DE10216198C1 - Steckdosensockel mit darin integrierter Berührungsschutzvorrichtung - Google Patents
Steckdosensockel mit darin integrierter BerührungsschutzvorrichtungInfo
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Abstract
Es wird ein Steckdosensockel mit darin integrierter Berührungsschutzvorrichtung vorgeschlagen, in welcher ein federbelasteter Schieber (7) geführt ist, der mit seinem Hauptkörper (8, 9) Steckeröffnungen zur Einführung von Steckerstiften eines Steckers abdeckt und lediglich bei gleichzeitigem Eingriff von zwei Steckerstiften freigibt. Die Führung des Schiebers ermöglicht zusätzlich eine Bewegung des Schiebers senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung. Zwei von der Oberseite des Steckdosensockels (1) zu seinem Bodenbereich verlaufende Verbindungsschenkel (11) sind am Hauptkörper angeformt, welche an ihren Enden jeweils ein Führungselement (12) aufweisen, das zum Eingriff in eine Führungskulisse (2) dient, welche im Bodenbereich des Steckdosensockels (1) eingebracht ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckdosensockel mit darin integrierter Berüh
rungsschutzvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Steck
dosensockel mit darin integrierter Berührungsschutzvorrichtung ist aus der DE 198 49 883 A1
bekannt. Die Erfindung kann beispielsweise bei Unterputz-Steckdosen verwen
det werden.
Handelsübliche Steckdosen mit erhöhtem Berührungsschutz entsprechen der E DIN
VDE 0624-1, wobei der erhöhte Berührungsschutz durch Verwendung eines Schutz
schiebers verwirklicht wird. Dieser Schutzschieber schirmt automatisch die spannungs
führenden Kontakte der Steckdose ab, sobald der Stecker aus der Steckdose heraus
gezogen wird. Der Berührungsschutz ist so beschaffen, daß er nicht in einfacher Art
und Weise durch Einführen von anderen Gegenständen als Steckern in die Steckdose
umgangen werden kann. Beim Einführen eines geeigneten Steckers wird der Berüh
rungsschutz über eine "schiefe Ebene" geöffnet und die Steckerstifte kommen ord
nungsgemäß mit den spannungsführenden Kontakten der Steckdose in Berührung.
Beim Herausziehen des Steckers drückt eine Rückstellfeder den Berührungsschutz zu
rück in seine die Steckeröffnungen verschließende, schützende Position.
Aus der WO 1995008202 A2 ist eine mit einer Berührungsschutzvorrichtung versehene
Steckdose bekannt, wobei mindestens ein federbelastetes Schiebeelement zur Abde
ckung von elektrischen Steckkontakten dient. Dieses Schiebeelement ist an der Rück
seite der Abdeckung der Steckdose beweglich geführt.
Aus der DE 198 49 883 A1 ist eine elektrische Steckdose mit einem Isolierstoffsockel,
einer frontseitigen lösbaren Abdeckung und einer Kindersicherung bekannt, die ein die
Kontakteinführungslöcher verschließendes Sperrstück enthält, das nur durch gleichzei
tiges Einstecken von mindestens zwei Steckerkontaktstiften in die Kontakteinführungs
löcher entgegen der Wirkung einer Feder verstellbar ist. Damit die Kindersicherung
auch bei entfernter Abdeckung, also beispielsweise bei Installations- oder Renovie
rungsarbeiten, wirksam ist, ist die Kindersicherung am Isolierstoffsockel angebracht und
mit einer am Isolierstoffsockel gehaltenen, dem Boden der Abdeckung benachbarten
Deckplatte abgedeckt. Das Sperrstück kann als Linearschieber oder Drehschieber aus
gebildet sein.
Das Sperrstück kann zwischen einer Grundplatte und einer Deckplatte angeordnet sein,
wobei es in Führungen der Deckplatte verschiebbar und verkantbar gehalten ist. Die
Grundplatte, die Deckplatte, das Sperrstück und eine Rückstellfeder können als vor
montierte Baueinheit ausgebildet und in einer Aufnahme des Sockels einsetzbar sein.
Für den Einbau der Kindersicherung kann eine Klemm- oder Schraubbefestigung am
Sockel vorgesehen werden. An der Grundplatte oder der Deckplatte können hebelartige
Extremitäten mit Handhabungen angebracht sein, die Löseorgane für schraubenlose
Kontaktklemmen (Anschlußklemmen) aufweisen.
Aus der DE 33 08 253 A1 ist eine Steckdose mit im Steckdosensockel integriertem,
längsverschiebbarem Verriegelungsschieber bekannt. Der Verriegelungsschieber rastet
mit Rastnasen in Öffnungen des L-Kontaktes und des N-Kontaktes ein und verschließt
diese. Bei einpoliger Einführung eines Stiftes in die Öffnungen der Kontakte läßt sich
der Verriegelungsschieber nicht verschieben. Nur durch gleichzeitigen Angriff von zwei
Steckerstiften kann der Verriegelungsschieber nach unten gedrückt, zur Entriegelung
geringfügig um eine parallel zu den Öffnungen der Kontakte liegende Achse gedreht
und gegen die Kraft von zwei Federn nach hinten verschoben werden, wodurch die
Kontakte freigegeben werden.
Aus der EP 0 453 672 B1 ist eine in einem Gehäuse eingebrachte IC-Karte zur Verbin
dung mit einer externen Vorrichtung bekannt, wobei die elektrischen Verbindungskon
takte der IC-Karte über eine federbelastete Blende abdeckbar sind. Randseitige L-
förmige Abbiegungen der Blende werden in Nuten der Karte bzw. des Karten-Gehäuses
längsbeweglich geführt.
Aus der EP 0 512 208 B1 ist eine Schutzkontaktsteckdose mit einer Kinderschutzein
richtung bekannt, in deren aus Boden und umlaufenden Begrenzungsrand gebildeten
Gehäuse ein unter Federbelastung stehender Längsschieber derart gelagert ist, dass er
sowohl längsverschiebbar als auch begrenzt verschwenkbar ist, wobei die begrenzte
Verschwenkbarkeit des Längsschiebers zu seiner Blockierung führt, während bei
gleichzeitigem Einführen der Steckerstifte des zugehörigen Steckers der Schieber in
seine Offenlage bringbar ist. Das Gehäuse mit dem Längsschieber ist mittels einer
Rastverbindung und unter Einschluss einer Feder zu einer Baueinheit vormontierbar.
Der Längsschieber ist derart im Gehäuse gelagert, dass sowohl seine Verschwenkung
in der Horizontalen als auch seine Bewegung in der Vertikalen des Gehäuses durch
führbar ist.
Aus der US 4 780 793 A ist eine IC-Karte für den Einsatz in einem Computer bekannt,
d. h. eine Platine eines integrierten Schaltkreises, welche von einem Gehäuse um
schlossen ist und mittels eines Verschlusses abdeckbare Anschlusskontakte aufweist.
Der verschiebbare, federbelastete Verschluss weist umgebogene Laschen mit endseiti
gen Sperrklinken auf, welche einerseits eine Beweglichkeit des Verschlusses innerhalb
vorgegebener Grenzen ermöglichen und andererseits ein Entfernen des Verschlusses
von der Platine verhindern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckdosensockel mit darin integrierter
Berührungsschutzvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche sich
durch einen kompakten und robusten Berührungsschutz auszeichnet.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs
gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch ohne
montierten Steckdoseneinsatz (C-Scheibe) bereits ein vollständiger Berührungsschutz
eines elektrisch angeschlossenen Steckdosensockels gegeben ist, d. h. nur durch
gleichzeitiges Einstecken von zwei Steckerstiften eines Steckers in die Kontakteinfüh
rungslöcher wird der Berührungsschutz entriegelt. Dies ist insbesondere bei Installa
tions- und Renovierungsarbeiten von großem Vorteil. Zudem ist bei der Berührungs
schutzvorrichtung die Anzahl der verwendeten Teile extrem niedrig gehalten, so daß
die Fertigungskosten und die Montagekosten relativ gering sind. Beispielsweise benö
tigt die Berührungsschutzvorichtung keine separate Abdeckung. Insgesamt ist der Be
rührungsschutz sehr robust und kompakt aufgebaut.
Weitere Vorteile sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtlich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeich
net.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit Berührungsschutz ausgerüsteten
Steckdosensockels,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines mit Berührungsschutz ausgerüsteten Steckdosen
sockels,
Fig. 3 eine prinzipielle Darstellung der Komponenten der Berührungsschutzvor
richtung,
Fig. 4 eine Detailansicht zur Darstellung des Zusammenwirkens von Feder und
Radialschieber,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Steckdosensockel.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines mit Berührungsschutz ausgerüsteten
Steckdosensockels dargestellt. Im drei schraubenlose Anschlußklemmen 3 aufweisen
den Steckdosensockel 1 ist ein dem Berührungsschutz dienender, federbelasteter Ra
dialschieber 7 - allgemein Schieber - integriert. Zur Führung des Radialschiebers 7
dient eine im Bodenbereich des Steckdosensockels angeordnete Führungskulisse 2.
Zwei symmetrisch angeordnete Blattfedern 14 drücken den Radialschieber 7 in die ge
schlossene Position des Berührungsschutzes. Der Radialschieber 7 kann zusätzlich zur
Radialbewegung innerhalb vorgegebener enger Grenzen eine Drehbewegung B um
seine Hochachse A ausführen. Fig. 1 zeigt des weiteren allgemein bekannte Elemente
eines Steckdosensockels, wie Betätigungsarme 4 für die schraubenlosen Anschluß
klemmen 3 sowie einen Erdungsbügel 5.
Selbstverständlich sind auch andere Federarten an Stelle der Blattfedern verwendbar.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht eines mit Berührungsschutz ausgerüsteten Steckdosen
sockels dargestellt. Insbesondere ist die während des Öffnens und Schließens des Be
rührungsschutzes vom Radialschieber 7 längs der Oberseite des Steckdosensockels 1
ausgeführte Radialbewegung C - allgemein Hauptbewegungsrichtung - gezeigt, wel
che durch die bogenförmige Führungskulisse 2 innerhalb des Steckdosensockels vor
gegeben ist.
In Fig. 3 ist eine prinzipielle Darstellung der Komponenten der Berührungsschutzvor
richtung gezeigt. Erste Hauptkomponente der Berührungsschutzvorrichtung ist die im
Bodenbereich des Steckdosensockels 1 eingearbeitete Führungskulisse 2.
Zweite Hauptkomponente der Berührungsschutzvorrichtung ist der Radialschieber 7,
welcher aus einem Hauptkörper 8 inklusive zweier symmetrisch angeordneter Seiten
arme 9 gebildet ist, welche auf ihrer Oberseite mit als schiefe Ebenen ausgebildeten
Eingriffsmulden 10 (Auslöseschrägen) für die Steckerstifte eines Steckers versehen
sind. In geschlossener Position des Berührungsschutzes decken diese Seitenarme 9
mit Eingriffsmulden 10 die mit den Anschlußklemmen 3 in Verbindung stehenden Kon
takttulpen 3' des Steckdosensockels 1 ab. Die Eingriffsmulden 10 verjüngen sich in
Richtung zu den vorderen Stirnflächen des Radialschiebers.
Im wesentlichen senkrecht zum Hauptkörper 8 sind zwei von der Oberseite des Steck
dosensockels zu seinem Bodenbereich verlaufende Verbindungsschenkel 11 am
Hauptkörper angeformt, welche an ihren Enden jeweils ein Führungselement 12 auf
weisen, das zum Eingriff in die Führungskulisse 2 dient. Vorzugsweise weisen diese
Führungselemente 12 jeweils eine zum Eingriff einer Blattfeder 14 geeignete Ausneh
mung 13 auf.
Dritte Hauptkomponente der Berührungsschutzvorrichtung sind die beiden speziell ge
formten Blattfedern 14. Jede Blattfeder 14 weist an ihrem ersten Endabschnitt einen
geraden Aufnahmeabschnitt 15, einen sich daran anschließenden mittleren bogenför
migen Federabschnitt 16 und an ihrem zweiten Endabschnitt einen sich daran anschlie
ßenden ebenfalls bogenförmigen Gleitabschnitt 17 auf, wobei die Krümmungen von
Federabschnitt 16 und Gleitabschnitt 17 gegensätzlich gerichtet sind.
Fig. 3 zeigt deutlich, daß es mit Hilfe der Verbindungsschenkel 11 ermöglicht wird, die
Führungskulisse 2 relativ tief im Bodenbereich des Steckdosensockels anzuordnen. Im
Unterschied zum oberen Bereich des Steckdosensockels muß dieser Bereich keine
Komponenten - wie Anschlußklemmen, Kontakttulpen, Erdungsbügel - aufnehmen, so
daß genügend Raum für eine robuste Konstruktion von Führungskulisse 2 und Füh
rungselementen 12 vorhanden ist. Desgleichen ermöglicht es die Anordnung der Füh
rungskulisse im Bodenbereich, einen Steckdosensockel mit relativ geringer Bauhöhe zu
schaffen.
In Fig. 4 ist eine Detailansicht zur Darstellung des Zusammenwirkens von Feder und
Radialschieber gezeigt. Es ist die Verankerung des geraden Aufnahmeabschnitts 15
der Blattfedern 14 in einer Federaufnahme (siehe Ziffer 6 in Fig. 5) der Führungskulisse
2 des Steckdosensockels 1 zu erkennen. Der Gleitabschnitt 17 einer Blattfeder 14
preßt gegen den Verbindungsschenkel 11 des Radialschiebers 7. Werden beide Ein
griffsmulden 10 gleichmäßig mit Stiften eines Steckers beaufschlagt, so wird eine Ra
dialbewegung des Radialschiebers 7 bewirkt und der Radialschieber gleitet gegen die
Federkraft der Blattfedern 14 zurück, wodurch die elektrischen Anschlußkontakte frei
gegeben werden und ein Kontaktieren der Steckerstifte eines Steckers mit den Kon
takten (Kontakttulpen) des Steckdosensockels möglich ist, d. h. der Berührungsschutz
befindet sich nunmehr in geöffneter Position. Die Federabschnitte 16 der Blattfedern 14
werden zurückgebogen und gestreckt, gleichzeitig gleiten die Gleitabschnitte 17 längs
der Verbindungsschenkel 11.
Die Aufnahmeabschnitte 15 der Blattfedern 14 greifen in die Ausnehmungen 13 der
Führungselemente 12 des Radialschiebers ein. Mit Hilfe dieser speziellen Ausbildung
der Führungselemente 12 ist ein sehr kompakter Aufbau des Berührungsschutzes rea
lisierbar.
Wird nur ein einzelner Stift auf eine der beiden Eingriffsmulden 10 gedrückt, so dreht
sich der Radialschieber 7 über seine Hochachse, wodurch eine endseitige Außenkante
eines Führungselementes 12 in der Führungskulisse 2 verrastet, wie vorstehend bereits
angedeutet. Eine Längsbewegung des Radialschiebers 7 wird somit wirksam unterbun
den und die elektrischen Kontakte des Steckdosensockels werden weiterhin vom Radi
alschieber abgedeckt.
In Fig. 5 ist ein Schnitt durch den Steckdosensockel dargestellt. Der Schnitt zeigt einen
Abschnitt der im Steckdosensockel 1 eingearbeiteten Führungskulisse 2 mit der Feder
aufnahme 6 zur Verankerung einer Blattfeder.
An Stelle des Radialschiebers kann auch ein Längsschieber eingesetzt werden, wel
cher im Zusammenwirken mit einer entsprechend eben gestalteten Führungskulisse
innerhalb des Steckdosensockels eine ebene Linearbewegung (Hauptbewegungsrich
tung) längs der Oberseite des Steckdosensockels durchführt.
Claims (7)
1. Steckdosensockel mit darin integrierter Berührungsschutzvor
richtung, wobei der Steckdosensockel (1) Anschlussklemmen (3) und
Kontakttulpen (3') aufweist und in der Berührungsschutzvorrichtung ein
federbelasteter Schieber (7) geführt ist, der zum Eingriff in eine Führung
dienende Führungselemente aufweist, mit seinem Hauptkörper (8, 9)
Steckeröffnungen zur Einführung von Steckerstiften eines Steckers abdeckt
und lediglich bei gleichzeitigem Eingriff von zwei Steckerstiften freigibt, wobei
die Führung des Schiebers (7) zusätzlich eine Bewegung des Schiebers (7)
senkrecht zur Hauptbewegungsrichtung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei von der Oberseite des Steckdosensockels (1) zu seinem
Bodenbereich verlaufende Verbindungsschenkel (11) am Hauptkörper (8, 9)
angeformt sind, welche an ihren Enden jeweils ein Führungselement (12)
aufweisen, das zum Eingriff in eine Führungskulisse (2) dient, welche im
Bodenbereich des Steckdosensockels (1) eingebracht ist.
2. Steckdosensockel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schieber (7) als schiefe Ebenen ausgebildete Eingriffsmulden (10)
für die Steckerstifte eines Steckers aufweist.
3. Steckdosensockel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, dass zur Rückstellung des Schiebers (7) in die geschlossene Positi
on des Berührungsschutzes Blattfedern (14) dienen, welche in Federaufnah
men (6) im Steckdosensockel (1) gehalten sind.
4. Steckdosensockel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (12) zum Eingriff der
Blattfedern (14) geeignete Ausnehmungen (13) aufweisen.
5. Steckdosensockel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Blattfeder (14) an ihrem ersten Endabschnitt einen geraden
Aufnahmeabschnitt (15) zur Verankerung im Steckdosensockel (1), einen sich
daran anschließenden mittleren bogenförmigen Federabschnitt (16) und an
ihrem zweiten Endabschnitt einen sich daran anschließenden ebenfalls bo
genförmigen Gleitabschnitt (17) zum Gleiten längs der Verbindungsschenkel
(11) aufweist.
6. Steckdosensockel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Ausbildung des Schiebers (7) als Radialschieber,
welcher in einer bogenförmigen Führungskulisse (2) geführt wird.
7. Steckdosensockel nach einem der vorstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Ausbildung des Schiebers (7) als Längsschieber,
welcher in einer ebenen Führungskulisse (2) geführt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE2002116198 DE10216198C1 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Steckdosensockel mit darin integrierter Berührungsschutzvorrichtung |
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DE2002116198 DE10216198C1 (de) | 2002-04-12 | 2002-04-12 | Steckdosensockel mit darin integrierter Berührungsschutzvorrichtung |
Publications (1)
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- 2002-04-12 DE DE2002116198 patent/DE10216198C1/de not_active Expired - Fee Related
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