DE10216129A1 - Ablagefach für ein Fahrzeug und Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Ablagefachs - Google Patents

Ablagefach für ein Fahrzeug und Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Ablagefachs

Info

Publication number
DE10216129A1
DE10216129A1 DE2002116129 DE10216129A DE10216129A1 DE 10216129 A1 DE10216129 A1 DE 10216129A1 DE 2002116129 DE2002116129 DE 2002116129 DE 10216129 A DE10216129 A DE 10216129A DE 10216129 A1 DE10216129 A1 DE 10216129A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
storage compartment
compartment
blank
flock fibers
housing element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2002116129
Other languages
English (en)
Other versions
DE10216129B4 (de
Inventor
Oliver Hasenoehrl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE2002116129 priority Critical patent/DE10216129B4/de
Publication of DE10216129A1 publication Critical patent/DE10216129A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10216129B4 publication Critical patent/DE10216129B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
    • B60R7/06Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks mounted on or below dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/02Processes for applying liquids or other fluent materials performed by spraying
    • B05D1/12Applying particulate materials
    • B05D1/14Flocking

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Es werden ein Ablagefach (1) für ein Fahrzeug, umfassend wenigstens ein Gehäuseelement (3), dessen zumindest einen Teil der Fachinnenfläche bildende Oberfläche wenigstens teilweise mit Flockfasern (21) versehen ist, und ein Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Ausstattungsteils für ein Fahrzeug vorgeschlagen. Das Ablagefach (1) zeichnet sich dadurch aus, dass die Oberfläche mit einem Polstermaterial (23) kaschiert ist, auf das die Flockfasern (21) aufgeklebt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ablagefach für ein Fahrzeug, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Ausstattungsteils, gemäß Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • In Fahrzeugen sind häufig mehrere Ablagefächer zum Ablegen von Gegenständen zu finden, beispielsweise ein mittels einer Klappe verschließbares Handschuhfach, eine im Mittelkonsolenbereich angeordnete Mittelablage, ein unter einem Fahrzeugsitz angeordnetes, schubladenförmig ausgebildetes Ablagefach und dergleichen. Die üblicherweise aus Kunststoff oder Metall bestehenden Ablagefächer bestehen aus wenigstens einem Gehäuseelement, das zumindest auf der Fachinnenfläche oberflächenbehandelt ist, beispielsweise lackiert oder beflockt. Die beflockten oder lackierten Ablagefächer weisen zwar eine gute Optik auf, jedoch entspricht deren Haptik häufig nicht den Anforderungen.
  • Bekannt ist auch ein Ablagefach 101, von dem in Fig. 2 ein Ausschnitt im Längsschnitt abgebildet ist, das zur Verbesserung der Haptik auf der Fachinnenseite 103 mit aus Polstermaterial bestehenden Zuschnittteilen 105 ausgekleidet ist, die zur Erzielung einer gewünschten Optik wiederum jeweils mit einer bahnförmigen Dekorschicht 107 kaschiert sind. Die Dekorschichten 107 müssen vor dem Kaschieren in den Eckbereichen 109 miteinander verbunden werden, beispielsweise vernäht oder verklebt. Der Verbindungsbereich der Dekorschichten 107 ist im eingebauten Zustand in dem von den Zuschnittteilen 105 in Eckbereich belassenen Freiraum 111sichtgeschützt angeordnet. Aufgrund der aufwendigen Herstellung sind die Kosten für das Ablagefach entsprechend hoch.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ablagefach der eingangs genannten Art zu schaffen, das auf der Fachinnenseite eine optisch gute Oberfläche und eine gute Haptik aufweist und zudem kostengünstig herstellbar ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Oberflächenbeschichtung von Ausstattungsteilen für Fahrzeuge zu schaffen, mittels dessen mit relativ geringem Aufwand und Kosten eine Oberfläche mit einer gewünschten Optik und Haptik realisierbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Ablagefach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Es zeichnet sich dadurch aus, dass die zumindest einen Teil der Fachinnenfläche bildende Oberfläche des Gehäuseelements mit einem Polstermaterial kaschiert ist, auf dem Flockfasern mittels einer Klebstoffschicht angebracht sind. Dadurch wird eine Oberfläche mit einer guten Haptik geschaffen, die zudem eine gewünschte Optik aufweist. Das An- beziehungsweise Aufbringen des Polstermaterials und der Flockfasern ist in einfacher und somit kostengünstiger Weise möglich.
  • Im Zusammenhang mit der hier vorliegenden Erfindung wird unter dem Begriff "Polstermaterial" ein weiches, federelastische und gegebenenfalls auch schall- beziehungsweise schwingungsdämpfende Eigenschaften aufweisendes Material verstanden, das leicht komprimierbar ist und einer Person beim Eingreifen in das Ablagefach eine gute Haptik vermittelt. Das Polstermaterial ist in bevorzugter Ausführungsform von einem Kunststoffschaum, beispielsweise Moltoprenschaum, gebildet. Die auf das Polstermaterial aufgebrachten, das heißt angeklebten Flockfasern sind bekannt, zum Beispiel aus der DE 35 08 995 A1 und der DE-OS 23 11 986. Die Flockfasern werden beispielsweise von Kunststoff- oder Textilfasern gebildet, die mittels einer auf das Polstermaterial aufgetragenen Klebstoffschicht gehalten sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Ablagefachs ergeben sich aus Kombinationen der in den Unteransprüchen genannten Merkmale.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird auch ein Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Ausstattungsteils für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 7 vorgeschlagen. Das Ausstattungsteil kann beispielsweise ein Ablagefach, eine Hutablage, ein Innenverkleidungselement, ein Kofferraumverkleidungselement und dergleichen sein. Das Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass die zu beschichtende Oberfläche mit einem Polstermaterial versehen wird, das mit Flockfasern versehen ist oder wird. Im Falle eines Ablagefachs ist die zu beschichtende Oberfläche die Fachinnenfläche. Das bedeutet, entweder wird in einem ersten Schritt das Polstermaterial an der Fachinnenfläche angebracht und in einem zweiten Schritt beflockt oder das Polstermaterial ist vor dem Anbringen an der Fachinnenfläche bereits beflockt, so dass die eigentliche Oberflächenbeschichtung der Fachinnenfläche in einem Arbeitsschritt durch das Anbringen des Polstermaterials erfolgen kann. Die erste der vorstehend genannten Ausführungsvarianten weist den Vorteil auf, dass Stoßkanten zwischen Polstermaterialzuschnittteilen oder zwischen dem Polstermaterial und nicht gepolsterten Bereichen der Fachinnenfläche durch die Flockfasern gut kaschierbar, das heißt abdeckbar sind, während die zweite Ausführungsvariante Vorteile bei der Fertigstellung des Ablagefachs aufweist. Beiden Ausführungsvarianten ist gemeinsam, dass die Flockfasern die Optik und Qualität der Oberfläche bestimmen und das Polstermaterial die Haptik. Durch eine entsprechende Materialauswahl ist es also ohne weiteres möglich, diese Eigenschaften innerhalb des Ablagefachs in gewünschten Bereichen zu variieren. So kann beispielsweise ein Ablagefach geschaffen werden, das Bereiche mit verschiedenen Haptiken aufweist.
  • Der Gegenstand der Erfindung betrifft auch ein Ausstattungsteil, insbesondere Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, für ein Fahrzeug, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Ausschnitt eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Ablagefachs im Längsschnitt und
  • Fig. 2 einen Ausschnitt eines bekannten Ablagefachs für Fahrzeuge im Längsschnitt.
  • Das im Folgenden anhand der Fig. 1 beschriebene Ablagefach 1 ist allgemein einsetzbar. Im Zusammenhang mit Fahrzeugen kann es beispielsweise als Handschuhfach, Mittelkonsolenfach, in der Seitenverkleidung angeordnetes Ablagefach, in eine Armlehne integriertes Ablagefach oder dergleichen ausgebildet sein. Darüber hinaus kann das Ablagefach 1 offen ausgeführt oder mittels einer Klappe oder ähnlichem verschließbar sein. Ferner kann das Ablagefach 1 unterschiedlichste Formen aufweisen. Im Folgenden wird lediglich auf die Beschichtung der Innenfläche des Ablagefachs 1 näher eingegangen.
  • Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt des Ablagefachs 1, das ein einstückiges Gehäuseelement 3 umfasst. Das zum Beispiel aus Kunststoff oder Metall bestehende Gehäuseelement 3 bildet eine Bodenwand 5 und senkrecht dazu verlaufende Seitenwände 7 und 9, die einen Fachinnenraum 11 begrenzen. Die Seitenwände 7, 9 sind auf ihrer Fachinnenseite eben ausgebildet, während die Bodenwand 5 eine durch eine Einformung 13 gebildete Erhebung 15 besitzt. Die Einformung 15 kann konstruktionsbedingt sein.
  • Dadurch ist der Ablagefachboden in einen links von der Erhebung 15 liegenden ersten Teilbereich 17 und einen rechts von der Erhebung 15 liegenden zweiten Teilbereich 19 unterteilt, die sowohl unterschiedlich breit als auch -ausgehend von der Erhebung 15- unterschiedlich tief sind.
  • Die dem Fachinnenraum 11 zugewandte Oberfläche des Gehäuseelements 3 beziehungsweise des Ablagefachs 1 ist vollständig mit Flockfasern 21 versehen, die in bekannter Weise aufgeklebt sind, wodurch eine gewünschte Oberflächenoptik erzielt wird. Die dem Fachinnenraum 11 zugewandte Oberfläche weist hier unterschiedliche Haptiken auf, was dadurch realisiert ist, dass die Flockfasern 21 direkt auf die Seitenwand 9 und auf die Bodenwand 5 im Bereich der Erhebung 15 aufgebracht sind, während an den ersten und zweiten Teilbereichen 17, 19 der Bodenwand 5 und an der Seitenwand 7 ein weiches Polstermaterial 23 angebracht, vorzugsweise angeklebt, ist, das wiederum mit Flockfasern 21 versehen ist.
  • Das Polstermaterial 23 besteht hier aus mehreren Zuschnittteilen 25A, 25B und 25C, die plattenförmig ausgebildet sind und aus dem gleichen Material oder - sofern auch in den gepolsterten Bereichen des Ablagefachs 1 verschiedene Haptiken gefordert werden - aus unterschiedlichen Materialien bestehen können. Die einzelnen Zuschnittteile sind vorzugsweise immer so ausgebildet, dass deren Stoßkanten - sofern vorhanden - jeweils im Eckbereich des Ablagefachs 1 liegen, wobei die Stoßkanten und die Übergänge zwischen Zuschnittteilen und nicht gepolsterten Oberflächenbereichen, beispielsweise zwischen dem Zuschnittteil 25C und der Seitenwand 9, durch die Flockfasern 21 kaschiert, das heißt, zumindest weitgehend abgedeckt werden, damit sie nicht beziehungsweise kaum sichtbar sind.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich das an der Seitenwand 7 angebrachte Zuschnittteil 25A bis zur Bodenwand 5. Das im ersten Teilbereich 17 der Bodenwand 5 angeordnete Zuschnittteil 25B ist in der Breite an den zwischen dem Zuschnittteil 25A und der Erhebung 15 verbliebenen Freiraum so angepasst, dass es praktisch spielfrei eingesetzt werden kann. Die Dicke des Zuschnittteils 25B ist so gewählt ist, dass der Übergang zur Erhebung 15 praktisch stufenlos ist, so dass sich eine ebene Bodenfläche ergibt. Das Zuschnittteil 25B stößt sowohl stumpf an das Zuschnittteil 25A als auch an die Erhebung 15 an. Auch die Dicke des im zweiten Teilbereich 19 der Bodenwand 5 angeordneten Zuschnittteils 25C ist so gewählt, dass der Übergang zur Erhebung 15 stufenlos ist, so dass der gesamte Boden des fertiggestellten Ablagefachs 1 eben ist. Ferner ist das Zuschnittteil 25C spielfrei in den zweiten Teilbereich 19 eingepasst und stößt stumpf an die Erhebung 15 und die Seitenwand 9 an.
  • Um die Zuschnittteile 25A bis 25C in einfacher Weise an der gewünschte Stelle zu fixieren, sind diese in bevorzugter Ausführungsform auf ihrer dem Gehäuseelement 5 zugewandten Oberfläche selbstklebend ausgebildet.
  • Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass bei dem anhand der Fig. 1 beschriebenen Ausführungsbeispiel die Flockfasern 21 erst nach dem Anbringen des Polstermaterials 23 an dem Gehäuseelement 3 aufgeklebt werden. Dadurch werden die Übergänge beziehungsweise Stoßstellen zwischen aneinander angrenzenden Zuschnittteilen und einem Zuschnittteil und einer Wand beziehungsweise einem Wandbereich des Gehäuseelements 3 durch die Flockfasern 21 überdeckt, so dass sie bei einer entsprechenden Schichtdicke der Flockfasern 21 zumindest optisch und gegebenenfalls auch beim Hingreifen praktisch nicht wahrnehmbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Ablagefach 1 weist gegenüber den bekannten Ablagefächern, bei denen die Oberflächenbeschichtung ausschließlich durch Beflocken oder Lackieren gebildet ist, eine deutlich verbesserte Haptik auf, wobei die Kosten hierfür nur geringfügig höher sind. Gegenüber den bekannten Ablagefächern (Fig. 2), die eine mit Dekorbahnen bezogene Polsterung aufweist, ist das Ablagefach 1 bei vergleichbarer Haptik kostengünstiger herstellbar. Vorteilhaft ist ferner, dass Übergänge zwischen harten und weichen Materialien ohne optische Beeinträchtigungen möglich sind. Die Haptik und Optik der einzelnen Fachinnenbereiche sind ohne weiteres variierbar und können entsprechend den technischen Anforderungen angepasst werden.

Claims (8)

1. Ablagefach (1) für ein Fahrzeug, umfassend wenigstens ein Gehäuseelement (3), dessen zumindest einen Teil der Fachinnenfläche bildende Oberfläche wenigstens teilweise mit Flockfasern (21) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche mit einem Polstermaterial (23) kaschiert ist, auf das die Flockfasern (21) aufgebracht sind.
2. Ablagefach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermaterial (23) aus mindestens einem Zuschnittteil, vorzugsweise aus mehreren Zuschnittteilen (25A, 25B, 25C) gebildet ist.
3. Ablagefach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßkante zwischen jeweils zwei Zuschnittteilen (25A, 25B) oder einem Zuschnittteil (25C) und einem kein Polstermaterial (23) aufweisenden Oberflächenbereich der Fachinnenfläche durch die Flockfasern (21) kaschiert ist.
4. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung einer flächigen Anlage des wenigstens einen Zuschnittteils (25A, 25B, 25C) an dem Gehäuseelement (3) die Form des Zuschnittteils (25A, 25B, 25C) an die des Gehäuseelements (3) angepasst ist.
5. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuschnittteil (25A, 25B, 25C) auf seiner dem Gehäuseelement (3) zugewandten Oberfläche selbstklebend ausgebildet ist.
6. Ablagefach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Polstermaterial (23) ein Kunststoffschaum, vorzugsweise Moltoprenschaum ist.
7. Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Ausstattungsteils für ein Fahrzeug, insbesondere eines Ablagefachs (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zu beschichtende Oberfläche mit einem Polstermaterial (23) versehen wird, das mit Flockfasern (21) versehen ist oder wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausstattungsteil ein Ablagefach (1) und die zu beschichtende Oberfläche die Fachinnenfläche ist.
DE2002116129 2002-04-12 2002-04-12 Ablagefach für ein Fahrzeug Expired - Fee Related DE10216129B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116129 DE10216129B4 (de) 2002-04-12 2002-04-12 Ablagefach für ein Fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002116129 DE10216129B4 (de) 2002-04-12 2002-04-12 Ablagefach für ein Fahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10216129A1 true DE10216129A1 (de) 2003-11-06
DE10216129B4 DE10216129B4 (de) 2006-12-28

Family

ID=28798385

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002116129 Expired - Fee Related DE10216129B4 (de) 2002-04-12 2002-04-12 Ablagefach für ein Fahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10216129B4 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006045249A1 (de) * 2006-09-26 2008-04-03 Volkswagen Ag Ablagefach einer Verkleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere einer Türinnenverkleidung
CN100436239C (zh) * 2005-04-28 2008-11-26 本田技研工业株式会社 自动二轮车用物品箱结构

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622263A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-07 Autopart Sweden Ab Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge
DE4035822A1 (de) * 1990-11-10 1992-05-14 Bayerische Motoren Werke Ag Mehrschichtiger formkoerper fuer den innenraum von fahrzeugen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2930007C2 (de) * 1979-07-24 1981-11-12 Alkor GmbH Kunststoffverkauf, 8000 München Verfahren zur Herstellung einer beflockten Bahn
JPS60192620A (ja) * 1984-03-13 1985-10-01 豊田合成株式会社 静電植毛製品
FR2767042B1 (fr) * 1997-08-05 1999-10-15 Faure Bertrand Equipements Sa Element de vehicule automobile comportant un revetement floque, et procede de flocage d'un tel element

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3622263A1 (de) * 1986-07-02 1988-01-07 Autopart Sweden Ab Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge
DE4035822A1 (de) * 1990-11-10 1992-05-14 Bayerische Motoren Werke Ag Mehrschichtiger formkoerper fuer den innenraum von fahrzeugen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100436239C (zh) * 2005-04-28 2008-11-26 本田技研工业株式会社 自动二轮车用物品箱结构
DE102006045249A1 (de) * 2006-09-26 2008-04-03 Volkswagen Ag Ablagefach einer Verkleidung für Kraftfahrzeuge, insbesondere einer Türinnenverkleidung

Also Published As

Publication number Publication date
DE10216129B4 (de) 2006-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19654246B4 (de) Innenausstattungsteil für Kraftfahrzeuge
DE10244311B4 (de) Innenausstattungsteil für Fahrzeuge und Verfahren zur Herstellung desselben
EP1777114B1 (de) Innenausbauteil für ein Kraftfahrzeug
EP1319582A1 (de) Verbundbauteil für Fahrzeugkarosserien
EP1338496A1 (de) Karosserieanbauteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19803445A1 (de) Türumfangsrahmenbauteil
DE102017000638A1 (de) Isolationsmodul für Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug
DE102014005288A1 (de) Zierteil für einen Innenraum eines Fahrzeugs sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Zierteils
DE10216129A1 (de) Ablagefach für ein Fahrzeug und Verfahren zur Oberflächenbeschichtung eines Ablagefachs
DE202016106006U1 (de) Fahrzeug-Verkleidungselement
EP2125432A1 (de) A blaue fach für ein kraftfahrzeug und verfahren zu dessen herstellung
DE2456916A1 (de) Verkleidungselement
DE3410216C2 (de)
DE102011122993B3 (de) Hybridbauteil für den Fahrzeugbereich unter Verwendung von Wabenmaterial in Form von Wabenpappe
DE102020007630A1 (de) Motorhaube für ein Fahrzeug und Verfahren zur Herstellung
DE102020113335A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Interieurbauteils für ein Kraftfahrzeug und Interieurbauteil für ein Kraftfahrzeug
DE4302061A1 (de)
DE10315653A1 (de) Staufach für den Innenraum eines Fahrzeugs, Verfahren und Material
DE102023122684A1 (de) Fahrzeuginnenverkleidung und verfahren zur herstellung
DE102021133516A1 (de) Verkleidungsteil sowie Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils
DE102014019331A1 (de) Innenverkleidungsanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit der Innenverkleidungsanordnung
DE102006051566A1 (de) Rückenlehne
DE102022108220A1 (de) Verkleidungsteil mit einem Bezug aus Textil
DE19935354A1 (de) Verkleidungsteil
EP3028689A1 (de) Innenausbau eines bestattungsfahrzeugs

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee