DE10211576A1 - Graffitischutzsystem - Google Patents

Graffitischutzsystem

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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D191/00Coating compositions based on oils, fats or waxes; Coating compositions based on derivatives thereof
    • C09D191/06Waxes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/20Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes for coatings strippable as coherent films, e.g. temporary coatings strippable as coherent films

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Graffitischutzsystem, daß einen haftungsverhindernden Schutzlack als ersten Systembestandteil und einen eine abziehbar haftende Folie bildenden Abziehlack als zweiten Systembestandteil umfaßt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Graffitischutzsystem, das einen haftungsverhindernden Schutzlack als ersten Systembestandteil und einen eine abziehbar haftende Folie bildenden Abziehlack als zweiten Systembestandteil umfaßt.
  • Es ist bekannt, daß durch sogenannte "Graffitis", das heißt mehr oder weniger künstlerische Darstellungen mit Hilfe von Farblacksprühdosen an beispielsweise öffentlichen Einrichtungen wie U-Bahnwänden oder privaten Gebäuden mit steigender Tendenz Jahr für Jahr beträchtlicher Schaden angerichtet wird. Den oder die Täter auf frischer Tat zu ertappen gelingt nur in Einzelfällen. Es bleibt also nur die Prävention, um den Schaden in Grenzen zu halten. Daraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Graffitischutzsystem bereitgestellt, das einen haftungsverhindernden Schutzlack als ersten Systembestandteil und einen eine abziehbar haftende Folie bildenden Abziehlack als zweiten Systembestandteil umfaßt.
  • Das erfindungsgemäße Graffitischutzsystem hat den Vorteil, daß durch den haftungsverhindernden Schutzlack ein Haften oder Durchdringen des für das Erstellen des Graffitis zum Beispiel verwendeten Sprühlacks auf den Untergrund verhindert wird. Weder Lacke oder Farben, die in polaren oder unpolaren Lösungsmitteln gelöst sind (zum Beispiel Filzstift, Sprühlacke, Unterbodenschutz), haften und das Graffiti kann dann durch Aufbringen des Abziehlacks und durch Abziehen der sich bildenden Folie auf einfache Weise spurenlos entfernt werden. Der Schutzlack ist beständig gegen Chemikalien, insbesondere Lösungsmittel, und UV-Licht. Vergleichbare Schutzlacke, zum Beispiel auf Basis von wasseremulgierbaren Polyurethanen, haben nur eine eingeschränkte Lösungsmittelbeständigkeit, was zur Folge hat, daß bei dicken und/oder mehrschichtigen Besprühungen mit Graffitis oder widerstandsfähigen Sprühlacken das Schutzsystem beschädigt wird.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems, insbesondere aus Umweltschutzgründen ist, daß lösungsmittelfrei gearbeitet werden kann und daß es sich für alle glatten, saugenden sowie nicht saugfähigen Untergründe, für Putze, Wärmedämmsysteme, Beton und viele andere mineralische und organische Untergründe, auch für Sandstein, eignet.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Schutzlack, der einen haftungsverhindernden Bestandteil enthält, und einen Abziehlack, der eine abziehbar haftende Folie bildet, zur Verwendung in dem erfindungsgemäßen Graffitischutzsystem.
  • Weitere vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nach einer Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Graffitischutzsystem in dem haftungsverhindernden Schutzlack ein oder mehrere Wachs(e) und/oder perfluorierte(s) Polyalkylen(e) auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist das erfindungsgemäße Graffitischutzsystem als Wachs ein Polyethylenwachs und als perfluoriertes Polyalkylen Polytetrafluorethylen (zum Beispiel Teflon®) auf.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems weist der Abziehlack einen oder mehrere Kautschuk(e) auf. Dabei kann es sich sowohl um natürliche als auch um synthetische Kautschuke handeln. Geeignet ist beispielsweise ein Naturlatex wie Givul LA® (beziehbar von Safic-Alcan GmbH) oder auch ein synthetischer Latex. Es sei darauf hingewiesen, daß es zwar in bezug auf den Umweltschutz ein Vorteil der Erfindung ist, daß der Schutzlack und/oder der Abziehlack lösungsmittelfrei sein kann, dies aber nicht bedeutet, daß auch lösungsmittelfrei gearbeitet werden muß. Welches System sich im konkreten Anwendungsfall am besten eignet bestimmt der Fachmann. Es kann also auch ein lösungsmittelhaltiger Schutzlack wie z. B. ein lösungsmittelhaltiger Polyurethan-Lack und/oder ein lösungsmittelhaltiger Abziehlack verwendet werden.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems weist der Schutzlack ein Polyurethan und der Abziehlack ein Poly(meth)acrylat auf.
  • Es ist klar, daß sowohl in dem Schutzlack als auch in dem Abziehlack an sich bekannte Zusätze, zum Beispiel Füllstoffe, zur Einstellung beziehungsweise Verbesserung der Eigenschaften enthalten sein können.
  • Im folgenden wird die Erfindung ohne Beschränkung und lediglich beispielhaft detaillierter erläutert.
  • In dem erfindungsgemäßen Graffitischutzsystem kann als Schutzlack ein beliebiges handelsübliches Lacksystem verwendet werden, beispielsweise auf der Grundlage eines wasseremulgierten oder lösungsmittelhaltigen Zweikomponenten-Polyurethan-Lacksystems, das haftungsverhindernde Zusätze enthält, beispielsweise ein oder mehrere Wachs(e) und/oder perfluorierte(s) Polyalkylen(e), sowie fakultativ übliche Zusätze.
  • Ein geeigneter Schutzlack läßt sich auf einfache Weise finden, indem auf einen Kandidaten-Schutzlack beispielsweise versucht wird, mit einem Permanent-Filzschreiber zu schreiben. Wenn die Filzschreibertinte nicht haftet, sondern verwischbare Tintenperlen bildet, ist der Schutzlack geeignet. Auf diese Weise läßt sich auch einfach ein geeigneter Konzentrationsbereich für den/die haftungsverhindernden Zusatz/Zusätze in dem Schutzlack finden. Als Faustregel kann man von einem Konzentrationsbereich von 5 bis 20 Gew.-%, beispielsweise 14 Gew.-%, für den/die haftungsverhindernden Zusatz/Zusätze ausgehen. Ohne sich auf eine Erklärung festlegen zu wollen, wird davon ausgegangen, daß die haftungsverhindernde Wirkung auf der die Oberflächenspannung stark erniedrigenden Wirkung von beispielweise Perfluorethylen (Teflon®) beruht.
  • Ein geeigneter Abziehlack läßt sich ebenfalls auf einfache Weise finden, indem ein Kandidaten-Abziehlack auf einen mit einem Graffiti versehenen Schutzlack aufgebracht und versucht wird, diesen mit dem Graffiti von dem Schutzlack abzuziehen. Wenn dies gelingt, ist der Abziehlack geeignet.
  • Beispielsweise enthält nach einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems der Abziehlack einen oder mehrere Kautschuk(e), zum Beispiel auf der Basis von Naturlatex wie Givul LA®. Selbstverständlich kann auch ein synthetischer Latex verwendet werden. Ohne sich auf eine Erklärung festlegen zu wollen wird davon ausgegangen, daß dadurch der Abziehlack eine so hohe innere Spannung und Elastizität erhält, daß er, zum Beispiel wie bei einer handelsüblichen "Küchenfolie" zum Abdecken von Lebensmitteln, auf den Schutzlack mit dem Graffiti aufgebracht und mit dem Graffiti wieder abgezogen werden kann. Dies bedeutet, daß der Abziehlack zwar Hafteigenschaften haben muß, welche die Bindung des Graffitis auf dem Schutzlack gestatten, andererseits aber nicht so stark sind, daß anschließend keine Lösung vom Schutzlack mehr möglich ist.
  • Die Anwendung des erfindungsgemäßen Graffitischutzsystems erfolgt, indem zunächst der Schutzlack auf eine zu schützende Fläche aufgebracht wird. Dies kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Aufstreichen mit dem Pinsel oder der Rolle oder durch Aufsprühen. Die sich ergebende Schichtdicke des Schutzlacks sollte mindestens etwa 70 µm betragen. Die Schichtdicke hängt von der Oberflächenbeschaffenheit des zu schützenden Untergrundes ab und wird vom Fachmann nach Maßgabe der praktischen Gegebenheiten gewählt.
  • Wenn festgestellt wird, daß ein Graffiti auf die geschützte Fläche aufgesprüht worden ist, wird der Abziehlack darauf aufgebracht. Dies kann auf beliebige Weise erfolgen, beispielsweise durch Aufstreichen mit dem Pinsel oder der Rolle oder durch Aufsprühen. Dabei verbindet sich die Abziehfolie mit dem Graffiti und kann nach dem Aushärten zusammen mit diesem abgezogen werden. Dadurch kommt es weder zu einer chemischen noch einer mechanischen Beanspruchung oder Beschädigung des Schutzlackes. Da keine Lösungsmittel verwendet werden müssen, ist keine Abwasseraufbereitung notwendig und die Umweltbilanz ist gegenüber anderen Systemen ausgezeichnet.
  • Es folgt ein konkretes, besonders bevorzugtes erfindungsgemäßes Graffitischutzsystem. Dieses ist nicht als Beschränkung der Erfindung zu verstehen.
  • Es ist klar, daß sich die angegebenen Prozentsätze innerhalb der angegebenen Prozentbereiche auf 100% ergänzen, das heißt wenn die Konzentration einer Komponente im betreffenden Prozentbereich erniedrigt oder erhöht wird, wird die einer anderen Komponente (oder auch mehrerer Komponenten) entsprechend erhöht oder erniedrigt.
  • Es handelt sich hier bei dem Schutzlack um einen wasseremulgierbaren Zweikomponenten-Polyurethanlack, der mit Teflonwachsen oder teflonmodifizierten Polyethylenwachsen als haftungsverhinderndem Zusätzen modifiziert ("teflonisiert") ist. Den Abziehlack bildet eine acrylmodifizierte Flüssigfolie auf Basis eines wäßrigen Naturlatex. In diesem Fall wird die Haftfähigkeit beziehungsweise Klebkraft durch den Acrylpolymeranteil und die Elastizität und Stabilität der Folie durch den Naturlatex erreicht. Schutzlack Komponente A

  • Komponente B
  • Die Aushärtung erfolgt durch Zusatz der Härterkomponente B, Polymethylen- Polyphenylisocyanat mit 0,5 Gew.-% Hexamethylen-1,6-diisocyanat (zum Beispiel Bayer, Desmodur), im Mischverhältnis (je nach Mattierungsgrad und Einsatz) von A zu B von 3/1 bis 3/2. Abziehlack

Claims (7)

1. Graffitischutzsystem, das einen haftungsverhindernden Schutzlack als ersten Systembestandteil und einen eine abziehbar haftende Folie bildenden Abziehlack als zweiten Systembestandteil umfaßt.
2. Graffitischutzsystem nach Anspruch 1, wobei der haftungsverhindernde Schutzlack ein oder mehrere Wachs(e) und/oder perfluorierte(s) Polyalkylen(e) aufweist.
3. Graffitischutzsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Wachs ein Polyethylenwachs und das perfluorierte Polyalkylen Polytetrafluorethylen ist.
4. Graffitischutzsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Abziehlack einen oder mehrere Kautschuk(e) aufweist.
5. Graffitischutzsystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Schutzlack ein Polyurethan und der Abziehlack ein Poly(meth)acrylat aufweist.
6. Schutzlack, der einen haftungsverhindernden Bestandteil enthält, zur Verwendung in einem Graffitischutzsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
7. Abziehlack, der eine abziehbar haftende Folie bildet, zur Verwendung in einem Graffitischutzsystem nach einen der Ansprüche 1 bis 5.
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