DE19811390A1 - Lüftungsanlage für Gebäude und Zu- oder Abluftventil dafür - Google Patents
Lüftungsanlage für Gebäude und Zu- oder Abluftventil dafürInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
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- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/24—Means for preventing or suppressing noise
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- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lüftungsanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebe
nen Gattung und ein dafür geeignetes Zu- oder Abluftventil nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 8.
Lüftungsanlagen der genannten Art werden in Gebäuden vielfältig eingesetzt und in der
Regel mit einem zentralen Ventilator betrieben. Sie weisen außerdem gemeinsame, vom
Keller bis zum Dach geführte Zu- oder Abluftleitungen auf, die über Anschlußleitungen
mit den einzelnen Etagen und/oder Räumen verbunden werden, wo sie in Wand- oder
Deckenöffnungen enden. In diese Anschlußöffnungen werden Zu- oder Abluftventile der
eingangs bezeichneten Gattung eingesetzt, die meistens einstellbare Ventilkörper auf
weisen, damit ein an die speziellen Bedürfnisse der betreffenden Wohnungen oder Räume
angepaßter Zu- oder Abluftvolumenstrom eingestellt werden kann.
Ein bisher noch nicht befriedigend gelöstes Problem bei derartigen Anlagen stellt die
unvermeidbare Schallübertragung von Raum zu Raum bzw. Wohnung zu Wohnung dar.
Da die Zu- oder Abluftventile zur Sicherstellung eines ausreichenden Volumenstroms
mehr oder weniger weit geöffnet sein müssen, können sie nicht gleichzeitig so weit
geschlossen werden, wie es für eine ausreichende Schalldämpfung erforderlich wäre.
Bisher werden diese unerwünschten, auch als Telefonie-Schallübertragungen bezeichneten
Schallübertragungen teilweise mit Hilfe von Schalldämpfern verringert, die zwischen den
einzelnen Geschossen in die vertikalen Zu- und Abluftleitungen eingebaut werden und z. B.
aus perforierten Rohren bestehen. Nachteilig daran ist, daß derartige Einrichtungen nicht
in bereits bestehende Gebäude nachträglich eingebaut werden können. Ein weiterer
Nachteil besteht darin, daß eingebaute Einrichtungen dieser Art nicht ohne weiteres für
Wartungs- und Reinigungsarbeiten zugänglich sind, so daß sie im Laufe der Zeit ver
schmutzen und dadurch unbrauchbar werden und/oder die Querschnitte der Zu- und
Abluftleitungen reduzieren. Die einschlägigen Bestimmungen (z. B. DIN 4109), die einen
ausreichenden Schallschutz zumindest zwischen verschiedenen Wohnungen fordern,
können daher nur mit großen Nachteilen für die benötigten Luftmengen bzw. Volumen
ströme erkauft werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die Lüftungs
anlage der eingangs bezeichneten Gattung so auszubilden, daß sie auch noch nachträglich
mit einer ausreichenden Schalldämpfungseinrichtung versehen werden kann. Diese soll
außerdem leicht gewartet und ggf. gereinigt werden können, um einen dauerhaft aus
reichenden Zu- oder Abluftvolumenstrom sicherzustellen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1
und 8.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß einerseits die in zahlreichen Varianten
verfügbaren Zu- oder Abluftventile durch vergleichsweise einfache Umkonstruktionen so
ausgebildet werden können, daß sie auch eine ausreichende schalldämmende Wirkung
haben, und daß andererseits Schallwellen, die von einer Wohnung oder einem Raum
ausgehen, bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lüftungsanlage stets zwei mit Schall
schutzeinrichtungen versehene Zu- oder Abluftventile passieren müssen, bevor sie in
andere Wohnungen oder Räume eintreten können. Daher braucht jedes Zu- oder Abluft
ventil nur die halbe erforderliche Schalldämmung bewirken, so daß die pro Ventil
aufzuwendenden Zusatzmaßnahmen mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführbar
sind.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 grob schematisch einen Ausschnitt aus einer üblichen zentralen Lüftungsanlage und
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Zu- oder Abluftventil für die Lüftungsanlage nach
Fig. 1.
Bei der zentralen Lüftungsanlage nach Fig. 1 kann es sich um eine Belüftungs-, Entlüf
tungs- oder kombinierte Be- und Entlüftungsanlage handeln. Es sind schematisch zwei
Stockwerke eines Gebäudes mit Decken 1 und 2 angedeutet, zwischen denen eine meistens
vertikale Be- und/oder Entlüftungsleitung 3 verläuft, die zum Dach geführt und dort mit
einem zentralen, allen Geschossen gemeinsamen Ventilator versehen wird.
In den einzelnen Geschossen sind Wohnungen oder Räume 4, 5 vorhanden, die jeweils mit
einer der Be- oder Entlüftung dienenden, in einer Wand oder Decke ausgebildeten
Anschlußöffnung 6, 7 versehen sind, die über eine Anschlußleitung 8, 9 mit der zentralen
Leitung 3 verbunden ist. Im allgemeinen ist in jede dieser Anschlußöffnungen 6, 7 je ein
Zu- oder Abluftventil 10, 11 eingesetzt, das der Einstellung des gewünschten Zu- oder
Abluftvolumenstroms dient.
Wie durch Pfeile in Fig. 1 angedeutet ist, können Schallwellen, die beispielsweise im
Raum 4 erzeugt werden, über die Leitungen 8, 3 und 9 in den Raum 5 übertragen werden.
Übliche Zu- oder Abluftventile ändern daran wenig. Erfindungsgemaß wird daher
vorgeschlagen, die Zu- oder Abluftventile 10, 11 mit je einer integrierten Schalldämpfungs
einrichtung zu versehen, wie nachfolgend anhand der Fig. 2 für das Zu- oder Abluftventil
10 näher erläutert ist. Das Ventil 11 und die anderen Ventile der Lüftungsanlage sind
zweckmäßig entsprechend ausgebildet.
In Fig. 2 ist schematisch eine Wand 14 des Raums 4 (Fig. 1) dargestellt, in der die z. B.
zylindrische Anschlußleitung 8 ausgebildet ist, die raumseitig in die Anschlußöffnung 6
mündet. Von der Anschlußöffnung 6 her ist das Ventil 10 eingebaut. Dieses weist ein
Befestigungsmittel, vorzugsweise einen üblichen Einbauring 15 mit einem an die Vor
derseite der Wand 14 anzulegenden Montageflansch auf, der für einen dichten Abschluß
des Ventils 10 in der Anschlußleitung 8 sorgt. Außerdem enthält das Ventil 10 ein z. B.
konisches Ventilgehäuse 16, das z. B. mit Hilfe eines Bajonettverschlusses oder dgl. von
vorn her in den Einbauring 15 eingedreht wird, sowie einen von vorn her in das Ventilge
häuse 16 eingesetzten und verschiebbar in diesem gelagerten, z. B. ebenfalls konischen
Ventilkörper 17. An der Rückseite des Ventilgehäuses 16 ist ein nicht näher dargestellter,
an sich bekannter Haltebügel 18 befestigt, der eine Gewindehülse trägt, die von einer an
der Rückseite des Ventilkörpers 17 befestigten Gewindestange 19 durchragt wird, so daß
der Ventilkörper 17 von vorn her mit der Hand oder einem Werkzeug gedreht und
dadurch in axialer Richtung im Ventilgehäuse 16 verschoben werden kann. Während der
Ventilkörper 17 in Fig. 2 in einer geöffneten Stellung dargestellt ist, sitzt er in einer
geschlossenen Stellung auf einem ringförmigen, am Boden des Ventilgehäuses 16 ausgebil
deten Ventilsitz 20 auf. Dadurch ergibt sich im geöffneten Zustand zwischen dem
Ventilgehäuse 16 und dem Ventilkörper 17 ein strichpunktiert angedeuteter Strömungs
kanal 21 mit einstellbarem Querschnitt für die Zu- oder Abluft.
Schließlich weist das Ventil 10 einen Rahmen 22 auf, der die Wandöffnung 6, das
Ventilgehäuse 16 und den Ventilkörper 17 zum Raum hin abdeckt und an seiner Rückseite
mit einem seitlichen wegragenden Montageflansch 23 versehen ist, der an der Wand 14 zu
liegen kommt. Der Rahmen 22 trägt an seiner Vorderseite ein luftdurchlässiges Filter
element 24, das z. B. aus Streckmetall oder einem Stahldrahtgewirk bzw. -gestrick besteht
und einen plattenförmigen Körper bildet, der z. B. von oben her in eine entsprechende
Gleitführung od. dgl. des Rahmens 22 einschiebbar ist.
Die erfindungsgemäße Schalldämpfungseinrichtung enthält dem Ventilgehäuse 16 und/oder
dem Rahmen 22 zugeordnete Schalldämpfungsmittel.
Ein dem Ventilgehäuse 16 zugeordnetes Schalldämpfungsmittel enthält im Ausführungsbei
spiel ein auf der Rückseite des Rahmens 22, jedoch mit Abstand vor dem Ventilkörper 17
angeordnetes, luftdurchlässiges Schalldämpfungselement 25 mit einer vorzugsweise
zylindrischen Mittelöffnung 26, deren Querschnittsfläche im wesentlichen gleich der ihr
zugewandten Querschnittsfläche 27 des Ventilkörpers 17 oder etwas kleiner als diese ist.
Dadurch wird, wie in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet ist, der durch die Mittelöffnung des
Schalldämpfungselements 25 eintretende Luftstrom zu Umlenkungen gezwungen, da er nur
unter Umgehung der Querschnittsfläche 27 in den Strömungskanal 21 gelangen kann,
insbesondere wenn das Schalldämpfungselement selbst aus einem weitgehend oder völlig
luftundurchlässigen Material hergestellt ist. Sowohl durch Anwendung des Schalldämp
fungselements 25 als auch durch die Umlenkungen tritt eine merkliche Schalldämpfung
ein, so daß in andere Räume (z. B. 5 in Fig. 1) übertragene Geräusche stark reduziert
werden, ohne daß die Luftströmung selbst wesentlich beeinträchtigt wird. Dasselbe gilt
natürlich für die in umgekehrter Richtung erfolgende Schallausbreitung.
Mit besonderem Vorteil wird das Schalldämpfungselement 25 z. B. aus einem minerali
schen, gummiartigen oder porösen Schalldämmstoff oder auch aus Kunststoff ausgebildet
und am Rahmen 22 befestigt.
Ein dem Rahmen 22 zugeordnetes Schalldämpfungsmittel enthält im Ausführungsbeispiel
eine auf der Rahmeninnenseite angebrachte Auskleidung oder Füllung 28 aus einem
schalldämmenden Material, das wie das Schalldämpfungselement 25 vorzugsweise aus
einer aus Mineralwolle, einem offenporigen Gummi od. dgl. hergestellten Schalldämp
fungsmatte besteht. Dadurch und wegen der konischen Form des Ventilkörpers 17 und des
entsprechend ausgebildeten Strömungskanals 21 werden aus diesem kommende Schall
wellen vor ihrem Austritt durch das Schalldämpfungselement 25 an der Füllung 28
reflektiert und gedämmt. Dasselbe gilt auch für durch das Schalldämpfungselement 25
eintretende Schallwellen.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist sowohl die
Füllung 28 als auch das Schalldämpfungselement 25 vorhanden. Dadurch wird verhindert,
daß die Zu- oder Abluft auf andere Weise als durch das Schalldämpfungselement 22 und
über die Füllung 28 mit dem Strömungskanal 21 wechselwirken kann. Außerdem ergibt
sich der Vorteil, daß das Filterelement 24 leicht aus dem Rahmen 22 entfernt und/oder der
Rahmen 22 leicht von der Wand 14 demontiert werden kann, so daß bei Bedarf alle Teile
der Schalldämpfungseinrichtung auf einfache Weise gewartet oder gereinigt werden
können.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das auf
vielfache Weise abgewandelt werden kann. Dies gilt insbesondere für die beschriebenen
Einzelheiten des dem Ausführungsbeispiel zugrunde gelegten Zu- oder Abluftventils und
die Art und Weise, wie die Umlenkung des Luftstroms herbeigeführt wird. Auch die Art
der verwendeten Schalldämpfungsmaterialien ist nicht auf die beschriebenen Beispiele
beschränkt. Ist jedes der in Fig. 1 dargestellten Ventile 10, 11 mit der erfindungsgemäßen
Schalldämpfungseinrichtung versehen, braucht jedes Ventil 10, 11 selbst bei hundert
prozentiger Schalldämmung nur für eine der Hälfte dieses Werts entsprechende Schall
dämmung ausgerüstet sein. Weiterhin kann der Rahmen 22 mit dem Schalldämpfungs
element 25 und der Füllung 28 ein einstückiges Bauteil bilden und/oder auch mit dem
Ventilgehäuse 16 fest verbunden sein. Schließlich versteht sich, daß die einzelnen
Merkmale der Erfindung auch in anderen als in den dargestellten und beschriebenen
Kombinationen verwendet werden können.
Claims (13)
1. Lüftungsanlage für Gebäude mit einer zentralen Zu- oder Abluftleitung (3), mit von
dieser ausgehenden Anschlußleitungen (8, 9), die zu verschiedenen Wohnungen oder
Räumen (4, 5) führen und mit in Wänden (14) oder Decken der betreffenden Wohnungen
oder Räume (4, 5) angebrachten Anschlußöffnungen (6, 7) verbunden sind, mit in die
Anschlußöffnungen (6, 7) eingesetzten Zu- oder Abluftventilen (10, 11) und mit wenigstens
einer Schalldämpfungseinrichtung zur Reduzierung von Schallübertragungen zwischen
verschiedenen Wohnungen oder Räumen (4, 5), dadurch gekennzeichnet, daß die Schall
dämpfungseinrichtung in wenigstens ein Zu- oder Abluftventil (10, 11) der betreffenden
Wohnungen oder Räume (4, 5) eingebaut ist.
2. Lüftungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- oder Abluft
ventile (10, 11) jeweils ein in die betreffende Anschlußöffnung (6, 7) eingesetztes Ventilge
häuse (16), einen an dessen Vorderseite angebrachten Ventilkörper (17) und einen zur
Anlage an einen die Anschlußöffnung (6, 7) umgebenden Rand bestimmten Rahmen (22)
aufweisen und die Schalldämpfungseinrichtung ein den Ventilgehäusen (16) und/oder den
Rahmen (22) zugeordnetes Schalldämpfungsmittel aufweist.
3. Lüftungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilgehäuse
(16) zugeordnete Schalldämpfungsmittel ein mit Abstand vor dem Ventilkörper (17)
angeordnetes, ganz oder weitgehend luftundurchlässiges Schalldämpfungselement (25) mit
einer Öffnung (26) aufweist, deren Querschnittsfläche im wesentlichen gleich der ihr
zugewandten Querschnittsfläche (27) des Ventilkörpers (17) oder kleiner als diese ist.
4. Lüftungsanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall
dämpfungseinrichtung am Rahmen (22) befestigt ist.
5. Lüftungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
dem Rahmen (17) zugeordnete Schalldämpfungsmittel eine auf der Rahmeninnenseite
angebrachte, der Anschlußöffnung (6) zugewandte Füllung (24) aus schalldämmendem
Material enthält.
6. Lüftungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schalldämpfungselement (25) und die Füllung aus einem Schalldämmstoff bestehen.
7. Lüftungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalldämmstoff
aus Mineralwolle oder einem offenporigen Gummi besteht.
8. Zu- oder Abluftventil für Zentrallüftungsanlagen in Gebäuden, mit einem in eine
Anschlußöffnung (6, 7) einer Wand (14) oder Decke einzusetzenden Ventilgehäuse (16)
und einem Ventilkörper (17), dadurch gekennzeichnet, daß es eine eingebaute Schall
dämpfungseinrichtung aufweist.
9. Zu- oder Abluftventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zur
Anlage an einen die Anschlußöffnung (6) umgebenden Rand bestimmten Rahmen (22)
aufweist und die Schalldämpfungseinrichtung in den Rahmen (22) eingebaut ist.
10. Zu- oder Abluftventil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalldämpfungseinrichtung dem Ventilgehäuse (16) und/oder dem Rahmen (22) zugeord
nete Schalldämpfungsmittel aufweist.
11. Zu- oder Abluftventil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schall
dämpfungsmittel nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7 ausgebildet sind.
12. Rahmen für ein Zu- oder Abluftventil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß er an seiner Vorderseite mit Mitteln zur Aufnahme eines Filter
elements (24) und in einem dahinter liegenden Bereich mit einer eingebauten Schall
dämpfungseinrichtung versehen ist.
13. Rahmen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfungsein
richtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7 ausgebildet ist.
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DE29704727U Expired - Lifetime DE29704727U1 (de) | 1997-03-17 | 1997-03-17 | Lüftungsanlage für Gebäude und Zu- oder Abluftventil dafür |
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Cited By (1)
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WO2010115616A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-14 | Tartsch Henning | Zentralklimaanlage sowie schalldämpfmittel für eine zentralklimaanlage |
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DE10358472B4 (de) * | 2003-12-08 | 2011-02-10 | Maico Elektroapparate-Fabrik Gmbh | Lüftungsvorrichtung zum Anschluss einer Abluftleitung sowie Zentrallüftungsvorrichtung |
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1997
- 1997-03-17 DE DE29704727U patent/DE29704727U1/de not_active Expired - Lifetime
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1998
- 1998-03-16 DE DE19811390A patent/DE19811390A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2010115616A1 (de) * | 2009-04-08 | 2010-10-14 | Tartsch Henning | Zentralklimaanlage sowie schalldämpfmittel für eine zentralklimaanlage |
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DE29704727U1 (de) | 1997-05-15 |
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