DE102006020504A1 - Gehäuse - Google Patents

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    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem Gehäusekorpus, dessen offene Frontseite mittels einer am Gehäusekorpus anscharnierten Tür verschließbar ist, wobei der Gehäusekorpus zwei verikale Seitenwände, eine Boden- und eine Deckenwand aufweist, wobei die Seitenwände, die Boden- und die Deckwand eine zur offenen Gehäusefrontseite gerichtete Abkantung aufweisen, an die ein abgewinkelter Rand anschließt, wobei die an die Seitenwände anschließenden Abkantungen und Ränder Aufnahmebereiche bilden, in denen scharnierseitig Scharnierteile und schließseitig Schließelemente untergebracht sind, wobei die Tür ein Türblatt aufweist, das einen umlaufenden Rand aufweist, und wobei im Schließzustand der Tür der Rand und der randseitige Bereich des Türblattes die Scharnierteile überdeckt. Um bei einem solchen Gehäuse einen Wechsel der Anschlagart mit geringem Teileaufwand einfach verwirklichen zu können, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass sowohl an der Scharnierseite als auch an der Schließseite identische Scharnierteile angebracht sind, dass auf der Türinnenseite identische, auf die Scharnierteile abgestimmte Gegen-Scharnierteile angeordnet sind und dass die Scharnierteile und die Gegen-Scharnierteile der geschlossenen Tür symmetrisch zu einer parallel zur Scharnierachse verlaufende Mittelquerebene der Tür oder des Gehäusekorpusses angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse mit einem Gehäusekorpus, dessen offene Frontseite mittels einer am Gehäusekorpus anscharnierten Tür verschließbar ist, wobei der Gehäusekorpus zwei vertikale Seitenwände, eine Boden- und eine Deckenwand aufweist, wobei die Seitenwände, die Boden- und die Deckwand eine zur offenen Gehäusefrontseite gerichtete Abkantung aufweisen, an die ein abgewinkelter Rand anschließt, wobei die an die Seitenwände anschließenden Abkantungen und Ränder Aufnahmebereiche bilden, in denen scharnierseitig Scharnierteile und schließseitig Schließelemente untergebracht sind, wobei die Tür ein Türblatt aufweist, das einen umlaufenden Rand aufweist, und wobei im Schließzustand der Tür der Rand und der randseitige Bereich des Türblattes die Scharnierteile überdeckt.
  • Ein solches Gehäuse ist in der DE 196 09 699 A1 beschrieben. Im Bereich der Schließseite ist ein Riegelverschluss an der Tür angebracht, der mittels eines Griffes von der Türaußenseite her bedient werden kann. Der Riegelverschluss arbeitet mit Schließelementen zusammen, die am Gehäusekorpus angebracht sind.
  • Ein weiteres Gehäuse ist aus der DE 102 16 448 C12 bekannt. Dabei ist eine als Strangpreßprofil ausgebildete Tür verwendet. Diese ist an ihren vertikalen Rändern sowohl im Bereich der Scharnier- als auch der Schließseite mit identischen Schraubkanälen versehen. Die Schraubkanäle fluchten in geschlossenem Zustand der Tür mit Bohrungen im Gehäusekorpus. Durch die Bohrungen sind dann Schrauben hindurchgeführt und in die Schraubkanäle so eingeschraubt, dass sich vertikale Scharnierachsen ergeben. Je nach Anwenderwunsch kann dann die Anschlagart (Rechts- oder Linksanschlag) vom Benutzer frei gewählt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Gehäuse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der die Anschlagart mit geringem Teileaufwand einfach gewechselt werden kann, wobei die Scharnier- und Schließteile im Schließzustand der Tür von außen nicht einsehbar sind.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass sowohl an der Scharnierseite als auch an der Schließseite identische Scharnierteile angebracht sind, dass auf der Türinnenseite identische, auf die Scharnierteile abgestimmte Gegen-Scharnierteile angeordnet sind, und dass die Scharnierteile und die Gegen-Scharnierteile der geschlossenen Tür symmetrisch zu einer parallel zur Scharnierachse verlaufende Mittelquerebene der Tür oder des Gehäusekorpusses angeordnet sind.
  • Da zur Verwirklichung der Scharnier- als auch der Schließfunktion identische Bauteile eingesetzt werden, kann der Teileaufwand deutlich reduziert werden. Zusammen mit der symmetrischen Anordnung der Scharniere an der Tür ergibt sich für den Anwender eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten.
  • Zum einen kann er einfach die Anschlagart wechseln. Weiterhin kann er die Tür um 180° um eine horizontale Achse gedreht an den Gehäusekorpus anbauen. Ebenso kann auch das Gehäuse um 180° gedreht werden. Im geschlossenen Zustand ist die Tür an den Scharnieren stabil fixiert. Sie ist damit stets exakt ausgerichtet, insbesondere auch dann, wenn schwere elektrische Einbauten daran fixiert sind.
  • Die Scharnier- und Gegen-Scharnierteile sind im Abkantungsbereich der Tür sichtgeschützt untergebracht, so dass sich eine ansprechende Optik ergibt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Scharnierteile und die Gegen-Scharnierteile der Scharnierseite und wenigstens ein Scharnierteil und ein Gegen-Scharnierteil der Schließseite im geschlossenen Zustand der Tür mittels jeweils wenigstens eines Scharnierstifts aneinander gehalten sind, und dass die Tür in ihrem der Schließseite zugekehrten Randbereich einen Durchbruch aufweist, der Zugang zu dem Scharnierstift schafft.
  • Mit dieser Anordnung kann auf einfache Weise die schließseitige Ver- und Entriegelung der Tür ermöglicht werden. Der Durchbruch ermöglicht die Betätigung des als Schließelement verwendeten Scharnierstiftes von der Türaußenseite mit einem geeigneten Betätigungsmittel (beispielsweise einem Schraubendreher).
  • Für die Tür lässt sich auf einfache Weise eine stabile Vier-Punkt-Verriegelung erreichen, wenn vorgesehen ist, dass im Bereich der Schließseite jeweils zwei Scharniere mit Scharnierstiften angeordnet sind, wobei die Scharnierstifte jeweils über einen eigenen Durchbruch zugänglich sind.
  • Eine bevorzugte Erfindungsvariante ist dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierstifte der Scharnierseite nur bei geöffneter Tür von der Türinnenseite her zugänglich sind. Zum Abbau der Tür vom Gehäusekorpus muss der Anwender diese zunächst schließseitig entriegeln und öffnen.
  • Erst im geöffneten Zustand sind dann die scharnierseitigen Scharnierteile zugänglich und es kann deren Scharnierverbindung gelöst werden. Dies hat den Vorteil, dass im Schließzustand der Tür die Scharnierteile sowohl der Scharnier- als auch der Schließseite nicht in unkoordinierter Reihenfolge gelöst werden, so dass die Gefahr bestünde, dass die Tür herunterfällt.
  • Häufig werden bei den gattungsgemäßen Gehäusen Türen mit Ausschnitten verwendet, in die dann elektrische Bauteile, beispielsweise elektronische Steuerungen eingebaut werden.
  • Um bei solchen Türen die Anbauvariabilität zu erhalten, kann es vorgesehen sein, dass die Tür im Bereich des Türblattes einen Ausschnitt aufweist, der bei geschlossener Tür symmetrisch zwischen dem von den Scharnierachsen der Scharnier- und der Schließseite gebildeten Bereich angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in perspektivischer Darstellung ein Gehäuse mit geöffneter Tür und
  • 2 das Gehäuse gemäß 1 mit geschlossener Tür.
  • Die 1 zeigt ein Gehäuse 10 mit einem Gehäusekorpus 11. Der Gehäusekorpus 11 ist in bekannter Weise aus einem Stahl-Blechzuschnitt gefertigt und weist eine Rückwand 14 auf, von der zwei vertikale Seitenwände 13, eine Deckwand 12 und eine Bodenwand 15 abgekantet sind. Die Seitenwände 13 sowie die Boden- und die Deckwand 15 und 12 sind frontseitig mit einer um 90° abgebogenen Abkantung 17 versehen.
  • An diese schließt sich ein Rand 16 an, der wiederum parallel zu den Seitenwänden 13 bzw. der Boden- und Deckwand 15 und 12 verläuft. Der umlaufende Rand 16 umschließt eine frontseitige Öffnung des Gehäusekorpusses 11.
  • Die Deckwand 12 ist mit einer Aussparung 12.1 versehen, die üblicher Weise mit einem Anschlusselement, beispielsweise einem Anschlussgelenk überdeckt ist. Das Anschlusselement ist Teil eines Tragarmsystems (nicht dargestellt). Das Gehäuse 10 kann entweder, wie in 1 dargestellt, hängend oder um 180° gedreht stehend montiert werden, wobei dann die Deckwand 12 nach unten gekehrt ist.
  • An jeder vertikalen Gehäuseseite sind jeweils zwei identische Scharnierteile 40 im Abkantungsbereich zwischen der Abkantung 17 und dem Rand 16 befestigt. Die Scharnierteile 40 sind mit jeweils zwei Scharnierstiften 41 ausgerüstet, die in Scharnierachsrichtung zwischen einer Montage- und Demontagestellung verschoben werden können.
  • An den Scharnierteilen 40 kann eine Tür 20 befestigt werden. Die Tür 20 weist ein Türblatt 21 auf, in die ein Ausschnitt 21 eingebracht ist. Das Türblatt 21 ist mit einem umlaufenden Rand 24 versehen, der rechtwinklig von dem Türblatt 21 absteht. Die vertikalen Randabschnitte gehen über eine geneigte Abwinklung 23, die als Designelement dient, in das Türblatt 21 über. Im Bereich zwischen den vertikalen Randabschnitten und den Abwinklungen 23 sind Gegen-Scharnierteile 26 angebracht, die auf die Anordnung der Scharnierteile 40 ausgerichtet sind.
  • Die Tür 20 ist, insbesondere auch im Hinblick auf die Anordnung der Gegen-Scharnierteile 26 zu der durch die Türblattebene verlaufende Mittellängs- und Mittelquerebene symmetrisch. Auf diese Weise lässt sich die Tür 20 in zwei um 180° gedrehten Einbaupositionen an dem Gehäusekorpus 11 anbauen.
  • Zur Befestigung der Tür 20 an dem Gehäusekorpus 11 muss der Anwender entscheiden, wo die Scharnier- und wo die Schließseite der Tür 20 am Gehäusekorpus 11 sein soll. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Tür 20 im Bereich der Schließseite mit zwei Durchbrüchen 25 versehen, die in den Rand 24 eingebracht sind. Die Scharnierseite weist keine solchen Durchbrüche 25 auf.
  • Nach Wahl der Anschlagseite wird die Tür 20 mit den Gegen-Scharnierteilen 26 der Scharnierseite in Verbindung zu den zugeordneten gehäuseseitigen Scharnierteilen 40 gebracht. Mittels der vier Scharnierstifte 41 (zwei pro Scharnierteil 40) werden die Scharniere verriegelt, so dass die Tür 20 nun schwenkbar am Gehäusekorpus 11 gehalten ist. Die Tür 20 kann dann in die Schließstellung gebracht werden, wobei die Gegen-Scharnierteile 26 der Tür 20 auf die Scharnierteile 40 ausgerichtet werden. In dieser Stellung ermöglichen die Durchbrüche 25 den Zugriff auf den innen liegenden Scharnierstift 41. Dieser kann nun mit einem Werkzeug 30 in seine Verriegelungsposition geschoben werden und die Tür 20 ist somit in der Schließstellung gehalten. Die zweiten Scharnierstifte 41 verbleiben in der Offenstellung, da eine zuverlässige Verriegelung bereits mit jeweils einem Scharnierstift 41 pro Scharnier ausreichend ist. Selbstverständlich kann jedoch der Durchbruch 25 auch so gestaltet sein, dass beide Scharnierstifte 41 verriegelt werden können.
  • Die Demontage der Tür 20 ist nur in der Weise möglich, dass sie zunächst schließseitig über die Durchbrüche 25 geöffnet wird. Erst dann sind die scharnierseitigen Scharniere von der Türinnenseite her zugänglich. Durch diese strukturierte Vorgehensweise ist verhindert, dass die Tür 20 unbeabsichtigt falsch demontiert werden und dann herunterfallen kann.

Claims (5)

  1. Gehäuse (10) mit einem Gehäusekorpus (11), dessen offene Frontseite mittels einer am Gehäusekorpus (11) anscharnierten Tür verschließbar ist, wobei der Gehäusekorpus (11) zwei vertikale Seitenwände (13), eine Boden- und eine Deckenwand (15 und 12) aufweist, wobei die Seitenwände (13), die Boden- und die Deckwand (15 und 12) eine zur offenen Gehäusefrontseite gerichtete Abkantung (17) aufweisen, an die ein abgewinkelter Rand (16) anschließt, wobei die an die Seitenwände (13) anschließenden Abkantungen (17) und Ränder (16) Aufnahmebereiche bilden, in denen scharnierseitig Scharnierteile (40) und schließseitig Schließelemente untergebracht sind, wobei die Tür (20) ein Türblatt (22) aufweist, das einen umlaufenden Rand (24) aufweist, und wobei im Schließzustand der Tür (20) der Rand (24) und der randseitige Bereich des Türblattes (22) die Scharnierteile (40) überdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an der Scharnierseite als auch an der Schließseite identische Scharnierteile (40) angebracht sind, dass auf der Türinnenseite identische, auf die Scharnierteile (40) abgestimmte Gegen-Scharnierteile (26) angeordnet sind, und dass die Scharnierteile (40) und die Gegen-Scharnierteile (26) der geschlossenen Tür (20) symmetrisch zu einer parallel zur Scharnierachse verlaufende Mittelquerebene der Tür (20) oder des Gehäusekorpusses (10) angeordnet sind.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (40) und die Gegen-Scharnierteile (26) der Scharnierseite und wenigstens ein Scharnierteil (40) und ein Gegen-Scharnierteil (26) der Schließseite im geschlossenen Zustand der Tür (20) mittels jeweils wenigstens eines Scharnierstifts (41) aneinander gehalten sind, und dass die Tür (20) in ihrem der Schließseite zugekehrten Randbereich einen Durchbruch (25) aufweist, der Zugang zu dem Scharnierstift (41) schafft.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Schließseite jeweils zwei Scharniere mit Scharnierstiften (41) angeordnet sind, wobei die Scharnierstifte (41) jeweils über einen eigenen Durchbruch (25) zugänglich sind.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierstifte (41) der Scharnierseite nur bei geöffneter Tür (20) von der Türinnenseite her zugänglich sind.
  5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (20) im Bereich des Türblattes (20) einen Ausschnitt (21) aufweist, der bei geschlossener Tür (20) symmetrisch zwischen dem von den Scharnierachsen der Scharnier- und der Schließseite gebildeten Bereich angeordnet ist.
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