DE102007010823B4 - Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, mit einem Trägerelement (3) und mit einem mit dem Trägerelement (3) verbundenen, eine Sichtfläche bildenden Verkleidungselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (4) mit einer metallischen Beschichtung (5) versehene Kunststofffasern (6) aufweist, dass die mit der metallischen Beschichtung (5) versehenen Kunststofffasern (6) in eine Kunststoffmatrix (8) eingebettet sind und dass die Kunststoffmatrix (8) zumindest teilweise das Trägerelement (3) bildet.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
- Ein gattungsgemäßes Verkleidungsteil ist aus der
DE 20 2006 003 407 U1 und derEP 1 609 680 A1 bekannt. Dieses Verkleidungsteil ist als Metallgewebematte ausgebildet, die neben eingesetztem Metall-, insbesondere Edelstahl-Drähten, auch andersfarbige Kunststofffasern aufweisen kann. Nachteilig dabei ist jedoch die schwierige Verarbeitbarkeit der hier eingesetzten Metalldrähte. - Aus der nicht vorveröffentlichten
DE 10 2006 019 669 A1 ist ein Zierteil für Kraftfahrzeuge bekannt, das ein metallisiertes Textilvlies umfasst, dessen einzelne Fasern eine metallische Beschichtung aufweisen. - Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, welches eine technische Anmutung aufweist und dabei einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Durch die erfindungsgemäßen, mit einer metallischen Beschichtung versehenen Kunststofffasern lässt sich zum Einen eine sehr technische Anmutung des Verkleidungsteils erreichen, da durch die metallische Beschichtung der Eindruck von Metalldrähten entsteht. Allerdings lassen sich die erfindungsgemäßen Kunststofffasern erheblich einfacher verarbeiten, da ihre Flexibilität sehr viel größer als bei reinen Metallfasern ist. Ein weiterer Vorteil ist die geringere Masse des erfindungsgemäßen Verkleidungsteils, da Kunststofffasern eine erheblich geringere Dichte aufweisen als beispielsweise Metallfasern.
- Eine besonders einfache Verarbeitung, verbunden mit der Möglichkeit, die vielfältigsten Designvarianten des Verkleidungsteils zu realisieren, ergibt sich, wenn die mit der metallischen Beschichtung versehenen Kunststofffasern zu einem Gewebe verbunden sind.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellt.
- Es zeigt:
-
1 ein Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug am Beispiel der Innenseite einer Fahrzeugtür; -
2 eine vergrößerte Darstellung des Verkleidungsteils aus1 mit einem Gewebe; -
3 einen Faden des Gewebes aus2 ; -
4 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform des Verkleidungsteils; und -
5 eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform des Verkleidungsteils. -
1 zeigt eine Fahrzeugtür1 eines in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Kraftfahrzeugs. Die Fahrzeugtür1 weist neben ihren üblichen Anbau- bzw. Bestandteilen, auf die nachfolgend nicht näher eingegangen wird, ein Verkleidungsteil2 auf, das sowohl als Zierleiste2a als auch als Türverkleidung2b im Innenraum des Kraftfahrzeugs ausgebildet sein kann. Insbesondere im Falle der Ausgestaltung des Verkleidungsteils2 als Zierleiste2a kann dieselbe selbstverständlich auch an einem anderen Ort innerhalb des Kraftfahrzeugs angebracht sein als an der Fahrzeugtür1 . Insbesondere kommt hierfür eine Instrumententafel des Kraftfahrzeugs in Frage, es ist jedoch auch möglich, das Verkleidungsteil2 an der Außenseite der Karosserie des Kraftfahrzeugs anzubringen. - Wie in der Darstellung gemäß
2 erkennbar ist, weist das Verkleidungsteil2 ein Trägerelement3 und ein mit dem Trägerelement3 verbundenes, eine Sichtfläche des Verkleidungsteils2 bildendes Verkleidungselement4 auf. Das Verkleidungselement4 wiederum weist, wie in2 ebenfalls zu erkennen ist, mehrere mit einer metallischen Beschichtung5 versehene Kunststofffasern6 auf, von denen in3 eine detaillierter dargestellt ist. Die metallische Beschichtung5 ist derart auf die Kunststofffaser6 aufgebracht, beispielsweise mittels an sich bekannter galvanischer Techniken, dass die Kunststofffaser6 an ihrem gesamten Umfang von der Beschichtung5 umschlossen ist, wodurch der Eindruck eines Metallfadens entsteht und dennoch die Elastizität der Kunststofffaser6 erhalten bleibt. - Um ein Flächengebilde zu erzeugen, welches dann als Teil des Verkleidungselements
4 eingesetzt werden kann, können die mit der metallischen Beschichtung5 versehenen Kunststofffasern6 zu einem Gewebe7 verbunden sein, wie in4 dargestellt. Das Gewebe7 kann in an sich bekannter Weise Kett- und Schussfäden aufweisen, die jedoch in4 nicht näher bezeichnet sind. Um die mit der metallischen Beschichtung5 versehenen Kunststofffasern6 zu fixieren, können dieselben, gegebenenfalls in ihrem zu dem Gewebe7 verarbeiteten Zustand, in eine Kunststoffmatrix8 eingebettet sein, die, wie in2 angedeutet, das Verkleidungselement4 und gegebenenfalls zumindest teilweise das Trägerelement3 bilden kann. Alternativ ist es auch möglich, die mit der metallischen Beschichtung5 versehenen Kunststofffasern6 , gegebenenfalls zu dem Gewebe7 verarbeitet, mit einem Klarlack zu überziehen. Die Kunststoffmatrix8 bzw. der Klarlack dienen zum Schutz der Oberfläche der Kunststofffasern6 und zur Fixierung derselben. - In
5 ist eine Ausführungsform des Verkleidungsteils2 dargestellt, bei dem das Verkleidungselement4 zusätzlich zu den mit der metallischen Beschichtung5 versehenen Kunststofffasern6 auch unbeschichtete Kunststofffasern9 aufweist, die beispielsweise andersfarbig ausgeführt sein können, um annähernd beliebige Gestaltungsformen des Verkleidungselements4 des Verkleidungsteils2 mit bestimmten Strukturen zu realisieren. Selbstverständlich ist es auch möglich, die unbeschichteten Kunststofffasern9 in das Gewebe7 aus4 zu integrieren, beispielsweise indem die Kettfäden durch mit der Beschichtung5 versehene Kunststofffasern6 und die Schussfäden durch die unbeschichteten Kunststofffasern9 gebildet werden, oder umgekehrt.
Claims (5)
- Verkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug, mit einem Trägerelement (
3 ) und mit einem mit dem Trägerelement (3 ) verbundenen, eine Sichtfläche bildenden Verkleidungselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (4 ) mit einer metallischen Beschichtung (5 ) versehene Kunststofffasern (6 ) aufweist, dass die mit der metallischen Beschichtung (5 ) versehenen Kunststofffasern (6 ) in eine Kunststoffmatrix (8 ) eingebettet sind und dass die Kunststoffmatrix (8 ) zumindest teilweise das Trägerelement (3 ) bildet. - Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der metallischen Beschichtung (
5 ) versehenen Kunststofffasern (6 ) zu einem Gewebe (7 ) verbunden sind. - Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (
4 ) zusätzlich zu den mit der metallischen Beschichtung (5 ) versehenen Kunststofffasern (6 ) unbeschichtete Kunststofffasern (9 ) aufweist. - Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es als Zierleiste (
2a ) im Innenraum des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist. - Verkleidungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass es als Türverkleidung (
2b ) im Innenraum des Kraftfahrzeugs ausgebildet ist.
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