DE10209428A1 - Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen Blättern - Google Patents
Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen BlätternInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H3/06—Rollers or like rotary separators
- B65H3/0653—Rollers or like rotary separators for separating substantially vertically stacked articles
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen Blättern, insbesondere Notenblättern, vorgeschlagen, wobei die einzelnen Blätter übereinander liegen und von einem ersten Stapel (1) nacheinander auf einen zweiten Stapel (2) beförderbar sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Druckplatte (15) vorgesehen ist zur Aufnahme wenigstens des ersten der beiden Stapel (1, 2), dass die Blätter zwischen einem Reibantrieb (4, 5, 20) und der Druckplatte (15) angeordnet sind, und dass die Druckplatte (15) insbesondere elastisch gegen den Reibantrieb (4, 5, 10) gedrückt ist, wodurch die Blätter einzeln und bei Bedarf durch Betätigung des Reibantriebes (3; 4, 5, 10) von dem ersten auf den zweiten Stapel (1, 2) förderbar sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen Blättern, insbesondere Notenblättern, wobei die einzelnen Blätter übereinanderliegen und von einem ersten Stapel nacheinander auf einen zweiten Stapel beförderbar sind.
- Aus der DE 195 20 352 A1 ist eine Vorrichtung zum Umblättern von Schriftstücken bekannt. Das Schriftstück besteht dabei aus einer Endlospapierrolle, welche in einer Halterung befestigt ist und über einen Antrieb bewegt wird. Das von dieser Rolle abgewickelte Schriftstück wird am anderen Ende der Vorrichtung von einer weiteren Rolle wieder aufgerollt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist es, daß das Schriftstück in Endlospapierform vorliegen muß. Übliche Schriftstücke sind mit dieser Vorrichtung nicht umzublättern. Es ist vielmehr erforderlich, daß das Schriftstück auf dieses Endlospapier gedruckt werden muß, um in der Vorrichtung weitertransportiert werden zu können.
- Aus der DE 199 05 692 A1 ist ein Notentransporter bekannt. Hierbei wird ein Notenblatt an einer Nylonschnur angehängt und bei Bedarf aus einer ersten in eine zweite Lage gezogen. Auch bei dieser Ausführung ist eine spezielle Vorbereitung des Blattes erforderlich. Das Blatt muß an der Nylonschnur befestigt werden, um aus der ersten in die zweite Lage bewegt werden zu können. Darüber hinaus ist der Transport von mehreren Blättern mit dieser Vorrichtung nicht möglich.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher eine beliebige Anzahl einzelner Blätter von einem Stapel auf einen anderen Stapel bewegbar sind, ohne daß die Blätter hierfür speziell präpariert werden müssen.
- Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden einzelne, lose Blätter von einem Stapel auf einen zweiten Stapel befördert. Es ist hierfür eine Druckplatte vorgesehen, auf welcher wenigstens der erste der beiden Stapel aufgenommen ist. Die Blätter sind zwischen einem Reibantrieb und der Druckplatte angeordnet. Die Druckplatte drückt insbesondere elastisch gegen den Reibantrieb, wodurch die Blätter einzeln von dem ersten auf den zweiten Stapel förderbar sind.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Blatt bei Bedarf durch Betätigung des Reibantriebs transportiert wird.
- Die Blätter, welche zwischen dem Reibantrieb und der Druckplatte gestapelt sind, werden nacheinander von dem ersten Stapel auf den zweiten Stapel befördert, wenn der Reibantrieb in Bewegung gesetzt wird. Durch die Druckplatte wird der Stapel stets gegen den Reibantrieb gedrückt, wodurch gewährleistet wird, daß das oberste Blatt von dem Stapel seitlich verschoben wird und auf den zweiten Stapel gelangt.
- Vorteilhafterweise besteht der Reibantrieb aus zwei in Transportrichtung des Blattes hintereinander angeordneten Reibwalzen. Die beiden Reibwalzen stellen sicher, daß das oberste Blatt von dem ersten Stapel zuverlässig entfernt und auf den zweiten Stapel bewegt wird.
- Ist der Reibantrieb im Bereich zwischen den beiden Stapeln angeordnet, wobei zumindest der erste Stapel im Eingriff des Reibantriebs ist, so wird das oberste Blatt des ersten Stapels zuverlässig zur Seite befördert.
- Ist der Andruck der Druckplatte veränderbar, so kann gezielt Einfluß genommen werden, ob der Reibantrieb ein Blatt transportiert oder nicht. Wird der Andruck der Druckplatte verstärkt, so wird der Reibantrieb das Blatt fördern. Andernfalls wird der Reibantrieb trotz seiner Bewegung das Blatt nicht auf den benachbarten Stapel transportieren können, da die Reibkraft nicht ausreichend ist.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Antrieb ein Elektromotor ist. Dieser läßt sich besonders einfach ansteuern.
- Wird der Antrieb mittels eines Fußtasters betätigt, so kann bei einer Verwendung der Erfindung als Notenblatt-Transportvorrichtung während eines Musikstückes von dem Musikanten die nächstfolgende Seite des ersten Stapels offengelegt werden.
- Um zu verhindern, daß die Blätter während des Transports von der Vorrichtung fallen, sind im Bereich der Ränder der Vorrichtung Führungsleisten angeordnet. Aufgrund dieser Führungsleisten werden die Blätter auch bei einem schnellen Transport sicher in der Vorrichtung gehalten.
- Vorteilhafterweise ist die Druckplatte mit Federn gegen den Reibantrieb gedrückt. Hierdurch ist eine besonders einfache Konstruktion der Druckplatte möglich.
- Ist die Vorrichtung auf einem an sich bekannten Notenständer angeordnet, so wird eine sehr einfache und mobile Vorrichtung zum Umblättern von Notenblättern geschaffen.
- Weitere Vorteile der Erfindung sind in dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt
- Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
- Fig. 2 eine Skizze des Antriebs der Vorrichtung und
- Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung.
- Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht. In der Vorrichtung liegt ein erster Stapel 1 und ein zweiter Stapel 2 einzelner Papiere. Die Blätter des ersten Stapels 1 werden durch einen Reibantrieb 3 auf den zweiten Stapel 2 bewegt. Der Reibantrieb 3 weist hierfür zwei Reibwalzen 4 und 5 auf. Durch die Drehbewegung der Reibwalzen 4 und 5 wird das oberste Blatt des ersten Stapels 1 auf den zweiten Stapel 2 transportiert.
- Damit die Blätter in der Vorrichtung geführt sind und diese nicht versehentlich verlassen, sind Führungsleisten 6, 7, 8 und 9 vorgesehen. Diese Führungsleisten 6 bis 9 sind um die beiden Stapel 1 und 2 herum angeordnet, so daß die Blätter des ersten und des zweiten Stapels 1, 2 den durch die Führungsleisten 6 bis 9 gebildeten Rahmen nicht versehentlich verlassen können. Die untere Führungsleiste 6 und die obere Führungsleiste 8 sind bis in den Bereich der Blätter hineinragend ausgebildet. Hierdurch wird eine feste Führung der Blätter in Transportrichtung vom ersten Stapel 1 zum zweiten Stapel 2 erzeugt.
- In Fig. 2 ist eine skizzierte Darstellung des Antriebs der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Die Reibwalzen 4 und 5 sind mittels eines Elektromotors 10 angetrieben. Ein weiterer Elektromotor 11 ist mit einem Druckhebel 12 verbunden. Der Druckhebel 12 drückt auf eine später noch näher beschriebene Druckplatte 15. Mittels eines Fußtasters 13 werden die beiden Elektromotoren 10 und 11 in Betrieb gesetzt. Eine Steuerung 14 koordiniert den Antrieb der Elektroantriebe 10 und 11. Sobald das vom Stapel 1 zu entfernende Blatt mittels der Reibwalze 4 in den Bereich der Reibwalze 5 gebracht wurde, spätestens jedoch bevor das Blatt die Reibwalze 4 verlassen hat, wird der Antrieb 11 mit dem Druckhebel 12 betätigt. Der Druckhebel 12 bewegt dabei die Druckplatte 15 von dem Reibrad 4 weg. Hierdurch wird die Reibkraft, welche die Reibwalze 4 auf das Blatt bringt, reduziert. Es wird dadurch sichergestellt, daß das zweite Blatt des ersten Stapels 1 nicht von der Reibwalze 4 bewegt wird, sobald das erste Blatt des ersten Stapels 1 die Reibwalze 4 verlassen hat.
- Zumindest die letzte Transportbewegung des ersten Blattes des ersten Stapels 1 wird lediglich durch die Reibwirkung der Reibwalze 5 erzeugt. Nachdem das Blatt auf den zweiten Stapel 2 gefördert wurde, wird der Elektroantrieb 10 gestoppt. Der Druckhebel 12 kann mittels des Elektroantriebs 11 wieder in seine Ausgangsposition zurückbewegt werden. Die Koordination der beiden Elektroantriebe 10 und 11 kann mittels einer Zeitschaltung oder mittels eines nicht dargestellten Sensors erfolgen, welcher die Blattkante erfaßt und feststellt, wann das Blatt in den Bereich der Reibwalze 5 gelangt ist bzw. alternativ oder zusätzlich erfaßt, wann die Blattkante unmittelbar vor der Reibwalze 4 angelangt ist.
- Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich der Reibwalze 4. Stapel 1 ist dabei auf der Druckplatte 15 abgelegt. Die Druckplatte 15 wird zusammen mit dem Stapel 1 mittels Federn 16 gegen die Reibwalze 4 gedrückt. In diesem Zustand wird durch eine Drehung der Reibwalze 4 das oberste Blatt des Stapels 1 von dem Stapel 1 wegbefördert. Sobald der Druckhebel 12 ausgelenkt wird und die Druckplatte 15 von der Reibwalze 4 wegdrückt, wird die Reibkraft, welche die Reibwalze 4 auf den Stapel 1 ausübt, verringert. Hierdurch wird die Transportwirkung der Reibwalze 4 abgeschaltet. Sobald der Druckhebel 12 wieder in seine Ausgangsstellung zurückschwenkt, wird die Reibwirkung der Reibwalze 4 wieder verstärkt und das oberste Blatt des Stapels 1 seitlich wegbefördert.
- In der Darstellung der Fig. 3 ist darüber hinaus die Führungsleiste 6 und 8 dargestellt. Die Blätter des Stapels 1 stehen dabei zwischen der Druckplatte 15 und der Führungsleiste 6. Die Führungsleiste 8 sichert die Blätter des Stapels 1 oben, so daß diese insbesondere bei der Seitwärtsbewegung nicht von der Vorrichtung fallen können. Die Führungsleiste 8 ist vorteilhafterweise klappbar ausgebildet. Hierdurch können die Stapel 1 und 2 einfach in die Vorrichtung eingebracht werden und aus dieser wieder herausgenommen werden.
- Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann beispielsweise anstelle der zwei Reibwalzen 4 und 5 auch ein Reibriemen angeordnet werden. Die Druckplatte 15 kann lediglich im Bereich des Stapels 1, aber auch im Bereich beider Stapel 1 und 2 vorgesehen sein. Alternativ kann es auch ausreichend sein, die Druckplatte 15 lediglich im Bereich der Reibwalze 4 anzuordnen. Der Belag der Reibwalzen 4 und 5 ist vorteilhafterweise aus Gummi. Es können aber andere, insbesondere auf die zu transportierenden Materialien abgestimmte Oberflächen der Reibwalzen 4 und 5 gewählt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen Blättern, insbesondere
Notenblättern, wobei die einzelnen Blätter übereinander liegen und von
einem ersten Stapel (1) nacheinander auf einen zweiten Stapel (2)
beförderbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (15)
vorgesehen ist zur Aufnahme wenigstens des ersten der beiden Stapel (1, 2), daß
die Blätter zwischen einem Reibantrieb (4, 5, 10) und der Druckplatte (15)
angeordnet sind, und daß die Druckplatte (15) insbesondere elastisch
gegen den Reibantrieb (4, 5, 10) gedrückt ist, wodurch die Blätter einzeln
und bei Bedarf durch Betätigung des Reibantriebes (3; 4, 5, 10) von dem
ersten auf den zweiten Stapel (1, 2) förderbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt bei
Bedarf durch Betätigung des Reibantriebes (3; 4, 5, 10) transportierbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibantrieb (3; 4, 5, 10) zwei in Transportrichtung des
Blattes hintereinander angeordnete Reibwalzen (4, 5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Reibantrieb (3; 4, 5, 10) im Bereich zwischen den beiden
Stapeln (1, 2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Andruck der Druckplatte (15) veränderbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (10) ein Elektroantrieb ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (10, 11) mittels eines Fußtasters (13) betätigbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Ränder der Vorrichtung Führungsleisten
(6, 7, 8, 9) angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckplatte (15) mit Federn (16) gegen den Reibantrieb
(3; 4, 5, 10) gedrückt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung auf einem an sich bekannten Notenständer
anordenbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002109428 DE10209428A1 (de) | 2002-03-05 | 2002-03-05 | Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen Blättern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2002109428 DE10209428A1 (de) | 2002-03-05 | 2002-03-05 | Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen Blättern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10209428A1 true DE10209428A1 (de) | 2003-09-18 |
Family
ID=27762650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2002109428 Withdrawn DE10209428A1 (de) | 2002-03-05 | 2002-03-05 | Vorrichtung zum Transport von einzelnen losen Blättern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10209428A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2104630A (en) * | 1937-04-20 | 1938-01-04 | Int Postal Supply Co | Separator for canceling machines |
GB1569370A (en) * | 1976-04-05 | 1980-06-11 | Ruenzi K | Sheet feeding and receiving apparatus for directing sheetsof paper to and receiving sheets from a platen of an office machine |
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DE19520352A1 (de) * | 1995-06-07 | 1996-12-12 | Walter Ulf Dipl Ing Fh | Vorrichtung und Verfahren zum Umblättern von Schriftstücken |
DE19905692A1 (de) * | 1999-02-11 | 2000-09-07 | Gregor Vollmer | Notentransporter |
-
2002
- 2002-03-05 DE DE2002109428 patent/DE10209428A1/de not_active Withdrawn
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