DE10212937B4 - Verfahren zur Einstellung der Bildlinienbreite in einem Belichter - Google Patents

Verfahren zur Einstellung der Bildlinienbreite in einem Belichter Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Einstellung der Linienbreite (b) von aufgezeichneten Bildlinien eines auf einen Belichtungspunkt fokussierten Laserstrahls in einem Gelichter zur Aufzeichnung von Druckvorlagen mit einem vorgegebenen Bildlinienabstand (a) und einer Belichtungsgeschwindigkeit (v) des Laserstrahls auf ein Aufzeichnungsmaterial (6), wobei
– der Belichtungspunkt einen Durchmesser (d) und eine nicht-gleichförmige Verteilung der Leistungsdichte über die Fläche des Belichtungspunktes hat, wobei der Durchmesser (d) des Belichtungspunktes durch den Radius (r) gegeben ist, bei dem die Leistungsdichte auf 50% ihres maximalen Wertes abgefallen ist,
– das Aufzeichnungsmaterial (6) eine Fotopolymerschicht aufweist,
– das Aufzeichnungsmaterial (6) eine erste Belichtungsschwelle (M1) aufweist, bei deren Überschreitung sich die Oberflächeneigenschaften des Aufzeichnungsmaterials (6) verändern, und
– das Aufzeichnungsmaterial (6) mit einer Energiedichte (H) belichtet wird, die im Bereich einer zweiten Belichtungsschwelle (M2) liegt, bei der eine Verfestigung der Fotopolymerschicht vollendet ist und die höher als die erste Belichtungsschwelle (M1) ist,
– mit den Schritten,...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der elektronischen Reproduktionstechnik und betrifft ein Verfahren zur Einstellung der Linienbreite von aufgezeichneten Bildlinien in einem Gelichter zur Aufzeichnung von Druckvorlagen wie z. B. Druckplatten.
  • In der elektronischen Reproduktionstechnik werden Aufzeichnungsgeräte zur Belichtung von Druckvorlagen und Druckformen eingesetzt. Dazu wird ein Laserstrahl beispielsweise von einer Laserdiode erzeugt, durch optische Mittel geformt und auf das Aufzeichnungsmaterial fokussiert, und mittels eines Ablenksystems Punkt- und Linienweise über das Aufzeichnungsmaterial abgelenkt. Es gibt auch Aufzeichnungsgeräte, die zur Erhöhung der Belichtungsgeschwindigkeit ein Bündel von Laserstrahlen erzeugen, z. B. mit einer separaten Laserdiode für jeden Laserstrahl, und mit jedem Überstreichen des Aufzeichnungsmaterials mehrere Bildlinien der Druckform gleichzeitig belichten. Die Druckformen können auf Filmmaterial belichtet werden, so dass sogenannte Farbauszugsfilme entstehen, die anschließend mittels eines fotografischen Umkopierverfahrens zur Herstellung von Druckplatten dienen. Statt dessen können auch die Druckplatten selbst in einem Plattenbelichter oder direkt in einer digitalen Druckmaschine belichtet werden. Das Aufzeichnungsmaterial kann sich auf einer Trommel befinden (Außentrommelbelichter), in einer zylindrischen Mulde (Innentrommelbelichter) oder auf einer ebenen Fläche (Flachbettbelichter).
  • Bei einem Außentrommelbelichter wird das zu belichtende Material in Form von Filmen oder Druckplatten auf eine drehbar gelagerte Trommel montiert. Während die Trommel rotiert, wird ein Belichtungskopf in einem relativ kurzen Abstand axial an der Trommel entlang bewegt. Der Belichtungskopf fokussiert einen oder mehrere Laserstrahlen auf die Trommeloberfläche, die die Trommeloberfläche in Form einer engen Schraubenlinie überstreichen. Auf diese Weise werden bei jeder Trommelumdrehung eine bzw. mehrere Bildlinien auf das Aufzeichnungsmaterial belichtet.
  • Bei einem Innentrommelbelichter wird das zu belichtende Material auf der Innenfläche eines teilweise offenen Hohlzylinders montiert und mit einem Laserstrahl belichtet, der entlang der Zylinderachse auf eine Ablenkvorrichtung gerichtet wird, die den Laserstrahl senkrecht auf das Material reflektiert. Die Ablenkvorrichtung, ein Prisma oder ein Spiegel, wird im Betrieb gedreht und außerdem langsam in Richtung der Zylinderachse bewegt, so dass der abgelenkte Laserstrahl kreisförmige oder schraubenförmige Bildlinien auf dem Material beschreibt, um nach und nach dessen gesamte Oberfläche abzutasten.
  • Flachbettbelichter arbeiten überwiegend mit einem schnell rotierenden Polygonspiegel, dessen Spiegelflächen den Laserstrahl quer über das Aufzeichnungsmaterial lenken, während gleichzeitig das Aufzeichnungsmaterial senkrecht zur Ablenkrichtung des Laserstrahls bewegt wird. Auf diese Weise wird Bildlinie für Bildlinie belichtet. Da sich bei der Bewegung des Laserstrahls über das Aufzeichnungsmaterial die Länge des Lichtwegs ändert, ist eine aufwendige Abbildungsoptik erforderlich, die dadurch bedingte Größenänderungen des Belichtungspunktes kompensiert.
  • Innentrommelbelichter haben gegenüber Flachbettbelichtern den Vorteil, dass die optischen Wege kürzer sind, so dass wenig Aufwand für Schwingungsdämpfung erforderlich ist. Außerdem ist die Länge des Lichtwegs konstant, so dass man mit einer einfachen Abbildungsoptik auskommt. Aufgrund der wenigen und schnell beweglichen Teile erzielt man mit Innentrommelbelichtern hohe Belichtungsgeschwindigkeiten. Mit einem Außentrommelbelichter werden konstruktionsbedingt nicht so hohe Belichtungsgeschwindigkeiten erreicht, da eine große Masse bewegt werden muss und die Drehzahl der Trommel durch die Fliehkräfte begrenzt wird, die bei zu hoher Drehzahl das Aufzeichnungsmaterial von der Trommel ablösen würden. Vorteilhaft ist beim Außentrommelbelichter, dass der Lichtweg vom Laser zum Belichtungspunkt sehr kurz ist. Das ermöglicht eine Ausgestaltung der Abbildungsoptik, mit der ein sehr scharfes Strahlprofil erzeugt wird. In einem Innentrommelbelichter ist das wegen des längeren Lichtwegs nicht möglich, so dass das Strahlprofil eine Verteilung der Leistungsdichte vom Zentrum zum Rand des Laserstrahls beispielsweise nach einer Gauß-Glockenkurve aufweist.
  • Der Laserstrahl wird bei der Belichtung von Druckvorlagen nicht mit einem kontinuierlich variierenden Signal moduliert, sondern er wird abhängig von einem binären Bildsignal, das nur zwei Werte annehmen kann, ein- und ausgeschaltet. Der Grund dafür ist, dass die Druckvorlagen gerastert sind, d. h. unterschiedliche Tonwerte in den Farbauszügen werden durch Rasterpunkte dargestellt, deren Größe entsprechend den Tonwerten variiert wird. Die Rasterpunkte werden bei der Belichtung der Druckvorlagen aus vielen kleinen Belichtungspunkten zusammengesetzt, z. B. mit einer Auflösung von 1000 Belichtungspunkten/cm. Um diese Auflösung zu erreichen, müssen die Bildlinien beispielsweise einen Abstand a = 10 μm haben. Ob der Durchmesser d der Belichtungspunkte bei diesem Beispiel ebenfalls auf d = 10 μm eingestellt werden muss, hängt vom Strahlprofil des Laserstrahls und von den Belichtungseigenschaften des Aufzeichnungsmaterials ab. Für die folgenden Erläuterungen wird der Durchmesser d als 50%-Durchmesser definiert, der sich aus dem Radius ergibt, bei dem die Leistungsdichte des Laserstrahls auf 50% ihres maximalen Wertes im Zentrum des Strahls abgefallen ist.
  • Wenn wie z. B. bei einem Außentrommelbelichter ein scharfes Strahlprofil vorhanden ist, d. h. eine gleichförmige Verteilung der Leistungsdichte über die Fläche des Belichtungspunktes, wird der 50%-Durchmesser des Belichtungspunktes auf das Maß des Linienabstands a oder etwas größer eingestellt. Dann grenzen benachbarte Bildlinien genau aneinander oder überlappen etwas, wodurch gewährleistet ist, dass keine unterbelichteten Bereiche zwischen benachbarten Bildlinien entstehen, die in der fertigen Aufzeichnung der Druckvorlage störend sichtbar wären. Wenn wie z. B. bei einem Innentrommelbelichter das Strahlprofil einer Gaußkurve folgt, wird der 50%-Durchmesser d des Belichtungspunktes vorzugsweise so eingestellt, dass er dem Bildlinienabstand a entspricht, d. h. in dem Beispiel einer Auflösung von 1000 Belichtungspunkten/cm beträgt der Linienabstand a = 10 μm und der 50%-Durchmesser ebenfalls d = 10 μm. Diese Grundeinstellung des Durchmessers des Belichtungspunktes hat sich in der Praxis für Filme und Druckplatten mit einer fotoempfindlichen Schicht aus Silberhalogenid bewährt, die in der Regel eine Lichtempfindlichkeitskurve mit einer ausgeprägten Belichtungsschwelle aufweisen. Wenn die eingestrahlte Energiedichte die Belichtungsschwelle überschreitet, ist das Material belichtet, und bei einer darunter liegenden Energiedichte bleibt es unbelichtet. Die Grundeinstellung der Linienbreite wird in einem Gelichter im täglichen Betrieb optimiert, indem sie feinstufig durch die Veränderung der Laserleistung nachgestellt wird. Damit werden variierende Eigenschaften des Aufzeichnungsmaterials und der Entwicklungschemie kompensiert. Dazu werden Testbelichtungen mit verschiedenen Linienbreiten durchgeführt und ausgemessen. Die Parameter, die den besten Linienanschluss zwischen benachbarten Bildlinien ergeben, werden anschließend im Gelichter eingestellt.
  • Seit einiger Zeit sind Offset-Druckplatten verfügbar, die aus einem Trägermaterial und einer darauf aufgebrachten Fotopolymerschicht aufgebaut sind und die sich anders verhalten als eine typische fotoempfindliche Schicht auf der Basis von Silberhalogenid. 1 zeigt qualitativ eine typische Belichtungskurve für eine Fotopolymer-Druckplatte. Auf der horizontalen Achse ist die Energiedichte H aufgetragen, mit der die Druckplatte belichtet wird, und auf der vertikalen Achse ist die Wirkung W der Belichtung aufgetragen. Beim Überschreiten einer ersten Belichtungsschwelle M1 wird in der Fotopolymerschicht eine Polymerisation ausgelöst, die die Moleküle vernetzt. Dadurch werden die belichteten Bereiche resistent gegen die Entwicklerlösung, mit der die unbelichteten Bereiche in einem Folgeprozess ausgewaschen werden. Allerdings sind die belichteten Bereiche noch nicht widerstandsfähig genug gegen die Abnutzung in der Druckmaschine, wenn sie nur mit einer Energiedichte belichtet wurden, die knapp über der ersten Belichtungsschwelle M1 liegt. So belichtete und entwickelte Druckplatten halten nicht lange genug, um hohe Auflagen drucken zu können. Um die belichteten Bereiche so zu verfestigen, dass sie widerstandsfähig gegen die Abnutzungsprozesse in der Druckmaschine werden, müssen sie relativ weit über die erste Belichtungsschwelle M1 hinaus belichtet werden. Ab einer zweiten Belichtungsschwelle M2, die beträchtlich höher sein kann als die erste Belichtungsschwelle M1, ist die Verfestigung des Polymers soweit fortgeschritten, dass mit einer noch stärkeren Belichtung keine wesentlich weitere Verfestigung erreicht wird. Im Bereich der zweiten Belichtungsschwelle M2 und darüber hinaus kann die zur Belichtung eingesetzte Energiedichte H in weiten Grenzen gewählt werden, z. B. um über die Veränderung der Laserleistung die Linienbreite b optimal einzustellen. Wie von der Anmelderin festgestellt sind in diesem Fall aber die bekannten Verfahren zur optimalen Einstellung des Durchmessers d des Belichtungspunktes bzw. der Linienbreite für ein Strahlprofil nach einer Gaußkurve nicht mehr anwendbar.
  • Aus der DE 196 15 050 A1 ist eine Lösung für die Belichtung von Thermomaterial mit einer einzelnen Sublimationsschwelle beschrieben. Die Strahlen der einzelnen zu belichtenden Linien grenzen dabei im Bereich ihrer 50%-Werte aneinander. Solch ein Verfahren ist bei einem Material mit zwei Schwellen nicht mehr möglich, da bei gleicher Strahlbreite die Energie auch außerhalb der 50%-Grenze zu hoch ist.
  • Bei der Verwendung solcher Einstellungen der Linienbreiten wird derzeit eine schlechtere Auflösung durch die Überbelichtung in Kauf genommen.
  • Es gibt auch die Möglichkeit, die Fotopolymer-Druckplatte im Gelichter nur mit einer Energiedichte H entsprechend der ersten Belichtungsschwelle M1 zu belichten, und nach der Entwicklung eine Nachbelichtung mit UV-Licht durchzuführen, um damit die nicht ausgewaschenen Polymerstrukturen nachzuhärten. Diese Arbeitsweise ist aber mit zusätzlichem Zeit- und Personalaufwand verbunden und deshalb nachteilig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem für ein Fotopolymer-Aufzeichnungsmaterial und ein gegebenes Strahlprofil des Laserstrahls die Linienbreite in einem Gelichter optimal eingestellt werden kann, so dass zwischen benachbarten Bildlinien keine unterbelichteten Bereiche entstehen. Außerdem soll die Belichtung in einem Arbeitsgang mit einer ausreichend hohen Energiedichte erfolgen, so dass keine Nachbelichtung des Aufzeichnungsmaterials zur Verfestigung der Polymerstrukturen erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Belichtungskurve für ein Fotopolymer-Material,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Innentrommelbelichters,
  • 3 das Strahlprofil eines Laserstrahls,
  • 4 eine Bildlinie,
  • 5 die Energiedichteverteilung quer zur Bewegungsrichtung des Laserstrahls, und
  • 6 die Linienbreite in Abhängigkeit von der Energiedichte.
  • 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Innentrommelbelichters, der die Belichtung mit einem einzelnen Laserstrahl durchführt. In einem Gehäuse 2 ist eine halbzylindrische Mulde 4 ausgebildet, auf deren Innenfläche ein zu belichtendes Aufzeichnungsmaterial 6 aufliegt, beispielsweise ein Film oder eine flexible Druckplatte. Auf der Achse der halbzylindrischen Mulde 4 sind der Reihe nach ein Laser 8, eine Abbildungsoptik 10, ein reflektierendes Prisma 12, dessen reflektierende Fläche um 45° zur Achse der Mulde 4 geneigt ist, und ein Motor 14 angeordnet. Das Prisma 12 ist an der Antriebsachse des Motors 14, die entlang der Achse der Mulde 4 verläuft, befestigt. Der Laser 8, das Abbildungsobjektiv 10, das Prisma 12 und der Motor 14 sind auf einem nicht gezeigten Schlitten angeordnet, der im Betrieb langsam in Richtung der Achse der Mulde 4 verfahren wird. Ein aus dem Laser 8 austretender Laserstrahl 16 wird von dem rotierenden Prisma 12 um 90° abgelenkt und trifft dann auf das Aufzeichnungsmaterial 6, auf dem er eine kreisförmige oder schraubenförmige Bildlinie 18 beschreibt.
  • Wegen des relativ langen Lichtwegs in einem Innentrommelbelichter vom Laser 8 bis zum Material 6 ist es nicht möglich, die Abbildungsoptik 10 so auszubilden, dass der auf dem Material 6 fokussierte Belichtungspunkt über seine Fläche eine gleichförmig verteilte Leistungsdichte aufweist. Der Belichtungspunkt hat eine ungleichförmige Verteilung der Leistungsdichte, die in der Mitte ein Maximum hat und zum Rand des Belichtungspunktes nach allen Richtungen abnimmt. Ein solches Profil des fokussierten Laserstrahls ist in der 3 angedeutet. Typisch ist die Verteilung der Leistungsdichte nach einer zweidimensionalen Gaußfunktion.
  • Figure 00080001
  • Darin ist
    Figure 00080002
    die Leistungsdichte im Zentrum des Belichtungspunktes, und e1 ist der Radius, bei dem die Leistungsdichte um den Faktor 1/e abgefallen ist. Der 1/e-Radius e1 kann aus dem 50%-Durchmesser d nach der folgenden Beziehung berechnet werden: e1 = 0,6 × d (3)
  • 4 zeigt einen Abschnitt der Bildlinie 18, die entsteht, wenn der Belichtungspunkt mit dem 50%-Durchmesser d und dem Leistungsdichteprofil nach Gleichung (1) mit der Geschwindigkeit v in x-Richtung das Aufzeichnungsmaterial 6 überstreicht. Die Breite b der Bildlinie 18 soll bestimmt werden. Dazu wird für eine ortsfeste Achse, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Belichtungspunktes liegt, z. B. für die y-Achse in 4, die eingestrahlte Energiedichte H(y) bestimmt, die sich aus der Integration der Leistungsdichteanteile auf der y-Achse für die verschiedenen x-Positionen des Belichtungspunktes ergibt. Setzt man in dem Leistungsdichteprofil für die x-Position die Beziehung x = v × t ein, so ergibt sich eine Integration über den zeitlichen Verlauf der Leistungsdichte an jedem Punkt der ortsfesten Achse.
  • Figure 00080003
  • Das Integral hat den Wert
    Figure 00090001
    so dass sich für die Energiedichteverteilung H(y) entlang der y-Achse ergibt:
    Figure 00090002
  • 5 zeigt diese Funktion. Die Breite b der Bildlinie 18 ergibt sich aus den beiden Punkten auf der Kurve H(y), bei denen die Energiedichte H die erste Belichtungsschwelle M1 des Aufzeichnungsmaterials 6 überschreitet, d. h. mit r = b/2 gilt:
    Figure 00090003
  • Diese Beziehung kann nach r aufgelöst werden, und daraus erhält man schließlich eine Funktion für die Breite b der Bildlinie 18 in Abhängigkeit von der Laserleistung P, von der Belichtungsschwelle M1 des Aufzeichnungsmaterials 6, von der Geschwindigkeit v des Belichtungspunktes und von dem 1/e-Radius des Belichtungspunktes.
  • Figure 00090004
  • Zur vereinfachten Darstellung dieser Funktion wird eine normierte Energiedichte HN mit der Einheit Ws/m2 eingeführt, die aus dem Verhältnis der Laserleistung P zur Belichtungsgeschwindigkeit v und zu einem normierten Durchmesser dN = 10 μm des Belichtungspunktes gebildet ist.
  • Figure 00100001
  • Damit wird aus der Gleichung (8) der Zusammenhang:
    Figure 00100002
  • 6 zeigt Beispiele für diesen Zusammenhang als Kurvenschar mit dem 50%-Durchmesser d als Parameter. Dabei wurde der 50%-Durchmesser d nach Gleichung (3) in den 1/e-Radius umgerechnet, und für die Belichtungsschwelle M1 wurde ein für eine Fotopolymer-Druckplatte typischer Wert von M1 = 0,3 Ws/m2 eingesetzt. Aus den Kurven kann man beispielsweise entnehmen, dass eine Belichtung der Fotopolymer-Druckplatte mit einem Belichtungspunkt, der entsprechend der gewünschten Auflösung von 1000 Belichtungspunkten/cm einen 50%-Durchmesser d = 10 μm entsprechend dem Linienabstand a = 10 μm hat, und mit einer Energiedichte im Bereich der zweiten Belichtungsschwelle M2 von HN = 0,8 Ws/m2, um die Polymerstruktur genügend zu verfestigen, eine Linienbreite b = 11,5 μm erzeugt. Die Bildlinien werden zu breit und überlappen sich zu stark. Aus den Kurven kann man weiter entnehmen, dass eine angestrebte Linienbreite b = 10 μm für die gewählte Energiedichte HN mit einem 50%-Durchmesser d = 7,7 μm zu erreichen ist. Die Fotopolymer-Druckplatte muss also mit einem kleineren Belichtungspunkt als beispielsweise eine Silberhalogenid-Druckplatte belichtet werden, wenn die Belichtung über die erste Belichtungsschwelle M1 hinaus erhöht wird, um eine große Auflagenhöhe durch die ausreichende Verfestigung der Polymerstruktur in der belichteten Druckplatte zu erzielen. Quantitativ wird der benötigte 50%-Durchmesser d des Belichtungspunktes erfindungsgemäß nach dem beschriebenen Verfahren aus der Leistungsdichteverteilung über die Fläche des Belichtungspunktes ermittelt. Der 50%-Durchmesser d des Belichtungspunktes kann durch eine Veränderung der Abbildungsgeometrie eingestellt werden, beispielsweise durch die Veränderung des Abstands zwischen dem Laser 8 und der Abbil dungsoptik 10 (2). Wie aus den Gleichungen (9) und (10) hervorgeht, kann die Linienbreite b bei einem gegebenen 50%-Durchmesser d des Bildpunktes und bei einer gegebenen Belichtungsgeschwindigkeit v des Laserstrahls auch durch die Veränderung der Laserleistung P eingestellt werden. Diese Möglichkeit, die Linienbreite b an die gewünschte Auflösung und damit an den gewünschten Bildlinienabstand a anzupassen, wird aus Kostengründen bevorzugt. Eine feinstufige Verstellmöglichkeit der Abbildungsgeometrie, um den 50%-Durchmesser d bei einer festen Energiedichte HN jeweils optimal an die gewünschte Auflösung anzupassen, ist erheblich aufwendiger. Eine weitere bevorzugte Ausführungsform ist auch die Kombination der beiden Einstellmöglichkeiten, eine Einstellung des 50%-Durchmessers in wenigen groben Stufen durch die Veränderung der Abbildungsgeometrie und eine feinstufige Anpassung der Linienbreite b durch die Veränderung der Laserleistung.
  • Das Verfahren zur Berechnung der Linienbreite b kann in entsprechender Weise für beliebige Formen des Laserstrahlprofils angewendet werden, d. h. auch für Strahlprofile, die nicht einer Gaußkurve folgen, oder für Strahlprofile, die nicht rotationssymmetrisch sind.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Einstellung der Linienbreite (b) von aufgezeichneten Bildlinien eines auf einen Belichtungspunkt fokussierten Laserstrahls in einem Gelichter zur Aufzeichnung von Druckvorlagen mit einem vorgegebenen Bildlinienabstand (a) und einer Belichtungsgeschwindigkeit (v) des Laserstrahls auf ein Aufzeichnungsmaterial (6), wobei – der Belichtungspunkt einen Durchmesser (d) und eine nicht-gleichförmige Verteilung der Leistungsdichte über die Fläche des Belichtungspunktes hat, wobei der Durchmesser (d) des Belichtungspunktes durch den Radius (r) gegeben ist, bei dem die Leistungsdichte auf 50% ihres maximalen Wertes abgefallen ist, – das Aufzeichnungsmaterial (6) eine Fotopolymerschicht aufweist, – das Aufzeichnungsmaterial (6) eine erste Belichtungsschwelle (M1) aufweist, bei deren Überschreitung sich die Oberflächeneigenschaften des Aufzeichnungsmaterials (6) verändern, und – das Aufzeichnungsmaterial (6) mit einer Energiedichte (H) belichtet wird, die im Bereich einer zweiten Belichtungsschwelle (M2) liegt, bei der eine Verfestigung der Fotopolymerschicht vollendet ist und die höher als die erste Belichtungsschwelle (M1) ist, – mit den Schritten, dass – für eine Einstellung der Linienbreite (b) entsprechend dem Linienabstand (a) die Linienbreite (b) in Abhängigkeit von dem Durchmesser (d), der Laserleistung (P), der ersten Belichtungsschwelle (M1) und der Belichtungsgeschwindigkeit (v) ermittelt wird, und – der Durchmesser (d) des Belichtungspunktes kleiner als der Linienabstand (a) eingestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Linienbreite (b) der aufgezeichneten Bildlinien aus der Verteilung der Leistungsdichte über die Fläche des Belichtungspunktes durch Integration des zeitlichen Verlaufs der Leistungsdichte, der sich aus der Belichtungsgeschwindigkeit (v) des Laserstrahls ergibt, ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Linienbereite (b) nach der Formel
    Figure 00130001
    ermittelt wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gelichter ein Innentrommelbelichter ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) des Belichtungspunktes so eingestellt wird, dass die Linienbreite (b) im Wesentlichen gleich dem Linienabstand (a) ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Linienbreite (b) durch die Veränderung der Leistung (P) des Laserstrahls eingestellt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die Laserleistung (P) und Geschwindigkeit (v) eine auf einen Durchmesser dN = 10 μm normierte Energiedichte
    Figure 00140001
    zur Bestimmung der Linienbreite (b) nach einer Formel
    Figure 00140002
    verwendet wird.
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