DE10019112A1 - Regensensor zur Detektion von Feuchtigkeitstropfen - Google Patents
Regensensor zur Detektion von FeuchtigkeitstropfenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Regensensor (1) zur Detektion von Feuchtigkeitstropfen (2) innerhalb eines Bereichs auf einer lichtdurchlässigen Scheibe (3), mit mindestens einem Sendeelement (4, 5) zum Aussenden optischer Strahlen (6, 7) in die Scheibe (3) und mit mindestens einem Empfangselement (8) zum Empfangen zumindest eines Teils (9, 10) der ausgesandten optischen Strahlen (6, 7), wobei die Intensität der empfangenen optischen Strahlen (9, 10) abhängig ist von der Anzahl der Feuchtigkeitstropfen (2) in dem von dem Regensensor (1) betrachteten Bereich der Scheibe (3). Damit Störungen von Funkübertragungen durch den Regensensor (19 wirksam verringert, nach Möglichkeit sogar ganz verhindert werden, wird vorgeschlagen, dass der Regensensor (1) Mittel (17) zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das einen geringeren Oberwellenanteil als Rechtecksignale aufweist, vorzugsweise eines sinusförmigen elektrischen Signals (19), zur Versorgung des oder jeden Sendeelements (4, 5) des Regensensors (1) aufweist.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Regensensor zur
Detektion von Feuchtigkeitstropfen innerhalb eines Bereichs
auf einer lichtdurchlässigen Scheibe, mit mindestens einem
Sendeelement zum Aussenden optischer Strahlen in die Scheibe
und mit mindestens einem Empfangselement zum Empfangen
zumindest eines Teils der ausgesandten optischen Strahlen,
wobei die Intensität der empfangenen optischen Strahlen
abhängig ist von der Anzahl der Feuchtigkeitstropfen in dem
von dem Regensensor betrachteten Bereich der Scheibe.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betrieb
eines Regensensors zur Detektion von Feuchtigkeitstropfen
innerhalb eines Bereichs auf einer lichtdurchlässigen
Scheibe, mit mindestens einem Sendeelement zum Aussenden
optischer Strahlen in die Scheibe und mit mindestens einem
Empfangselement zum Empfangen zumindest eines Teils der
ausgesandten optischen Strahlen, wobei die Intensität der
empfangenen optischen Strahlen abhängig ist von der Anzahl
der Feuchtigkeitstropfen in dem von dem Regensensor
betrachteten Bereich der Scheibe.
Regensensoren der eingangs genannten Art sind in
unterschiedlichen Ausführungsformen aus dem Stand der
Technik bekannt. Sie werden üblicherweise in Kraftfahrzeugen
eingesetzt, um eine automatische Steuerung der
Scheibenwischerbetätigung in Abhängigkeit von der Intensität
eines Niederschlags zu ermöglichen. Die Regensensoren
betrachten in der Regel einen bestimmten Bereich der
Windschutzscheibe und bestimmen die Intensität des
Niederschlags in diesem Bereich.
Die bekannten Regensensoren weisen eines oder mehrere
Sendeelemente auf, die optische Strahlen in den betrachteten
Bereich der Scheibe aussenden. Die Sendeelemente sind bspw.
als Lumineszenzdioden (Light-Emitting-Diodes, LEDs)
ausgebildet. Die ausgesandten optischen Strahlen können im
sichtbaren oder unsichtbaren Wellenlängenbereich liegen.
Zumindest ein Teil der ausgesandten optischen Strahlen wird
aus dem betrachteten Bereich auf eines oder mehrere
Empfangselemente des Regensensors reflektiert. Die
Empfangselemente sind bspw. als invers betriebene
Lumineszenzdioden (LEDs) ausgebildet. Die Empfangselemente
erzeugen ein Signal, das abhängig ist von der Intensität der
empfangenen optischen Strahlen. Die Intensität der
empfangenen optischen Strahlen ist wiederum abhängig von der
Anzahl der Feuchtigkeitstropfen in dem von dem Regensensor
betrachteten Bereich der Scheibe. Als Feuchtigkeitstropfen
können bspw. Regentropfen, Tautropfen, Nebeltropfen,
angeschmolzene Schneeflocken oder angetaute Hagelkörner
detektiert werden.
Die Empfangselemente können bspw. die von der Scheibe ohne
Feuchtigkeitstropfen reflektierten optischen Strahlen
empfangen und registrieren eine Abnahme der Intensität der
empfangenen optischen Strahlen beim Auftreten von
Feuchtigkeitstropfen. Die Empfangselemente können aber auch
nur die von den Feuchtigkeitstropfen reflektierten optischen
Strahlen empfangen und registrieren eine Zunahme der
Intensität der empfangenen optischen Strahlen beim Auftreten
von Feuchtigkeitstropfen.
Es sind Regensensoren bekannt, die in einem Abstand zu der
betrachteten Scheibe angeordnet sind. Die optischen Strahlen
überwinden eine Luftstrecke von den Sendeelementen zu der
Scheibe bzw. von der Scheibe zu den Empfangselementen.
Derartige Regensensoren haben den Vorteil, dass sie einen
relativ großen Bereich überwachen können und dass der
betrachtete Bereich genau im Blickfeld des Fahrers des
Kraftfahrzeugs gewählt werden kann, ohne dass die Sicht des
Fahrers durch den Regensensor beeinträchtigt wird.
Eine andere Ausführungsform von Regensensoren wird mit Hilfe
einer elastischen Klebeschicht unmittelbar auf der Scheibe
in dem zu betrachtenden Bereich befestigt. Die Klebeschicht
hat zum einen eine Befestigungsfunktion, um den Regensensor
sicher auf der Scheibe zu befestigen, und zum anderen eine
Ausgleichsfunktion, um Unebenheiten der Scheibe oder des
Regensensors auszugleichen und den Regensensor ohne
Lufteinschlüsse auf der Scheibe anzuordnen.
Die Klebeschicht besteht vorzugsweise aus Silikon und weist
nahezu denselben Brechungsindex auf wie die zu betrachtende
Scheibe. Die von den Sendeelementen in einem bestimmten
Winkel in die Klebeschicht ausgesandten optischen Strahlen
werden beim Übergang von der Klebeschicht in die zu
betrachtende Scheibe nahezu nicht abgelenkt. An dem Übergang
von der Scheibe zu der Umgebungsluft liegt jedoch ein
relativ großer Unterschied der Brechungsindizes vor, so dass
die optischen Strahlen an dem Übergang Scheibe/Luft zum
großen Teil in Richtung der Empfangselemente
totalreflektiert werden. Die Empfangselemente empfangen die
totalreflektierten optischen Strahlen und erzeugen ein von
der Intensität der empfangenen optischen Strahlen abhängiges
Signal.
Wenn Feuchtigkeitstropfen auf der Scheibe angeordnet sind,
ergibt sich im Bereich der Tropfen statt eines Übergangs
Scheibe/Luft ein Übergang Scheibe/Tropfen, was zu einem
veränderten Unterschied der Brechungsindizes im Bereich der
Tropfen führt. An dem Übergang Scheibe/Tropfen werden die
optischen Strahlen nicht mehr in Richtung der
Empfangselemente totalreflektiert, sondern in andere
Richtungen totalreflektiert oder treten sogar aus der
Scheibe heraus in den Feuchtigkeitstropfen ein. Wenn sich
Feuchtigkeitstropfen auf der Scheibe befinden, werden bei
dieser Ausführungsform eines Regensensors also optische
Strahlen mit einer geringeren Intensität empfangen und das
Signal der Empfangselemente verändert sich entsprechend.
Die bekannten Regensensoren werden mit einer
Versorgungsspannung, üblicherweise eine Gleichspannung,
betrieben, die in dem Regensensor von einem Oszillator in
ein Rechtecksignal mit einer bestimmten Frequenz zur
Versorgung der Sendeelemente umgewandelt wird. Die Frequenz
liegt im Bereich von mehreren kHz, bspw. bei 30 kHz. Die mit
dem Rechtecksignal betriebenen Sendeelemente senden optische
Strahlen mit der Frequenz des Rechtecksignals aus. Die
Empfangselemente empfangen optische Strahlen und erzeugen
ein Signal, das ebenfalls dieselbe Frequenz aufweist.
Feuchtigkeitstropfen auf der zu betrachtenden Scheibe wirken
sich durch eine Veränderung der Amplitude auf das Signal der
Empfangselemente aus. Aus der Veränderung der Amplitude des
Signals wird dann auf die Anzahl der Feuchtigkeitstropfen
auf der Scheibe geschlossen. Das Rechtecksignal zur
Versorgung der Sendeelemente kann also als ein Trägersignal
bezeichnet werden, auf das ein von der Anzahl der
Feuchtigkeitstropfen auf der Scheibe abhängiges Signal durch
Verändern der Amplitude aufmoduliert wird.
Aus dem Stand der Technik sind schließlich auch
Regensensoren bekannt, die zwei Messstrecken mit jeweils
einem oder mehreren Sendeelementen aufweisen. Die
Sendeelemente der beiden Messstrecken senden abwechselnd
optische Strahlen aus. Das oder die Empfangselemente
empfangen abwechselnd optische Strahlen, die von den
Sendeelementen der einen und der anderen Messstrecke
ausgesandt wurden. Die Signale der Empfangselemente werden
einem Vergleicher zugeführt, der aus der Differenz der
Signale ein Ausgangssignal bildet. Das Ausgangssignal ist
abhängig von der Veränderung der Amplitude des Signals der
einen Messstrecke relativ zu der Amplitude des Signals der
anderen Messstrecke. Wenn keine Feuchtigkeitstropfen in dem
betrachteten Bereich auf der Scheibe anliegen, ist das
Ausgangssignal des Vergleichers sozusagen ein Signal mit
derselben Frequenz wie das Rechtecksignal zur Versorgung der
Sendeelemente, aber mit einer Amplitude Null, ein
Gleichspannungssignal also.
Die aus dem Stand der Technik bekannten Regensensoren haben
den Nachteil, dass sie während des Betriebs
elektromagnetische Wellen, insbesondere im
Langwellenbereich, d. h. Oberwellen in einem Frequenzbereich
von bis zu einigen Hundert kHz, abstrahlen. Das führt zu
Störungen von Funkübertragungen, insbesondere in diesem
Frequenzbereich. Die Störungen wirken sich besonders dann
auf Funkübertragungen aus, wenn der Regensensor in der Nähe
einer Empfangsantenne angeordnet ist, die für die
Funkübertragung genutzt wird, so dass die störenden
elektromagnetischen Wellen des Regensensors unmittelbar auf
die Empfangsantenne wirken. Die störenden
elektromagnetischen Wellen des bekannten Regensensors sind
bspw. als ein kontinuierlicher Pfeifton in einem Radio des
Kraftfahrzeugs zu hören. Ebenso können starke externe
elektromagnetische Felder, die bspw. bei der Benutzung von
Funktelefonen im Innenraum des Kraftfahrzeugs entstehen, zu
einer Störung der Funktion des bekannten Regensensors
führen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Regensensor der eingangs genannten Art dahingehend
auszugestalten und weiterzubilden, dass Störungen von
Funkübertragungen durch den Regensensor wirksam verringert,
nach Möglichkeit sogar ganz verhindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von dem Regensensor der eingangs genannten Art vor, dass der
Regensensor Mittel zum Erzeugen eines elektrischen Signals,
das einen geringeren Oberwellenanteil als Rechtecksignale
aufweist, vorzugsweise eines sinusförmigen elektrischen
Signals, zur Versorgung des oder jeden Sendeelements des
Regensensors aufweist. Die Mittel zum Erzeugen des
elektrischen Signals mit einem geringen Oberwellenanteil
sind bspw. als ein als Sinusgenerator ausgebildeter
Oszillator ausgebildet.
Erfindungsgemäß ist erkannt worden, dass die von den
bekannten Regensensoren abgestrahlten elektromagnetischen
Wellen, die zu einer Störung von Funkübertragungen führen
können, ihre Ursache in dem Rechtecksignal haben, das zur
Versorgung der Sendeelemente des Regensensors eingesetzt
wird. Die Rechtecksignale weisen einen relativ großen
Oberwellenanteil auf. Die Oberwellen führen zu einer
Abstrahlung der störenden elektromagnetischen Wellen. Aus
diesem Grund werden die Sendeelemente des Regensensors gemäß
der vorliegenden Erfindung mit einem elektrischen Signal,
das einen geringeren Oberwellenanteil aufweist als
Rechtecksignale, idealerweise mit einem sinusförmigen
Signal, versorgt. Zur Erzeugung des elektrischen Signals
weist der Regensensor entsprechende Mittel, vorzugsweise
einen Sinusoszillator, auf. Der Oszillator wandelt ein an
dem Regensensor anliegendes Versorgungssignal, vorzugsweise
eine Gleichspannung, in das sinusförmige Signal um. Auch
sämtliche in dem Regensensor verarbeiteten Signale sollten
nahezu oberwellenfrei sein.
Die elektrischen Signale mit einem geringen Oberwellenanteil
könnten theoretisch durch einen Mikroprozessor erzeugt
werden. Allerdings arbeitet ein Mikroprozessor intern mit
Rechtecksignalen, die elektromagnetische Wellen erzeugen und
zu einer Störung von Funkübertragungen führen würden. Ein
Mikroprozessor wäre also nicht zur Lösung der Aufgabe
geeignet. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäß eine
besondere elektrische Schaltung vorgeschlagen, die auf
Rechtecksignale vollkommen verzichtet.
Der erfindungsgemäße Regensensor strahlt während des
Betriebs - wenn überhaupt - nur elektromagnetische
Oberwellen mit einer äußerst geringen Leistung aus. Dadurch
können Störungen von Funkübertragungen - selbst wenn der
Regensensor in der Nähe einer Empfangsantenne angeordnet
ist - wirksam vermindert bzw. sogar ganz verhindert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Regensensor kann eine
Oberwellenkompression von bis zu -60 dB im Vergleich zu den
Ausgangssignal mit der Amplitude Null. Sobald
Feuchtigkeitstropfen auf der Scheibe liegen, weist das
Ausgangssignal eine von der Anzahl der Feuchtigkeitstropfen
abhängige Amplitudenabweichung von Null auf. Null kann in
diesem Fall auch eine vorgebbare Referenzspannung sein.
Außerdem kann eine Phasenschieberschaltung zur Einstellung
eines bestimmten Werts für die Phasenverschiebung der beiden
sinusförmigen elektrischen Versorgungssignale vorgesehen
werden. Die Phasenverschiebung der beiden Signale beträgt
vorzugsweise 180. Die Sendeelemente der beiden Messstrecken
werden also entgegengesetzt zueinander betrieben, d. h. wenn
die Sendeelemente der einen Messstrecke am hellsten sind,
sind die Sendeelemente der anderen Messstrecke am
dunkelsten.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass der
Regensensor einen ersten Regler zur Regelung der Amplitude
der einzelnen sinusförmigen gesendeten elektrischen Signale
derart, dass das Ausgangssignal des Vergleichers einen
vorgebbaren Wert (z. B. Null) annimmt, aufweist. Zum
Verstellen der Amplituden der sinusförmigen elektrischen
Charakteristika von Rechtecksignalen und Sinussignalen
erforderlich.
Durch einige konstruktive Veränderungen des
erfindungsgemäßen Regensensors gegenüber den bekannten
Regensensoren, die mit Rechtecksignalen betrieben werden,
kann die Störung externer Funkübertragungen durch von dem
Regensensor ausgesandte störende elektromagnetische Wellen
und die Störung des Regensensors selbst durch externe
elektromagnetische Felder weiter reduziert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Regensensor mehrere
Sendeelemente, die zwei Messstrecken zugeordnet sind, und
einen Vergleicher zum Vergleich der Intensität der von dem
oder jedem Empfangselement empfangenen optischen Strahlen
der beiden Messstrecken relativ zueinander aufweist. Die
Messstrecken umfassen jeweils einen Sendekreis und einen
Empfangskreis. Das oder die Empfangselemente empfangen
zumindest einen Teil der von den Sendeelementen ausgesandten
optischen Strahlen (die an einem Tropfen auf der
Windschutzscheibe reflektierten oder gebrochenen Strahlen)
und erzeugen zwei zeitmultiplexte elektrische Signale, deren
Amplituden abhängig sind von der Intensität der empfangenen
optischen Signale. Somit ist die Amplitude der elektrischen
Signale ein Mass für die Intensität der von dem oder jedem
Empfangselement empfangenen optischen Strahlen. Zum
Vergleich der Intensität der empfangenen optischen Strahlen
werden dem Vergleicher die zeitmultiplexten elektrischen
Signale zugeführt, deren Amplituden er miteinander
vergleicht.
Durch den Vergleich der Intensität der empfangenen optischen
Strahlen, die von den Sendeelementen der einen oder der
anderen Messstrecke ausgesandt wurden, ergibt sich als
Hinweis auf die Anzahl der Feuchtigkeitstropfen auf der
Scheibe kein absolutes, sondern ein relatives Ausgangssignal
am Ausgang des Vergleichers (sog. differentielle Messung).
Wenn Feuchtigkeitstropfen auf der betrachteten Scheibe
liegen, verändert sich die Amplitude der beiden elektrischen
Signale der Empfangselemente. Wenn keine
Feuchtigkeitstropfen auf der Scheibe liegen oder bei
zueinander ausgeregelten Amplituden der beiden Sendeelemente
des Regensensors sind die beiden Signale gleich. Wenn dann
durch den Vergleicher die Differenz der beiden Signale
gebildet wird, ergibt sich am Ausgang des Vergleichers ein
Ausgangssignal mit der Amplitude Null. Sobald
Feuchtigkeitstropfen auf der Scheibe liegen, weist das
Ausgangssignal eine von der Anzahl der Feuchtigkeitstropfen
abhängige Amplitudenabweichung von Null auf. Null kann in
diesem Fall auch eine vorgebbare Referenzspannung sein.
Außerdem kann eine Phasenschieberschaltung zur Einstellung
eines bestimmten Werts für die Phasenverschiebung der beiden
sinusförmigen elektrischen Versorgungssignale vorgesehen
werden. Die Phasenverschiebung der beiden Signale beträgt
vorzugsweise 180. Die Sendeelemente der beiden Messstrecken
werden also entgegengesetzt zueinander betrieben, d. h. wenn
die Sendeelemente der einen Messstrecke am hellsten sind,
sind die Sendeelemente der anderen Messstrecke am
dunkelsten.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass der
Regensensor einen ersten Regler zur Regelung der Amplitude
der einzelnen sinusförmigen gesendeten elektrischen Signale
derart, dass das Ausgangssignal des Vergleichers einen
vorgebbaren Wert (z. B. Null) annimmt, aufweist. Zum
Verstellen der Amplituden der sinusförmigen elektrischen
Signale sind in den Sendekreisen Stellglieder für die
sinusförmige Sendeleistung für die Sendedioden angeordnet,
die von dem ersten Regler angesteuert werden. Der erste
Regler erfasst das Ausgangssignal des Vergleichers und
bildet entsprechende Signalgrößen zur Ansteuerung der
Stellglieder. Der erste Regler ist vorzugsweise als ein PID-
Regler ausgebildet und weist ein gedämpftes
Einschwingverhalten (Einschwingzeit etwa 2-3 Sekunden)
auf. Die Einschwingzeit des Regelkreises ist aber so
schnell, dass bei dem erfindungsgemäßen Regensensor auf eine
gesonderte Power-On-Schaltung verzichtet werden kann. Diese
Regelung durch den ersten Regler ist notwendig, um die
differentielle Messung zu ermöglichen. Der Regelkreis des
ersten Reglers umfasst nahezu den gesamten Regensensor mit
der Kopplung des Sendekreises mit dem Empfangskreis durch
die optischen Strahlen. Der erste Regler regelt die beiden
Messstrecken zueinander aus.
Vorteilhafterweise weist der Regensensor Mittel zur
Temperaturkompensation auf. Diese Mittel kompensieren die
Auswirkungen von Temperaturschwankungen auf die Erzeugung
der Amplituden der sinusförmigen, um 180° verschobenen
elektrischen Signale in den beiden Messstrecken. Eine
Temperaturänderung in dem Regensensor führt ohne Regelung zu
einer Veränderung der Verstärkungsfaktors des Oszillators,
was eine Änderung der Amplitude des sinusförmigen Signals
nach sich zieht. Mit der Regelung wird eine
Temperaturänderung kompensiert. Da sich das sinusförmige
Signal innerhalb eines durch eine obere Grenze und eine
untere Grenze begrenzten Bereichs befinden muss, damit der
Regensensor ordnungsgemäß und zuverlässig arbeitet, müsste
der Teil der Spitzen des Sinussignals abgehackt werden, der
diesen Bereich überschreitet. Das bliebe bei einem als
Rechtecksignal ohne negative Auswirkungen auf die
Funktionsfähigkeit des Regensensors, da ein abgehacktes
Rechtecksignal nach wie vor ein Rechtecksignal darstellt.
Wenn jedoch, wie bei dem erfindungsgemäßen Regensensor, ein
Sinussignal zur Versorgung der Sendeelemente eingesetzt
wird, würde das Sinussignal mit abgehackten Spitzen einen
Verlauf aufweisen, der dem eines Rechtecksignals ähnlich
ist. Das abgehackte Sinussignal hätte relativ starke
Oberwellen. In der Folge würde der mit dem abgehackten
Sinussignal betriebene Regensensor Störungen von
Funkübertragungen verursachen.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Regensensor einen
weiteren Regler zur gemeinsamen Regelung beider Amplituden
der sinusförmigen elektrischen Signale derart, dass
zumindest eines der elektrischen Signale stets die maximale
Amplitude hat, aufweist. Der Regelkreis mit dem weiteren
Regler ist dem Regelkreis mit dem ersten Regler überlagert.
Der weitere Regler wirkt ebenfalls auf in den Sendekreisen
angeordnete Stellglieder zum Verändern der Amplitude der
sinusförmigen elektrischen Signale.
Im Idealzustand - bei trockener Scheibe und Symmetrie der
beiden Messstrecken - weisen die sinusförmigen elektrischen
Signale beider Messstrecken eine Amplitude von 100% auf.
Falls ein Tropfen in den Messbereich des Regensensors auf
die Windschutzscheibe trifft, führt dies zu einer
Veränderung der Intensität eines der von dem Empfangselement
empfangenen optischen Strahlen, zu einer Veränderung der
Amplitude des entsprechenden elektrischen Ausgangssignals
des Empfangselements und letzten Endes zu einer Abweichung
des Ausgangssignals des Vergleichers von dem vorgegebenen
Wert. Diese Abweichung wird detektiert. Um das
Ausgangssignal wieder auf den konstanten Wert zu regeln,
tritt der erste Regler in Aktion und erhöht die Amplitude
des einen sinusförmigen elektrischen Signals (z. B. auf
105%) während die Amplitude des anderen Signals erniedrigt
wird (z. B. auf 95%). Da eine Amplitude größer 100% jedoch
zu einer Begrenzung des Signals und damit zu Oberwellen
führt, tritt der weitere Regler in Aktion und regelt die
erhöhte Amplitude von 105% auf 100% (die andere Amplitude
liegt dann bei 90%). Durch den weiteren Regler kann der
Wirkungsgrad des erfindungsgemäßen Regensensors entscheidend
erhöht werden, indem immer mindestens eine der Messstrecken
mit dem maximalen Wirkungsgrad von 100% arbeitet. Zudem wird
mit Hilfe des Weiteren Reglers verhindert, dass das
Sinussignal in eine obere Begrenzung läuft. Dadurch wird
stets ein Verlauf des Sinussignals mit einem möglichst
geringen Oberwellenanteil sichergestellt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Regensensor ein
Empfangselement zum Empfangen zumindest eines Teils der von
dem oder jedem Sendeelement ausgesandten optischen Strahlen
aufweist. Beim Einsatz von mehreren, in zwei Messstrecken
zusammengefassten Sendeelementen und lediglich einem
Empfangselement in dem Regensensor, empfängt das
Empfangselement abwechselnd optische Strahlen, die von den
Sendeelementen der einen Messstrecke und der anderen
Messstrecke ausgesandt wurden. Das Empfangselement empfängt
die optischen Strahlen also im Zeitmultiplexverfahren (sog.
Time-Division-Multiple-Access, TDMA). Der Einsatz lediglich
eines Empfangselements hat den Vorteil, dass Veränderungen
oder Störungen im Empfangsbereich des Regensensors sich auf
die von den Empfangselementen erzeugten Signale beider
Messstrecken gleichermaßen auswirken. Da die beiden
Messstrecken genau entgegengesetzt zueinander betrieben
werden, kompensieren sich die Veränderungen und Störungen
und sind in dem Ausgangssignal des Vergleichers nicht mehr
enthalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
vorgeschlagen, dass der Regensensor einen
Fensterdiskriminator zur Detektion von Abweichungen des
Ausgangssignals des Vergleichers von dem konstanten Wert und
zur Ausgabe eines entsprechenden Ausgangssignals des
Regensensors aufweist. Der Fensterdiskriminator hat die
Aufgabe, aus dem Ausgangssignal des Vergleichers ein
Ausgangssignal des Regensensors zu bilden, das dann in
bekannter Weise von einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs
oder anderweitig ausgewertet werden kann. Das Ausgangssignal
des Vergleichers hat eine von der Anzahl und Größe der
Feuchtigkeitstropfen auf der Scheibe abhängige Amplitude und
Auftrittshäufigkeit. Das Ausgangssignal des
Fensterdiskriminators kann ein Rechtecksignal sein, das
zwischen einem HI-Pegel und einem LO-Pegel schwankt. Die
Störwirkung dieses Rechtecksignals ist äußerst gering, da es
eine relativ niedrige Frequenz und eine geringe Leistung
aufweist. Das Ausgangssignal des Fensterdiskriminators wird
insbesondere hinsichtlich seiner Frequenz und des Puls-
Pausen-Verhältnisses ausgewertet.
Vorteilhafterweise weist der Regensensor einen
Synchrondemodulator auf, der das von dem Empfangselement
empfangene Signal in zwei Differenzsignale aufteilt, wobei
jedes der Signale bestimmte Halbwellen des empfangenen
Signals umfasst. Zwischen dem Empfangselement und dem
Synchrondemodulator kann ein Verstärker angeordnet sein, so
dass der Synchrondemodulator das verstärkte empfangene
Signal in zwei Differenzsignale aufteilt. An den
Synchrondemodulator wird vorzugsweise das von dem Oszillator
generierte Sinussignal geführt, damit der
Synchrondemodulator die genaue Periodendauer der
Sinussignale kennt und so das empfangene Signal in ein
Differenzsignal, das der ersten Messstrecke zuzuordnen ist,
und in ein Differenzsignal, das der zweiten Messstrecke
zuzuordnen ist, unterteilen kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung wird vorgeschlagen, dass der Regensensor acht
Sendeelemente aufweist, die zu zwei Messstrecken
zusammengefasst sind und um ein zentral angeordnetes
Empfangselement in einem bestimmten Radius zueinander
angeordnet sind. Vorzugsweise sind die Sendeelemente mit
gleich großen Winkelabständen zueinander angeordnet. Die
Sendeelemente der beiden Messstrecken sind vorzugsweise
alternierend angeordnet, d. h. ein Sendeelement der einen
Messstrecken neben einem Sendeelement der anderen
Messstrecke. Das oder jedes Sendeelement ist
vorteilhafterweise als eine Lumineszenzdiode (LED)
ausgebildet. Ebenso ist das oder jedes Empfangselement als
eine Lumineszenzdiode (LED) ausgebildet. Die optischen
Strahlen, die von den Sendeelementen ausgesandt werden, sind
vorzugsweise als Infrarot (IR)-Strahlen ausgebildet.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend
auszugestalten und weiterzubilden, dass Störungen von
Funkübertragungen durch den Regensensor wirksam verringert,
nach Möglichkeit sogar ganz verhindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von dem Verfahren der eingangs genannten Art vor, dass das
oder jedes Sendeelement des Regensensors von einem
elektrischen Signal, das einen geringeren Oberwellenanteil
als Rechtecksignale aufweist, versorgt wird. Das oder jedes
Sendeelement des Regensensors wird vorteilhafterweise von
einem sinusförmigen elektrischen Signal versorgt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, dass alle Signale in dem Regensensor als
Signale mit einem geringeren Oberwellenanteil als
Rechtecksignale ausgebildet sind. Alle Signale in dem
Regensensor sind vorteilhafterweise als sinusförmige Signale
ausgebildet.
Im Folgenden wird anhand der Zeichnungen ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Regensensor gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform im Schnitt;
Fig. 2 den Regensensor aus Fig. 1 in einer Draufsicht;
Fig. 3 einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Regensensors gemäß einer ersten bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 4 einen schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen
Regensensors gemäß einer zweiten bevorzugten
Ausführungsform;
Fig. 5 einen Schaltplan des Regensensors aus Fig. 4;
Fig. 6 einen Energieverlauf der sinusförmigen
Spannungssignale von zwei Messstrecken des
erfindungsgemäßen Regensensors; und
Fig. 7 einen Energieverlauf der Spannungssignale von zwei
Messstrecken eines aus dem Stand der Technik
bekannten Regensensors.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Regensensor gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform in seiner Gesamtheit mit dem
Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der Regensensor 1 dient zur
Detektion von Feuchtigkeitstropfen 2, insbesondere von
Regentropfen, innerhalb eines bestimmten Bereichs auf einer
lichtdurchlässigen Scheibe 3. Der Regensensor 1 wird
vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug eingesetzt, um die
Anzahl der Feuchtigkeitstropfen 2 auf der Windschutzscheibe
des Kraftfahrzeugs zu messen und in Abhängigkeit von der
Anzahl der Feuchtigkeitstropfen 2, d. h. von der Intensität
eines Niederschlags, die Scheibenwischerbetätigung zu
steuern.
Der Regensensor 1 weist acht Sendeelemente 4, 5 zum
Aussenden optischer Strahlen 6, 7 in die Scheibe 3 auf. Die
Sendeelemente 4, 5 sind in einem gleichmäßigen Winkelabstand
kreisförmig um ein zentral angeordnetes Empfangselement 8
herum angeordnet. Das Empfangselement 8 dient zum Empfangen
von optischen Strahlen 9, 10. Die Intensität der empfangenen
optischen Strahlen 9, 10 ist abhängig von der Anzahl der
Feuchtigkeitstropfen 2 in dem von dem Regensensor 1
betrachteten Bereich der Scheibe 3.
Der Regensensor 1 ist mittels einer Klebeschicht 11, die
vorzugsweise aus Silikon besteht, auf der Innenseite der
Scheibe 3 befestigt. Die Klebeschicht 11 hat zum einen eine
Befestigungsfunktion, um den Regensensor 1 sicher an der
Scheibe 3 zu befestigen, und zum anderen eine
Ausgleichsfunktion, um Unebenheiten der Scheibe 3 oder des
Regensensors 1 auszugleichen und den Regensensor 1 ohne
Lufteinschlüsse auf der Scheibe 3 anzuordnen. Die
Klebeschicht 11 weist in etwa denselben Brechungsindex auf
wie die Scheibe 3. Die Sendeelemente 4, 5 senden optische
Strahlen 6, 7 aus, die durch die Klebeschicht 11 verlaufen
und den Übergang Klebeschicht 11/Scheibe 3 nahezu
ungebrochen passieren.
Wenn auf der Außenseite der Scheibe 3 kein
Feuchtigkeitstropfen 2 angeordnet ist, werden die
ausgesandten optischen Strahlen 7 an dem Übergang Scheibe
3/Luft aufgrund der unterschiedlichen Brechungsindizes in
Richtung des Empfangselements 8 totalreflektiert. Wenn
dagegen auf der Außenseite der Scheibe 3 ein
Feuchtigkeitstropfen 2 angeordnet ist, wird aus dem
ursprünglichen Übergang Scheibe 3/Luft ein Übergang Scheibe
3/Feuchtigkeitstropfen 2. Aufgrund der veränderten
Brechungsindizes ergibt sich an dem Übergang Scheibe
3/Feuchtigkeitstropfen 2 ein verändertes
Reflexionsverhalten. Nun wird nur ein geringer Teil 9 der
ausgesandten optischen Strahlen 6 in Richtung des
Empfangselements 8 reflektiert. Ein anderer Teil 12 der
ausgesandten Strahlen 6 wird neben das Empfangselement 8
reflektiert und noch ein anderer Teil 13 der ausgesandten
Strahlen 6 tritt aus der Scheibe 3 heraus und unter Brechung
in den Feuchtigkeitstropfen 2 ein. Wenn also ein
Feuchtigkeitstropfen 2 in dem betrachteten Bereich auf der
Scheibe 3 angeordnet ist, weisen die von dem Empfangselement
8 empfangenen optischen Strahlen 9 eine geringere Intensität
auf als ohne Feuchtigkeitstropfen 2 auf der Außenseite der
Scheibe 3.
Die Sendeelemente 4, 5 sind als Lumineszenzdioden (Light-
Emitting-Diodes, LEDs) ausgebildet. Die ausgesandten
optischen Strahlen 6, 7 und damit auch die empfangenen
optischen Strahlen 9, 10 können im sichtbaren oder
unsichtbaren Frequenzbereich liegen. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel liegen sie im Infrarot (IR)-Bereich. Das
Empfangselement 8 ist ebenfalls als eine Lumineszenzdiode
(LED) ausgebildet.
Die Sendeelemente 4, 5 sind in zwei Messstrecken aufgeteilt.
Eine Messstrecke umfasst einen Sendekreis und einen
Empfangskreis. Der eine Sendekreis enthält die Sendeelemente
4 und der andere Sendekreis die Sendeelemente 5. Die
Sendeelemente 4 sind alternierend mit den Sendeelementen 5
um das Empfangselement 8 herum angeordnet (vgl. Fig. 2).
Die Sendeelemente 4, 5 werden mit sinusförmigen
Spannungssignalen 25 versorgt. Dazu wird in einem Oszillator
17 (vgl. Fig. 3) aus einer an dem Regensensor 1 anliegenden
Versorgungsgleichspannung 18 ein sinusförmiges
Spannungssignal 19 erzeugt. Das Sinussignal 19 wird mittels
des Spannungsteilers 20 in zwei sinusförmige
Spannungssignale 21, 21 aufgeteilt, um die Sendeelemente 4,
5 der beiden Sendekreise zu versorgen. Anschließend werden
die Amplituden der beiden sinusförmigen Spannungssignale 21,
21 durch einen Regler 22 in Abhängigkeit von der Temperatur
in dem Regensensor 1 auf einen konstanten Wert innerhalb des
zulässigen Bereichs der Sinussignale 21, 21 des Regensensors
1 geregelt. Die auf einen konstanten Amplitudenwert
geregelten Sinussignale 23 werden dann durch eine
Phasenschieberschaltung 24 auf eine Phasenverschiebung von
180 Winkelgrad relativ zueinander geregelt. Am Ausgang der
Phasenschieberschaltung 24 liegen die um 180 Winkelgrad
phasenverschobenen Sinussignale 25 an.
Die Sendeelemente 4 des einen Sendekreises werden also genau
entgegengesetzt von den Sendeelementen 5 des anderen
Sendekreises betrieben. Wenn die Sendeelemente 4 ihre größte
Helligkeit aufweisen, weisen die Sendeelemente 5 ihre größte
Dunkelheit auf. Die Sinussignale 19, 21, 21, 23, 25 haben
alle dieselbe Frequenz, die in etwa im kHz-Bereich, bei dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel im Bereich von 15 bis
20 kHz, liegt. Die Sendeelemente 4, 5 senden optische
Strahlen 6, 7 aus.
Das Empfangselement 8 empfängt abwechselnd optische Strahlen
9, 10, die von den Sendeelementen 4 des einen Sendekreises
und von den Sendeelementen 5 des anderen Sendekreises
ausgesandt wurden. Am Ausgang des Empfangselements 8 wird
ein Signal 26 erzeugt, das zunächst in einem Vorverstärker
27 verstärkt wird.
Das in dem Vorverstärker 27 verstärkte Signal 28 wird an
einen Synchrondemodulator 29 weitergeleitet, der das
verstärkte sinusförmige Signal 28 mit sinusförmiger
Ansteuerung synchron demoduliert. Die Amplituden der
demodulierten Signale 30, 30 sind abhängig von der
Intensität der empfangenen optischen Strahlen 9, 10. Die
Intensität der empfangenen optischen Strahlen 9, 10 ist
wiederum abhängig von der Anzahl der Feuchtigkeitstropfen 2
in dem von dem Regensensor 1 betrachteten Bereich der
Scheibe 3.
Die demodulierten Signale 30, 30 werden an einen Regler 31
weitergeleitet, der die beiden Messstrecken zueinander
ausregelt. Der Regler 31 ist als ein PID-Regler ausgebildet.
Die Signale 32, 32 des Reglers 31 werden einem Vergleicher
33 zugeführt, der aus der Differenz des von dem einen
Sendekreis empfangenen Signals 32 und des von dem anderen
Sendekreis empfangenen Signals 32 ein Ausgangssignal 34
bildet. Das Ausgangssignal 34 ist also abhängig von der
Veränderung der Amplituden der Signale 32, 32 der
Sendekreise. Wenn keine Feuchtigkeitstropfen 2 in dem
betrachteten Bereich auf der Scheibe 3 anliegen, ist das
Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 sozusagen ein Signal
mit derselben Frequenz wie das Sinussignal 25 zur Versorgung
der Sendeelemente 4, 5, aber mit einer Amplitude Null, ein
Gleichspannungssignal also.
Das Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 wird an einen
Fensterdiskriminator 35 geleitet, der das Ausgangssignal 34
in ein Ausgangssignal 36 des Regensensors 1 umwandelt. Das
Ausgangssignal 36 wechselt den Pegel, wenn das Signal 34 ein
vorgegebenes Fenster verlässt. Als Ausgangssignal 36 ergibt
sich ein Rechtecksignal, dessen Frequenz und Puls-Pausen-
Verhältnis ausgewertet werden. Es ist denkbar, das
Ausgangssignal des Ausgangsdiskriminators 35 durch einen
Ausgangstreiber (nicht dargestellt), z. B. einen Transistor
in open-collector-Schaltung zu invertieren, so dass das
Ausgangssignal 36 des Regensensors 1 das invertierte
Ausgangssignal des Fensterdiskriminators 35 ist.
Der Regensensor 1 weist ein lichtundurchlässiges Gehäuse 14
auf, in dem die Sendeelemente 4, 5, die Empfangselemente 8
und die Steuerungselektronik 17, 20, 22, 24, 27, 29, 31, 33,
35 angeordnet ist. Das Gehäuse 14 ist mit einem Deckel 15
lichtdicht verschlossen. In dem Deckel 15 sind Öffnungen für
die Sendeelemente 4, 5 und das Empfangselement 8
ausgebildet. Die Sendeelemente 4, 5 und das Empfangselement
8 sind lichtdicht in die Öffnungen eingepasst. Das
Empfangselement 8 ist durch einen Ring 16 aus einem
elastischen, lichtdichten Material, vorzugsweise aus Gummi,
gegen die Sendeelemente 4, 5 lichtdicht abgeschottet.
Dadurch wird verhindert, dass optische Strahlen unmittelbar
von den Sendeelmenten 4, 5 in das Empfangselement 8
gelangen, ohne von der Scheibe 3 reflektiert worden zu sein.
Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Regensensors 1 ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. Der
Oszillator 17 ist als ein Sinusgenerator ausgebildet. Der
Spannungsteiler 20 teilt das Signal 19 des Oszillators 17 in
zwei gleich große Spannungen 21, 21 auf, von denen eine
Spannung (21) mit inverser Phase zu dem anderen Signal 21
erzeugt wird. Die Amplitude der Spannungssignale 21, 21 wird
jeweils durch ein Stellglied 22, 22 einer Amplitudenregelung
auf einen vorgebbaren Amplitudenwert geregelt. Die
geregelten Sinussignale 23 werden dann über Treiber 37 an
die als Light-Emitting-Diodes (LEDs) ausgebildeten
Sendeelemente 4, 5 geleitet, die optische Strahlen 6, 7 im
Infrarot (IR)-Bereich aussenden.
Die von der Windschutzscheibe auf das Empfangselement 8
reflektierten oder gebrochenen optischen Strahlen 9, 10
werden von diesem empfangen und in ein elektrisches Signal
26 umgewandelt. Das Signal 26 wird durch den Verstärker 27
verstärkt. Der Verstärker 27 hat ein Bandpassverhalten, bei
dem die Mittenfrequenz im Bereich der ausgesendeten Frequenz
liegt. Das verstärkte Signal 28 wird in einem
Synchrondemodulator 29 demoduliert, d. h. das verstärkte
Signal 28 wird in zwei Differenzsignale 30, 30 aufgeteilt,
wobei jedes der Signale 30, 30 bestimmte Halbwellen des
verstärkten Signals 28 umfasst. Zur Steuerung wird dem
Synchrondemodulator 29 das von dem Oszillator 17 erzeugte
sinusförmige Spannungssignal 19 zugeführt. Die
Differenzsignale 30, 30 werden jeweils in einem Integrator
38 aufintegriert und einem Vergleicher 33 zugeführt. Das
Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 ist aufgrund der
Differenzbildung unabhängig von Einflüssen durch Fremdlicht
auf die Signalamplituden der beiden Messstrecken.
Das Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 wird von dem PID-
Regler 31 auf eine Referenzspannung U_ref, z. B. 0,5 ×
Versorgungsspannung (U/2), geregelt. Dazu wird das
Ausgangssignal 32 des PID-Reglers 31 an die Stellglieder 22,
22 geführt, wobei die beiden Stellglieder 22, 22 invers
angesteuert werden, was durch den Inverter 39 verdeutlicht
ist. Das bedeutet, dass, wenn die Amplitude des einen
Spannungssignals 21 zunimmt, die Amplitude des anderen
Spannungssignals 21 abnimmt. Durch die Regelung (PID-Regler
31 und Stellglieder 22, 22 werden im Normalzustand, d. h.
bei trockener Windschutzscheibe, die beiden LED-
Ausgangsleistungen so ausgeregelt, dass nach der
Synchrondemodulation im Synchrondemodulator 29 die
Amplituden am Eingang des Vergleichers 33 gleich groß sind.
Durch die Regelung können außerdem Alterungserscheinungen
der Bauelemente des Regensensors 1 ausgeregelt werden. Das
Ausgangssignal 32 des PID-Reglers 31 stellt die Regelgröße
für die Stellglieder 22, 22 dar, und das Ausgangssignal 34
des Vergleichers 33 stellt die Signalgröße der Regelung dar.
Die Spannungssignale 21, 21 werden zusätzlich noch durch
einen weiteren Regler 40 derart geregelt, dass zumindest
eines der Spannungssignale 21, 21 stets die maximale
Amplitude von 100% (maxwert) aufweist. Bei trockener
Windschutzscheibe liegen die Amplituden beider
Spannungssignale 21, 21 auf etwa 100%. Falls das
Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 von der
Referenzspannung U_ref abweicht, wird nur eine der beiden
Messstrecken S1, S2 auf unter 100% heruntergeregelt, so dass
das Spannungssignal 21 der anderen Strecke nach wie vor auf
100% liegt. Dadurch kann der Wirkungsgrad des
erfindungsgemäßen Regensensors 1 entscheidend erhöht werden.
In Fig. 7 ist der Verlauf der Amplituden der
Spannungssignale von zwei Messstrecken S1, S2 eines aus dem
Stand der Technik bekannten Regensensors dargestellt. Die
Messstrecken S1, S2 umfassen jeweils einen Sendekreis (von
dem Phaseninverter 20 bis zu den Sendeelementen 4; 5) und
einen Empfangskreis (von dem Empfangselement 8 bis zu dem
Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33). Die Amplituden
beider Spannungssignale werden bei dem bekannten Regensensor
derart geregelt, dass sie bei trockener Windschutzscheibe
bei etwa 70% bis 80% der maximalen Amplitude liegen. Falls
ein Tropfen auf den Messbereich des Regensensors trifft,
wird die Amplitude des einen Spannungssignals nach oben und
die des anderen nach unten geregelt.
Im Gegensatz dazu liegen bei dem erfindungsgemäßen
Regensensor 1 bei trockener Windschutzscheibe die Amplituden
der Spannungssignale 21, 21 beider Messstrecken S1, S2 bei
etwa 100% (vgl. Fig. 6). Falls ein Tropfen auf den
Messbereich des Regensensors trifft, wird die Amplitude des
einen Spannungssignals 21 nach unten und die des anderen
nach oben geregelt. Gleichzeitig wird der weitere Regler 40
aktiv, der beide Amplituden derart verschiebt, dass eine der
Amplituden auf dem maximalen Amplitudenwert (maxwert) bei
100% liegt. In den Fig. 6 und 7 ist der Zustand bei
trockener Windschutzscheibe jeweils durch einen Kreis
gekennzeichnet.
Das Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 wird an einen
Fensterdiskriminator 35 geführt, dessen Ausgangssignal 36
dann einem Steuergerät des Kraftfahrzeugs zur weiteren
Auswertung zugeführt wird. Der Fensterdiskriminator 35
vergleicht das Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 mit
einer Schwelle oberhalb der Referenzspannung U_ref und mit
einer Schwelle unterhalb der Referenzspannung U_ref. Das
Ausgangssignal 36 des Fensterdiskriminators 35 ist bspw. ein
Rechtecksignal, das den Wert LOW hat, falls das
Ausgangssignal 34 des Vergleichers 33 unterhalb der oberen
Schwelle und oberhalb der unteren Schwelle liegt. Falls das
Ausgangssignal 34 die obere Schwelle überschreitet bzw. die
untere Schwelle unterschreitet, nimmt das Ausgangssignal 36
des Diskriminators 35 den Wert HIGH an. Die Rechteckform des
Ausgangssignals 36 des Diskriminators 35 führt zu keinerlei
Funkstörungen, da es eine sehr niedrige Frequenz aufweist.
Der PID-Regler 31 weist ein Tiefpassverhalten auf und regelt
das Ausgangssignal 34 relativ langsam (innerhalb mehrerer
Sekunden) auf die Referenzspannung U_ref, so dass
Abweichungen des Ausgangssignals 34 durch
Reflexionsänderungen in den Messstrecken durch auftreffende
Regentropfen von der Referenzspannung U_ref sicher
detektiert werden können.
In Fig. 5 ist ein Schaltplan des erfindungsgemäßen
Regensensors 1 aus Fig. 4 dargestellt. Die Bauteile und
Schaltungskomponenten sind mit den entsprechenden
Bezugszeichen aus Fig. 4 bezeichnet, so dass eine Zuordnung
leicht möglich ist. Die Versorgungsspannung 18 beträgt +5 V.
Nachfolgend wird auf einige Bauteile des Schaltplans aus
Fig. 5 gesondert eingegangen. Der Sinusgenerator 17 umfasst
eine Verstärkerschaltung 41, deren Verstärkungsfaktor f sich
aus dem Quotient der Widerstände R6 und R1 ergibt (f = R6/R1).
Die Regelstrecke der Oszillatoramplitude wird aus einem
Transistor T2, einem Operationsverstärker IC2D und den
Transistoren T1A, T1B gebildet. Der Synchrondemodulator 29
besteht aus zwei Transistoren T5A, T5B, die über einen
Widerstand R14 mit einer sinusförmigen Schaltspannung 19
angesteuert werden.
Die Regelstrecke zur Amplitudenregelung der Signale 21, 21
zueinander ist mit dem Bezugszeichen 42 bezeichnet und
besteht aus den vier Transistoren T8A, T8B, T9A und T9B. Die
Regelung auf den Maximalwert 100% (maxwert) wird mit zwei
Transistoren T12A, T12B, dem Operationsverstärker IC2A 40
und einem Transistor T7 gebildet.
Claims (21)
1. Regensensor (1) zur Detektion von Feuchtigkeitstropfen
(2) innerhalb eines Bereichs auf einer
lichtdurchlässigen Scheibe (3), mit mindestens einem
Sendeelement (4, 5) zum Aussenden optischer Strahlen
(6, 7) in die Scheibe (3) und mit mindestens einem
Empfangselement (8) zum Empfangen zumindest eines Teils
(9, 10) der ausgesandten optischen Strahlen (6, 7),
wobei die Intensität der empfangenen optischen Strahlen
(9, 10) abhängig ist von der Anzahl der
Feuchtigkeitstropfen (2) in dem von dem Regensensor (1)
betrachteten Bereich der Scheibe (3), dadurch
gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) Mittel (17)
zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das einen
geringeren Oberwellenanteil als Rechtecksignale
aufweist, vorzugsweise eines sinusförmigen elektrischen
Signals (19), zur Versorgung des oder jeden
Sendeelements (4, 5) des Regensensors (1) aufweist.
2. Regensensor (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) mehrere
Sendeelemente (4, 5), die zu zwei Messstrecken (S1, S2)
zusammengefasst sind, und einen Vergleicher (33) zum
Vergleich der Intensität der von dem oder jedem
Empfangselement (8) empfangenen optischen Strahlen (9,
10) der beiden Messstrecken (S1, S2) relativ zueinander
aufweist.
3. Regensensor (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) einen
Spannungsteiler (20) zum Teilen des sinusförmigen
elektrischen Signals (19) in zwei sinusförmige
elektrische Signale (21, 21) zur Versorgung der
Sendeelemente (4, 5) der beiden Messstrecken (S1, S2)
aufweist.
4. Regensensor (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) einen ersten
Regler (31) zur Regelung der Amplitude der einzelnen
sinusförmigen elektrischen Signale (21, 21) derart,
dass die Ausgangssignale (30, 30') der beiden
Messstrecken (S1, S2) keine Differenz zueinander
aufweisen.
5. Regensensor (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der erste Regler (31) als ein PID-
Regler ausgebildet ist.
6. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsteiler (20)
Mittel zum Verschieben der Phasen der beiden
sinusförmigen elektrischen Signale (21, 21) um 180
Winkelgrad aufweist.
7. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) einen
weiteren Regler (40) zur gemeinsamen Regelung beider
Amplituden der sinusförmigen elektrischen Signale (21,
21) derart, dass zumindest eines der elektrischen
Signale (21, 21) stets eine vorgebbare maximale
Amplitude (maxwert) aufweist.
8. Regensensor (1) nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, dass der Regelkreis mit dem weiteren
Regler (40) dem Regelkreis mit dem ersten Regler (31)
überlagert ist.
9. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) ein
Empfangselement (8) zum Empfangen zumindest eines Teils
(9, 10) der von dem oder jedem Sendeelement (4, 5)
ausgesandten optischen Strahlen (6, 7) aufweist.
10. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) einen
Fensterdiskriminator (35) zur Detektion von
Abweichungen des Ausgangssignals (34) des Vergleichers
(33) von dem konstanten Wert (U_ref) und zur Ausgabe
eines entsprechenden Ausgangssignals (36) des
Regensensors (1) aufweist.
11. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) einen
Synchrondemodulator (29) aufweist, der das von dem
Empfangselement (8) empfangene Signal (28) in zwei
Differenzsignale (30, 30') aufteilt, wobei jedes der
Signale (30, 30') bestimmte Halbwellen des empfangenen
Signals (28) umfasst.
12. Regensensor (1) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) Integratoren
(38) zum Aufintegrieren der Differenzsignale (30, 30')
aufweist.
13. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, dass der Regensensor (1) acht
Sendeelemente (4, 5) aufweist, die zu zwei Messstrecken
(S1, S2) zusammengefasst sind und um ein zentral
angeordnetes Empfangselement (8) in einem bestimmten
Radius angeordnet sind.
14. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes
Sendeelement (4, 5) als eine Lumineszenzdiode (LED)
ausgebildet ist.
15. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes
Empfangselement (8) als eine Lumineszenzdiode (LED)
ausgebildet ist.
16. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, dass die optischen Strahlen (6,
7, 9, 10) als Infrarot (IR)-Strahlen ausgebildet sind.
17. Regensensor (1) nach einem der Ansprüche 11 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, dass der Synchrondemodulator
(29) zwei mit einer sinusförmigen Schaltspannung (19)
ansteuerbare Transistoren aufweist.
18. Verfahren zum Betrieb eines Regensensors (1) zur
Detektion von Feuchtigkeitstropfen (2) innerhalb eines
Bereichs auf einer lichtdurchlässigen Scheibe (3), mit
mindestens einem Sendeelement (4, 5) zum Aussenden
optischer Strahlen (6, 7) in die Scheibe (3) und mit
mindestens einem Empfangselement (8) zum Empfangen
zumindest eines Teils (9, 10) der ausgesandten
optischen Strahlen (6, 7), wobei die Intensität der
empfangenen optischen Strahlen (9, 10) abhängig ist von
der Anzahl der Feuchtigkeitstropfen (2) in dem von dem
Regensensor (1) betrachteten Bereich der Scheibe (3),
dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes
Sendeelement (4, 5) des Regensensors (1) von einem
elektrischen Signal, das einen geringeren
Oberwellenanteil als Rechtecksignale aufweist, versorgt
wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
dass das oder jedes Sendeelement (4, 5) des
Regensensors (1) von einem sinusförmigen elektrischen
Signal (19) versorgt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 18 oder 19, dadurch
gekennzeichnet, dass alle Signale (19, 21, 21, 23, 25,
26, 28, 30, 30', 32, 32', 34) in dem Regensensor (1) als
Signale mit einem geringeren Oberwellenanteil als
Rechtecksignale ausgebildet sind.
21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
dass alle Signale (19, 21, 21, 23, 25,
26, 28, 30, 30',
32, 32', 34) in dem Regensensor (1) als sinusförmige
Signale ausgebildet sind.
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