DE10216448C1 - Gehäuse mit Verkleidungselementen und mindestens einem Türblatt - Google Patents
Gehäuse mit Verkleidungselementen und mindestens einem TürblattInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit Verkleidungselementen und mindestens einen Türblatt. Ist nach der Erfindung vorgesehen, dass das Türblatt in Richtung seiner Anlenkachse und die in der Anlenkachse ausgerichteten und senkrecht zur Schließstellung des Türblatts stehenden Verkleidungselemente als gleich lange Abschnitte von Strangpressprofilen ausgebildet sind und in ihrer Länge die in Richtung der Anlenkachse ausgerichtete Abmessung des Gehäuses festlegen, dann kann auf einfache Weise der Gehäuseinnenraum auf unterschiedliche Größen ausgelegt werden.
Description
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit Verkleidungselementen und mindestens
einem Türblatt, das an einem Verkleidungselement angelenkt und in eine
Schließ- und eine Öffnungsstellung einstellbar ist.
Derartige Gehäuse sind in den verschiedensten Konstruktionen bekannt, wobei
die Verkleidungselemente einen Gehäusekorpus mit einer offenen Seite bilden.
Das Türblatt ist daher mittels Scharnierelemente an einer vertikalen Kante eines
der offenen Seite zugekehrten Verkleidungselementes angelenkt. Wie das DE
RITTAL-Handbuch 30, Seiten 225 bis 227, Ausgabe 04/01, zeigt, sind derartige
Gehäuse in verschiedenen Größen erforderlich, was einen erheblichen Aufwand
an Türblättern und Verkleidungselementen bedingt.
Aus der DE 94 18 391 U1 ist ein Gehäuse bekannt, das ebenfalls dem eingangs
erwähnten Stand der Technik entsprechend aufgebaut ist. Dabei ist die Schar
nierseite des Verkleidungselementes mit einer durchgehenden Nut versehen, in
die die Scharnierelemente mit Scharnierhaken befestigt sind. Diese speziell
ausgebildeten Scharnierelemente sind einfach im Aufbau und kostengünstig her
stellbar und montierbar.
Die DE 295 08 092 U1 zeigt eine Eckverbindung, mit der rechtwinklig aufein
ander stoßende Verkleidungselemente eines Gehäuses miteinander verbindbar
sind. Dabei sind die aufeinander stoßenden Kanten mit angeformten und in
einander bringbaren Zapfen und Buchsen versehen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu
schaffen, bei dem auf einfache Art und Weise die Größe der Türblätter und
Verkleidungselemente an unterschiedliche Gehäuseinnenräume angepasst und
bei dem dennoch das Türblatt mit wenig Teile- und Montageaufwand an unter
schiedlich große Gehäusekorpus angelenkt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das Türblatt in
Richtung seiner Anlenkachse und die in der Anlenkachse ausgerichteten und
senkrecht zur Schließstellung des Türblatts stehenden Verkleidungselemente als
gleich lange Abschnitte von Strangpressprofilen ausgebildet sind und in ihrer
Länge die in Richtung der Anlenkachse ausgerichtete Abmessung des Gehäuses
festlegen, dass das Türblatt doppelwandig ausgebildet und mit Trennwänden in
Längskammern unterteilt ist und dass die in Strangpressrichtung verlaufenden
Seiten des Türblatts als durchgehende Lageraufnahmen ausgebildet sind.
Die Gehäusegröße ist allein durch die von den Strangpressprofilen abgelängten
Abschnitte für das Türblatt und die so ausgerichteten Verkleidungselemente
bestimmt. Bei allen Gehäusegrößen haben diese Teile stets gleiche Länge, die
damit die Größe des Gehäuseinnenraumes festlegt. Die Anpassung an verschie
den große Gehäusegrößen bereitet keinerlei Schwierigkeiten, da die Verklei
dungselemente und das Türblatt nur auf die gewünschte Länge abgelängt wer
den müssen. Die Elemente zum Anlenken des Türblattes sind in jedem Fall an
den stirnseitigen Enden von Türblatt und Verkleidungselementen zugänglich,
unabhängig von der Länge derselben. Das Türblatt kann nach einer vorteilhaften
Ausgestaltung des Gehäuses als Rückwand oder als Bodenwand verwendet
werden.
Die Anbringung des Türblatts am Gehäuse ist nach einer einfachen Ausgestal
tung so gelöst, dass das Türblatt im Bereich der offenen Stirnseiten von den
zugekehrten Seiten-Verkleidungselementen überdeckt ist, dass diese Seiten-
Verkleidungselemente im Bereich der Lageraufnahmen mit Gewindebohrungen
versehen sind, in die Lagerbolzen einschraubbar sind, und dass die Lagerbolzen
mit Bolzenenden in die Lageraufnahmen des Türblatts einführbar sind. Mit vier
Lagerbolzen lässt sich das Türblatt damit in der Schließstellung am Gehäuse
festlegen. Entfernt man auf einer Seite des Türblatts die beiden Lagerbolzen,
dann bleibt das Türblatt verschwenkbar am Gehäuse gehalten, wobei man mit
der Wahl der zu entfernenden Lagerbolzen die Anschlagart des Türblatts - links
oder rechts bzw. unten oder oben - festlegen kann.
Für den Zusammenbau des Gehäuses ist eine Ausgestaltung von Vorteil, die da
durch gekennzeichnet ist, dass die Seiten-Verkleidungselemente mittels Steck-
und/oder Schraubverbindungen mit den als Strangpressprofilabschnitte ausge
bildeten Verkleidungselementen verbunden sind. Dabei ist im Einzelnen vor
gesehen, dass die Seiten-Verkleidungselemente in den Verbindungsbereichen
mit den als Strangpressprofilabschnitte ausgebildeten Verkleidungselementen
Vertiefungen oder Durchbrüche aufweisen, in die Verbindungsplatten einsetzbar
oder einrastbar sind, die mit Schraubkanälen der als Strangpressprofilabschnitte
ausgebildeten Verkleidungselemente verschraubt sind.
Damit das Gehäuse in der Schließstellung des Türblatts eine kompakte, ge
schlossene Außenkontur aufweist, sieht eine Weiterbildung vor, dass die Seiten-
Verkleidungselemente und die als Strangpressprofilabschnitte ausgebildeten
Verkleidungselemente auf der dem Türblatt zugekehrten Seite des Gehäuses
eine Aufnahme für das Türblatt bilden und dass das Türblatt in der Schließ
stellung die Außenkontur des Gehäuses bündig vervollständigt.
Nach einer Weiterbildung kann zur Befestigung von Zusatzteilen am Türblatt
vorgesehen sein, dass in die Innen- oder Außenwand des Türblattes Befesti
gungsbohrungen eingebracht sind, die in Längskammern desselben münden,
und dass in die Längskammern Schiebemuttern eingeführt sind, in die durch die
Befestigungsbohrungen eingeführte Befestigungsschrauben einschraubbar sind.
Derselbe Zweck kann auch dadurch erreicht werden, dass in die Innen- oder
Außenwand des Türblattes Langlöcher eingebracht sind, die in Längskammern
münden, dass in die Langlöcher Rastmuttern einführbar und durch Verdrehen
um 90° darin festlegbar sind und dass in die so festgelegten Rastmuttern
Befestigungsschrauben einschraubbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung in perspektivischer Ansicht
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein als Flachgehäuse ausgebildetes
Bediengehäuse mit angelenktem und geöffnetem Türblatt und
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht des Türblattes.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Gehäuses 10
bestimmen die Verkleidungselemente 13 und 14 sowie die Frontplatte 15 und
das Türblatt 16 die Breite und damit die Größe des Gehäuseinnenraums. Die
Frontplatte 15 ist als Zuschnitt in beliebiger Abmessung herzustellen, sie nimmt
die Bedienungs- und Anzeigeelemente auf, wenn das Gehäuse 10 als Bedienge
häuse verwendet wird.
Um das Gehäuse 10 zu vervollständigen, werden zwei identische Seiten-Verklei
dungselemente 11 und 12 benötigt, die unabhängig von der Gehäusegröße be
reitgestellt werden.
Die Verbindungselemente 13 und 14 werden von einem ersten Strangpressprofil
abgelängt und das Türblatt 16 wird von einem zweiten Strangpressprofil in
gleicher Länge abgelängt. Die gewählte Länge der Strangpressprofilabschnitte
bestimmt die Gehäusegröße. Die Seiten-Verkleidungselemente 11 und 12 bilden
mit den als Strangpressprofilabschnitten ausgebildeten Verkleidungselementen
13 und 14 einen Rahmen, der mit einer umlaufenden Nut die Frontplatte 15 auf
nimmt und festhält.
Die Seiten-Verkleidungselemente 11 und 12 weisen in den Verbindungsberei
chen zu den Verkleidungselementen 13 und 14 Vertiefungen oder Durchbrüche
30 auf, in die Verbindungsplatten 31 einsetzbar oder einrastbar sind. Mit
Schrauben 32 kann die Verbindungsplatte 31 mit den Verkleidungselementen
13 und 14 verschraubt werden, die dafür angeformte Schraubkanäle aufweisen.
Das Türblatt 16 ist doppelwandig ausgebildet und durch Trennwände 18 in
Längskammern 19 unterteilt. Die in Strangpressrichtung verlaufenden Seiten
des Türblatts 16 sind mit angeformten, durchgehenden Lageraufnahmen 17 ver
sehen. Die Seiten-Verkleidungselemente 11 und 12 bilden dem Türblatt 16 zu
gekehrt eine abgesetzte Aufnahme 24 für das Türblatt 16 in der Schließstellung.
Auch die Verkleidungselemente 13 und 14 sind so abgesetzt, dass das Türblatt
16 in der Schließstellung die Außenkontur des Gehäuses 10 vollständig und
kompakt verschließt.
Die Seiten-Verkleidungselemente 11 und 12 überdecken in der Schließstellung
die offenen Stirnseiten des Türblatts 16 und sind im Bereich der Lagerauf
nahmen 17 mit Gewindebohrungen 23 versehen.
Zur Festlegung des Türblatts 16 an den Seiten-Verkleidungselementen 11 und
12 werden Lagerbolzen verwendet, die mit ihrem Gewindeteil 21 in die Gewin
debohrungen 23 der Seiten-Verkleidungselemente 11 und 12 so weit einge
schraubt sind, dass ihre Bolzenenden 22 in die Lageraufnahmen 17 eingeführt
sind.
Mit vier Lagerbolzen 20 ist das Türblatt 16 in der Schließstellung am Gehäuse
10 festgelegt. Werden an einer Seite des Türblatts 16 die beiden Lagerbolzen
20 entfernt, dann kann das Türblatt 16 um die durch die anderen beiden La
gerbolzen 20 gebildete Schwenkachse verschwenkt und geöffnet werden. Auf
diese Weise kann das Türblatt 16 den Zugang zum Gehäuseinnenraum freige
ben. Entfernt man alle vier Lagerbolzen 20, dann kann das Türblatt 16 voll
ständig vom Gehäuse 10 abgenommen werden. Durch die Wahl des einen oder
anderen Paares von Lagerbolzen 20 kann die Anschlagart des Türblatts 16 -
links oder rechts bzw. unten oder oben - festgelegt werden. Wie bereits
erwähnt, können die Verkleidungselemente 13 und 14 und damit die Schwenk
achse für das Türblatt 16 horizontal oder vertikal ausgerichtet werden, ohne das
Öffnen des Türblatts 16 zu beeinträchtigen.
Wie Fig. 2 zeigt, können z. B. von der Innen- oder Außenseite des Türblattes 16
Befestigungsbohrungen 26 eingebracht werden, die in den Längskammern 19
enden. In die Längskammern 19 können Schiebemuttern 26 eingeschoben wer
den, in die dann durch die Befestigungsbohrungen 26 eingeführte Befestigungs
schrauben 27 eingeschraubt werden können. Damit lassen sich Anbauteile mit
der Innen- oder Außenwand des Türblattes 16 verbinden.
Das Türblatt 16 kann aber auch im Bereich der Längskammern 19 Langlöcher
28 aufweisen, in die handelsübliche Rastmuttern 29 einführbar und durch Ver
drehen um 90° darin festgelegt werden können. Diese dann festgelegten Rast
muttern 29 können für die Befestigung von Zusatzteilen am Türblatt 16 aus
genützt werden.
Claims (8)
1. Gehäuse mit Verkleidungselementen und mindestens einem Türblatt, das
an einem Verkleidungselement angelenkt und in eine Schließ- und eine
Öffnungsstellung einstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Türblatt (16) in Richtung seiner Anlenkachse und die in der Anlenkachse ausgerichteten und senkrecht zur Schließstellung des Tür blatts (16) stehenden Verkleidungselemente (13, 14) als gleich lange Abschnitte von Strangpressprofilen ausgebildet sind und in ihrer Länge die in Richtung der Anlenkachse ausgerichtete Abmessung des Gehäuses (10) festlegen,
dass das Türblatt (16) doppelwandig ausgebildet und mit Trennwänden (18) in Längskammern (19) unterteilt ist und
dass die in Strangpressrichtung verlaufenden Seiten des Türblatts (16) als durchgehende Lageraufnahmen (17) ausgebildet sind.
dass das Türblatt (16) in Richtung seiner Anlenkachse und die in der Anlenkachse ausgerichteten und senkrecht zur Schließstellung des Tür blatts (16) stehenden Verkleidungselemente (13, 14) als gleich lange Abschnitte von Strangpressprofilen ausgebildet sind und in ihrer Länge die in Richtung der Anlenkachse ausgerichtete Abmessung des Gehäuses (10) festlegen,
dass das Türblatt (16) doppelwandig ausgebildet und mit Trennwänden (18) in Längskammern (19) unterteilt ist und
dass die in Strangpressrichtung verlaufenden Seiten des Türblatts (16) als durchgehende Lageraufnahmen (17) ausgebildet sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Türblatt (16) die Rückwand oder die Bodenwand des Gehäuses
(10) bildet.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Türblatt (16) im Bereich der offenen Stirnseiten von den zu gekehrten Seiten-Verkleidungselementen (11, 12) überdeckt ist,
dass diese Seiten-Verkleidungselemente (11, 12) im Bereich der Lager aufnahmen (17) mit Gewindebohrungen (23) versehen sind, in die Lager bolzen (20) einschraubbar sind, und
dass die Lagerbolzen (20) mit Bolzenenden (22) in die Lageraufnahmen (17) des Türblatts (16) einführbar sind.
dass das Türblatt (16) im Bereich der offenen Stirnseiten von den zu gekehrten Seiten-Verkleidungselementen (11, 12) überdeckt ist,
dass diese Seiten-Verkleidungselemente (11, 12) im Bereich der Lager aufnahmen (17) mit Gewindebohrungen (23) versehen sind, in die Lager bolzen (20) einschraubbar sind, und
dass die Lagerbolzen (20) mit Bolzenenden (22) in die Lageraufnahmen (17) des Türblatts (16) einführbar sind.
4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seiten-Verkleidungselemente (11, 12) mittels Steck- und/oder
Schraubverbindungen mit den als Strangpressprofilabschnitte ausgebil
deten Verkleidungselementen (13, 14) verbunden sind.
5. Gehäuse nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seiten-Verkleidungselemente (11, 12) in den Verbindungsbe
reichen mit den als Strangpressprofilabschnitte ausgebildeten Verklei
dungselementen (13, 14) Vertiefungen oder Durchbrüche (30) aufweisen,
in die Verbindungsplatten (31) einsetzbar oder einrastbar sind, die mit
Schraubkanälen der als Strangpressprofilabschnitte ausgebildeten Verklei
dungselemente (13, 14) verschraubt (32) sind.
6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Seiten-Verkleidungselemente (11, 12) und die als Strangpress profilabschnitte ausgebildeten Verkleidungselemente (13, 14) auf der dem Türblatt (16) zugekehrten Seite des Gehäuses (10) eine Aufnahme (24) für das Türblatt (16) bilden und
dass das Türblatt (16) in der Schließstellung die Außenkontur des Ge häuses (10) bündig vervollständigt.
dass die Seiten-Verkleidungselemente (11, 12) und die als Strangpress profilabschnitte ausgebildeten Verkleidungselemente (13, 14) auf der dem Türblatt (16) zugekehrten Seite des Gehäuses (10) eine Aufnahme (24) für das Türblatt (16) bilden und
dass das Türblatt (16) in der Schließstellung die Außenkontur des Ge häuses (10) bündig vervollständigt.
7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Innen- oder Außenwand des Türblattes (16) Befestigungs bohrungen (26) eingebracht sind, die in Längskammern (19) desselben münden, und
dass in die Längskammern (16) Schiebemuttern (25) eingeführt sind, in die durch die Befestigungsbohrungen (26) eingeführte Befestigungs schrauben (27) einschraubbar sind.
dass in die Innen- oder Außenwand des Türblattes (16) Befestigungs bohrungen (26) eingebracht sind, die in Längskammern (19) desselben münden, und
dass in die Längskammern (16) Schiebemuttern (25) eingeführt sind, in die durch die Befestigungsbohrungen (26) eingeführte Befestigungs schrauben (27) einschraubbar sind.
8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass in die Innen- oder Außenwand des Türblattes (16) Langlöcher (28) eingebracht sind, die in Längskammern (19) münden,
dass in die Langlöcher (28) Rastmuttern (29) einführbar und durch Ver drehen um 90° darin festlegbar sind und
dass in die so festgelegten Rastmuttern (29) Befestigungsschrauben (27 einschraubbar sind.
dass in die Innen- oder Außenwand des Türblattes (16) Langlöcher (28) eingebracht sind, die in Längskammern (19) münden,
dass in die Langlöcher (28) Rastmuttern (29) einführbar und durch Ver drehen um 90° darin festlegbar sind und
dass in die so festgelegten Rastmuttern (29) Befestigungsschrauben (27 einschraubbar sind.
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