DE1021180B - Tonband - Google Patents

Tonband

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DE1021180B
DE1021180B DET7814A DET0007814A DE1021180B DE 1021180 B DE1021180 B DE 1021180B DE T7814 A DET7814 A DE T7814A DE T0007814 A DET0007814 A DE T0007814A DE 1021180 B DE1021180 B DE 1021180B
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DE
Germany
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sound
tape
zone
endless
track
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Pending
Application number
DET7814A
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English (en)
Inventor
Richard Libert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
Original Assignee
Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
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Publication date
Application filed by Tefi Apparatebau Dr Daniel KG filed Critical Tefi Apparatebau Dr Daniel KG
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
    • G11B27/19Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel by using information detectable on the record carrier
    • G11B27/22Means responsive to presence or absence of recorded information signals
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/70Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function the record carrier being an endless loop record carrier
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/54Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head into or out of its operative position or across tracks
    • G11B5/55Track change, selection or acquisition by displacement of the head
    • G11B5/5504Track change, selection or acquisition by displacement of the head across tape tracks
    • G11B5/5508Control circuits therefor

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf bandförmige Aufzeichnungsträger mit mehrere Schalldarbietungen enthaltenden, längs des Bandes verlaufenden Aufzeichnungszeilen und insbesondere auf endlose, bandförmige Aufzeichnungsträger mit einer Aufzeichnungsspur aus mehreren parallel oder nahezu parallel zueinander bzw. zur Bandkante verlaufenden, ineinander übergehenden Aufzeichnungszeilen.
Bandförmige Aufzeichnungsträger der besagten Art ermöglichen die Auswahl einer bestimmten Schalldarhietung aus mehreren auf dem Band aufgezeichneten Schalldarbietungen durch einfaches Verschieben des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopfes (juer zum Band, jedoch ist es mitunter schwierig, den Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf genau auf den Anfang der Aufzeichnungsmodulation der jeweils gewünschten Schalldarbietung zu setzen. Dies gilt insbesondere für die Verwendung der bandförmigen Aufzeichnungsträger in Musikautomaten, bei denen nach Einstellung des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopfes auf eine bestimmte Schalldarbietung und nach dem Einwerfen eines Geldstückes diese gewünschte Schalldarbietung sofort wiedergegeben werden soll.
Ferner tritt insbesondere bei Musikautomaten, in denen bandförmige Aufzeichnungsträger abgespielt werden, die Schwierigkeit auf, daß, wenn das Gerät nach dem Abspielen einer auf dem Band aufgezeichneten Schalldarbietung stehenbleibt, die Schweigezone, die "den Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopf von dem Beginn- der Aufzeichnung der folgenden Schalldarbietung trennt, in der Regel unterschiedliche Längen besitzt und außerdem auch sehr lang sein kann.
Es sind endliche, mehrspurig beschriftete, bandförmige Aufzeichnungsträger bekannt, bei denen den Aufzeichnungsspuren Marken nachgeschaltet sind, mit deren Hilfe die Laufrichtung des Bandes umgekehrt oder das Band nach dem Abspielen einer Spur angehalten wird. Es ist ferner bekannt, am Anfang und Ende einer Lichttonspur Steueraufzeichnungen anzuordnen, um das Anhalten des Filmlaufwerks oder das Umschalten auf Rücklauf zu bewirken. Darüber hinaus sind Farbmarken auf Magnetogrammträgern zur Kennzeichnung von Anfang und Ende der Aufzeichnungsspur bekannt.
Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung eines bandförmigen Aufzeichnungsträgers der besagten Art, der vorzugsweise zur Verwendung bei Musikautomaten geeignet ist, wo es darauf ankommt, die Einstellung des Aufzeichnungs- bzw. Wiedergabekopfes auf den Beginn der gewünschten Schalldarbietung mit Sicherheit zu ermöglichen.
Zu diesem Zweck sieht die Erfindung bei endlosen, bandförmigen Aufzeichnungsträgern mit mehreren
Anmelder:
Tefi-Apparatebau Dr. Daniel K.-G.,
Porz/Rhein, Steinstr. 17
Richard Libert, Brüssel,
ist als Erfinder genannt worden
parallel oder nahezu parallel zueinander bzw. zur Bandkante verlaufenden, verschiedene, in sich abgeschlossene Schalldarbietungen enthaltenden Aufzeichnungszeilen vor,' daß dem Anfang der Schallspurmodulation jeder abgeschlossenen Schalldarbietung innerhalb einer unmodulierten Spurzone eine verhältnismäßig kurze, mit unhörbaren Steuerimpulsen modulierte Spurzone vorgeschaltet ist, die in einem solchen Abstand von dem Anfang der Schallspurmodulationen der Schalldarbietung endigt, daß die zum Durchlaufen der dazwischenliegenden Schweigezone benötigte Zeit zur Überwindung der Trägheit des Antriebs des Tonwiedergabegerätes bei dessen Ingangsetzen ausreicht, wobei die Steuerimpulse zum Stillsetzen des Tonwiedergabegerätes während des Vorbeilaufens der Steuerimpulszone am Abtastorgan des Tonabnehmers dienen.
Bei Aufzeichnungsträgern mit mehreren ineinander übergehenden Spurzeilen sind die Steuerimpulszonen, gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in den zwischen dem Anfang der Schallspurmodulation einer Schalldarbietung und dem Ende der Modulation der vorhergehenden Schaildarbietung liegenden unmodulierten Spurzonen vorgesehen. Hierbei 1st es zweckmäßig, die den Schallspürmodulationen der einzelnen, Schalldarbietungen vorgeschalteten Steuerimpulszonen
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Claims (5)

in einer einzigen Fluchtlinie enden zu lassen, die parallel zu der alle Anfänge der Schallspurmodulationen der Schalldarbietungen enthaltenden Fluchtlinie liegt. Ferner ist es zweckmäßig, die ausgerichteten Modulationsanfänge der Schalldarbietung gegenüber den Zeilenübergängen um die halbe Bandlänge versetzt anzuordnen. Ordnet man ferner die beiden besagten Fluchtlinien parallel zueinander, beispielsweise senkrecht zur Bandkante an, so kann das Band, wie sich aus den nachstehenden Ausführungen noch näher ergeben wird, immer vor jeder Schalldarbietung so zum Stillstand gebracht werden, daß der Tonkopf in einer ganz bestimmten Entfernung von dem Anfang der Schallschrift der Schalldarbietung liegt. Eine Verstellung 1S des Tonkopfes quer zum Band ermöglicht dann also die genaue Einstellung des Kopfes kurz vor dem Anfang der Schalldarbietung. In der Zeichnung ist ein Tonband gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel als Nadeltonband dargestellt; die Erfindung ist aber ebensogut auf Magnettonbänder oder Lichttonbänder anwendbar. Fig. 1 zeigt schematisch ein endloses, zu einem Wickel aufgerolltes Nadeltonband gemäß der Erfindung im Grundriß in einem ebenfalls schematisch Z5 dargestellten Schallwiedergabegerät in der Abspielstelkmg; Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Band in seiner Strecklage; Fig. 3 zeigt das endlose Band stark schematisiert. ohne Wickel. In Fig. 1 ist das endlose, zu einem Wickel aufgerollte Band 1, in einer strichpunktiert angedeuteten Kassette liegend, veranschaulicht. Die Bandschlaufe ist durch eine öffnung der Kassette aus dieser herausgeführt und läuft außerhalb der Kasette um die Tonrolle 2, auf der es durch einen Tonkopf 5 abgetastet wird. Mit 3 und 4 sin-d zwei Rollen bezeichnet, die das Band auf einem großen Teil des Umfanges der Tonrolle 2 anliegend halten. Das Tonband besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. eine Schallrille aus mehreren parallel zur Bandkante verlaufenden, ineinander übergehenden Schallzeilen 6. Der Übergang zwischen zwei benachbarten Schallzeilen vollzieht sich auf der Strecke R. Mit O1, O2, O3. 4S O4 usw. sind die Anfänge der verschiedenen Tonaufnahmen 'bezeichnet. Diese Anfänge liegen alle in der gleichen Fluchtlinie A-B, die in diesem Falle senkrecht zu der Längsachse des Tonbandes 1 verläuft. Mit F1, F2, Fs usw. sind die Enden der Tonaufnahmen 5<> bezeichnet. Z1, Z2, Z3 usw. sind die zugehörigen Schweigezonen, die bei Nadeltonbändern durch unmoduKerte Teile der Schallrille gebildet sind und, wie man sieht, verschiedene Längen haben. Ihre Länge kann unter Umständen nahezu gleich der Bandlänge sein. In diesen Schweigezonen liegen kurze Steuerimpulszonen, die bei S2, ,S"3, 5"4 usw. beginnen und alle an der gleichen Fluchtlinie C-D, vorzugsweise parallel zu der Fluchtlinie A-B1 enden, wobei sie von dieser durch den Abstand L getrennt sind, der so gering wie möglich gewählt wird und beispielsweise von der Zeitdauer abhängig ist, die benötigt wird, die Trägheit des vor jeder bei O1, O2, O3, O4 beginnenden Schalldarbietung in Bewegung gesetzten Gerätes zu überwinden. Die bei S2, Ss, vS"4 beginnenden Steuerimpulsaufzeichnungen haben vorzugsweise eine konstante Länge M. Ferner empfiehlt es sich, wie dies in Fig. 3 sehr.schematisch angedeutet ist, die Tonaufnahmen auf dem Tonband 1 derart anzuordnen, daß d'ie Anfänge O1. O.„ O3, O4 der modulierten Tonspurabschnitte um die halbe Bandlänge gegenüber den Übergängen R benachbarter Tonzeilen liegen, falls die modulierten Tonspurabschnitte sich auf mehrere Umläufe des Tonbandes erstrecken. Auf die beispielsweise bei O1 beginnende und bei F1 endende modulierte Tonspur folgt also zunächst eine Schweigezone, deren Dauer von der Länge der Tonaufnahme O1-F1 abhängt. Auf diese Schweigezone folgt die bei S2 beginnende und in der Linie C-D endende Steuerimpulsaufzeichnung und auf diese wiederum eine Schweigezone, al>er eine solche von ganz bestimmter Länge. Die Steuerimpulsaufzeichnung wird dazu benutzt, gewisse Stromkreise so zu beeinflussen, daß das Gerät in dem Augenblick stehenbleibt, wo sich der Tonkopf 5 über dem Ende der Steuerimpulsaufzeichnung befindet. Der Tonkopf hat dann immer den gleichen Abstand von dem Beginn (O2, O3, O4) der folgenden Tonaufnahme. Die Schweigezone L, die der Zeit entspricht, die zwischen dem Ingangsetzen des Geräts und dem Beginn der Wiedergabe der nächsten Schalldarbietung verstreicht, wird auf ein Mindestmaß herabgesetzt, weil dies praktisch und psychologisch eine Notwendigkeit ist. Ferner läßt sich mit einem Tonband gemäß der Erfindung erreichen, daß, wenn man nach dem Stillstand des Gerätes den Tonkopf quer zum Band verschiebt, der Abstand zwischen Tonkopf und der Fluchtlinie A-B immer der gleiche ist. PATKNTA N-SPRUCH F-::
1. Endloser, bandförmiger Tonträger mit mehreren parallel oder nahezu parallel zueinander bzw. zur Band'kante verlaufenden, verschiedene, in sich abgeschlossene Schalldarbietungen enthaltenden Tonzeilen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anfang (O1, O2, O3, O4) der Schallspurmodulation jeder abgeschlossenen Schalldarbietung innerhalb einer unmodulierten Spurzone (Z1, Z2, Z3) eine verhältnismäßig kurze, mit unhörbaren Steuer impulsen modulierte Spurzone (Λί) vorgeschaltet ist, die in einem solchen Abstand von dem Anfang (O1, O2, O3, O4) der Schallspurmodulationen der Schalldarbietung endigt, daß die zum Durchlaufen der dazwischenliegenden Schweigezone (L) benötigte Zeit zur Überwindung der Trägheit des Antriebs des Tonwiedergabegerätes bei dessen Ingangsetzen ausreicht, wobei die Steuerimpulse zum Stillsetzen des Tonwiedergabegerätes wäh ■ rend des Vorbeilaufens der Steuerimpulszone (M) am Abtastorgan des Tonabnehmers dienen.
2. Endloser, bandförmiger Tonträger nach Anspruch 1. mit mehreren ineinander übergehenden Schallspurzeilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulszonen (M) in den zwischen dem Anfang der Schallspurmodulation einer Schalldarbietung und dem Ende der Schallspurmodulation der vorhergehenden Schalldarbietung liegenden unmodulierten Spurzonen vorgesehen sind.
3. Endloser, bandförmiger Tonträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schallspurmodulationen der einzelnen Schalldarbietungen vorgeschalteten Steuerimpulszonen in einer einzigen Fluchtlinie enden, die parallel zu der alle Anfänge der Schallspurmodulationeu der Schalldarbietungen enthaltenden Fluchtlinie liegt.
4. Endloser, bandförmiger Tonträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluchtlinie der Enden der Steuerimpulszonen senkrecht zur Längsachse des Tonabnehmers steht.
5. Endloser, bandförmiger Tonträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgerichteten Anfänge der Schallspurmodulationen der Schalldarbietungen gegenüber denüber-
gangen der Schallspurzeilen um die halbe Bandlänge versetzt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 485 534, 626 849; USA.-Patentschrift Nr. 2 032 190; schweizerische Patentschrift Nr. 224 999.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET7814A 1953-05-08 1953-05-08 Tonband Pending DE1021180B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE485534C (de) * 1929-03-15 1929-12-20 Bothe & Bauch Apparat zum selbsttaetigen Wiederholen von Ankuendigungen, Anpreisungen, Erlaeuterungen, Bekanntmaschungen, Vortraegen o. dgl., insbesondere fuer Reklame- und Propagandazwecke
US2032190A (en) * 1930-07-15 1936-02-25 Rca Corp Electric recording and reproducing apparatus
DE626849C (de) * 1932-02-14 1936-03-04 Tobis Tonbild Syndikat Akt Ges Lichttonaufzeichnungstraeger mit Steueraufzeichnungen
CH224999A (de) * 1940-11-21 1942-12-31 Licentia Gmbh Verfahren zur Kennzeichnung von Magnetogrammträgern.

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