DE10209349C1 - Wetterstation für eine Weichenheizungsanlage - Google Patents

Wetterstation für eine Weichenheizungsanlage

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Wetterstation für eine wenigstens ein Heizelement zur Beheizung einer Weiche aufweisende Weichenheizungsanlage. Die Wetterstation ist mit einer Auswerteschaltung verbunden, die vorgegebene, von der Wetterstation ermittelte Messwerte hinsichtlich einer möglichen wetterbedingten Beeinträchtigung der Weichenfunktion auswertet und das Heizelement in Abhängigkeit der ausgewerteten Messwerte ein- oder ausschaltet. Erfindungsgemäß weist die Messeinrichtung einen kugelartigen Grundkörper auf, dessen Oberfläche tetraederartig abgeschrägt ist, wobei die gebildeten schrägen Flächen nach oben geneigt sind und jeweils einen mit der Auswerteschaltung verbundenen optisch arbeitenden Regensensor zur Detektion der auf die Glasoberfläche des Regensensors auftreffenden Feuchtigkeitstropfen aufweisen. Außerdem ist wenigstens ein mit der Auswerteschaltung verbundener Temperatursensor zur Bestimmung der Außentemperatur vorgesehen. Schließlich sind Mittel zum gleichmäßigen Beheizen des Grundkörpers vorgesehen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wetterstation für ei­ ne Weichenheizungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Gattungsgemäße Weichenheizungsanlagen umfassen ein oder meh­ rere Heizelemente, die jeweils einer zu beheizenden Weiche zugeordnet sind. Durch das Beheizen der Weichen wird verhin­ dert, dass die Weichen durch niederschlagsbedingte Vereisung festfrieren oder ihre Endlage durch Einpressen von Schnee o­ der Eis zwischen Weichenzunge und Backenschiene nicht errei­ chen.
Da ein permanentes Beheizen der Weichen aufgrund der hohen Energiekosten unwirtschaftlich ist, umfasst die Weichenhei­ zungsanlage üblicherweise ein oder mehrere in der Nähe der zu beheizenden Weichen angeordnete Sensoren, die je nach Sensor­ typ bestimmte Parameter erfassen. In Abhängigkeit der erfass­ ten Parameter werden die Heizelemente der Weichenheizungsan­ lage immer dann eingeschaltet, wenn mit einer wetterbedingten Beeinträchtigung der Weichenfunktion zu rechnen ist, und aus­ geschaltet, wenn die Gefahr der wetterbedingten Beeinträchti­ gung nicht mehr besteht.
Zur Steuerung der Heizelemente umfasst die Weichenheizungsan­ lage üblicherweise eine Auswerteschaltung, welche die von den Sensoren erfassten Parameter hinsichtlich der Gefahr einer wetterbedingten Beeinträchtigung der Weichenfunktion auswer­ tet und die Heizelemente entsprechend ein- und ausschaltet.
Aus der DE 197 42 085 A1 ist ein Weichenheizungssystem mit wenigstens einer Weichenheizungsanlage bekannt. Die Weichen­ heizungsanlage umfasst eine Auswerteschaltung und mehrere von dieser gesteuerte Heizelemente zur Beheizung der zur betref­ fenden Weichenheizungsanlage gehörenden Weichen eines ent­ sprechenden Schienenstrangsystems. Die Weichenheizungsanlage umfasst einen Feuchtesensor, einen Sensor zur Bestimmung der Umgebungstemperatur und einen Sensor zur Erfassung der Tempe­ ratur wenigstens einer der beheizten Weichen. Die von den Sensoren erfassten und an die Auswerteschaltung übertragenen Messwerte bilden ein Kriterium für die Beurteilung der Wet­ terlage und damit für die Beurteilung der Gefahr einer wet­ terbedingten Beeinträchtigung der Weichenfunktion. Über ein Datenfernübertragungsendgerät hat die Auswerteschaltung au­ ßerdem Anschluss an ein Datenübertragungsnetz, mit dem jede Weichenheizungsanlage mit einer Wettervorhersageeinrichtung in Datenaustauschverbindung steht. Die Wettervorhersageein­ richtung ermittelt für die Weichenheizungsanlage individuell Weichenheizungsrelevante Wettervorhersagedaten und übermit­ telt diese über das Datenübertragungsnetz an die betreffende Weichenheizungsanlage. Die Auswerteschaltung wertet die von den Sensoren ermittelten Messwerte und die von der Wettervor­ hersageeinrichtung ermittelten Wettervorhersagedaten aus und schaltet die Heizelemente der Weichenheizungsanlage ein oder aus.
Nachteilig daran ist, dass Wettervorhersagedaten für ein be­ stimmtes Gebiet in der Praxis sehr oft nicht zutreffen, so dass die Heizelemente häufig auch dann eingeschaltet werden, wenn tatsächlich keine die Weichenfunktion beeinträchtigende Wetterlage existiert. Dies führt zu einem unnötigen Energie­ verbrauch.
Die von den oben genannten Sensoren gelieferten Messwerte reichen aber gemäß DE 197 42 085 A1 auch nicht aus, um jeder­ zeit die Wetterbedingungen exakt zu bestimmen und damit die Funktion der Weichen sicherzustellen. Insbesondere hat sich herausgestellt, dass die Sensoren bei extremen Wetterbedin­ gungen wie Temperaturstürzen, Eisregen, Neuschnee in großen Mengen oder Schnee/Schneeregen bei Temperaturen über 0°C keine zur Beurteilung der Wetterlage geeigneten Messwerte an die Auswerteschaltung übertragen. Nachteilig daran ist, dass die Heizelemente gar nicht oder erst verspätet eingeschaltet werden. Die von den genannten Sensoren gelieferten Messwerte sind also nicht brauchbar, um die genauen wetterbedingten Einflüsse rechtzeitig für das Einschalten der Heizelemente zu ermitteln.
Aus der DE 299 05 941 U1 ist eine weitere Einrichtung zur Er­ fassung von wetterbedingten Einflüssen an einer Weiche be­ kannt. Durch diese Einrichtung soll eine präzise Erfassung der an der Weichenheizung vorhandenen wetterbedingten Ver­ hältnisse, insbesondere die Erfassung von Flugschnee möglich sein. Flugschnee kann sich nämlich nachteilig derart zwischen Weichenzunge und Backenschiene einer Weiche legen, dass die Weiche ihre Endlage nicht mehr erreichen kann. Infolgedessen wird die Weiterfahrt eines Zuges automatisch gesperrt, da die Endlage üblicherweise überprüft wird.
Die Einrichtung zur Erfassung der wetterbedingten Einflüssen umfasst eine nachgeordnete, die erfassten Werte auswertende sowie die Weichenheizung steuernde Einrichtung, vorzugsweise in Form eines Mikrorechners, und wenigstens einen nieder­ schlagserfassenden Sensor, der in einem vorgegebenen Abstand zur Weichenheizung angeordnet ist. Der niederschlagserfassen­ de Sensor besteht aus einem Heizelement und einem Temperatur­ sensor, die thermisch miteinander verbunden sind.
Zur Erfassung der wetterbedingten Einflüsse wird das Heizele­ ment des niederschlagserfassenden Sensors unabhängig von der Weichenheizung ab einer vorgegebenen Temperatur und in be­ stimmten Abständen beheizt. Der Wärmestrom gelangt vom Heiz­ element über die thermische Verbindung zum Temperatursensor des niederschlagserfassenden Sensors. Der Temperatursensor erfasst dabei die Temperaturänderungen vor, während und nach der Beheizung und überträgt die erfassten Temperaturwerte an einen Mikrorechner, der diese auswertet. Die am Temperatur­ sensor erfassten Temperatur-/Zeitverlaufe unterscheiden sich in Abhängigkeit von den auf der thermischen Verbindung befindlichen Niederschlägen. Bei Schnee ist der Temperatur-/ Zeitverlauf ein anderer als bei Trockenheit. Der Mikrorechner ordnet den erfassten Temperatur-/Zeitverlauf somit einer bestimmten Niederschlagsart wie Regen, Tau, Schnee oder Eis zu. Wird eine Vereisung an einer Weiche erkannt, so schaltet der Mikrorechner oder ein anderer dezentral angeordneter Rechner die Weichenheizung an.
Nachteilig an dieser Weichenheizungsanlage ist, dass der ver­ wendete Niederschlagsfühler nicht permanent, sondern nur in vorgegeben Zeitabständen Messwerte liefert. Dies kann dazu führen, dass mögliche die Weichenfunktion beeinträchtigende Niederschläge nicht rechtzeitig erfasst und die Heizelemente erst verspätet eingeschaltet werden. Außerdem sind keine zeitnahen Aussagen über die Intensität und Dauer der Nieder­ schläge möglich. Derartige Aussagen sind aber für die Beur­ teilung der Frage, ob eine wetterbedingte Beeinträchtigung der Weichenfunktion zu erwarten ist, bedeutsam. Insbesondere kann daraus auch die Dauer eines Heizvorganges ermittelt wer­ den. Denn auch eine unnötig lange Beheizung der Weichen führt zu einem überflüssigen Energieverbrauch.
Aus der DE 295 17 404 U1 ist eine weitere Weichenheizungsan­ lage mit Temperatur- und/oder Niederschlagssensoren bekannt. Bei den vorgesehenen Sensoren handelt es sich um einen Luft­ temperaturfühler, einen Schienentemperaturfühler und einen Niederschlagsfühler. Der Niederschlagsfühler erfasst mittels einer Widerstandsmessung zwischen zwei als mäanderförmige Leitungsbahnen ausgebildeten Elektroden den Grad und die Art des wetterbedingten Niederschlages. Die Niederschlagspalette reicht dabei von Raureif, Regen, Schnee bis zur Eisschicht. Je nach Art des Niederschlags ändert sich der gemessene elektrische Widerstand zwischen den Elektroden. Bekannt ist, den Niederschlagsfühler auf einem pyramidenförmigen Messkopf anzuordnen. Dabei sind die mäanderförmigen Leitungsbahnen auf den Pyramidenflächen des Messkopfes aufgebracht. Der Messkopf selbst besteht aus einer Vergussmasse.
Aus der DE 198 56 341 C1 ist eine Steuereinrichtung für be­ heizbare Fahrzeugschienen bekannt, die eine Sensoreinrichtung umfasst. Die Sensoreinrichtung besteht aus einem Sensorgehäu­ se, einem Sensor zur Messung der Schienentemperatur und einer mit dem Sensor verbundenen Auswerteschaltung. Der Sensor ist unterhalb der Fahrzeugschiene angeordnet und steht im direk­ ten thermischen Kontakt mit der Fahrzeugschiene. Die Auswer­ teschaltung ist mit einer Heizungsanlage elektronisch verbun­ den, die einen an der Fahrzeugschiene anliegenden Heizstab zum Beheizen der Fahrzeugschiene steuert. Bei der Auswerte­ schaltung handelt es sich vorzugsweise um einen im Sensorge­ häuse integrierten Rechner, der Messsignale vom Sensor emp­ fängt, auswertet und Steuersignale zum Ein- und Ausschalten der Heizungsanlage überträgt. Wahlweise ist an die im Sensor­ gehäuse integrierte Auswerteschaltung und/oder die Heizungs­ anlage ein externer Rechner anschaltbar, der zur externen Steuerung der gesamten Steuereinrichtung dient.
Es hat sich nun herausgestellt, dass bei den genannten Wei­ chenheizungsanlagen das Ein- und Ausschalten der Heizelemente in Abhängigkeit von der Wetterlage noch nicht zufriedenstel­ lend gelöst ist. So werden die Heizelemente häufig trotz feh­ lender wetterbedingter Beeinträchtigung eingeschaltet oder nicht ausgeschaltet, was in beiden Fällen zu einem überflüs­ sigen kostenintensiven Energieverbrauch führt. Oder die Heiz­ elemente werden zu spät ein- oder zu früh ausgeschaltet, was die Gefahr einer Störung der Weichenfunktion birgt.
Insbesondere hat sich herausgestellt, dass die Sensoren der eingangs genannten Heizungsanlagen entweder nur ungenau oder gar nicht zwischen einzelnen Niederschlagsarten differenzie­ ren oder die Intensität sowie die Dauer der Niederschläge zur Beurteilung einer wetterbedingten Beeinträchtigung der Wei­ chenfunktion nicht detektieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wetterstation für eine gattungsgemäße Weichenheizungsanlage derart zu verbessern, dass genauere zeitnahe Aussagen über die Wetter­ lage möglich sind, um eine genauere Steuerung der notwendigen Weichenbeheizung zu erreichen.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung und Anordnung von an sich bekannten, optisch arbeitenden Regensensoren lassen sich sehr exakte Aussagen über die Art, die Intensität und die Dauer der Niederschläge machen und damit zur Beurteilung der Frage, ob und wie lange eine wetterbedingte Beeinträchtigung der Weichenfunktion vorliegt, heranziehen.
Optisch arbeitende Regensensoren werden üblicherweise in Kraftfahrzeugen eingesetzt, um eine automatische Steuerung der Scheibenwischerbetätigung in Abhängigkeit von der Inten­ sität eines Niederschlags zu ermöglichen. Die Regensensoren betrachten in der Regel einen bestimmten Bereich der Wind­ schutzscheibe und bestimmen die Intensität des Niederschlags in diesem Bereich.
Bekannte Regensensoren weisen ein oder mehrere Sendeelemente auf, die optische Strahlen in den betrachteten Bereich der Scheibe aussenden. Die Sendeelemente sind beispielsweise als Lumineszenzdioden (LED) ausgebildet. Die ausgesandten opti­ schen Strahlen können im sichtbaren oder unsichtbaren Wellen­ längenbereich liegen. Zumindest ein Teil der ausgesandten op­ tischen Strahlen wird aus dem betrachteten Bereich auf ein oder mehrere Empfangselemente des Regensensors reflektiert. Die Empfangselemente sind beispielsweise als invers betriebe­ ne Lumineszenzdioden ausgebildet. Die Empfangselemente erzeu­ gen ein Signal, das abhängig ist von der Intensität der emp­ fangenen optischen Strahlen. Die Intensität der empfangenen optischen Strahlen ist wiederum abhängig von der Anzahl der Feuchtigkeitstropfen in dem von dem Regensensor betrachteten Bereich der Glasscheibe. Als Feuchtigkeitstropfen können bei­ spielsweise Regentropfen, Tautropfen, Nebeltropfen, ange­ schmolzene Schneeflocken oder angetaute Hagelkörner detek­ tiert werden.
Die Empfangselemente können beispielsweise die von der Glas­ scheibe ohne Feuchtigkeitstropfen reflektierten optischen Strahlen empfangen und registrieren eine Abnahme der Intensi­ tät der empfangenen optischen Strahlen beim Auftreten von Feuchtigkeitstropfen. Die Empfangselemente können aber auch nur die von den Feuchtigkeitstropfen reflektierten optischen Strahlen empfangen und registrieren eine Zunahme der Intensi­ tät der empfangenen optischen Strahlen beim Auftreten von Feuchtigkeitstropfen.
Genannte Regensensoren arbeiten nach dem sogenannten Triangulationsprinzip. Wenn Feuchtigkeitstropfen auf der Glasscheibe angeordnet sind, ergibt sich im Bereich der Tropfen statt eines Übergangs Glasscheibe/Luft ein Übergang Glasscheibe/Tropfen, was zu einem veränderten Unterschied der Brechungsindizes im Bereich der Tropfen führt. An dem Übergang Glasscheibe/Tropfen werden die optischen Strahlen nicht mehr in Richtung der Empfangselemente totalreflektiert, sondern in andere Richtungen totalreflektiert oder treten sogar aus der Glasscheibe heraus in den Feuchtigkeitstropfen ein. Wenn sich Feuchtigkeitstropfen auf der Glasscheibe befinden, werden also optische Strahlen mit einer geringeren Intensität empfangen und das Signal der Empfangselemente gen und das Signal der Empfangselemente verändert sich ent­ sprechend.
Ein optisch arbeitender Regensensor ist beispielsweise aus der DE 100 19 112 A1 oder der DE 195 04 606 A1 bekannt.
Bei der erfindungsgemäßen Wetterstation für eine Weichenhei­ zungsanlage werden durch das Auftreffen der Feuchtigkeits­ tropfen auf die plane Glasoberfläche des Regensensors dynami­ sche Änderungen hervorgerufen, die vom Regensensor regist­ riert werden. Die mit den Regensensor verbundene Auswerte­ schaltung wertet diese dynamischen Änderungen pro Zeit aus, wobei sich zusammen mit der Erfassung der Lufttemperatur ein Kriterium zur Beurteilung der wetterbedingten Einflüsse auf die Weichenfunktion ergibt. Dieses Kriterium wird nun ge­ nutzt, um die Heizelemente der Weichenheizungsanlage energie­ sparend zu steuern, nämlich dann einzuschalten, wenn die Ge­ fahr einer wetter-, insbesondere niederschlagsbedingten Be­ einträchtigung vorliegt, und auszuschalten, wenn diese Gefahr nicht mehr besteht.
Erfindungsgemäß ist jeder optisch arbeitende Regensensor auf eine schrägen Fläche angeordnet. Dadurch wird erreicht, dass ein auf der Glasoberfläche des Regensensors auftreffender Feuchtigkeitstropfen registriert wird und anschließend von dieser abläuft, so dass die Glasoberfläche zur Registrierung weiterer Feuchtigkeitstropfen bereit ist. Ein waagerecht an­ geordneter Regensensor wäre dagegen beispielsweise bei Regen nach einiger Zeit derart mit Feuchtigkeitstropfen bedeckt, dass die Detektion der auf die Glasoberfläche des Regensen­ sors auftreffenden Regentropfen erschwert wäre.
Bei einer schrägen Anordnung eines Regensensors hat sich al­ lerdings das Problem ergeben, dass ein von der Rückseite des Regensensors kommender Niederschlag möglicherweise nicht auf die Glasoberfläche des Regensensors gelangt und daher nicht registriert werden kann. Zur Lösung dieses Problems sind drei- Regensensoren vorgesehen, die in die schrägen Flächen eines kugelartigen Grundkörpers eingelassen sind, dessen Oberfläche tetraederartig abgeschrägt ist. Die Flächen sind schräg nach oben geneigt, um den im wesentlichen von oben kommenden Niederschlag zu erfassen. Die drei Regensensoren sind somit prinzipiell auf dem Umfang eines vom kugelartigen Grundkörper gebildeten Kreises angeordnet, so dass ein aus irgendeiner Richtung kommender Niederschlag auf wenigstens einen der drei Regensensoren trifft und detektiert wird. Die von den Regen­ sensoren gebildete Fläche ist dabei aus jedem Blickwinkel, nämlich von oben oder von jeder Seite, in etwa gleich groß.
Da jeder Regensensor für sich mit der Auswerteschaltung ver­ bunden ist und ausgewertet wird, lassen sich durch die erfin­ dungsgemäße Anordnung der drei Regensensoren auch Aussagen über die Niederschlagsrichtung machen und zur Beurteilung der Gefahr einer wetterbedingten Beeinträchtigung der Weichen­ funktion heranziehen.
Außerdem sind Mittel zum gleichmäßigen Beheizen des Grundkör­ pers vorgesehen. Dadurch wird verhindert, dass die Glasober­ fläche der Regensensoren vereist. Durch die erfindungsgemäße kugelartige Ausgestaltung des Grundkörpers wird erreicht, dass der Grundkörper als ganzes gleichmäßig beheizt wird. Es hat sich nämlich gezeigt, dass sich die Schrägen einer drei­ seitigen Pyramide nicht zum Anordnen der Regensensoren eig­ nen. Bei einer pyramidenförmigen Ausgestaltung des Grundkör­ pers ergibt sich ein Temperaturgradient zu den Spitzen der Pyramide. Diese Spitzen bleiben also kälter als der übrige Teil des Grundkörpers, wodurch die Gefahr einer Vereisung der Pyramidenspitzen besteht. Durch die kugelförmige Ausgestal­ tung des Grundkörper wird der Temperaturgradient verringert.
Außerdem wird erreicht, dass Feuchtigkeitstropfen nach Ver­ lassen der schräg angeordneten Regensensoren an dem kugelför­ migen Teil des Grundkörpers ablaufen können und nicht herun­ tertropfen. Ein Heruntertropfen könnte nämlich zur Bildung von Eiszapfen führen, welche die Glasoberfläche des Regensen­ sors verdecken.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, dass die Regensensoren nur Feuchtigkeitstropfen detektieren, so dass eine Verschmutzung der Oberfläche keinen nachteiligen Ein­ fluss auf die Funktion des Regensensors hat. Eine derartige Verschmutzung ist nämlich bei einer Positionierung der Mess­ einrichtung in unmittelbarer Nähe der Weichen zu erwarten. Das spezielle Messverfahren sorgt also dafür, dass dauerhafte- Einflüsse wie Schmutz oder dergleichen das gleiche Messsignal erzeugen wie bei einer trockenen Oberfläche.
Vorteilhaft ist weiterhin, das genaue Aussagen über die Art des Niederschlags möglich sind. Während bei Regen die Feuch­ tigkeitstropfen sofort nach dem Auftreffen detektiert werden, erfolgt bei Schnee oder Hagel die Detektion erst durch zuneh­ mendes Schmelzen der Schneeflocke oder des Hagelkorns.
Insgesamt sind eindeutige und reproduzierbare Aussagen über Regen, Hagel, Schnee, Niederschlagsmenge, Wachstumsgeschwin­ digkeit und Stärke von Schnee- und Eisschichten sowie Tau- und Rauhreifbildung möglich.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Auswerteschaltung mit einem Sensor zur Bestimmung der Schienentemperatur verbunden ist. Ein solcher Sensor ist bei­ spielsweise aus der DE 198 56 341 C1 bekannt. Durch die Ein­ beziehung der Schienentemperatur ist es möglich, noch genaue­ re und zuverlässige Aussagen über die für die Weichenfunktion kritischen wetterbedingten Zustände, wie das Auftreten von Flugschnee, Eis oder Rauhreif, zu erhalten.
Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Auswerteschaltung mit einem Sensor zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit verbunden ist. Durch den zusätzlich angeordneten Feuchtesensor lässt sich in Verbindung mit dem Temperatursensor auch der Taupunkt bestimmen, der in Kombination mit den von den Regensensoren erfassten Größen ein Kriterium zur Beurteilung der wetterbe­ dingten Beeinträchtigung bildet.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das Mittel zum Beheizen des Grundkörpers ein in den Grundkörper einbringbarer Heizstab. Der Grundkörper weist zu diesem Zweck eine passgenaue Aussparung auf. Es hat sich gezeigt, dass ein solcher Heizstab geeignet ist, den kugelartigen Grundkörper gleichmäßig zu beheizen.
Die Auswertung der von den Sensoren erfassten Messwerte er­ folgt vorzugsweise über einen programmierbaren oder fest pro­ grammierten Mikrorechner.
Um eine Beheizung insbesondere der Regensensoren zu erreichen und eine Vereisung der Regensensoroberfläche zu verhindern, sind in einer Weiterbildung der Erfindung Mittel zum Beheizen der Regensensoren vorgesehen.
Außerdem ist vorgesehen, dass der Grundkörper aus Aluminium besteht und voll vergossen ist. Dadurch wird erreicht, dass die Regensensoren sicher fixiert sind und eine hohe Lebens­ dauer haben. Erschütterungen, die von vorbeifahrenden Zügen hervorgerufen werden, bleiben ohne Einfluss auf Funktion der Regensensoren. Außerdem lässt sich der Grundkörper sehr gleichmäßig beheizen.
Nachfolgend wird die Erfindung an eines Ausführungsbeispiels erläutert, dass in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Weichen­ heizungsanlage und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungs­ gemäßen Wetterstation.
Die in Fig. 1 dargestellte Weichenheizungsanlage 10 umfasst eine Auswerteschaltung 16 zur Steuerung wenigstens eines Heizelementes 12, das an einer hier nicht dargestellten Wei­ che zur Beheizung der Weiche angeordnet ist. Eine solche Be­ heizung wird immer dann vorgenommen, wenn mit einer wetterbe­ dingten Beeinträchtigung der Weichenfunktion zu rechnen ist. Um festzustellen, ob eine solche wetterbedingte Beeinträchti­ gung vorliegt, ist die Auswerteschaltung 16 mit einem Tempe­ ratursensor 24 zur Bestimmung der Lufttemperatur, einem Feuchtesensor 28 zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit und ei­ ner Wetterstation 14 mit optisch arbeitenden Regensensoren 22 zur Bestimmung der Art, Dauer und Intensität von Niederschlä­ gen verbunden.
Die von den genannten Sensoren 22, 24 und 28 ermittelten Messwerte bilden ein Kriterium zur Beurteilung der Wetterbedingungen an der Weiche und werden von der Auswerteschaltung 16 ausgewertet. Als Auswerteschaltung 16 findet ein programmierbarer, vorzugsweise fest programmierter Mikrocomputer Verwendung. Dieser schaltet automatisch das an der Weiche angeordnete Heizelement 12 in Abhängigkeit von den ermittelten Wetterbedingungen ein und aus.
In Fig. 2 ist die erfindungsgemäße Wetterstation 14 mit den optisch arbeitenden Regensensoren 22 zur Bestimmung der Art, Dauer und Intensität von Niederschlägen dargestellt.
Die Wetterstation 14 weist einen kugelartigen Grundkörper 18 auf, dessen Oberfläche tetraederartig abgeschrägt ist. Die gebildeten schrägen Flächen 20 sind nach oben geneigt und um­ fassen jeweils einen mit der Auswerteschaltung 16 verbundenen optisch arbeitenden Regensensor 22 zur Detektion der auf die Glasoberfläche des Regensensors 22 auftreffenden Feuchtig­ keitstropfen. Der Regensensor 22 zählt die auf seine Glas­ oberfläche treffenden Feuchtigkeitstropfen, indem er die dy­ namischen Änderungen pro Zeiteinheit registriert.
Außerdem ist in Fig. 2 mit gestrichelter Linie ein Tetraeder 26 dargestellt, der über den kugelartigen Grundkörper 18 ge­ stülpt ist. Dieser Tetraeder 26 dient hier ausschließlich da­ zu, die gebildeten planen Flächen 20 der tetraederartig abge­ schrägten Grundkörperoberfläche zu veranschaulichen.
Der Grundkörper 18 wird durch einen in eine passgenaue Aus­ sparung des Grundkörpers 18 eingebrachten Heizstab gleichmä­ ßig beheizt, wodurch verhindert wird, das der Grundkörper 18 und insbesondere die Glasoberflächen der Regensensoren 22 vereisen und ihre Funktion nicht mehr erfüllen können.

Claims (7)

1. Wetterstation (14) für eine wenigstens ein Heizelement (12) zur Beheizung einer Weiche aufweisende Weichenheizungs­ anlage (10), wobei die Wetterstation (14) mit einer Auswerte­ schaltung (16) verbunden ist, die vorgegebene, von der Wet­ terstation (14) ermittelte Messwerte hinsichtlich einer mög­ lichen wetterbedingten Beeinträchtigung der Weichenfunktion auswertet und das Heizelement (12) in Abhängigkeit der ausge­ werteten Messwerte ein- oder ausschaltet, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Wetterstation (14) einen kugelartigen Grundkörper (18) aufweist, dessen Oberfläche tetraederartig abgeschrägt ist, wobei die gebildeten schrägen Flächen (20) nach oben geneigt sind und jeweils einen mit der Auswerte­ schaltung (16) verbundenen optisch arbeitenden Regensensor (22) zur Detektion der auf die Oberfläche des Regensensors (22) auftreffenden Feuchtigkeitstropfen aufweisen, dass we­ nigstens ein mit der Auswerteschaltung (16) verbundener Tem­ peratursensor (24) zur Bestimmung der Außentemperatur vorge­ sehen ist, und dass Mittel zum gleichmäßigen Beheizen des Grundkörpers (18) vorgesehen sind.
2. Wetterstation (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, dass die Auswerteschaltung (16) mit einem Sensor zur Be­ stimmung der Schienentemperatur verbunden ist.
3. Wetterstation (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (16) mit einem Feuchtesensor (28) zur Bestimmung der Luftfeuchtigkeit ver­ bunden ist.
4. Wetterstation (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Beheizen des Grund­ körpers (18) ein in den Grundkörper (18) einbringbarer Heiz­ stab ist und der Grundkörper (18) zu diesem Zweck eine pass­ genaue Aussparung aufweist.
5. Wetterstation (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (16) einen programmierbaren, vorzugsweise programmierten Mikrorechner umfasst.
6. Wetterstation (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, dass Mittel zum Beheizen der Regensen­ soren (22) vorgesehen sind.
7. Wetterstation (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (18) aus Aluminium besteht und voll vergossen ist.
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