DE19856341C1 - Sensoreinrichtung - Google Patents
SensoreinrichtungInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B7/00—Switches; Crossings
- E01B7/24—Heating of switches
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- G01K1/16—Special arrangements for conducting heat from the object to the sensitive element
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Abstract
Es wird eine Sensoreinrichtung zur Messung der Fahrzeugschienentemperatur beschrieben, die aus einem Sensorgehäuse, einem Sensor und einer Auswerteschaltung besteht und sich dadurch auszeichnet, daß der Sensor gegen das Sensorgehäuse thermisch isoliert ist, sich aber im direkten thermischen Kontakt zur Fahrzeugschiene befindet. Das Sensorgehäuse ist dabei mittels einer Befestigungsvorrichtung kraftschlüssig an der Fahrzeugschiene befestigbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung nach dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Bekannt sind Sensoren, die die Schienentemperatur zur Steue
rung von Heizungsanlagen für Weichen erfassen. Entsprechend
vorgegebener Temperaturschwellwerte wird die Heizungsenergie
zu- oder abgeschaltet. Zu diesem Zweck ist gemäß DE-OS 22 21
742 ein an der Weiche befestigter Thermostat vorgesehen, der
die Heizungsanlage automatisch in Betrieb setzt, sobald die
Schienentemperatur einen bestimmten einstellbaren unteren
Grenzwert erreicht hat und die Anlage wieder ausschaltet, so
bald sich ein einstellbarer oberer Grenzwert einstellt.
Nach der DE-OS 28 07 782 ist eine Temperatursensoreinrichtung
beheizbarer Weichen bekannt, mit einem an der Weiche oder am
Schienenteil befestigten Kabelschuh und einem im Kabelschuh
lösbar aufgenommenen Temperatursensor, der an einem zu einem
Verteiler führenden Unterbodenkabel angeschlossen ist. Der
Temperatursensor ist dabei ohne Schraubgewinde und Schraub
kopf in den Kabelschuh axial einführbar und im Stecksitz ge
haltert.
Bekannt ist weiterhin nach der DE-GM 295 17 404 eine Steuer
einrichtung für beheizte Weichen mit einem die Temperatur er
fassenden Sensor und einer nachgeordneten, die Steuerung der
Heizungsanlage der Weiche vornehmenden Auswerteschaltung. Der
Sensor befindet sich dabei in einer Sensorpatrone, die in ei
nem Sensorgehäuse eingebracht ist. Das Sensorgehäuse liegt an
der Fahrzeugschiene an. Temperaturveränderungen der Schiene
übertragen sich auf das Sensorgehäuse, in dem der Sensor die
Temperatur erfaßt.
Nachteilig an diesen Sensoreinrichtungen ist das zeitungenaue
Temperaturverhalten.
Derartige Temperatursensoren reagieren auf Temperaturänderun
gen der Fahrzeugschiene nacheilend und/oder voreilend.
So wird der durch das Aufheizen der Schiene bzw. durch stei
gende Umgebungstemperaturen (Luft- und Niederschlagstempera
turen) hervorgerufene Temperaturanstieg der Fahrzeugschiene
nicht sofort, sondern zeitversetzt registriert, da sich erst
die Wärmeenergie der Fahrzeugschiene auf das Sensorgehäuse
übertragen muß, um dort vom Sensor erfaßt zu werden. Durch
eine sinkende Umgebungstemperatur kommt es bei der Fahrzeug
schiene zu einem Temperaturabfall. Der Sensor erfaßt die sin
kende Temperatur aus oben genannten Gründen zeitversetzt und
reagiert nacheilend.
Beim Herunterschalten der Heizungsanlage kühlt sich dagegen
das Sensorgehäuse schneller ab als die Fahrzeugschiene, so
daß eine tiefere als die tatsächliche Schienentemperatur ge
messen wird. Der Sensor reagiert voreilend.
Nachteilig ist ferner, daß ein Sensor, der in einen Kabel
schuh integriert mittels diesem an der Schiene anliegt, sowie
ein Sensorgehäuse stark dem Einfluß der Luft- und Nieder
schlagstemperatur unterliegen, und es somit zu starken Tempe
raturdifferenzen zwischen der gemessenen und tatsächlichen
Schienentemperatur kommt.
Daraus resultiert ein höherer als nötiger Energieverbrauch
beim Heizen der Schienen, da zum einen die Heizung früher als
eigentlich nötig eingeschaltet (voreilende Reaktion) und zum
anderen später als nötig ausgeschaltet (nacheilende Reaktion)
wird.
Außerdem führt eine beim Abkühlen der Schiene hervorgerufene
nacheilende Reaktion zu Sicherheitsmängeln, da die zum Verei
sungsschutz vorhandenen Weichenheizungen später als notwendig
in Betrieb genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sensoreinrich
tung zu schaffen, die ein zeitnahes Temperaturverhalten
zeigt, d. h. eine Temperaturdifferenz zwischen der gemessenen
und der tatsächlichen Schienentemperatur so klein wie möglich
hält.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Durch die thermische Isolation des Sensors gegen das Sensor
gehäuse, bei gleichzeitig direktem thermischen Kontakt des
Sensors zur Fahrzeugschiene, wird erreicht, daß die Umgebung
stemperatur, insbesondere die Luft- und/oder Niederschlags
temperatur und davon abhängig die Sensorgehäusetemperatur,
keinen Einfluß auf den Sensor und damit auf die Messung der
Schienentemperatur hat. Die thermische Koppelung des Sensors
an die Schiene ist so groß, daß die Temperatur des gewählten
Meßpunktes der Schiene zeitnah erfaßt wird. Gegenüber dem
Stand der Technik, der gerade eine Genauigkeit von +/-4°C
erreicht, wird mittels der erfindungsgemäßen Lösung eine Ge
nauigkeit von +/-0,1°C erzielt. Durch die kraftschlüssige
Befestigung wird erreicht, daß der Sensor auch bei Erschütte
rung, die durch das Befahren der Fahrzeugschienen entstehen,
in direktem thermischen Kontakt zur Fahrzeugschiene ver
bleibt.
Außerdem ist eine schnelle Montage und Demontage ohne mecha
nische Bearbeitung (und eventuelle Schwächung) der Schiene
möglich. Ferner kann die Sensoreinrichtung nahezu beliebig
versetzt und so optimal an der gewünschten Meßstelle plaziert
werden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß die Befestigung der Sen
soreinrichtung durch eine Spannvorrichtung erfolgt, die die
Sensoreinrichtung unterhalb der Fahrzeugschiene befestigt.
Dadurch wird erreicht, daß die beim Befahren der Fahrzeug
schiene ausgelösten Erschütterungen nicht zu einem Verrut
schen oder Ablösen der Sensoreinrichtung der Fahrzeugschiene
führen. Das Anbringen der Sensoreinrichtung unterhalb der
Fahrzeugschiene hat weiterhin den Vorteil, daß das Sensorge
häuse den Niederschlägen und den damit einhergehenden Tempe
raturveränderungen nicht direkt ausgesetzt wird, wodurch die
Gefahr der Beeinflussung des Sensors durch die Umgebungstem
peratur weiter verringert wird.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Befestigungsvorrichtung aus
einer fest mit dem Sensorgehäuse verbundenen Klaue (stationä
re Klaue) und einer horizontal dazu beweglichen Klaue (mobile
Klaue) besteht, die jeweils im oberen Teil eine zu Innenseite
abfallende Kante aufweisen. Im Eingriff der Klauen befinden
sich die Ausläufer des T-förmigen Schienenschenkels.
Dadurch wird erreicht, daß durch das Festziehen der Klauen an
den Ausläufern des T-förmigen Schienenschenkels, also durch
das Aufeinanderzubewegen der Klauen, der Sensor vertikal von
unten gegen den T-förmigen Schenkel der Fahrzeugschiene ge
drückt wird. Dieses geschieht unter Ausnutzung der schiefen
Ebenen, die auf der Innenseite der Klauen und/oder auf den
Ausläufern des T-förmigen Schienenschenkels zu finden sind.
Das Herandrücken des Sensors stellt den direkten thermischen
Kontakt zur Fahrzeugschiene und damit ein zeitnahes Tempera
turverhalten des Sensors sicher. Gleichwohl findet die gesam
te Sensoreinrichtung einen sehr guten Halt an der Fahrzeug
schiene, wodurch ein Verrutschen oder Ablösen der Sensorein
richtung ausgeschlossen wird.
Durch die mobile Klaue, die horizontal zur stationären Klaue
bewegt werden kann, wird außerdem erreicht, daß die Sen
soreinrichtung zur Anbringung an alle üblichen Schienentypen
geeignet ist.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die thermische Isolation des
Sensors aus einem Kunststoff besteht, der unter dem Druck,
der von der Fahrzeugschiene auch über den Sensor auf den
Kunststoff übertragen wird, stabil bleibt.
Dadurch wird erreicht, daß die notwendige Isolation des Sen
sors und damit die Sensoreinrichtung unter den genannten Be
dingungen funktionsfähig bleibt. Die Folge ist die Sicher
stellung des zeitnahen Temperaturverhaltens des Sensors und
der Langlebigkeit der Sensoreinrichtung.
Ferner ist es möglich, daß das Sensorgehäuse aus Edelstahl
besteht und voll vergossen ist.
Dadurch wird erreicht, daß sich das Sensorgehäuse gegenüber
den durch das Befahren der Schienen hervorgerufenen Erschüt
terungen, den auf ihm lastenden Druck und den ständig wech
selnden Wetterbedingungen äußerst stabil und robust verhält.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß es sich bei der Auswerte
schaltung um einen Rechner handelt, der in das Sensorgehäuse
integriert ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Meßwertsignale mit ihrer ge
ringen Signalamplitude, die aufgrund elektromagnetischer Ein
flüsse durch die Schienenheizung und/oder den Fahrberieb
störanfällig sind, noch innerhalb des abschirmenden Sensorge
häuses zum Rechner übertragen werden. Der Rechner kann dann
Steuersignale erzeugen, welche eine hohe Störsicherheit ge
genüber elektromagnetischen Einflüssen besitzen.
Weiterhin kann eine Kalibrierung des Sensors über den Rechner
erfolgen.
Dadurch ist es möglich, jede Sensoreinrichtung spezifisch an
die gegebenen Verhältnisse anzupassen.
Außerdem ist es möglich, daß die Sensoreinrichtung mittels
Konfigurations-Programms währens des Betriebes konfigurierbar
ist.
Die Konfigurierbarkeit der Sensoreinrichtung während des Be
triebes führt zu einer präziseren und sichereren Tempera
turerfassung, da z. B. Veränderungen des Arbeitsbereiches
(Meßspanne) oder des Signalausganges vorgenommen werden kön
nen, aber auch die Konfiguration von Fehlersignalisierung
oder die Kompensation von Meßabweichungen möglich sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spieles erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen Querschnitt durch die erfindungsge
mäße Sensoreinrichung und die Fahrzeug
schiene, an der sie befestigt ist, und
Fig. 2: ein Blockschaltbild einer Steuereinrich
tung für beheizbare Fahrzeugschienen, in
der die erfindungsgemäße Sensoreinrich
tung integriert ist.
Die in Fig. 1 dargestellte Sensoreinrichtung umfaßt ein Sen
sorgehäuse 4, einen Sensor 6, eine dem Sensor 6 nachgeschal
tete Auswerteschaltung 8, eine thermische Isolation 20 des
Sensors 6 gegen das Sensorgehäuse 4 sowie eine Befestigungs
vorrichtung 10 mit einer mit dem Sensorgehäuse 4 fest verbun
denen Klaue 12 und einer horizontal dazu beweglichen Klaue
14, die jeweils im oberen Teil eine zur Innenseite abfallende
Kante 16 aufweisen. Weiterhin ist eine beheizbare Fahrzeug
schiene 2 dargestellt, an der ein Heizstab 22 anliegt, und
deren Ausläufer 18 des T-förmigen Schienenschenkels sich im
Eingriff der Klauen 12 und 14 befinden.
Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Sensoreinrichtung
wird mittels einer Befestigungsvorrichtung 10 kraftschlüssig
unterhalb der Fahrzeugschiene befestigt. Die beiden Ausläufer
18 des T-förmigen Schienenschenkels greifen dabei in die
Klauen 12 und 14 der Befestigungsvorrichtung 10 ein. Durch
das Festziehen der Klauen 12 und 14, bei dem sich die Klauen
12 und 14 horizontal aufeinander zu bewegen, wird der Sensor
6 vertikal von unten gegen den T-förmigen Schenkel der Fahr
zeugschiene 2 gedrückt, unter Ausnutzung der zur Innenseite
abfallenden oberen Kanten 16 der Klauen 12 und 14 als schiefe
Ebenen. Durch die thermische Isolation 20 des Sensors 6 gegen
das Sensorgehäuse 4 und den direkten thermischen Kontakt des
Sensors 6 zur Fahrzeugschiene 2 werden sehr zeitnah Tempera
turen der Fahrzeugschiene gemessen, die von der im Sensorge
häuse 4 integrierten Auswerteschaltung 8, vorzugsweise einem
Rechner, ausgewertet werden. Sollte die Schienentemperatur
einen bestimmten einstellbaren unteren beziehungsweise oberen
Grenzwert erreichen, wird über die Auswerteschaltung 8 eine
Heizungsanlage ein- beziehungsweise ausgeschaltet, die den
Heizstab 22 mit Energie versorgt.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuereinrichtung für
beheizbare Fahrzeugschienen, in der die erfindungsgemäße Sen
soreinrichtung integriert ist. Dargestellt ist die Fahrzeug
schiene 2, die im direkten thermischen Kontakt mit dem unter
halb der Fahrzeugschiene angebrachten Sensor 6 steht. Der
Sensor ist mit einer Auswerteschaltung 8, vorzugweise einem
im Sensor integrierten Rechner, verbunden, die wiederum mit
einer steuerbaren Heizungsanlage 24 elektronisch verkabelt
ist. Die Heizungsanlage 24 steuert den an der Fahrzeugschiene
2 anliegenden Heizstab 22, der beim Einschalten der Heizungs
anlage Wärmeenergie auf die Fahrzeugschiene überträgt.
Wahlweise ist an die im Sensorgehäuse integrierte Auswerte
schaltung 8 und/oder die Heizungsanlage 24 ein externer Rech
ner 26 anschaltbar, der zur externen Steuerung der Anlage
dient. Der Sensor 6, der in direktem thermischen Kontakt zur
Fahrzeugschiene 2 steht, mißt zeitgenau die Fahrzeugschienen
temperatur, die als Meßsignal an eine Auswerteschaltung 8
übertragen wird. Sollte sich ein einstellbarer unterer bezie
hungsweise oberer Grenzwert einstellen, wird die Heizungsan
lage 24, wahlweise über den zuschaltbaren Rechner 26, ein
beziehungsweise ausgeschaltet. Beim Einschalten der Heizungs
anlage 24 wird ein der Fahrzeugschiene aufliegender Heizstab
22 erhitzt, der seine Wärmeenergie auf die Fahrzeugschiene 2
überträgt. Die Wärmeenergie wird dann wiederum vom Sensor 6
zeitgenau als Temperaturveränderung der Schiene erfaßt.
Der zuschaltbare externe Rechner 26 dient ferner dazu, den
Sensor 6 zu kalibrieren und die Sensoreinrichtung mittels ei
nes Konfigurationsprogrammes während des Betriebes zu konfi
gurieren.
Claims (8)
1. Sensoreinrichtung für Fahrzeugschienen (2), bestehend
aus einem Sensorgehäuse (4), einem Sensor (6) zur Messung der
Schienentemperatur und einer Auswerteschaltung (8), dadurch
gekennzeichnet, daß der Sensor (6) thermisch gegen das Sen
sorgehäuse (4) isoliert ist, aber im direkten thermischen
Kontakt zur Fahrzeugschiene (2) steht, wobei das Gehäuse (4)
mittels einer Befestigungsvorrichtung (10) kraftschlüssig an
der Fahrzeugschiene befestigbar ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß es sich bei der Befestigungsvorrichtung (10) um eine
Spannvorrichtung handelt, die die Sensoreinrichtung unterhalb
der Fahrzeugschiene (2) befestigt.
3. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (10)
aus einer fest mit dem Sensorgehäuse (4) verbundenen Klaue
(12) (stationäre Klaue) und einer horizontal dazu beweglichen
Klaue (14) (mobile Klaue), die jeweils im oberen Teil eine
zur Innenseite abfallende Kante (16) aufweisen, besteht, und
daß sich im Eingriff der Klauen die Ausläufe (18) des T-
förmigen Schienenschenkels befinden.
4. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
durch gekennzeichnet, daß es sich bei der thermischen Isola
tion (20) des Sensors (6) um einen Kunststoff handelt, der
unter dem Druck, der von der Fahrzeugschiene (2) über den
Sensor (6) auf den Kunststoff übertragen wird, stabil bleibt.
5. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das Sensorgehäuse (4) aus Edelstahl
besteht und voll vergossen ist.
6. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß es sich bei der Auswerteschaltung
(8) um einen im Sensorgehäuse (4) integrierten Rechner han
delt.
7. Sensoreinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich
net, daß der Sensor über den Rechner kalibrierbar ist.
8. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
durch gekennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung mittels eines
Konfigurations-Programms während des Betriebes konfigurierbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156341 DE19856341C1 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Sensoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998156341 DE19856341C1 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Sensoreinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19856341C1 true DE19856341C1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=7890216
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998156341 Expired - Fee Related DE19856341C1 (de) | 1998-12-07 | 1998-12-07 | Sensoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19856341C1 (de) |
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-
1998
- 1998-12-07 DE DE1998156341 patent/DE19856341C1/de not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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