DE1021531B - Vakuum-Pumpenaggregat hoher volumetrischer Saugleistung - Google Patents

Vakuum-Pumpenaggregat hoher volumetrischer Saugleistung

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Publication number
DE1021531B
DE1021531B DEL19098A DEL0019098A DE1021531B DE 1021531 B DE1021531 B DE 1021531B DE L19098 A DEL19098 A DE L19098A DE L0019098 A DEL0019098 A DE L0019098A DE 1021531 B DE1021531 B DE 1021531B
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DE
Germany
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vacuum pump
pump unit
motor
revolutions
unit according
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Pending
Application number
DEL19098A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Klaus Ziock
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Balzers und Leybold Deutschland Holding AG
Original Assignee
E Leybolds Nachfolger AG
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Filing date
Publication date
Application filed by E Leybolds Nachfolger AG filed Critical E Leybolds Nachfolger AG
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Publication of DE1021531B publication Critical patent/DE1021531B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F9/00Diffusion pumps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Vakuum-Pumpenaggregat hoher volumetrischer Saugleistung Pumpen großer volumetrischer Saugleistung werden in der Vakuumtechnik unter anderem für die Aufrechterhaltung eines niedrigen Druckes in Anlagen benötigt, in die größere Gas- oder Dampfmengen entweder durch Undichtigkeit hineinströmen oder in denen im Verlauf eines in der Anlage durchgeführten Prozesses größere Gas- und Dampfmengen frei werden.
  • Für diese Aufgabe sind Pumpen erforderlich, die nur in einem begrenzten Druckgebiet, nämlich dem gewünschten Arbeitsbereich, eine hohe volumetrische Sangleistung haben, während die volumetrische Saugleistung bei höheren oder niedrigeren Drücken kleiner sein darf. Pumpenkombinationen mit einer derartigen Saugleistungscharakteristik können beispielsweise durch Hintereinanderschaltung einer rotierenden Ölluftpumpe, z. B. einer Gasballastpumpe, als Vorpumpe mit einer Hochvakuumstufe großer theoretisch-volumetrischer Förderleistung, z. B. einem Rootsgebläse oder einem Turbogebläse, realisiert werden. Ebenso können Pumpenkombinationen mit einer derartigen Sauggeschwindigkeitscharakteristik aus einer Hintereinanderschaltung von mehreren Gebläsen, z. B. Rootsgebläsen, mit großer theoretisch-volumetrischer Sauggeschwindigkeit in einer Vorpumpe bestehen.
  • Da Pumpenkombinationen dieser Art, wie bereits gesagt, nur in einem gewissen Druckbereich ihre volle volumetrische Saugleistung besitzen, ist es erforderlich, den an diese Pumpenkombination angeschlossenen Rezipienten zunächst bis auf den gewünschten Arbeitsdruck zu evakuieren. In bekannter Weise kann man hierzu folgendermaßen verfahren: Die Hochvakuumstufe oder die Hochvakuumstufen der Pumpenkombination werden durch eine Leitung überbrückt, die vom Ansaugstutzen des Hochvakuumgebläses zum Ansaugstutzen der Vorpumpe führt und die durch ein Ventil versperrt werden kann. Außerdem muß bei dieser Anordnung die Vorpumpe einen vom Antrieb der übrigen Stufen getrennten Antriebsmotor haben. Bei der Vorevakuierung auf den gewünschten Arbeitsdrucl, wird nun folgendermaßen verfahren: Das Ventil in der Umwegleitung wird geöffnet, und die rotierende Ölluf tpumpe (Vorpumpe) wird angeschaltet. Ist der gewünschte Arbeitsdruck erreicht, so wird das Ventil geschlossen und die Hochvakuumstufe oder die Hochvakuumstufen mit großer volumetrischer Ansaugleistung werden eingeschaltet. Ähnlich arbeitende Kombinationen mit einzelnen abschaltbaren Stufen werden bereits in verschiedenen Ausführungen angewendet. Die Betätigung des Ventils und die Einschaltung der Hochvakuumstufen erfolgt entweder von Hand oder durch ein vom Druck in der Anlage gesteuertes Schaltelement. Diese Anordnung erfordert bei Betätigung von Hand einen gewissen Arbeitsaufwand und schließt die Mög- lichkeit einer Fehlbedienung ein. Bei automatischer Betätigung durch ein druckabhängiges Schaltorgan ist ein gewisser Aufwand an Schaltmitteln erforderlich. Weiter haben derartige Anlagen den großen Nachteil, daß in bestimmten Arbeitsbereichen ein Teil der Gesamtanordnung - und zwar in den meisten Fällen der mit der größten Saugleistung - nicht mitarbeiten kann.
  • Die gleichzeitige Einschaltung von Drehkolbengebläse bzw. Turbogebläse und rotierender Pumpe ist ohne weiteres nicht möglich. Für die Drücke an der Saugseite des Gebläses und der Vorpumpe gilt nämlich nach dem Boyle-Mariotteschen Gesetz: pl - S, = Pe, - S-- (Gl. 1) (P, = Druck an der Saugseite des Gebläses, P, # Druck an der Saugseite der Vorpumpe, S, # Volumetrische Saugleistung des Gebläses, S, # Volumetrische Saugleistung der Vorpumpe). Daraus folgt für die Druckdifferenz zwischen Ansaugseite und Auspuffseite des Gebläses: d. h. daß die Druckdifferenz dem Druck auf der Saugseite des Gebläses proportional ist, d. h. wiederum, daß bei hohen Ansaugdrücken, wie sie bei der ersten Evakuierung von Atmosphärendruck an vorkommen, sehr hohe Druckdifferenzen zwischen Ansaug- und Auspuffstutzen des Gebläses auftreten, Diese hohen Druckdifferenzen bringen folgende Nachteile mit sich: 1. Das Gebläse wird überlastet und bereits nach kurzer Überlastung durch Festlaufen zerstört, 2. der Antriebsmotor des Gebläses wird überlastet, da die Leistungsaufnahme des Gebläses dem Produkt aus Druckdifferenz und volumetrischer Saugleistung proportional ist. Wollte man diesen Nachteil durch eine stärkere Auslegung von Gebläse und Antriebsmotor beheben, so wäre eine sehr starke Überdimensionierung beiderTeile erforderlich, so daß hierdurch die Wirtschaftlichkeit im eigentlichen Arbeitsbereich, in dem nur sehr geringe Druckdifferenzen auftreten, in Frage gestellt würde.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, zwischen Vorpumpe und Hochvakuumgebläse ein Ventil einzuschalten, das bei Überschreiten eines bestimmten Druckes in der Verbindungsleitung sich gegen einen Federdruck oder die Schwerkraft bewegt und zur Atmosphäre hin öffnet. Eine derartige Anordnung tritt also in Kraft, sobald in der Leitung ein bestimmter, über Atmosphärendruck liegender Druck erreicht wird. Damit ist aber kein sicherer Schutz gegen das Auftreten zu hoher Druckdifferenzen am Gebläse zu erreichen. Eine Überlastung des Gebläses durch eine unzulässig hohe Druckdifferenz kann insbesondere auch eintreten, ohne daß cler Druck in der Verbindungsleitung über Atmosphärendruck steigt. Weiter besteht der Nachteil, daß eventuell auftretende Undichtigkeiten am Ventil das Vakuum stark beeinträchtigen könnten.
  • Erfindungsgemäß werden die hohe Druckditierenz an dem Gebläse der Hochvakuumstufe und die damit verbundenen Nachteile dadurch vermieden, daß das Rootsgebläse bei hohen Ansaugdrücken durch einen Hilfsmotor mit geringerer Tourenzahl und bei niedrigeren Ansaugdrücken durch den Hauptmotor mit voller Drehzahl angetrieben wird.
  • Eine derartige Anordnung ermöglicht in vorteilhafter Weise, daß einerseits das Rootsgebläse gegen Cberlastung bei hohen Ansaugdrücken geschützt ist, daß andererseits aber gleichzeitig doch die Förderleistung dieses Gebläses, das nunmehr mit einer Drehzahl mitläuft, die Schädigungen vermeidet, weiter mit ausgenutzt wird.
  • Abb. 1 zeigt eine beispielsweise Ausführung dieser Anordnung. Das Gebläse 1 wird bei der Inbetriebnahrne zunächst durch den Motor 5 über die vordere der beiden Keilriemenscheiben 2 angetrieben. Der Motor 5 besitzt entweder eine geringere Tourenzahl als der Hauptantriebsmotor 3 oder aber eine kleinere Keilriemenscheibe. Die Tourenzahl des Gebläses 1 wird vorzugsweise so gewählt, daß seine volumetrische Saugleistung gleich der volurnetrischen Saugleistung der Vorpumpe 6 ist, da in diesem Fall keine Druckdifferenz an dem Gebläse 1 auftritt und infolgedessen der Antriebsmotor 5 nur die unvermeidliche Reibungsarbeit aufzubringen hat. Nachdem auf diese Weise ein genügend niedriger Ansaugdruck am Ansaugstutzen des Gebläses 1 erreicht ist, wird nunmehr der Motor 3 eingeschaltet, der auf die hintere der beiden Keilriemenscheiben 2 des Gebläses 1 wirkt. Der Motor 5 wird gleichzeitig abgeschaltet, und der Freilauf 4 verhindert, daß der Motor 5 während des ganzen Betriebes mit überhöhter Tourenzahl mitläuft. Das Anschalten des Motors 3 und das Abschalten des Motors 5 nach Erreichen des gewünschten Arbeitsdruckes kann entweder durch einen vom Druck betätigten Schalter oder von Hand erfolgen.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Gebläse bei hohen Ansaugdrucken mit geringer Tourenzahl zu betreiben, besteht in der Verwendung eines Motors, dessen Feldspule so ausgelegt ist, daß beim Überschreiten einer gewissen Belastung ohne stärkeres Ansteigen der Stromaufnahme die Tourenzahl sinkt. Die Leistungscharakteristik eines solchen Motors zeigt die Abb. 2, in der die Tourenzahl in Abhängigkeit von der Leistungsaufnahme aufgetragen ist.
  • Überschreitet die Leistungsaufnahme den im Punkt 1 gegebenen Wert, so sinkt bei weiterer Belastung die Tourenzahl sehr schnell ab. Eine solche Motorkennlinie kann beispielsweise dadurch erzielt werden, daß die Eisenbleche der Feldwicklung in Material und Stärke so ausgewählt werden, daß bei der Nennbelastung die Eisensättigung eintritt.
  • Eine weitere Möglichkeit zur geeigneten Steuerung der Drehzahl besteht in der Verwendung eines der bekannten Motore mit regelbarer Tourenzahl, wobei die Tourenzahl entweder von Hand oder über geeignete Schaltelemente automatisch vom Druck oder von der Leistungsaufnahme geregelt werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vakuum-Pumpenaggregat für hohe volumetrische Saugleistung, bestehend aus einer Hintereinanderschaltung eines Rootsgebläses und einer rotierenden Olluftpumpe, vornehmlich einer Gasballastpumpe, dadurch gekennzeichnet, daß das Rootsgebläse bei hohen Ansaugdrücken durch einen Hilfsmotor mit ,geringerer Tourenzahl und bei niedrigen Ansaugdrücken durch den Hauptmotor mit voller Drehzahl angetrieben wird.
  2. 2. Vakuum-Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein bekannter Freilauf das Mitlaufen des Hilfsmotors nach Abschaltung desselben verhindert. 3. Vakuum-Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in an sich bekannter Weise durch einen Motor mit regelbarer Tourenzahl erfolgt. 4. Vakuum-Pumpenagg-regat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenzahl des Regelmotors in an sich bekannter Weise von der Druckdifferenz an der Ansaugseite des Gebläses gesteuert wird. 5. Vakuum-Pumpenaggregat nach Anspruch 1, dadLirch gekennzeichnet daß zum Antrieb ein Motor #-en#7endet wird, dessen Tourenzahl nach Überschreitung einer gewissen Belastung bei gleicher oder weniger erhöhter Stromaufnahme stark absinkt. 6. Vakuum-Pumpenaggregat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tourenzahl des Regelmotors von der Leistungsaufnahme des Motors in an sich bekannter Weise so gesteuert wird, daß die Leistungsaufnahme einen bestimmten Wert nicht überschreitet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 242 983, 671679; R. Kretzmann, -Industrielle Elektronik«, 1951, S. 168; österreichische Patentschrift Nr. 164 956; USA.-Patentschrift Nr. 2 492 075.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3711143A1 (de) * 1986-04-14 1987-10-15 Hitachi Ltd Zweistufige vakuumpumpenvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE242983C (de) *
DE671679C (de) * 1936-11-24 1939-02-11 Klein Schanzlin & Becker Akt G Zweistufige Drehkolbenvakuumpumpe der Vielzellenbauart mit sichelfoermigen Arbeitsraeumen
US2492075A (en) * 1945-10-30 1949-12-20 Kinney Mfg Company Vacuum pump
AT164956B (de) * 1947-06-02 1950-01-10 Schweizerische Lokomotiv Zwei- oder mehrstufige Rotations-Vakuumpumpe

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