DE10214109A1 - Austauschbare Druckvorrichtungskomponente, die einen Speicher aufweist, um Daten zu speichern, die verwendet werden, um Marketinglösungen und Verfahren zur Verwendung zu entwickeln - Google Patents
Austauschbare Druckvorrichtungskomponente, die einen Speicher aufweist, um Daten zu speichern, die verwendet werden, um Marketinglösungen und Verfahren zur Verwendung zu entwickelnInfo
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Abstract
Es werden Systeme, Verfahren und Datenstrukturen zum Sammeln von Daten in einem Komponentenspeicher einer austauschbaren Druckvorrichtungskomponente und zum Verwenden der Daten zum Liefern von Marketinglösungen für potentielle Kunden beschrieben. Eine Druckvorrichtung zeichnet Daten, die mit der Druckvorrichtung, den Verwendungsinformationen, den Umgebungsinformationen etc. verwandt sind, in einem Speicherprotokoll einer austauschbaren Komponente auf - wie z. B. einer Tonerkassette - die in einer Druckvorrichtung verwendet wird. Wenn die Komponente zum Rückführen an den Hersteller zurückgeschickt wird, werden die Informationen aus dem Speicherprotokoll wiedergewonnen und in einer Marketingdatenbank gespeichert. Die Marketingdatenbank wird nach Druckvorrichtungen durchsucht, die gewisse Kriterien erfüllen. Ein Kunde wird derart identifiziert, daß er die Druckvorrichtung verwendet oder besitzt, und die Marketinginformationen werden an den Kunden geliefert. Die Marketinginformationen werden mit der Druckvorrichtung des Kunden und der Verwendung derselben in Beziehung gebracht.
Description
Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren beziehen
sich allgemein auf das Verwalten von Daten, die von Druck
vorrichtungen gesammelt werden. Insbesondere beziehen sich
die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren auf eine
austauschbare Druckvorrichtungskomponente mit Speicher, die
verwendet wird, um Druckvorrichtungsdaten zu speichern, die
schließlich verwendet werden, um Marketinglösungen zu ent
wickeln.
In einer freien Marktwirtschaft, wo Verbrauchermärkte durch
den Wettbewerb zwischen Warenanbietern getrieben werden,
muß ein Anbieter, der im Verbrauchergeschäft bestehen will,
potentielle Kunden auf die Vorteile und Nutzen des Produkts
oder der Dienstleistung des Anbieters aufmerksam machen.
Ein solcher Anbieter muß sich auf effektive Marketingkam
pagnen verlassen, um potentielle Kunden über das Produkt
aufzuklären.
Das Entwickeln einer effektiven Marketingkampagne ist not
wendigerweise durch die Mittel des Anbieters zum Finanzie
ren von Werbung beschränkt. Da praktisch alle Anbieter be
grenzte Gelder für Werbung verfügbar haben, ist es wichtig,
eine Werbestrategie zu verwenden, die sowohl effizient als
auch effektiv ist.
Das Identifizieren von Kunden ähnlicher Produkte, die das
Produkt des Anbieters verwenden könnten (der relevante
Markt), und das Liefern einer Nachricht über das Produkt an
so viele Verbraucher wie möglich, ist das Ziel einer Werbe
kampagne. Indirekte Marketingtechniken - wie z. B. Fernseh
werbungen und Zeitschriftenanzeigen - sind Verfahren, über
die ein Anbieter eine Werbenachricht liefert, die viele po
tentielle Kunden erreichen kann. Während ein indirektes
Marketing üblich ist, ist die effizienteste Lieferung einer
Werbenachricht über direktes Marketing. Bei direktem Marke
ting liefert der Anbieter eine Werbenachricht an jeden
identifizierten, potentiellen Kunden, den der Anbieter er
reichen möchte. Dies macht den effizientesten Gebrauch von
den Geldmitteln des Anbieters, die für Werbung ausgegeben
werden.
Wenn ein Anbieter z. B. für eine Fernsehwerbung zahlt, um
für sein Produkt zu werben, weiß er nicht definitiv, wie
viele wahrscheinliche Verbraucher dieses Produkts er mit
dieser Werbung erreichen wird. Während der Anbieter sich
vielleicht auf Statistiken verläßt, um zu bestimmen, wie
viele Personen die Nachricht erhalten, ist es unmöglich für
den Anbieter zu wissen, wie viele Personen, die die Nach
richt erhalten, innerhalb des relevanten Marktes sind, und
wie viele nicht. Direktes Marketing hat den Vorteil, daß
der Anbieter sicher sein kann, daß das gesamte, für Werbung
ausgegebene Geld die Nachricht an Kunden liefert, die sich
wahrscheinlich in dem relevanten Markt befinden.
Hersteller von Druckvorrichtungen, wie z. B. Drucker, Fax
maschinen, Kopierer etc., und von Austauschteilen für der
artige Vorrichtungen, sehen sich denselben Marketingproble
men gegenüber wie jeglicher andere Anbieter auf einem Kon
kurrenzmarkt. Solche Hersteller haben jedoch darin einen
geringen Vorteil, daß, wenn ein Verkauf einer derartigen
Vorrichtung getätigt wird, zwangsläufig eine oder mehrere
Austauschkomponenten für die Vorrichtung erforderlich sind,
wie z. B. Tonerkassetten, Trommeln etc.
Dieses Wissen liefert einen Vorteil für den Hersteller ei
nes solchen Produkts, insofern, daß der Bereich von Marke
tinglösungen, die für gewisse Produkte und Kunden vorhanden
sind, begrenzt wird. Es ist jedoch wünschenswert, die Mar
ketingbemühungen auf eine noch gezieltere Gruppe potentiel
ler Kunden für ein bestimmtes Produkt zu schmälern.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren
und Vorrichtungen zu schaffen, die es ermöglichen, Marke
tingmittel gezielt einzusetzen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1
oder 17, ein System gemäß Anspruch 12 und eine Datenbank ge
mäß Anspruch 21 gelöst.
Die Systeme und Verfahren zum Verwenden von Druckvorrich
tungsdaten in einem Kundendienstzentrum, die hierin be
schrieben sind, liefern verbesserte Wege, auf die ein An
bieter Informationen über potentielle Kunden erhalten kann,
so daß Marketinglösungen entwickelt werden können, die die
se potentiellen Kunden spezifisch erkennen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die hierin beschriebenen
Systeme und Verfahren auf jegliche Art von Produkt angewen
det werden können, wie z. B. eine Druckvorrichtung, die
austauschbare Komponenten verwendet. Solche Produkte umfas
sen Druckvorrichtungen, wie z. B. Laserdrucker, Tinten
strahldrucker, elektrothermographische Drucker, Trockenme
diendrucker, Banddrucker, Faksimilemaschinen, die jegliche
der vorangehend erwähnten Druckverfahren verwenden, Kopier
maschinen, die derartige Druckverfahren verwenden, und ähn
liches, sind jedoch nicht darauf begrenzt. Austauschbare
Komponenten für derartige Druckverfahren umfassen Tonerkas
setten, Tintenkassetten, Bilderzeugertrommeln, Fixierer und
ähnliches, sind jedoch nicht auf dieselben beschränkt. Zu
Erörterungszwecken beziehen sich die hierin beschriebenen
Systeme und Verfahren auf einen Laserdrucker und eine To
nerkassette, obwohl darauf hingewiesen werden sollte, daß
die Systeme und Verfahren mit jeder Druckvorrichtung und
jeder austauschbaren Komponente für die Druckvorrichtung
verwendet werden können.
Bei einem Beispiel eines Kunden, der einen Drucker von ei
nem Druckerhersteller kauft, werden die anfänglichen Daten
über den Kunden erhalten, wenn der Kunde eine Registrie
rungskarte zurücksendet, die persönliche Informationen über
den Kunden enthält, Informationen über die Typen von Pro
dukten, die durch den Kunden verwendet werden, und andere
ähnliche Informationen. Eine Datei oder einen Datensatz für
diesen Kunden wird in einer Marketingdatenbank eingerich
tet, die durch den Hersteller beibehalten wird. In Zukunft
werden austauschbare Komponenten für den Drucker, wie z. B.
Tonerkassetten, an den Kunden verkauft und geliefert. Die
austauschbaren Komponenten umfassen ein Speicheretikett,
das verwendet wird, um Daten von dem Drucker aufzuzeichnen.
Wenn eine Tonerkassette erschöpft ist, sendet der Kunde
dieselbe zu dem Hersteller zum Rückführen zurück. Der Her
steller empfängt die Kassette, und die Daten werden aus dem
Speicheretikett an der Tonerkassette wiedergewonnen und die
Daten werden in der Marketingdatenbank gespeichert. Geeig
nete Verbindungen zu anderen Datensätze, die mit dem glei
chen Kunden oder einem ähnlichen Produkt in Beziehung ste
hen, werden mit den neuen Daten eingerichtet.
Das Speicheretikett an der Tonerkassette sammelt praktisch
jeglichen Typ von Druckerdaten, wie z. B. die Modellnummer
und die Seriennummer des Druckers, in dem die Kassette ver
wendet wird, Seitenabdeckungsdaten, Duplexverwendungsdaten,
die Anzahl von Seiten, die durch den Drucker gedruckt wer
den, die Anzahl von Seiten, die von den Tonerkassetten ge
druckt werden, etc. Zusätzlich zu diesen Daten kann der
Hersteller ferner zurückgesendete Kassetten testen, bei de
nen vermutet wird, daß dieselben Fehler aufweisen, oder als
Teil einer Qualitätskontrollmaßnahme. Daten betreffend die
Zuverlässigkeit oder die Tonerkassette können durch diesen
Typ von Tests erhalten werden und können der Marketingda
tenbank hinzugefügt und mit den Kunden verbunden werden,
die denselben Typ von Tonerkassette verwenden. Geeignete
Lösungen für unzuverlässige Produkte können dann an solche
Kunden vertrieben werden.
Marketinglösungen werden ferner in der Marketingdatenbank
gespeichert und mit dem Drucker verbunden oder in machen
Fällen mit dem Kunden. Gewisse Produkt-/Verwendungs-
Szenarios werden z. B. entwickelt, die bestimmt werden, um
für gewisse Marketinglösungen optimal zu sein. Es sei ange
nommen, daß herausgefunden wurde, daß unter Bedingungen ho
her Verwendung die Tonerkassette "A" eine ungewöhnlich hohe
Anzahl von Problemen erfährt. Die Marketingdatenbank kann
verarbeitet werden, um Kunden zu finden, die die Tonerkas
sette "A" in Situationen hoher Verwendung benutzen. Der
Hersteller kann dann diese Kunden benachrichtigen, daß die
Tonerkassette "B" unter den Verwendungsbedingungen des Kun
den zuverlässiger ist.
Bei einem solchen System vor Ort kann der Hersteller Ver
wendungsdaten sammeln, die aus austauschbaren Komponenten
wiedergewonnen werden, die an den Kunden zurückgesendet
werden, und diese Daten verwenden, um bestimmte Kunden zu
identifizieren, die in einer Situation sein können, die es
wahrscheinlicher macht, daß dieselben gewisse Produkte kau
fen, die durch den Hersteller hergestellt werden. Der Kunde
ist dadurch zufriedener mit dem von dem Hersteller gekauf
ten Drucker und es ist wahrscheinlicher, daß derselbe wie
der von dem Hersteller kaufen wird. Eine langfristige Be
ziehung zwischen dem Kunden und dem Hersteller kann aufge
baut werden, die zu erhöhten Verkäufen an den Kunden führt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Darstellung einer Laserdrucker-Tonerkassette
mit integriertem Speicher;
Fig. 2 eine Darstellung eines Systems zum Verwenden von
Druckvorrichtungsdaten mit einem Kundendienst
zentrum;
Fig. 3 eine Darstellung einer Kundendatenbank, die Daten
speichert, die aus dem Speicher von auswechselba
ren Komponenten von Druckvorrichtungen wiederge
wonnen werden, die in Druckvorrichtungen verwen
det werden, die mehrere Kunden besitzen;
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Wiederge
winnen von Daten aus einem Tonerkassettenspeicher
darstellt, zum Speichern in einer Kundendaten
bank; und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das ein Verfahren zum Zugreifen
auf eine Kundendatenbank darstellt, die Daten aus
dem Speicher einer Tonerkassette enthält, um ei
nen Kundendienstanruf zu unterstützen.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen derart dargestellt,
daß sie in einer geeigneten Rechenumgebung implementiert
ist. Obwohl nicht erforderlich, wird die Erfindung im all
gemeinen Kontext von computerausführbaren Befehlen be
schrieben, wie z. B. Programmodulen, um durch eine Rechen
vorrichtung ausgeführt zu werden, wie z. B. einen Personal
computer, einen Handcomputer oder eine tragbare, elektroni
sche Vorrichtung. Im allgemeinen umfassen Programmodule
Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen
etc., die bestimmte Aufgaben durchführen oder bestimmte
abstrakte Datentypen implementieren. Ferner werden Fachleu
te auf dem Gebiet erkennen, daß die Erfindung mit anderen
Computersystemkonfigurationen praktiziert werden kann, ein
schließlich Multiprozessorsysteme, mikroprozessorbasierte
oder programmierbare Kundenelektronik, Netzwerk-PCs, Mini
computer, Mainframe-Computer und ähnliches. Die Erfindung
kann ferner in verteilten Rechenumgebungen praktiziert wer
den, wo Aufgaben durch entfernte Verarbeitungsvorrichtungen
durchgeführt werden, die durch ein Kommunikationsnetzwerk
verbunden sind. In einer verteilten Rechenumgebung können
Programmodule in sowohl lokalen als auch entfernten Spei
cherspeicherungsvorrichtungen positioniert sein.
Es wird hierin allgemein auf eine oder mehrere Druckvor
richtungen Bezug genommen. Wie hierin verwendet, bedeutet
der Ausdruck "Druckvorrichtung" jegliche elektronische Vor
richtung, die Datenkommunikations- und Datenspeicherungs-
Fähigkeiten aufweist, und Funktionen, um gedruckte Zeichen
an ein Druckmedium zurückzugeben. Eine Druckvorrichtung
kann ein Drucker, eine Faxmaschine, ein Kopierer, ein Plot
ter und ähnliches sein. Der Ausdruck "Drucker" umfaßt La
serdrucker, Tintenstrahldrucker, Punktmatrixdrucker, Troc
kenmediendrucker, Kopierer, Faksimilemaschinen und Plot
ter, ist jedoch nicht auf dieselben begrenzt. Obwohl sich
spezifische Beispiele auf einen oder mehrere dieser Drucker
beziehen können, sollen derartige Beispiele den Schutzbe
reich der Ansprüche oder der Beschreibung nicht einschrän
ken, sondern sollen ein spezifisches Verständnis der be
schriebenen Implementierungen liefern.
Fig. 1 ist eine Darstellung einer Tonerkassette 100 für ei
nen Laserdrucker (nicht gezeigt). Die Tonerkassette 100 ist
besonders geeignet für die vorliegende Erfindung und umfaßt
eine Häusung 102 und ein Tonerreservoir 104, das mit dem
Laserdruckertoner gefüllt sein kann. Die Tonerkassette 100
umfaßt ferner ein Label 106, das Informationen enthält, die
die Tonerkassette 100 für einen Benutzer identifizieren.
Das Label 106 gibt üblicherweise den Namen des Herstellers,
die Modellnummer der Kassette etc. wieder.
Ein Speicheretikett 108 befindet sich unter dem Label 106
an der Tonerkassette 100, obwohl die Speicheretikette 108
an der Tonerkassette 100 an jeder Position plaziert sein
kann, die für die hierin beschriebenen Zwecke geeignet
sind. Das Speicheretikett 108 ist vorzugsweise ein Hochfre
quenzidentifikations- (RFID-; RFID = radio frequency iden
tification) Speicheretikett. RFID-Speicheretiketten und An
wendungen für dieselben sind in der Technik bekannt. Weite
re Aspekte des RFID-Speicheretiketts 108 werden im Lauf der
Erörterung klar.
Fig. 2 ist ein Diagramm einer Aggregation von Systemen 200,
die konfiguriert sind, um die hierin beschriebenen Verfah
ren zu verwenden. Die Systeme 200 umfassen ein Kundenunter
nehmen 202, das ein lokales Netzwerk 204 verwendet. Das lo
kale Netzwerk 204 umfaßt einige Computer (nicht gezeigt)
und Druckvorrichtungen, nämlich einen Laserdrucker 206, ei
nen Laserdrucker 208 und einen Plotter 210. Das Kundenun
ternehmen 202 umfaßt ferner einen Laserdrucker 212 und eine
Faxmaschine 214, die nicht Teil des lokalen Netzwerks 204
sind.
Obwohl das Kundenunternehmen 202 derart gezeigt ist, daß es
ein lokales Netzwerk 204 und freistehende Druckvorrichtun
gen 212, 214 aufweist, wird darauf hingewiesen, daß eine
beliebige Konfiguration von Computern und Druckvorrichtun
gen, die mindestens eine Druckvorrichtung aufweist, für die
Zwecke der vorliegenden Erfindung ausreichen kann. Das Kun
denunternehmen 202 könnte z. B. eine Einzelperson sein, die
eine einzelne Druckvorrichtung verwendet. Das Kundenunter
nehmen 202 könnte auch ein großes Unternehmen mit Hunderten
von Computern und Druckvorrichtungen sein - vernetzt und
freistehend. Im Lauf der Erörterung wird verständlich, wie
eine oder mehrere Druckvorrichtungen in dem Kundenunterneh
men 202 mit dem beschriebenen Verfahren verwendet werden
können.
Die Gruppe von Systemen 200 umfaßt ferner ein Herstellerun
ternehmen 216, das einen Hersteller oder einen Verkäufer
von Druckvorrichtungen und auswechselbaren Komponenten für
Druckvorrichtungen darstellt. Das Herstellerunternehmen 216
(oder der "Hersteller") umfaßt ein Rückführungszentrum 218,
das erschöpfte, auswechselbare Komponenten von Kunden zum
Rückführen empfängt, wie z. B. Tonerkassetten. Der Herstel
ler 216 umfaßt ferner ein Marketingzentrum 220, das Perso
nal und Ausrüstung umfaßt, die verwendet sind, um poten
tielle Kunden zu identifizieren und Marketingstrategien auf
dieselben zu richten. Zusätzlich zu dem Kontaktieren eines
Kunden über traditionelle Kommunikationsmittel, wie zum
Beispiel das Telefon, kommuniziert das Marketingzentrum 220
mit dem Internet 221. Das Marketingzentrum 220 kann daher
mit dem Kundenunternehmen 202 über das Internet 221 kommu
nizieren.
Das Herstellerunternehmen weist ein Qualitätssicherungs
zentrum 222 auf, das erschöpfte Tonerkassetten und andere
austauschbare Komponenten von dem Rückführungszentrum 218
und von Kunden mit Problemen empfängt. Erschöpfte, auswech
selbare Komponenten werden gemäß einem Plan überprüft, der
durch den Hersteller 216 aufgestellt wird, wie z. B. jede
n-te Komponente, Komponenten, die verdächtigt werden, eine
überdurchschnittlich hohe Defekthäufigkeit aufzuweisen,
etc.
Das Herstellerunternehmen 216 behält eine Marketingdaten
bank 224 bei, die Kundeninformationen speichert, ein
schließlich, aber nicht begrenzt auf persönliche Daten, de
mographische Daten, Druckvorrichtungen, die durch mehrere
Kunden gekauft wurden, austauschbare Komponenten, die durch
die Kunden gekauft wurden, etc. Zusätzlich dazu speichert
die Marketingdatenbank 224 Verwendungsinformationen in be
zug auf Druckvorrichtungen, in denen ein Kunde eine aus
tauschbare Komponente verwendet, die zu dem Rückführungs
zentrum 218 zurückgeschickt wurde. Das Qualitätssicherungs
zentrum 222 speichert ferner Erfahrungen, die mit dem Tests
zurückgeschickter Komponenten in der Marketingdatenbank 224
in Beziehung stehen. Wenn z. B. Herausgefunden wurde, daß
eine bestimmte Tonerkassette eine hohe Defektrate aufweist,
könnten diese Informationen mit Informationen bezüglich der
Drucker gespeichert werden, die diese bestimmte Tonerkas
sette verwenden, die dann schließlich mit einem Kunden ver
bunden werden, der einen solchen Drucker besitzt. Der Grund
für dieses Handeln wird nachfolgend detaillierter erörtert.
Wenn eine Druckvorrichtung durch den Hersteller 216 an das
Kundenunternehmen 202 ("Kunde") verkauft wird, ist eine Re
gistrierungs- oder Garantie-Karte umfaßt. Der Kunde 202
füllt eine Registrierungskarte 226 für jede Druckvorrich
tung aus, die durch den Kunden 202 gekauft wird. Diese In
formationen werden in der Kundendatenbank 224 gespeichert
und umfassen einen Kundenidentifizierer, der den Kunden
eindeutig identifiziert, wie z. B. einen Kundennamen oder
eine Kundennummer. Nachfolgend werden jegliche Informatio
nen, die in der Kundendatenbank 224 gespeichert sind, die
auf den Kunden 202 bezogen sind, Druckvorrichtungen, die
der Kunde 202 besitzt, oder austauschbare Komponenten, die
durch den Kunden gekauft und/oder zurückgesendet wurden,
durch den Kundenidentifizierer mit dem Kunden 202 verbun
den.
Die Registrierungskarte 226 kann einen Kasten enthalten,
den der Kunde ankreuzt, wenn der Kunde zustimmt, weiterhin
Marketinginformationen von dem Hersteller 216 zu empfangen.
Die Marketinginformationen können Werbungen für Produkte
sein, die mit einem Produkt arbeiten, das ein Kunde derzeit
besitzt, für Produkte, um ein aktuelles Produkt zu erset
zen, das der Kunde besitzt, etc. Der Hersteller 216 kann
wünschen, die Erlaubnis des Kunden zu haben, um bestimmte
Werbungen zu senden und nicht einen Kunden zu entfremden,
der nicht auf einer Marketingpostsendeliste sein möchte.
Ferner kann die Privatsphäre eines Kunden dadurch geschützt
werden, die persönlichen Informationen eines Kunden nicht
mit Marketinglösungen zu verbinden, außer der Kunde hat dem
Hersteller für dieses Handeln ausdrücklich die Erlaubnis
gewährt.
Wenn der Kunde 202 Tonerkassetten 228a-228c, die Tinten
kassette 228d und andere auswechselbare Komponenten (nicht
gezeigt) verwendet, werden die Kassetten 228a-228d zu dem
Rückführungszentrum 218 des Herstellerunternehmens 216 zu
rückgeschickt. Jede Kassette 228a-228d umfasst ein Spei
cheretikett (Fig. 1, 108), das in dieselbe integriert oder
an derselben befestigt ist. Verwendungsdaten von jeder
Druckvorrichtung 206-214 werden in dem Speicher jeder
Kassette 228a-228d aufgezeichnet, wenn die Druckvorrich
tung mit installierter Kassette betrieben wird. Das Rück
führungszentrum 218 gewinnt diese Daten wieder und spei
chert die Daten in der Marketingdatenbank 224. Nachfolgend
können die Kassetten 228a-228d zum Testen an das Quali
tätssicherungszentrum 222 gesendet werden.
Fig. 3 ist eine Darstellung einer Marketingdatenbank 300,
die der Marketingdatenbank 224 ähnlich ist, die in Fig. 2
gezeigt ist. Die Marketingdatenbank 300 umfaßt mehrere Da
tensätze, die als Datensatz 302, Datensatz 304 und Daten
satz 306 dargestellt sind. Obwohl nur drei Datensätze ge
zeigt sind, wird darauf hingewiesen, daß die Marketingda
tenbank 300 praktisch jegliche Anzahl von Datensätzen auf
weisen kann. Zu Erörterungszwecken wird nachfolgend der
Einfachheit halber nur auf den Datensatz 302 Bezug genom
men. Es wird darauf hingewiesen, daß jegliches Feld, das in
dem Datensatz 302 umfaßt ist, ferner in dem Datensatz 304,
dem Datensatz 306 und jeglichem anderen Datensatz umfaßt
ist, die in der Marketingdatenbank 300 umfaßt sein kann.
Der Datensatz 302 umfaßt ein Druckvorrichtungsfeld 308, ein
Druckvorrichtungsidentifiziererfeld 310, ein Kundenidenti
fiziererfeld 312, ein Qualitätskontrollinformationsfeld 314
und ein Verwendungsdatenfeld 316. Der Datensatz 302 umfaßt
ferner ein Marketinglösungsfeld 318, ein Komponentenfeld
320 und ein Kundenkommunikationsfeld 322. Die in dem Daten
satz 302 gezeigten Felder sind nur exemplarisch und es
sollte darauf hingewiesen werden, daß mehr oder weniger
Felder verwendet werden können, um die hierin beschriebenen
Zwecke auszuführen.
Das Druckvorrichtungsfeld 308 enthält einen Wert, der einen
Typ oder ein Modell einer Druckvorrichtung eindeutig iden
tifiziert. Das Druckvorrichtungsfeld 308 kann einen numeri
schen Wert (Modellnummer) oder einen alphanumerischen Wert,
wie z. B. den Modellnamen der Druckvorrichtungen, enthal
ten. Solange der Wert, der in dem Druckvorrichtungsfeld 308
enthalten ist, verwendet werden kann, um eine Druckvorrich
tung eindeutig zu identifizieren, kann jeglicher Wert ver
wendet werden.
Das Druckvorrichtungsidentifiziererfeld 310 enthält einen
Wert, der eine einzelne Druckvorrichtung des Typs oder des
Modells eindeutig identifiziert, das in dem Druckvorrich
tungsfeld 308 identifiziert wurde. Vorzugsweise enthält das
Druckvorrichtungsidentifiziererfeld 310 die Seriennummer
einer Druckvorrichtung.
Das Kundenidentifiziererfeld 312 enthält einen Wert, der
einen Kunden eindeutig identifiziert. Der Wert kann ein al
phanumerischer Wert sein, der einen Kundennamen darstellt,
oder der Wert kann ein numerischer Wert sein, wie z. B. ei
ne Kundennummer, die dem Kunden durch den Hersteller zuge
wiesen wird. Wenn eine Kundennummer verwendet wird, dann
müssen andere Mittel verwendet werden, die es ermöglichen,
daß der Name des Kunden von der Kundennummer identifiziert
wird.
Das Qualitätskontrollinformationsfeld 314 enthält Daten,
die durch das Qualitätssicherungszentrum 222 durch Produkt
tests, zurückgesendete Produkte, Kundenbeschwerden etc. be
treffend Probleme oder Defekte betreffend ein bestimmtes
Produkt gesammelt werden. Es sei z. B. angenommen, daß das
Qualitätssicherungszentrum 222 bestimmt hat, daß ein Laser
drucker vom "Modell 930" übermäßigen Verschleiß an dessen
photoelektrischer Trommel aufweist, wenn die durchschnitt
liche Seitenabdeckung, die von dem Drucker gedruckt wird,
45% überschreitet. Diese Informationen würden in dem Qua
litätskontrollinformationsfeld 314 jedes Datensatzes ge
speichert werden, die einen Wert für einen Laserdrucker
"Modell 930" in deren Druckvorrichtungsfeld enthält. Eine
spätere Erörterung konzentriert sich darauf, wie diese In
formationen in einer Marketinglösung verwendet werden kön
nen.
Das Verwendungsdatenfeld 316 enthält Daten, die von den
rückgeführten, austauschbaren Komponenten wiedergewonnen
wurden, die in der Druckvorrichtung verwendet (und daher
wurden Daten von derselben gesammelt) wurden, die in dem
Druckvorrichtungsidentifiziererfeld 310 identifiziert ist.
Diese Informationen können folgendes umfassen, sind jedoch
nicht darauf begrenzt: eine Anzahl von Seiten, die durch
die Druckvorrichtung gedruckt wird, den Prozentsatz von
Aufträgen mit ausschließlich schwarzer Tinte, die durch die
Druckvorrichtung gedruckt werden, den Prozentsatz von
Druckaufträgen, die im Duplexmodus gedruckt werden, etc.
Alle Druckvorrichtungsdaten, die in dem Komponentenspeicher
einer austauschbaren Komponente aufgezeichnet und gespei
chert werden können, die in der Druckvorrichtung verwendet
wird, können aus dem Komponentenspeicher wiedergewonnen und
in dem Verwendungsdatenfeld 316 gespeichert werden. Zugriff
auf diese Daten hilft, die Druckvorrichtungen zu identifi
zieren, und schließlich Kunden, die in der Lage sein kön
nen, andere Produkte zu verwenden, die durch den Hersteller
angeboten werden. Sobald solche Kunden identifiziert wur
den, kann ein Hersteller Informationen über diese Produkte
an den Kunden liefern.
Das Marketinglösungsfeld 318 enthält Informationen, die
verwendet werden, um Druckvorrichtungen zu identifizieren,
die gewisse Kriterien erfüllen. Das Marketinglösungsfeld
308 kann nur Kriterien für eine Druckvorrichtung enthalten,
die durch das Druckvorrichtungsfeld 318 oder das Druckvor
richtungsidentifiziererfeld 310 identifiziert wurden. Zu
sätzlich kann das Marketinglösungsfeld 318 Kriterien ent
halten, die sich auf Komponenten beziehen, die in der iden
tifizierten Druckvorrichtung verwendet werden. Die Kompo
nenten für eine Druckvorrichtung, die in dem Druckvorrich
tungsfeld 308 oder dem Druckvorrichtungsidentifiziererfeld
310 identifiziert sind, werden in dem Komponentenfeld 320
identifiziert. Das Komponentenfeld 320 wird nachfolgend de
taillierter beschrieben.
Als ein Beispiel sei angenommen, daß ein Laserdrucker "Mo
dell 100" in dem Druckvorrichtungsfeld 308 identifiziert
ist. Es sei ferner angenommen, daß Tonerkassetten, die in
dem Laserdrucker verwendet wurden, durch das Rückführungs
zentrum 218 empfangen wurden, und daß Verwendungsdaten, die
in dem Speicher dieser Tonerkassetten enthalten sind, in
der Marketingdatenbank 300 empfangen und gespeichert wur
den. Die in dem Verwendungsdatenfeld 316 gespeicherten Ver
wendungsdaten können anzeigen, daß die Anzahl von Seiten,
die durch den betreffenden Laserdrucker gedruckt wurden,
höher ist als der bemessene Arbeitszyklus für den Laserdru
cker. Das Marketinglösungsfeld 318 kann Kriterien enthal
ten, die anzeigen, daß, wenn ein Drucker vom Modell 100
verwendet wird, um mehr als eine Menge x von Seiten in ei
nem Monat zu drucken, ein Drucker mit einem höheren Ar
beitszyklus an den Besitzer des Laserdruckers Modell 100
vertrieben werden sollte.
Als ein anderes Beispiel kann das Marketinglösungsfeld 318
anzeigen, daß Marketinginformationen an den Kunden gelie
fert werden sollten, der den Laserdrucker verwendet, wenn
das Qualitätskontrollinformationsfeld 314 anzeigt, daß eine
Tonerkassette, die für eine Verwendung in dem Laserdrucker
Modell 100 entworfen wurde, eine hohe Defektrate aufweist.
Diese Marketinginformationen können eine Anmerkung umfas
sen, daß der Kunde beginnen sollte, eine unterschiedliche
Tonerkassette zu verwenden, einen Gutschein, den der Kunde
verwenden kann, um eine Ermäßigung auf die neue Tonerkas
sette zu erhalten, Werbung für die neue Tonerkassette, und
Informationen über deren hervorragendes Verhalten, etc.
Bei einer Implementierung sind die Kriterien zum Bestimmen,
wann das Marketing auf den Benutzer einer bestimmten Druck
vorrichtung gerichtet werden sollte, in dem Marketinglö
sungsfeld 318 enthalten. Ab und zu würde die Datenbank ver
arbeitet werden, um die Kriterien in dem Marketinglösungs
feld 318 zu nehmen und die Kriterien auf die Informationen
anzuwenden, die in den anderen Feldern enthalten sind. Bei
einer alternativen Implementierung sind nur die Befehle da
für, was betreffend das Marketing getan werden sollte, in
dem Marketinglösungsfeld 318 enthalten. Bei dieser Imple
mentierung würde eine Abfrage, die bestimmte Kriterien ent
hält, nach denen gesucht wird, auf der Marketingdatenbank
300 abgespielt, immer wenn eine Datenbankverwaltung ange
messen erscheint.
Das Komponentenfeld 320 enthält Informationen, die Kompo
nenten identifizieren, die in der Druckvorrichtung verwen
det werden, die in dem Druckvorrichtungsfeld 308 oder dem
Druckvorrichtungsidentifiziererfeld 310 identifiziert wer
den. Wenn z. B. ein Laserdrucker "Modell 99" eine Tonerkas
sette 290A verwendet, sind diese Informationen in dem Kom
ponentenfeld 320 aufgelistet. Es wird darauf hingewiesen,
daß, wenn der Kunde nur Komponenten von dem Hersteller ge
kauft hat, diese Komponenten in dem Komponentenfeld 320
aufgelistet sind, und die Druckvorrichtungen, die diese
Komponente verwenden, sind in dem Druckvorrichtungsfeld 308
identifiziert.
Die Informationen des Kundenkommunikationsfelds 322 stehen
mit Kommunikationen mit dem Kunden in Bezug, dem die iden
tifizierte Druckvorrichtung gehört. Diese Informationen
können ein Protokoll von Telefonanrufen, E-Mail-
Nachrichten, Korrespondenz etc. sein. Diese Informationen
können verwendet werden, um die Einstellung des Kunden zu
bewerten oder eine wahrscheinliche Einstellung gegenüber
dem Empfangen von Marketing, wie z. B. Telefonanrufen. Wenn
der Kunde eine Historie von Problemen mit einem Produkt
hatte, kann entschieden werden, daß der Kunde für gewisse
Arten von Marketingtechniken nicht empfangsbereit sein
könnte. Praktisch jegliche Informationen in bezug auf den
Kunden, der in dem Kundenidentifikationsfeld 312 identifi
ziert wird, können in dem Kundenkommunikationsfeld 322 ge
speichert werden.
Fig. 4 ist ein Flußdiagramm einer Weise, auf die die Daten,
die aus dem Speicher der rückgeführten Komponente wiederge
wonnen wurden, mit einer Kundendienstoperation verwendet
werden können. Es wird fortlaufend auf die Elemente und Be
zugszeichen von Fig. 1-3 in der folgenden Erörterung von
Fig. 4 und Fig. 5 Bezug genommen.
Bei Schritt 400 verkauft der Hersteller 216 einen Drucker
206 (oder eine andere Druckvorrichtung oder austauschbare
Druckvorrichtungskomponente) an den Kunden 202. Der Kunde
202 füllt eine Registrierungskarte 226 aus, die mit dem
Drucker versendet wird, und schickt die Registrierungskarte
226 an den Hersteller 216 zurück (Schritt 402). Alternativ
liefern einige Hersteller eine Möglichkeit, auf die sich
ein Kunde mit den gleichen Informationen elektronisch re
gistrieren kann, wie z. B. über das Internet. Es kann jeg
liche Art, auf die ein Kunde Registrierungsinformationen an
den Hersteller liefert, verwendet werden. Bei Schritt 404
speichert der Hersteller 302 Kundeninformationen von der
Registrierungskarte 226 in der Kundendatenbank 224. Die
Kundeninformationen umfassen einen Kundenidentifizierer,
der den Kunden 202 innerhalb der Kundendatenbank 224 ein
deutig identifiziert. Alle nachfolgenden Informationen, die
in die Kundendatenbank 224 eingegeben werden, die dem Kun
den 202 zugeordnet ist, oder jegliche Druckvorrichtung oder
austauschbare Komponente, die durch den Kunden 202 gekauft
wurde, ist dem Kundenidentifizierer zugeordnet.
Bei Schritt 406 wird bestimmt, ob der Kunde eingewilligt
hat, dem Hersteller zu erlauben, Marketinginformationen
über andere Herstellerprodukte an den Kunden zu senden. Wenn
ja (Zweig "Ja"), Schritt 406, dann wird der Druckeridenti
fizierer (Seriennummer) mit den Kundeninformationen in dem
Kundenidentifiziererfeld 312 verbunden und ein direktes
Marketing wird aktiviert. Wenn der Kunde jedoch eine zu
künftige Marketingkommunikationen nicht autorisiert (Zweig
"Nein", Schritt 406), dann werden die Informationen nicht
mit dem Kunden verbunden. Eine Art, wie dies durchgeführt
werden kann, ist, das Kundenidentifiziererfeld 312 einfach
leer zu lassen.
Der Drucker 206 verwendet eine Tonerkassette 100 (oder eine
andere austauschbare Komponente), die ein Speicherprotokoll
108 aufweist, das an der Tonerkassette 100 angebracht ist
oder in die Tonerkassette 100 integriert ist. Wenn der Dru
cker 206 betrieben wird, werden Informationen, die sich auf
den Drucker 206 und dessen Verwendung beziehen, in dem
Speicherprotokoll 108 gespeichert. Diese Informationen um
fassen Druckerverwendungsdaten, die Gesamtanzahl von Sei
ten, die durch den Drucker gedruckt werden, die Anzahl von
Seiten, die von der Tonerkassette 100 gedruckt werden, den
durchschnittlichen Abdeckungsbetrag auf einer Seite, die
durch den Drucker 206 gedruckt wird, den Prozentsatz von
Druckaufträgen, die nur schwarze Tinte verwenden, etc.,
sind jedoch nicht darauf beschränkt.
Wenn der Toner der Tonerkassette 100 zu Ende geht, schickt
der Kunde 202 die erschöpfte Tonerkassette 100 für eine
Rückführung bei Schritt 410 zu dem Hersteller 216 zurück.
Das Rückführungszentrum 218 empfängt die Tonerkassette 100,
und bei Schritt 412 empfängt dasselbe die Daten von dem
Speicheretikett 108 der Tonerkassette 100 und speichert die
Daten in der Marketingdatenbank 224.
Fig. 5 ist ein Flußdiagramm eines Verfahrens zum Zugreifen
auf die Marketingdatenbank 224, um bei dem Identifizieren
von Kunden zu helfen, die gewisse Kriterien erfüllen, die
durch den Hersteller angegeben sind, wobei die Kriterien
bestimmen, ob der Kunde jemand ist, an den Marketinginfor
mationen geliefert werden sollten. Bei Schritt 500 wird ei
ne Marketinglösung für einen Drucker oder eine Komponente
wiedergewonnen. Die Marketinglösung entspricht Informatio
nen, die eine Situation identifizieren, die einen Kunden in
eine Gruppe plazieren, um für ein bestimmtes Marketing aus
gewählt zu sein. Eine Marketinglösung kann z. B. für jegli
chen Kunden sein, der eine gewissen Typ von Laserdrucker
besitzt und mehr als eine Tonerkassette pro Monat in dem
Laserdrucker verwendet, um an den Kunden eine hochergiebige
Tonerkassette zu vertreiben, wobei die hochergiebige Toner
kassette ein weniger häufiges Austauschen erfordert als die
Kassette, die aktuell durch den Kunden verwendet wird.
Es bestehen alternative Implementierungen zum Speichern der
Marketinglösungsinformationen in der Marketingdatenbank
224, 300. Bei einer ersten Implementierung kann das Marke
tinglösungsfeld die Marketingaktionen enthalten, die statt
finden, wenn Kriterien für die in dem Datensatz identifi
zierte Druckvorrichtung erfüllt werden. Bei einer solchen
Implementierung wird eine Abfrage auf der Marketingdaten
bank 224, 300 durchgeführt, die die Kriterien enthält. Wenn
die Informationen in dem Datensatz 302 mit den Kriterien
übereinstimmen, die in der Abfrage aufgeführt sind, dann
würden die Informationen, die in dem Marketinglösungsfeld
318 enthalten sind, angewendet oder ausgeführt werden. Zu
sätzlich dazu würden bei einer Implementierung die tatsäch
lichen Aktionen, die ansprechend auf das Identifizieren der
Druckvorrichtung des Datensatzes 302 unternommen werden,
ferner in dem Marketinglösungsfeld 318 gespeichert.
Eine alternative Implementierung zum Speichern der Marke
tinglösungsinformationen in der Marketingdatenbank 224, 300
ist, die Suchkriterien mit den Marketingaktionen zu spei
chern, die stattfinden, wenn die Informationen in dem Da
tensatz 302 die Kriterien erfüllen. In einem solchen Fall
müßte die Marketingdatenbank 224, 300 verarbeitet werden,
um Kriterien, die in dem Marketinglösungsfeld 318 enthalten
sind, für die Daten anzuwenden, die in den anderen Feldern
des Datensatzes 302 enthalten sind. Wenn die Druckvorrich
tung derart identifiziert wird, daß sie die Kriterien er
füllt, die in dem Marketinglösungsfeld 318 gespeichert
sind, unterläge dieselbe der Marketingzielgruppe.
Ungeachtet, welche Implementierung verwendet wird, bei
Schritt 502 werden die Kriterien mit den Daten verglichen,
die aus dem Speicher der Tonerkassetten wiedergewonnen wur
den, die an den Hersteller zurückgesendet wurden. Dies sind
die Informationen, die in den verschiedenen Feldern der
Marketingdatenbank 300 gespeichert sind. Bei Schritt 504
wird bestimmt, ob die Daten, die aus einer Druckvorrichtung
gesammelt wurden, die Kriterien erfüllen, die in der Marke
tinglösung erörtert sind. Ist dies nicht der Fall (Zweig
"Nein", Schritt 504), wird keine weitere Aktion unternom
men. Wenn die Daten jedoch die Kriterien erfüllen (Zweig
"Ja", Schritt 504), dann wird bestimmt, ob der Kunde, der
die identifizierte Druckvorrichtung besitzt, autorisiert
hat, daß Marketingmaterial geliefert wird (Schritt 506).
Besteht keine derartige Autorisierung (Zweig "Nein",
Schritt 506), wird keine Aktion unternommen. Hat der Kunde
den Hersteller vorangehend autorisiert, Marketingmateria
lien zu liefern (Zweig "Ja", Schritt 506), dann wird der
Kunde bei Schritt 508 identifiziert und die Marketinglösung
wird bei Schritt 510 angewendet. Die Anwendung der Marke
tinglösung ist die Ausführung des Marketingplans, der be
stimmt wurde, um für eine Druckvorrichtung anwendbar zu
sein, die in der Suche identifiziert wurde. Ein Kunde, der
eine identifizierte Druckvorrichtung besitzt, kann z. B.
direkt Post, eine E-Mail-Nachricht, einen Telefonanruf etc.
erhalten.
Die hierin beschriebenen Systeme und Verfahren liefern be
queme, effiziente Wege zum Verwenden von Daten, die im
Speicher von austauschbaren Druckvorrichtungskomponenten
gesammelt wurden, um Marketinggruppen zu identifizieren.
Die derart identifizierten Marketinggruppen sind eine ge
zieltere, potentielle Kundengruppe, die eine größere Wahr
scheinlichkeit aufweist, positiv auf Marketingunternehmun
gen zu antworten. Dem Kunden wird eine zufriedenstellende
re, dauerhafte Beziehung mit dem Hersteller geliefert, da
der Hersteller dem Kunden beim Erhalten der richtigen
Druckvorrichtung oder Druckvorrichtungskomponente für die
Art helfen kann, auf die der Kunde eine Druckvorrichtung
verwendet.
Claims (25)
1. Verfahren, das folgende Schritte aufweist:
Wiedergewinnen von Druckvorrichtungsdaten aus einem Komponentenspeicher (108) auf einer austauschbaren Komponente (100), die in einer Druckvorrichtung (206) verwendet wird;
Speichern der Druckvorrichtungsdaten in einer Marke tingdatenbank (224);
Zuordnen der Druckvorrichtungsdaten zu der Druckvor richtung (206);
Durchsuchen der Marketingdatenbank (224) nach eine r Druckvorrichtung (206), die gewisse Suchkriterien er füllt; und
Anwenden einer vorbestimmten Marketinglösung für eine Druckvorrichtung (206), für die sich herausstellte, daß dieselbe die Suchkriterien erfüllt.
Wiedergewinnen von Druckvorrichtungsdaten aus einem Komponentenspeicher (108) auf einer austauschbaren Komponente (100), die in einer Druckvorrichtung (206) verwendet wird;
Speichern der Druckvorrichtungsdaten in einer Marke tingdatenbank (224);
Zuordnen der Druckvorrichtungsdaten zu der Druckvor richtung (206);
Durchsuchen der Marketingdatenbank (224) nach eine r Druckvorrichtung (206), die gewisse Suchkriterien er füllt; und
Anwenden einer vorbestimmten Marketinglösung für eine Druckvorrichtung (206), für die sich herausstellte, daß dieselbe die Suchkriterien erfüllt.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem das Anwenden einer
vorbestimmten Marketinglösung ferner das Benachrichti
gen eines Kunden umfaßt, der die Druckvorrichtung ver
wendet, über ein Produkt, das mit der Verwendung der
Druckvorrichtung durch den Kunden in Beziehung steht.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die Druck
vorrichtungsdaten ferner Informationen betreffend eine
Umgebung der Druckvorrichtung (206) aufweisen, und wo
bei die Suchkriterien ein Druckvorrichtungs-
Umgebungskriterium umfassen.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem
die Druckvorrichtungsdaten ferner Informationen be
treffend die Druckvorrichtungsverwendung aufweisen,
und wobei die Suchkriterien ein Druckvorrichtungs-
Verwendungskriterium umfassen.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem die Suchkriterien
ferner ein Kriterium aufweisen, daß die Druckvorrich
tung mit einer spezifischen Komponente verwendet wird.
6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem:
die Marketingdatenbank (224) ferner Qualitätskontroll daten (314) aufweist, die Probleme mit gewissen Pro dukten identifizieren, wenn dieselben unter gewissen Bedingungen verwendet werden; und
wobei die Suchkriterien ein Produkt aufweisen, das un ter einer Bedingung verwendet wird, die durch die Qua litätskontrolldaten (314) identifiziert wird.
die Marketingdatenbank (224) ferner Qualitätskontroll daten (314) aufweist, die Probleme mit gewissen Pro dukten identifizieren, wenn dieselben unter gewissen Bedingungen verwendet werden; und
wobei die Suchkriterien ein Produkt aufweisen, das un ter einer Bedingung verwendet wird, die durch die Qua litätskontrolldaten (314) identifiziert wird.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem
die Suchkriterien ferner einen bestimmten Druckvor
richtungstyp aufweisen.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem
die Suchkriterien ferner eine Komponente eines be
stimmten Druckvorrichtungstyps aufweisen.
9. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem
die Druckvorrichtung ein Laserdrucker ist und die aus
tauschbare Komponente eine Tonerkassette ist.
10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem
die Druckvorrichtung ein Tintenstrahldrucker und die
austauschbare Komponente eine Tintenkassette ist.
11. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem
die Marketinglösung in der Marketingdatenbank gespei
chert und der Druckvorrichtung zugeordnet ist.
12. System (216), das folgende Merkmale aufweist:
eine Marketingdatenbank (224), die Kundeninformationen (302) für mehrere Kunden (202) speichert, wobei die Kundeninformationen (302) Informationen über Druckvor richtungen (206) und austauschbare Druckvorrichtungs komponenten (100) umfassen, die durch die Kunden (202) verwendet werden;
ein Rückführungszentrum (218), um eine gebrauchte, austauschbare Druckvorrichtungskomponente (100) mit einem Komponentenspeicher (108) von einer Druckvor richtung (206) von einem Kunden (202) zu empfangen, und um Druckvorrichtungsdaten (206) aus dem Komponen tenspeicher (108) wiederzugewinnen und die Druckvor richtungsdaten (302) in der Marketingdatenbank (224) zu speichern; und
ein Marketingzentrum (220), das konfiguriert ist, um die Marketingdatenbank (224) nach Druckvorrichtungen (206) zu durchsuchen, denen Druckvorrichtungsdaten (302) zugeordnet sind, die gewisse Suchkriterien er füllen, und um Marketinglösungen für Druckvorrichtun gen (206) anzuwenden, die durch eine Suche identifi ziert werden.
eine Marketingdatenbank (224), die Kundeninformationen (302) für mehrere Kunden (202) speichert, wobei die Kundeninformationen (302) Informationen über Druckvor richtungen (206) und austauschbare Druckvorrichtungs komponenten (100) umfassen, die durch die Kunden (202) verwendet werden;
ein Rückführungszentrum (218), um eine gebrauchte, austauschbare Druckvorrichtungskomponente (100) mit einem Komponentenspeicher (108) von einer Druckvor richtung (206) von einem Kunden (202) zu empfangen, und um Druckvorrichtungsdaten (206) aus dem Komponen tenspeicher (108) wiederzugewinnen und die Druckvor richtungsdaten (302) in der Marketingdatenbank (224) zu speichern; und
ein Marketingzentrum (220), das konfiguriert ist, um die Marketingdatenbank (224) nach Druckvorrichtungen (206) zu durchsuchen, denen Druckvorrichtungsdaten (302) zugeordnet sind, die gewisse Suchkriterien er füllen, und um Marketinglösungen für Druckvorrichtun gen (206) anzuwenden, die durch eine Suche identifi ziert werden.
13. System (216) gemäß Anspruch 12, bei dem das Anwenden
von Marketinglösungen für Druckvorrichtungen (206),
die durch eine Suche identifiziert werden, ferner das
Identifizieren eines Kunden aufweist, der eine Druck
vorrichtung besitzt, die durch die Suche identifiziert
würde, und das Bekanntmachen eines Produkts dem Kun
den, das mit der Verwendung der Druckvorrichtung durch
den Kunden in Beziehung steht.
14. System (216) gemäß Anspruch 12 oder 13, bei dem:
die Druckvorrichtungsdaten (302) ferner Druckvorrich tungsverwendungsdaten (316) aufweisen, die anzeigen, wie die Druckvorrichtung (206) verwendet wurde, als die austauschbare Komponente (100) in der Druckvor richtung (206) installiert war; und
das Marketingzentrum (220) ferner konfiguriert ist, um die Marketingdatenbank (224) nach Druckvorrichtungen (206) zu durchsuchen, die spezifische Verwendungskri terien erfüllen.
die Druckvorrichtungsdaten (302) ferner Druckvorrich tungsverwendungsdaten (316) aufweisen, die anzeigen, wie die Druckvorrichtung (206) verwendet wurde, als die austauschbare Komponente (100) in der Druckvor richtung (206) installiert war; und
das Marketingzentrum (220) ferner konfiguriert ist, um die Marketingdatenbank (224) nach Druckvorrichtungen (206) zu durchsuchen, die spezifische Verwendungskri terien erfüllen.
15. System gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, bei dem:
die Marketingdatenbank (224) ferner Qualitätskontroll daten (314) aufweist, die Situationen mit gewissen Herstellerprodukten identifizieren, wenn dieselben un ter gewissen Bedingungen verwendet werden;
die Druckvorrichtungsdaten (302) ferner Druckvorrich tungsverwendungsdaten (316) aufweisen, die anzeigen, wie die Druckvorrichtung (206) verwendet wurde, als die austauschbare Komponente (100) in der Druckvor richtung (206) installiert war; und
das Marketingzentrum (220) ferner konfiguriert ist, um die Marketingdatenbank (224) nach Druckvorrichtungen (206) zu durchsuchen, die unter Bedingungen verwendet werden, die durch die Qualitätskontrolldaten (314) als problematisch identifiziert werden.
die Marketingdatenbank (224) ferner Qualitätskontroll daten (314) aufweist, die Situationen mit gewissen Herstellerprodukten identifizieren, wenn dieselben un ter gewissen Bedingungen verwendet werden;
die Druckvorrichtungsdaten (302) ferner Druckvorrich tungsverwendungsdaten (316) aufweisen, die anzeigen, wie die Druckvorrichtung (206) verwendet wurde, als die austauschbare Komponente (100) in der Druckvor richtung (206) installiert war; und
das Marketingzentrum (220) ferner konfiguriert ist, um die Marketingdatenbank (224) nach Druckvorrichtungen (206) zu durchsuchen, die unter Bedingungen verwendet werden, die durch die Qualitätskontrolldaten (314) als problematisch identifiziert werden.
16. System gemäß einem der Ansprüche 12 bis 15, bei dem
die Druckvorrichtungen ferner Laserdrucker aufweisen,
und bei dem die austauschbaren Druckvorrichtungskompo
nenten ferner Tonerkassetten aufweisen.
17. Verfahren zum Vermarkten von Produkten an Kunden, das
folgende Schritte aufweist:
Durchsuchen einer Marketingdatenbank (224) nach einer Druckvorrichtung (206) oder einer austauschbaren Druckvorrichtungskomponente (100), die gewisse Such kriterien erfüllen, wobei die Marketingdatenbank (224) Druckvorrichtungsdaten (302) speichert, die aus einem Komponentenspeicher (108) einer austauschbaren Druck vorrichtungskomponente (100) wiedergewonnen wurden, die in einer Druckvorrichtung (206) verwendet wurde;
Identifizieren eines Kunden (202), der die Druckvor richtung (206) verwendet; und
Verteilen von Marketinginformationen an den Kunden (202), wobei die Marketinginformationen Produkte be kanntmachen, die der Verwendung der Druckvorrichtung (206) oder der austauschbaren Druckvorrichtungskompo nente (100) des Kunden zugeordnet sind.
Durchsuchen einer Marketingdatenbank (224) nach einer Druckvorrichtung (206) oder einer austauschbaren Druckvorrichtungskomponente (100), die gewisse Such kriterien erfüllen, wobei die Marketingdatenbank (224) Druckvorrichtungsdaten (302) speichert, die aus einem Komponentenspeicher (108) einer austauschbaren Druck vorrichtungskomponente (100) wiedergewonnen wurden, die in einer Druckvorrichtung (206) verwendet wurde;
Identifizieren eines Kunden (202), der die Druckvor richtung (206) verwendet; und
Verteilen von Marketinginformationen an den Kunden (202), wobei die Marketinginformationen Produkte be kanntmachen, die der Verwendung der Druckvorrichtung (206) oder der austauschbaren Druckvorrichtungskompo nente (100) des Kunden zugeordnet sind.
18. Verfahren gemäß Anspruch 17, bei dem:
die Druckvorrichtungsdaten ferner Verwendungsdaten aufweisen; und
die Suchkriterien ferner eine oder mehrere Verwen dungskriterien aufweisen.
die Druckvorrichtungsdaten ferner Verwendungsdaten aufweisen; und
die Suchkriterien ferner eine oder mehrere Verwen dungskriterien aufweisen.
19. Verfahren gemäß Anspruch 17 oder 18, bei dem:
die Druckvorrichtungsdaten (302) ferner Verwendungsda ten (316) aufweisen;
die Marketingdatenbank (224) ferner Qualitätskontroll daten (314) aufweist, die Probleme anzeigen, die auf treten können, wenn bestimmte Druckvorrichtungen (206) unter bestimmten Bedingungen verwendet werden; und
die Suchkriterien ferner eine Druckvorrichtung (206) aufweisen, die unter Bedingungen verwendet wird, die durch die Qualitätskontrolldaten (314) verboten wer den.
die Druckvorrichtungsdaten (302) ferner Verwendungsda ten (316) aufweisen;
die Marketingdatenbank (224) ferner Qualitätskontroll daten (314) aufweist, die Probleme anzeigen, die auf treten können, wenn bestimmte Druckvorrichtungen (206) unter bestimmten Bedingungen verwendet werden; und
die Suchkriterien ferner eine Druckvorrichtung (206) aufweisen, die unter Bedingungen verwendet wird, die durch die Qualitätskontrolldaten (314) verboten wer den.
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, bei dem
die Druckvorrichtung (206) ferner einen Laserdrucker
(206) aufweist, und bei dem die austauschbare Druck
vorrichtungskomponente (100) ferner eine Tonerkassette
(100) aufweist.
21. Marketingdatenbank, die auf einem oder mehreren compu
terlesbaren Medien gespeichert ist, wobei die Daten
bank eine Mehrzahl von Datensätzen aufweist, wobei je
der Datensatz ferner folgende Merkmale aufweist:
ein Produktidentifiziererfeld, das einen Wert enthält, der ein Produkt eindeutig identifiziert;
ein Kundenidentifiziererfeld, das einen Wert enthält, der einen Kunden eindeutig identifiziert, der das Pro dukt verwendet, das in dem Produktidentifiziererfeld identifiziert wird;
ein Verwendungsdatenfeld, das Verwendungsdaten ent hält, die anzeigen, wie das Produkt, das in dem Pro duktidentifiziererfeld identifiziert wird, durch den Kunden verwendet wird, der in dem Kundenidentifizie rerfeld identifiziert wird; und
ein Marketinglösungsfeld, das eine Marketinglösung enthält, die für den Kunden angewendet werden soll, der durch das Kundenidentifiziererfeld identifiziert wird, wenn die Verwendungsdaten gewisse Verwendungs kriterien erfüllen.
ein Produktidentifiziererfeld, das einen Wert enthält, der ein Produkt eindeutig identifiziert;
ein Kundenidentifiziererfeld, das einen Wert enthält, der einen Kunden eindeutig identifiziert, der das Pro dukt verwendet, das in dem Produktidentifiziererfeld identifiziert wird;
ein Verwendungsdatenfeld, das Verwendungsdaten ent hält, die anzeigen, wie das Produkt, das in dem Pro duktidentifiziererfeld identifiziert wird, durch den Kunden verwendet wird, der in dem Kundenidentifizie rerfeld identifiziert wird; und
ein Marketinglösungsfeld, das eine Marketinglösung enthält, die für den Kunden angewendet werden soll, der durch das Kundenidentifiziererfeld identifiziert wird, wenn die Verwendungsdaten gewisse Verwendungs kriterien erfüllen.
22. Marketingdatenbank gemäß Anspruch 21, bei der die Ver
wendungskriterien in dem Marketinglösungsfeld enthal
ten sind.
23. Marketingdatenbank gemäß Anspruch 21 oder 22, die fer
ner ein Produktidentifiziererfeld aufweist, das einen
Wert enthält, der einen Produkttyp eindeutig identifi
ziert.
24. Marketingdatenbank gemäß einem der Ansprüche 21 bis
23, die ferner ein Qualitätskontrollinformationsfeld
aufweist, das Informationen enthält, die Verwendungs
bedingungen anzeigen, unter denen das Produkt versagen
kann.
25. Marketingdatenbank gemäß einem der Ansprüche 21 bis
24, bei der:
das Produktfeld ferner ein Druckerfeld aufweist, das ein Druckermodell identifiziert;
das Produktidentifiziererfeld ferner ein Druckeriden tifiziererfeld aufweist, das eine Seriennummer ist, die einen Drucker des Modells eindeutig identifiziert, das in dem Druckerfeld angezeigt wird;
das Verwendungsdatenfeld Daten enthält, die anzeigen, wie der Drucker, der durch die Seriennummer in dem Druckeridentifizierfeld identifiziert wird, verwendet wird, wobei die Verwendungsdaten aus dem Speicher ei ner austauschbaren Komponente gesammelt werden, die in dem Drucker verwendet wurde, die durch die Seriennum mer in dem Druckeridentifizierfeld identifiziert wur de.
das Produktfeld ferner ein Druckerfeld aufweist, das ein Druckermodell identifiziert;
das Produktidentifiziererfeld ferner ein Druckeriden tifiziererfeld aufweist, das eine Seriennummer ist, die einen Drucker des Modells eindeutig identifiziert, das in dem Druckerfeld angezeigt wird;
das Verwendungsdatenfeld Daten enthält, die anzeigen, wie der Drucker, der durch die Seriennummer in dem Druckeridentifizierfeld identifiziert wird, verwendet wird, wobei die Verwendungsdaten aus dem Speicher ei ner austauschbaren Komponente gesammelt werden, die in dem Drucker verwendet wurde, die durch die Seriennum mer in dem Druckeridentifizierfeld identifiziert wur de.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HEWLETT-PACKARD DEVELOPMENT CO., L.P., HOUSTON, TE |
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8131 | Rejection |