DE10213404C1 - Indirekte Deckenauflage - Google Patents

Indirekte Deckenauflage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine indirekte Deckenauflage für Spannbeton-Hohlplatten. DOLLAR A Spannbeton-Hohlplatten finden in der Bauindustrie ihre Anwendung, wo mehretagige Bautenskelette aus Stahl hergestellt werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen den tragenden Konstruktionen der Spannbeton-Hohlplatte und den Stahlträgerverbundsystemen zu schaffen. Erfindungsgemäß werden um die Bewehrungsstreben durch die Betonaussparung entsprechend gebogene Stahlkrampen gelegt. Vor dem Verschweißen der einzelnen Komponenten werden die Stahlträger und die Platten so gegeneinander ausgerichtet, dass sich deren Unterseiten in einer Ebene befinden und der Abstand zwischen Plattenende und Kopfplatte der Stahlträger einen bestimmten Abstand nicht überschreitet. Anschließend werden die äußeren Hohlräume der Spannbeton-Hohlplatte mit Beton gefüllt (Fig. 1).

Description

Die Erfindung betrifft eine indirekte Deckenauflage für Spannbeton-Hohlplatten.
Spannbeton-Hohlplatten finden in der Bauindustrie ihre Anwen­ dung, wo mehretagige Bautenskelette aus Stahl hergestellt werden. Die Deckenelemente werden dann auf Trägern gelagert, die wiederum auf in großen gegenseitigen Abständen angeordne­ ten Pfeilern ruhen. Diese Konstruktionen müssen eine große Belastungsfähigkeit aufweisen.
Stand der Technik
Bei der Verwendung von Spannbeton-Hohlplatten in Verbindung mit Stahlträgerkonstruktionen liegt die Decke auf den Stahl­ flanschen der Trägersysteme. Eine Hohldecke hat ausschließ­ lich nach dem heutigen Stand der Technik die Möglichkeit, durch direkte Gesamtauflage die auf sie wirkenden Kräfte ab­ zutragen. Diese Kraftabtragung gilt nach dem heutigen Stand der Technik auch im vollen Umfang für die Anforderungen im Brandfall, d. h. die Stahlträgerauflagen sind in einem Zustand herzustellen, der einen Feuerwiderstand von 90 Minuten hat. Das führt dazu, dass es bisher keine andere Variante gibt, als dass die Stahlauflagen mit einer entsprechenden Verklei­ dung vor Feuer geschützt werden.
In dem Gebrauchsmuster DE 89 04 833 U1 wird eine Abfangkonstruk­ tion für eine Spannbetonbalkendecke beschrieben, bei der nachträglich zusätzliche Abfangträger eingebaut werden. Bei der Abfangkonstruktion wird die Spannbetonbalkendecke im Be­ reich ihrer Spannbetonbalken über vorzugsweise stangenförmige Verbindungselemente nicht unmittelbar an den Abfangträgern, sondern an zusätzlichen Querträgern abgehängt, die sich ih­ rerseits an den Abfangträgern abstützen. Die Verbindungsele­ mente treten durch Bohrungen der Spannbetonbalkendecke, die bei der Montage der Abfangkonstruktion entsprechend dem Ver­ lauf der Spannbetonbalken in die Decke eingebracht werden müssen. Dieser Stand der Technik hat den Nachteil, dass Ab­ fangträger über die gesamte Länge der Spannbetonbalkendecke angebracht werden müssen. Außerdem können die Bohrungen erst vor Ort in die Spannbetonbalkendecke eingebracht werden und damit erhöht sich die Gefahr einer Beschädigung der Spann­ drähte und somit eine Verringerung der Tragfähigkeit.
Eine indirekte Deckenauflage von Spannbeton-Hohlplatten auf Stahlbetonverbundträgern wird in der Patentanmeldung WO 90/01596 A1 beschrieben. Die Spannbeton-Hohlplatten sind mit zusätzlichen Aussparungen zum Einlegen von transversalen Ver­ bindungsstäben versehen. Seitliche Stützelemente, die auf den länglichen Trägern aufliegen werden mit einem Gusselement versehen. Durch das Gusselement und die transversalen Verbin­ dungsstäbe wird die Druckkraft in der Richtung des Trägers über eine größere Breite aufgenommen. Bei diesem Stand der Technik wird das Gusselement erst an Ort und Stelle gefer­ tigt, so dass ein erheblicher Mehraufwand beim Erstellen der Deckenelemente erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine indirekte Ver­ bindung zwischen den tragenden Konstruktionen der Spannbeton- Hohlplatte und den Stahlträgerverbundsystemen zu schaffen, ohne die Tragfähigkeit der Decke und deren Feuerwiderstand zu verringern.
Erfindungsgemäss befinden an den Endbereichen der Spannbeton- Hohlplatte Betonaussparungen um die Spannbetonseile. Um die Spannbetonseile werden entsprechend gebogene Stahlkrampen ge­ legt, in denen die Bewehrung der Platte bündig aufliegt. Über die Aussparungen auf der oberen Seite der Platte werden die Enden der Stahlkrampe mit dem Stahlbetonverbundträger ver­ schweißt. Vor dem Verschweißen der einzelnen Komponenten wer­ den die Stahlträger und die Platten so gegeneinander ausge­ richtet, dass sich deren Unterseiten in einer Ebene befinden und der Abstand zwischen Plattenende und Kopfplatte der Stahlbetonverbundträger einen bestimmten Abstand nicht über­ schreitet.
Anschließend werden die an der Oberseite mit einer Aussparung versehenen äußeren Hohlräume der Spannbeton-Hohlplatte mit Beton gefüllt.
Es entstehen so Verbindungen zwischen den Spannbetonseilen in der Spannbeton-Hohlplatte und dem Trägersystem (hier Spannbe­ tonträger-Verbundsystem), die zu einer indirekten Auflage der Spannbeton-Hohlplatte führen. Die sonst notwendige direkte Auflage der Decken kann durch dieses völlig neuartige System ersetzt werden.
Durch das Abfangen der Lasten der Decke selbst und der Lasten auf der Decke über die Spannseile durch beispielsweise das Verschweißen der durchgefädelten Rundstahlkrampen erhält die Decke eine indirekte Auflage. Diese Erfindung macht es somit möglich, sämtliche Kräfte auf die Spannbeton-Hohlplatte über diese neuartige Auflage auf das Trägerwandsystem zu übertra­ gen.
Die Verwendung dieses Systems führt nicht nur zu einer extrem hohen Montagegeschwindigkeit, sondern auch zum Entstehen von Verbundsystemen zwischen Spannbeton-Hohlplatte und Trägersys­ tem, das zusammen mit dem Betonieren der Zwischenräume der Spannbetondecke zu einem einbetonierten indirekten Auflage­ system führt. Dadurch werden mit dem Schutz des Betons auch Feuerwiderstandsklassen von F90 erfüllt. Es wird ein feuerbe­ ständiges System geschaffen, dass zusätzliche sonst übliche und notwendigen Feuerschutzmassnahmen, z. B. von Stahlauflagen bei Stahlträgerverbundsystemen, entfallen.
Beispiele
Fig. 1 Spannbeton-Hohlplatte mit erfindungsgemäßer indi­ rekter Aufhängung.
Fig. 1 zeigt eine Spannbeton-Hohlplatte (1) mit der erfin­ dungsgemäßen Aufhängung. Die Spannbeton-Hohlplatte (1) wird in der Vorfertigung ab Werk mit den entsprechenden Aussparun­ gen (3) im Abstand von ca. 50 cm versehen, so dass die Spann­ betonseile (4) sichtbar frei liegen. Um die Spannbetonseile (4) werden durch die Aussparungen (3) in der Spannbeton- Hohlplatte (1) Stahlkrampen (5) bestehend aus Bewehrungsstab­ stählen oder Flachstählen so angeschweißt, dass diese nach der Montage im Bereich der oberen Kante der Hohlräume an den Plattenenden austreten. Die austretenden Enden der Stahlkram­ pen (5) werden mit einem Abstand von 40 mm zwischen Platte­ nende und Kopfplatte der Stahlbetonverbundträger (2) auf die Oberseite der Stahlbetonverbundträger (2) geschweißt. Die Platten werden jeweils an einem Ende mit den Flachstählen mit angeschweißten Bewehrungsstahlstäben mit einem Durchmesser von 20 mm und am anderen Ende mit den Flachstählen (60/16) mit angeschweißten Flachstählen (40/6) versehen. Vor dem Ver­ schweißen der einzelnen Komponenten werden die Stahlbetonver­ bundträger (2) und die Platten so gegeneinander ausgerichtet, dass sich deren Unterseiten in einer Ebene befinden und der Abstand zwischen Plattenende und Kopfplatte der Stahlbeton­ verbundträger (2) 40 mm beträgt. Die an die Stahlbetonver­ bundträger (2) angeschweißten Stahlkrampen (5) werden dabei in die Aussparungen (3) der Spannbeton-Hohlplatte (1) einge­ führt. Dann werden die Stahlkrampen (5) an die Vorderkante der Stahlbetonverbundträger (2) geheftet, umgebogen und auf die Oberseite der Stahlbetonverbundträger (2) geschweißt. Anschließend werden die an der Oberseite mit einer Aussparung (3) versehenen äußeren Hohlräume der Spannbeton-Hohlplatte (1) mit Beton gefüllt.
Die so entstandenen Verbindungen zwischen Spannbeton- Hohlplatte (1) und dem Stahlbetonverbundträger (2) führen zu einer indirekten Auflage der Spannbeton-Hohlplatte (1). Da­ durch wird es möglich, sämtliche Kräfte auf die Spannbeton- Hohlplatte (1) über diese Auflage auf das Trägerwandsystem zu übertragen. Die Vorteile sind nicht nur extrem niedrige Mon­ tagezeiten, sondern es entfallen auch die notwendigen Feuer­ schutzverkleidungen.
Das hier als Beispiel gewählte Stahlbetonverbundträger (2) von SWT ist an sich mit einer Feuerwiderstandsklasse von F90 ausgestattet. Die Spannbeton-Hohlplatte (1) ist ebenfalls einzeln in der Feuerschutzklasse F90 zulässig. Mit der Ver­ bindung zwischen beiden durch das Einbetonieren und damit der gleichen Überdeckung der Spannbetonseile (4) dieses Systems mit Beton ist auch die Verbindung zwischen den einzelnen F90- Teilen (Stahlbetonverbundträger (2) und Spannbeton- Hohlplatte) F90. Mit dieser Konstruktion wird erstmalig ein zusätzlicher F90-Feuerschutz der beiden Teile, die das System selbst bilden, nicht mehr erforderlich.
Bezugszeichenliste
1
Spannbeton-Hohlplatte
2
Stahlbetonverbundträger
3
Aussparungen
4
Spannbetonseile
5
Stahlkrampen

Claims (2)

1. Indirekte Deckenauflage von Stahlbeton-Hohlplatten auf Stahlbetonverbundträger, wobei die Spannbeton- Hohlplatten mit zusätzlichen Aussparungen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass Aussparungen um die Spannbetonseile der Spannbeton- Hohlplatten angeordnet sind und um diese Spannbetonseile entsprechend gebogene Stahlkrampen gelegt sind in denen die Bewehrung der Spannbeton-Hohlplatten bündig aufliegt und über Aussparungen auf der oberen Seite der Platten die Enden der Stahlkrampen mit dem jeweiligen Stahlbe­ tonverbundträger verbunden sind, wobei vor dem Verbinden der einzelnen Komponenten die Stahlbetonverbundträger und die Platten so gegeneinander ausgerichtet werden, dass sich deren Unterseiten in einer Ebene befinden und der Abstand zwischen Plattenende und Kopfplatte der Stahlbetonverbundträger einen bestimmten Abstand nicht überschreitet.
2. Indirekte Deckenauflage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die an der Oberseite mit einer Aussparung versehenen äu­ ßeren Hohlräume der Spannbeton-Hohlplatten mit Beton ge­ füllt werden.
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