DE10216482A1 - Befestigung der Gabelblattverlängerung auf dem Gabelblatt einer Gabelzinke für Gabelstapler - Google Patents
Befestigung der Gabelblattverlängerung auf dem Gabelblatt einer Gabelzinke für GabelstaplerInfo
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
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Abstract
Befestigung der Gabelblattverlängerung (1) auf dem Gabelblatt (1b) einer Gabelzinke (1) für Gabelstapler, wobei die Gabelblattverlängerung (2) aus einem das Gabelblatt (1b) allseitig umfassenden Bauteil besteht, welches auf das Gabelblatt aufschiebbar und in mindestens einer ausgezogenen Stellung und einer bis nahe dem Gabelrücken (1a) eingeschobenen Stellung auf dem Gabelblatt arretierbar ist. DOLLAR A Das Ziel der Neuerung bestand darin, eine Befestigung für die Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken (1) zu finden, die wirtschaftlich ist, sich leicht handhaben lässt, bei jedem Betriebszustand ihre Aufgabe sicher erfüllt, die sich nicht selbsttätig löst und die im übrigen die Nachteile der Arretierungen des Standes der Technik vermeidet. DOLLAR A Dieses Ziel wird dadurch erreicht, dass vertikal in das Gabelblatt (1b) und in die Gabelblattverlängerung (2) miteinander fluchtende Bohrungen (3 bzw. 5) angeordnet sind, dass in die Bohrung (3) des Gabelblattes (1b) eine Buchse (4) fest eingesetzt ist, die in ihrem Mantel mindestens eine labyrinthartig verlaufende Nut (7) aufweist und dass in die Bohrungen (5) der Gabelblattverlängerung und in die Buchse (4) des Gabelblattes ein Bolzen (6) von oben einsetzbar ist, der eine in der Nut (7) der Buchse geführte Nase (8a) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft die Befestigung der Gabelblattverlängerung auf dem Gabelblatt einer Gabelzinke für Gabelstapler, im Wesentlichen bestehend aus dem vertikalen Gabelrücken und dem horizontal daran angeordneten Gabelblatt mit etwa rechteckigem Querschnitt, wobei Gabelrücken und Gabelblatt durch den Gabelknick miteinander verbunden und auf der Rückseite des Gabelrückens obere und untere Gabelhaken zur Befestigung der Gabelzinke an einem Gabelträger des Gabelstaplers angeordnet sind und auf dem Gabelblatt eine Gabelblattverlängerung anbringbar ist, wobei die Gabelblattverlängerung aus einem separaten, mit dem Gabelblatt nicht fest verbundenen Bauteil besteht und wobei die Gabelblattverlängerung aus einem das Gabelblatt allseitig umfassenden Bauteil besteht, welches auf das Gabelblatt aufschiebbar und auf diesem verschiebbar ist, und in mindestens einer ausgezogenen Stellung und einer bis nahe dem Gabelrücken eingeschobenen Stellung auf dem Gabelblatt arretierbar ist.
- Die durch die DE-OS 197 29 124 vorbekannte Gabelblattverlängerung weist Vorrichtungen zum Arretieren der Gabelblattverlängerung in der mindestens einen ausgezogenen Stellung und der ganz eingeschobenen Stellung auf.
- Eine der vorbekannten Arretierungen besteht dabei aus in der Oberseite der Gabelblattverlängerung angeordneten Bohrungen und in das Gabelblatt vertikal angeordneten Gewindebohrungen, wobei in die Bohrungen der Gabelblattverlängerung und die Gewindebohrungen des Gabelblattes Madenschrauben eindrehbar sind. Der Nachteil dieser Ausführung besteht in der umständlichen und zeitaufwändigen Montage und Demontage der Madenschrauben, die zusätzliches Werkzeug benötigen, und wobei die Gewinde der Madenschrauben und der Gewindebohrungen leicht beschädigbar sind.
- Ein weitere vorbekannte Arretierung besteht aus in der Oberseite der Gabelblattverlängerung angeordneten Ausschnitten und einer nahe der Spitze des Gabelblattes auf dessen Oberseite angeordneten Ausnehmung, wobei in die Ausnehmung und in die Ausschnitte der Gabelblattverlängerung eine deren gegenseitiges Verschieben verhindernde Griffschale eingelegt ist.
- Diese Ausführung hat den Nachteil, dass bei ruckartig entlasteten Gabelblattverlängerungen oder beim Anstoßen von nicht belasteten Gabelblattverlängerungen an das Ladegut oder sonstige Hindernisse die Griffschalen aus den Ausnehmungen herausspringen können und diese somit ihre Aufgabe nicht mehr erfüllen.
- Eine andere vorbekannte Arretierung besteht aus in den Seiten der Gabelblattverlängerung angeordneten Bohrungen und horizontal quer in dem Gabelblatt angeordneten Bohrungen, wobei in den Bohrungen des Gabelblattes fest Arretierbolzen mit gegen Federkraft eindrückbaren Enden angeordnet sind, die bei Fluchtung mit den Bohrungen der Gabelblattverlängerung in diese einrasten und die Gabelblattverlängerung arretieren.
- Der Nachteil dieser Ausführung besteht in den Arretierbolzen selbst. Diese lassen sich, da eine Mindestfederkraft vorhanden sein muss, um die Sicherheit der Arretierung zu gewährleisten, nur sehr schwer zurückschieben, um die Gabelblattverlängerung zu verschieben. Auch ist es notwendig, mehrere Arretierbolzen anzuordnen und damit unwirtschaftliche Bauteile vorzusehen.
- Eine weitere vorbekannte Arretierung besteht aus in der Oberseite der Gabelblattverlängerung angeordneten Bohrungen und vertikal in das Gabelblatt eingelassenen und mit den Bohrungen zusammenwirkenden Druckstiften, die gegen Federkraft eindrückbar und wahlweise in zwei Endstellungen arretierbar sind. Diese Druckstifte neigen sehr leicht zum Verschmutzen durch eingedrungene Holzreste von Paletten oder sonstigen Materialien, wodurch ein Verklemmen der Druckstifte erfolgt und somit deren Funktion nicht mehr gewährleistet ist.
- Es ist auch noch eine Arretierung vorbekannt, die aus in der Oberseite der Gabeblattverlängerung angeordneten Ausschnitten und einer an der Spitze des Gabelblattes angeordneten Tasche besteht. In die Tasche und in die Ausschnitte der Gabeblattverlängerung ist ein deren gegenseitiges Verschieben verhinderndes Druckstück eingelegt. Der Nachteil dieser Ausführung besteht einmal in dem Druckstück, dass bei stoßartiger Belastung der Gabelzinke oder deren ruckartigem Entlasten herausspringen kann und zum anderen in der Tasche, die bei Benutzung der Gabelzinke ohne Verlängerung sehr leicht beschädigbar oder deformierbar ist.
- Schließlich ist noch eine Arretierung bekannt, bei der in der Gabelblattverlängerung und in dem Gabelblatt selbst vertikale Bohrungen angeordnet sind, in die Bolzen einsetzbar sind, wobei der Bolzenkopf mit der Oberseite der Gabelblattverlängerung bündig abschließt und in seinem Durchmesser etwa dem Durchmesser der Bohrung in der Oberseite der Gabelblattverlängerung entspricht, während der Bolzenschaft in seinem Durchmesser etwa der Bohrung in dem Gabelblatt und in der Unterseite der Gabelblattverlängerung entspricht und mit der Unterseite der Gabelblattverlängerung ebenfalls bündig abschließt. Durch Umstecken des Bolzens lässt sich die Gabelblattverlängerung in den verschiedenen Auszugsstellungen arretieren. Diese Arretierung ist einfach, lässt sich leicht handhaben und ist wirtschaftlich. Nachteilig hat sich in der Praxis herausgestellt, dass beim Anstoßen der Gabelblattverlängerung an das Ladegut oder ein Hindernis oder beim ruckartigen Be- oder Entlasten der Gabelzinke der Bolzen herausspringen kann und somit seine arretierende Wirkung verliert.
- Die Aufgabe vorliegender Erfindung bestand daher darin, eine Befestigung für die Verlängerung des Gabelblattes von Gabelzinken zu finden, die wirtschaftlich ist, sich leicht handhaben lässt, bei jedem Betriebszustand ihre Aufgabe sicher erfüllt, die sich nicht selbsttätig löst und die im Übrigen die Nachteile der Arretierungen des Standes der Technik vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Befestigung der Gabelblattverlängerung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass vertikal in das Gabelblatt und in die Gabelblattverlängerung miteinander fluchtende Bohrungen angeordnet sind, dass in die Bohrung des Gabelblattes eine Buchse fest eingesetzt ist, die in ihrem Mantel mindestens eine labyrinthartig verlaufende Nut aufweist und dass in die Bohrungen der Gabelblattverlängerung und in die Buchse des Gabelblattes ein Bolzen von oben einsetzbar ist, der eine in der Nut der Buchse geführte Nase aufweist.
- Durch die Verwendung des Bolzens als Befestigung für die Gabelblattverlängerung wird die aus der Praxis als leicht handhabbar und wirtschaftlich bekannte Lösung gewählt, die durch die Anordnung der labyrinthartigen Nut in der Buchse und die darin geführte Nase des Bolzens zusätzlich die geforderte Sicherheit für den Betriebseinsatz dadurch erhält, dass sie nicht selbsttätig lösbar ist. Die Nachteile des Standes der Technik werden somit vermieden.
- Gemäß der Erfindung weist der Bolzen in seinem Schaft einen längs verlaufenden Schlitz auf, in dem eine seitlich aus dem Schlitz herausragende, eindrückbare Feder angeordnet ist. Durch die Anordnung dieser Feder werden Klappergeräusche vermieden und eine zusätzliche Sicherung gegen Herausdrehen bzw. Herausspringen des Bolzen geschaffen.
- Die Anordnung der Nut in der Buchse ist labyrinthartig, im Ausführungsbeispiel der Erfindung von oben nach unten erst vertikal, dann horizontal und dann wieder vertikal verlaufend ausgeführt. Entscheidend ist, dass der Bolzen bei einem Stoß, schlag- oder ruckartiger Bewegung der Gabelblattverlängerung nicht nach oben aus dem Gabelblatt und der Gabelblattverlängerung herausspringen kann. Es ist daher auch denkbar, der Nut einen anderen labyrinthartigen Verlauf zu geben.
- Zweckmäßigerweise wird die Nase des Bolzens durch einen quer in den Schaft des Bolzens eingesetzten Stift, eine Hülse oder Schraube gebildet.
- Es ist weiter sinnvoll, dass gemäß der Erfindung der Innendurchmesser der Buchse und der Durchmesser der Bohrung in der Unterseite der Gabelblattverlängerung etwa dem Durchmesser des Schaftes des Bolzens und der Durchmesser der Bohrung in der Oberseite der Gabelblattverlängerung etwa dem Durchmesser des Kopfes des Bolzens entspricht.
- Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert.
- Es zeigen
- Fig. 1 den Längsschnitt durch eine Gabelzinke mit einer Gabelblattverlängerung und deren Befestigung gemäß der Erfindung.
- Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 1 mit der Befestigung der Gabelblattverlängerung gemäß der Erfindung.
- Fig. 3 eine perspektifische Darstellung des Bolzens und der Buchse der Befestigung gemäß der Erfindung
- Fig. 4 einen Längsschnitt durch Bolzen und Buchse nach Fig. 3
- Die im Wesentlichen aus dem vertikalen Gabelrücken 1a, dem rechtwinklig und horizontal daran angeordneten Gabelblatt 1b, oberen und unteren Gabelhaken 1c bzw. 1d auf der Rückseite des Gabelrückens 1a bestehende Gabelzinke 1 trägt auf dem Gabelblatt 1b eine auf dieses aufgeschobene Gabelblattverlängerung 2. Die Gabelblattverlängerung 2 besteht dabei aus einem im Querschnitt rechteckigen Vierkantrohr, das an dem dem Gabelrücken 1a zugewandten Ende offen und an dem anderen freien Ende flach zulaufend schneidenförmig ausgebildet ist. In dem Gabelblatt 1b ist im Ausführungsbeispiel in dessen Längsmitte eine vertikale Bohrung 3 angeordnet, in der eine Buchse 4 fest eingesetzt ist. Die Anordnung der Buchse 4 zum Gabelrücken 1a hin oder die Anzahl der Bohrungen 3 mit Buchsen 4 kann, vom Einsatzzweck bestimmt, unterschiedlich ausgeführt sein. In der Gabelblattverlängerung 2 sind mindestens zwei Bohrungen 5 angeordnet, wobei die Bohrung 5a in der Oberseite der Gabelblattverlängerung 2 einen größeren Durchmesser ausweist, als die Bohrung 5b in der Unterseite der Gabelblattverlängerung 2. Die Anordnung der Bohrungen 5 in der Gabeblattverlängerung sind im Ausführungsbeispiel so gewählt, dass sie einmal mit der Bohrung 3 in dem Gabelblatt 1b in ganz eingeschobener Stellung der Gabelblattverlängerung 2 fluchten und zum anderem in der ganz ausgeschobenen Stellung der Gabelblattverlängerung 2 mit der Bohrung 3 in dem Gabelblatt 1b fluchten. In die jeweils fluchtende Bohrung 5 der Gabelblattverlängerung 2 mit der Bohrung 3 und deren Buchse 4 des Gabelblattes 1b ist ein lösbarer Bolzen 6 gelagert, der das Verschieben der Gabelblattverlängerung 2 gegen das Gabelblatt 1b verhindert. Der Bolzen 6 ist dabei mit seinem Kopf und Schaft bündig mit Oberseite bzw. Unterseite der Gabelblattverlängerung 2 ausgeführt. Die Durchmesser des Kopfes und des Schaftes des Bolzen 6 entsprechend dabei dem Durchmesser der Bohrungen in der Oberseite bzw. Unterseite der Gabelblattverlängerung und der des Schaftes des Bolzens dem Innendurchmesser der Buchse 4.
- In dem Mantel der Buchse 4 ist labyrinthartig eine Nut 7 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel von oben nach unten erst vertikal, dann horizontal und dann wieder vertikal ausgeführt ist.
- In dem Schaft des Bolzens 6 ist quer horizontal eine Hülse 8 gelagert, deren eines Ende eine hervorstehende Nase 8a bildend aus dem Schaft des Bolzens 6 herausragt und in der Nut 7 geführt ist.
- Der Schaft des Bolzens 6 ist teilweise mit einem vertikalen Schlitz 6a versehen, in dem eine Feder 9 über die Hülse 8 und eine zweite, mit Abstand zu der Hülse 8 in dem Schaft des Bolzens 6 befestigte Hülse 10 gelagert ist. Die Feder 9 ragt in unbelastetem Zustand aus dem Schlitz 6a des Bolzens 6 heraus. Beim Einführen des Bolzens 6 in die Bohrung 5 der Gabelblattverlängerung 2 und die Buchse 4 des Gabelblattes 1b wird die Feder 9 eingedrückt und verklemmt den Bolzen 6.
- Zum Befestigen der Gabelblattverlängerung 2 auf dem Gabelblatt 1b wird der Bolzen 6 von oben in die gewählten fluchtenden Bohrungen 5 und die Buchse 4 vertikal so eingeführt, dass die Nase 8a der Hülse 8 in der Nut 7 der Buchse 4 geführt ist. Anschließend wird der Bolzen 6, dem Verlauf der Nut 7 folgend so geführt, bis er bündig in die Gabelblattverlängerung 2 eingetaucht ist.
- Die Feder 9 sichert zusätzlich den Bolzen 6 und verhindert Klappergeräusche.
Claims (5)
1. Befestigung der Gabelblattverlängerung (2) auf dem Gabelblatt (1b) einer Gabelzinke (1)
für Gabelstapler, im Wesentlichen durch den aus dem vertikalen Gabelrücken (1a) und dem
horizontal daran angeordneten Gabelblatt (1b) mit etwa rechteckigem Querschnitt, wobei
Gabelrücken (1a) und Gabelblatt (1b) durch den Gabelknick miteinander verbunden und
auf der Rückseite des Gabelrücken (1a) obere und untere Gabelhaken (1c bzw. 1d) zur
Befestigung der Gabelzinke (1) an dem Gabelträger des Gabelstaplers angeordnet sind, und
auf dem Gabelblatt (1b) eine Gabelblattverlängerung (2) anbringbar ist, wobei die
Gabelblattverlängerung (2) aus einem separaten, mit dem Gabelblatt (1b) nicht
verbundenen Bauteil besteht, und wobei die Gabelblattverlängerung (2) aus einem das
Gabelblatt (1b) allseitig umfassenden Bauteil besteht, welches auf das Gabelblatt (1b)
aufschiebbar und auf diesem verschiebbar ist, und in mindestens einer ausgezogenen
Stellung und einer bis nahe dem Gabelrücken (1a) eingeschobenen Stellung auf dem
Gabelblatt (1b) arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass vertikal in das Gabelblatt (1b)
und die Gabelblattverlängerung (2) miteinander fluchtende Bohrungen (3 und 4)
angeordnet sind, dass in die Bohrungen (3) des Gabelblattes (1b) je eine Buchse (4) fest
eingesetzt ist, die in ihrem Mantel mindestens eine labyrinthartig verlaufende Nut (7)
aufweist und dass in die Bohrungen (5) der Gabelblattverlängerung (2) und die Buchsen (4)
des Gabelblattes (1b) ein Bolzen (6) von oben einsetzbar ist, der eine in der Nut (7) der
Buchse (4) geführte Nase (8a) aufweist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (6) in seinem
Schaft einen längs verlaufenden Schlitz (6a) aufweist, in dem eine seitlich aus dem Schlitz
(6a) herausragende, eindrückbare Feder (9) angeordnet ist.
3. Befestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
labyrinthartige Nut (7) in der Buchse (4) von oben nach unten erst vertikal, dann horizontal
und dann wieder vertikal verläuft.
4. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nase (8a) des
Bolzens (6) gebildet ist durch einen quer in den Schaft des Bolzens (6) eingesetzten Stift,
eine Hülse (8) oder Schraube.
5. Befestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Innendurchmesser der Buchse (4) und der Durchmesser der Bohrung (5b) in der Unterseite
der Gabelblattverlängerung (2) etwa dem Durchmesser des Schaftes des Bolzens (6) und
der Durchmesser der Bohrung (5a) in der Oberseite der Gabelblattverlängerung (2) etwa
dem Durchmesser des Kopfes des Bolzens (6) entspricht.
Priority Applications (1)
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DE2002116482 DE10216482B4 (de) | 2002-04-13 | 2002-04-13 | Befestigung der Gabelblattverlängerung auf dem Gabelblatt einer Gabelzinke für Gabelstapler |
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Publications (2)
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DE10216482B4 DE10216482B4 (de) | 2004-02-19 |
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DE (1) | DE10216482B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1584600A1 (de) * | 2004-04-05 | 2005-10-12 | Vetter Umformtechnik GmbH | Lastaufnahmemittel |
EP2484627A1 (de) | 2011-02-07 | 2012-08-08 | Vetter Umformtechnik GmbH | Lastaufnahmemittel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JP2000302395A (ja) * | 1999-04-16 | 2000-10-31 | Komatsu Forklift Co Ltd | フォークリフトのフォーク固定装置 |
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2002
- 2002-04-13 DE DE2002116482 patent/DE10216482B4/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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JP2000302395A (ja) * | 1999-04-16 | 2000-10-31 | Komatsu Forklift Co Ltd | フォークリフトのフォーク固定装置 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1584600A1 (de) * | 2004-04-05 | 2005-10-12 | Vetter Umformtechnik GmbH | Lastaufnahmemittel |
EP2484627A1 (de) | 2011-02-07 | 2012-08-08 | Vetter Umformtechnik GmbH | Lastaufnahmemittel |
DE102011010530A1 (de) | 2011-02-07 | 2012-08-09 | Vetter Umformtechnik Gmbh | Lastaufnahmemittel |
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DE10216482B4 (de) | 2004-02-19 |
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