DE10214036B4 - Hydraulische Spannvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Hydraulische Spannvorrichtung (1, 11, 21, 31, 41, 51) mit
einem Gehäuse (2, 12, 42) der Spannvorrichtung (1, 11, 21, 31, 41, 51),
einem metallischen Zylinder (4, 14, 44), der in eine kreisförmige Öffnung (3, 13, 43) eingesetzt ist, die in dem Gehäuse (2, 12, 42) der Spannvorrichtung (1, 11, 21, 31, 41, 51) ausgebildet ist,
einem Kolben (5, 15, 45), der in den Zylinder (4, 14, 44) eingesetzt ist, wobei der vordere Endabschnitt des Kolbens (5, 15, 45) mittels einer Druckfeder (7, 17), die in dem Zylinder (4, 14, 44) angeordnet ist, aus dem Gehäuse (2, 12, 42) herausgedrückt wird,
einer Druckölkammer (8, 18), die zwischen dem Inneren des Kolbens (5, 15, 45) und dem Zylinder (4, 14, 44) ausgebildet ist, und
einem Absperrventilmechanismus (9, 19, 29, 39), der das Strömen von Öl in die Druckölkammer (8, 18) ermöglicht, jedoch das Rückströmen des Öls blockiert,...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Spannvorrichtung, die eine umlaufende Kette, einen Riemen oder dergleichen mit einer geeigneten Spannung beaufschlagt, und betrifft im Speziellen eine hydraulische Spannvorrichtung, bei der ein Spannvorrichtungsgehäuse aus Kunststoff hergestellt ist.
  • 8 zeigt entsprechend der JP 2000-346152 A ein Beispiel einer herkömmlichen hydraulischen Spannvorrichtung 61. Bei dieser hydraulischen Spannvorrichtung 61 ist ein auf Eisenbasis hergestellter Kolben 65 in eine Zylinderkammer 63 verschiebbar eingesetzt, die in einem metallischen Gehäuse 62 ausgebildet ist. Das metallische Gehäuse 62 ist ein metallisches Druckgusserzeugnis aus Eisen oder einer Aluminiumlegierung.
  • Im Inneren dieses Kolbens 65 ist ein hohler Abschnitt 66 ausgebildet, dessen unterer Endabschnitt offen ist, und in diesem hohlen Abschnitt 66 ist eine Druckfeder 67 untergebracht, die den Kolben 65 nach oben vorspannt, um eine geeignete Spannung auf eine nicht gezeigte Kette oder einen nicht gezeigten Riemen oder dergleichen auszuüben. Des Weiteren bilden dieser hohle Abschnitt 66 und die Zylinderkammer 63 des Gehäuses 62 eine Druckölkammer 68. Der untere Abschnitt der Druckölkammer 68 umfasst einen Absperrventilmechanismus 69, der das Strömen von Öl in die Druckölkammer 68 ermöglicht, jedoch das Rückströmen des Öls blockiert.
  • Der Absperrventilmechanismus 69 umfasst einen Kugelsitz 69a, der in eine kreisförmige Öffnung 63a eingepresst ist, die in einem unteren Abschnitt der Druckölkammer 68 ausgebildet ist, eine Absperrkugel 69b, die auf einem oberen Abschnitt eines Durchgangslochs 69a' in dem Kugelsitz 69a angeordnet ist, eine Schraubenfeder 69c, die die Absperrkugel 69b gegen das Durchgangsloch 69a' vorspannt, und einen Halter 69d, der ein Ende der Schraubenfeder 69c lagert. Die Absperrkugel 69b funktioniert wie ein Absperrventil. In diesem Zusammenhang bezeichnen die Bezugsziffern 62a und 62b eine Öleinströmöffnung bzw. einen Öldurchgang.
  • Bei der hydraulischen Spannvorrichtung 61 mit dem oben beschriebenen Aufbau ist die Öldruckkammer 68 immer mit Öl gefüllt, das von außen durch die Öleinströmöffnung 62a, den Öldurchgang 62b und den Absperrventilmechanismus 69 zugeführt wird. Wenn sich eine umlaufende Kette oder ein Riemen oder dergleichen lockert, rückt der Kolben 65, der immer durch die Druckfeder 67 vorgespannt ist, aus und öffnet sich der Absperrventilmechanismus 69, so dass Öl in die Öldruckkammer 68 strömt. Wenn der Kolben 65 in die Zylinderkammer 63 aufgrund einer Stoßkraft geschoben wird, die ausgehend von der Kette, dem Riemen oder dergleichen auf die Spannvorrichtung 61 wirkt, erhöht sich des Weiteren der Öldruck in der Druckölkammer 68, um den Absperrventilmechanismus 69 zu schließen.
  • Wenn der Absperrventilmechanismus 69 geschlossen ist, wird daher Öl in der Druckkammer 68 von einem unteren Ende des Kolbens 65 durch einen schmalen Zwischenraum zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Kolbens 65 und einer inneren Umfangsfläche der Zylinderkammer 63 nach oben bewegt und nach außen abgelassen. Zu dieser Zeit ist die Stoßenergie aufgrund des Strömungswiderstands beim Durchgang des Öls durch den Zwischenraum absorbiert, so dass eine Dämpfungswirkung erhalten werden kann.
  • Da eine herkömmliche hydraulische Spannvorrichtung ein Druckgusserzeugnis ist, dessen Gehäuse aus Metall hergestellt ist, liegt dahingehend ein Problem vor, dass die Masse des Erzeugnisses groß ist und die Oberflächengenauigkeit und die Haltbarkeit der Zylinderkammer gering sind. Zum Zweck der Verhinderung des Auftretens von Verschleiß und eines Verbrennens des Kolbens und zum Erhalten einer verbesserten Oberflächengenauigkeit und Haltbarkeit einer Zylinderkammer, in der ein Kolben verschoben wird, liegt daher ein Problem dahingehend vor, dass eine Schichtbildung durch ein Beschichten, ein Glättungsverfahren, ein maschinelles Bearbeiten oder dergleichen erforderlich ist.
  • Für einen wie oben beschriebenen Fall, im Rahmen dessen die Oberflächengenauigkeit oder die Haltbarkeit der Zylinderkammer gering ist, ist eine hydraulische Spannvorrichtung bekannt, bei der ein separates Teil in Form eines metallischen Zylinders in einen Zylinder eingesetzt wurde, der eine Einsetzöffnung bildet, um die Oberflächengenauigkeit oder Haltbarkeit der Zylinderkammer zu verbessern – ungeprüfte japanische Anmeldung, erste Veröffentlichung: 2000-346152. Da das Gehäuse der Spannvorrichtung aus Metall hergestellt ist, ist jedoch die Masse der Spannvorrichtung groß. In diesem Fall ist es zur Verhinderung des Lösens des Zylinders erforderlich, eine ringförmige konkave Nut in einer inneren Oberfläche des Zylinders auszubilden, der die Einsetzöffnung bildet, und einen Schnappring in der konkaven Nut anzuordnen. Im Ergebnis sind die Schritte des Bildens der konkaven Nut und des Befestigens des Schnapprings erforderlich, was die Herstellungskosten erhöht. Da diese hydraulische Spannvorrichtung keine Mittel zur Verhinderung einer Ölleckage durch den Zwischenraum zwischen dem Zylinder, der die Einsetzöffnung bildet, und dem Zylinder aufweist, liegt des Weiteren ein Problem dahingehend vor, dass eine Ölleckage durch den Zwischenraum stattfindet.
  • Die Dokumente EP 1 223 364 A1 , EP 0 916 869 A2 und EP 0 908 646 A1 zeigen jeweils eine hydraulische Spannvorrichtung mit einem Gehäuse, einem metallischen Zylinder, der in eine kreisförmige Öffnung eingesetzt ist, die in dem Gehäuse der Spannvorrichtung ausgebildet ist, einem Kolben, der in den Zylinder eingesetzt ist, und einem Absperrventilmechanismus, der das Strömen von Öl in eine Druckölkammer ermöglicht, jedoch das Rückströmen des Öls blockiert.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die mit der oben beschriebenen herkömmlichen hydraulischen Spannvorrichtung verbundenen Probleme zu überwinden und genauer gesagt eine hydraulische Spannvorrichtung bereitzustellen, bei der eine Gewichtsreduktion eines Spannvorrichtungsgehäuses und daher eine Gewichtsreduktion der Spannvorrichtung erreicht sind, bei der die Montage eines Zylinders und das Zusammenbauen der Spannvorrichtung vereinfacht werden können, bei der eine Ölleckage durch den Zwischenraum zwischen einem Zylinder, der als Einsetzöffnung oder kreisförmige Öffnung dient, die in einem Spannvorrichtungsgehäuse ausgebildet ist, und einem Zylinder verhindert ist, bei der ein Lösen des Zylinders verhindert werden kann und bei der eine Zunahme einer Ölleckage durch den Zwischenraum zwischen den Gleitkontaktflächen eines Kolbens und eines Zylinders verhindert ist.
  • Erfindungsgemäß ist die voranstehende Aufgabe durch eine hydraulische Spannvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Da das Gehäuse der Spannvorrichtung aus Kunststoff hergestellt ist, können die Gewichtsreduktion des Gehäuses der Spannvorrichtung und daher die Gewichtsreduktion der Spannvorrichtung realisiert werden. Des Weiteren ermöglicht ein metallischer Zylinder, der in die kreisförmige Öffnung eingesetzt ist, die in dem Kunst stoffgehäuse der Spannvorrichtung ausgebildet ist, die Verstärkung eines Gleitabschnitts zwischen dem Zylinder und dem Kolben.
  • Des Weiteren sind die Schichtbildung, die Glättung oder die maschinelle Bearbeitung der Zylinderkammer, in welcher ein Kolben verschoben wird, nicht erforderlich, wobei diese Verfahren bei einem metallischen Gehäuse der Spannvorrichtung durchgeführt werden, und wenn ein metallischer Zylinder in die kreisförmige Öffnung eingesetzt wird, die in dem Spannvorrichtungsgehäuse ausgebildet ist, werden ein maschinelles Bearbeiten oder dergleichen der Wandungsoberfläche der Öffnung unnötig, wodurch die Montage des Zylinders und das Zusammenbauen der Spannvorrichtung vereinfacht werden können.
  • Der Absperrventilmechanismus weist einen Kugelsitz, der an einem Bodenabschnitt der kreisförmigen Öffnung angeordnet ist, eine Absperrkugel, die mit einer Feder vorgespannt ist und auf einem Durchgangsloch gelagert werden kann, das in dem Kugelsitz ausgebildet ist, und einen Halter auf, der die Feder abstützt, und der Zylinder ist ein Zylinder mit integriertem Halter, bei dem der Zylinderkörper und der Halter integral ausgebildet sind. Der Halter des Zylinders ist mit dem Kugelsitz verpresst oder in den Kugelsitz eingepresst.
  • Es ist bevorzugt, dass der Kugelsitz auf einen zylindrischen Vorsprungsabschnitt aufgepasst ist, der auf dem Bodenabschnitt der kreisförmigen Öffnung ausgebildet ist, und dass der Halter auf den Kugelsitz aufgepresst ist, wodurch der Zylinder in der kreisförmigen Öffnung gehalten ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Kugelsitz von dem Zylinder getrennt vorliegt, kann der Kugelsitz separat einer Verschleißfestigkeitsbearbeitung unterworfen werden. Daher kann ein Verschleiß in der Nähe des Durchgangslochs in dem Kugelsitz verhindert werden und daher die Lebensdauer der Spannvorrichtung verlängert werden.
  • Da der Zylinder gemäß der vorliegenden Erfindung ein Zylinder mit integriertem Halter ist, bei dem der Zylinderkörper und der Halter, der an der Bodenplatte ausgebildet ist, die an einem Bodenabschnitt des Zylinderkörpers bereitgestellt ist, integral ausgebildet sind, und der Halter in den Kugelsitz eingepresst ist, kann des Weiteren die Ölleckage aus der Druckölkammer zu der Seite der äußeren Umfangsfläche des Zylinders verhindert werden.
  • Da der Zylinder vom Typ mit integriertem Halter, bei welchem der Halter auf den Kugelsitz aufgepresst ist, in die kreisförmige Öffnung eingepasst ist, ist darüber hinaus die Anzahl an Krümmungspunkten auf einem Ölleckagepfad zu dem äußeren Umfangsabschnitt des Zylinders erhöht und ist die Ölleckage zu dem Zwischenraum zwischen der kreisförmigen Öffnung und dem Zylinder unterdrückt, wodurch die Ölleckage durch diesen Zwischenraum ebenfalls unterdrückt werden kann.
  • Des Weiteren ist es gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, wenn ein O-Ring zwischen dem Bodenabschnitt der kreisförmigen Öffnung und der Bodenplatte des Zylinders angeordnet ist. Wenn der O-Ring zwischen dem Bodenabschnitt der kreisförmigen Öffnung in dem Kunststoff-Gehäuse der Spannvorrichtung und der Bodenplatte des Zylinders angeordnet ist, kann die Ölleckage durch den Zwischenraum zwischen der kreisförmigen Öffnung und dem Zylinder weitergehend unterdrückt werden, und selbst wenn die Spannvorrichtung in einer Atmosphäre mit hoher Temperatur verwendet wird und das Spiel zwischen der kreisförmigen Öffnung und dem Zylinder erzeugt wird, wodurch ein Zwischenraum dazwischen gebildet wird, kann die Ölleckage durch den Zwischenraum verhindert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung detailliert beschrieben, in welcher
  • 1 eine geschnittene Darstellung einer Spannvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine geschnittene Darstellung einer Spannvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 3 eine geschnittene Darstellung einer Spannvorrichtung gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 4 eine geschnittene Darstellung einer Spannvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 5 eine geschnittene Darstellung einer Spannvorrichtung gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines Zylinders gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 7 eine geschnittene Darstellung einer Spannvorrichtung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist und
  • 8 eine geschnittene Darstellung einer herkömmlichen Spannvorrichtung ist.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 im Folgenden beschrieben. 1 zeigt eine geschnittene Darstellung einer hydraulischen Spannvorrichtung 1. Die Details der Spannvorrichtung 1 werden im Folgenden erläutert. Diese Spannvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels umfasst im Wesentlichen einen Stahlzylinder 4, der in eine kreisförmige Öffnung 3 eingesetzt ist, die in einem Kunststoffgehäuse 2 der Spannvorrichtung 1 ausgebildet ist, einen Kolben 5, der in den Zylinder 4 in einer solchen Weise eingesetzt ist, dass der obere Endabschnitt des Kolbens 5 aus dem Gehäuse 2 der Spannvorrichtung 1 aufgrund der Wirkung einer Druckfeder 7 herausragt, die in dem Zylinder 4 angeordnet ist, eine Druckölkammer 8, die zwischen dem Inneren des Kolbens 5 und dem Zylinder 4 ausgebildet ist, und einen Absperrventilmechanismus 9, der das Strömen von Öl in die Druckölkammer 8 ermöglicht, jedoch das Rückströmen des Öls blockiert.
  • Die kreisförmige Öffnung 3 ist zum Einsetzen des Zylinders 4 in das Kunststoffgehäuse 2 der Spannvorrichtung 1 ausgebildet. Diese kreisförmige Öffnung 3 umfasst einen zylindrischen Vorsprungsabschnitt 3b, der in der Mitte des Bodenabschnitts 3a ausgebildet ist, und Öl wird mit einer externen Pumpe durch eine Öleinströmöffnung 2a und einen Öldurchgang 2b, die in dem Vorsprungsabschnitt 3b und in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, in die Druckölkammer 8 geleitet.
  • Der Zylinder 4 ist ein Zylinder mit integriertem Halter, bei welchem ein Zylinderkörper 4a, eine ringförmige Bodenplatte 4b und ein Halter 9d, der in der Mitte der Bo denplatte 4b nach oben ausgebildet ist, integral ausgebildet sind, und der Halter 9d bildet einen Teil des Absperrventilmechanismus 9, der später beschrieben wird.
  • Der Kolben 5 umfasst einen hohlen Abschnitt 6, dessen unterer Endabschnitt innen offen ist, und die Druckölkammer 8 ist aus dem Kolben 5 und dem Zylinder 4 durch Einsetzen des Kolbens 5 in den Zylinder 4 gebildet. Des Weiteren ist die Druckfeder 7 zum Ausüben einer geeigneten Spannung auf eine Kette oder einen Riemen oder dergleichen und zum Herausdrücken des oberen Endes des Kolbens 5 in dieser Druckölkammer 8 untergebracht. Der vordere Endabschnitt der Druckfeder 7 stößt gegen den innen liegenden oberen Bereich des Kolbens 5, und der hintere Endabschnitt der Druckfeder 7 stößt gegen die Bodenplatte 4b des Zylinders 4.
  • Der Absperrventilmechanismus 9 ist an dem Bodenabschnitt der Druckölkammer 8 angeordnet, wobei der Mechanismus 9 das Strömen von Öl in die Druckölkammer 8 ermöglicht, aber das Rückströmen des Öls verhindert. Der Absperrventilmechanismus 9 umfasst einen Kugelsitz 9a, der ein Durchgangsloch 9a' aufweist, eine Absperrkugel 9b, die gegen das Durchgangsloch 9a' gestoßen werden kann, eine Feder 9c, die die Absperrkugel 9b in Richtung der Seite des Durchgangslochs 9a' vorspannt, und den Halter 9d, der die Feder 9c gegenlagert. Die Bezugsziffer 9d' in 1 bezeichnet ein Durchgangsloch, das in dem Halter 9d ausgebildet ist.
  • Das Einpassen des Zylinders 4 in die kreisförmige Öffnung 3, die in dem Kunststoffgehäuse 2 ausgebildet ist, wird durch ein Aufpassen des Kugelsitzes 9a, der den Absperrventilmechanismus 9 bildet, auf den zylindrischen Vorsprungsabschnitt 3b, der in der Mitte des Bodenabschnitts 3a der kreisförmigen Öffnung 3 ausgebildet ist, und ein Verpressen des integrierten Halters 9d mit dem Kugelsitz 9a ausgeführt, um den Zylinder 4 in der kreisförmigen Öffnung 3 zu halten. In diesem Fall wird der Vorsprungsabschnitt 3b, der auf dem Bodenabschnitt 3a der kreisförmigen Öffnung 3 in dem Kunststoffgehäuse 2 ausgebildet ist, aufgrund des Aufpassens des Kugelsitzes 9a auf den Vorsprungsabschnitt 3b verstärkt.
  • Bei der hydraulischen Spannvorrichtung 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau ist die Druckölkammer 8 immer mit Öl gefüllt, das durch die Öleinströmöffnung 2a und den Öldurchgang 2b, die in dem Gehäuse 2 ausgebildet sind, und den Absperrventilmechanismus 9 mit einer Pumpe oder dergleichen zugeführt wird.
  • Wenn sich eine umlaufende Kette oder ein Riemen oder dergleichen lockert, rückt der Kolben 5 aufgrund der Druckfeder 7 derart aus, dass sich der Absperrventilmechanismus 9 öffnet, um ein Strömen von Öl in die Druckölkammer 8 zu ermöglichen.
  • Wenn dann die Kette, der Riemen oder dergleichen gespannt ist und die Spannvorrichtung 1 eine Stoßkraft empfängt, wodurch der Kolben 5 in den Zylinder 4 zurückgedrückt wird, wird die Absperrkugel 9b aufgrund des Öldrucks in Stoßkontakt mit dem Durchgangsloch 9a' des Kugelsitzes 9a gebracht, um den Absperrventilmechanismus 9 zu schließen. Wenn der Absperrventilmechanismus 9 geschlossen und der Öldruck erhöht ist, wird daher Öl in der Druckölkammer 8 durch einen engen Zwischenraum zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Kolbens 5 und einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 4 geleitet, um nach außen abgelassen zu werden. Zu diesem Zeitpunkt wird die Stoßenergie aufgrund eines Strömungswiderstands beim Leiten des Öls durch den Zwischenraum absorbiert, so dass ein Dämpfungseffekt erhalten werden kann.
  • Der Aufbau und die Wirkungen der hydraulischen Spannvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels sind oben beschrieben worden. Jedoch wird bei dieser hydraulischen Spannvorrichtung 1 die Absperrkugel 9b des Absperrventilmechanismus 9 aufgrund der Schwingbewegung eines wiederholten Lockerns und Spannens einer umlaufenden Kette häufig in Stoßkontakt mit dem Kugelsitz 9a gebracht, wobei dann ein Abschnitt des Kugelsitzes 9a, mit welchem die Absperrkugel 9b in Stoßkontakt gelangt, in der Nähe des Durchgangslochs 9a' leicht verschleißt. Da der Kugelsitz 9a, welcher einen Teil des Absperrventilmechanismus 9 bildet, ein von dem Zylinder 4 separierter Körper ist, kann dennoch eine verschleißverhindernde Bearbeitung ausschließlich an dem Kugelsitz 9a vorgenommen werden. Aufgrund der verschleißverhindernden Bearbeitung des Kugelsitzes 9a kann daher der Verschleiß eines Abschnitts des Kugelsitzes 9a in der Nähe des Durchgangslochs 9a' verhindert werden, wodurch die Reduktion der Lebensdauer der Spannvorrichtung 1 verhindert werden kann.
  • In einem Fall, in dem die hydraulische Spannvorrichtung 1 an einem Motor, Antrieb oder dergleichen installiert ist, wird der Kolben 5, der derart angeordnet ist, dass der obere Endabschnitt des Kolbens 5 aus dem Spannvorrichtungsgehäuse 2 herausragt, durch die Kette, den Riemen oder dergleichen derart gedrückt, dass er in den Zylinder 4 hineingeschoben wird. Daher spannt die Druckfeder 7 die Bodenplatte 4b des Zylinders 4 immer vor. Im Ergebnis kann das Lösen des Zylinders 4 verhindert werden, ohne dass ein zusätzliches Sicherheitselement für den Zylinder 4 bereitgestellt wird, und zwar selbst wenn die Verwendung der Spannvorrichtung 1 in einer Atmosphäre mit hoher Temperatur ein Spiel zwischen dem Zylinder 4 und der kreisförmigen Öffnung 3 erzeugt hat. Folglich kann die Herstellung der hydraulischen Spannvorrichtung 1 vereinfacht werden und kann die Reduzierung der Herstellungskosten realisiert werden.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 2 im Folgenden beschrieben. 2 zeigt eine geschnittene Darstellung einer hydraulischen Spannvorrichtung 11. Diese Spannvorrichtung 11 des zweiten Ausführungsbeispiels umfasst – wie das erste Ausführungsbeispiel – einen Stahlzylinder 14, der in eine kreisförmige Öffnung 13 eingepasst ist, die in einem Kunststoffgehäuse 12 der Spannvorrichtung 11 ausgebildet ist, einen Kolben 15, der in den Zylinder 14 derart eingesetzt ist, dass der obere Endabschnitt des Kolbens 15 mittels einer Druckfeder 17, die in dem Zylinder 14 angeordnet ist, aus dem Gehäuse 12 der Spannvorrichtung 11 herausgedrückt ist, eine Druckölkammer 18, die zwischen dem Inneren des Kolbens 15 und dem Zylinder 14 ausgebildet ist, und einen Absperrventilmechanismus 19, der das Strömen von Öl in die Druckölkammer 18 ermöglicht, aber das Rückströmen des Öls blockiert.
  • Die kreisförmige Öffnung 13, die in dem Kunststoffgehäuse 12 der Spannvorrichtung 11 ausgebildet ist, umfasst in der Mitte des Bodenabschnitts 13a eine kreisförmige Öffnung 13b mit geringem Durchmesser, welche einen geringeren Durchmesser als die kreisförmige Öffnung 13 aufweist, und Öl wird mit einer externen Pumpe durch eine Öleinströmöffnung 12a und einen Öldurchgang 12b, die in dem Gehäuse 12 ausgebildet sind, in die kreisförmige Öffnung 13b mit geringem Durchmesser geleitet.
  • Der Zylinder 14 ist ein Zylinder mit integriertem Halter, bei dem ein Zylinderkörper 14a, eine ringförmige Bodenplatte 14b und ein Halter 19d, der in der Mitte der Bodenplatte 14b nach oben ausgebildet ist, integral ausgebildet sind, und der Halter 19d bildet einen Teil des Absperrventilmechanismus 19, der später beschrieben wird.
  • Der Kolben 15 weist einen hohlen Abschnitt 16 auf, dessen unterer Endabschnitt innen offen ist, und die Druckölkammer 18 ist durch Einsetzen des Kolbens 15 in den Zylinder 14 aus dem Kolben 15 und dem Zylinder 14 gebildet. Des Weiteren ist die Druckfeder 17 zum Ausüben einer geeigneten Spannung auf eine Kette oder einen Riemen oder dergleichen und zum Herausdrücken des oberen Endes des Kolbens 15 in dieser Druckölkammer 18 untergebracht. Der vordere Endabschnitt der Druckfeder 17 stößt gegen den inneren oberen Bereich des Kolbens 15 und der hintere Endabschnitt der Druckfeder 17 stößt gegen die Bodenplatte 14b des Zylinders 14.
  • Der Absperrventilmechanismus 19 ist an dem Bodenabschnitt der Druckölkammer 18 angeordnet, wobei der Mechanismus 19 das Strömen von Öl in die Druckölkammer 18 ermöglicht, aber das Rückströmen des Öls verhindert. Der Absperrventilmechanismus 19 umfasst einen Kugelsitz 19a, der in gestufter und kreisförmiger Form ausgebildet ist und ein Durchgangsloch 19a' an der Stufe aufweist, eine Absperrkugel 19b, die gegen das Durchgangsloch 19a' gestoßen werden kann, eine Feder 19c, die die Absperrkugel 19b auf die Seite des Durchgangslochs 19a' vorspannt, und den Halter 19d, der die Feder 19c gegenlagert. Die Bezugsziffer 19d' in 2 bezeichnet ein Durchgangsloch, das in dem Halter 19d ausgebildet ist. Des Weiteren wird der Kugelsitz 19a einem verschleißverhindernden Verfahren unterworfen.
  • Das Einpassen des Stahlzylinders 14 in die kreisförmige Öffnung 13, die in dem Kunststoffgehäuse 12 ausgebildet ist, wird durch ein Einpassen des Kugelsitzes 19a, der einen Teil des Absperrventilmechanismus 19 bildet, auf bzw. in die kreisförmige Öffnung 13b mit geringem Durchmesser, die in der Mitte des Bodenabschnitts 13a der kreisförmigen Öffnung 13 ausgebildet ist, und ein Verpressen des integrierten Halters 19d mit dem Kugelsitz 19a ausgeführt, um den Zylinder 14 in der kreisförmigen Öffnung 13 zu halten.
  • Bei der hydraulischen Spannvorrichtung 11 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird der Kugelsitz 19a, der einen Teil des Absperrventilmechanismus 19 bildet, einem verschleißverhindernden Verfahren unterworfen. Daher kann ein Verschleiß in der Nähe des Durchgangslochs 19a' in dem Kugelsitz 19a verhindert werden und kann daher die Lebensdauer der Spannvorrichtung 11 erhöht werden.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben. 3 zeigt eine geschnittene Darstellung einer hydraulischen Spannvorrichtung 21. Bei dieser hydraulischen Spannvorrichtung 21 unterscheidet sich lediglich der Absperrventilmechanismus 29 von dem Absperrventilmechanismus 19 der hydraulischen Spannvorrichtung 11 des zweiten Ausführungsbeispiels. Daher wird nur der Absperrventilmechanismus 29 bei der hydraulischen Spannvorrichtung 21 beschrieben und werden weitere konkrete Erklärungen weggelassen. In diesem Fall sind dieselben Elemente wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel durch dieselben Bezugszeichen beschrieben.
  • Ein Zylinder 14 ist ein Zylinder mit integriertem Halter, bei dem ein Zylinderkörper 14a, eine ringförmige Bodenplatte 14b und ein Halter 29d, der in der Mitte der Bodenplatte 14b nach oben ausgebildet ist, integral ausgebildet sind und der Halter 29d einen Teil des Absperrventilmechanismus 29 bildet.
  • Der Absperrventilmechanismus 29 umfasst einen Kugelsitz 29a, der in gestufter und runder Form ausgebildet ist und ein Durchgangsloch 29a' bei der Stufe aufweist, eine Absperrkugel 29b, die gegen das Durchgangsloch 29a' gestoßen werden kann, eine Feder 29c, die die Absperrkugel 29b zu der Seite des Durchgangsloch 29a' vorspannt, und den Halter 29d, der die Feder 29c gegenlagert. Wie in 3 gezeigt, ist der Halter 29d mit einem konvex geformten Abschnitt 29e ausgebildet, so dass der obere, mittlere Abschnitt des Halters 29d zu der Seite der Absperrkugel 29b abragt, und der konvex geformte Abschnitt 29e ist in den Kugelsitz 29a eingepresst.
  • Das Einpassen des Stahlzylinders 14 in die kreisförmige Öffnung 13, die in dem Kunststoffgehäuse 12 ausgebildet ist, wird durch ein Einpassen des Kugelsitzes 29a, der einen Teil des Absperrventilmechanismus 29 bildet, in eine kreisförmige Öffnung 13b mit kleinem Durchmesser, welche in der Mitte des Bodenabschnitts 13a der kreisförmigen Öffnung 13 ausgebildet ist, und ein Verpressen des integrierten Halters 29d mit dem Kugelsitz 29a ausgeführt, um den Zylinder 14 in der kreisförmigen Öffnung 13 zu halten.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. 4 zeigt eine geschnittene Darstellung einer hydraulischen Spannvorrichtung 31. Bei dieser hydraulischen Spannvorrichtung 31 unterscheidet sich nur der Absperrventilmechanismus 39 von dem Absperrventilmechanismus 19 der hydraulischen Spannvorrichtung 11 des zweiten Ausführungsbeispiels. Daher wird nur der Absperrventilmechanismus 39 der hydraulischen Spannvorrichtung 31 beschrieben und werden weitere konkrete Erklärungen weggelassen. In diesem Fall werden dieselben Elemente wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel durch dieselben Bezugsziffern beschrieben.
  • Ein Zylinder 14 ist ein Zylinder 14 mit integriertem Halter, bei dem ein Zylinderkörper 14a, eine ringförmige Bodenplatte 14b und ein Halter 39d, der in der Mitte der Bodenplatte 14b ausgebildet ist, integral ausgebildet sind und der Halter 39d einen Teil des Absperrventilmechanismus 39 bildet.
  • Der Absperrventilmechanismus 39 umfasst einen Kugelsitz 39a, der in gestufter und runder Form ausgebildet ist und ein Durchgangsloch 39a' bei der Stufe aufweist, eine Absperrkugel 39b, die gegen das Durchgangsloch 39a' gestoßen werden kann, eine Feder 39c, die die Absperrkugel 39b zu der Seite des Durchgangslochs 39a' vorspannt, und den Halter 39d, der die Feder 39c gegenlagert. Wie in 4 gezeigt, ist der Halter 39d in einer konvexen Form ausgebildet, so dass der obere, mittlere Abschnitt des Halters 39d auf eine Seite tiefer als die Bodenplatte 14b des Zylinders 14 abragt, und dieser Halter 39d ist innerhalb einer kreisförmigen Öffnung 13b mit geringem Durchmesser in den Kugelsitz 39a eingepresst.
  • Das Einpassen des Stahlzylinders 14 in eine kreisförmige Öffnung 13, die in dem Kunststoffgehäuse 12 ausgebildet ist, wird durch ein Einpassen des Kugelsitzes 39a, der einen Teil des Absperrventilmechanismus 39 bildet, in die kreisförmige Öffnung 13b mit geringem Durchmesser, welche in der Mitte des Bodenabschnitts 13a der kreisförmigen Öffnung 13 ausgebildet ist, und ein Einpressen des konvex geformten Halters 39d, der bezüglich der Bodenplatte 14b des Zylinders 14 tiefer abragt, ausgeführt, um den Zylinder 14 in der kreisförmigen Öffnung 13 zu halten. Bei dieser hydraulischen Spannvorrichtung 31 ist der konvex geformte Halter 39d in den Kugelsitz 39a eingepresst und kann die Ölleckage zu dem Zwischenraum zwischen der kreisförmigen Öffnung 13 und dem Zylinder 14 verhindert werden.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 5 und 6 beschrieben. 5 zeigt eine geschnittene Darstellung einer hydraulischen Spannvorrichtung 41. Diese hydraulische Spannvorrichtung 41 umfasst einen Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsverschiebung des Kolbens, so dass der Kolben in der hydraulischen Spannvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels nicht weiter als erforderlich zurückbewegt wird. Folglich wird der Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsverschiebung des Kolbens prinzipiell erläutert und werden weitere konkrete Erklärungen weggelassen. In diesem Fall werden dieselben Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
  • Der Mechanismus 50 zur Verhinderung einer Rückwärtsverschiebung des Kolbens 45 umfasst Sperrzähne 45a, die um die äußere Umfangsfläche des Kolbens 45 angeordnet sind, und einen Klinkenkörper 50a. In einem Gehäuse 42 der Spannvorrichtung 41 ist ein Ausschnittsabschnitt 42c ausgebildet, der mit einer kreisförmigen Öffnung 43 in Verbindung steht. Zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung des Kolbens 45 ist der Klinkenkörper 50a, der mit den Sperrzähnen 45a eingreift, die um die Umfangsfläche des Kolbens 45 angeordnet sind, schwenkbar in dem Ausschnittsabschnitt 42c angeordnet, während er mittels einer Klinkenfeder 50b vorgespannt ist. In diesem Fall ist ein Spiel zwischen den Sperrzähnen 45a und den Sperrklinken des Klinkenkörpers 50a bereitgestellt.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, sind bei einem Zylinder 44 ein Zylinderkörper 44a, eine Bodenplatte 44b und ein Halter 9d, der einen Teil eines Absperrventilmechanismus 9 bildet, und dergleichen integral ausgebildet und ist ein Ausschnittsabschnitt 44c derart ausgebildet, dass der Klinkenkörper 50a geschwenkt wird und mit den Sperrzähnen 45a des Kolbens 45 eingreifen kann. Des Weiteren erstreckt sich ein Paar von vorstehenden Stücken 44d, 44d von einem Ende des Ausschnittsabschnitts 44c nach außen. Der Klinkenkörper 50a ist mittels eines Schafts 50c, der durch ein Schaftloch 44e gesteckt ist, das in dem vorstehenden Stück 44d ausgebildet ist, und mittels eines Schaftlochs, das in dem Körper 42 ausgebildet ist, gelagert.
  • Die Arbeitsweise der hydraulischen Spannvorrichtung 41 ergibt sich wie folgt. Wenn eine umlaufende Kette, ein Riemen oder dergleichen locker wird, wird der Kolben 45 mittels einer Druckfeder 7 herausgedrückt und wird der Absperrventilmechanismus 9 geöffnet, um ein Einströmen von Öl in eine Druckölkammer 8 zu ermöglichen. Dann, wenn die Kette, der Riemen oder dergleichen gespannt ist, wird der Kolben 45 unter einer Stoßkraft auf die Spannvorrichtung 41 in den Zylinder 44 zurückbewegt und wird der Absperrventilmechanismus 9 geschlossen, wodurch Öl in der Druckölkammer 8 durch einen engen Zwischenraum zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Kolbens 45 und einer inneren Umfangsfläche des Zylinders 44 geleitet wird, um nach außen zu lecken. Die Stoßenergie wird aufgrund des Strömungswiderstands zu dieser Zeit absorbiert und der Dämpfungseffekt kann erhalten werden. Da der Mechanismus 50 zur Verhinderung einer Rückwärtsverschiebung vorgesehen ist, kann in dem Fall, in welchem der Kolben 45 dabei ist, derart zurückbewegt zu werden, dass er die Spielreichweite überschreitet, die Rückwärtsbewegung des Kolbens 45 aufgrund des Eingriffs zwischen den Sperrzähnen 45a und den Sperrklinken des Klinkenkörpers 50a blockiert werden.
  • Wenn eine Kette, ein Riemen oder dergleichen aufgrund eines langen Betriebs derart gedehnt wird, dass der Kolben 45 die Spielreichweite überschreitet und aus dem Gehäuse 42 herausgedrückt wird, öffnet sich der Absperrventilmechanismus 9, um Öl durch eine Öleinströmöffnung 42a und einen Öldurchgang 42b in die Druckölkammer 8 zu leiten, und wird zur selben Zeit der Eingriff zwischen den Sperrzähnen 45a in dem Kolben 45 und den Sperrklinken in dem Klinkenkörper 50a um einen Zahn verschoben, wobei der Kolben 45 immer entsprechend der Dehnung der Kette oder des Riemens aus dem Körper 42 herausbewegt wird.
  • Bei der hydraulischen Spannvorrichtung 41 mit dem oben beschriebenen Aufbau ist der Schaft 50c, der den Klinkenkörper 50a lagert, durch das Schaftloch 44e gelagert, das in dem vorstehenden Stück 44d des Stahlzylinders 44 ausgebildet ist. Daher ist ein Bruch des den Schaft lagernden Abschnitts in dem Kunststoffgehäuse 42 verhindert. Da das vorstehende Stück 44d, das an dem Zylinder 44 ausgebildet ist, mittels des Schafts 50c an dem Gehäuse 42 befestigt ist, kann auch das Lösen des Zylinders 44 aus einer kreisförmigen Öffnung 43, die in dem Gehäuse 42 ausgebildet ist, zuverlässig verhindert werden.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 7 beschrieben. 7 zeigt eine geschnittene Dar stellung einer hydraulischen Spannvorrichtung 51. Diese hydraulische Spannvorrichtung 51 weist einen derartigen Aufbau auf, dass die hydraulische Spannvorrichtung 1 des ersten Ausführungsbeispiels einen O-Ring aufweist, um die Verhinderung einer Ölleckage weitergehend sicherzustellen. Dieselben Elemente wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden durch dieselben Bezugsziffern bezeichnet und konkrete Erklärungen dieser Elemente werden weggelassen.
  • Gemäß der hydraulischen Spannvorrichtung 51 kann die Verhinderung einer Ölleckage durch den Zwischenraum zwischen dem Bodenabschnitt 3a und der Bodenplatte 4b des Zylinders 4 durch das Bereitstellen eines O-Rings 52 auf dem Bodenabschnitt 3a der kreisförmigen Öffnung 3, die in einem Kunststoffgehäuse 2 ausgebildet ist, weiter verbessert werden.
  • Obgleich sechs Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist der Zylinder nicht auf einen Stahlzylinder beschränkt, vielmehr kann ein Zylinder verwendet werden, der aus einem anderen Metall auf Eisenbasis, aus einer Legierung auf Aluminiumbasis oder dergleichen hergestellt ist. Als konkretes Beispiel der hydraulischen Spannvorrichtung, die einen Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsverschiebung des Kolbens aufweist, wurde das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben, bei dem der Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsverschiebung des Kolbens bei der hydraulischen Spannvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels eingebaut wurde. Jedoch kann dieser Mechanismus zur Verhinderung einer Rückwärtsverschiebung des Kolbens auch bei den hydraulischen Spannvorrichtungen gemäß dem zweiten, dritten, vierten und sechsten Ausführungsbeispiel vorgesehen werden. Des Weiteren wurde als konkretes Beispiel der hydraulischen Spannvorrichtung, die einen O-Ring aufweist, um eine Ölleckage weitergehend zu verhindern, das sechste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben, bei dem der O-Ring im Rahmen der hydraulischen Spannvorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels vorgesehen wurde. Jedoch kann dieser O-Ring auch bei den hydraulischen Spannvorrichtungen gemäß dem zweiten bis fünften Ausführungsbeispiel vorgesehen werden.
  • Offensichtlich sind verschiedene geringfügige Veränderungen und Modifikationen der vorliegenden Erfindung im Licht der obigen Lehre möglich. Es versteht sich daher von selbst, dass die vorliegende Erfindung im Umfang der beigefügten Patent ansprüche auch anders praktiziert werden kann, als dies im Speziellen beschrieben ist.

Claims (3)

  1. Hydraulische Spannvorrichtung (1, 11, 21, 31, 41, 51) mit einem Gehäuse (2, 12, 42) der Spannvorrichtung (1, 11, 21, 31, 41, 51), einem metallischen Zylinder (4, 14, 44), der in eine kreisförmige Öffnung (3, 13, 43) eingesetzt ist, die in dem Gehäuse (2, 12, 42) der Spannvorrichtung (1, 11, 21, 31, 41, 51) ausgebildet ist, einem Kolben (5, 15, 45), der in den Zylinder (4, 14, 44) eingesetzt ist, wobei der vordere Endabschnitt des Kolbens (5, 15, 45) mittels einer Druckfeder (7, 17), die in dem Zylinder (4, 14, 44) angeordnet ist, aus dem Gehäuse (2, 12, 42) herausgedrückt wird, einer Druckölkammer (8, 18), die zwischen dem Inneren des Kolbens (5, 15, 45) und dem Zylinder (4, 14, 44) ausgebildet ist, und einem Absperrventilmechanismus (9, 19, 29, 39), der das Strömen von Öl in die Druckölkammer (8, 18) ermöglicht, jedoch das Rückströmen des Öls blockiert, wobei das Gehäuse (2, 12, 42) der Spannvorrichtung (1, 11, 21, 31, 41, 51) aus Kunststoff hergestellt ist, wobei der Absperrventilmechanismus (9, 19, 29, 39) einen Kugelsitz (9a, 19a, 29a, 39a), der an einem Bodenabschnitt (3a, 13a) der kreisförmigen Öffnung (3, 13, 43) angeordnet ist, eine Absperrkugel (9b, 19b, 29b, 39b), die mit einer Feder (9c, 19c, 29c, 39c) vorgespannt ist und auf einem Durchgangsloch (9a', 19a', 29a', 39a') gelagert werden kann, das in dem Kugelsitz (9a, 19a, 29a, 39a) ausgebildet ist, und einen Halter (9d, 19d, 29d, 39d) aufweist, der die Feder (9c, 19c, 29c, 39c) abstützt, wobei der Zylinder (4, 14, 44) ein Zylinder mit integriertem Halter (9d, 19d, 29d, 39d) ist, bei dem der Zylinderkörper (4a, 14a, 44a) und der Halter (9d, 19d, 29d, 39d) integral ausgebildet sind, und wobei der Halter (9d, 19d, 29d, 39d) des Zylinders (4, 14, 44) mit dem Kugelsitz (9a, 19a, 29a, 39a) verpresst oder in den Kugelsitz (9a, 19a, 29a, 39a) eingepresst ist.
  2. Hydraulische Spannvorrichtung (1, 41, 51) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kugelsitz (9a) auf einen zylindrischen Vorsprungsabschnitt (3b) aufgepasst ist, der auf dem Bodenabschnitt (3a) der kreisförmigen Öffnung (3, 43) ausgebildet ist, und dass der Halter (9d) auf den Kugelsitz (9a) aufgepresst ist, wodurch der Zylinder (4, 44) in der kreisförmigen Öffnung (3, 43) gehalten ist.
  3. Hydraulische Spannvorrichtung (51) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein O-Ring (52) zwischen dem Bodenabschnitt (3a) der kreisförmigen Öffnung (3) und der Bodenplatte (4b) des Zylinders (4) angeordnet ist.
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