DE10215169A1 - Leitungsrohr für in Kraftfahrzeugen eingesetzte Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe und Hydraulikflüssigkeiten - Google Patents

Leitungsrohr für in Kraftfahrzeugen eingesetzte Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe und Hydraulikflüssigkeiten

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/14Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups
    • F16L9/147Compound tubes, i.e. made of materials not wholly covered by any one of the preceding groups comprising only layers of metal and plastics with or without reinforcement

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Abstract

Ein Leitungsrohr für in Kraftfahrzeugen eingesetzte Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, weist ein metallisches Innenrohr, eine auf der Außenseite des Innenrohres aufgebrachte Aluminiumbeschichtung und eine mit der Aluminiumbeschichtung verbundene Polyamidschicht auf. Zu besonders hoher Abrasionsfestigkeit kommt man bei einem solchen Leitungsrohr, wenn die Polyamidschicht aus einer aufextrudierten Polyamid 12-Schicht besteht. Vorzugsweise ist bzw. sind dabei der Aluminiumbeschichtung und der Polyamidschicht eine Phosphatierungsbeschichtung und/oder eine Primerbeschichtung zwischengeschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Leitungsrohr für in Kraftfahrzeugen eingesetzte Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe und Hydraulikflüssigkeiten, mit einem metallischen Innenrohr, einer auf der Außenseite des Innenrohres aufgebrachten Aluminiumbeschichtung und einer mit der Aluminlumbeschichtung verbundenen Polyamidschicht.
  • Bei Leitungsrohren der genannten Art kommt es u. a. darauf an, für hinreichenden Korrosions- und Abrasionsschutz zu sorgen, da derartige Leitungsrohre an der Unterseite von Kraftfahrzeugen zum Einsatz gelangen können. Bei einem aus der Praxis bekannten, druckschriftlich nicht näher belegten Leitungsrohr der genannten Art ist auf der Aluminlumbeschichtung zunächst eine Chromatierungsbeschichtung und anschließend eine Polyamid 11-Pulverbeschichtung als Polyamidschicht aufgebracht. Die Abrasionsfestigkeit dieses bekannten Leitungsrohres ist jedoch noch verbesserungsfähig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, anzugeben, wie man bei einem Leitungsrohr der eingangs genannten Art eine verbesserte Abrasionsfestigkeit erreichen kann.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass die Polyamidschicht aus einer aufextrudierten Polyamid 12-Schicht besteht.
  • Die Erfindung geht hierbei von der Tatsache aus, dass die Kombination von Aluminiumbeschichtung und aufextrudierter Polyamid 12-Schicht überraschenderweise eine wesentlich bessere Abrasionsfestigkeit liefert als bisher. Untersuchungen haben bei dem erfindungsgemäßen Leitungsrohr eine Verbesserung der Abrasionsfestigkeit um mindestens 30% ergeben.
  • Für die weitere Ausgestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. So besteht das metallische Innenrohr vorzugsweise aus einem Stahlrohr. Dieses kann insbesondere aus einem einfach, d. h. zu 360° gerollten und auf Längsnaht stumpf verschweißte Rohr aber auch aus einem doppelt, d. h. zu 720° gerollten und umlaufend verlöteten Rohr bestehen. Für das metallische Innenrohr empfiehlt sich eine Wandstärke von 2 bis 8 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm.
  • Die Aluminiumschicht ist nach einer bevorzugten Ausführungsform eine hot dip-Beschichtung. Hierbei läuft das Innenrohr durch eine Aluminiumschmelze, die das Rohr von außen benetzt. Überschüssige Schmelze wird durch einen Luftstrahl abgeblasen, mit dem auch die Schichtdicke der Aluminiumschicht beeinflusst werden kann. Für die Aluminiumbeschichtung empfiehlt sich eine Dicke von 50 bis 200 µm. Für die Aluminiumbeschichtung empfiehlt sich eine Dicke von 50 bis 200 µm, vorzugsweise 110 bis 130 µm.
  • Die Polyamid 12-Schicht kann auch elektrostatisch dissipativ ausgerüstet sein, um eine Leitfähigkeit der Innenoberfläche zur Außenoberfläche des Rohres zu gewährleisten. Hierzu empfiehlt es sich, die Polyamid 12- Schicht durch Leitfähigkeitzusätze wie Leitruß, Graphitfibrillen und/oder Carbonfasern, leitfähig zu machen. Für die Polyamid 12-Schicht empfiehlt sich eine Dicke von 50 bis 200 µm, vorzugsweise 110 bis 130 µm.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist bzw. sind der Aluminiumbeschichtung und der Polyamidschicht eine Phosphatierungsbeschichtung und/oder eine Primerbeschichtung zwischengeschaltet, um die Korrosion und Haftfestigkeit zwischen Metall und Kunststoff zu erhöhen. Für die Phosphatierungsbeschichtung empfiehlt sich dabei eine Dicke von 0,2 bis 0,8 µm, vorzugsweise kleiner als 0,5 µm. Für die Primerbeschichtung empfiehlt sich eine Dicke von 1 bis 5 µm, vorzugsweise 2 bis 4 µm.
  • Aus Gründen der thermischen Belastung, z. B. bei Einsatz des Produktes in einem Motorraum oder zur Geräuschminderung kann auf der Außenseite der Polyamid 12-Schicht noch eine Schutzschicht aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Propylen aufgebracht sein. Für diese Schutzschicht empfiehlt sich eine Dicke von 1 bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 bis 2 mm.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt im Querschnitt ein Leitungsrohr.
  • Das in der Figur dargestellte Leitungsrohr ist für in Kraftfahrzeugen eingesetzte Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe und Hydraulikflüssigkeiten bestimmt. Es besteht zunächst aus einem metallischen Innenrohr 1, nämlich einem Stahlrohr in Form eines einfach gerollten und auf Längsnaht stumpf verschweißten Rohres mit einer Dicke von 4,68 mm. Auf der Außenseite dieses Innenrohres 1 ist eine etwa 120 µm starke hot dip-Aluminiumbeschichtung 2 aufgebracht. Auf dieser Aluminlumbeschichtung 2 befindet sich dann eine Phosphatierungsbeschichtung 3, die aus Bonderite 1455 der Firma Parker + Amchem Henkel Corporation besteht. Diese Phosphatierungsbeschichtung 3 ist 0,3 µm stark. Auf der Phosphatierungsbeschichtung 3 ist dann eine Primerbeschichtung 4 aus einem NYLON PRIMER der Firma Akzo Nobel aufgebracht. Als abschließende Schicht ist eine Polyamid 12- Schicht 5 von 120 µm aufextrudiert. Nicht dargestellt ist, dass außen noch eine weitere Schutzschicht aus einem thermoplastischen Kunststoff oder einem Polymer (Dicke etwa 1,7 mm) vorhanden sein kann.

Claims (14)

1. Leitungsrohr für in Kraftfahrzeugen eingesetzte Flüssigkeiten, insbesondere Kraftstoffe und Hydraulikflüssigkelten, mit einem metallischen Innenrohr (1), einer auf der Außenseite des Innenrohres (1) aufgebrachten Aluminiumbeschichtung (2) und einer mit der Aluminiumbeschichtung (2) verbundenen Polyamidschicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamidschicht aus einer aufextrudierten Polyamid 12-Schicht (5) besteht.
2. Leitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Innenrohr (1) aus einem Stahlrohr besteht.
3. Leitungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Innenrohr (1) ein einfach gerolltes und auf Längsnaht stumpf verschweißtes Rohr ist.
4. Leitungsrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Innenrohr (1) ein doppelt gerolltes und umlaufend verlötetes Rohr ist.
5. Leitungsrohr nach der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das metallische Innenrohr (1) eine Wandstärke von 2 bis 8 mm, vorzugsweise 4 bis 5 mm aufweist.
6. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminlumbeschichtung (2) eine hot dip-Beschichtung ist.
7. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aluminlumbeschichtung (2) eine Dicke von 40 bis 200 µm, vorzugsweise 110 bis 130 µm aufweist.
8. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamid 12-Schicht (5) durch Leitfähigkeitszusätze leitfähig gemacht ist.
9. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polyamid 12-Schicht (5) eine Dicke von 50 bis 200 µm, vorzugsweise 110 bis 130 µm aufweist.
10. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumbeschichtung (2) und der Polyamidschicht (5) eine Phosphatierungsbeschichtung (3) und/oder eine Primerbeschichtung (4) zwischengeschaltet ist bzw. sind.
11. Leitungsrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Phosphatierungsbeschichtung (3) eine Dicke von 0,2 bis 0,8 µm, vorzugsweise kleiner als 0,5 µm aufweist.
12. Leitungsrohr nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Primerbeschichtung (4) eine Dicke von 1 bis 5 µm, vorzugsweise 2 bis 4 µm aufweist.
13. Leitungsrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Polyamid 12- Schicht (5) eine Schutzschicht aus einem thermoplastischen Elastomer oder einem Propylen aufgebraucht ist.
14. Leitungsrohr nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht eine Dicke von 1 bis 3 mm, vorzugsweise 1,5 bis 2 mm aufweist.
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