebene symmetrisch auf der anderen Seite ausgebildet ist. Im hinteren Bereich des Fahrzeugdaches 10 verlaufen beiderseits der Fahrzeugmitte ebenfalls Wasserführungsrohre, die dem in Fig. 1 dargestellten Wasserführungsrohr 26 entsprechen und von an sich bekannten Wasserablaufröhrchen an Schiebedachrahmen-Endstücken austretendes Wasser in analoger Weise zu weiter hinten befindlichen Randbereichen des Dachmoduls 12 leiten, wo dem in Fig. 1 dargestellten Trichter 30 entsprechende Trichter am Dachrahmen 14 angeordnet sind. Insgesamt ist demnach eine Anordnung von vier Rohrenden (Stutzen) und vier dazu korrespondierenden Trichtern für den Wasserübergang vom Dachmodul 12 zur Fahrzeugkarosserie hin vorgesehen.
  • Das Dachmodul 12 umfaßt eine Dachhaut 50 (z. B. Kunststoff, Stahl oder Aluminium) und eine die Dachhaut 50 hinterfütternde Kunststoffschicht 52, in welche das Wasserführungsrohr 26 eingebettet ist und somit zusammen mit dessen Rohrende 42 ortsfest am Dachmodul 12 gehalten ist. Alternativ zu dieser Einbettung könnte das Rohr 26 z. B. auch Teil einer am Dachmodul 12 angeschraubten oder angeklebten Baueinheit sein (z. B. Schiebedachrahmen- Kassette). Befestigt ist das Dachmodul 12 am Dachrahmen 14 über eine Kleberaupe 54, die vor der Montage des Dachmoduls 12 auf einem Tragrand 56 des Dachrahmens 14 aufgebracht wurde und auf die bei der Montage des Dachmoduls 12 eine untere Befestigungsfläche des Dachmoduls 12 zur Verklebung aufgesetzt wird. Bei dieser Montage wird das Dachmodul 12 in an sich bekannter Weise von einem Automaten gehalten und programmgesteuert in Richtung des Pfeils M (vertikal) auf die Fahrzeugkarosserie aufgesetzt. Bei diesem Aufsetzen des Dachmoduls 12 erfolgt eine "automatische Kontaktierung" der Wasserführungsmittel mit den Wasserablaufmitteln durch Einlaufen der Rohrenden (42) in die korrespondierend an der Fahrzeugkarosserie angeordneten Trichteröffnungen (44), so daß zur Herstellung dieser Wasserübergangsverbindung kein zusätzlicher Montageaufwand erforderlich ist. Außerdem stellt die Integration von Fahrzeuginnenraumkomponenten wie einem in Fig. 1 dargestellten Innenhimmel 58 kein Problem hinsichtlich der Montage des Dachmoduls 12 dar, vielmehr vereinfacht das Vorsehen dieses Innenhimmels 58 bei der Vorfertigung des Dachmoduls 12 vorteilhaft weiter die Montage des Dachmoduls 12.
  • Die Trichteröffnung 44 ist annähernd konisch ausgebildet, wobei die Konusachse mit der Montagerichtung M (hier: vertikal) vorteilhaft einen Winkel von weniger als 50° einschließt, so daß auch bei praktisch auftretenden Fertigungstoleranzen sowie Toleranzen bei der von einem Automaten durchgeführten Positionierung des Dachmoduls 12 relativ zur Fahrzeugkarosserie das Rohrende 42 zuverlässig in den Eingang des Trichters 30 geführt wird. Diese mehr oder weniger nach oben gerichtete Trichteröffnung 44 ermöglicht es außerdem, daß diese Trichteröffnung 44 und das zugeordnete Rohrende 42 keine wasserabdichtende Verbindung eingehen, wie es ein in Fig. 1 ersichtlicher Spalt zwischen dem Rohrende 42 und der Trichteröffnung 44 verdeutlicht.
  • Die Anordnung des Trichters 30 bezüglich der Fahrzeugkarosserie erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel durch eine Befestigung des Trichters 30 am Dachrahmen 14 der Fahrzeugkarosserie. Ein ablaufseitiges Ende des Trichters 30 durchsetzt eine der Fahrzeugkarosseriemitte zugewandte Wandung eines Längsholms des Dachrahmens 14, wie in Fig. 1 ersichtlich, wobei ein Befestigungsansatz in Form einer Rastnase 60 am Trichter 30 vorgesehen ist, um den Trichter durch eine Verrastung an diesem Längsholm der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung von weiteren Ausführungsbeispielen werden für analoge Komponenten die gleichen Bezugszahlen verwendet, jeweils ergänzt durch einen kleinen Buchstaben zur Unterscheidung der Ausführungsform. Dabei wird im wesentlichen nur auf die Unterschiede zu der bzw. den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen eingegangen und im übrigen hiermit ausdrücklich auf die Beschreibung vorangegangener Ausführungsbeispiele verwiesen.
  • Die Fig. 2a und Fig. 2b veranschaulichen Modifikationen der in Fig. 1 dargestellten Wasserübergangsverbindung 40, die zur Realisierung einer Wasserdichtigkeit dieser Verbindung geeignet sind.
  • Fig. 2a veranschaulicht ein ringförmig geschlossenes Anlegen eines Rohrendes 42a an die Innenfläche einer Trichteröffnung 44a im Bereich der Übergangsverbindung 40a. Eine gute Abdichtung ergibt sich insbesondere, wenn das Wasserführungsrohr und/oder der Trichter aus einem gummiartigen Material hergestellt ist.
  • Fig. 2b zeigt eine Modifikation, die eine größere Freiheit bei der Wahl der Materialien von Rohr- oder Schlauchende und Trichter zuläßt, da zwischen einem Rohrende 42b und einer Trichteröffnung 44b zur Abdichtung ein Mundstück 62b aus elastischem Material zwischengefügt ist. Dieses ringförmige Mundstück 62b wird bei der dargestellten Ausführungsform vor der Montage des Dachmoduls auf die Trichteröffnung 44b aufgesteckt. Bezugszeichenliste 10 Fahrzeugdach
    12 Dachmodul
    14 Dachrahmen
    16 Dachöffnungssystem
    18 Dachöffnung
    20 Schiebehebedeckel
    22 Wasserführungsmittel
    24 Wasserauffangwanne
    26 Wasserführungsrohr
    28 Wasserablaufmittel
    30 Trichter
    32 Schlauch
    40 Wasserübergangsverbindung
    42 Rohrende
    44 Trichteröffnung
    50 Dachhaut
    52 Kunststoffschicht
    54 Kleberaupe
    56 Tragrand
    58 Innenhimmel
    60 Rastnase
    62 Mundstück

Claims (13)

1. Fahrzeugdach (10), gebildet durch Montage eines vorgefertigten Dachmoduls (12) auf einen Dachrahmen (14) einer Fahrzeugkarosserie,
wobei das Dachmodul (12) ein Dachöffnungssystem (16) zum wahlweisen Öffnen und Verschließen einer Dachöffnung (18) sowie Wasserführungsmittel (22) zum Führen von über die Dachöffnung (18) eintretendem Wasser zu einem seitlichen Randbereich des Dachmoduls (12) aufweist,
wobei die Fahrzeugkarosserie Wasserablaufmittel (28) zum Aufnehmen und Ableiten von zum Randbereich des Dachmoduls (12) geführtem Wasser aufweist,
wobei eine Wasserübergangsverbindung (40) zwischen einem Wasseraustritt der Wasserführungsmittel (22) und einem Wassereintritt der Wasserablaufmittel (28) bei der Montage des Dachmoduls (12) gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Wasseraustritt der Wasserführungsmittel (22) bildende, am Dachmodul (12) ortsfest angeordnete Stutzenanordnung in eine den Wassereintritt der Wasserablaufmittel (28) bildende, an der Fahrzeugkarosserie ortsfest korrespondierend angeordnete Trichteranordnung eingreift, um die Wasserübergangsverbindung (40) vorzusehen.
2. Fahrzeugdach (10) nach Anspruch 1, wobei die Stutzenanordnung aus einer Mehrzahl von Stutzen und die Trichteranordnung aus einer korrespondierenden Mehrzahl von Trichtern (30) besteht und die Stutzen und Trichter (30) jeweils einer Säule der Fahrzeugkarosserie benachbart angeordnet sind.
3. Fahrzeugdach (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei als ein Stutzen ein nach unten gekrümmter Endabschnitt von einem Wasserführungsschlauch oder -rohr vorgesehen ist.
4. Fahrzeugdach (10) nach Anspruch 3, wobei das Dachmodul (12) eine Dachhaut (50) und eine die Dachhaut hinterfütternde Kunststoffschicht (52) umfaßt, in welche der Wasserführungsschlauch bzw. das Wasserführungsrohr (26) eingebettet ist.
5. Fahrzeugdach (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Öffnung eines Trichters (30) annähernd konisch ausgebildet ist und die Konusachse der Trichteröffnung (44) mit der Vertikalen einen Winkel von weniger als 50° einschließt.
6. Fahrzeugdach (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein ablaufseitiges Ende eines Trichters (30) eine der Fahrzeugkarosseriemitte zugewandte Wandung eines Holms des Dachrahmens (14) der Fahrzeugkarosserie durchsetzt.
7. Fahrzeugdach (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei ein Trichter (30) einen Befestigungsansatz zur Befestigung des Trichters (30) am Dachrahmen (14) der Fahrzeugkarosserie aufweist.
8. Fahrzeugdach (10) nach Anspruch 7, wobei der Befestigungsansatz als Rastnase (60) ausgebildet ist, um den Trichter (30) durch Verrastung am Dachrahmen (14) der Fahrzeugkarosserie zu befestigen.
9. Fahrzeugdach (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Wasserablaufmittel (28) eine mit der Trichteranordnung zum Wasserübergang verbundene und in Säulen der Fahrzeugkarosserie untergebrachte Ablaufschlauch/-rohr-Anordnung umfassen.
10. Fahrzeugdach (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Dachmodul (12) mit dem Dachrahmen (14) der Fahrzeugkarosserie verklebt ist.
11. Fahrzeugdach (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Dachmodul (12) an dessen Unterseite mit einem Fahrzeuginnenhimmel (58) versehen ist.
12. Verfahren zur Bildung eines Fahrzeugdaches (10) durch Montage eines vorgefertigten Dachmoduls (12) auf einen Dachrahmen (14) einer Fahrzeugkarosserie,
wobei das Dachmodul (12) ein Dachöffnungssystem (16) zum wahlweisen Öffnen und Verschließen einer Dachöffnung (18) sowie Wasserführungsmittel (22) zum Führen von über die Dachöffnung (18) eintretendem Wasser zu einem seitlichen Randbereich des Dachmoduls (12) aufweist,
wobei die Fahrzeugkarosserie Wasserablaufmittel (28) zum Aufnehmen und Ableiten von zum Randbereich des Dachmoduls (12) geführtem Wasser aufweist,
wobei eine Wasserübergangsverbindung (40) zwischen einem Wasseraustritt der Wasserführungsmittel (22) und einem Wassereintritt der Wasserablaufmittel (28) bei der Montage des Dachmoduls (12) gebildet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß eine den Wasseraustritt der Wasserführungsmittel (22) bildende, am Dachmodul (12) ortsfest angeordnete Stutzenanordnung mit einer den Wassereintritt der Wasserablaufmittel (28) bildende, an der Fahrzeugkarosserie ortsfest korrespondierend angeordnete Trichteranordnung in Eingriff gebracht wird, um die Wasserübergangsverbindung (40) vorzusehen.
13. Verfahren nach Anspruch 12 zur Bildung eines Fahrzeugdaches (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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