DE10213591A1 - Vorwärts/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung - Google Patents

Vorwärts/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung

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Abstract

Eine Vorwärts/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung weist eine Welle und zumindest zwei Einweg-Lager auf, wobei die Welle gleichzeitig durch axiale Öffnungen von beiden Einweg-Lagern geführt ist und wobei die beiden Einweg-Lager in entgegengesetzten Richtungen montiert sind. Wenn sich die Welle vorwärts dreht (zum Beispiel in Uhrzeigerrichtung), wird das erste Lager in Vorwärtsrichtung (in Uhrzeigerrichtung) gedreht, und die Getriebebaugruppe bzw. der Zahnriemen, der drehbar mit dem ersten Einweg-Lager verbunden ist, wird in Funktion gesetzt, wohingegen das zweite Einweg-Lager stillsteht. Wenn sich die Welle rückwärts dreht (in Gegenuhrzeigerrichtung), wird das zweite Einweg-Lager in Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt (in Gegenuhrzeigerrichtung), und dadurch wird die zweite Getriebebaugruppe bzw. der Zahnriemen, der mit dem zweiten Einweg-Lager verbunden ist, in Funktion gesetzt, während das erste Einweg-Lager stillsteht. Eine solche Vorrichtung kann bei vielen Arten von Maschinen und Geräten zum Einsatz kommen, wobei nur ein Motor für den Antrieb sorgt, und der Benutzer kann den Motor steuern, indem elektrischer Strom in einer Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung ausgegeben wird, um jeweils die Vorwärts- oder Rückwärts-Einweg-Lager in Funktion zu versetzen, um dadurch Platz einzusparen, der benötigt wird, wenn mehr als ein Motor verwendet wird, und um wirksam Kosten zu vermindern.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung, bei der mit Hilfe einer einzigen Kraftquelle (wie zum Beispiel eines Motors) zwei Einweg-Lager in Drehung versetzt werden, die in entgegengesetzten Drehrichtungen drehbar mit einer Welle verbunden sind, so dass durch die vorliegende Erfindung der Platz, der für den Einbau und für die Montage von zusätzlichen Motoren erforderlich wäre, wirksam vermindert wird, und wodurch außerdem das Gewicht verringert und die Kosten gesenkt werden.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Basierend auf dem Stand der Technik in diesem Gebiet hat eine übliche Vorrichtung zur Ausgabe von Kraft eine Kraftquelle (wie zum Beispiel einen Motor), um eine Antriebseinrichtung zu aktivieren, wie beispielsweise eine Anordnung von Zahnrädern oder Riemen, wobei aber lediglich eine Bewegung erzielt werden kann, so dass auch nur eine Aufgabe gelöst werden kann. Wenn allerdings mehr als eine Bewegung erzielt werden soll, muss eine Vielzahl von Kraftquellen bereitgestellt werden, um jeweils eine von einer Gruppe von Antriebseinrichtungen zu aktivieren, um jede Bewegung durchzuführen. Bei einer derartigen Vorrichtung zur Ausgabe von Kraft, bei der eine Vielzahl von Kraftquellen verwendet wird, steigen die Kosten beträchtlich, und außerdem steigt die Größe der Antriebsvorrichtung. Bei Antriebsvorrichtungen, die in der Hand gehalten werden müssen, um betätigt zu werden, führt die Gewichtserhöhung für den Benutzer während des Betriebs und des Transports außerdem zu Belastungen, wodurch Schwierigkeiten und Unbequemlichkeiten verursacht werden.
  • Eine herkömmliche tragbare Bündelmaschine hat einen ersten Motor und einen zweiten Motor, eine erste Welle und eine zweite Welle, eine erste Getriebebaugruppe und eine zweite Getriebebaugruppe, eine mit Zähnen versehene Zugwalze, eine exzentrische Welle und ein Schneidmittel. Ein Ende von der ersten Welle ist drehbar mit dem ersten Motor verbunden, und die erste Getriebebaugruppe ist drehbar mit der ersten Welle verbunden, wobei in der Bündelmaschine eine Kanalplatte benachbart zu dem Rand der Walzenkante der Zugwalze angeordnet ist, um als Auflagefläche der Bündelbänder zu dienen, wobei eine Nut zwischen der Auflagefläche und der Walzenkante der Zugwalze ausgebildet ist und die Zugwalze, die entlang des Umfangs der Walzenkante mit vorstehenden Zähnen versehen ist, durch die erste Getriebebaugruppe in Drehung versetzt werden kann. Die exzentrische Welle, die drehbar mit der zweiten Getriebebaugruppe verbunden ist, wird durch die zweite Getriebebaugruppe in Drehung versetzt und bildet über einen Verbindungshebel zusammen mit einem vibrierenden Kopf eine Verbindungsvorrichtung, wobei der vibrierende Kopf durch die Drehung der exzentrischen Welle in einer horizontalen Richtung vor- und zurückbewegt wird.
  • Während des Bündelns werden die zu bündelnden Gegenstände zunächst mit dem Bündelband umwickelt, und dann wird die lange Seite des sich flächig überlappenden Bündelbandes entlang der Drehrichtung der Zugwalze in der Nut angeordnet, die zwischen der Zugwalze und der Kanalplatte ausgebildet ist, wobei dann, wenn dem ersten Motor elektrischer Strom zugeführt wird, um den ersten Motor zu aktivieren, der die erste Welle in Drehung versetzt, die erste Getriebebaugruppe, die drehbar mit der ersten Welle verbunden ist, ebenfalls in Drehung versetzt wird und gleichzeitig auch die Zugwalze in Drehung versetzt wird, wobei durch die vorstehenden Zähne an der Walzenkante der Zugwalze eine Reibung erzeugt wird, wodurch die Seite des Bündelbandes, die mit den oben genannten vorstehenden Zähnen in Kontakt kommt, gezogen wird, so dass das Bündelband festgezogen wird. Nach den oben genannten Bewegungen wird dem zweiten Motor elektrischer Strom zugeführt, wodurch die zweite Welle in Drehung versetzt wird und somit die zweite Getriebebaugruppe, die drehbar mit der zweiten Welle verbunden ist, ebenfalls in Drehung versetzt wird, wobei die zweite Getriebebaugruppe gleichzeitig die exzentrische Welle in Drehung versetzt, wodurch, wenn sich die exzentrische Welle dreht, der vibrierende Kopf in eine horizontale Vor- und Zurückbewegung versetzt wird, wobei die Hitze, die durch das Vibrieren des vibrierenden Kopfes und durch die Reibung mit dem Bündelband erzeugt wird, verwendet wird, um das überlappende und das festgezogene Bündelband schmelzend zu verbinden. Schließlich wird das Schneidmittel verwendet, um das überstehende Bündelband abzuschneiden.
  • Trotzdem gleichzeitig müssen der erste Motor und der zweite Motor in der tragbaren Bündelmaschine eingebaut sein, um sowohl die Funktionen des Ziehens und des Festspannens des Bündelbandes durch die Zugwalze als auch die Vibrationen des vibrierenden Kopfes und die Schmelzverbindung des Bündelbandes zu bewirken. Durch das sperrige Volumen der Motoren werden bei einer solchen Konstruktion, bei der zwei Motoren für die Kraftzufuhr verwendet werden, nicht nur das Gesamtvolumen und das Gewicht der Bündelmaschine erhöht, wodurch Schwierigkeiten bei der Betätigung und Unbequemlichkeiten für den Benutzer hervorgerufen werden, und zwar entstehen auch hohe Kosten wegen der hohen Herstellungskosten für die Motoren.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die vorliegende Erfindung wird eine Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung zur Verfügung gestellt, die eine Welle und zumindest zwei Einweg-Lager aufweist, wobei die Welle gleichzeitig durch die axialen Öffnungen von den beiden Einweg-Lagern geführt ist und wobei die beiden Einweg-Lager in entgegengesetzten Richtungen montiert sind. Wenn sich die Welle vorwärts dreht (zum Beispiel in Uhrzeigerrichtung), wird das erste Lager in Vorwärtsrichtung (in Uhrzeigerrichtung) gedreht, und die erste Getriebebaugruppe bzw. der Riemen, der drehbar mit dem ersten Einweg-Lager verbunden ist, wird in Funktion gesetzt, während das zweite Einweg-Lager stillsteht. Wenn sich die Welle in Rückwärtsrichtung dreht (in Gegenuhrzeigerrichtung), wird das zweite Einweg-Lager in Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt (in Gegenuhrzeigerrichtung), und dadurch wird die zweite Getriebebaugruppe bzw. der Riemen, der mit dem zweiten Einweg-Lager verbunden ist, in Funktion gesetzt, während das erste Einweg- Lager stillsteht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand der Beschreibung, der beiliegenden Ansprüche und der angefügten Zeichnungen verdeutlicht, die lediglich einer weiteren Erläuterung dienen, ohne die vorliegende Erfindung zu begrenzen oder zu beschränken, in denen:
  • Fig. 1 eine strukturelle, perspektivische Ansicht der Komponenten der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 eine strukturelle, perspektivische Ansicht der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine strukturelle, perspektivische Ansicht von der drehbare angeschlossenen Kraftquelle der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 eine linke Seitenansicht von dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 eine rechte Seitenansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 eine hintere Seitenansicht des ersten bevorzugten 5 Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 7 eine strukturelle, perspektivische Ansicht von dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 8 eine rechte Seitenansicht dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist die Vorwärts-/Rückwärts- Rotationssteuervorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung eine Welle 10, ein erstes Einweg-Lager 11 und ein zweites Einweg- Lager 12 auf, wobei der Außendurchmesser von der Welle 1 etwas kleiner ist als die axialen Öffnungen von dem ersten Einweg- Lager 11 und dem zweiten Einweg-Lager 12, so dass die Welle 10 durch die axialen Öffnungen des ersten Einweg-Lagers 11 und des zweiten Einweg-Lagers 12 geführt und passend damit verbunden werden kann, um so die Lager in Drehung zu versetzen, wobei das erste Einweg-Lager 11 und das zweite Einweg-Lager 12, wenn sie durch die Welle 10 in Drehung versetzt werden, lediglich eine Drehung in eine Richtung durchführen können, ohne sich in die jeweils andere Richtung zu drehen. In Fig. 2 ist die Art des Zusammenbaus gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Welle 10 nacheinander durch das erste Einweg-Lager 11 und das zweite Einweg-Lager 12 geführt wird, wobei die beiden Einweg- Lager 11, 12 in entgegengesetzten Richtungen montiert sind. Da die beiden Einweg-Lager 11, 12 in entgegengesetzten Richtungen montiert sind, wird dann, wenn sich die Welle 10 in eine Richtung dreht, lediglich ein Einweg-Lager in die gleiche Richtung und mit der gleichen Drehzahl gedreht, wobei das andere Einweg- Lager stillsteht. Wenn sich die Welle 10 in die entgegengesetzte Richtung dreht, dann sind die Bewegungen der beiden Einweg-Lager umgekehrt.
  • Es wird nun auf Fig. 2 Bezug genommen. Wenn die Welle 10 sich in Richtung A dreht (Uhrzeigerrichtung), drehen sich das erste Einweg-Lager 11 und die Welle 10 mit der gleichen Drehzahl und in die gleiche Richtung (Uhrzeigerrichtung), und weil das zweite Einweg-Lager 12 bezüglich des ersten Einweg-Lagers 11 in entgegengesetzter Richtung montiert ist, bleibt das zweite Einweg-Lager 12 stillstehend. Wenn sich die Welle 10 umgekehrt in Richtung B dreht (Gegenuhrzeigerrichtung), bleibt das erste Einweg-Lager 11 stillstehend, während die Welle 10 das zweite Einweg-Lager 12 mit der gleichen Drehzahl und in der gleichen Richtung (Gegenuhrzeigerrichtung) in Drehung versetzt.
  • Die Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet außerdem einen Motor 13, der umschaltbar mit einer Stromquelle verbunden ist, um dadurch eine Drehung der Welle 10 zu bewirken, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wobei der Achsenmittelpunkt des Motors 13 fest mit einem Ende der Welle 10 verbunden ist. Das erste Einweg-Lager 11 ist drehbar mit einer ersten Getriebebaugruppe 14 verbunden, und das zweite Einweg-Lager 12 ist drehbar mit einer zweiten Getriebebaugruppe 15 verbunden. Die Stromquelle ist umschaltbar mit einem Stromquellenschalter 16 verbunden ist, so dass die positive und die negative Elektrode umgeschaltet werden können. Wenn der Stromquellenschalter 16 umgeschaltet wird, dann wird die positive Elektrode der Stromquelle mit der positiven Elektrode des Motors 13 verbunden, und die negative Elektrode der Stromquelle wird mit der negativen Elektrode des Motors 13 verbunden, wodurch der Motor 13 aktiviert wird, um sich in Richtung A (Uhrzeigerrichtung) zu drehen, und gleichzeitig werden die Welle 10 und das erste Einweg-Lager 11 durch den Motor 13 in Drehung versetzt, um sich mit der gleichen Drehzahl in die gleiche Richtung (Uhrzeigerrichtung) zu drehen, wodurch die erste Getriebebaugruppe 14 in Drehung versetzt, durch die Kraft übertragen wird und die mechanische Aufgabe erzielt werden kann, während das zweite Einweg-Lager 12 stillstehend ist. Wenn der Stromquellenschalter 16 umgeschaltet wird, wird die positive Elektrode der Stromquelle mit der negativen Elektrode des Motors 13 verbunden, und die negative Elektrode der Stromquelle wird mit der positiven Elektrode des Motors 13 verbunden, wodurch der Motor 13 aktiviert wird, um sich in Richtung B (Gegenuhrzeigerrichtung) zu drehen, und gleichzeitig werden die Welle 10 und das zweite Einweg-Lager 12 durch den Motor 13 in Drehung versetzt, um sich mit der gleichen Drehzahl und in die gleiche Richtung (Gegenuhrzeigerrichtung) zu drehen. Dadurch wird gleichzeitig die zweite Getriebebaugruppe 15 in Drehung versetzt wird, durch die die Kraft übertragen wird und die mechanische Aufgabe erzielt werden kann, während das erste Einweg-Lager 11 stillstehend ist. Es muss nicht erwähnt werden, dass die Einrichtungen für die Kraftübertragung gemäß der vorliegenden Erfindung nicht auf die Verwendung von Zahnrädern beschränkt sind. Es sind irgendwelche Einrichtungen möglich, um die Kraft übertragen zu können, wie zum Beispiel ein Zahnriemen. Außerdem ist die Kraftquelle nicht beschränkt, und es können irgendwelche Kraftquellen verwendet werden, die in der Industrie Verwendung finden, wie zum Beispiel Motoren oder pneumatische Vorrichtungen.
  • Die Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung ist in der tragbaren Bündelmaschine 2 installiert, wobei Ausführungsbeispiele davon in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt sind, die eine linke Seitenansicht, eine rechte Seitenansicht bzw. eine hintere Seitenansicht darstellen. Die Bündelmaschine 2 hat einen Griffbereich 29, damit der Benutzer sie während des Betriebs halten kann, und eine Basis 20, die es ermöglicht, die Bündelmaschine 2 auf die Oberseite von Gegenständen aufzusetzen, die gebündelt werden sollen. Die obere Fläche der vorderen Kante der Basis 20 ist mit einer Aufnahmefläche 22 ausgebildet, die der Form von dem Band entspricht und die, parallel zur Richtung des festzuziehenden Bündelbandes 23, verwendet wird, um den überlappenden Bereich des Bündelbandes 23 aufzunehmen, der parallel in die Aufnahmefläche 22 verläuft, und zwar aus der Richtung, die senkrecht zu der des festzuziehenden Bündelbandes 23 ist, wodurch erreicht wird, dass die untere Seite des überlappenden Bereiches des Bündelbandes 23 mit den vorstehenden Zähnen der Fläche der Aufnahmefläche 22 Kontakt hat. Eine mit Zähnen versehene Zugwalze 21, deren Drehrichtung parallel zu der des festzuziehenden Bündelbandes 23 verläuft, ist über der Oberseite der Aufnahmefläche 22 angeordnet, wobei die Walzenkante der Aufwickel-Walze 21 ebenfalls mit vorstehenden Zähnen versehen ist. Die Zugwalze 21 ist drehbar mit der ersten Getriebebaugruppe 14 verbunden, wodurch die Zugwalze 21 in Drehung versetzt werden kann. Ein exzentrisches Zahnrad (in den Figuren nicht dargestellt), das drehbar mit der zweiten Getriebebaugruppe 15 verbunden ist, ist mit einer Verbindungshebelbaugruppe 25 verbunden, wobei ein Ende der Verbindungshebelbaugruppe 25 mit einem vibrierenden Gleitkopf 26 versehen ist. Wenn sich die zweite Getriebebaugruppe 15 dreht und daher auch das exzentrische Zahnrad in Drehung versetzt wird, wird die Verbindungshebelbaugruppe 25 in Funktion gesetzt und bewirkt, dass sich der vibrierende Kopf 26 in horizontaler Richtung vor- und zurückbewegt.
  • Die Stromquelle der tragbaren Bündelmaschine 2 gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit einer Schaltervorrichtungsplatine (in den Figuren nicht gezeigt) gekoppelt. Mit einer derartigen Schaltervorrichtung, die die Richtung von dem elektrischen Strom steuert, der dem Motor 13 zugeführt wird, versetzt dann, wenn der Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung positiver elektrischer Strom zugeführt wird, das erste Einweg-Lager 11 die erste Getriebebaugruppe in Funktion und versetzt dann die Zugwalze 21 in Drehung, wobei währenddessen die vorstehenden Zähne der Zugwalze 21 mit dem Bündelband 23 über dem überlappenden Bereich in Kontakt kommen, wodurch ermöglicht wird, dass die Zugwalze 21 das Bündelband 23 zieht und festspannt. Das Bündelband 23 unter dem überlappenden Bereich wird durch die vorstehenden Zähne der Aufnahmefläche 22 festgehalten, um das Bündelband 23 während des Vorgangs des Festspannens an einem Herausgleiten zu hindern. Die Schaltungsvorrichtung steuert automatisch die Festspann-Zeitdauer, wobei dann, wenn das Bündeln beendet ist, die Zufuhr von dem positiven elektrischen Strom unterbrochen wird.
  • Anschließend steuert die Schaltungsvorrichtung automatisch den elektrischen Strom und führt diesen in umgekehrter Richtung zu, und zu diesem Zeitpunkt hört das erste Einweg-Lager 11 auf zu arbeiten, wohingegen sich das zweite Einweg-Lager 12 dreht und die zweite Getriebebaugruppe 15 in Funktion setzt. Dadurch wird das exzentrische Zahnrad aktiviert, der Verbindungshebel 25 in Funktion versetzt und außerdem der vibrierende Kopf 26 in horizontaler Richtung vor- und zurückbewegt. Daher, wenn die Schaltungsvorrichtung den vibrierenden Kopf 26 steuert, um sich mit hoher Geschwindigkeit für einige Sekunden zu bewegen und zu reiben, wird das Bündelband 23 an der Oberseite durch Hitze geschmolzen und dann mit dem darunterliegenden Bündelband 23 verbunden, und wenn die Bewegungen des Reibens, Schmelzens und Verbindens beendet werden, wird das überflüssige Bündelband 23 gleichzeitig mit Hilfe einer Klinge des Schneidmittels an der Oberseite abgeschnitten, wodurch das Schmelzen, Verbinden und Abschneiden des Bündelbandes 23 fertiggestellt ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorwärts-/Rückwärts- Rotationssteuervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 7 gezeigt, wobei die Welle 10 zusätzlich mit einer Vielzahl von ersten Einweg-Lagern 11 und mit einer Vielzahl von zweiten Einweg-Lager 12 drehbar verbunden werden kann, wobei jedes von diesen Lagern in der Lage ist, drehbar mit einer Getriebebaugruppe verbunden zu werden, um dadurch die Getriebebaugruppen in Funktion zu setzen und jeweils eine mechanische Aufgabe zu erfüllen. Es ist offensichtlich, dass die Art der Kraftübertragung in der vorliegenden Erfindung nicht auf die Verwendung von Zahnrädern beschränkt ist, da jede Vorrichtung, die Kraft übertragen kann, verwendet werden kann, wie zum Beispiel ein Zahnriemen. Außerdem ist die Art der Kraftquelle ebenfalls nicht beschränkt. Es kann irgendeine Kraftquelle benutzt werden, die allgemein in der Industrie verwendet wird, wie zum Beispiel Motoren oder pneumatische Vorrichtungen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Vorwärts-/Rückwärts- Rotationssteuervorrichtung 1 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 8 gezeigt, wobei die Getriebebaugruppe, die durch das erste Einweg-Lager 11 oder durch das zweite Einweg-Lager 12 in Funktion versetzt wird, mit einem weiteren ersten Einweg- Lager 11 oder mit einem weiteren zweiten Einweg-Lager 12 gekoppelt ist, wodurch eine weitere Gruppe einer Vorwärts-/Rückwärts- Rotationssteuervorrichtung 1 durch das Einweg-Lager 11 oder das Einweg-Lager 12 in der Getriebebaugruppe in Funktion versetzt wird. Eine solche Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung 1 kann auch mit der Getriebebaugruppe 24 gekoppelt werden. Auf diese Weise kann mit der Vorwärtsdrehung oder mit der Rückwärtsdrehung der Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung 1 die Getriebebaugruppe 24 in Vorwärtsdrehung oder in Rückwärtsdrehung versetzt werden, wodurch Kraft übertragen wird und zumindest zwei mechanische Aufgaben erfüllt werden. Es ist offensichtlich, dass die Art der Kraftübertragung in der vorliegenden Erfindung nicht auf die Verwendung von Zahnrädern beschränkt ist. Es kann irgendeine Einrichtung verwendet werden, durch die Kraft übertragen wird, wie zum Beispiel ein Zahnriemen. Außerdem ist die Art der Kraftquelle ebenfalls nicht beschränkt. Es kann irgendeine Kraftquelle verwendet werden, die in der Industrie allgemein benutzt wird, wie zum Beispiel Motoren oder pneumatische Vorrichtungen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in großem Detail unter Bezugnahme auf einige bevorzugte Ausführungsbeispiele davon beschrieben wurde, ist für den Fachmann offensichtlich, dass alle Arten von Veränderungen oder Abwandlungen möglich sind, die in den Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche fallen. Daher soll die Lehre und der Schutzbereich der beiliegenden Ansprüche nicht auf die Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt sein.

Claims (7)

1. Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung, mit einer Welle und zwei Einweg-Lagern, wobei die beiden Einweg-Lagern jeweils drehbar sowie mit unterschiedlicher Vorwärts- und Rückwärtsrichtung mit der Welle verbunden sind, wobei dann, wenn sich die Welle in Vorwärtsrichtung dreht, das Einweg-Lager in der Vorwärtsrichtung in der gleichen Richtung und mit der gleichen Drehzahl in Drehung versetzt wird, oder dann, wenn sich die Welle in Rückwärtsrichtung dreht, das Einweg-Lager in der Rückwärtsrichtung in der gleichen Richtung und mit der gleichen Drehzahl in Drehung versetzt wird.
2. Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Welle drehbar mit einem Motor verbunden ist, wobei sich der Motor vorwärts oder rückwärts dreht und wobei die jeweiligen Lager in der Vorwärtsrichtung und in der Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt werden.
3. Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Welle drehbar mit einer pneumatischen Vorrichtung verbunden ist, wodurch die Welle in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung in Drehung versetzt wird.
4. Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Einweg-Lager drehbar mit Übertragungseinrichtungen verbunden sind, wobei die Einweg-Lager die Übertragungseinrichtungen in Funktion versetzen und Kraft übertragen können.
5. Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung nach Anspruch 4, bei der Übertragungseinrichtung eine Getriebebaugruppe oder Zahnriemenbaugruppe ist.
6. Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung nach Anspruch 2, bei der der Motor umschaltbar mit einer Stromquelle verbunden ist und bei der ein Schalter vorgesehen ist, um dadurch die Stromquelle in Vorwärtsrichtung oder in Rückwärtsrichtung umzuschalten.
7. Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der die Übertragungseinrichtung drehbar mit einer weiteren Vorwärts-/Rückwärts-Rotationssteuervorrichtung verbunden ist.
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