DE10212853B4 - Lüftungsbauelement sowie Verfahren zum Einbau eines Lüftungsbauelementes - Google Patents

Lüftungsbauelement sowie Verfahren zum Einbau eines Lüftungsbauelementes Download PDF

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Abstract

Lüftungsbauelement zum Einbau in Wände, insbesondere in Trockenbauwände mit den folgenden Merkmalen:
– einem Zuluftanschluss zum Anschluss des Elementes an ein Ventilations- oder Klimaanlagensystem, und/oder einem Abluftanschluss zum Anschluss des Elementes an ein Ventilations- oder Klimaanlagensystem;
– einem Gehäuse, in das der Zuluftanschluss (16) und/oder der Abluftanschluss (18) einmünden, wobei
– das Gehäuse (5) einen Raumbe- und/oder einen Raumentlüftungsbereich aufweist, über den ein zu lüftender Raum belüftet und/oder entlüftet werden kann,
dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) eine in Einbaulage größere vertikale, zur Wand parallele Erstreckung als horizontale Erstreckung aufweist, wobei der Zuluftanschluss (16) und/oder der Abluftanschluss (18) an die vertikale zur Wand parallele Erstreckung (41) anschließt, wobei der Raumbe- (21, 22) und/oder der Raumentlüftungsbereich (21, 22) vertikal- und/oder seitlich versetzt an der gegenüberliegenden Innenseite (42) des Gehäuses angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lüftungsbauelement zum Einbau in Wände und insbesondere in Trockenbauwände, gemäß dem Patentanspruch 1 und ferner ein Verfahren zum Einbau eines Lüftungsbauelementes gemäß dem Patentanspruch 8.
  • Die vorliegende Erfindung widmet sich Belüftungs- und Klimatisierungssystemen und insbesondere der Frischluftzufuhr sowie der Abluftabfuhr aus Räumen, wobei entsprechenden Räumen, die zu be- und entlüften sind, Lüftungsbauelemente gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zugeordnet werden können.
  • Bekannte Lüftungsbauelemente haben den Nachteil, dass diese nur dann in das Bauwerk integriert werden können, wenn sie etwa in abgehängten Deckenbereichen in eine sogenannte Abkofferung integriert werden können. Müssen diese Lüftungsbauelemente, wie in der Regel der Fall, in dem Deckenbereich eines Gebäudes in einer Wandung eingebaut werden, stehen sie in den angrenzenden Raum, einem Gang oder Flur, massiv über. Das heißt, bekannte Lüftungsbauelemente lassen sich nicht in eine Wand integrieren. Hierdurch kommt es nicht nur zur Bildung von Wärmebrücken sondern Schall von dem angrenzenden Raum kann über das Gehäuse eines Lüftungsbauelementes, meist ein Blechgehäuse, übertragen werden. Auch ist es regelmäßig aufwändig, bei der Verlegung von Wasserleitungen, Stromleitungen und dergleichen, die meist innerhalb von Flurbereichen bzw. Gängen im Bereich der Decke vorgenommen wird, die Behinderungen zu tolerieren, die durch vorstehende Lüftungsbauelemente entstehen.
  • Ein weiteres Problem entsteht dadurch, dass die bekannten Lüftungsbauelemente allesamt separate Schalldämpfungselemente aufweisen müssen, die Schall, der über das Lüftungssystem verbreitet werden könnte, dämpfen oder gar vollends absorbieren. Letztlich, da die bekannten Lüftungsbauelemente aufgrund ihrer Abmessungen nicht ausreichend in eine Wand integriert werden können, stehen sie auch in den zu belüftenden Raum über und diese überstehenden Bereiche werden meist mit separaten Dekorflächen kaschiert, um die Lüftungsbauelemente optisch tolerieren zu können. Diese Dekorflächen müssen dann bei Montagearbeiten und Malerarbeiten geschützt werden.
  • Im Stand der Technik ist es ebenfalls problematisch, dass Gehäuse von Lüftungsbauelementen so ausgebildet sind, dass sie eine in Einbaulage größere horizontale Erstreckung haben, um eine Tangentialströmung von dem Anschluss von dem Lüftungs- bzw. Klimatisierungssystem zu der Raumseite zu ermöglichen. Ganz besonders hierdurch wird es durch die bekannten Konstruktionen in der Realität unmöglich gemacht, diese in vertikale Wände eines Bauwerkes zu integrieren, wobei diese vertikalen Wände übliche Dicken aufweisen, wie etwa 100 mm oder 150 mm, wie dies insbesondere bei Trockenbauwänden üblich ist.
  • Die DE 201 13 892 U1 offenbart einen Bodenluftauslass. Danach werden Bodenluftauslässe in aufgeständerte Fußböden integriert, die eine linienförmige Ausfbildung des bodenluftauslasses umfassen. Eine Entlüftung soll unter der Decke des Raumes vorgesehen sein. Folglich wird eine Zuluft über einen aufgeständerten Fußboden in einen Raum eingeführt und eine Entlüftung wird über eine in der Decke montierte Ablufteinrichtung bewerkstelligt. Das Lüftungsbauelement gemäß dieser Druckschrift ist nahe einer Wand eines Raumes einzubauen, wobei das Gegenstück, die Entlüftungseinrichtung in der Mitte des Raumes an der Decke anzuordnen.
  • Aus der DE 295 14 696 U1 ist ein Lüftungsbauelement bekannt, das in eine Wand einzubauen ist. Wesentlich ist, dass eine thermostatische Regelung eines Zuluftstromes vorgenommen werden soll, wobei eine Regelklappe thermostatisch betätigt werden soll. Eine Anordnung von Lüftungsgängen ist aus dieser Druckschrift nicht ersichtlich.
  • Es ist die Aufgabe gemäß der vorliegenden Erfindung, ein Lüftungsbauelement und ein Verfahren zum Einbau eines Lüftungsbauelementes zu schaffen, die den voranstehenden Nachteilen im Stand der Technik wenigstens teilweise soweit als möglich Abhilfe verschaf fen. Insbesondere soll ein Lüftungsbauelement geschaffen werden, das den Einbau in eine Wand und insbesondere eine Trockenbauwand ermöglicht. Ein entsprechendes Verfahren soll ebenfalls vorgeschlagen werden. Diese Aufgabe wird durch das Lüftungsbauelement mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Ein zum Einbau des Luftführungsbauelementes geeignetes Verfahren ist in Patentanspruch 8 beschrieben. Gemäß der Erfindung beruhen deren Vorteile auf einem Lüftungsbauelement, bei dem das Gehäuse eine in Einbaulage größere vertikale, zur Einbauwand parallele als horizontale Erstreckung aufweist, wobei der Zuluftanschluss und/oder der Abluftanschluss an die vertikale, zur Wand parallel erstreckte Seite anschließt, wobei der Raumbe- und/oder -entlüftungsbereich vertikal oder seitlich versetzt an der gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse hat erfindungsgemäß eine in Einbaulage größere vertikale, zur Wand parallele Erstreckung als eine horizontale Erstreckung, wobei der Zuluftanschluss und/oder der Abluftanschluss an die vertikale bzw. zur Wand parallele Erstreckung anschließt, wobei der Raumbe- und/oder der Raumentlüftungsbereich vertikal bzw. seitlich versetzt an der gegenüberliegenden Innenseite des Gehäuses angeordnet ist.
  • Durch diese Faltung des Gehäuses des erfindungsgemäßen Lüftungsbauelementes ist es überraschenderweise möglich, eine minimale Einbautiefe zu erreichen, so dass das erfindungsgemäße Lüftungsbauelement auch in dünnere Trockenbauwände mit einer Dicke von etwa 100 mm oder 150 mm integriert werden, ohne dass die Be- bzw. Entlüftung größerer bzw. tieferer Räume gefährdet ist. Unter tieferen Räumen werden hier Räume mit einer Tiefe bis zu 7 m und mehr verstanden.
  • Dass heißt, ein ganz wesentlicher Aspekt gemäß der Erfindung ist in der Faltung des Ausbreitungsweges des Luftstromes durch das Lüftungsbauelement zu sehen, was überraschenderweise ohne irgendwelche Einschränkungen bei der Be- und Entlüftungsleistung ermöglicht werden kann.
  • Vorteilhafterweise kann in den Raumbe- und/oder Raumentlüftungsbereich des Lüftungsbauelementes nach dessen Einbau eine Raumbe- und/oder eine Raumentlüftungseinrichtung bevorzugt reversibel eingebaut werden. Das heißt, nachdem das erfindungsgemäße Lüftungsbauelement in eine Wand integriert worden ist, ist der Raumbe- und/oder Raumentlüftungsbereich derart zugänglich, dass eine Raumbe- und/oder eine Raumentlüftungseinrich tung eingebaut werden können/kann. Eine solche als Auslassdüsenleiste bezeichnete Raumbelüftungseinrichtung bzw. Raumentlüftungseinrichtung ist etwa aus dem deutschen Patent DE 195 29 311 C1 bekannt, das auf die Anmelderin zurückgeht. Eine derartige Auslassdüsenleiste oder eine vergleichbare Raumbelüftungseinrichtung/Raumentlüftungseinrichtung kann angepasst an das Lüftungsbauelement gemäß der vorliegenden Erfindung hier zum Einsatz gelangen.
  • Vorteilhafterweise kann je ein Lüftungsbauelement gemäß der Erfindung ausgebildet für die Raumbelüftung und die Raumentlüftung vorgesehen sein. Andererseits ist es vorteilhaft auch möglich, den Gehäuseabschnitt zweigeteilt auszubilden, so dass in einem einzigen Gehäuse sowohl die Raumbelüftung als auch die Raumentlüftung vorgesehen sein kann.
  • Die Belüftungseinrichtung und/oder die Entlüftungseinrichtung, etwa in der Form der Auslassdüsenleiste gemäß der DE 195 29 311 C1 , können vorteilhafterweise in einen Einbaurahmen bevorzugt reversibel eingesetzt werden. Der Einbaurahmen kann auch wenigstens teilweise die Funktion des Belüftungsauslasses bzw. des Entlüftungseinlasses aus dem bzw. in das Gehäuse erfüllen.
  • Durch den vollständigen Einbau des erfindungsgemäßen Lüftungsbauelementes wird es ermöglicht, Wärmebrücken auf ein Minimum zu reduzieren, die ansonsten durch das gesamte Gehäuse, das gemäß der Erfindung nun in eine Wand und insbesondere in eine Trockenbauwand vollends eingelassen werden kann, massiv entstehen würden. Auch eine Übertragung von Vibrationen oder Schall wird durch die gemäß der Erfindung ermöglichte vorteilhafte Integration des Lüftungsbauelementes in eine selbst dünne Wand auf ein Minimum reduziert.
  • Um auch die Übertragung von Schall insbesondere durch das Lüftungs- bzw. Klimatisierungssystem weiterhin zu reduzieren, kann wenigstens eine Seite bzw. Wandung des Gehäuses des erfindungsgemäßen Lüftungsbauelementes mit einem Schall absorbierenden Aufbau versehen sein. Dieser Schall absorbierende Aufbau kann als dämpfende Platte und/oder als Schall reflektierende Struktur ausgebildet sein.
  • Um die Raumbe- und/oder die Raumentlüftungseinrichtung in vorteilhafter Weise reversibel vorzusehen, kann ein leicht reversierbares Verbindungsmittel vorgesehen sein. Hier haben sich Schnappverbindungen als besonders vorteilhaft erwiesen, da diese kaum ein Werkzeug erfordern und trotzdem gegenüber Vibrationen resistent sind und eine feste mechanische Verbindung zur Verfügung stellen können.
  • Vorteilhafterweise ist das Lüftungsbauelement gemäß der Erfindung auch mit einem Drosselelement, beispielsweise in der Form einer Drosselklappe oder dergleichen versehen, um den Luftstrom beispielsweise der Luftzufuhr in einen zu belüftenden Raum individuell einstellen zu können. Auch die Luftabfuhr kann, falls gewünscht, geregelt werden, etwa um einen geringen Überdruck im Raum einstellen zu können, einen Luftzug zu beeinflussen, oder dergleichen mehr.
  • Dadurch, dass die Raumbe- bzw. Raumentlüftungseinrichtung reversibel und leicht von außen zugänglich vorgesehen sind, ist es auch möglich, dass Gehäuse wie auch die Belüftungseinrichtung und die Entlüftungseinrichtung zu reinigen, ohne dass umfangreiche Montagemaßnahmen erforderlich sind, wie dies gemäß dem Stand der Technik der Fall ist.
  • Das gemäß der Erfindung vorgeschlagene Verfahren kann zum Einbau beliebiger gemäß dem Verfahren einbaubarer Lüftungsbauelemente verwendet werden und eignet sich insbesondere für ein Lüftungsbauelement, das gemäß der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Lüftungsbauelement in eine Trockenbauwand eingesetzt. An einer Tragkonstruktion wird dabei eine vom Raum abgewandte erste Wandplatte befestigt. Diese Wandplatte wird mit Durchlassöffnungen versehen, um einen Zuluftanschluss und/oder einen Abluftanschluss für das Lüftungsbauelement anzuordnen, über die das Lüftungsbauelement an ein Ventilations- bzw. Klimatisierungssystem angeschlossen werden kann.
  • Das Lüftungsbauelement wird so an der vom Raum abgewandten ersten Wandplatte, die doppellagig sein kann, befestigt, das eine Festlegung einer dem Raum zugewandten zweiten Wandplatte möglich ist, ohne dass Bestandteile des Gehäuses des eingebauten Lüftungsbauelementes aus der Wandebene hervorschauen. In die dem Raum zugewandten Wandplatte wird eine bzw. werden mehrere Öffnungen eingearbeitet, um den zu be- bzw. entlüftenden Raum an das Gehäuse, das vollkommen in die Trockenbauwand aufgenommen ist, anzuschließen. In diese in der zweiten Wandplatte vorgesehenen Öffnungen erstreckt sich vorteilhafterweise ein im oder am Gehäuse des Lüftungsbauelementes vorgesehener Rahmen, in den eine Raumbe- und/oder eine Raumentlüftungseinrichtung, etwa in der Form der Auslassdüsenleiste nach der DE 195 29 311 C1 , bevorzugt mittels reversiblen Montagemitteln eingesetzt werden kann.
  • Die Raumbe- und/oder Raumentlüftungseinrichtungen werden vorteilhafterweise erst nach der Fertigstellung der Trockenbauwand reversibel eingesetzt.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen näher erläutert, wobei auf die anliegenden Darstellungen Bezug genommen wird. Dabei werden weitere Zielsetzungen, Vorteile und Merkmale gemäß der Erfindung offenbart, wobei in den Darstellungen:
  • 1 eine Vorderansicht eines Lüftungsbauelementes mit Merkmalen gemäß der Erfindung von der dem zu lüftenden Raum zugewandten Seite zeigt;
  • 2 eine Draufsicht auf das Lüftungsbauelement gemäß 1 darstellt;
  • 3 einen vertikalen Schnitt A-A durch die Ausführungsform gemäß 1 darstellt; und
  • 4 einen Ausschnitt einer Ausführungsform zeigt, die eine differierende Raumbe- und/oder Raumentlüftungseinrichtung zum Einsatz bringt, in einer vertikalen Schnittdarstellung.
  • In den Darstellungen sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile mit identischen Bezugszeichen benannt, und eine mehrfache Erörterung entsprechender Teile erübrigt sich damit.
  • In der 1 ist ein Lüftungselement mit Seitenwänden 12, 14, einer oberen Abschlusswand 15 und einer unteren Abschlusswand 13 dargestellt. Das Gehäuse 5 mit diesen Wänden 12, 13, 14, 15 umfasst sowohl einen Raum für die Zuluft als auch einen Raum für die Abluft. Dementsprechend ist ein Zuluftanschluss 16 vorgesehen und es ist ein Abluftanschluss 18 in einem abgetrennten Abschnitt des Gehäuses 5 dieses Lüftungsbauelementes angeordnet. Der Zuluftanschluss 16 weist einen Stutzen auf, über den diese an ein Ventilations- bzw. Klimaanlagensystem (nicht gezeigt) angeschlossen ist, so dass Frischluft bzw. klimatisierte Frischluft zugeführt werden kann. Umgekehrt ist der Abluftanschluss 18 über einen Stutzen ebenfalls an das Ventilations- bzw. Klimatisierungssystem angeschlossen, um verbrauchte Luft aus dem zu lüftenden bzw. zu klimatisierenden Raum, in dem das Lüftungsbauelement gemäß 1 eingebaut ist, zu entfernen.
  • Das Lüftungsbauelement insbesondere zum Einbau in Trockenbauwände faltet die Luftströmung und somit ist das Gehäuse 5 seiner Haupterstreckungsrichtung gegenüber dem Zuluftanschluss 16 bzw. dem Abluftanschluss 18 in einem im Wesentlichen rechten Winkel erstreckt. Auch die dem zu be- und entlüftenden Raum zugewandten Raumbe- und Raumentlüftungsbereichen 21, 22 können im Wesentlichen in einem rechten Winkel zu einer vertikalen Erstreckungsrichtung des Gehäuses 5 angeordnet sein. Die im Wesentlichen gleichen Vorteile können auch erzielt werden, wenn der Zuluftanschluss 16 und der diesem Zuluftanschluss 16 zugeordnete Einlass nicht vertikal zueinander versetzt angeordnet sind, sondern horizontal zueinander versetzt angeordnet sind, d. h., die dem Raum zugewandten Raumbe- und Raumentlüftungsbereiche 21, 22 sind horizontal in dem Zuluftanschluss 16 versetzt.
  • Wie auch 2 zu entnehmen ist, ist der Zuluftanschluss 16 an der zur Wand parallelen Erstreckung 41, einer hinteren Seitenwand des Gehäuses 5, angeordnet. Entsprechendes gilt für den Abluftanschluss 18. Die Anschlüsse 16, 18 sind zwar mittig angeordnet, und zwar am oberen Ende des Gehäuses 5, jedoch können sie auch seitlich versetzt angeordnet wer den. Wesentlich ist letztlich die Faltung des Luftstroms zwischen den Anschlüssen 16, 18 auf der Seite der zur Wand parallelen Erstreckung 41 und dem oder den Auslässen/Einlässen auf der Innenseite 42 des Gehäuses 5. Das dargestellte Lüftungsbauelement kann beispielsweise auch mit den Zuluft- und/oder Abluftanschlüssen 16, 18 unten und den Raumbe- und -entlüftungsbereichen 22 oben eingebaut werden.
  • Eine Trennwand 20 ist zwischen dem Zuluftanschluss und dem Abluftanschluss des Gehäuses 5, angeordnet.
  • Am unteren Ende des Gehäuses 5 sind in einem Einschub- bzw. Halterahmen eine Raumbe- sowie eine Raumentlüftungseinrichtung 22 aufgenommen. Diese können beispielsweise analog zu der Auslassdüsenleiste gemäß der DE 195 29 311 C1 ausgebildet sein, um Frischluft in den zu lüftenden Raum zu blasen bzw. Abluft aus diesem Raum zu entsorgen.
  • Der über den Zuluftanschluss 16 zugeführte Luftstrom wird in den Zuluftabschnitt des Gehäuses 5 zweifach entgegengesetzt um ca. 90° umgeleitet bzw. gefaltet und anschließend über die Lüftungsschlitze und die Führungsabschnitte der Raumbelüftungseinrichtung 22 in den Raum eingeführt. Hier können Raumtiefen von 7 m und mehr gut belüftet werden. Auch im Bereich der Trennwand 20 ist die hier einstückig ausgeführte Raumbe- und Raumentlüftungseinrichtung getrennt, so dass nach Möglichkeit ein Kurzschluss zwischen dem Zuluftabschnitt und dem Abluftabschnitt des Gehäuses 5 unterbunden werden kann.
  • In 1 (und in den 2 und 3) ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der in ein und dasselbe Gehäuse 5 sowohl der Zuluftabschnitt als auch der Abluftabschnitt integriert sind, jedoch ist dies nicht notwendig. Es ist ohne weiteres möglich, getrennte Gehäuseabschnitte für die Zuluft und für die Abluft gemäß der Erfindung auszubilden.
  • Die 2 lässt erkennen, dass die Raumbe- und Raumentlüftungseinrichtung 22 über Befestigungsabschnitte 28 reversibel in einem Rahmen gehalten wird, wobei der Rahmen auch die Aufgabe übernimmt, den Luftstrom ca. 90° gefaltet in den Rahmen und damit in den Raumbe- und Raumentlüftungsbereich 21, 22 zu überführen. Im vorliegenden Fall ist die Montageeinrichtung als Schnappverbindung 28 lausgeführt, wobei jedoch auch Rastverbindungen oder Schraubverbindungen möglich sind, ohne dass hierdurch wesentliche Einschränkungen beim Handhabungskomfort zu befürchten wären.
  • Das Lüftungsbauelement gemäß den 1 bis 3 kann beispielsweise über einen Montagewinkel 24 an der Decke eines Gebäudes innerhalb einer Trockenbauwand (siehe 3, 4) befestigt werden. Die Möglichkeiten der Befestigung sind vielfältig und im einfachsten Fall kann etwa auch mit Bauschaum, Kleber oder dergleichen eine Befestigung erzielt werden. In 2 ist die Trennung in der Raumbe- und Raumentlüftungseinrichtung mit dem Bezugszeichen 26 kenntlich gemacht. Wie jedoch bemerkt, ist diese Trennung nicht unbedingt erforderlich, da nur geringe Luftmassen unmittelbar von dem Zuluftabschnitt in den Abluftabschnitt geraten können.
  • Mit der gestrichelten Linie ist ein Schallabsorptionsabschnitt 32 erkennbar gemacht, der auch als Telefonieschalldämpfer bekannt ist. Derartige Telefonieschalldämpfer müssen herkömmlicherweise separat vorgesehen werden, während die vorliegende Erfindung auch aufgrund der Faltung des Raumes des Gehäuses 5 gegenüber dem Zuluftanschluss 16 und dem Abluftanschluss 18 eine Möglichkeit ergibt, diesen Telefonieschalldämpfer gegenüber dem Zuluftanschluss 16 bzw. gegenüber dem Abluftanschluss 18 anzuordnen, so dass eine effektive Schalldämpfung ohne weitere Maßnahmen ermöglicht werden kann.
  • In 3 ist das Lüftungsbauelement gemäß der vorliegenden Erfindung nach den 1 und 2 in seiner Einbaulage in einer Trockenbauwand dargestellt. Das Lüftungsbauelement gemäß der Erfindung ist nahe einer Raumdecke 8 angeordnet und wird vollends zwischen der vom Raum abgekehrten Wand 9, d. h. der Flurwand, und der dem zu lüftenden Raum zugewandten Wand 10, d. h. etwa einer Bürowand, aufgenommen. Lediglich der Stutzen des Abluftanschlusses 18 gemäß Schnitt A-A nach 1 schaut in den Flur nahe der Raumdecke 8, um den Anschluss eines Entlüftungsrohres (nicht dargestellt), etwa eines Wellrohres, zu ermöglichen.
  • Wie zu erkennen ist, ist der vertikal erstreckte Freiraum 30 zwischen der Wand 9 und der Wand 10 durch das Gehäuse 5 mit der unteren Abschlusswand 13 und der oberen Abschlusswand 15 im Wesentlichen in vertikaler Richtung teilweise und in Richtung der Wandtiefe vollständig ausgefüllt. Der Schallabsorptionsabschnitt ist gegenüber dem Abluftanschluss 18 angeordnet, so dass Schall, der übertragen wird, hier absorbiert wird und sich entlang des Gehäuses 5 vor dem dem zu lüftenden Raum zugeordneten Abluftanschluss 21, 22 tot läuft und durch Mehrfach-Reflektionen und -Absorptionen von dem Schallabsorptionsabschnitt 32, etwa einer vertikal erstreckten Telefonieschalldämpfungsplatte, absorbiert wird.
  • Wie zu erkennen ist, kann der Rahmen, in dem der Raumbe- und/oder der Raumentlüftungsbereich 21, 22 reversibel montiert ist, vollständig in die Wand 10 integriert sein, da weitere Anschlusselemente nicht erforderlich sind. Als weiteres Anschlusselement ist hier der zu lüftende Raum selbst zu bezeichnen.
  • Dagegen muss natürlich für einen Anschluss an das Lüftungssystem bzw. Klimatisierungssystem auf der Seite des Flurs ein Stutzen vorgesehen sein. Andererseits kann sich der Fachmann hier auch andere Anschlussmöglichkeiten vorstellen, etwa ein Anschlussrohr mit Gewinde oder Bajonettverschluss, so dass der Stutzen des Abluftanschlusses 18 lediglich eine kurze horizontale Erstreckung aufweisen müsste, so dass sich der Stutzen nicht über die Ebene der Wand 9 erstrecken müsste. Auf diese Weise könnte das Lüftungsbauelement gemäß der Erfindung so ausgebildet sein, dass es vollständig in die Wand 9, 10 integriert werden könnte.
  • Während die 1 und 3 einen relativ hohen und damit für größere Luftmengen geeigneteren Raumbe- und Raumentlüftungsbereich 21, 22 zeigen, kann dieser für kleinere Räume bzw. Räume mit geringerem Luftaustauschvolumen auch kleiner ausgeführt sein, wie dies gemäß 4 dargestellt ist. Dort ist der Raumbe- und Raumentlüftungsbereich 21, 22 nur mit dem halben Öffnungsquerschnitt versehen. Diese Ausführungsform kann jedoch nicht nur für kleinere Räume in Betracht kommen, sondern auch für Räume mit größerer Tiefe, wo größere Luftströmungsgeschwindigkeiten erzielt werden müssen, um die Tiefe des Raumes vollends zu belüften bzw. zu entlüften.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht durch die Faltung bzw. die vertikale Versetzung der der Klimaanlage bzw. der Lüftungsanlage zugeordneten Anschlüsse 16, 18 gegenüber den dem Raum zugeordneten Raumbe- und Raumentlüftungsbereichen 21, 22 eine überraschend vorteilhafte Konstruktion, die die Aufnahme des erfindungsgemäßen Lüftungsbauelementes selbst in dünne Wände, insbesondere Trockenbauwände, zulässt. Diese Konstruktion ermöglicht auch die Anordnung und damit die Integration eines Schallabsorptionsabschnitts, etwa einer Schalldämpfungseinrichtung, die im Stand der Technik als Telefonieschalldämpfung bekannt ist. Der reversible Einbau des Raumbe- und/oder der Raumentlüftungsbereiches 21, 22, d. h. etwa einer Auslassdüsenleiste gemäß der DE 195 29 311 C1 , ermöglicht die nachträgliche Reinigung des erfindungsgemäßen Lüftungsbauelementes bzw. im Falle von Renovierungsarbeiten eine einfache Handhabung, da der Bereich 22 nicht abgedeckt werden muss, sondern einfach entfernt werden kann. Auch ist es möglich, eine Einstellung des Volumenstromes über Drosselschieber vom zu be- bzw. entlüftenden Raum aus zu ermöglichen. Dies kann manuell oder mittels eines Elektromotors über eine Fernbedienung, etwa ein Regelpotentiometer, eine Infrarot-Fernbedienung oder dergleichen erfolgen. Auch eine Automatisierung ist möglich, etwa über ein Thermometer, dessen elektronisch abgelesener Regelwert zur automatischen Steuerung eines Drosselschiebers verwendet werden kann.
  • Bei einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lüftungsbauelementes, das in eine 100 mm dicke Gipskartonplatten-Trockenbauwand integriert werden kann, sind bei Versuchen folgende Leistungsspezifikationen ermittelt worden:
    • – Tangentialströmung mit optimaler Raumdurchspülung bis zu einer Raumtiefe von 7 m und mehr;
    • – hoher thermischer Komfort;
    • – Luftmengen von 66 bis 100 m3/h mit einer Raumbe- und Raumentlüftungseinrichtung gemäß 4;
    • – Luftmengen von 100 bis 200 m3/h mit Raumbe- und Raumentlüftungseinrichtungen gemäß 1 bis 3;
    • – Luftwechselzahlen von 2 bis 6 l/h (je nach Raumtiefe und Achsmassen der Trockenbauständer der Trockenbauwand);
    • – Zulufttemperaturdifferenz bis ca. –8 K und mehr;
    • – Einfügungsdämpfung bzw. Telefonieschalldämpfung von de >= 40 dB zwischen 100 Hz und 5 kHz.
  • Letztlich ist festzuhalten, dass Lüftungsbauelement gemäß der Erfindung eine Deckenströmung mit erhöhter Wärmeübertragungsleistung insbesondere auch bei Strahlungskühldecken ermöglicht, im Gegensatz zu Quellluftströmungen, die bei bekannten Lüftungsbauelementen meist vorhanden sind.

Claims (8)

  1. Lüftungsbauelement zum Einbau in Wände, insbesondere in Trockenbauwände mit den folgenden Merkmalen: – einem Zuluftanschluss zum Anschluss des Elementes an ein Ventilations- oder Klimaanlagensystem, und/oder einem Abluftanschluss zum Anschluss des Elementes an ein Ventilations- oder Klimaanlagensystem; – einem Gehäuse, in das der Zuluftanschluss (16) und/oder der Abluftanschluss (18) einmünden, wobei – das Gehäuse (5) einen Raumbe- und/oder einen Raumentlüftungsbereich aufweist, über den ein zu lüftender Raum belüftet und/oder entlüftet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) eine in Einbaulage größere vertikale, zur Wand parallele Erstreckung als horizontale Erstreckung aufweist, wobei der Zuluftanschluss (16) und/oder der Abluftanschluss (18) an die vertikale zur Wand parallele Erstreckung (41) anschließt, wobei der Raumbe- (21, 22) und/oder der Raumentlüftungsbereich (21, 22) vertikal- und/oder seitlich versetzt an der gegenüberliegenden Innenseite (42) des Gehäuses angeordnet ist.
  2. Lüftungsbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Einbau des Lüftungsbauelementes eine Raumbe- und/oder eine Raumentlüftungseinrichtung (22) in den Raumbe- und/oder Raumentlüftungsbereich (21) einbaubar ist.
  3. Lüftungsbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumbe- und/oder der Raumentlüftungsbereich (21, 22) einstückig ausgebildet ist oder sind, insbesondere als Be- und Entlüftungsschiene.
  4. Lüftungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (5) zweigeteilt ist, wobei jeweils ein Teil der Raumbe- und ein Teil der Raumentlüftung zugeordnet ist.
  5. Lüftungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse an seinen Innenwänden wenigstens bereichsweise mit einem Schall absorbierenden Material (32) und/oder einer Schall absorbierenden Struktur ausgekleidet ist.
  6. Lüftungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Raumbe- und/oder der Raumentlüftungsbereich (21, 22) mit Verbindungsmitteln, insbesondere Schnappverbindungen (28), festlegbar sind.
  7. Lüftungsbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lüftungsdrosselmittel vorgesehen ist, insbesondere als Drosselschieber.
  8. Verfahren zum Einbau eines Lüftungsbauelementes, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, in eine Trockenbauwand eines Raumes, mit den folgenden Schritten: – wenigstens eine vom Raum abgewandte erste Wandplatte wird an einer Tragkonstruktion befestigt; – ein Gehäuse des Lüftungsbauelementes wird an der dem Raum zugewandten Seite der wenigstens einen ersten. Wandplatte montiert, wobei eine oder mehrere Durchlassöffnungen in der Wandplatte vorgesehen sind oder werden, um das Lüftungsbauelement an ein Lüftungs- oder Klimatisierungssystem anzuschließen; – wenigstens eine dem Raum zugewandte zweite Wandplatte wird vor dem Gehäuse und an der Tragkonstruktion montiert, wobei wenigstens eine Ausnehmung in der oder den zweiten Wandplatten vorgesehen ist oder wird, die an einen Raumbe- und/oder Raumentlüftungsbereich des Gehäuses anschließt; – eine Raumbe- und/oder -entlüftungseinrichtung wird, nachdem die Trockenwand im Wesentlichen fertiggestellt ist, über die wenigstens eine Ausnehmung in den Raumbe- und/oder Raumentlüftungsbereich eingesetzt.
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