DE10212405A1 - Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus - Google Patents
Optisches Projektionssystem vom Reflexions-TypusInfo
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- G02B17/06—Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system using mirrors only, i.e. having only one curved mirror
- G02B17/0626—Catoptric systems, e.g. image erecting and reversing system using mirrors only, i.e. having only one curved mirror using three curved mirrors
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Abstract
Ein lichtstarkes optisches Reflexionssystem vom Reflexions-Typus wird verwendet, um einen Lichtfluss mit Bildinformation unter Vergrößerung, bei gleichzeitiger günstiger Korrektur der Verzerrung, auf einen Schirm zu projizieren. Der Lichtfluss wird von einem Bildsignal über ein Lichtventil gesteuert. Das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus besteht ausgehend von der Vergrößerungsseite aufeinander folgend aus einem ersten Spiegel mit positiver Brechkraft, einem zweiten Spiegel mit negativer Brechkraft und einem dritten Spiegel mit positiver Brechkraft.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Projektionssystem vom
Reflexions-Typus, wie es in Projektionsanzeigegeräten, in Fernsehgeräten
mit Projektionselementen und dergleichen Anwendung findet.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf optische Projektionssysteme,
die einen reflektierenden Spiegel als ein Element in deren optischen System
verwenden.
Auf dem Gebiet der optischen Projektionssysteme, das unter anderem
Projektionsanzeigegeräte und Fernsehgeräte mit Projektionselementen
umfasst, sind Projektionsoptiken, die refraktive optische Systeme aus
optischem Glas und solche, die refraktive optische Systeme mit einem
Spiegel kombinieren, weitgehend bekannt. Die meisten der im Augenblick
benutzten Projektionsoptiken sind von dieser Art.
Die Verwendung von optisch refraktiven Systemen führt jedoch
unweigerlich zu Abbildungsfehlern wie chromatische Aberration, die auf
den optischen Eigenschaften von Glas beruhen. Speziell bei Teleobjektiven
mit großer Brennweite und bei Weitwinkelobjektiven mit kleiner Brennweite
kann das Auftreten von chromatischer Längsaberration und chromatischer
Aberration bei Vergrößerung zu großen Problemen führen.
Der Einbau einer asphärisch brechenden oder spiegelnden Fläche zur
Verbesserung der optischen Eigenschaften kann, aufgrund der Tatsache,
dass eine asphärische Fläche aus Glas gebildet wird, weitere
Schwierigkeiten nach sich ziehen. Gerade bei der Herstellung einer großen
asphärischen Fläche können Probleme in der Herstellung hinsichtlich der
Kosten, des Gewichts und der Oberflächengenauigkeit auftreten, die eine
kommerzielle Anwendung selbst bei möglicher Konstruktion aussichtslos
erscheinen lassen.
Ein optisches Projektionssystem ist daher bekannt (Japanese Unexamined
Patent Publication No. 2000-66105), das im wesentlichen aus Linsen
(optisches refraktives System) besteht, wobei große asphärische Spiegel
zum Teil dort eingebaut werden, wo große asphärische optische Flächen
gebraucht werden.
Obwohl dies die Probleme hinsichtlich der Kosten, des Gewichts und
dergleichen, verglichen mit dem Einbau großer optischer asphärischer
Linsen, verringert, bleibt das Problem der chromatischen Aberration noch
immer ungelöst.
Um die bei Verwendung von optischen Linsen erzeugte chromatische
Aberration zu unterbinden, ist ein aus nur drei Spiegeln bestehendes
optisches Projektionssystem bekannt (Japanese Unexamined Patent
Publication No. 10-111458). Das optische Projektionssystem, das nur
Spiegel verwendet, umfasst ausgehend von der Vergrösserungsseite
aufeinanderfolgend einen Spiegel mit negativer Brechkraft, einen weiteren
Spiegel mit negativer Brechkraft und einen Spiegel mit positiver Brechkraft.
Das optische Projektionssystem, das nur Spiegel wie in der oben
erwähnten Publikation verwendet, mag unter Umständen nicht eines der
lichtstärksten optischen Systeme sein.
Um es als optisches Projektionssystem in der Praxis verwenden zu können,
wird unter Umständen ein sehr helles optisches Beleuchtungssystem
benötigt, was wiederum die Größe und die Kosten des optischen
Beleuchtungssystems erhöht.
Unter Berücksichtigung der schon beschriebenen Faktoren, ist es ein
Anliegen der Erfindung ein lichtstarkes optisches Projektionssystem vom
Reflexions-Typus bereitzustellen, das vorzugsweise gleichzeitig
verschiedene optische Abbildungsfehler, hier seien speziell Verzerrung und
chromatische Aberration erwähnt, korrigiert.
Die vorliegende Erfindung stellt ein optisches Projektionssystem vom
Reflexions-Typus bereit, das einen Lichtfluss mit Bildinformation unter
Vergrößerung auf einen Schirm projiziert. Der Lichtfluss wird von einem
Bildsignal über ein Lichtventil gesteuert.
Das optische Projektionssystem besteht ausgehend von der
Vergrösserungsseite aufeinanderfolgend aus:
einem ersten Spiegel mit positiver Brechkraft,
einem zweiten Spiegel mit negativer Brechkraft und
einem dritten Spiegel mit positiver Brechkraft.
einem ersten Spiegel mit positiver Brechkraft,
einem zweiten Spiegel mit negativer Brechkraft und
einem dritten Spiegel mit positiver Brechkraft.
Vorzugsweise erfüllt das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus
die folgende Bedingung (1):
-1.0 < f3/f12 < -0.2 (1)
wobei f12 die Brennweite des zusammengesetzten Systems aus erstem und
zweitem Spiegel und f3 die Brennweite des dritten Spiegels bezeichnen.
Vorzugsweise besteht wenigstens einer der drei Spiegel aus einer
Freiformfläche, die rotations-asymmetrisch um ihre optische Achse ist.
Der erste Spiegel kann aus einer Freiformfläche, die rotations-asymmetrisch
um ihre optische Achse ist, bestehen.
Jeder der drei Spiegel kann aus einer Freiformfläche, die
rotations-asymmetrisch um ihre optische Achse ist, bestehen.
Alle drei Spiegel können ihre optischen Achsen in einer einzigen Ebene
angeordnet haben.
Die drei Spiegel können die gleiche optische Achse aufweisen.
Das Lichtventil kann aus einer Transmissions-Flüssigkristall-Vorrichtung,
aus einer Reflexions-Flüssigkristall-Vorrichtung oder aus einer digitalen
Mikrospiegel-Vorrichtung (DMD: Digital Micromirror Device) bestehen.
Wie oben erwähnt, besteht das Projektionssystem vom Reflexions-Typus in
Übereinstimmung mit der Erfindung ausgehend von der
Vergrösserungsseite aus einem ersten Spiegel mit positiver Brechkraft,
einem zweiten Spiegel mit negativer Brechkraft und einem dritten Spiegel
mit positiver Brechkraft.
Dies wirkt sich günstig hinsichtlich der Korrektur der Abbildungsfehler aus,
was sich in einer Verbesserung der Korrekturen der Abbildungsfehler
auswirkt.
Werden nun die Spiegel mit negativer, negativer und positiver Brechkraft
ausgehend von der Vergrösserungsseite aufgebaut, wie schon oben im
Stand der Technik erwähnt, wird der größte Anteil der Brechkraft auf den
letzten Spiegel gelegt (der sich am nächsten zur Anzeige befindet), der als
einziger eine positive Brechkraft hinsichtlich der Brechkraftverteilung
aufweist, wodurch es schwierig ist ein lichtstarkes optisches System zu
erhalten.
Werden hingegen die Spiegel mit positiver, negativer und positiver
Brechkraft ausgehend von der Vergrösserungsseite, wie in der vorliegenden
Erfindung beschrieben, angeordnet, kann der Anteil der positiven Brechkraft
auf den vordersten und auf den letzten Spiegel aufgeteilt werden (am
nächsten zur Anzeige), was vorteilhaft hinsichtlich der
Verzerrungskorrektur ist, wobei gleichzeitig ein lichtstarkes optisches
System erhalten wird.
Fig. 1 Schnittansicht zeigt das optische Projektionssystem vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 1 der Erfindung
Fig. 2 Schnittansicht zeigt das optische Projektionssystem vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 2 der Erfindung
Fig. 3 Schnittansicht zeigt das optische Projektionssystem vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 3 der Erfindung
Fig. 4 Schnittansicht zeigt das optische Projektionssystem vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 4 der Erfindung
Fig. 5 Schnittansicht zeigt das optische Projektionssystem vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 5 der Erfindung
Fig. 6A und 6B Schematische Ansichten zur Erklärung einer
Verzerrungskorrekturwirkung in dem optischen Projektionssystem vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der
Erfindung
Fig. 7A bis 7E Schematische Ansichten, die besonders die
Verzerrungskorrekturwirkung (gestrichelte Linien) in den Beispielen 1-5
zeigen
Fig. 8 ist eine Darstellung der seitlichen Aberration in einem
Verzerrungsdiagramm eines optischen Projektionssystems vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 1 der Erfindung
Fig. 9 ist eine Darstellung der seitlichen Aberration in einem
Verzerrungsdiagramm eines optischen Projektionssystems vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 2 der Erfindung
Fig. 10 ist eine Darstellung der seitlichen Aberration in einem
Verzerrungsdiagramm eines optischen Projektionssystems vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 3 der Erfindung
Fig. 11 ist eine Darstellung der seitlichen Aberration in einem
Verzerrungsdiagramm eines optischen Projektionssystems vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 4 der Erfindung
Fig. 12 ist eine Darstellung der seitlichen Aberration in einem
Verzerrungsdiagramm eines optischen Projektionssystems vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 5 der Erfindung
Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung mit Bezug auf die
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt den Aufbau des optischen Projektionssystems vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel 1 als ein typisches
Beispiel einer Ausführung der Erfindung.
Die folgenden numerischen Daten wurden bei einer Normierung der
Brennweite des Gesamtsystems auf 1 erhalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, projiziert das optische Projektionssystem vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit dieser Ausführung der Erfindung
einen Lichtfluss, der die Bildinformation von dem vom Bildsignal trägt und
vom Lichtventil 12 gesteuert wird, unter Vergrößerung auf einen Schirm
(nicht abgebildet).
Ausgehend von der Vergrösserungsseite, besteht das optische System
aufeinanderfolgend aus einem ersten Spiegel 15 (konkav) mit positiver
Brechkraft, einem zweiten Spiegel 14 (konvex) mit negativer Brechkraft
und einem dritten Spiegel (konkav) mit positiver Brechkraft. Ein
Stopp-Element 16 wird zwischen dem zweiten Spiegel 14 und dem ersten
Spiegel 13 angeordnet (obwohl ein Stopp-Element nicht immer notwendig
ist).
Dieses optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus genügt der
folgenden Bedingung (1):
-1.0 < f3/f12 < -0.2 (1)
wobei f12 die Gesamtbrennweite des ersten und zweiten Spiegels 15, 14
und f3 die Brennweite des dritten Spiegels 13 bezeichnen.
Bedingung (1) definiert die Voraussetzung, die es ermöglicht, die Spiegel
leichter anzuordnen mit gleichzeitiger verbesserter
Abbildungsfehlerkorrektur.
Falls die untere Grenze des Bereichs unterschritten wird, ist die Brennweite
des dritten Spiegels 13 zu groß, wodurch die Abbildungsfehler schwer zu
korrigieren sind. Bei Überschreiten der oberen Grenze ist hingegen die
Brennweite des dritten Spiegels zu kurz, wodurch der Abstand zwischen
der Bildposition auf der Verkleinerungsseite und dem dritten Spiegel 13
verkleinert wird, was eine den Lichtfluss nicht behindernde Anordnung der
Spiegel erschwert.
In der optischen Projektionsanordnung vom Reflexions-Typus in
Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel kann wenigstens einer
der drei Spiegel 13, 14, 15 eine Freiformfläche, die rotations-asymmetrisch
um ihre optische Achse ist, annehmen.
Falls die durch die Spiegel verursachte Behinderung des Lichtflusses in
Betracht gezogen werden soll, ist es zum Beispiel notwendig die Spiegel so
ähnlich wie Weitwinkelobjektive in einem optischen Linsensystem, oder
Spiegel mit einem hohen Maß an Exzentrizität zu konstruieren.
Besonders hierbei kann es jedoch zu einer Verschlechterung der
Abbildungsverzerrung (durchgezogene Linie in Fig. 6A, wo die Abbildung
ohne Abbildungsverzerrung mit einer gestrichelten Linie angedeutet wird)
kommen.
Deswegen wird in der optischen Projektionsanordnung vom
Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit diesem Ausführungsbeispiel
wenigsten ein Spiegel aus einer Freiformfläche bestehen, die
rotations-asymmetrisch um ihre optische Achse ist, wodurch die
Abbildungsfehlerkorrektur erleichtert wird (siehe Fig. 6B).
Bei der Verwendung eines einzigen Spiegels mit Freiformfläche, die
rotations-asymmetrisch um ihre optische Achse ist, mag es am
vorteilhaftesten sein, wenn die Fläche des ersten Spiegels 15 als
Freiformfläche gewählt wird.
Da eine Freiformfläche rotations-asymmetrisch ist, wird es schwierig die
wirkliche im Herstellungsprozess produzierte Spiegelfläche auszumessen
und beim Aufbau des optischen Systems anzuordnen.
Daher ist es hinsichtlich der Herstellung vorteilhaft die Anzahl der Spiegel
mit Freiformfläche klein zu halten.
Weiter ist es wünschenswert, wenn nur der erste Spiegel 15, der der
wirkungsvollste in der Verzerrungskorrektur ist, eine Freiformfläche
annimmt, wodurch die Verzerrung bei gleichzeitiger Verringerung der
Kosten positiv korrigiert werden kann.
Wenn ein jeder der Spiegel 13, 14, 15 eine Freiformfläche, die
rotations-asymmetrisch um ihre optische Achse annimmt, kann natürlich
die beste optische Leistung erreicht werden.
Wenn die drei Spiegel 13, 14, 15 nicht koaxiale, aber exzentrische
Systeme bilden, kann die durch die Spiegel verursachte Behinderung des
Lichtflusses ohne Verwendung eines paraxial optischen Weitwinkelsystems
reduziert werden.
Andererseits ist es aus herstellungstechnischen und wirtschaftlichen
Gesichtspunkten vorteilhaft die Spiegel 13, 14, 15 so anzuordnen, dass ihre
optischen Achsen in der gleichen Ebene liegen, da die Spiegel wenigstens
eine Symmetrie innerhalb der vorbestimmten Ebene aufweisen.
Dies wird umso vorteilhafter, wenn alle optischen Achsen der Spiegel
13, 14, 15 koaxial angeordnet werden.
Im folgenden werden die Beispiele 1 bis 5 mit Verweis auf die spezifischen
numerischen Werte erklärt.
Das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung
mit Beispiel 1 der Erfindung ist wie oben beschrieben gestaltet und wird in
Fig. 1 gezeigt. Im optischen System des Beispiels 1 nimmt jede der drei
Spiegelflächen eine asphärische Fläche an, die einen Spezialfall der
Freiformfläche darstellt (einschliesslich der zusätzlichen Bedingung für
asphärische Flächen):
Wobei
z ist die Entfernung von der Linsenfläche entlang der optischen Achse Z
ρ ist die Entfernung in der XY-Ebene senkrecht zu der optischen Achse Z
K ist die Exzentrizität
A2i ist der asphärische Flächenkoeffizient
Cij ist der Freiformflächenkoeffizient
z ist die Entfernung von der Linsenfläche entlang der optischen Achse Z
ρ ist die Entfernung in der XY-Ebene senkrecht zu der optischen Achse Z
K ist die Exzentrizität
A2i ist der asphärische Flächenkoeffizient
Cij ist der Freiformflächenkoeffizient
Weiterhin zeigt jede einzelne Spiegelfläche einen Anteil von Exzentrizität in
Y-Achsenrichtung im Hinblick auf die optische Achse.
Der obere Teil der nun folgenden Tabelle 1 zeigt den Radius R der
Krümmung ein jeder optischen Fläche (Schirm-, Spiegel-, Stopp-Element-,
Bildanzeigesystemfläche) und den jeweiligen gegenseitigen Abstand D der
aufeinanderfolgenden optischen Flächen.
Der mittlere Teil der Tabelle 1 zeigt nur die asphärischen
Flächenkoeffizienten in der oben erwähnten Freiformflächengleichung,
wobei der untere Teil der Tabelle 1 den Anteil der Exzentrizität ein jeder
Spiegelfläche zeigt.
Die Zahlen in der Tabelle 1 und in den folgenden Tabellen 2 bis 5 beziehen
sich auf jeden Parameter ausgehend von der Vergrösserungsseite.
Der Wert entsprechend der Bedingung (1) des optischen Systems aus
Beispiel 1 ist -0.98, was die Bedingung (1) erfüllt.
Fig. 7A zeigt die Verzerrung betreffend Beispiel 1 (durchgezogene Linien,
wohingegen die gestrichelten Linien das Bild erhalten ohne Verzerrung, das
gleiche in den Fig. 7B bis 7E).
Fig. 8 zeigt die seitliche Aberration betreffend Beispiel 1 (jede Abszisse
markiert die Positionen in der ZY Ebene, wohingegen jede Ordinate das
Maß der Verzerrung markiert, für den Fall wo die Brennweite des
Gesamtsystems auf 1 normiert ist).
Die Diagramme auf der linken Seite von Fig. 8 zeigen die seitliche
Aberration in der XY Ebene und die Diagramme auf der rechten Seite von
Fig. 8 zeigen die seitliche Aberration in der ZX Ebene. Die Koordinaten auf
der linken Seite von jedem Diagramm markieren eine Koordinatenposition in
der XY Ebene auf der Verkleinerungsseite (dito in Fig. 9-12 im folgenden).
Jede dieser Verzerrungsdiagramme zeigt deutlich, dass die seitliche
Aberration in dem optischen Projektionssystem vom Reflexions-Typus in
Übereinstimmung mit Beispiel 1 verringert wurde.
Das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung
mit Beispiel 2 der Erfindung wird nun mit Verweis auf Fig. 2 erklärt. In dem
optischen System von Beispiel 2 nimmt nur der erste Spiegel 15 eine
Freiformfläche (einschließlich asphärischer Fläche) an, gegeben durch
obigen Freiformflächenausdruck (einschließlich dem asphärischen
Flächenausdruck).
Spiegel 13 und Spiegel 14 nehmen hingegen eine asphärische Fläche an.
Weiterhin zeigt jede einzelne Spiegelfläche einen Anteil von Exzentrizität im
Hinblick auf die optische Achse aufgrund einer Abweichung in
Y-Achsenrichtung.
Der obere Teil der nun folgenden Tabelle 2 zeigt den Radius R der
Krümmung ein jeder optischen Fläche (Schirm-, Spiegel-, Stopp-Element-,
Bildanzeigesystemfläche) und den jeweiligen gegenseitigen Abstand D der
aufeinanderfolgenden optischen Flächen in dem optischen
Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel
2.
Der mittlere Teil der Tabelle 2 zeigt die Freiflächenkoeffizienten der oben
erwähnten Freiformfläche (einschließlich der Koeffizienten der
asphärischen Fläche) in der oben erwähnten Freiflächengleichung, wobei
der untere Teil der Tabelle 2 den Anteil von Exzentrizität ein jeder
Spiegelfläche zeigt.
Der Wert entsprechend der Bedingung (1) des optischen Systems aus
Beispiel 2 ist -0.98, was die Bedingung (1) erfüllt.
Fig. 7B zeigt die Verzerrung betreffend Beispiel 2.
Fig. 9 zeigt die seitliche Aberration betreffend Beispiel 2 (jede Abszisse
markiert die Positionen in der XY Ebene, wohingegen jede Ordinate das
Maß der Verzerrung markiert, für den Fall wo die Brennweite des
Gesamtsystems auf 1 normiert, dasselbe gilt für die nun folgenden
ähnlichen Diagramme).
Jedes dieser Verzerrungsdiagramme zeigt deutlich, dass die seitliche
Aberration in dem optischen Projektionssystem vom Reflexions-Typus in
Übereinstimmung mit Beispiel 2 verringert wurde.
Das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung
mit Beispiel 3 der Erfindung wird nun mit Verweis auf Fig. 3 erklärt. In dem
optischen System von Beispiel 3 nimmt jeder der Spiegel eine
Freiformfläche (einschließlich asphärischer Fläche) an, gegeben durch
obigen Freiformflächenausdruck (einschließlich dem asphärischen
Flächenausdruck). Weiterhin zeigt jede einzelne Spiegelfläche einen Anteil
von Exzentrizität im Hinblick auf die optische Achse aufgrund einer
Abweichung in Y-Achsenrichtung.
Der obere Teil der nun folgenden Tabelle 3 zeigt den Radius R der
Krümmung ein jeder optischen Fläche (Schirm-, Spiegel-, Stopp-Element-,
Bildanzeigesystemfläche) und den jeweiligen gegenseitigen Abstand D der
aufeinanderfolgenden optischen Flächen in Übereinstimmung mit Beispiel 3.
Der mittlere Teil der Tabelle 3 zeigt die Freiflächenkoeffizienten der oben
erwähnten Freiformfläche (einschließlich Koeffizienten der asphärischen
Fläche) in der oben erwähnten Freiflächengleichung, wobei der untere Teil
der Tabelle 3 den Anteil von Exzentrizität ein jeder Spiegelfläche zeigt.
Der Wert entsprechend der Bedingung (1) des optischen Systems aus
Beispiel 3 ist -0.57, was die Bedingung (1) erfüllt.
Fig. 7C zeigt die Verzerrung betreffend Beispiel 3.
Fig. 10 zeigt die seitliche Aberration betreffend Beispiel 3 (jede Abszisse
markiert die Positionen in der XY Ebene, wohingegen jede Ordinate das
Maß der Verzerrung markiert, für den Fall wo die Brennweite des
Gesamtsystems auf 1 normiert).
Jede dieser Verzerrungsdiagramme zeigt deutlich, dass die seitliche
Aberration in dem optischen Projektionssystem vom Reflexions-Typus in
Übereinstimmung mit Beispiel 3 verringert wurde.
Das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung
mit Beispiel 4 der Erfindung wird nun mit Verweis auf Fig. 4 erklärt. In dem
optischen System von Beispiel 4 nimmt jeder der Spiegel eine
Freiformfläche (einschließlich asphärischer Fläche) an, gegeben durch
obigen Freiformflächenausdruck (einschließlich dem asphärischen
Flächenausdruck). Weiterhin zeigt die Bildanzeigefläche einen Anteil von
Exzentrizität im Hinblick auf die optische Achse aufgrund einer Abweichung
in Y-Achsenrichtung und einer Neigung der X-Achse (Rotation der ZY
Ebene um die X-Achse).
Der obere Teil der nun folgenden Tabelle 4 zeigt den Radius R der
Krümmung ein jeder optischen Fläche (Schirm-, Spiegel-, Stopp-Element-,
Bildanzeigesystemfläche) und den jeweiligen gegenseitigen Abstand D der
aufeinanderfolgenden optischen Flächen in dem optischen
Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel
4.
Der mittlere Teil der Tabelle 4 zeigt die Freiflächenkoeffizienten der oben
erwähnten Freiformfläche (einschließlich Koeffizienten der asphärischen
Fläche) in der oben erwähnten Freiflächengleichung, wobei der untere Teil
der Tabelle 4 den Anteil von Exzentrizität der Bildanzeigefläche zeigt.
Der Wert entsprechend der Bedingung (1) des optischen Systems aus
Beispiel 4 ist -0.63, was die Bedingung (1) erfüllt.
Fig. 7D zeigt die Verzerrung betreffend Beispiel 4.
Fig. 11 zeigt die seitliche Aberration betreffend Beispiel 4.
Jede dieser Verzerrungsdiagramme zeigt deutlich, dass die seitliche
Aberration in dem optischen Projektionssystem vom Reflexions-Typus in
Übereinstimmung mit Beispiel 4 verringert wurde.
Das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung
mit Beispiel 5 der Erfindung wird nun mit Verweis auf Fig. 5 erklärt. In dem
optischen System von Beispiel 3 nimmt jeder der Spiegel eine
Freiformfläche (einschließlich asphärischer Fläche) an, gegeben durch
obigen Freiformflächenausdruck (einschließlich dem asphärischen
Flächenausdruck). Weiterhin zeigt jede einzelne Spiegelfläche einen Anteil
von Exzentrizität im Hinblick auf die optische Achse aufgrund einer
Abweichung in Y-Achsenrichtung.
Der obere Teil der nun folgenden Tabelle 3 zeigt den Radius R der
Krümmung ein jeder optischen Fläche (Schirm-, Spiegel-, Stopp-Element-,
Bildanzeigesystemfläche) und den jeweiligen gegenseitigen Abstand D der
aufeinanderfolgenden optischen Flächen in dem optischen
Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit Beispiel
5.
Der mittlere Teil der Tabelle 3 zeigt die Freiflächenkoeffizienten der oben
erwähnten Freiformfläche (einschließlich Koeffizienten der asphärischen
Fläche) in der oben erwähnten Freiflächengleichung, wobei der untere Teil
der Tabelle 5 den Anteil von Exzentrizität ein jeder Spiegelfläche zeigt.
Der Wert entsprechend der Bedingung (1) des optischen Systems aus
Beispiel 5 ist -0.83, was die Bedingung (1) erfüllt.
Fig. 7E zeigt die Verzerrung betreffend Beispiel 5.
Fig. 12 zeigt die seitliche Aberration betreffend Beispiel 5. Jedes dieser
Verzerrungsdiagramme zeigt deutlich, dass die seitliche Aberration in dem
optischen Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung mit
Beispiel 5 verringert wurde.
Das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus in Übereinstimmung
mit der Erfindung kann nicht nur in Projektoren die jene Lichtventiltechnik,
die auf Transmission durch oder Reflexion an Flüssigkristallpanels beruht,
verwendet werden, sondern auch in optischen Projektionssystemen, die
andere Lichtventiltechniken wie optische Mikrospiegelvorrichtungen (Digital
Micromirror Devices: DMD) verwenden.
Wie oben erwähnt, besteht das Projektionssystem vom Reflexions-Typus in
Übereinstimmung mit der erwähnten Erfindung in Reihenfolge von der
Vergrösserungsseite aus gesehen einem ersten Spiegel mit positiver
Brechkraft, einem zweiten Spiegel mit negativer Brechkraft und einem
dritten Spiegel mit positiver Brechkraft, um so den positiven Anteil der
Brechkraft auf den vordersten und den letzten Spiegel aufzuteilen, wodurch
ein lichtstarkes optisches System bei gleichzeitig günstiger Korrektur der
Abbildungsfehler erhalten wird.
Claims (8)
1. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus zum Projizieren
eines Lichtflusses, der Bildinformation über ein Lichtventil (12) gesteuert
von einem Bildsignal transportiert, unter Vergrößerung auf einen Schirm,
wobei das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus von der
Vergrösserungsseite gesehen aufeinanderfolgend umfasst:
einen ersten Spiegel (13) mit positiver Brechkraft;
einen zweiten Spiegel (14) mit negativer Brechkraft und
einen dritten Spiegel (15) mit positiver Brechkraft.
einen ersten Spiegel (13) mit positiver Brechkraft;
einen zweiten Spiegel (14) mit negativer Brechkraft und
einen dritten Spiegel (15) mit positiver Brechkraft.
2. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus die folgende Bedingung (1) erfüllt:
-1.0 < f3/f12 < -0.2 (1)
wobei f12 die Brennweite des zusammengesetzten Systems aus erstem Spiegel (13) und zweitem Spiegel (14) und f3 die Brennweite des dritten Spiegels (15) bezeichnen.
dass das optische Projektionssystem vom Reflexions-Typus die folgende Bedingung (1) erfüllt:
-1.0 < f3/f12 < -0.2 (1)
wobei f12 die Brennweite des zusammengesetzten Systems aus erstem Spiegel (13) und zweitem Spiegel (14) und f3 die Brennweite des dritten Spiegels (15) bezeichnen.
3. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus nach einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass wenigstens einer der drei erwähnten Spiegel (13, 14, 15) durch eine
Freiformfläche definiert ist, die rotations-asymmetrisch um ihre optische
Achse ist.
4. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Spiegel (13) durch eine
Freiformfläche definiert ist, die rotations-asymmetrisch um ihre optische
Achse ist.
5. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder der drei erwähnten Spiegel (13, 14, 15)
durch eine Freiformfläche gegeben ist, die rotations-asymmetrisch um ihre
optische Achse ist.
6. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus nach einem der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Achsen aller
drei erwähnten Spiegel (13-15) in einer einzigen Ebene liegen.
7. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass alle drei Spiegel (13-15) die gleiche optische
Achse aufweisen.
8. Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus nach einem der
Ansprüche 1-7, bei der das Lichtventil (12) wahlweise aus einer
Transmissions-Flüssigkristall-Vorrichtung, einer
Reflexions-Flüssigkristall-Vorrichtung oder einer Mikrospiegel-Vorrichtung
besteht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP2001095319A JP4349550B2 (ja) | 2001-03-29 | 2001-03-29 | 反射型投映用光学系 |
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DE10212405A Withdrawn DE10212405A1 (de) | 2001-03-29 | 2002-03-20 | Optisches Projektionssystem vom Reflexions-Typus |
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DE (1) | DE10212405A1 (de) |
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