DE10210036A1 - Anordnung zum Reinigen von Schuhwerk - Google Patents
Anordnung zum Reinigen von SchuhwerkInfo
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Abstract
Eine Anordnung zum Reinigen des Sohlenbereichs von Schuhwerk (48), umfassend einem im Querschnitt U-förmigen Reinigungsmittelträger, bei der die in das U-Innere weisende Seite jedes U-Schenkels mit bürstenartig angeordneten Borsten (44a, 44b) besetzt ist, wobei die Bewegungsrichtung (R) des zu reinigenden Schuhs (48) parallel zu den seitlichen U-Schenkeln unter Kontakt mit wenigstens einem Teil der Borsten (44a) verläuft, ist dadurch gekennzeichnet, dass die U-Schenkel eine relativ zur Länge des zu reinigenden Schuhs (48) geringe Tiefe haben und dass die Höhe der Borstenspitzen des mittleren U-Schenkels über einer Aufstellfläche der Schuhreinigungsanordnung in Bewegungsrichtung (R) des zu reinigenden Schuhs (48) zunimmt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Reinigen des Sohlenbereichs von Schuhwerk nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie geht aus von der DE 41 21 337 A1.
- In der DE 41 21 337 A1 ist eine Vorrichtung zum Reinigen von Schuhwerk beschrieben mit einem eine rostartige Trittfläche aufweisenden Rahmenelement und mit mit diesem verbundenen bürstenartigen Elementen, deren Borsten zwischen sich eine Gasse bilden. Das Rahmenelement ist von einer Grundplatte gebildet, die einstückig mit ihr ausgebildete Rippen aufweist, zwischen denen jeweils mit der Grundplatte einstückig ausgebildete mit Borsten bestückte Träger zu den Rippen beabstandet angeordnet sind. Quer zu den Rippen sind auf der Grundplatte Seitenteile lösbar befestigt und mit Borsten über ihre Länge unter Bildung einer Gasse bestückt.
- Die bekannte Vorrichtung ist U-förmig ausgebildet. Sie hat an den U-Schenkeln großflächige Bürstenfelder, was sich besonders bei den auf dem mittleren U-Schenkel befindlichen Bürsten nachteilig auswirkt: Von den Sohlen abgestreifter feuchter Schmutz fällt auf den Borstenträger, von dem er wegen dessen Großflächigkeit nicht hinuntergleiten kann. Dies kann zu einer raschen Verrottung des Borstenträgers führen. Auch wird die Reinigungsleistung der bekannten Vorrichtung bei hoher Benutzungshäufigkeit, wie sie z. B. am Eingang eines Ausflugslokals zu erwarten ist, nachlassen, da durch den an dem Borstenträger sich ablagernden Schmutz die Vorrichtung verstopft wird.
- Aus der DE 39 07 047 A1 ist eine Vorrichtung zur Reinigung von grobem Schuhwerk bekannt, welche ebenfalls eine großflächige mit den Borsten nach oben weisende Bürste aufweist. Zu beiden Seiten dieser Bürste ist jeweils eine weitere Bürste angeordnet, die der Reinigung des Schuh- Oberleders dient. Die Bürsten sind an einem Rost befestigt, der eine Vielzahl von quer zur Bewegungsrichtung eines zu reinigenden Schuhs ausgerichtete Profilstäben mit jeweils einer dem Abstreifen von grobem Schmutz dienenden Profilkante hat. Hinsichtlich der Verstopfung einer auch hier verwendeten großflächigen Bürste gilt das oben Gesagte. Der Rost soll in erster Linie als Trittfläche für den Fuß mit dem gerade nicht zu reinigenden Schuh dienen, erst in zweiter Linie als Abstreifer für unter der Sohle haftende grobe Schmutzpartikel. Da aber die Sohle gleichzeitig mit den Profilkanten vieler Profilstäbe in Berührung kommt, ist das Auskratzen von Profilrillen oder des Übergangsbereichs von der Sohle zum Absatz nur unvollkommen möglich. Die Vorrichtung ist mit einer Stütze für den Benutzer ausgestattet.
- In der DE 195 16 794 A1 wird eine Schuhreinigungsanordnung vorgeschlagen, die eine um eine horizontale Achse schwenkbare Reinigungsplatte aufweist. Deren eine Kante ist als Abstreifkante ausgebildet und die andere mit einer Sohlenbürste versehen. Die Reinigungsplatte ist in beiden Stellungen arretierbar. Zum Lösen der Arretierung muss der Benutzer in einen dem Schmutz ausgesetzten Bereich greifen. Die Sohlenbürste ist zwar als schmaler Streifen ausgebildet, es sind in der DE 195 16 794 A1 aber keine Maßnahmen geoffenbart, die ein Herumspritzen des abgebürsteten Schmutzes in weitem Umkreis verhindern.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zum Reinigen des Sohlenbereichs von Schuhwerk vorzuschlagen, die bei gleichbleibend guter Reinigungsleistung die Umgebung vor Schmutzspritzern verschont.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Anordnung zum Reinigen des Sohlenbereichs von Schuhwerk umfasst als wesentliches Konstruktionselement einen im Querschnitt U-förmigen Reinigungsmittelträger, bei dem die in das U-Innere weisende Seite jedes U-Schenkels mit bürstenartig angeordneten Borsten besetzt ist. Erfindungsgemäß haben die U-Schenkel eine relativ zur Länge eines zu reinigenden Schuhs geringe Tiefe und die Höhe der Borstenspitzen über einer Aufstellfläche der Schuhreinigungsanordnung nimmt in Bewegungsrichtung des zu reinigenden Schuhs zu. Diese Bewegungsrichtung entspricht dabei einer natürlichen Schreitbewegung, d. h. der Benutzer hebt seinen Fuß, setzt ihn nach vorne zwischen den seitlichen U-Schenkeln auf die Borsten des mittlern U- Schenkels und zieht den Fuß zurück. Die Schuhsohle gleitet dabei über die höheren Borsten. Der durch diese von der Sohle abgebürstete Schmutz wird von den sich aufrichtenden Borsten gegen die niedrigeren Borsten geschleudert und von diesen abgefangen. Dies hat den Vorteil, dass der Schmutz unmittelbar an der Schuhreinigungsanordnung zu Boden fällt und nicht von den sich aufrichtenden Borsten in die Umgebung geschleudert wird. An jedem U-Schenkel ist ein Bürstenkörper lösbar anbringbar oder angebracht, auf dem die diesem U-Schenkel zugeordneten Borsten angeordnet sind.
- Das Eindringen der Borsten in das Sohlenprofil kann noch verbessert werden, wenn jeweils eine Vielzahl von Borsten zu einem Büschel zusammengefasst ist. Versuche haben ergeben, dass die Reinigungswirkung und der Spritzschutz bereits gegeben ist, wenn quer zur Bewegungsrichtung drei bis sechs Büschelreihen vorgesehen werden.
- Vorzugsweise sind die Borsten aus Nylon hergestellt, da dieses Material besonders verrottungsresistent ist und häufigen Biegebeanspruchungen standhält, ohne abzubrechen. Die Borsten haben einen Durchmesser von 0,6 mm bis 1,0 mm und eine Länge von 20 bis 35 mm. Versuche haben ergeben, dass die Reinigungswirkung besonders groß ist, wenn die Borsten einen Durchmesser von 0,8 mm haben und die längsten Borsten 25 mm lang sind.
- Vorzugsweise besteht der Bürstenkörper aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen oder Polypropylen.
- Es können entweder jedem U-Schenkel des Reinigungsmittelträgers separate Bürstenkörper zugeordnet sein, oder es kommt ein einziger, U-förmiger Bürstenkörper zum Einsatz. Im ersten Fall kann ein Bürstenkörperstrang hergestellt werden, von dem die einzelnen Bürstenkörper abgeschnitten werden. Dadurch ergibt sich eine besonders wirtschaftliche Herstellung. Im zweiten Fall ergibt sich eine besonders einfache Montage an einer weiter unten beschriebenen Haltevorrichtung.
- Entsprechend einer ersten Variante der Schuhreinigungsanordnung ist der Reinigungsmittelträger integraler Teil einer Haltevorrichtung. An dem Reinigungsmittelträger ist dann direkt der bzw. sind die Bürstenkörper anzubringen. Dies hat den Vorteil, dass die Zahl der Einzelteile gering ist.
- Entsprechend einer zweiten Variante der Schuhreinigungsanordnung ist der Reinigungsmittelträger ein separates Bauteil, an dem der bzw. die Bürstenkörper angebracht ist bzw. sind. Der Reinigungsmittelträger ist lösbar, z. B. durch Schrauben mit einer Haltevorrichtung verbunden.
- In Weiterbildung der Erfindung weist die Haltevorrichtung eine mittels einer Versteifung gegen Durchbiegung gesicherte Trägerfläche auf, und an die Haltevorrichtung ist wenigstens ein Standfuß angeformt. Der wenigstens eine Standfuß sorgt für einen gehörigen Abstand zu einer Aufstellfläche und damit zu darauf befindlichem Schmutz sowie für einen sicheren Stand.
- Entsprechend einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist der Reinigungsmittelträger auf der Oberseite der Trägerfläche an einer Seite der Haltevorrichtung und an der anderen Seite ein Abstreifer für groben Schmutz angeordnet.
- Dabei ist vorzugsweise eine Abstreifkante des Abstreifers senkrecht zur Bewegungsrichtung des zu reinigenden Schuhs und parallel zu der Trägerfläche ausgerichtet, ragt unter einem vorgegebenen Winkel in Bewegungsrichtung von der Trägerfläche auf und steht seitlich über die Haltevorrichtung über. Es ist also möglich, an dem Abstreifer zunächst den groben Schmutz von der Schuhsohle und aus dem Zwischenbereich zwischen Sohle und Absatz abzustreifen, an dem Überstand den Nahtbereich zwischen Sohle und Oberschuh zu reinigen und anschließend eine Feinreinigung in dem Bürstenbereich vorzunehmen. Hierzu und zum Abstreifen sind lediglich zwei gleiche der oben beschriebenen Schreitbewegungen auszuführen.
- Um dem Benutzer einen sicheren Stand zu ermöglichen ist an der Haltevorrichtung eine Stütze angebracht. Diese ist vorzugsweise zwischen der Haltevorrichtung und der Abstreifkante, also unmittelbar neben den Reinigungsbereichen angeordnet. Der Benutzer braucht also in keinem Fall eine weit ausladende Armbewegung auszuführen, die zu einer Minderung seiner Standsicherheit führen könnte.
- Bei einer stationären Verwendung der Schuhreinigungsanordnung ist in einer Weiterbildung der Erfindung ein mit einem Rost abgedeckter Schmutzaufnahmebehälter vorgesehen und die Haltevorrichtung ist auf dem Rost befestigbar. Abgestreifter bzw. abgebürsteter Schmutz fällt dann stets in den Schmutzaufnahmebehälter, so dass die Umgebung der Schuhreinigungsanordnung immer sauber ist.
- Bei einem mobilen Einsatz der Schuhreinigungsanordnung ist eine Aufnahmeschale vorgesehen, die wenigstens die Haltevorrichtung mit dem Reinigungsmittelträger und dem Abstreifer aufzunehmen vermag.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dreier Ausführungsbeispiele, welche an Hand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigt
- Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schuhreinigungsanordnung in Vorderansicht,
- Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schuhreinigungsanordnung aus Fig. 1,
- Fig. 3 einen geschnittene Seitenansicht der Schuhreinigungsanordnung aus Fig. 1 entlang einer Linie III-III in Fig. 1,
- Fig. 4 eine rechte Seitenansicht der Schuhreinigungsanordnung aus Fig. 1,
- Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Schuhreinigungsanordnung in Vorderansicht,
- Fig. 6 einen geschnittene Seitenansicht der Schuhreinigungsanordnung aus Fig. 5 entlang einer Linie VI-VI in Fig. 5,
- Fig. 7 eine rechte Seitenansicht der Schuhreinigungsanordnung aus Fig. 5,
- Fig. 8 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Schuhreinigungsanordnung in Vorderansicht,
- Fig. 9 einen geschnittene Seitenansicht der Schuhreinigungsanordnung aus Fig. 8 entlang einer Linie IX-IX in Fig. 8.
- In Fig. 1 ist eine erste Schuhreinigungsanordnung 10 in Vorderansicht dargestellt. Sie umfasst eine Haltevorrichtung 12, deren Breite B größer als die zweifache Sohlenbreite eines Wanderschuhs und deren Tiefe T wesentlich geringer als eine Sohlenlänge ist. Die Oberseite der Haltevorrichtung 12 dient als Trägerfläche 14 für einen Reinigungsmittelträger 16 und einen Abstreifer 18 für an einer Schuhsohle haftenden groben Schmutz. Von den Schmalseiten der Trägerfläche 14 ragt jeweils ein Standfuß 20 rechtwinklig nach unten, dessen freies Ende wiederum rechtwinklig abgebogen ist und so eine parallel zu einer Aufstellfläche 22 ausgerichtete Stützfläche 24 bildet. Letztere wird von einer Durchgangsbohrung 26 durchsetzt. Diese dient dazu, eine Schraube aufzunehmen, mit der die Haltevorrichtung 12 auf der Aufstellfläche 22 befestigt werden kann. Zwischen den Standfüßen 20 erstreckt sich eine Versteifungsrippe 28 unterhalb der Trägerfläche 14 entlang der Haltevorrichtung 12. Sie kann beispielsweise durch Abkanten des Materials gebildet sein, aus dem die Haltevorrichtung 12 besteht. Zwischen dem Reinigungsmittelträger 16 und dem Abstreifer 18 ist auf die Trägerfläche 14 eine Stütze 30 angebracht, die dazu dient, einem Benutzer sicheren Stand zu gewähren. Als Stütze 30 kommt ein Rohr zum Einsatz, auf dessen freies Ende eine kugelförmige Handhabe aufgesetzt ist. Die Stütze kann aber auch anders, beispielsweise wie der aus der DE 39 07 047 A1 bekannte Haltebügel ausgebildet sein.
- Der Reinigungsmittelträger 16 ist U-förmig. Sein mittlerer U-Schenkel 34 ist auf der in Fig. 1 linken Seite der Stütze 30 mit Schrauben 36 in flächenparalleler Anordnung derart auf der Stützfläche 24 befestigt, dass die seitlichen U-Schenkel 38 in zu den Standfüßen 20 entgegengesetzter Richtung von der Stützfläche 24 aufragen.
- Auf den mittleren U-Schenkel 34 ist ein erster Bürstenkörper 40 aufgeschraubt. Zur Befestigung werden die Schrauben 36 verwendet. Es ist aber auch möglich, den ersten Bürstenkörper 40 mit separaten Schrauben an dem Reinigungsmittelträger 16 zu befestigen, so dass letzterer von der Haltevorrichtung 12 gelöst werden kann, ohne zugleich die Befestigung des ersten Bürstenkörpers 40 zu lösen. Auf die einander zugewandten Flächen der seitlichen U-Schenkel 38 ist jeweils ein zweiter Bürstenkörper 42 bzw. 42' aufgeschraubt.
- Auf den Bürstenkörpern 40, 42, 42' ist eine Vielzahl von Borsten 44 angebracht, von denen jeweils eine Untermenge zu einem Büschel 46 bzw. 46' zusammengefasst ist. Die Büschel 46 sind am mittleren U-Schenkel 34 und die Büschel 46' an den seitlichen U-Schenkeln 42, 42' quer zur Bewegungsrichtung R eines zu reinigenden Schuhs 48 in vier Reihen angeordnet. Die Büschel 46 bzw. 46' haben an ihrem Austrittsende aus dem Bürstenkörper 40, 42 bzw. 42' einem Durchmesser von ca. 5 mm und die Reihen einen Abstand von ca. 5 mm.
- Fig. 3 ist die Haltung eines zu reinigenden Schuhs 48 relativ zu der Schuhreinigungseinrichtung 10 (letztgenannte ist in einem größeren Maßstab als der Schuh 48 dargestellt) und dessen zur Reinigung empfohlene Bewegungsrichtung R zu entnehmen. In Fig. 3 ist auch zu erkennen, dass die Höhe der Borstenspitzen über der Aufstellfläche 22 der Schuhreinigungsanordnung 10 in Bewegungsrichtung R des zu reinigenden Schuhs 48 zunimmt. Dies wird dadurch erreicht, dass die Borsten 44a länger als die Borsten 44b sind. Fig. 2 ist zu entnehmen, dass auch die zweiten Bürstenkörper 42, 42' in Bewegungsrichtung R gesehen Borsten zunehmender Länge tragen. Dabei sind die längeren Borsten 44c der zweiten Bürstenkörper 42, 42' den längeren Borsten 44a des ersten Bürstenkörpers 40 zugeordnet und die kürzeren Borsten 44d den kürzeren Borsten 44b.
- Fig. 4 zeigt die Schuhreinigungsanordnung 10 von rechts. Darin ist zu erkennen, dass der Abstreifer 18 unter einem Winkel α von ca. 30° gegen die Bewegungsrichtung R ansteigt. Die Oberkante des Abstreifers 18 bildet eine Abstreifkante 50, die parallel zu der Trägerfläche 14verläuft und diese entgegen der Bewegungsrichtung R überragt. An der Abstreifkante 50 abgestreifter Schmutz fällt also vor der Haltevorrichtung 12 zu Boden. Die der Stütze 30 ferne Seitenkante 52 des Abstreifers 18 steht seitlich über die Haltevorrichtung 12 über. An diesem Überstand kann in dem Nahtbereich des Schuhs 48 befindlicher Schmutz entfernt werden.
- In Fig. 5 ist eine zweite Schuhreinigungsanordnung 60 in Vorderansicht dargestellt. Sie umfasst eine in Seitenansicht C-förmige zweite Haltevorrichtung 62, deren Breite B' größer als die zweifache Sohlenbreite eines Wanderschuhs und deren Tiefe T' wesentlich geringer als eine Sohlenlänge ist. Der obere Schenkel der zweiten Haltevorrichtung 62 ist dreigeteilt: Ein rechtwinklig zu dem mittleren C-Schenkel 66 ausgerichteter mittlerer Teil 64 dient der Befestigung einer zweiten Stütze 68, die entsprechend der Stütze 30 ausgebildet ist. Ein in Fig. 5 linker Teil 70 des oberen C-Schenkels bildet mit dem mittleren C-Schenkel 66 einen spitzen Winkel γ von ca. 75° und dient als zweite Trägerfläche für einen Reinigungsmittelträger, der unmittelbar als U-förmiger Bürstenkörper 72 ausgebildet ist. Ein in Fig. 5 rechter Teil 74 des oberen C-Schenkels bildet mit dem mittleren C- Schenkel 66 ebenfalls einen spitzen Winkel β von ca. 75°. Die freie Oberkante des rechten Teils 74 bildet eine zweite Abstreifkante 76 für an einer Schuhsohle haftenden groben Schmutz. Von der rechten Seite der zweiten Haltevorrichtung 62 steht seitlich ein spitz zulaufender Dorn 77 ab, an dem im Nahtbereich des zu reinigenden Schuhs 48 haftender Schmutz abgestreift werden kann.
- Der mittlere C-Schenkel 66 der zweiten Haltevorrichtung 62 bildet einen zweiten Standfuß 78, dessen freies Ende rechtwinklig abgebogen ist und so eine parallel zu einem Rost 80 ausgerichtete Stützfläche 82 bildet. Letztere wird von zweiten Durchgangsbohrungen 84 durchsetzt. Diese dienen dazu, jeweils eine Schlossschraube 86 aufzunehmen, mit der die Haltevorrichtung 12 auf dem Rost 80 befestigt werden kann. Letzterer deckt einen Schmutzaufnahmebehälter 87 ab, der in den Boden eingelassen ist. Der mittlere C-Schenkel 66 der zweiten Haltevorrichtung 62 bildet zugleich eine Versteifungsrippe für die zweite Haltevorrichtung 62.
- Der mittlere Schenkel 88 des U-förmigen Bürstenkörpers 72 ist mit zweiten Büscheln 90 von Borsten 92 bestückt, die aber im Unterschied zu den Borsten 44 des ersten Bürstenkörpers 40 der ersten Schuhreinigungsanordnung 10 gleich lang sind. Die Zunahme der Höhe der Borstenspitzen über der Aufstellfläche - hier der Rost 80 - wird durch die Schrägstellung des linken Teils 70 des oberen C-Schenkels der zweiten Haltevorrichtung 62 erreicht. Die Bestückung der seitlichen U-Schenkel 94 des U-förmigen Bürstenkörpers 72 mit Borsten entspricht der der zweiten Bürstenkörper 42. Dabei sind die den längsten Borsten 44c (Fig. 2) entsprechenden Borsten den höchstgelegenen Borsten des mittleren U-Schenkels 88 zugeordnet.
- In Fig. 8 ist eine dritte Schuhreinigungsanordnung 100 in Vorderansicht dargestellt. Sie umfasst eine dritte Haltevorrichtung 102, deren Breite B" größer als die zweifache Sohlenbreite eines Wanderschuhs und deren Tiefe T" wesentlich geringer als eine Sohlenlänge ist. Die dritte Schuhreinigungsanordnung 100 ist aus einem Abschnitt eines im Querschnitt 1-förmigen Aluminium-Strangpressprofils gebildet. Ein in Fig. 8 linker Teil des oberen 1- Schenkels 104 bildet mit dem senkrechten 1-Schenkel 106 einen spitzen Winkel γ' von ca. 75° (Fig. 9) und dient als dritte Trägerfläche für einen Reinigungsmittelträger, der wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 5-7) unmittelbar als U-förmiger Bürstenkörper 72 ausgebildet und deshalb mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist.
- Die Dachkante des in Fig. 8 rechten Teils des oberen 1- Schenkels 104 bildet eine dritte Abstreifkante 108 für an einer Schuhsohle haftenden groben Schmutz. Von der rechten Seite der dritten Haltevorrichtung 102 steht seitlich ein spitz zulaufender zweiter Dorn 110 ab, an dem im Nahtbereich des zu reinigenden Schuhs 48 haftender Schmutz abgestreift werden kann.
- Ein geländerartiger Haltebügel 112 weist einen horizontalen Griffteil 114 auf, der beidseitig nach unten in ein dazu rechtwinkliges Standrohr 116 übergeht. Der lichte Abstand zwischen den Standrohren 116 entspricht der Breite B" der dritten Haltevorrichtung 102. Letztere ist unter Wahrung eines gehörigen Bodenabstandes mit Hilfe von dritten Schrauben 108 mit den Standrohren 116 verschraubt. An dem Ende jedes Standrohrs 116 ist ein scheibenförmiger dritter Standfuß 120 angebracht, der seinerseits von dritten Durchgangsbohrungen 122 für die Befestigung auf einer Aufstellfläche durchsetzt ist.
- Selbstverständlich können einzelne Elemente der Schuhreinigungsanordnungen 10, 60, 100 auch bei den jeweils anderen Schuhreinigungsanordnungen zum Einsatz kommen. So ist der Schmutzaufnahmebehälter 87 auch mit der ersten oder dritten Schuhreinigungsanordnung 10 bzw. 100 verwendbar. Ein separater Reinigungsmittelträger mit ersten und zweiten Bürstenkörpern 40, 42, 42' ist auch bei der zweiten und dritten Schuhreinigungsanordnung 60, 100 einsetzbar, und umgekehrt kann ein U-förmiger Bürstenträger 72 auch bei der ersten oder dritten Schuhreinigungsanordnung 10, 100 eingesetzt werden.
- Die Stützen 30 und 68 und der Haltebügen 112 können teleskopartig ausgebildet sein, um sie in der Länge verändern zu können. Es ist auch denkbar, die Stützen 30 und 68 oder den Haltebügen 112 mit Gelenken zu versehen, um sie zusammenlegbar zu gestalten, was besonders bei mobilem Einsatz der Schuhreinigungsanordnung von Vorteil ist. Für diesen Einsatzfall kann auch eine Aufnahmeschale vorgesehen sein, die wenigstens die Haltevorrichtung mit dem Reinigungsmittelträger und die Abstreifkante, also die dem Schmutz ausgesetzten Teile zu umschließen vermag. Bezugszeichenliste 10 erste Schuhreinigungsanordnung
12 Haltevorrichtung
14 Trägerfläche
16 Reinigungsmittelträger
18 Abstreifer
20 Standfuß
22 Aufstellfläche
24 Stützfläche
26 Durchgangsbohrung
28 Versteifungsrippe
30 Stütze
32 Handhabe
34 mittlerer U-Schenkel von 16
36 Schraube
38 seitlicher U-Schenkel von 16
40 erster Bürstenkörper
42 zweiter Bürstenkörper
44 Borste
44a längste Borste auf 40
44b kürzeste Borste auf 40
44c längste Borste auf 42
44b kürzeste Borste auf 42
46 Büschel
48 Schuh
50 Abstreifkante
52 Seitenkante von 18
60 zweite Schuhreinigungsanordnung
62 2. Haltevorrichtung
64 mittlerer Teil von 62
66 mittlerer C-Schenkel von 62
68 2. Stütze
70 linker Teil von 62
72 U-förmiger Bürstenkörper
74 rechter Teil von 62
76 2. Abstreifkante
77 Dorn
78 2. Standfuß
80 Rost
82 2. Stützfläche
84 2. Durchgangsbohrung
86 Schlossschraube
87 Schmutzaufnahmebehälter
88 mittl. Schenkel von 72
90 2. Büschel
92 2. Borste
94 seitl. Schenkel von 72
100 drittte Schuhreinigungsanordnung
102 3. Haltevorrichtung
104 oberer 1-Schenkel
106 senkrechter 1-Schenkel
108 3. Abstreifkante
110 2. Dorn
112 Haltebügel
114 Griffteil von 112
116 Standrohr
118 3. Schraube
120 Standfuß
122 3. Durchgangsbohrung
Claims (23)
1. Anordnung zum Reinigen des Sohlenbereichs von
Schuhwerk (48), umfassend einen im Querschnitt U-förmigen
Reinigungsmittelträger (16; 72), bei der die in das
U-Innere weisende Seite jedes U-Schenkels (34, 38;
88, 94) mit bürstenartig angeordneten Borsten (44;
92) besetzt ist, wobei die Bewegungsrichtung (R) des
zu reinigender Schuhs (48) parallel zu den seitlichen
U-Schenkeln (38; 94) unter Kontakt mit wenigstens
einem Teil der Borsten (44; 92) verläuft,
dadurch gekennzeichnet,
dass die U-Schenkel (34, 38; 88, 94) eine relativ zur
Länge des zu reinigenden Schuhs (48) geringe Tiefe
(T; T') haben und dass die Höhe der Borstenspitzen
des mittleren U-Schenkels (34; 88) über einer
Aufstellfläche (22; 80) der Schuhreinigungsanordnung
(10; 60) in Bewegungsrichtung (R) des zu reinigenden
Schuhs (48) zunimmt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Länge der Borsten an
den seitlichen U-Schenkeln (38, 94) in
Bewegungsrichtung (R) des zu reinigenden Schuhs (48) zunimmt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dass an jedem U-Schenkel
(34, 38) des Reinigungsmittelträgers (16) ein
Bürstenkörper (40, 42) lösbar anbringbar oder angebracht
ist, auf dem die diesem U-Schenkel (34, 38)
zugeordneten Borsten (44) angeordnet sind.
4. Anordnung Bürstenkörper nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils eine Vielzahl von Borsten (44; 92) zu
einem Büschel (46; 90) zusammengefasst ist.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Borsten (44; 92) aus Nylon bestehen.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Borsten (44; 92) einen Durchmesser von 0,6 mm bis 1,0 mm
haben und 20 bis 35 mm lang sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, dass die Borsten (44; 92)
oder die längsten Borsten (44a, 44c) einen
Durchmesser von 0,8 mm haben und 25 mm lang sind.
8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Bürstenkörper (40, 42; 72) aus Kunststoff,
insbesondere Polyethylen oder Polypropylen besteht.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jedem
U-Schenkel (34, 38) wenigstens ein separater
Bürstenkörper (40, 42) zugeordnet ist, oder dass ein
einziger, U-förmiger Bürstenkörper (72) vorgesehen ist.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Reinigungsmittelträger integraler Teil einer
Haltevorrichtung (12; 62) ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der
Reinigungsmittelträger (16) lösbar mit einer
Haltevorrichtung (12) verbunden ist.
12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung
(12; 62; 102) eine mittels einer Versteifung (28; 66;
106) gegen Durchbiegung gesicherte Trägerfläche (14;
64, 70; 104) aufweist, und dass an die
Haltevorrichtung (12; 62; 102) wenigstens ein Standfuß (20; 78;
120) angeformt oder angebracht ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass der wenigstens eine
Standfuß (20; 78; 120) mit Befestigungsmitteln,
insbesondere Durchgangslöchern (26; 84; 122) für die
Befestigung auf der Aufstellfläche (22; 80) versehen
ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass auf der
Haltevorrichtung (12; 62; 102) an einer Seite der
Reinigungsmittelträger (16; 72) und an der anderen Seite ein
Abstreifer (18; 74) für groben Schmutz angeordnet ist
oder ein integraler Teil der Haltevorrichtung (62;
102) einen Abstreifer bildet.
15. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Abstreifkante (50;
76; 108) des Abstreifers (18; 74; 102) senkrecht zur
Bewegungsrichtung (R) des zu reinigenden Schuhs (48)
und parallel zu der Aufstellfläche (22; 80)
ausgerichtet ist, unter einem vorgegebenen Winkel (α; β)
in Bewegungsrichtung (R) ansteigt oder auch
zusätzlich über die Trägerfläche (14) ragt und/oder über
die Haltevorrichtung (12; 62) seitlich übersteht.
16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass die Trägerfläche (70;
104) unter einem vorgegebenen Winkel (γ; γ') entgegen
der Bewegungsrichtung (R) des zu reinigenden Schuhs
(48) gegen die Aufstellfläche (80) nach unten geneigt
ist.
17. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass an der
Haltevorrichtung (12; 62; 102) eine der Erhöhung der
Standsicherheit eines Benutzers dienende Stütze (30;
68) oder ein Haltebügel (112) angebracht ist.
18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stütze (30; 68)
zwischen der Haltevorrichtung (12; 72) und der
Abstreifkante (50; 76) angeordnet ist.
19. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, dass der Haltebügel (112)
einen horizontalen Griffteil 114 aufweist, der
beidseitig in ein dazu rechtwinkliges Standrohr (116)
übergeht, dass die dritte Haltevorrichtung (102) zwischen
den Standrohren (116)angeordnet und mit diesen
verschraubt ist und dass an dem Ende jedes Standrohrs
(116) ein scheibenförmiger dritter Standfuß (120)
angebracht ist, der seinerseits von dritten
Durchgangsbohrungen (122) durchsetzt ist.
20. Anordnung nach Anspruch 17 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, dass die Stütze oder der
Haltbügel in der Länge veränderbar und/oder
zusammenlegbar und/oder zerlegbar ist.
21. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Haltevorrichtung (12; 62) und/oder der
Reinigungsmittelträger (16) und/oder der Abstreifer (18;
74) und/oder die Stütze (30; 68) aus einem
korrosionsbeständigen Material, insbesondere rostfreiem
Edelstahl gefertigt ist (sind).
22. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass ein
mit einem Rost (80) abgedeckter
Schmutzaufnahmebehälter (87) vorgesehen ist und dass die Haltevorrichtung
(62) auf dem Rost (80) befestigbar ist.
23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, dass eine
Aufnahmeschale vorgesehen ist, die wenigstens die
Haltevorrichtung (12; 62) mit dem Reinigungsmittelträger
(16), dem oder den Bürstenkörpern (40, 42; 72) und
dem Abstreifer (18; 74) aufzunehmen vermag.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002110036 DE10210036A1 (de) | 2002-03-07 | 2002-03-07 | Anordnung zum Reinigen von Schuhwerk |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002110036 DE10210036A1 (de) | 2002-03-07 | 2002-03-07 | Anordnung zum Reinigen von Schuhwerk |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10210036A1 true DE10210036A1 (de) | 2003-09-25 |
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ID=27771084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2002110036 Withdrawn DE10210036A1 (de) | 2002-03-07 | 2002-03-07 | Anordnung zum Reinigen von Schuhwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10210036A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113369195A (zh) * | 2021-07-16 | 2021-09-10 | 交通运输部南海航海保障中心三沙航标处 | 弧度可调节式灯塔灯笼清洁器 |
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