DE10213736C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachbandkabeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von FlachbandkabelnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung von Flachbandkabeln, bei denen in einer Kunststoffumhüllung mehrere metallische Leiter nebeneinander angeordnet sind. Es ist die Aufgabe der Erfindung, Flachbankabel in einfacherer Technik und mit leicht modifizierbaren Werkzeugen frei von Lufteinschlüssen und ohne Verwendung von Kleber herzustellen. Die Erfindung besteht darin, daß eine Kunststoffolie in einem Spalt zwischen zwei Walzen oder zwischen einer Walze und einer Formleiste mit den metallischen Leitern zusammengeführt und zu einem Verbundprodukt verbunden wird, und daß dieses Vorprodukt in demselben oder einem nachfolgenden Spalt zwischen zwei Walzen oder zwischen einer Walze und einer Formleiste mit einer Kunststoffmasse in knetbarem Zustand so zusammengeführt und beschichtet wird, daß die Leiter allseitig eingehüllt sind. Hier wird erfindungsgemäß der Vorgang des Kalandrierens eingesetzt. Mit diesem Vorgang läßt sich problemlos lufteinschlußfreie Ware in einfacher Weise mit geringem maschinellem Aufwand herstellen. Mit diesem Vorgang läßt sich ebenfalls problemlos und ohne Maschinenumstellung Ware beliebiger Breite mit beliebiger Leiteranzahl fertigen.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Her
stellung von Flachbandkabeln, bei denen in einer Kunststoffum
hüllung mehrere metallische Leiter nebeneinander angeordnet
sind, durch Belegung eines bandförmigen Trägers mit elektri
schen Leitern und deren Befestigung mit einer Kunststoffschmel
ze.
Diese Möglichkeit der Herstellung von Flachbandkabeln ist aus
der FR 2446532 A1 bekannt geworden. Hier werden bereits von
einer Isolierschicht ummantelte elektrische Leiter auf ein textiles
Band gelegt, in die Zwischenräume zwischen den ummantelten
Leitern und dem Band wird zur Befestigung der ummantelten
Leiter eine heiße Schmelze eingebracht und die ganze Kombina
tion durch ein die Leiter ausrichtendes Zieheisen gezogen. Hier
durch entsteht ein relativ dickes bandförmiges Kabel, wie es
heute in der Technik wenig gefragt ist.
Dünne Flachbandkabel gewinnen in der Technik immer mehr an
Bedeutung, denn sie lassen sich einfacher und übersichtlicher
als Kabelbäume verlegen, sie weisen weniger Gewicht auf und
ihre Leiter lassen sich bei einheitlicher Dicke und der zu übertra
genden Stromstärke angepaßter Breite besser unterscheiden
und in ein elektrisches Netzwerk einfacher montieren. Dabei
handelt es sich um Kabel, bei denen je nach Bedarf bis zu zehn,
zwanzig oder mehr Leiter nebeneinander mit vorzugsweise glei
chem Abstand voneinander angeordnet sind. Bei diesen dünnen
Flachbandkabeln werden metallisch blanke nebeneinander lie
gende Leiter allseitig von Kunststoff umhüllt.
Hergestellt werden solche dünnen Flachbandkabel z. B. nach
den Vorgaben der DE 101 03 367 A1 in einer Zweiwalzenvorrich
tung, bei der durch den Walzenspalt die blanken metallischen
Leiter geführt werden und in diesem Spalt beidseitig mit mit
einer Kunststoffmasse beschichtet werden, die dann jeden der
einzelnen Leiter allseitig umhüllt. Dazu wird auf jede der beiden
Walzen die Kunststoffmasse im Chill-Roll-Verfahren aufgetragen
und durch die Walzen auch in die Zwischenräume zwischen den
Leitern gedrückt, wo sich die beiden aufgetragenen Kunststoff
schichten zu einem einheitlichen Band von allseitig umschlosse
nen metallischen Leitern, dem Flachbandkabel, miteinander ver
binden. Die Prozeßführung ist nicht einfach, denn das Einhalten
einer exakt mittigen Lage der metallischen Leiter in der Mitte des
erzeugten Bandes ist durch unterschiedliche Wulstbildungen der
Kunststoffmassen vor dem Walzenspalt schwierig. Zudem ist die
Herstellungsvorrichtung aufwendig.
Durch die DE 195 34 012 C2 ist es bekannt geworden, einen Ver
bundwerkstoff aus mindestens einer Kunststoffschicht auf einem
Träger mit einer zwischenliegenden Schicht eines Haftvermittlers
oder Klebers durch Direktextrusion geschmolzenen Kunststoffes
herzustellen, wobei der Haftvermittler oder der Kunststoff Metal
le enthalten. Für die Herstellung von Flachbandkabeln ist dieses
Verfahren wenig geeignet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, Flachbandkabel in einfacherer
Technik und mit leicht modifizierbaren Werkzeugen frei von Luft
einschlüssen und ohne Verwendung von Kleber herzustellen.
Die Erfindung besteht darin, daß eine Kunststoffolie in einem
Spalt zwischen einer Walze und einer Formleiste mit den metalli
schen elektrischen Leitern zusammengeführt und zu einem Ver
bundprodukt verbunden wird, daß dieses Vorprodukt in demsel
ben Spalt zwischen der Walze und der Formleiste mit einer
Kunststoffmasse in plastischem Zustand so zusammengeführt
und beschichtet wird, daß die Leiter allseitig eingehüllt sind und
ein Flachbandkabel bilden.
Mit diesem Vorgang läßt sich problemlos lufteinschlußfreie Ware
in einfacher Weise mit geringem maschinellem Aufwand herstel
len. Mit diesem Vorgang läßt sich ebenfalls problemlos und
ohne Maschinenumstellung Ware beliebiger Breite mit beliebiger
Leiteranzahl fertigen.
Hierbei geht man so vor, daß man Folie an einem Ort, an dem
sie bereits die Walze teilweise umschlingt, vor dem Spalt zwi
schen der Walze und der Formleiste mit den metallischen Lei
tern belegt und daß man dieses Vorprodukt in diesem Spalt
zwischen der Walze und einer Formleiste mit einer Kunststoff
masse in plastischem Zustand zusammenführt und beschichtet.
Dabei geht man so vor, daß man die plastische Kunststoffmasse
in einem Extruder erzeugt und die Walze, die Zuführung der Lei
ter sowie die Formleiste am oder im Spritzkopf des Extruders
anordnet.
Unter "plastischer Kunststoffmasse" ist hier und im folgenden
immer eine "Kunststoffmasse im plastischen Zustand" verstan
den, wie man sie aus aus einem Extruder erwärmt und plastisch
erhält.
Um die metallischen Leiter besser in die Folie einzubetten und
um die Folie besser mit der Beschichtung mit der plastischen
Kunststoffmasse zu verbinden, kann es zweckmäßig sein, daß
man die Folie vor dem Zulauf zu einer Walze bis auf eine Tempe
ratur beheizt, welche die Verbindung oder Verschmelzung mit
der aufgebrachten Kunststoffmasse begünstigt.
Das Verfahren der Erfindung läßt sich auch dort anwenden, wo
ein Flachbandkabel hergestellt werden soll, bei dem die Leiter in
zwei Ebenen liegen. Hierbei geht man so vor, daß man mit Rillen
versehene Walzen verwendet, die zwischen den Rillen jeweils ei
nen Spalt belassen und daß man jeden zweiten Leiter über den
Rillengrund, die dazwischen liegenden Leiter über die erhabenen
Teile der Wlze in den Walzenspalt einführt.
Ein bedeutsamer Vorteil dieser Erfindung ist es, daß man die
Produktion sehr schnell auf beliebige Leiterzahlen und unter
schiedliche Breiten der Flachbandkabel umstellen kann. Eine
nach der Produktion der Flachbandkabel erfolgende Randbe
schneidung ermöglicht bei vorgegebenen Leiterzahlen beliebige
Breiten der Flachbandkabel einzustellen. Es ist aber auch die
Möglichkeit eröffnet, ein erzeugtes Flachbandkabel in mehrere
Flachbandkabel geringerer Leiterzahl aufzuteilen.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mit einer Walze ausgestatteten Spritzkopf eines
Extruders.
Fig. 2 eine Ansicht des hergestellten Produktes.
Fig. 3 einen Querschnitt durch das hergestellte Produkt.
Die in Fig. 1 dargestellte Anlage zur Herstellung eines Flachband
kabels besteht aus einem Extruder 1, einem aus den beiden fest
angeordneten Spritzkopfteilen 2, 3 aufgebauten Spritzkopf und
der angetriebenen Walze 4 aufgebauten Spritzkopf sowie einer
Folienzuliefervorrichtung 5 und einer Zuliefervorrichtung 6 für die
Gruppe von Leitern 7.
Mit dieser Anlage wird ein Flachbandkabel hergestellt, welches
in Fig. 2 in Ansicht und in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist. In
einer gemeinsamen Kunststoffumhüllung 8 liegt die Gruppe von
Leitern 7 flach und parallel zueinander. Die Kunststoffumhüllung
ist aus der Kunststofffolie 9 und einer aufgebrachten, folienstar
ken Kunststoffbeschichtung 10 hergestellt.
Der zweiteilige Spritzkopf 2, 3 der Fig. 1 weist eine Formleiste 12
auf, deren Abstand gegenüber der Walze 4 die Höhe des Spal
tes zwischen der Walze 4 und der Formleiste 12 bestimmt und
damit die Dicke der auf die Kunststoffolie 9 und die Gruppe von
Leitern 7 aufgebrachte Kunststoffbeschichtung 10. - Ein zweiter
Extruder 13 kann für eine Beschickung mit einem anderen Extru
dat. z. B. für eine Farbmarkierung, vorgesehen sein.
1
Extruder
2
Spritzkopfteil
3
Spritzkopfteil
4
Walze
5
Folienabwickelvorrichtung
6
Leiterzuliefervorrichtung
7
Leiter
8
Kunststoffumhüllung
9
Kunststoffolie
10
Kunststoffbeschichtung
12
Formleiste
13
zweiter Extruder
16
Flachbandkabel
20
Kunststoffmasse
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Flachbandkabeln, bei denen
in einer Kunststoffumhüllung mehrere metallische Leiter
nebeneinander und im Abstand voneinander in mindestens
einer Ebene angeordnet sind, durch Belegung eines band
förmigen Trägers mit elektrischen Leitern und deren Be
festigung mit einer erhärtenden Kunststoffschmelze,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (9) in einem Spalt zwischen einer Walze (4) und einer Formleiste (12) mit den metallischen elektrischen Leitern (7) zusammengeführt und zu einem Verbundprodukt verbunden wird,
daß dieses Vorprodukt in demselben Spalt zwischen der Walze (4) und der Formleiste (12) mit einer Kunststoff masse in plastischem Zustand so zusammengeführt und beschichtet wird,
daß die Leiter allseitig (7) eingehüllt sind.
daß die Kunststoffolie (9) in einem Spalt zwischen einer Walze (4) und einer Formleiste (12) mit den metallischen elektrischen Leitern (7) zusammengeführt und zu einem Verbundprodukt verbunden wird,
daß dieses Vorprodukt in demselben Spalt zwischen der Walze (4) und der Formleiste (12) mit einer Kunststoff masse in plastischem Zustand so zusammengeführt und beschichtet wird,
daß die Leiter allseitig (7) eingehüllt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Kunststoffolie (9) an einem Ort, an dem sie bereits die Walze (4) teilweise umschlingt, vor dem Spalt zwischen der Walze (4) und der Formleiste (12) mit den metallischen Leitern (7) belegt,
und daß man dieses Vorprodukt in diesem Spalt zwischen der Walze (4) und der Formleiste (12) mit einer Kunst stoffmasse in plastischem Zustand zusammenführt und beschichtet.
daß man die Kunststoffolie (9) an einem Ort, an dem sie bereits die Walze (4) teilweise umschlingt, vor dem Spalt zwischen der Walze (4) und der Formleiste (12) mit den metallischen Leitern (7) belegt,
und daß man dieses Vorprodukt in diesem Spalt zwischen der Walze (4) und der Formleiste (12) mit einer Kunst stoffmasse in plastischem Zustand zusammenführt und beschichtet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die plastische Kunststoffmasse in einem Extru
der (1) erzeugt und die Walze (4), die Zuführung der Lei
ter (7) sowie die Formleiste (12) am oder im Spritzkopf
(2, 3) des Extruders (1) anordnet.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Folie (9) vor dem Zulauf zu der Walze (4) bis
auf eine Temperatur beheizt, welche die Verbindung oder
Verschmelzung mit der aufgebrachten Kunststoffmasse
begünstigt.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man die Ränder des Flachbandkabels (16) nach dem Verfassen des Walzenspaltes beschneidet und/oder
daß man das erzeugte Flachbandkabel (16) in mehrere Flachbandkabel geringerer Leiterzahl zerschneidet.
daß man die Ränder des Flachbandkabels (16) nach dem Verfassen des Walzenspaltes beschneidet und/oder
daß man das erzeugte Flachbandkabel (16) in mehrere Flachbandkabel geringerer Leiterzahl zerschneidet.
6. Vorrichtung zur Herstellung von Flachbandkabeln, bei
denen in einer Kunststoffumhüllung mehrere metallische
Leiter nebeneinander angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen Spalt zwischen einer Walze (4)und einer Formleiste (12) aufweist,
daß sie mit Mitteln (5) zur Zuführung einer Kunststoffolie (9) sowie mit Mitteln (6) zur Zuführung der Leiter (7) in den Spalt ausgestattet ist,
und daß Mittel zur Zuführung einer zu einer Deckschicht werdenden Kunststoffmasse auf der der Kunststoffolie (9) abgekehrten Seite der Leiter (7) in den Spalt vorgesehen sind.
daß sie einen Spalt zwischen einer Walze (4)und einer Formleiste (12) aufweist,
daß sie mit Mitteln (5) zur Zuführung einer Kunststoffolie (9) sowie mit Mitteln (6) zur Zuführung der Leiter (7) in den Spalt ausgestattet ist,
und daß Mittel zur Zuführung einer zu einer Deckschicht werdenden Kunststoffmasse auf der der Kunststoffolie (9) abgekehrten Seite der Leiter (7) in den Spalt vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus einer angetriebenen Walze (4) und einem die Walze (4) teilweise umfassenden, feststehenden Block (3) mit einer den Walzenspalt gegenüber der Walze (4) be grenzenden Formleiste (12) besteht,
daß der Block (3) als Spritzkopf mindestens eines Extru ders (1) fungiert und von mindestens einem von dem Extruder (1) auf die Walzenoberfläche führenden, den Extrudatstrang breit ausformenden Kanal durchsetzt ist,
und daß die Vorrichtung mit einer Folienzuführung sowie einer Zuführungsvorrichtung für die Gruppe parallel lau fender Leiter (7) und aus einer Abzugsvorrichtung für das Flachbandkabel (16) versehen ist.
daß sie aus einer angetriebenen Walze (4) und einem die Walze (4) teilweise umfassenden, feststehenden Block (3) mit einer den Walzenspalt gegenüber der Walze (4) be grenzenden Formleiste (12) besteht,
daß der Block (3) als Spritzkopf mindestens eines Extru ders (1) fungiert und von mindestens einem von dem Extruder (1) auf die Walzenoberfläche führenden, den Extrudatstrang breit ausformenden Kanal durchsetzt ist,
und daß die Vorrichtung mit einer Folienzuführung sowie einer Zuführungsvorrichtung für die Gruppe parallel lau fender Leiter (7) und aus einer Abzugsvorrichtung für das Flachbandkabel (16) versehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Walze (4) des Spritzkopfes mit einer Beheizung
oder Kühlung ausgestattet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folienliefervorrichtung oder eine ihr nachgeschal
tete von der abgewickelten Folie (9) durchlaufene Weg
strecke der Folie (9) mit einer Beheizung der Folie (9)
ausgestattet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Vorrich
tungsansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Walzenspalt eine Schneidanlage für die Be
schneidung der Ränder des Flachbandkabels (16) oder
für die Teilung des erzeugten Flachbandkabels (16) in
mehrere Flachbandkabel geringerer Leiterzahl nachge
schaltet ist.
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