DE10212086A1 - Einrichtung zum Vorsortieren von vereinzelten und gescannten, Verteilinformationen aufweisenden flachen Sendungen - Google Patents

Einrichtung zum Vorsortieren von vereinzelten und gescannten, Verteilinformationen aufweisenden flachen Sendungen

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DE10212086A1 DE2002112086 DE10212086A DE10212086A1 DE 10212086 A1 DE10212086 A1 DE 10212086A1 DE 2002112086 DE2002112086 DE 2002112086 DE 10212086 A DE10212086 A DE 10212086A DE 10212086 A1 DE10212086 A1 DE 10212086A1
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Abstract

Die Einrichtung zum Vorsortieren auf mehrere Bereiche von Sortierendstellen einer Sendungssortieranlage besitzt eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, jeweils eine Sendung (8) in stehender Position aufnehmender, an einem endlosen, mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Zugmittel befestigter, schmaler, seitlich offener Speicherzellen (5), die in einem Be- und Entladeabschnitt des Umlaufes in die eine offene Schmalseite mittels einer oder mehrerer nebeneinander liegender Transporteinrichtungen (3, 4) beladbar und aus der anderen offenen Schmalseite mittels mehrerer, nebeneinander liegender Transporteinrichtungen (6, 7) entladbar sind. Zur sortierenden Ein- oder Ausschleusung in die oder aus den Speicherzellen (5) sind die be- und/oder entladenen Transporteinrichtungen (3, 4, 6, 7) über einen mehrere Speicherzellenbreiten überstreichenden Bereich unabhängig voneinander bewegbar und ansteuerbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorsortieren von vereinzelten und gescannten Verteilinformationen aufweisenden flachen Sendungen auf mehrere Bereiche von über Weichen erreichbare Sortierendstellen einer Sendungssortieranlage. In bekannten Sortiereinrichtungen wird in einer sogenannten Stoffeingabe ein Sendungsstrom von Einzelsendungen erzeugt, die in nachfolgenden Baugruppen gelesen, bearbeitet und sortiert werden. Jeder Zieladresse ist eine Endstelle zugeordnet. Die Sendungen werden dabei in der Sortiereinrichtung in Längsrichtung transportiert. Um genügend Zeit zum Lesen der Adressen als Verteilinformationen nach dem Scannen der entsprechenden Sendungsoberflächen zur Verfügung zu stellen, befinden sich nach dem Scanner Vorrichtungen zum Zwischenspeichern der Sendungen, in denen die Sendungen eine bestimmte Zeit verbleiben, ehe sie über Weichen zu den Endstellen transportiert werden.
  • Zur Realisierung eines Zwischenspeichers wurden verschiedene Lösungen bekannt.
  • So erfolgt das Zwischenspeichern, indem die z. B. auf konstanten Abstand vereinzelten Sendungen in ihrer bestehenden Ordnung in einer Speicherstrecke, die im wesentlichen aus einem Deckbandsystem besteht, als Sendungsstrom transportiert werden. Die benötigte Speicherzeit wird erreicht durch die entsprechende Länge der Speicherstrecke bei gegebener Transportgeschwindigkeit (EP 0 734 349 B1).
  • Bei einem anderen Zwischenspeicher werden die Sendungen seitlich in schrittweise an einer Eingabestation vorbei in einer endlosen Förderschleife bewegte Speicherzellen geladen und nach mindestens einem Umlauf aus der Speicherzelle entladen (DE 196 24 968 C1). Es wurde auch eine Sortiervorrichtung für flache Gegenstände bekannt, bei der nebeneinander angeordnete Fördergutbehälter mittels einer Fördereinrichtung bewegt werden und die Gegenstände seitlich in die Fördergutbehälter horizontal eingeschleust und vertikal gesteuert sortierend in darunter befindliche Behälter ausgeschleust werden.
  • Eine Zuführvorrichtung weist einen horizontal schwenkbaren Förderkanal auf, der zur Sicherstellung einer Mindesteinschleusezeit mit dem Fördergutbehälter beim Einschleusen mitschwenkt und anschließend schnell wieder zurückschwenkt. (EP 0 851 793 B1)
  • Eine gezielte Änderung der Reihenfolge der Gegenstände in den Fördergutbehältern gegenüber der Reihenfolge im zugeführten Gegenstandsstrom ist nicht vorgesehen.
  • Sollen Sendungen für mehrere Sortierbereiche einer Sortiermaschine parallel aufgeteilt werden, so müssen nach dem Stand der Technik die Sendungen in einem vorgelagerten Prozess auf einer Vorsortiermaschine vorsortiert werden und dann der Sortiermaschine über jedem Sortierbereich zugeordnete Stoffeingaben zugeführt werden. Dies ist wegen der separaten Vorsortierung zeitintensiv und erfordert zusätzlichen Hardwareaufwand. Jede vorgelagerte Sortierung benötigt dabei eine Speicherstrecke zur Bereitstellung einer zum Lesen der Verteilinformation notwendigen Zeit.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Vorsortieren auf mehrere parallel zu beschickende Sortierbereiche einer Sortiermaschine zu schaffen, die die Notwendigkeit einer vorgelagerten Vorsortierung auf Sortiermaschinen überflüssig macht.
  • Aufgabengemäß wird die Erfindung durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Die Einrichtung zum Vorsortieren weist dabei eine Vielzahl nebeneinander angeordneter, jeweils eine Sendung in stehender Position aufnehmender, an einem endlosen umlaufenden Zugmittel befestigter schmaler, seitlich offener Speicherzellen auf. Die Schmalseiten der Speicherzellen sind senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung ausgerichtet. In einem Be- und Entladeabschnitt des Umlaufes werden die Speicherzellen in die eine offene Schmalseite mittels einer oder mehrerer nebeneinander liegender Transporteinrichtungen beladen und aus der anderen offenen Schmalseite mittels mehrerer nebeneinander befindlicher Transporteinrichtungen entladen. Zur Einschleusung in bestimmte, vorbei bewegte Speicherzellen oder Ausschleusung aus bestimmten, vorbei bewegten Speicherzellen in Abhängigkeit von den Sendungen zugeordneten bekannten Verteilinformationen und dem aktiven Sortierplan sind die be- und/oder entladenden Transporteinrichtungen über einen mehrere Speicherzellenbreiten überstreichenden Bereich unabhängig bewegbar und ansteuerbar.
  • Mit dieser Lösung können sehr aufwandsarm die Funktionalitäten: Zwischenspeichern und Vorsortieren in einer Baugruppe realisiert werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • So ist es besonders vorteilhaft, die Sendungen in möglichst gleichmäßigen Sendungsströmen hinsichtlich der Anzahl der Sendungen pro Zeiteinheit auf die Bereiche aufzuteilen. Dadurch besteht die Möglichkeit, den Durchsatz einer Sortiermaschine zu steigern, ohne die Transportgeschwindigkeit im Verteilbereich zu erhöhen. Da die mittlere Lücke in einer Sortiermaschine bei einer statistischen Verteilung der Verteilinformationen (z. B. Zieladressen) zum Maschinenende hin immer größer werden, weil immer mehr Sendungen schon ausgeschieden sind, wird durch eine Aufteilung in Bereiche und parallele Zuführung die die Lückenvergrößerung beeinflussende Länge verringert. Durch diese Aufteilung werden die Sendungen idealerweise in einem kontinuierlichen Strom auf die den Bereichen zugeordneten Transporteinrichtungen verteilt. Das bedeutet, dass die Sendungen bei nur einem Vorsortiereingang idealerweise immer abwechselnd auf zwei Ausgänge verteilt werden. Da aber aufgrund der statistisch verteilten Verteilinformationen auf den Sendungen und des begrenzten Schwenkbereiches der zu- und/oder abführenden Transporteinrichtungen diese Idealverteilung nicht durchgehend eingehalten werden kann, wird die gerade vorzusortierende Sendung in Abhängigkeit von der Anzahl der nachfolgenden Sendungen, deren Verteilinformationen schon bekannt sind, d. h. in Abhängigkeit davon, wie umfangreich die Vorausschau auf die vorzusortierenden Sendungen ist, und in Abhängigkeit vom Schwenkbereich in für den Fachmann bekannter Weise in die jeweilige Speicherzelle geladen und aus ihr dann in den vorgesehenen Bereich so entladen, dass die vorgesehene Aufteilung möglichst gleichmäßig erfolgt.
  • Um genügend Zeit für den Lesevorgang auch derjenigen Verteilinformationen bereitzustellen, die vom OCR-Leser nicht eindeutig gelesen wurden, ist es vorteilhaft, alle Sendungen aus ihren Speicherzellen erst nach einem vollen Umlauf auszuschleusen. Die Zeit für diesen Umlauf steht dann zum Videokodieren zur Verfügung. Dabei sind die entladenen Transporteinrichtungen zu den beladenen Transporteinrichtungen entgegen der Umlaufrichtung seitlich versetzt angeordnet, so dass die Speicherzellen von wenigen Ausnahmen abgesehen an der Beladestelle wieder leer sind. Die nutzbare Speicherzellenanzahl und damit die Länge des Zugmittels sowie die Transportgeschwindigkeit des Zugmittels ergeben sich aus den geforderten Parametern Speicherzeit und Durchsatz.
  • Können Sendungen während der vorgesehenen Verweildauer in der Speicherzelle nicht erfolgreich gelesen werden, so können sie vorteilhaft in der jeweiligen umlaufenden Speicherzelle bis zu einer festgelegten Maximalzeit verbleiben. Damit wird zusätzliche Zeit für die Ermittlung der Verteilinformation bereit gestellt.
  • Vorteilhaft ist es, jede zuführende Transporteinrichtung von einer eigenen Vereinzelungseinrichtung über einen separaten Scanner zu speisen.
  • Damit die für die Einrichtung zum Vorsortieren benötigte Grundfläche möglichst klein ist, verläuft das endlose Zugmittel mit den Speicherzellen in vorteilhafter Ausgestaltung doppelhelixförmig.
  • Vorteilhaft ist es auch, die schwenkbaren Transporteinrichtungen so ansteuerbar auszuführen, dass sie während der Ein- und Ausschleusungen der Sendungen mit im wesentlichen gleicher Richtung und Geschwindigkeit wie die bewegten Speicherzellen zu schwenken. Dadurch wird die zum Ein- und Ausschleusen zur Verfügung stehende Zeit so groß wie möglich gestaltet.
  • Sind die Sendungslängen stark unterschiedlich, so werden die Sendungen auf die Sendungsströme vorteilhaft so aufgeteilt, dass die durchschnittliche Sendungslänge in jedem Sendungsstrom pro festgelegter Zeiteinheit annähernd gleich ist. Dadurch werden Durchsatzverluste vermieden.
  • Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zum Vorsortieren mit zwei Ein- und Ausgängen und doppelhelixförmig geführten Speicherzellen;
  • Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Speicherzelle mit Transporteinrichtung zum Entladen;
  • Fig. 3 eine schematische Seitenansicht einer Verteilstrecke mit zwei Verteilbereichen und separate zu diesen führende Transportstrecken;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der Schwenkvorgänge von zwei beladenden, über zwei Speicherzellen hinweg schwenkbaren Transporteinrichtungen abhängig von der Verteilung der Sendungen;
  • Fig. 5 eine schematische Darstellung der Schwenkvorgänge von zwei entladenden, über zwei Speicherzellen hinweg schwenkbaren Transporteinrichtungen abhängig von der Verteilung der Sendungen in den Speicherzellen;
  • Fig. 6a, b ein den Entscheidungsprozess zum Beladen der Speicherzellen erläuterndes Flussbild.
  • In der Fig. 1 ist eine Einrichtung zum Vorsortieren prinzipiell dargestellt. Dabei werden zwei Sendungsströme von gescannten Sendungen 8, deren Verteilinformationen dann in Leseeinrichtungen automatisch ermittelt wurden, jeweils einem Transportpfad 1, 2 einer beladenden Transporteinrichtung 3, 4 eines Be- und Entladeabschnittes zugeführt. Wie mit dem gestrichelten Pfeil angedeutet, sind die stromabwärtigen Teile der Transporteinrichtungen 3, 4 in horizontaler Richtung schwenkbar.
  • An den Transporteinrichtungen 3, 4 vorbei bewegen sich nebeneinander angeordnete, jeweils eine Sendung 8 in auf einer Schmalseite stehender Position aufnehmende, an einem endlosen, mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Zugmittel befestigte schmale Speicherzellen 5. Die seitlich offenen Speicherzellen 5 sind mit ihren Schmalseiten senkrecht zur Bewegungsrichtung der Speicherzellen ausgerichtet und bewegen sich im Be- und Entladeabschnitt geradlinig und horizontal ausgerichtet an den Transporteinrichtungen 3, 4 vorbei.
  • In diesem Bereich befinden sich auch entladende Transporteinrichtungen 6, 7, deren den Speicherzellen 5 zugewandten die Sendungen 8 aufnehmenden Teile ebenfalls horizontal schwenkbar sind.
  • Durch diese gezielten Schwenkbewegungen werden durch Permutationen die Sendungen 8 der beiden Sendungsströme so auf zwei jeweils einem Verteilbereich zugeordnete abführende Transportstränge gemäß der den Verteilbereichen zugeordneten Verteilinformation der Sendungen 8 aufgeteilt, dass die abführenden Ströme hinsichtlich der Anzahl der Sendungen 8 pro Zeiteinheit möglichst gleich sind. Grenzen sind hierbei durch den Grad der Gleichverteilung hinsichtlich der Verteilinformationen auf den zuführenden Transportsträngen 1, 2 und die Schwenkbereiche der Transporteinrichtungen 3, 4, 6, 7 vorgegeben. Damit beim Einschleusen in die Speicherzellen 5 die Sendungen 8 an der anderen offenen Seite nicht wieder herausfallen, befindet sich an der Beladestelle an den hinteren offenen Schmalseiten eine nicht dargestellte örtlich feste Prallwand. Die Entladestelle liegt möglichst dicht neben der Beladestelle, damit der Anteil der ungenutzten Speicherzellen 5 minimiert wird. Jede Sendung 8 verbleibt während eines Umlaufes in ihrer Speicherzelle 5, damit auch genügend Videokodierzeit für die nicht automatisch eindeutig gelesenen Sendungen 8 zur Verfügung steht. Damit an der Beladestelle die gelesenen Sendungen die Speicherzellen 5 wieder verlassen haben und damit wieder Platz für neue Sendungen ist, ist die Entladestelle entgegen der Umlaufrichtung zur Beladestelle seitlich versetzt. Wurde die Verteilinformation während des Umlaufes der Sendungen in seltenen Fällen nicht erkannt, so kann zusätzliche Zeit für die Leseaufgabe zur Verfügung gestellt werden, indem die betreffende Sendung 8 in die Speicherzelle 5 noch einen oder mehrere weitere Umläufe verbleibt und erst dann ausgeschleust wird. Weiterhin müssen die Sendungen auch dann in den Speicherzellen 5 länger verbleiben, wenn eine sofortige Ausschleusung in den entsprechenden Strang bei starker Ungleichverteilung der eingehenden Sendungen nicht möglich ist.
  • Die beim Beladen noch nicht gelesenen Sendungen 8 können natürlich nur durch Schwenken der entladenden Transporteinrichtungen 6, 7 sortiert werden, so dass im ungünstigen Fall die betreffende Sendung 8 noch während eines weiteren Umlaufes in der Speicherzelle 5 verbleiben muss bis eine Entladung in den vorgesehenen Verteilbereich möglich ist.
  • Würde man die entladenden Transporteinrichtungen 6, 7 in Umlaufeinrichtung seitlich versetzt zur Beladestelle anordnen, so könnten die gelesenen Sendungen 8 zwar gleich wieder ausgeschleust werden, die noch zu videokodierenden Sendungen 8 würden sich aber nach einem Umlauf an der Beladestelle noch in den Speicherzellen 5 befinden, so dass eine Beladung ohne Performanceverlust nicht möglich ist.
  • Damit bei relativ hoher Umlaufgeschwindigkeit genügend Zeit zum Ein- und Ausschleusen der Sendungen 8 in die bzw. aus den Speicherzellen zur Verfügung steht, folgen die be- bzw. entladenden Transporteinrichtungen 3, 4, 6, 7 zusätzlich während des Ein- bzw. Ausschleusens den Speicherzellen 5 mit der Umlaufgeschwindigkeit und schwenken dann schnell wieder zurück.
  • Der Teil zum Entfernen der Sendungen 8 aus den Speicherzellen 5 der Transporteinrichtung zum Entladen ist in der Fig. 2 schematisch dargestellt.
  • Zur Verringerung der Reibung an den Längsseiten der Sendungen 8 besitzen die führenden Seiten schmale Stege 10, wodurch die führende Fläche reduziert wird.
  • Weiterhin besitzt jede Speicherzelle 5 eine horizontal ausgerichtete Ausnehmung 11, durch die ein Stempel 12 als Bestandteil der entladenden Transporteinrichtung 6, 7 die Sendung 8 aus der Speicherzelle 5 heraus in ein übernehmendes Deckbandsystem 13, das die Sendungen 8 eingeklemmt abtransportiert, schiebt. Zu dieser Problematik sei weiterhin auf den erläuternden Stand der Technik (US 5,324,025; DE 196 24 968 C1) verwiesen, in dem weitere Lösungsmöglichkeiten aufgezeigt werden.
  • In der Fig. 3 ist eine Reihe von Sortierfächern 14 einer Sortiermaschine schematisch dargestellt, die in zwei Bereiche aufgeteilt sind und die die Sendungen jeweils über einen separaten Transportweg erhalten.
  • In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie die jeweils ersten 10 Sendungen der beiden Sendungsströme gemäß Fig. 1 entsprechend ihrer Zugehörigkeit zu den beiden Bereichen A, B beim Be- und Entladen so sortiert werden, dass an einem Ausgang des Vorsortierers nur Sendungen für den Bereich A und am anderen Ausgang nur Sendungen für den Bereich B ohne Unterbrechung ausgegeben werden. Dabei überstreicht der Schwenkbereich der Transporteinrichtungen zwei Speicherzellenbreiten. Wie der Fig. 4 zu entnehmen ist, haben die ersten 10 Sendungen des am linken Eingang anliegenden Sendungsstromes die Zuordnung A, A, B, A, A, B, A, A, A, B und die ersten 10 Sendungen des am rechten Eingang anliegenden Sendungsstromes die Zuordnung B, A, B, B, B, B, A, A, B, B, B.
  • Die Aufteilung auf die Speicherzellen hängt ganz allgemein davon ab, wie weit man bezüglich der Zuordnung der folgenden Sendungen zu den Bereichen in die Zukunft schauen kann. In diesem Beispiel ist entsprechend dem Schwenkbereich (2 Speicherbreiten) die Vorausschau auf die nächste Sendung gewählt worden. Damit lässt sich das Prinzip einfach darstellen, das dann bei einem größeren Schwenkbereich und einer weiteren Sicht auf die kommenden Sendungen analog anwendbar ist. In der Fig. 4 stellen die obersten beiden Eingänge den ersten Zeittakt dar mit der Belegung A, B. Eine Veränderung der Reihenfolge für die Abspeicherung und Ausgabe ist nicht erforderlich. Die darunter liegenden beiden Eingänge stellen den nachfolgenden zweiten Zeittakt dar. An beiden Eingängen befindet sich eine Sendung für den Bereich A. Da es bekannt ist, dass als nächstes zwei Sendungen für den Bereich B zu den Eingängen gelangen (siehe dritter Zeittakt), kann durch Vertauschen der Reihenfolge der Sendung für den Bereich A am in Umlaufrichtung hinteren Eingang im Zeittakt 2 mit der am in Umlaufrichtung vorderen Eingang im dritten Zeittakt anliegenden Sendung für den Bereich B in den Speicherzellen die gewünschte Zuordnung schon hergestellt werden, so dass wie noch gezeigt wird, die beiden Sendungen in dieser Reihenfolge direkt ausgeschleust werden können.
  • Die in den Zeittakten 4 und 5 an den beiden Eingängen der Vorsortiereinrichtung anliegenden Sendungen weisen schon die gewünschte Verteilung auf, so dass eine Vertauschung der Reihenfolge nicht notwendig ist. Im sechsten Zeittakt liegen zwei Sendungen für die Bereiche A und B, aber vertauscht an den beiden Eingängen an, d. h. die Reihenfolge beim Einspeichern wird geändert. Im Zeittakt 7 liegen an beiden Eingängen Sendungen für den Bereich A an. Da es weiterhin bekannt ist, dass im Zeittakt 8 sich am in Umlaufrichtung vorderen Eingang ebenfalls eine Sendung für den Bereich A und am anderen Eingang eine Sendung für den Bereich B befindet, werden die Sendungen des Zeittaktes 7 ohne Vertauschung eingespeichert, aber die Sendungen des Zeittaktes 8 vertauscht abgespeichert, da sonst beim Ausschleusen die gewünschte Reihenfolge nicht mehr erzeugt werden kann. Im Zeittakt 9 befindet sich am in Umlaufrichtung vorderen Eingang eine Sendung für den Bereich A und am anderen Eingang eine Sendung für den Bereich B, d. h. eigentlich in der richtigen Ordnung/Reihenfolge. Da aber bekannt ist, dass als nächstes zwei Sendungen für den Bereich B vorliegen und im Zeittakt 8 die falsche Reihenfolge in den Speicherzellen abgespeichert wurde, ist es ebenfalls notwendig, die Reihenfolge der Sendungen des Zeittaktes 8 zu ändern.
  • In der Fig. 5 ist das Ausschleusen der Sendungen aus den Speicherelementen mittels der entladenden Transporteinrichtungen dargestellt. Wie erkennbar, werden die ersten 13 Speicherzellen ohne Reihenfolgeänderung ausgeschleust. Die nächsten folgenden drei Paare von Speicherzellen werden jeweils in geänderter Reihenfolge ausgeschleust, so dass an den beiden Ausgängen der Einrichtung zum Vorsortieren die Sendungen mit der vereinbarten Bereichszuordnung ausgegeben werden. Das letzte Speicherelement wird ohne Reihenfolgeänderung ausgeschleust.
  • In den Fig. 6a und 6b wird in Flussbilddarstellung der Entscheidungsablauf zum Einschleusen der Sendungen in die Speicherzellen erläutert, wobei die erste Sendung am in Umlaufrichtung vorderen Eingang, die zweite Sendung am in Umlaufrichtung hinteren Eingang des Zeittaktes 1 anliegt usw. Es soll noch einmal betont werden, dass der Sortierablauf gemäß der Aufgabenstellung zum Können eines entsprechenden Durchschnittsfachmannes gehört.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Vorsortieren von vereinzelten und gescannten, Verteilinformationen aufweisenden flachen Sendungen (8) auf mehrere Bereiche von Sortierendstellen (14) einer Sendungssortieranlage, mit einer Vielzahl nebeneinander angeordneter, jeweils eine Sendung (8) in auf einer Schmalseite stehender Position aufnehmender, an einem endlosen, mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Zugmittel befestigter, schmaler, seitlich offener Speicherzellen (5), deren Schmalseiten senkrecht zur Bewegungsrichtung der Speicherzellen (5) ausgerichtet sind und die in einem Be- und Entladeabschnitt des Umlaufes in die eine offene Schmalseite mittels einer oder mehrerer nebeneinander liegender Transporteinrichtungen (3, 4) beladbar und aus der anderen offenen Schmalseite mittels mehrerer, nebeneinander liegender Transporteinrichtungen (6, 7) entladbar sind, wobei zur sortierenden Einschleusung in bestimmte, vorbei bewegte Speicherzellen (5) und/oder sortierenden Ausschleusung aus bestimmten, vorbei bewegten Speicherzellen (5) in Abhängigkeit von den den Sendungen (8) zugeordneten bekannten Verteilinformationen und dem aktiven Sortierplan die be- und/oder entladenden Transporteinrichtungen (3, 4, 6, 7) über einen mehrere Speicherzellenbreiten überstreichenden Bereich unabhängig voneinander bewegbar und ansteuerbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sendungen (8) in möglichst gleichmäßigen Sendungsströmen hinsichtlich der Anzahl der Sendungen (8) pro Zeiteinheit auf die Bereiche aufgeteilt werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Sendung (8) aus der Speicherzelle (15) erst frühestens nach einem Umlauf ausgeschleust wird und wobei die entladenden Transporteinrichtungen (6, 7) zu den beladenden Transporteinrichtungen (3, 4) entgegen der Umlaufrichtung seitlich versetzt angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in einer Speicherzelle (5) befindliche, vor dem Verlassen des Entladeabschnittes nicht eindeutig erkannte Sendungen (8) weiterhin in der jeweiligen umlaufenden Speicherzelle (5) bis zu einer festgelegten Maximalzeit verbleiben, wenn eine sofortige Ausschleusung nicht möglich ist oder um zusätzliche Zeit für die Ermittlung der Verteilinformation zu erhalten.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei jede zuführende Transporteinrichtung (3, 4) von einer eigenen Vereinzelungseinrichtung über einen separaten Scanner speisbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, wobei das endlose Zugmittel doppelhelixförmig verläuft.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die schwenkbaren, zu- und abführenden Transporteinrichtungen (3, 4, 6, 7) so ansteuerbar sind, dass sie während der Ein- und Ausschleusungen der Sendungen (8) zusätzlich mit im wesentlichen gleicher Richtung und Geschwindigkeit wie die bewegten Speicherzellen (5) geschwenkt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 2, wobei die Sendungen so auf die Sendungsströme aufgeteilt werden, dass die durchschnittliche Sendungslänge in jedem Sendungsstrom pro festgelegter Zeiteinheit annähernd gleich ist.
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