DE10216062B4 - Leuchte - Google Patents
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Abstract
Leuchte, bestehend aus einem Gehäuse (2) und aus einem innerhalb desselben angeordneten Leuchteneinsatz (12) sowie aus einer Gehäuseabdeckung (8), wobei das Gehäuse (2) ineinander übergehende Abschnitte (4, 6, 7) aufweist, in denen in einem erstem Abschnitt (4) der Leuchteneinsatz (12) einsetzbar ist und in einem zweiten Abschnitt (6) Elektroinstallationsgeräte (17, 18) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Abschnitt (7) eine als automatischer Leitungsaufwickler (19) ausgebildete Kabelspeichereinheit (19) angeordnet ist, die zum Anschluss eines weiteren, räumlich weiter entfernten Stromverbrauchers dient.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Leuchte, bestehend aus einem Gehäuse und aus einem innerhalb desselben angeordneten Leuchteneinsatz sowie aus einer Gehäuseabdeckung, wobei das Gehäuse ineinander übergehende Abschnitte aufweist, in denen in einem erstem Abschnitt der Leuchteneinsatz einsetzbar ist und in einem zweiten Abschnitt Elektroinstallationsgeräte angeordnet sind.
- Leuchten, die aus einem Gehäuse und aus einem innerhalb desselben angeordneten Leuchteneinsatz sowie aus einer Gehäuseabdeckung bestehen, sind bekannt. Diese Gehäuse sind derart ausgebildet, dass in Ihnen lediglich eine oder mehrere Lichtquellen installierbar sind, die einen jeweiligen Bereich ausleuchten. Um andere Stromverbraucher mit Energie zu versorgen, werden zusätzliche elektrische Leitungen und Anschlüsse verlegt. Dies ist sehr arbeits- und materialaufwändig. Falls die Stromleitungen nicht in das Gemäuer geführt werden, liegen diese in einem für jedermann sichtbaren Bereich auf der Wand oder in einem Kabelkanal, was sich nachteilig auf das Erscheinungsbild eines Gebäudes auswirkt.
- Eine Leuchte der eingangs genannten Art ist aus der
DE 298 23 104 U1 bekannt. Das Dokument beschreibt eine Spiegelleuchte mit einem Leuchtengehäuse und mindestens einem in oder an dem Leuchtengehäuse angeordneten Leuchtmittel, wobei das Leuchtengehäuse mindestens einen Funktionsraum aufweist, in dem eine optische oder akustische Signale aussendende Funktionseinheit angeordnet ist. Diese Funktionseinheit kann verschiedene Funktionen erfüllen, z. B. kann sie einen Verstärker umfassen, der bevorzugt ein Rundfunkverstärker ist, sie kann einen Lautsprecher aufweisen oder auch einen Kabeltuner, ein optisches Display, eine Systemuhr usw. Dadurch kann für Sanitär und Küchenräume sowie für Hotelzimmer eine Einrichtung zur Verfügung gestellt werden, die bei minimalem Raumbedarf die Information bzw. die Unterhaltung von Nutzern ermöglicht, ohne für diese eine Gefahrenquelle zu werden. - Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte zur Verfügung zu stellen, die gleichzeitig und in einfacher Weise den Anschluss weiterer Stromverbraucher variabel ermöglicht.
- Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass in einem dritten Abschnitt eine als automatischer Leitungsaufwickler ausgebildete Kabelspeichereinheit angeordnet ist, die zum Anschluss eines weiteren, räumlich weiter entfernten Stromverbrauchers dient.
- Dadurch, dass in dem Gehäuse verschiedene Installationsgeräte installiert sind, wird lediglich eine gemeinsame Zuleitung zu der Leuchte und den übrigen Verbrauchern erforderlich. Durch die Installationsgeräte der Leuchte lassen sich verschiedene Stromverbraucher an die Leuchte anschließen. Diese Verbraucher werden entweder zeitlich befristet mittels Steckdosen mit Energie versorgt, oder mit vorhandenen Schaltern ein- und ausgeschaltet.
- Äußerst vorteilhaft ist, dass in der Leuchte eine Kabeltrommel vorhanden ist. Durch das Abrollen des aufgerollten Kabels läßt sich somit ein räumlich entfernter Stromverbraucher mit Energie versorgen. Mittels eines elektrischen Schaltmittels an der Leuchte läßt sich die elektrische Verbindung des Kabels zu einer Energiequelle wahlweise unterbrechen oder herstellen.
- Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen und in der Beschreibung genannt.
- Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht der Leuchte, -
2 eine perspektivische Explosionsdarstellung der Leuchte, -
3 eine detaillierte Darstellung einer Einbuchtung mit Kabeleinführung, -
4 eine Leuchte mit teilweise ausgezogenem Kabel, -
5 eine Seitenansicht einer Leuchte, -
6 eine Frontansicht einer Leuchte. - In den verschiedenen Figuren sind die gleichen Teile stets mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass sie in der Regel jeweils nur einmal beschrieben werden.
-
1 zeigt eine Leuchte1 mit einer länglichen Ausbildung ihres Gehäuses2 mit einer Haupterstreckungsachse X-X. Das Gehäuse2 besteht aus einem Gehäusegrundkörper3 mit ineinander übergehenden Abschnitten4 ,6 ,7 , die mit Abdeckungen8 ,9 ,11 verschlossen sind. Die beiden Abschnitte4 ,6 des Gehäusegrundkörpers3 sind im wesentlichen rechteckig ausgebildet. Der dritte Abschnitt7 des Gehäusegrundkörpers3 ist im wesentlichen kreisförmig ausgebildet. Ein Ende13 des ersten Abschnittes4 weist an seiner Stirnseite14 eine U-förmige, kanalartige Einbuchtung16 auf. Der erste Abschnitt4 endet mit dem zum Ende13 gegenüberliegenden Ende34 an dem zweiten Abschnitt6 . In dem zweiten Abschnitt6 sind Elektroinstallationsgeräte17 ,18 , wie zum Beispiel Schalter17 und/oder Steckdosen18 einsetzbar. In dem dritten Abschnitt7 ist eine Kabelspeichereinheit19 einsetzbar. Die Abschnitte4 ,6 ,7 sind mit an diesen angepassten Abdeckungen8 ,9 ,11 vorzugsweise feuchtigkeitsdicht verschließbar. - In
2 ist die Leuchte1 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung gezeigt. Der Gehäusegrundkörper3 weist einen Boden21 auf, an dessen Längsseiten22 und Querseiten23 senkrecht abstehende Wände24 ,26 angeordnet sind. In der Stirnseite14 ist die Einbuchtung16 angeordnet, wobei ein Abschnitt27 des Bodens21 im Inneren des Gehäusegrundkörpers3 liegt. In dem Abschnitt27 ist eine Öffnung28 eingebracht. Durch die Öffnung28 läßt sich ein Stromkabel in den Gehäusegrundkörper3 einführen, so dass der Gehäusegrundkörper3 plan mit einer Montageunterlage aufliegt und das Stromkabel verdeckt eingeführt werden kann. - In dem ersten Abschnitt
4 wird ein Leuchteneinsatz12 eingesetzt. Der Leuchteneinsatz12 weist einen Reflektor36 auf, an dem Fassungen zur Aufnahme einer Lampe, vorzugsweise einer Leuchtstofflampe37 , und/oder eines Starters montiert sind. Der Leuchteneinsatz12 wird mit der Abdeckung8 abgedeckt. Die Abdeckung8 weist eine Öffnung38 zum Lichtaustritt auf. Die Öffnung38 wird mittels einer Streuscheibe39 verschlossen. Die Streuscheibe39 ist mit der Abdeckung8 vorzugsweise an deren Innenseite verklebt. Denkbar ist, dass die Streuscheibe39 mit der Abdeckung8 verschweißt wird. Möglich ist, dass zwischen der Abdeckung8 und der Streuscheibe39 eine Dichtung einsetzbar ist. - Die Abdeckung
8 wird mit dem Gehäusegrundkörper3 verschraubt. Hierzu sind in der Abdeckung8 Bohrungen41 vorgesehen, durch die Schrauben in den Gehäusegrundkörper3 einschraubbar sind. Möglich ist aber auch, dass die Abdeckung8 derart ausgeführt ist, dass diese mittels Schnappverbindungen mit dem Gehäusegrundkörper3 verbunden wird. Hierbei wird die Abdeckung8 auf den Gehäusegrundkörper3 aufgedrückt, so dass diese einen Absatz29 an den Wänden24 des Gehäusegrundkörpers3 hintergreift. Bei beiden Befestigungsvarianten kann eine Dichtung zwischen der Abdeckung8 und dem Gehäusegrundkörper3 eingelegt werden. - In einer anderen Ausgestaltung wäre möglich, dass an dem ersten Abschnitt
4 ein Geräteträger für den Leuchteneinsatz12 angeordnet ist. Dieser könnte als offener Rahmen ausgebildet sein, der vorzugsweise mit dem Gehäusegrundkörper3 verklebbar ist. Es sind aber auch andere Verbindungsarten denkbar. An einem Ende schließt dieser mit der Stirnseite14 des Gehäusegrundkörpers3 vorzugsweise bündig ab. An seinen Längsseiten stünde dieser etwas über die Wände24 vor. Das andere Ende würde am zweiten Abschnitt6 angeordnet sein. - Angrenzend an den ersten Abschnitt
4 ist in dem zweiten Abschnitt6 ein Geräteträger42 angeordnet. Zwischen dem zweiten Abschnitt6 und dem dritten Abschnitt7 ist eine Querstrebe49 angeordnet. - Der Geräteträger
42 ist plattenförmig ausgebildet. In dem Geräteträger42 sind Öffnungen43 eingebracht, in denen die Schalter17 und/oder Steckdosen18 einsetzbar sind. An seinen Stirnseiten44 ,46 weist der Geräteträger42 Querstreben47 ,48 auf. Mit den Querstreben47 ,48 kann der Geräteträger42 einerseits mit dem Ende34 des ersten Abschnittes4 und andererseits mit der Querstrebe49 verbunden werden. Der Geräteträger42 kann an der jeweiligen Querstrebe47 ,48 mit dem Ende34 und der Querstrebe49 verklebt werden. Möglich ist aber auch, dass die Querstreben47 ,48 an diesen einrasten. Der Geräteträger42 kann auch mit den Längsseiten22 des Gehäusegrundkörpers3 verklebt werden. - Ferner ist die Leuchte
1 derart ausgebildet, dass in dem Geräteträger42 eine beliebige Kombination von Elektroinstallationsgeräten17 ,18 einsetzbar ist. Denkbar ist, dass der Schalter17 als Lichtschalter für die Leuchtstofflampe37 selbst Einsatz findet. Möglich ist aber auch, dass der Schalter17 einen Torantrieb, zum Beispiel einen Garagentorantrieb, steuert. - Es lassen sich die Schalter
17 für alle denkbaren elektrischen Schaltvorgänge in dem Geräteträger42 einsetzen. - An dem Geräteträger
42 ist die Abdeckung9 montierbar. Auch hierbei kann zwischen einem Montagerahmen51 und einem Abdeckrahmen52 der Abdeckung9 eine Dichtung58 eingesetzt werden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind eine Schalterabdeckung59 und zwei Klappdeckel61 vorgesehen. - Der dritte Abschnitt
7 ist vorzugsweise kreisförmig ausgebildet. Dies gibt der Leuchte1 ein eigenes typisches Erscheinungsbild. Der dritte Abschnitt7 nimmt die Kabelspeichereinheit19 auf und ist durch die Abdeckung11 verschließbar. Die Kabelspeichereinheit19 ist vorzugsweise ein automatischer Leitungsaufwickler19 , dessen Wickelachse Y-Y senkrecht zur Haupterstreckungsachse X-X angeordnet ist. Der Leitungsaufwickler19 ist in einem Rahmen72 angeordnet, der mit einer Unterlage71 verbunden ist. Die Unterlage71 ist an dem Boden21 des dritten Abschnittes7 befestigt. Der dritte Abschnitt7 hat einen Fortsatz53 , der die Form des Gehäusegrundkörpers3 besitzt. In dem Fortsatz53 ragt die Unterlage71 mit einem in der Form angepaßten Ansatz hinein. Das auf dem Leitungsaufwickler19 aufgerollte Kabel63 wird in dem. Fortsatz53 des dritten Abschnittes7 geführt. In einer Stirnseite54 des Fortsatzes53 ist eine Öffnung56 vorgesehen, durch die das Kabel63 nach außen gelegt wird. An dem freien Ende des Kabels63 ist eine Steckerkupplung64 oder ein Stecker anschließbar. In der Öffnung56 wird der Stecker oder die Steckerkupplung64 bevorzugt teilweise aufgenommen. - In dem Boden
21 sind Befestigungsöffnungen57 ausgebildet. - Die Abdeckungen
8 ,9 ,11 sind unabhängig voneinander lösbar befestigt, so dass die einzelnen Abschnitte4 ,6 ,7 für Wartungszwecke getrennt geöffnet und verschlossen werden können. - In
3 ist eine detaillierte Darstellung der Einbuchtung16 gezeigt. Inder Öffnung28 ist eine nicht dargestellte Dichtung angeordnet. Mittels der Dichtung ist somit die Stromkabeleinführung ebenfalls feuchtigkeitsdicht ausgestaltet. -
4 zeigt eine Leuchte1 mit teilweise ausgezogenem Kabel63 . An einem Ende des Kabels63 ist die Steckerkupplung64 angeordnet. Der Fortsatz53 ist derart ausgestaltet, dass dieser ein Kabelverbindungsende66 aufnimmt. Die Steckerkupplung64 ragt somit bei Nichtgebrauch der aufgerollten Kabellänge lediglich mit Ihrem Deckel67 aus dem Gehäuse2 (vgl.5 ). Durch die Aufrollkraft des Leitungsaufwicklers19 wird die Steckerkupplung64 bei Nichtgebrauch der Kabellänge bevorzugt teilweise in den Fortsatz53 hineingezogen. Durch diese kraftschlüssige Anlage des Steckerkupplungs- oder Steckergehäuses am Rand der Öffnung56 des Fortsatzes53 wird eine Schmutzabdichtung erreicht. - An seiner zur Montagefläche zugewandten Seite
68 des Bodens21 sind Abstandhalter69 erkennbar. Diese ermöglichen Unebenheiten der Montageunterlage auszugleichen. Möglich ist, dass in den Abstandhaltern69 die Öffnungen57 ausgebildet sind, durch die die Befestigungsschrauben verlaufen (Vgl.5 ). - Denkbar wäre des weiteren, dass einer der Schalter
17 die Stromversorgung des Kabels der Kabeltrommel19 unterbricht. Möglich ist, dass in dem Gehäuse zusätzliche Führungseinrichtungen einbringbar sind, die eine getrennte Führung von Stromleitungen, vorzugsweise für Schwachstromleitungen, ermöglichen. Für diese oder andere Leitungen sind zusätzliche Eingangsöffnungen in dem Gehäusegrundkörper einbringbar. -
- 1
- Leuchte
- 2
- Gehäuse
- 3
- Gehäusegrundkörper
- 4
- erster Abschnitt
- 5
- 6
- zweiter Abschnitt
- 7
- dritter Abschnitt
- 8
- Abdeckung
von
4 - 9
- Abdeckung
von
6 - 10
- 11
- Abdeckung
von
7 - 12
- Leuchteneinsatz
- 13
- Ende
von
4 - 14
- Stirnseite
von
4 - 15
- 16
- Einbuchtung
- 17
- Schalter
- 18
- Steckdosen
- 19
- Kabelspeichereinheit, automatischer Leitungsaufwickler
- 20
- 21
- Boden
von
3 - 22
- Längsseite
- 23
- Querseite
- 24
- Wand
- 25
- 26
- Wand
- 27
- Abschnitt
- 28
- Öffnung
- 29
- Absatz
- 30
- 34
- gegenüberliegendes
Ende von
13 - 35
- 36
- Reflektor
- 37
- Lampe, Leuchtstofflampe
- 38
- Öffnung von
8 - 39
- Streuscheibe
- 40
- 41
- Bohrung
- 42
- Geräteträger
- 43
- Öffnungen
in
42 - 44
- Stirnseite
von
42 - 45
- 46
- Stirnseite
von
42 - 47
- Querstrebe
- 48
- Querstrebe
- 49
- Querstrebe
- 50
- 51
- Montagerahmen
- 52
- Abdeckrahmen
- 53
- Fortsatz
- 54
- Stirnseite
von
53 - 55
- 56
- Öffnung in
54 - 57
- Öffnungen
in
21 - 58
- Dichtung
zwischen
51 und52 - 59
- Schalterabdeckung
- 60
- 61
- Klappdeckel
- 62
- 63
- Kabel
- 64
- Steckerkupplung
- 65
- 66
- Kabelverbindungsende
- 67
- Deckel
- 68
- Seite
- 69
- Abstandhalter
- 70
- 71
- Unterlage
- 72
- Rahmen
Claims (14)
- Leuchte, bestehend aus einem Gehäuse (
2 ) und aus einem innerhalb desselben angeordneten Leuchteneinsatz (12 ) sowie aus einer Gehäuseabdeckung (8 ), wobei das Gehäuse (2 ) ineinander übergehende Abschnitte (4 ,6 ,7 ) aufweist, in denen in einem erstem Abschnitt (4 ) der Leuchteneinsatz (12 ) einsetzbar ist und in einem zweiten Abschnitt (6 ) Elektroinstallationsgeräte (17 ,18 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in einem dritten Abschnitt (7 ) eine als automatischer Leitungsaufwickler (19 ) ausgebildete Kabelspeichereinheit (19 ) angeordnet ist, die zum Anschluss eines weiteren, räumlich weiter entfernten Stromverbrauchers dient. - Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) an seiner Stirnseite (14 ) des ersten Abschnittes (4 ) eine Einbuchtung (16 ) derart aufweist, dass ein Bodenabschnitt (27 ) eines Gehäusegrundkörpers (3 ) im Innenraum liegt, wobei in dem Bodenabschnitt (27 ) eine Öffnung (28 ) für ein Stromkabel ausgebildet ist. - Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Abschnitt (
4 ,6 ) eine im wesentlichen rechteckige Form besitzen, und der dritte Abschnitt (7 ) eine im wesentlichen kreisförmige Gestalt aufweist. - Leuchte (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2 ) in seinen Abschnitten (4 ,6 ,7 ) vorzugsweise feuchtigkeitsdicht verschließbar ist, wobei die Abdeckung (8 ) den ersten Abschnitt (4 ) verschließt, sowie der zweite und dritte Abschnitt (6 ,7 ) mittels Abdeckungen (9 ,11 ) verschließbar sind. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
1 ) in seinem zweiten Abschnitt (6 ) einen Geräteträger (42 ) aufweist, in dem Öffnungen (43 ) eingebracht sind, in denen Elektroinstallationsgeräte (17 ,18 ) einsetzbar sind. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
8 ) mit dem Gehäusegrundkörper (3 ) verschraubt und/oder mittels einer Schnappverbindung an dem Gehäusegrundkörper (3 ) befestigt ist. - Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (
42 ) an seinen Stirnseiten (44 ,46 ) Querstreben (47 ,48 ) aufweist, mit denen dieser an Haltemitteln (34 ,49 ) verklebt ist und/oder an diesen rastend befestigt ist. - Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (
42 ) mit Längsseiten (22 ) des Gehäusegrundkörpers (3 ) verklebt ist. - Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (
9 ) mit dem Geräteträger (42 ) und/oder dem Gehäusegrundkörper (3 ) verbunden ist, wobei zwischen einem Montagerahmen (51 ) und einem Abdeckrahmen (52 ) ein Dichtungsmittel (58 ) einsetzbar ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelachse (Y-Y) des Leitungsaufwicklers (
19 ) senkrecht zu einer Haupterstreckungsachse (X-X) des Gehäusegrundkörpers (3 ) angeordnet ist. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluß an den dritten Abschnitt (
7 ) ein Fortsatz (53 ) vorhanden ist, in dessen Stirnseite (54 ) eine Öffnung (56 ) für ein auf dem Leitungsaufwickler (19 ) aufgerolltes Kabel (63 ) ausgebildet ist. - Leuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (
53 ) derart ausgestaltet ist, dass ein Stecker oder eine Steckerkupplung (64 ) aufnehmbar ist, wobei das Stecker- und/oder Steckerkupplungsgehäuse an einem Rand der Öffnung (56 ) kraftschlüssig anliegt. - Leuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Boden (
21 ) des Gehäusegrundkörpers (3 ) Abstandshalter (69 ) aufweist, in denen Öffnungen (57 ) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben angeordnet sein können. - Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) aus Kunststoff herstellbar ist.
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2002
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DE19917283A1 (de) * | 1999-04-17 | 2000-10-19 | Licona Leuchten Gmbh | Leuchte mit einem rohrförmigen Basiskörper |
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