DE10215156A1 - Stabgebilde und Befestigungselement - Google Patents

Stabgebilde und Befestigungselement

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Stabgebilde mit wenigstens einer ersten Strebe, an deren Seite quer dazu angeordnete zweite Streben gehalten sind, und einem Befestigungspfosten, an dem die ersten Streben befestigt sind. Ihr liegt das Problem zugrunde, ein Stabgebilde zu schaffen, welches im montierten Zustand ein möglichst homogenes Erscheinungsbild und einfachen Aufbau aufweisen soll. Es wird vorgeschlagen, die zweiten Streben und den Befestigungspfosten auf derselben Seite der ersten Strebe anzuordnen, und dass wenigstens eine Körperkante der zweiten Streben und eine Körperkante des Befestigungspfostens eine Ebene bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Stabgebilde mit wenigstens einer ersten Strebe, an deren einer Seite quer dazu angeordnete zweite Streben gehalten sind, und einem Befestigungspfosten, an dem die ersten Streben befestigt sind, sowie ein Befestigungselement für die Befestigung von Streben eines Stabgebildes.
  • Solche Stabgebilde können z. B. Zäune, Stellwände im Messebau, Regalkonstruktionen, Absperrgitter, Gerüstkonstruktionen oder Zeltkonstruktionen sein. Die Stabgebilde weisen üblicherweise mehrere zum Teil quer zueinander angeordnete Streben auf, die an Befestigungspfosten befestigt sind. Dabei sind in der Regel nur einige erste Streben an dem Befestigungspfosten gehalten, während die übrigen zweiten Streben an den ersten Streben befestigt sind. Auf diese Weise kann ein modulartiger Aufbau entstehen, deren Module aus bereits verbundenen ersten und zweiten Streben bestehen und das anschließende Zusammenfügen des Stabgebildes durch Befestigen der ersten Streben an dem Befestigungspfosten erfolgt.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 08 851 U1 ist ein Zaun bekannt, bei dem in Befestigungspfosten Bohrungen vorgesehen sind, in die Befestigungsstäbe einschiebbar sind, auf welche horizontale Streben aufschiebbar sind. Damit ergibt sich eine Struktur von aneinandergereihten Streben, welche jeweils durch die Befestigungspfosten getrennt sind.
  • Aus der japanischen Patentanmeldung JP 11-293967 ist ein metallischer Straßenzaun mit einer Verbindung von horizontalen Streben vor Befestigungspfosten bekannt, welche mittels eines am Befestigungspfosten verschraubten Befestigungselements aneinandergehalten werden. Das Befestigungselement hat eine Durchgangsbohrung, geeignet zum Einstecken der Streben. Zwei benachbarte Streben werden in der Bohrung durch eine innere Zentrierhülse geführt, welche im Befestigungselement mittels einer Schraube gehalten wird. Die Enden der Streben werden auf die Zentrierhülse aufgesteckt und dort je Ende durch zwei Schrauben fixiert.
  • Die Stabilität dieser Zäune wird von der Biegesteifigkeit der Horizontalstreben und dem Abstand der Befestigungspfosten bestimmt.
  • Der Erfindung liegt von daher das Problem zugrunde, ein graziles aber biegesteifes Stabgebilde aus Streben und Befestigungspfosten zu schaffen, welches einfach ohne Schraubwerkzeuge aus wenigen Teilen zu montieren ist, ein möglichst homogenes Erscheinungsbild und einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird das Problem durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 5 gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Es wird vorgeschlagen, sowohl zweite - vorzugsweise vertikal angeordnete - Streben und die Befestigungspfosten auf derselben Seite von ersten. meist in mehreren parallelen Reihen zueinander, horizontalen Streben anzuordnen, wobei wenigstens eine Körperkante der Befestigungspfosten und der zweiten Streben in etwa eine Ebene bilden. Auf diese Weise wird ein Stabgebilde geschaffen, welches von der Struktur her zwei Ebenen aufweist, wobei eine Ebene durch die zweiten Streben und den sich darin einfügenden Befestigungspfosten gebildet wird und die zweite Ebene durch die ersten Streben gebildet ist.
  • Neben dem gewonnenen Vorteil im Erscheinungsbild ist das vorgeschlagene Stabgebilde zusätzlich vom Aufbau her sehr schlank, so dass damit Platz gespart werden kann, welches insbesondere bei großen Stabdicken sehr vorteilhaft zum Tragen kommt und durch optische Täuschung den Befestigungspfosten quasi aus dem Blickfeld nimmt.
  • Das Erscheinungsbild kann weiter dadurch verbessert werden, indem die ersten Streben mittels eines Befestigungselementes an den Befestigungspfosten gehalten sind, welches Zapfen aufweist, die in ihrer Querschnittsform an die Querschnittsform der ersten Streben angepasst ist. Damit findet sich die Form der Streben in der Befestigung wieder, so dass die Befestigungssituation am Pfosten nicht in Erscheinung tritt und optisch die Flucht der ersten Streben kaum unterbrochen wird.
  • Der Zapfen oder die Streben sind wenigstens abschnittsweise hülsenförmig ausgebildet, so dass das jeweils andere Teil, das jeweilige Ende aufeinander folgender Zapfen und Streben in oder auf eine Hülse gesteckt werden kann. Die Strebe besteht vorzugsweise aus einem Metallrohr oder versteiftem Kunststoff mit beliebigem Querschnitt, rund oder oval oder eckig. Damit gehen die Streben und das Befestigungselement optisch ineinander über. Ferner ist durch den hülsenförmigen Aufbau eine stabile Verbindung gegeben, welche durch die Wahl einer entsprechend großen Einstecktiefe bedarfsweise vergrößert werden kann.
  • Der Zapfen des Befestigungselementes ist sowohl in seiner Querschnittsform als auch in seiner Längserstreckung an die Streben angepasst, so dass sich eine einfache zu montierende Form auch in der Befestigung wiederfindet und das Befestigungselement als solches erst bei näherer Betrachtung wahrgenommen werden kann. Da Zapfen und horizontale Streben quasi lückenlos aufeinander folgen, in ihrer Montagefolge, ist keine größere Demontagelücke gegeben und Vandalismus wird so vorgebeugt. Zapfenlänge und Stecktiefe können an Fertigungstoleranzen oder Montagebedingungen für die Zäune angepasst sein.
  • Das Befestigungselementes weist einen oder mehrere Befestigungsflansche auf, an denen die Zapfen angeordnet sind. Zwischen den Befestigungsflanschen und den Zapfen sind vorteilhafterweise zusätzliche Versteifungsabsätze vorgesehen, so daß die Zapfen gegenüber einem angreifenden Torsions- oder Biegemoment zusätzlich versteift werden. Die Zapfen können so frontseitig an dem Befestigungselement angeordnet werden, daß sich die Designstruktur aus horizontalen Streben, lediglich durch die Versteifungsabsätze unterbrochen, an dem Befestigungselement fortsetzen kann, ohne daß Nachteile in der Steifigkeit hingenommen werden müssen. Die Zapfen können elastisch gestaltet sein und aus Kunststoff oder Metall bestehen, mit dem Fachmann für sich bekannten, integral am Zapfen angeformten, Elementen zum klemmenden Halten der Streben wie zum Beispiel Kerben, Falten, Presspassungen oder Spreizvorsprünge. Als Klemmelemente hervorragende geeignet sind schmale Rippen auf dem Zapfen mit Übermaß, welche durch aufzusteckende Streben aus Metall bei Montage mit dem Hammer teils abgeschält werden und so der Strebe einen Presssitz verleihen.
  • Das Befestigungselement samt Zapfen und Versteifungsrippe oder Anschlag für die Stecktiefenbegrenzung der Streben ist vorzugsweise einstückig ausgebildet und Spritzgussteil oder Leichtmetalldruckguss hergestellt. Die Zapfen können auch an z. B. Aluminiumteile angeschweißt oder als Kerne in Spritzguss- bzw. Druckgussteile eingespritzt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 Stabgebilde in perspektivischer Seitenansicht
  • Fig. 2 Stabgebilde in Draufsicht
  • Fig. 3 Befestigungselement in Sicht von vorne
  • Fig. 4 Befestigungselement in Seitenansicht
  • Fig. 5 Befestigungselement in Sicht von oben
  • Fig. 6 Befestigungselement in Sicht von schräg oben
  • In Fig. 1 ist ein Stabgebilde zu erkennen, welches aus Befestigungspfosten 4 und ersten und zweiten Streben 3 und 2 aus Aluminiumrohren mit Endkappen gebildet ist. Die Befestigungspfosten 4 aus Aluminium ist z. B. fest mit der Erde verbunden und dient mittelbar über Befestigungselemente 5 oder unmittelbar der Befestigung der Streben 2 und 3. Die ersten Streben 3 sind dabei direkt an dem Befestigungspfosten 4 gehalten, während die zweiten Streben 2 an den ersten Streben 3 befestigt sind und darüber mittelbar auch an den Befestigungspfosten 4 gehalten sind.
  • Die zweiten Streben 2 sind bewusst auf derselben Seite der ersten Streben 3 wie auch die Befestigungspfosten 4 angeordnet. Wenigstens eine Körperkante des Befestigungspfostens 4 und der zweiten Streben 2 bilden eine Ebene E, bevorzugt die Körperkante, welche den ersten Streben 3 zugewandt ist. Auf diese Weise entsteht ein schlankes Stabgebilde mit einem zweischichtigen Aufbau.
  • In Fig. 2 ist dasselbe Stabgebilde in Draufsicht zu erkennen. An dem Befestigungspfosten 4 ist ein Befestigungselement 5 vorgesehen, über welches die ersten Streben an dem Befestigungspfosten 4 befestigt sind. An den ersten Streben 3 sind die zweiten Streben 2 angeordnet, welche mit dem Befestigungspfosten 4 im wesentlichen eine Ebene E bilden. Das Befestigungselement 5 weist zwei Zapfen 6a und 6b auf, welche in Richtung der ersten Streben 3 gerichtet sind. Die ersten Streben 3 sind mindestens an ihren Enden 3a, 3b als Hülsen oder Rohre ovalen Querschnitts ausgebildet und können auf die Zapfen 6a und 6b, oder wenn diese entsprechend hohl wären in die Zapfen, geschoben werden. Die Zapfen 6a und 6b sind durch einen Absatz 14 voneinander getrennt, der für die aufzuschiebenden ersten Streben 3 gleichzeitig als Anschlag dient. Die Zapfen 6a und 6b haben dieselbe äußere Querschnittsform wie die innere Form der ersten Streben 3; sind also um die Wandstärke der ersten Streben 3 in ihrem Außenabmessungen vermindert, so dass die ersten Streben 3 problemlos auf die Zapfen geschoben werden können. Die Umkehrung der Verhältnisse an Zapfen/Strebe ist dem Fachmann klar. Der Absatz 14 entspricht vorzugsweise der Wandstärke der ersten Streben 3, so dass sich die ersten Streben 3 im aufgesteckten Zustand in dem Befestigungselement 5 fortsetzen und sich so ein homogenes klar strukturiertes Erscheinungsbild ergibt.
  • In Fig. 3 ist das Befestigungselement 5 in Sicht von vorne dargestellt. Die Zapfen 6a und 6b sind getrennt durch den Absatz 14; diese können als z. B. Schrumpfteile zusammengefügt oder einstückig miteinander ausgebildet sein. Nach oben und nach unten erstrecken sich die Befestigungsflansche 7 und 8, in denen die Bohrungen 9 und 10 vorgesehen sind. Die Bohrungen 9 und 10 dienen zur Aufnahme von Schrauben oder Nieten oder auch Schweißpunkten, mit denen das Befestigungselement 5 an dem Befestigungspfosten 4 befestigt wird.
  • In Fig. 4 ist das Befestigungselement 5 in Seitenansicht zu erkennen. Der Zapfen 6a ragt einseitig zu dem Betrachter hingewandt von dem Befestigungselement 5 ab. Nach oben und unten erstrecken sich die Befestigungsflansche 7 und 8. Zusätzlich sind zwischen den Befestigungsflanschen 7 und 8 und dem Zapfen 6a und dem nicht zu erkennenden Zapfen 6b noch Versteifungsabsätze 12 und 13 vorgesehen, die die Zapfen 6a und 6b gegenüber angreifenden Torsions- oder Biegemomenten versteifen, wobei natürlich auch der Absatz 14 Teil der Versteifung sein kann.
  • In Fig. 5 ist das Befestigungselement aus Sicht von oben dargestellt. Neben den bereits beschriebenen Bestandteilen des Befestigungselementes 5 ist hier zu erkennen, dass der Befestigungsflansch 7 an seiner dem Befestigungspfosten 4 zugewandten Fläche als Klemmfläche 11 oder Passform ausgebildet ist, die einen bestmöglichen Sitz und Halt an dem Befestigungspfosten 4 gewährleistet. Dazu weist die Klemmfläche 11 vorzugsweise dieselbe Krümmung auf wie der daran anliegende Befestigungspfosten 4.
  • In Fig. 6 ist das Befestigungselement 5 in Sicht von schräg oben dargestellt. Der Absatz 14 entspricht in seiner Außenkontur vorzugsweise der um die Wandstärke verminderten Außenkontur der aufzuschiebenden ersten Streben 3, so dass sich die Form der ersten Streben 3 im aufgeschobenen Zustand ohne Absätze in dem Absatz 14 am Befestigungselement 5 fortsetzt. Je nach äußerer Form der ersten Streben z. B. viereckig, dreieckig, kreisförmig, sind dann auch der Absatz 14 z. B. viereckig, dreieckig oder kreisförmig ausgebildet. Bei konstanter Wandstärke der ersten Streben 3 sind auch die Zapfen 6a und 6b in analoger Form gestaltet. Die Form der Zapfen 6a und 6b ist ferner durch die Form der Hülse an den ersten Streben 3 oder dessen Rohrstruktur vorgegeben, so dass diese auf das Befestigungselement 5 aufgeschoben werden können. Die Hülsenform der ersten Streben ist vorzugsweise unrund ausgebildet, so daß diese verdrehsicher auf den Zapfen gehalten sind. Bezugszeichenliste 1. Stabgebilde
    2 zweite Strebe
    3 erste Strebe
    3a, 3b hülsenfömiger Abschnitt
    4 Befestigungspfosten
    5 Befestigungselement
    6a, 6b Zapfen
    7 Befestigungsflansch
    8 Befestigungsflansch
    9 Bohrung
    10 Bohrung
    11 Klemmfläche
    12 Versteifungsabsatz
    13 Versteifungsabsatz
    14 Absatz

Claims (13)

1. Stabgebilde mit wenigstens einer ersten Strebe, an deren Seite quer dazu angeordnete zweite Streben gehalten sind, und einem Befestigungspfosten, an dem die ersten Streben befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Streben (2) und der Befestigungspfosten (4) auf derselben Seite der ersten Strebe (3) angeordnet sind und wenigstens eine Körperkante der zweiten Streben (2) und eine Körperkante des Befestigungspfostens (4) in etwa einer Ebene (E) angeordnet sind.
2. Stabgebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Streben (3) an dem Befestigungspfosten (4) mittels eines Befestigungselementes (5) gehalten sind, das etwa in der Ebene (E) am Pfosten anliegt, das Befestigungselement (5) mindestens einen in Richtung der ersten Streben gerichteten Zapfen (6a, 6b) aufweist, wobei der Zapfen (6a, 6b) eine an die Querschnittsform der ersten Streben (3) angepasste Querschnittsform aufweist.
3. Stabgebilde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (6a, 6b) oder die ersten Streben (3) an wenigstens einem ihrer Enden einen hülsenförmigen Abschnitt (3a, 3b; 6a, 6b) aufweisen und mit wenigstens einem ihrer Enden in oder auf den hülsenförmigen Abschnitt steckbar sind.
4. Stabgebilde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stecktiefe der Enden durch einen dem Befestigungselement (5) oder der ersten Strebe (3) zugeordneten Absatz (14) begrenzt ist.
5. Stabgebilde nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben (2, 3) als Rohre, vorzugsweise aus Leichtmetall, ausgebildet sind.
6. Befestigungselement für die Befestigung von Streben eines Stabgebildes, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, an einem Befestigungspfosten, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) wenigstens einen Zapfen (6a, 6b) aufweist, an dem die Streben (2, 3) befestigbar sind und der Zapfen (6a, 6b) eine an die Querschnittsform der Streben (2, 3) angepaßte Querschnittsform aufweist.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6a, 6b) wenigstens abschnittsweise als Hülse zum Einstecken oder Aufstecken komplementär geformter Enden (3a, 3b) von Streben (2, 3) ausgebildet ist.
8. Befestigungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (6a, 6b) einen Absatz (14) aufweist und durch den Absatz (14) die Stecktiefe von Streben begrenzbar ist.
9. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Form der Zapfens (6a, 6b) in Längsrichtung an die Längsform der Streben (3) angepasst ist.
10. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen Klemmelemente zum Klemmen von Streben aufweisen.
11. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) wenigstens einen Befestigungsflansch (7, 8) aufweist und zwischen dem Befestigungsflansch (7, 8) und den Zapfen (6a, 6b) wenigstens ein Versteifungsabsatz (12, 13, 14) vorgesehen ist.
12. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) einstückig ausgebildet ist.
13. Befestigungselement nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (5) ein Kunststoffspritzgussteil oder ein Metalldruckgussteil ist.
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